TY - JOUR A1 - Düvel, Pia A1 - Ehmig, Ulrike A1 - McCall, Jeremiah A1 - Unceta Gómez, Luis A1 - Bakogianni, Anastasia A1 - Fischer, Jens A1 - Serrano Lozano, David A1 - Ambühl, Annemarie A1 - Matz, Alicia A1 - Brinker, Wolfram A1 - Mach, Jonas Konstantin A1 - Mancini, Mattia A1 - Werner, Eva ED - Ambühl, Annemarie ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Rollinger, Christian ED - Walde, Christine T1 - Spring Issue T2 - thersites KW - history textbooks KW - textbook research KW - historical consciousness KW - Spartacus KW - slavery KW - history teaching KW - Anfänge der systematischen lateinische Epigraphik KW - Corpus Inscriptionum Latinarum KW - Archiv KW - Reproduktion von Inschriften KW - history KW - video games KW - agents KW - historiography KW - Jonathan Muroya KW - Greek mythology KW - classical reception KW - cartoons Y1 - 2024 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol18 SN - 2364-7612 VL - 2024 IS - 18 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana A1 - Aust, Sarah-Madeleine A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Engel, Silke A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Schlegel, Theresa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Albrecht, Anna Helena A1 - Neher, Dieter A1 - Himmler, Lena T1 - Bildung:digital T2 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Heute Morgen schon im Bett geswiped, geliked oder gepostet? Auf Arbeit an einer Video-Konferenz teilgenommen, eine Datenbank benutzt oder programmiert? Auf dem Heimweg schnell noch im Laden mit dem Smartphone bezahlt, Podcasts gehört und die Ausleihe der Bibliotheksbücher verlängert? Und abends auf der Couch mit dem Tablet auf ELSTER.de die Steuererklärung ausgefüllt, online geshoppt oder Rechnungen bezahlt, ehe die Streaming-Plattform mit einer Serie lockt? Unser Leben ist durch und durch digitalisiert. Diese Veränderungen machen vieles schneller, leichter, effizienter. Doch damit Schritt zu halten, verlangt uns einiges ab und gelingt beileibe nicht allen. Es gibt Menschen, die für eine Überweisung lieber zur Bank gehen, das Programmieren den Experten überlassen, die Steuererklärung per Post schicken und das Smartphone nur zum Telefonieren benutzen. Sie wollen nicht, vielleicht können sie auch nicht. Haben es nicht gelernt. Andere, jüngere Menschen, wachsen als „Digital Natives“ inmitten digitaler Geräte, Tools und Prozesse auf. Aber können sie deshalb wirklich damit umgehen? Oder brauchen auch sie digitale Bildung? Aber wie sieht erfolgreiche digitale Bildung eigentlich aus? Lernen wir dabei ein Tablet zu bedienen, richtig zu googeln und Excel-Tabellen zu schreiben? Möglicherweise geht es um mehr: darum, den umfassenden Wandel zu verstehen, der unsere Welt erfasst, seitdem sie in Einsen und Nullen zerlegt und virtuell neu aufgebaut wird. Aber wie lernen wir, in einer Welt der Digitalität zu leben – mit allem, was dazu gehört und zu unserem Nutzen? Für die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen“ haben wir uns an der Universität Potsdam umgeschaut, welche Rolle die Verbindung von Digitalisierung und Lernen in der Forschung der verschiedenen Disziplinen spielt: Wir haben mit Katharina Scheiter, Professorin für digitale Bildung, über die Zukunft in deutschen Schulen gesprochen und uns gleich von mehreren Expert*innen Beispiele dafür zeigen lassen, wie digitale Instrumente schulisches Lernen, aber auch Weiterbildung im Berufsleben verbessern können. Außerdem haben uns Forschende aus Informatik und Agrarforschung vorgeführt, wie auch gestandene Landwirte dank digitaler Hilfsmittel noch viel über ihr Land und ihre Arbeit lernen können. Wir haben mit Bildungsforschenden gesprochen, die mithilfe von Big Data analysieren, wie Jungen und Mädchen lernen und wo mögliche Ursachen für Unterschiede zu suchen sind. Die Bildungsund Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck wiederum schaut auf Bildung vor dem Hintergrund der Globalisierung und setzt dabei auf die Auswertung von großen Mengen Social-Media- Daten. Dabei verlieren wir natürlich die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen: Wir stellen der Strafrechtlerin Anna Albrecht 33 Fragen, begleiten eine Gruppe von Geoforschenden in den Himalaya und lassen uns erklären, welche Alternativen es bald zu Antibiotika geben könnte. Außerdem geht es in diesem Magazin um Stress und wie er uns krankmacht, die Forschung zu nachhaltiger Erzgewinnung und neue Ansätze in der Schulentwicklung. Neu ist auch eine ganze Reihe kürzerer Beiträge, die zum Blättern und Schmökern einladen: von Forschungsnews und Personalia- Infos über fotografische Einblicke in Labore, einfache Erklärungen komplexer Phänomene und Ausblicke in die weite Forschungswelt bis hin zu einer kleinen Wissenschaftsutopie, einem persönlichen Dank an die Forschung und einem Wissenschaftscomic. All das im Namen der Bildung, versteht sich. Viel Vergnügen bei der Lektüre! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2024 Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631291 SN - 2194-4245 SN - 2194-4237 IS - 01/2024 ER - TY - JOUR A1 - Corbett, Tim A1 - Siegel, Björn A1 - Thulin, Mirjam A1 - Csáky, Moritz A1 - Hödl, Klaus A1 - Kasper-Marienberg, Verena A1 - Berkovich, Ilya A1 - Czakai, Johannes A1 - Maślak-Maciejewska, Alicja A1 - Stechauner, Martin A1 - Dodou, Lida-Maria A1 - Heimann-Jelinek, Felicitas A1 - Nasr, Omar T. A1 - Halbinger, Monika A1 - Jánošíková, Magdaléna A1 - Keßler, Katrin A1 - Kauders, Anthony D. A1 - Piskačová, Zora A1 - Arnold, Rafael D. A1 - Schulz, Michael K. A1 - Shapira, Elena A1 - Sidky, Sean A1 - Sun, Cheuk Him Ryan A1 - Tirosh-Samuelson, Hava A1 - Tusan, Michelle A1 - Weigand, Susanne ED - Siegel, Björn ED - Thulin, Mirjam ED - Corbett, Tim T1 - Intersections between Jewish Studies and Habsburg Studies T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e. V. N2 - In the aftermath of the Shoah and the ostensible triumph of nationalism, it became common in historiography to relegate Jews to the position of the “eternal other” in a series of binaries: Christian/Jewish, Gentile/Jewish, European/Jewish, non-Jewish/Jewish, and so forth. For the longest time, these binaries remained characteristic of Jewish historiography, including in the Central European context. Assuming instead, as the more recent approaches in Habsburg studies do, that pluriculturalism was the basis of common experience in formerly Habsburg Central Europe, and accepting that no single “majority culture” existed, but rather hegemonies were imposed in certain contexts, then the often used binaries are misleading and conceal the complex and sometimes even paradoxical conditions that shaped Jewish life in the region before the Shoah. The very complexity of Habsburg Central Europe both in synchronic and diachronic perspective precludes any singular historical narrative of “Habsburg Jewry,” and it is not the intention of this volume to offer an overview of “Habsburg Jewish history.” The selected articles in this volume illustrate instead how important it is to reevaluate categories, deconstruct historical narratives, and reconceptualize implemented approaches in specific geographic, temporal, and cultural contexts in order to gain a better understanding of the complex and pluricultural history of the Habsburg Empire and the region as a whole. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 29 KW - Habsburg Studies KW - Jewish Studies KW - Intersections KW - Central Europe KW - Habsburg Empire KW - Habsburgstudien KW - Jüdische Studien KW - Überschneidungen KW - Zentraleuropa KW - Habsburgisches Reich Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-622072 SN - 978-3-86956-574-3 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 29 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Potter, Amanda A1 - Gardner, Hunter H. A1 - Toscano, Margaret Merrill A1 - Foster, Frances A1 - Lovatt, Helen A1 - Strong, Anise K. A1 - Siegel, Janice A1 - Skibinski, Connie A1 - Martínez Jiménez, Javier A1 - Maurice, Lisa ED - Potter, Amanda ED - Gardner, Hunter H. T1 - Classics and the supernatural in modern media T2 - thersites Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol17 SN - 2364-7612 VL - 2023 IS - 17 ER - TY - JOUR A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Seip, Juliane A1 - Liebig, Ferenc A1 - Engel, Silke A1 - Schuster, Stefanie A1 - Jung, Karina A1 - Aust, Sarah-Madeleine A1 - Kampe, Heike A1 - Lentz, Christine A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Scholz, Jana A1 - Schmidt, Debby T1 - Portal Transfer BT - Alumni- und Transfermagazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserinnen und Leser, kein Nachrichtentag vergeht, an dem nicht die Expertise aus der Wissenschaft gefragt ist: Ob zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine, zur UNKlimakonferenz in Ägypten, zur Flutkatastrophe in Pakistan, zum Dürresommer, zur Energiekrise, selbst zur umstrittenen Fußballweltmeisterschaft in Katar standen und stehen Expertinnen und Experten in den Medien Rede und Antwort. Auch aus der Universität Potsdam. Wir haben sie gefragt, wie sie damit umgehen, wie es ihnen gelingt, aus der laufenden Forschung heraus aktuelle Probleme zu bewerten. Und was davon bleibt, wenn das öffentliche Interesse abebbt. Für die Potsdamer Politik- und Verwaltungswissenschaftlerin Sabine Kuhlmann besteht die Kunst darin, „außerhalb der Krise Ideen und Lösungsansätze zu verstetigen und sie tatsächlich in die Praxis umzusetzen“. In unserem Alumni- und Transfermagazin berichten wir davon, was und wie die Universität Potsdam dazu beiträgt. Wir erzählen, wie Erfindungen zu Innovationen in der Wirtschaft werden und sich Start-ups auf den Weg machen, ihr Produkt selbst zu vermarkten. Das Spektrum reicht von Meeresfrüchten auf Pflanzenbasis bis zu einer App, mit der sich Frühformen der Demenz erkennen lassen. Neben neuen Technologien kommt es aber vor allem darauf an, das an der Universität erzeugte Wissen in die Praxis zu transferieren. Deshalb stellen wir ein Programm zur Bekämpfung von Hassrede in der Schule vor oder auch eine Klettertherapie zur Behandlung von Skoliose. Und wir zeigen, wie eine Studie zur sportlichen Leistungskraft von Kindern helfen kann, den Sportunterricht zu verbessern. Den größten Teil des an der Universität produzierten Wissens tragen die Studierenden in die Welt, wenn sie nach ihrem Abschluss als Musiklehrerin in einer Schule arbeiten oder als Software-Ingenieur im eigenen Unternehmen, als Geologin nach Seltenen Erden schürfen, als Ökologe ausgelaugte Böden wieder fruchtbar machen oder als Politikerin ein Ministerium leiten. Sie alle kommen in diesem Magazin zu Wort. Oder in unserem neuen Podcast „Listen.UP“, in dem Studierende, Forschende und Alumni von ihren Transferprojekten erzählen. Von der Gründerin Ulrike Böttcher erfährt man dort zum Beispiel, wie sie mit Schnallen, Ösen und Knöpfen aus Bio- Materialien die Modeindustrie in diesem Bereich nachhaltig verändern will. Nachzulesen ist das auch in diesem Heft. Immer dort, wo das „Listen. UP“-Logo erscheint, lohnt es, zusätzlich in den Podcast hineinzuhören. T3 - Portal Transfer : Alumni- und Transfermagazin der Universität Potsdam - 2023 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613650 SN - 2747-6898 IS - 2023 ER - TY - JOUR A1 - Tan, Sarah A1 - Düring, Sarah A1 - Wilde, Alina A1 - Hamburger, Lara A1 - Fritzsche, Tom A1 - Felsing, Ulrike A1 - Lauer, Norina A1 - Corsten, Sabine A1 - Ostermann, Frank A1 - Nonn, Kerstin A1 - Nerz, Verena A1 - Neumann, Sandra A1 - Zauke, Svenja A1 - Sandrieser, Patricia A1 - Steinberg, Romy Simone A1 - Thurmann, Anika A1 - Dörr, Fiona A1 - Bilda, Kerstin A1 - Kluth, Alicia A1 - Lemire-Tremblay, Marilyne A1 - Jamey, Kevin A1 - Dalla Bella, Simone A1 - Falk, Simone A1 - Kleingünther, Constanze A1 - Gabler, Katrin A1 - Elligsen, Chiara A1 - Weiland, Katharina A1 - Wiehe, Lea A1 - Wahl, Michael A1 - Binczyk, Sarah A1 - Staebel, Cornelia A1 - Jung, Stefanie A1 - Eikerling, Maren A1 - Czok, Clara A1 - Sallat, Stephan A1 - Collasius, Valerie A1 - Grahovac, Tena ED - Tan, Sarah ED - Düring, Sarah ED - Wilde, Alina ED - Hamburger, Lara ED - Fritzsche, Tom T1 - Spektrum Patholinguistik Band 16. Schwerpunktthema: Schnittstelle Alltag: Transfer und Teilhabe in der Sprachtherapie N2 - Das 16. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Schnittstelle Alltag: Transfer und Teilhabe in der Sprachtherapie« fand am 19.11.2022 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl), seit 2021 vom Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) in Kooperation mit der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Sixteenth Autumn Meeting Patholinguistics with its main topic »Interface everyday life: Transfer and participation in speech/language therapy« took place online on the 19th of November 2022. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (vpl), since 2021 by the German Federal Association for Academic Speech/Language Therapy and Logopaedics (dbs) in cooperation with the University of Potsdam. The present proceedings feature the presentations on the main topic as well as articles from the poster session covering a broad range of areas in research and practice of speech/language therapy. T3 - Spektrum Patholinguistik - 16 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Transfer KW - Teilhabe KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - transfer KW - participation Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590433 SN - 978-3-86956-559-0 SN - 1866-9433 SN - 1869-3822 IS - 16 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Knobloch, Eberhard A1 - Kraft, Tobias A1 - Päßler, Ulrich A1 - Ette, Ottmar A1 - Götz, Carmen A1 - Schwarz, Ingo ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Eberhard Knobloch: Alexander von Humboldts unbekannter Briefwechsel mit Ludwig August von Buch -Tobias Kraft und Ulrich Päßler: Das Ganze erfassen. Dem Alexander-von-Humboldt-Forscher Eberhard Knobloch zum 80. Geburtstag -Ottmar Ette: Vor und nach der „glücklichen Revolution“. Langsdorff, die Berliner Debatte um die Neue Welt und ihre Folgen für die wissenschaftlichen Expeditionen -Carmen Götz: Die (Un-)Ordnung des Schreibens. Der Index général und die Amerikanischen Reisetagebücher -Ingo Schwarz: „Jedes ernste wissenschaftliche Streben ist ehrenwert.“ Carl Friedrich von Klödens Rezension des Kosmos von Alexander von Humboldt (1845) -Tobias Kraft und Ulrich Päßler: Schriftenverzeichnis: Publikationen von Eberhard Knobloch zu Alexander von Humboldt -Eberhard Knobloch: Alexander von Humboldts Naturgemälde der Anden T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 47 KW - A. v. Humboldts Rußlandreise KW - Ludwig August von Buch KW - Preußische Legation am Römischen Hof KW - Eberhard Knobloch KW - 80. Geburtstag KW - Berliner Debatte um die Neue Welt KW - Antoine-Joseph Pernety KW - Cornelius de Pauw KW - Georg Heinrich Freiherr von Langsdorff KW - Aufklärung KW - République des Lettres KW - Amerikanische Reisetagebücher KW - Index général KW - Paginierung KW - Vollständigkeit KW - Überlieferungszustand KW - Ordnung KW - Unordnung KW - Alexander von Humboldts Kosmos KW - Rezension KW - Carl Friedrich von Klöden KW - Vossische Zeitung KW - Eduard Buschmann KW - Schriftenverzeichnis KW - Bibliografie Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611678 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXIV IS - 47 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Geisler, Alexandra A1 - Gerbig, Stephan A1 - Grafe, Jennifer A1 - Heuberger, Lina A1 - Kainz, Fritz A1 - Lanzl, Theresa T1 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Aus dem Inhalt: - Dimensionen von Macht – Unter Betrachtung des ethischen Berufskodex, der professionellen Haltung und systemimmanenten Dilemmata im ungarischen Kinderschutzsystem – Das 12. Zusatzprotokoll zur EMRK – Chancen und Potenziale eines allgemeinen und umfassenden Diskriminierungsverbots - Zum aktuellen Stand und zu aktuellen Fragen des Menschenrechtsschutzes von LGBTQI+-Personen - Fragen nach gerechter Verteilung – eine menschenrechtliche Analyse der Allokation am Beispiel von COVID-19-Impfstoffen für Ältere - Extraterritorial Constitutional Rights: A Comparative Case Study of the United States and Germany* - Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2022 – Teil II: Individualbeschwerden T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 28.2023/2 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-607573 SN - 2941-1149 VL - 28 IS - 2 SP - 89 EP - 170 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal Wissen = Lernen T2 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Uns lernend zu verändern, ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die wir Menschen haben. Wir werden geboren und können – scheinbar – nichts, müssen uns alles erst erschließen, abschauen, aneignen: greifen und laufen, essen und sprechen. Natürlich auch lesen und rechnen. Inzwischen wissen wir: Damit werden wir nie fertig. Im besten Fall lernen wir ein Leben lang. Hören wir damit auf, schadet es uns. „Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen“, meinte vor über 2.400 Jahren schon der griechische Philosoph Platon. Auch als Menschheit sind wir lernfähig, gelangten dank immer mehr Wissen über die Welt um uns herum aus der Steinzeit ins digitale Zeitalter. Dass auch dieser Fortschritt keine Ziellinie ist, sondern wir nach wie vor einen weiten Weg vor uns haben, zeigen der menschengemachte Klimawandel – und vor allem die Unfähigkeit, als globale Gemeinschaft das, was uns die Forschung lehrt, in entsprechendes Handeln zu übersetzen. Bleibt zu hoffen, dass wir das auch noch begreifen. Was wir in der intensiven Diskussion über die vielschichtigen Ebenen des Lernens gern übersehen: Wir sind keineswegs die einzig Lernenden. Viele, wenn nicht alle Lebewesen auf der Erde lernen, manche zielstrebiger und komplexer, kognitiver, als andere. Und seit einiger Zeit sind auch Maschinen in der Lage, mehr oder weniger selbstständig zu lernen. Künstliche Intelligenz lässt grüßen. Lernen kann in seiner Bedeutung für den Menschen kaum überschätzt werden. Das hat auch die Wissenschaft begriffen und die Lernprozesse und -bedingungen in nahezu allen Zusammenhängen für sich entdeckt, egal, ob es um unsere eigenen geht oder solche um uns herum. Einigen davon sind wir für die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen“ nachgegangen. So erforscht die Neurowissenschaftlerin Milena Rabovsky, wie unser Hirn gesprochene Sprache vorhersagt – und dabei aus seinen Fehlern lernt –, während die Psycholinguistin Natalie Boll-Avetisyan eine Box entwickelt hat, mit der sich schon bei kleinen Kindern Störungen beim Sprachenlernen entdecken lassen. Die Verhaltensbiologinnen Jana Eccard und Valeria Mazza haben das Verhalten von kleinen Nagetieren untersucht und dabei nicht nur festgestellt, dass sie sehr unterschiedliche Persönlichkeiten ausbilden, sondern auch beschrieben, wie sie lernen, diese an wechselnde Umweltbedingungen anzupassen. Die Bildungsforscherin Katharina Scheiter erklärt, wie die Möglichkeiten der Digitalisierung unser Lernen verändern – und wie nicht. Der Politikwissenschaftler Fabian Schuppert und die Verwaltungsexpertin Sabine Kuhlmann wiederum analysieren die Klimapolitiken von Millionenstädten überall auf der Welt – und dabei vor allem die Art und Weise, wie die Bevölkerung einbezogen wird –, damit die Metropolregion Berlin von diesen Strategien profitieren kann. Und der Computerlinguist David Schlangen geht der Frage nach, was Maschinen lernen müssen, damit unsere Kommunikation mit ihnen noch besser funktioniert. Da Forschung letztlich immer ein Lernprozess ist, der danach strebt, etwas zu verstehen, was bislang noch unbekannt ist, stehen dieses Mal ohnehin alle Texte irgendwie unter dem „Stern“ des Titelthemas: Es geht darum, wie wir Millionen Jahre alte Korallen als Klimaarchive lesen können, was die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte uns über „Militärische Gewaltkulturen“ verrät und die Frage, welche Lehren wir aus Naturgefahren für die Zukunft ziehen sollten. Wir haben mit einer Juristin gesprochen, die über den Tellerrand der Universität blickt und Recht für jedermann verständlich machen will, und mit einem Philosophen, der untersucht, warum „eine Meinung haben“ heute etwas anderes bedeutet als vor 100 Jahren. Wir berichten von „smarter DNA“ und der KIgestützten Genomanalyse, die beide die Gesundheitsversorgung nachhaltig verändern können. Außerdem geht es um das Berufsbild „YouTuber*in“, ein Start-up, das eine App entwickelt hat, dank der Paare spielerisch ihre Liebe vertiefen können, und die Frage, wie sich unser mentales Lexikon erforschen lässt. Wir sprechen über minor cosmopolitanisms, Wildtiermanagement in Afrika und Wasserstoff als Energiequelle der Zukunft. Wenn Sie hier fertig sind, haben Sie was gelernt. Versprochen! Viel Vergnügen! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2023 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-598765 SN - 2194-4245 IS - 01/2023 ER - TY - JOUR A1 - Reich, Karin A1 - Ette, Ottmar A1 - Ren, Haiyan A1 - Kraft, Tobias A1 - Beck, Hanno A1 - Krumpel, Andreas ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Karin Reich: Der Humboldt’sche Magnetische Verein im historischen Kontext -Ottmar Ette, Haiyan REN: Exploring China in Alexander von Humboldt: The Humboldt Center for Transdisciplinary Studies (HCTS), Changsha -Tobias Kraft: Humanist, Wissenschaftler, Akteur? Alexander von Humboldts Rolle im Jahrhundert der Massensklaverei -Hanno Beck: Ein Ehrenbürger der Erde. A. von Humboldt und seine Bedeutung -Andreas Krumpel: Ein deutscher Philosoph in Lateinamerika. Nachruf auf Heinz Krumpel T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 46 KW - Humboldt Center for Transdisciplinary Studies KW - Changsha KW - Sklaverei KW - Kuba KW - Haiti KW - Sklavenhandel KW - Abolition KW - Essai politique sur l'île de Cuba KW - Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne KW - Amerikanische Reisetagebücher KW - Societas meteorologica Palatina KW - Humboldtscher Magnetischer Verein KW - Göttinger Magnetischer Verein KW - Gauß KW - allgemeine Theorie des Erdmagnetismus KW - biographische Skizze KW - Johann Wolfgang von Goethe KW - Heinz Krumpel Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588808 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXIV IS - 46 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sanchez Sanz, Arturo A1 - Laudenbach, Benoît A1 - Weiß, Adrian A1 - Werner, Eva A1 - Stachon, Markus A1 - Anders, Friedrich A1 - Barthel, Christian A1 - Berrens, Dominik A1 - Avalli, Andrea A1 - Vandewalle, Alexander A1 - Ferrara, Pasquale A1 - Pohl, Patrik ED - Ambühl, Annemarie ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Rollinger, Christian ED - Walde, Christine T1 - Spring Issue T2 - thersites Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol16 SN - 2364-7612 VL - 2023 IS - 16 ER - TY - JOUR A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Wendland, Mirko A1 - Reinhardt, Felix A1 - Halibrand, Katharina A1 - Deiseroth, Laura A1 - Jennek, Julia A1 - Strobel, Anne A1 - Hackel, Manuela A1 - Krüger, Sophie A1 - Fischer, Tom A1 - Bosse, Stefanie A1 - Florian, Lena A1 - Fabian, Melina A1 - Israel, Franziska A1 - Iffert, Mathias A1 - Hintze, Ksenia A1 - Wendland, Mirko A1 - Egbert, Björn A1 - Heinz, Sarah A1 - Bock, Sophia A1 - Mutschler, Tanja A1 - Burchard, Daniel A1 - Musil, Andreas T1 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung = AHA Moment T3 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung - 35 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590429 SN - 1867-4720 SN - 1867-4747 IS - 35 PB - Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Bültel, Nadine A1 - Musil, Andreas A1 - Niendorf, Sebastian A1 - Drebenstedt, Anke A1 - Schramm, Satyam Antonio A1 - Etzold, Heiko A1 - Enders, Jörg A1 - Woehlecke, Sandra A1 - Hermanns, Jolanda T1 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung = Den Ausbau gestalten T3 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung - 34 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590412 SN - 1867-4720 SN - 1867-4747 IS - 34 PB - Univ. Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Musil, Andreas A1 - van Kempen, Britta A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Wendland, Mirko A1 - Burchard, Daniel A1 - Reimann, Margit A1 - Pohlmann, Markus A1 - Mauermeister, Sylvi A1 - Fenn, Monika A1 - Schmidt, Bernd A1 - Lukowski, Sarah A1 - Borowski, Andreas T1 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung = UPgrade Lehrerbildung T3 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung - 33 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590400 SN - 1867-4720 SN - 1867-4747 IS - 33 PB - Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Braun, Claudia A1 - Musil, Andreas A1 - Kludt, Steffen A1 - Schroeder, Christoph A1 - Jostes, Brigitte A1 - Kortenkamp, Ulrich A1 - Goetz, Ilka A1 - Rüdiger, Marie A1 - Hackel, Manuela A1 - Brzezinski, Jan A1 - Polziehn, Tabea A1 - Faulian, Ariane A1 - Goral, Johanna A1 - Wendland, Mirko A1 - Zurek, Peter Paul A1 - Nyagolova, Maya T1 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung = Durchstarten T3 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung - 32 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590394 SN - 1867-4720 SN - 1867-4747 IS - 32 PB - Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Caspari, Catharina A1 - Czubaiko, Achim A1 - Still, Melina A1 - Valc, Jakub A1 - Mienert, Navin A1 - Buser, Andreas A1 - Weiß, Norman T1 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Aus dem Inhalt: - Menschenrechtsklagen vor Zivilgerichten in Deutschland – Eine Bestandsaufnahme der methodisch-rechtspolitischen Ansätze im Internationalen Privatrecht (IPR) - Das Vorsorgeprinzip – ein unterschätzter Bestandteil menschenrechtlicher Klimaklagen? - Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen und die Klimakrise – Die Entscheidung Billy et al. gegen Australien und ihr Beitrag zur „Begrünung“ des Menschenrechtsschutzes T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 28.2023/1 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-584771 SN - 2941-1149 VL - 28 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Siegel, Björn A1 - Schlör, Joachim A1 - Cohen-Hattab, Kobi A1 - Weinmann, Franziska A1 - Wassner, Dalia A1 - Studemund-Halévy, Michael A1 - Jacob, Frank A1 - Schachter, Allison A1 - Schirrmeister, Sebastian A1 - Jessen, Caroline A1 - Jungheim, Elias S. A1 - Fischer, Saskia A1 - Cooperman, Jessica A1 - Emig, Caroline A1 - Ginsburg, Shai ED - Siegel, Björn ED - Krah, Markus ED - Czendze, Oskar T1 - “They Took to the Sea” BT - Jewish History and Culture in Maritime Perspective(s) T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - The sea and maritime spaces have long been neglected in the field of Jewish studies despite their relevance in the context of Jewish religious texts and historical narratives. The images of Noah’s arche, king Salomon’s maritime activities or the miracle of the parting of the Red Sea immediately come into mind, however, only illustrate a few aspects of Jewish maritime activities. Consequently, the relations of Jews and the sea has to be seen in a much broader spatial and temporal framework in order to understand the overall importance of maritime spaces in Jewish history and culture. Almost sixty years after Samuel Tolkowsky’s pivotal study on maritime Jewish history and culture and the publication of his book “They Took to the Sea” in 1964, this volume of PaRDeS seeks to follow these ideas, revisit Jewish history and culture from different maritime perspectives and shed new light on current research in the field, which brings together Jewish and maritime studies. The articles in this volume therefore reflect a wide range of topics and illustrate how maritime perspectives can enrich our understanding of Jewish history and culture and its entanglement with the sea – especially in modern times. They study different spaces and examine their embedded narratives and functions. They follow in one way or another the discussions which evolved in the last decades, focused on the importance of spatial dimensions and opened up possibilities for studying the production and construction of spaces, their influences on cultural practices and ideas, as well as structures and changes of social processes. By taking these debates into account, the articles offer new insights into Jewish history and culture by taking us out to “sea” and inviting us to revisit Jewish history and culture from different maritime perspectives. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 28 KW - Jewish Maritime Studies KW - Jewish Sea KW - Samuel Tolkowsky KW - Seafaring KW - Maritime spaces KW - Jüdisch-Maritime Studien KW - Jüdische Meer KW - Samuel Tolkowsky KW - Seefahrtswesen KW - Maritime Räume Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-573479 SN - 978-3-86956-552-1 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 28 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Päßler, Ulrich A1 - Schwarz, Ingo A1 - Ette, Ottmar A1 - Puig-Samper, Miguel Ángel A1 - Reich, Karin A1 - Biermann, Kurt-Reinhard ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Ulrich Päßler, Ingo Schwarz: Ein Brief Alexander von Humboldts an Charles-Guillaume Étienne -Ottmar Ette: Alexander von Humboldt im Archiv. Die Entstehung eines neuen Humboldt-Bildes aus dem mobilen Blick in vergangene Zukünfte -Miguel Ángel Puig-Samper: Humboldt and his geographical album of New Spain -Karin Reich: Die Beziehungen zwischen Alexander von Humboldt und Hans Christian Ørsted: Treffen, Briefwechsel -Kurt-R. Biermann: Die Datierung der Briefe Alexander von Humboldts – dargestellt als Modellfall für die editorische Bearbeitung naturwissenschaftlicher Briefe und Dokumente T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 45 KW - Korrespondenz Alexander von Humboldts KW - Wissenschaftsförderung KW - Publizistik Le Costitutionnel KW - edition humboldt digital KW - edition humboldt print KW - New Spain KW - Mexico KW - geographical album KW - Christian VIII KW - Copley-Medaille KW - Elektromagnetismus KW - Erdmagnetismus KW - Friedrich Wilhelm IV KW - Göttinger Magnetischer Verein KW - Humboldtscher Magnetischer Verein KW - Magnetisches Observatorium KW - Orden Pour le Mérite KW - Hans Christian Ørsted KW - Kurt-R. Biermann KW - Briefeditionen KW - Geschichte der Alexander-von-Humboldt-Forschung KW - Datierung von Briefen Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567275 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXIII IS - 45 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Frank, Ulrike A1 - Frank, Katrin A1 - Mohr, Bettina A1 - Kurtenbach, Stephanie A1 - Khader-Lindholz, Aischa A1 - Sallat, Stephan A1 - Wagner, Lilli A1 - Düring, Sarah A1 - Lubitz, Anika A1 - Schnelle, Kirsten A1 - Klitsch, Julia A1 - Netzebandt, Jonka A1 - Fritsche, Tom A1 - Uhlemann, Charlotte A1 - Wartenburger, Isabell A1 - Hilton, Matt A1 - Neitzel, Isabel A1 - Schmidt, Johanna A1 - Eikerling, Maren A1 - Cholin, Joana A1 - Menze, Clara A1 - Stadie, Nicole A1 - Schmitz-Antonischki, Dorit A1 - Heide, Judith A1 - Plath, Almut A1 - Corsten, Sabine A1 - Hoffmann, Marie A1 - Leinweber, Juliane A1 - Spelter, Bianca A1 - Karstens, Sven ED - Tan, Sarah ED - Düring, Sarah ED - Wilde, Alina ED - Wunderlich, Hanna ED - Fritzsche, Tom T1 - Spektrum Patholinguistik Band 15. Schwerpunktthema: Interdisziplinär behandeln – Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie T2 - Spektrum Patholinguistik N2 - Das 15. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Interdisziplinär (be-)handeln – Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie« fand am 20.11.2021 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl), seit 2021 vom Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) in Kooperation mit der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema und Informationen aus der Podiumsdiskussion sowie die Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Fifteenth Autumn Meeting Patholinguistics with its main topic »Interdisciplinary treatment - multiprofessional cooperation in speech/language therapy« took place online on the 20th of November 2021. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (vpl), since 2021 by the German Federal Association for Academic Speech/Language Therapy and Logopaedics (dbs) in cooperation with the University of Potsdam. The present proceedings feature the keynote presentations on the main topic and information from the panel discussion as well as articles from the poster session covering a broad range of areas in research and practice of speech/language therapy. T3 - Spektrum Patholinguistik - 15 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - interdisziplinäre Behandlung KW - multiprofessionelle Zusammenarbeit KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - interdisciplinary treatment KW - multiprofessional cooperation Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-558206 SN - 978-3-86956-542-2 SN - 1866-9433 SN - 1866-9085 IS - 15 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Scholz, Jana A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Aust, Sarah-Madeleine A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Portal = Artensterben N2 - Erst seit wenigen Jahren ist der Klimawandel ins Bewusstsein einer breiten Masse gerückt, dank einer Jugendbewegung, die unsere Zukunft in Gefahr sieht. Wir spüren die Folgen dieser Veränderung auch zunehmend in unserer Region. Die Sommer werden heißer, es regnet weniger, Waldbrände häufen sich und Gewässer trocknen aus. Gleichzeitig verschwinden jeden Tag etwa 150 Pflanzen- und Tierarten von unserem Planeten. Eine Million der geschätzten acht Millionen Arten ist vom Aussterben bedroht: 41 Prozent der Amphibien, 26 Prozent der Säugetiere, 14 Prozent der Vögel, zehn Prozent der Insekten …. Einige Forschende meinen, wir erleben das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte. Beim letzten vor 66 Millionen Jahren verschwanden die Dinosaurier infolge einer gigantischen Naturkatastrophe. Doch diesmal ist es menschengemacht und wir tun viel zu wenig dafür, um den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten. Bricht eine Spezies weg, können andere sie oftmals ersetzen. Doch an einem bestimmten Punkt kippt das System. Kommen die Ökosysteme aus dem Gleichgewicht, sind auch die Menschen in Gefahr: Wir brauchen Pflanzen und Tiere, um uns zu kleiden, zu ernähren und zu wohnen. Wir nutzen sie, um Energie zu gewinnen und Medikamente herzustellen. Tiere beseitigen nicht nur Abfälle, sie bestäuben auch unsere Nutzpflanzen. Müsste dies von Hand gemacht werden, würde es vermutlich mehrere Milliarden Euro kosten. Besonders die landwirtschaftliche Übernutzung lässt den Lebensraum vieler Arten schwinden, doch auch die Verarmung der Biodiversität unter den Nutzpflanzen und -tieren wird zunehmend zum Problem – denn damit sinkt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern, Klimawandel und Schädlingen. Nicht zuletzt gehen durch die Verschmutzung und die Ausbeutung der Meere wichtige Nahrungsquellen des Menschen zur Neige. Dies sind nur wenige Beispiele, die unsere Abhängigkeit von den Ökosystemen zeigen. Die Biodiversitätskrise hat vermutlich ebenso drastische Konsequenzen wie der Klimawandel. Gelingt es nicht, die Erwärmung der Erde zu bremsen, die Lebensräume zu schützen und ihre Verschmutzung rückgängig zu machen, wird das Artensterben unabwendbare Folgen für den Planeten und letztlich für uns haben. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch das Ende unserer eigenen Spezies bedeuten. Noch wimmelt es auf unserem Planeten von Leben, und doch wissen wir von vielen Arten gar nichts oder übersehen sie schlicht. Das Cover dieser Ausgabe des Universitätsmagazins schmückt deshalb ein Käfer, Rhinusa linariae, der in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß ist. Die in Europa heimische Art aus der Familie der Rüsselkäfer ist einer von vielen Protagonisten in diesem Heft, Pflanzen oder Tieren, die mancherorts gefährdet oder sogar schon ausgestorben sind. Viele Forschende, Studierende und Beschäftigte der Universität Potsdam sind sich der Dringlichkeit dieser Entwicklung bewusst und wollen mehr über die Ökosysteme wissen, um die Artenvielfalt zu erhalten. In diesem Heft stellen wir sie Ihnen vor – vielleicht nehmen Sie etwas mit, gewinnen neue Erkenntnisse über das Zusammenspiel der Lebewesen auf unserer Erde und erhalten Impulse, um selbst etwas zu verändern. Denn davon hängt ab, ob und wie die nächsten Generationen auf der Erde leben können. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571167 SN - 1618-6893 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Stoppenbrink, Katja A1 - Kalis, Michael A1 - Reeh, Greta A1 - Kaya, Gizem A1 - Kopshteyn, Georgy A1 - Nguyen, Martin A1 - Lingg, Rosana Teresa A1 - Carstens, Margret A1 - Lanzl, Theresa A1 - Li, Yao T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: Themenschwerpunkt: Pandemie und Menschenrechte - Prozeduralisierung gegen Diskriminierung? Menschen mit Behinderungen, das Bundesverfassungsgericht und das ‚Triage-Problem‘ in der Pandemie - Aus der Krise lernen – grund- und menschenrechtliche Erwägungen der Corona-Schutzmaßnahmen als Vorbild für einen ambitionierten Klimaschutz - Die Impfpflicht-Debatte auf dem philosophischen Prüfstand Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 – Teil II: Individualbeschwerden T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 27.2022/2 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564937 SN - 1434-2820 VL - 27 IS - 2 SP - 63 EP - 161 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal Wissen = Humans T2 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam N2 - When humans write and talk about humans, you notice right away: It’s their favorite topic. It is not only that everyone (usually) is closest to themselves. As a species, Homo sapiens also attaches distinct importance to themselves. Aristotle was concerned about the order of things and ranked the human being – as the seemingly most complicated one – at the “very top.” The book of Genesis in the Bible seems to take this up, calling the human being in a way the final point or “pride of creation” who should “rule” over Earth and all living beings. An impressive story, but it did not stand the test of time. The theory of evolution changed the pyramid into a far-branched tree and the human being to a little branch among many others. What has remained is that humans are not so easy to understand, especially to themselves. Or, as Marie von Ebner-Eschenbach said, “The simplest human is still a very complicated being.” This and the ongoing interest of humans in themselves ensure that many sciences also deal with him, her, or us, again and again and from every conceivable angle. Medicine and linguistics, educational research and psychology, history and sociology – many disciplines revolve around human(kind) and their actions. Therefore, it is hardly difficult to take a small exemplary human research journey through the University of Potsdam with this issue of “Portal Wissen.” We begin with a visit to the BabyLAB, where you can rewardingly watch even the youngest children learn languages. An economist points out that differences between men and women on their paychecks are anything but acceptable, and a start-up team showed us an app that can help you do something against dementia before it’s too late. Besides, it should have been clear long ago: If we want to understand ourselves, we must always look at what is surrounding us. This means the social interactions that challenge and shape us on both a small and large scale. That’s why we talked to historians who are investigating corruption in the ancient world. But it also includes the environment, both living and non-living, on which we leave our mark and which, in turn, constantly influences us. A specialist in ancient DNA, for example, is investigating whether even Neanderthals left an ecological footprint, while an ecologist is searching for the consequences of climate change for biodiversity in Africa. And a media scientist has spent years analyzing how various images can help communicate scientific findings on climate change in such a way that they are understood. We have not forgotten that the coronavirus continues to influence both our lives and research: A psychologist is working with partners throughout Germany to study how children and young people with chronic diseases get through the pandemic. In addition, we naturally do not leave aside the diversity of research – created by humans – at the University of Potsdam: We introduce one of Germany’s best gravitational wave researcher and talk about the role of mathematics in earthquake research. Last but not least, we had the work of the new research center for digital data law explained to us. T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 02/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565843 SN - 2198-9974 IS - 02/2022 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Engel, Silke T1 - Portal Wissen = Mensch T2 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Wenn Mensch über Mensch schreibt oder erzählt, dann merkt man gleich: Es ist sein Lieblingsthema. Nicht nur jede oder jeder Einzelne ist sich (meist) selbst der oder die Nächste. Auch als Art nimmt sich Homo sapiens unverkennbar wichtig. Aristoteles war um eine Ordnung der Dinge bemüht und sortierte den Menschen – als das am kompliziertesten erscheinende Wesen – ganz „nach oben“. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel scheint das aufzugreifen, benennt den Menschen gewissermaßen als Schlusspunkt oder „Krone der Schöpfung“, der über Erde und alles Lebendige „herrschen“ soll. Machte was her, hatte aber keinen Bestand. Die Evolutionstheorie hat aus der Pyramide einen weitverzweigten Baum und den Menschen zu einem Zweiglein unter vielen gemacht. Geblieben ist, dass Mensch nicht so einfach zu verstehen ist, vor allem nicht für sich selbst. Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach sagte: „Der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen.“ Dies und das anhaltende Interesse des Menschen an sich selbst sorgen dafür, dass auch viele Wissenschaften sich immer wieder und aus allen erdenklichen Blickwinkeln mit ihm, ihr bzw. uns beschäftigen: Medizin und Linguistik, Bildungsforschung und Psychologie, Geschichte und Soziologie – viele Disziplinen kreisen unentwegt um Mensch(heit) und deren Wirken. Deshalb fällt es kaum schwer, mit dieser Ausgabe der „Portal Wissen“ eine kleine exemplarische Mensch-Forschungsreise durch die Universität Potsdam zu unternehmen. Wir beginnen mit einem Besuch im BabyLAB, wo schon den Kleinsten gewinnbringend beim Sprachenlernen zugeschaut wird, und lassen uns von Bildungsforschenden erklären, wie ihre Erkenntnisse in die Schule kommen. Eine Wirtschaftsexpertin zeigt auf, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf dem Gehaltszettel alles andere als akzeptabel sind, und ein Gründungstrio hat uns eine App vorgeführt, mit der man etwas gegen Demenz tun kann, bevor es zu spät ist. Außerdem sollte eigentlich längst klar sein: Wenn wir uns verstehen wollen, müssen wir immer auch den Blick richten auf das, was uns umgibt. Das meint jenes soziale Miteinander, das uns im Kleinen wie im Großen fordert und prägt. Wir haben deshalb mit Historikern gesprochen, die Korruption in der Antike untersuchen, und Forschende aus der Soziologie gefragt, wohin unsere Gesellschaft steuert. Es meint aber auch die Umwelt, belebt wie unbelebt, der wir den Stempel aufdrücken, und die umgekehrt auch uns unentwegt beeinflusst. Ein Spezialist für alte DNA erforscht beispielsweise, ob schon der Neandertaler einen ökologischen Fußabdruck hinterließ, während eine Ökologin den Folgen des Klimawandels auf die Biodiversität in Afrika auf der Spur ist. Und eine Medienwissenschaftlerin hat über Jahre hinweg analysiert, wie Bilder aller Art dabei helfen können, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel so zu kommunizieren, dass sie auch verstanden werden. Nicht vergessen haben wir, dass das Coronavirus nach wie vor unser Leben und auch die Forschung beeinflusst – und stellen deshalb drei Projekte vor, die verschiedene Facetten der Pandemie genauer unter die Lupe nehmen: Ein Team aus den Verwaltungswissenschaften hat analysiert, wie sich Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern im Krisenmanagement schlägt, das Harding- Zentrum entwickelt Infomaterial, um Menschen aufgeklärt Entscheidungen in Sachen Impfen zu ermöglichen und eine Psychologin will mit Partnern in ganz Deutschland untersuchen, wie Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen durch die Pandemie kommen. Daneben lassen wir selbstverständlich nicht die – menschengemachte – Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam links liegen: Wir stellen einen der besten deutschen Gravitationswellenforscher vor, sprechen über links und rechts in der Pflanzenwelt und die Rolle der Mathematik in der Erdbebenforschung. Nicht zuletzt haben wir uns die Arbeit der neuen Forschungsstelle für digitales Datenrecht erklären lassen und der Direktorin des Moses-Mendelssohn-Zentrums 33 Fragen gestellt. Sie hat sie alle beantwortet – als Wissenschaftlerin und als Mensch. T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565943 SN - 2194-4245 IS - 02/2022 ER - TY - JOUR A1 - Matz, Alicia A1 - Paprocki, Maciej A1 - Cristini, Marco A1 - Pezzini, Giuseppe A1 - Capra, Elena Sofia A1 - Kambo, Kevin A1 - Oughton, Charles W. A1 - Chinn, Christopher A1 - Thompson, Phoebe A1 - Praet, Raf A1 - Stutz, Kathryn H. A1 - Keen, Tony A1 - Beck, Christian ED - Ambühl, Annemarie ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Rollinger, Christian ED - Walde, Christine T1 - There and Back Again: Tolkien and the Greco-Roman World T2 - thersites Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol15 SN - 2364-7612 VL - 2022 IS - 15 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana T1 - Portal Wissen = Together BT - The research magazine of the University of Potsdam N2 - What makes humans human – and what distinguishes them from other creatures on Earth – has long been fervently discussed and is still being discussed today. “Homo sapiens”, the scientific self-description of our species, is already the characterization as an “understanding, wise, knowledgeable human being”. It could be argued that we owe this additional knowledge to our trait of (basically) feeling particularly attached to our equals. We are what we are, above all, and perhaps even exclusively: together. The development that eventually turned communities into societies in the course of which culture and knowledge emerged, could well be told as a story of more and less togetherness. People were always successful when they lived with instead of against each other. Things that were much admired later came into being when people worked together, knowledge that made history as progress was developed by minds that came into a conversation. It is therefore all the more surprising that this “recipe for success” is being pushed into the background at a time when it is needed more than ever. As a result of the Corona pandemic, we are living in a time in which the world is faced with a – literally – all-encompassing task which it can only overcome together, as has already been said many times. And yet, many people are primarily concerned about their own well-being in various ways – not infrequently without reflecting that the well-being of many others, and possibly ultimately even their own, suffers as a consequence. When there is a need for more togetherness while there is a lot of talk about division, it becomes clear that the success of togetherness is not a foregone conclusion: If we want to achieve something together, we must always keep talking about the goals and the way to get there. For this issue, we have collected what people can achieve together and how research is trying to fathom the “secret of togetherness” in many ways. We visited a team of environmental scientists who are developing forest gardens together with committed residents – as green oases in the middle of cities. We took a first look at the prototype of a national education platform that will bundle all kinds of digital learning in the future. We also present a model project that aims to help teachers and students prevent hate speech. Last but not least, the issue presents a small selection of various collaborations across disciplinary and national borders: We show how researchers from law and political science are working together to examine the ups and downs of international law, and why religious studies scholars from Potsdam and Iraq benefit from each other. Of course, the issue also brings together the entire spectrum of research at the University of Potsdam, we promise! We found out how heavy rain turn into flash floods and how to prepare for such events. We interviewed a migration researcher and visited a geoscientist who is drawn to mountains and valleys alike. It’s about – often unwritten – “body rules” in everyday life, the exploration of our gaze with the help of artificial intelligence, 33 answers full of complexity, and about mathematics at infinity. Enough words. Read for yourself – alone or together. Just as you like! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562942 SN - 2198-9974 IS - 01/2022 CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Wilke, Sebastian A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Rudolph, Pascal T1 - Portal = Diversity N2 - In Europa herrscht Krieg, an unserer Universität diskutieren wir über Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie ständig präsent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber darüber sprechen, wie Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne Hürden teilhaben können, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten überall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Persönliche, um Fragen der Identität – doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz“ ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel über Schiller und Goethe und so wenig über Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum Hörsaal bringt? Spricht die jüngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was früher als „normal“ galt, ist es heute nicht mehr – und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tatsächlich machen sich an der Universität Potsdam bereits viele Menschen über solche und ähnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversität, mit denen sich Studierende und Beschäftigte befassen – meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchläuft, könnte sie dem Ziel einer diversitätssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein Stück näherkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam“ wird. Wie immer bieten wir Ihnen über das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Beschäftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten über das Leben in einer Weltraumstation ins Gespräch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elitäre Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich für bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns beschäftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander Wöll den Kampf der ukrainischen Bevölkerung um ihre Unabhängigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe“ vor, die an der Universität entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und neue Perspektiven. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 1/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382 SN - 1618-6893 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Reich, Karin A1 - Roussanova, Elena A1 - Hülsenberg, Dagmar A1 - Korneffel, Peter A1 - Lee, Jie-Oun A1 - Schulz-Lüpertz, Eberhard A1 - Stottmeister, Ulrich A1 - Werner, Petra A1 - Holl, Frank ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Karin Reich, Elena Roussanova: Der 2019 wiederaufgefundene Brief von Gauß an Humboldt vom 17. August 1832 im Umfeld der Erforschung des Magnetismus und des Erdmagnetismus -Dagmar Hülsenberg: Anwendung naturwissenschaftlicher und kameralistischer Erkenntnisse auf die Verarbeitung von Rohstoffen durch den jungen Alexander von Humboldt -Peter Korneffel: Alexander von Humboldt postfrisch: Die Rezeption des deutschen Naturforschers in der weltweiten Philatelie -Jie-Oun Lee: Erzählstrategien eines transdisziplinären Naturforschers -Eberhard Schulz-Lüpertz: Alexander von Humboldt und Ulrich Jasper Seetzen – Auf den Spuren eines Helgoland-Briefs -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil II: Schmidts wissenschaftlicher Diamanten-Beweis und sein weiteres Schicksal im Ural -Petra Werner: Ernste Kunst kann nicht gedeihen ohne Gunst. Mäzene und Unterstützer des Malers Albert Berg (1825 – 1884) -Frank Holl: Hinweis zum Beitrag von Irene Prüfer Leske in HiN, Bd. 22, Nr. 43 (2021) T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 44 KW - Carl Friedrich Gauß KW - wissenschaftliche Korrespondenz KW - Erdmagnetismus KW - Erforschung des Erdmagnetismus KW - künstliche Magnete KW - Magnetisierung KW - Magnetisierung von Nadeln und Stäben KW - Einfluss der Temperatur auf die magnetischen Eigenschaften KW - Magnetometer KW - magnetisches Observatorium KW - Theorie des Erdmagnetismus KW - magnetischer Verein KW - Naturwissenschaft KW - Ökonomie KW - Rohstoffverarbeitung KW - Technologie KW - Komplexität KW - Philatelie KW - Kosmos KW - Erzählweise KW - Humboldtian Writing KW - Ulrich Jasper Seetzen KW - Helgoland KW - Diamanten-Identifikation KW - Gespräch mit Humboldt KW - August Schmidt KW - Mineralogie KW - Chimära KW - Mäzenatentum in der Kunst KW - Mecklenburg-Schwerin KW - Netzwerk KW - adeliges Pflanzendarstellungen in Südamerika KW - Reisebilder Italien KW - Lykien KW - Rhodos KW - Reiserouten auf Humboldts Spuren KW - Ostasienexpedition KW - preußische Universitäten Berlin und Bonn KW - Verlust von Kunstwerken aus deutschen Museen KW - Aimé Bonpland KW - Irene Prüfer Leske KW - Avé-Lallemant KW - Stephen Bell Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-551734 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXIII IS - 44 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Cromwell, Jennifer A1 - Brück, Alexander A1 - Unceta Gómez, Luis A1 - Carlà-Uhink, Filippo A1 - Freitag, Florian A1 - Hanisch, Xenia A1 - Dix, Sophie A1 - Klohr, Silvia A1 - Brilke, Clara A1 - Klooster, Jacqueline A1 - Fischer, Jens A1 - Loconte, Riccardo A1 - Weiß, Adrian A1 - Vitello, Eugenia ED - Ambühl, Annemarie ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Rollinger, Christian ED - Walde, Christine T1 - Spring Issue T2 - thersites Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol14 SN - 2364-7612 VL - 2022 IS - 14 ER - TY - JOUR A1 - Gerbig, Stephan A1 - Nadjafi-Bösch, Marie A1 - Lanzl, Theresa A1 - Goeke, Henning A1 - Klein, Eckart A1 - Safoklov, Yury T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: - Kollektiv zum Recht: Der Kollektivbeschwerdemechanismus zur Europäischen Sozialcharta - 30 Jahre Ratifizierung der UN-Kinderrechte. Wie steht es um das Prinzip des Kindeswohlvorranges ? Zum Umsetzungsstand in Deutschland am Beispiel kindgerechter Justiz - EGMR, Vavřička u. a. ./. Tschechische Republik (47621/ 13), Urteil vom 8. April 2021 – Pflichtimpfungen für Kinder T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 27.2022/1 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-540927 SN - 1434-2820 VL - 27 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kampe, Heike A1 - Engel, Silke A1 - Scholz, Jana A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Meyer-Oldenburg Torres, Valentina A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal Wissen = Zusammen BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Darüber, was den Menschen zum Menschen macht – und von anderen Lebewesen auf der Erde unterscheidet – wird schon lange und bis heute eifrig diskutiert. Als „Homo sapiens“ ist die wissenschaftliche Selbstbeschreibung unserer Art schon die Charakterisierung als „verstehender, weiser, wissender Mensch“. Dieses Mehr an Wissen verdanken wir, so ließe sich argumentieren, dem Wesenszug, dass wir unseresgleichen (grundsätzlich) besonders verbunden sind. Wir sind, was wir sind, vor allem, vielleicht sogar ausschließlich: zusammen. Die Entwicklung, durch die aus Gemeinschaften irgendwann Gesellschaften wurden, in deren Zuge Kultur und Wissen entstanden, ließe sich durchaus als eine Geschichte des mehr oder weniger Zusammens erzählen. Erfolgreich waren Menschen immer dann, wenn sie miteinander statt gegeneinander lebten, später Bestauntes entstand, wenn sie zusammenarbeiteten, Wissen, das als Fortschritt Geschichte machte, wurde von Köpfen entwickelt, die ins Gespräch kamen. Umso verwunderlicher, dass dieses „Erfolgsrezept“ in Zeiten, wo es mehr denn je gebraucht wird, in den Hintergrund gedrängt wird. Wir leben infolge der Corona- Pandemie in einer Zeit, in der die Welt vor eine – wörtlich genommen – allumfassende Aufgabe gestellt ist, die sie, wie bereits vielfach geäußert, nur zusammen bewältigen kann. Und doch sorgen sich viele Menschen auf vielfältige Weise vor allem um ihr eigenes Wohl – nicht selten ohne zu reflektieren, dass auf diesem Wege das Wohl vieler anderer leidet und möglicherweise letztlich sogar ihr eigenes. Wenn es mehr Zusammen braucht, wo viel über Spaltung gesprochen wird, zeigt sich, dass der Erfolg des Miteinander kein Selbstläufer ist: Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, müssen wir über die Ziele und den Weg dorthin immer im Gespräch bleiben. Was Menschen miteinander erreichen können und wie Wissenschaft das „Geheimnis des Zusammens“ an vielen Stellen zu ergründen versucht, haben wir für dieses Heft zusammengetragen. Wir haben ein Team von Umweltwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besucht, die gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern Waldgärten entwickeln – als grüne Oasen mitten in der Stadt. Wir haben Psychologinnen über die Schulter geschaut, die untersuchen, wie sich sexuelle Aggression unter jungen Menschen verringern lässt, und zwar gemeinsam. Eine Altphilologin hat uns erklärt, warum Mensch und Tier in antiken Fabeln eine ganz besondere Beziehung eingehen, und wir haben einen ersten Blick auf den Prototypen einer nationalen Bildungsplattform geworfen, die digitales Lernen aller Art künftig bündeln soll. Außerdem stellen wir zwei Modellprojekte vor, die auf unterschiedlichen Wegen Lehrenden sowie Schülerinnen und Schülern dabei helfen wollen, antidemokratischen Tendenzen und Hatespeech vorzubeugen. Nicht zuletzt präsentiert das Heft eine kleine Auswahl aus der Vielfalt der Kooperationen über Fach- und Ländergrenzen: Wir zeigen, wie Forschende aus der Rechtsund der Politikwissenschaft zusammen das Auf und Ab des Völkerrechts in den Blick nehmen, warum Religionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Potsdam und dem Irak voneinander profitieren und wie die Uni Potsdam und die Europauniversität Viadrina in Frankfurt/Oder gemeinsam jüdische Friedhöfe in Brandenburg und Westpolen wiederentdecken. Natürlich bringt das Heft darüber hinaus die ganze Breite der Forschung an der Uni Potsdam zusammen, versprochen! Wir haben uns schlau gemacht, wie aus Starkregen „flash floods“ werden und wie man sich darauf vorbereiten kann. Wir haben mit der Vizepräsidentin für Forschung Prof. Barbara Höhle über Anfänge und Zukünfte gesprochen, einen Migrationsforscher befragt und einen Geoforscher besucht, den es auf Berg und Tal gleichermaßen zieht. Es geht um – oft ungeschriebene – „body rules“ im Alltag, die höfische Minne und was sie uns heute noch zu sagen hat, die Erforschung unseres Blicks mithilfe Künstlicher Intelligenz, 33 Antworten voller Komplexität und die Mathematik im Unendlichen. Genug der Worte. Lesen Sie selbst – allein oder zusammen. Wie Sie wollen! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-544240 SN - 2194-4237 IS - 01/2022 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Lass, Sander T1 - Portal Wissen = Departure BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - On October 20, 1911, the Norwegian Roald Amundsen left the safe base camp “Framheim” at the Bay of Whales together with four other explorers and 52 sledge dogs to be the first person to reach the South Pole. Ahead of them lay the perpetual ice at temperatures of 20 to 30 degrees Celsius below zero and a distance of 1,400 kilometers. After eight weeks, the group reached its destination on December 13. The men planted the Norwegian flag in the lonely snow and shortly afterwards set off to make their way back – celebrated, honored as conquerors of the South Pole and laden with information and knowledge from the world of Antarctica. The voyage of Amundsen and his companions is undoubtedly so extraordinary because the five proved that it was possible and were the first to succeed. It is, however, also a symbol of what enables humans to push the boundaries of their world: the urge to set out into the unknown, to discover what has not yet been found, explored, and described. What distinguishes science - even before each discovery and new knowledge – is the element of departure. Questioning apparent certainties, taking a critical look at outdated knowledge, and breaking down encrusted thought patterns is the starting point of exploratory curiosity. And to set out from there for new knowledge is the essence of scientific activities – neither protected nor supported by the reliable and known. Probing, trying, courageously questioning, and sensing that the solid ground, which still lies hidden, can only be reached again in this way. “Research is always a departure for new shoreless waters,” said chemist Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger. Leaving behind the safe harbor, trusting that new shores are waiting and can be reached is the impetus that makes science so important and valuable. For the current issue of the University of Potsdam’s research magazine, we looked over the shoulders of some researchers as they set out on new research journeys – whether in the lab, in the library, in space, or in the mind. Astrophysicist Lidia Oskinova, for example, uses the Hubble telescope to search for particularly massive stars, while hydrologist Thorsten Wagener is trying to better understand the paths of water on Earth. Economists and social scientists such as Elmar Kriegler and Maik Heinemann are researching in different projects what politics can do to achieve a turnaround in climate policy and stop climate change. Time and again, however, such departures are themselves the focus of research: And a group of biologists and environmental scientists is investigating how nature revives forest fire areas and how the newly emerging forests can become more resilient to future fires. Since – as has already been said – a departure is inherent in every research question, this time the entire issue of “Portal Wissen” is actually devoted to the cover topic. And so we invite you to set out with Romance linguist Annette Gerstenberg to research language in old age, with immunologist Katja Hanack to develop a quick and safe SARS-CoV-2 test, and with the team of the Potsdam Center for Industry 4.0 to the virtual factory of tomorrow. And we will show you how evidence- based economic research can inform and advise politicians, and how a warning system is intended to prevent future accidents involving cyclists. So, what are you waiting for?! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 02/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537138 SN - 2198-9974 IS - 02/2021 ER - TY - JOUR A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Grünberg, Hans Hennig von A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Bortels, Henrik A1 - Bossmann, Nadja A1 - Schuster, Stefanie A1 - Pchalek, Magda A1 - Consten, Julia A1 - Alder, Nicolas A1 - Lassahn, Gerrit A1 - Lisson, Christopher A1 - Heiss, Wiebke A1 - Kampe, Heike T1 - Portal Transfer BT - Wissen und Innovationen aus der Universität Potsdam N2 - Von einem „Kulturwandel“ spricht die neue Bundesregierung und will für einen „echten Innovationsschub“ Ausgründungen aus Hochschulen vorantreiben. Eine Deutsche Agentur für Transfer und Innovation soll die anwendungsorientierte Forschung stärken und mit der Wirtschaft zusammenbringen. Außerdem wünscht sie sich mehr gesellschaftliche Perspektiven in der Wissenschaft durch bürgerschaftliches Engagement. Für die Universität Potsdam bedeutet all dies keinen Aufbruch ins Unbekannte. Im Gegenteil. Sie gehört zu den transferstärksten Hochschulen Deutschlands und belegt im nationalen Gründerradar seit Jahren vordere Plätze. Die wendebedingten Strukturprobleme in Brandenburg vor Augen, hat sie bereits in den 1990er Jahren nach Wegen und Werkzeugen gesucht, um neues Wissen und technologische Entwicklungen aus der Forschung in die Praxis überführen zu können. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in vielen einzelnen Erfolgsgeschichten erzählen lässt. Einige davon haben wir in diesem Magazin aufgeschrieben. So berichten wir von einem „universalen Problemlöser“, der als „KI made in Potsdam“ seinen Siegeszug um die Welt antritt. Oder von dem sehr jungen Start-up Koppla, das mit digitalem Werkzeug den Bau revolutioniert und dafür 2021 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg erhielt. Dass nicht immer eine Firma gegründet werden muss, um Erfindungen zu verwerten, zeigt das Beispiel eines in Potsdamer Labors entwickelten Tests zur Früherkennung von Darmkrebs, der patentiert und als Lizenz an ein Unternehmen vergeben wurde. Aber nicht nur der Transfer in die Wirtschaft zählt, sondern auch der des Wissens in die Gesellschaft. Der Gewinner des diesjährigen Better World Awards, Julian Risch, hat in seiner Doktorarbeit ein Tool entwickelt, mit dem sich Hasskommentare auf Online-Plattformen automatisch identifizieren lassen. Erste Redaktionen arbeiten damit. Wenn sich so der öffentliche Diskurs im Internet schützen und erhalten lässt, hat der junge Forscher tatsächlich dazu beigetragen, die Welt ein wenig besser zu machen. So wie er sind viele, die in unserer zweiten Ausgabe der „Portal Transfer“ zu Wort kommen, Absolventinnen und Absolventen unserer Alma Mater. Alumni-Referentin Juliane Seip will enger als bisher mit ihnen in Kontakt bleiben und ein belastbares Netzwerk knüpfen, das gemeinsame Förderprojekte tragen kann. Gleich am Beginn dieses Magazins stellen wir sie und ihre Pläne näher vor. Zu den Ehemaligen zählt sie übrigens auch diejenigen, die zeitweise oder viele Jahre an der Universität geforscht haben, so wie der Politologe Heinz Kleger, der sich für das Neue Potsdamer Toleranzedikt engagiert hat. Oder der Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner, der die Transfereinrichtungen an der Hochschule mit aufgebaut hat und heute der Universitätsgesellschaft Potsdam e.V. vorsteht. Die Vereinigung der Freunde und Förderer ist in den vergangenen Jahren auf ein Maß angewachsen, dass sie mittlerweile einzelne Fachkapitel bilden kann. Das jüngste widmet sich dem Sport, angeführt von der ehemaligen Chefin des Hochschulsports, Petra Bischoff-Krenzien. Die Entwicklung junger Athletinnen und Athleten im Studium liegt ihr besonders am Herzen. Es gibt bestimmt viele Gründe, sich für diese Universität stark zu machen. Der wichtigste ist jedoch, dass die Allgemeinheit dabei nur gewinnen kann: durch Erfindungen und Innovationen genauso wie mithilfe kluger Ideen und neuer Erkenntnisse. T3 - Portal Transfer : Alumni- und Transfermagazin der Universität Potsdam - 2021/22 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536922 SN - 2747-6898 IS - 2021/22 ER - TY - JOUR A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Günther, Oliver A1 - Armbruster, Janny A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Heiss, Wiebke A1 - Kampe, Heike A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Bossmann, Nadjs A1 - Mödebeck-Bagrowski, Christian A1 - Vock, Magdalena A1 - Schwarz, Franziska A1 - Rath, Anna von A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Scholz, Jana T1 - Portal Transfer BT - Wissen und Innovationen aus der Universität Potsdam N2 - Selten stand die Wissenschaft so stark im öffentlichen Interesse wie in der gegenwärtigen Pandemie. Alle Augen richten sich auf die Medizin, die Entwicklung eines Impfstoffs, den Schutz vor Infektionen. Mehr und mehr rückt ins Bewusstsein, dass sich ohne faktenbasierte Forschung wohl keines der globalen Probleme lösen lassen wird, mit denen wir uns jetzt und in Zukunft befassen müssen. Ob im Klima- und Umweltschutz, in der Energiepolitik, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder auch bei der Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung – überall braucht es die Expertise aus der Wissenschaft. Umso wichtiger ist es, deren Erkenntnisse und Innovationen zügig in die Praxis zu überführen. Wie dies aus der Universität Potsdam heraus gelingt, berichten wir in unserem neuen Magazin „Portal Transfer“. Wir erzählen von Forschenden, die etwas Neues wagen und ihre Ideen in einem eigenen Unternehmen umsetzen, wie zum Beispiel die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Ina Henkel, die Tierfutter auf Insektenbasis produziert. Wir geben lebendige Einblicke in die Arbeitsweise von Startups, porträtieren Menschen, deren Karrierewege Mut machen, und zeichnen die Motive gemeinschaftlichen Engagements nach. Nicht zuletzt erklären wir, was sich hinter dem Projekt „Inno-UP“ verbirgt, warum wir eine Universitätsschule planen und wie sich Bürgerinnen und Bürger selbst in die Forschung einbringen können. Viele der Akteure, die wir vorstellen, sind Alumnae und Alumni der Universität, die ihr im Studium erworbenes Wissen nun im Beruf einsetzen, wie die syrische Lehrerin Wahida Alomar in einer Grundschule in Brandenburg, der Biochemiker Dr. Michael Breitenstein im Unternehmen dropnostix oder der Weltklasse-Kanute Ronald Verch im Potsdamer Zentrum für Hochschulsport. Für die besondere Leistungsstärke unserer Universität spricht, dass sie auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle und Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert zu ihren Absolventen zählt. Wie hat sich deren Perspektive auf ihre Alma Mater verändert? Wir haben sie dazu befragt. Die Illustrationen in diesem Heft stammen übrigens ebenfalls von einer Alumna: Dr. Franziska Schwarz hat sich mit ihrer Firma SciVisTo der Wissenschaftskommunikation verschrieben. Und ist uns damit sehr nahe. Genau wie sie verstehen wir uns als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, pflegen den Dialog, das Gespräch, die Diskussion – ob im Partnerkreis Industrie und Wirtschaft, in der Universitätsgesellschaft oder in unserer neuen Veranstaltungsreihe „Uni findet Stadt“, sobald dies die Pandemie wieder zulässt. Bis dahin laden wir Sie ein, mit uns lesend in den Gedankenaustausch zu treten. Wir freuen uns über Lob und Kritik, Ihre Anregungen und – neue Ideen! T3 - Portal Transfer : Alumni- und Transfermagazin der Universität Potsdam - 2020/21 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536885 SN - 2747-6898 IS - 2020/21 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Tobias ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - Filología nómada BT - repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa) T2 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - Der Beitrag nimmt den bevorstehenden 65. Geburtstag von Ottmar Ette zum Anlass für eine kontrastive Lektüre zentraler Forschungslinien in Ettes Werk im Verhältnis zum Humboldt’schen Forschungsprogramm. Dabei zeigt sich, dass Ettes 1988 begonnene und mittlerweile fünf Dekaden umfassende Auseinandersetzung mit dem Leben und Wirken des „nomadischen“ (Ette) Forschungsreisenden Alexander von Humboldt nicht nur das Deutungsfeld der internationalen Humboldt-Forschung wegweisend beeinflusst hat, sondern es umgekehrt auch deutliche Spuren des Humboldt’schen Denkens in Ettes Werk gibt. N2 - This article takes the upcoming 65th birthday of Ottmar Ette as an occasion for a contrastive reading of central lines of research in Ette’s work in relation to Humboldt’s research program. In doing so, it becomes apparent that Ette’s examination of the life and work of the “nomadic” (Ette) explorer Alexander von Humboldt, which began in 1988 and has meanwhile spanned fi ve decades, has not only had a groundbreaking infl uence on the field of international Humboldt research, but that, conversely, there are also clear traces of Humboldtian thought in Ette’s work. N2 - Este artículo aprovecha el próximo 65º aniversario de Ottmar Ette para realizar una lectura contrastada de las líneas centrales de la obra de Ette en relación con el programa de investigación de Humboldt. Al hacerlo, se pone de manifi esto que el examen de Ette de la vida y la obra del explorador “nómada” (Ette) Alexander von Humboldt, que se inició en 1988 y que entretanto ha abarcado cinco décadas, no sólo ha tenido una infl uencia innovadora en el campo de la investigación humboldtiana internacional, sino que, a la inversa, también hay claras huellas del pensamiento humboldtiano en la obra de Ette. Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533333 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXII IS - 43 SP - 141 EP - 153 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo A1 - Kutzinski, Vera M. A1 - Le Brun-Ricalens, Foni A1 - López Luján, Leonardo A1 - Wey, Claude A1 - Knobloch, Eberhard A1 - Prüfer Leske, Irene A1 - Salzer, Leonhard A1 - Nöbauer, Anna A1 - Sternagel, Renate A1 - Stottmeister, Ulrich A1 - Biermann, Kurt-R. A1 - Kraft, Tobias ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright – Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo López Luján, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin“ alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Prüfer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische Überlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Avé-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna Nöbauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt“ am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verhängnissvolle Prosa des Lebens“ -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 – 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von Jürgen Trabant) -Tobias Kraft: Filología nómada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa) T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 43 KW - Alexander Humboldt Moses KW - Korrespondenz Alexander von Humboldts KW - Vereinigten Staaten KW - Lateinamerika KW - Mexiko KW - British Museum KW - Translokation KW - Historiografie KW - Guillermo Dupaix KW - mexikanische Wassergöttin KW - Chalchiuhtlicue KW - Erdmagnetismus KW - Erdgeschichte KW - analogisches Denken KW - Differentialrechnung KW - Theodor Wittstein KW - Aimé Bonpland KW - Frank Holl KW - Avé-Lallemant KW - Frank Holls Kritik an Avé-Lallemant KW - Bauforschung KW - Ecuador KW - Antisana KW - Hacienda de Antisana KW - Therese von Bacheracht KW - Wilhelm von Humboldt KW - Charlotte Diede KW - Tagesblätter Karl August Varnhagens von Ense KW - Bergakademie Freiberg KW - Frédéric Soret KW - J. W. von Goethe KW - Baron von Eschwege KW - Vorhersage Diamantenfunde KW - Sprachwissenschaft KW - Sprachkenntnisse KW - Mehrsprachigkeit Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXII IS - 43 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Diner, Hasia A1 - Krah, Markus A1 - Rabin, Shari A1 - Schwartz, Yitzchak A1 - Thulin, Mirjam A1 - Czendze, Oskar A1 - Schmidt, Imanuel Clemens A1 - Cooperman, Jessica A1 - Gallas, Elisabeth A1 - Rürup, Miriam A1 - Heyde, Jürgen A1 - Meyer, Thomas A1 - Ries, Rotraud A1 - Ullrich, Anna A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Schulz, Michael Karl A1 - Arnold, Rafael D. A1 - Sinn, Andrea A. ED - Diner, Hasia ED - Krah, Markus ED - Siegel, Björn T1 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany = Foreign Entanglements: Transnational American Jewish Studies T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien N2 - The field of American Jewish studies has recently trained its focus on the transnational dimensions of its subject, reflecting in more sustained ways than before about the theories and methods of this approach. Yet, much of the insight to be gained from seeing American Jewry as constitutively entangled in many ways with other Jewries has not yet been realized. Transnational American Jewish studies are still in their infancy. This issue of PaRDeS presents current research on the multiple entanglements of American with Central European, especially German-speaking Jewries in the 19th and 20th centuries. The articles reflect the wide range of topics that can benefit from a transnational understanding of the American Jewish experience as shaped by its foreign entanglements. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 27 KW - American history KW - modern Jewish history KW - European Jewish history KW - transnational history KW - migration KW - interfaith dialogue KW - education KW - rabbinical seminaries KW - publishing history KW - book history KW - cultural history KW - modern Judaism KW - history and memory KW - Galicia KW - 19th century KW - 20th century KW - cultural pluralism KW - historiography KW - moderne jüdische Geschichte KW - USA KW - 19. Jahrhundert KW - 20. Jahrhundert KW - deutsch-jüdische Geschichte KW - transnationale Studien KW - Migration Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519333 SN - 978-3-86956-520-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 27 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bièvre-Perrin, Fabien A1 - Briand, Michel A1 - Jouteur, Isabelle A1 - Pampanay, Élise A1 - Besnard, Tiphaine Annabelle A1 - Costanzo, Daniela A1 - Renault, Manon A1 - Saura-Ziegelmeyer, Arnaud A1 - Scapin, Mathieu A1 - González Vázquez, Mateo A1 - Mihanovic, Andelko ED - Bièvre-Perrin, Fabien ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Rollinger, Christian ED - Walde, Christine T1 - Antiquipop – Chefs d’œuvres revisités T2 - thersites N2 - This special issue hosts the proceedings of a workshop that took place in Lyon in 2019, dedicated to discussing the modern receptions of some "masterpieces" from ancient Greek art. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol13 SN - 2364-7612 VL - 2021 IS - 13 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wolfsteller, René A1 - Berg, Markus A1 - Böhm, Otto A1 - Jordan, Nuray A1 - Lanzl, Theresa A1 - Steinbach, Peter T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: - Die Rolle Nationaler Menschenrechtsinstitutionen bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte: Paradoxien und Potenziale - Lehrbuchbeispiel des Versagens: Die Schutzverantwortung und die Rohingya in Myanmar - Rechtsfragen der Umsetzung von Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 26.2021/2 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515922 SN - 1434-2820 VL - 26 IS - 2 SP - 95 EP - 175 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Raboldt, Michaela A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Pchalek, Magda A1 - Reinecke, Robert A1 - Jung, Karina T1 - Portal = Familie und Beruf N2 - Als ich für die vergangene Ausgabe der Portal an dem Artikel „Mein Arbeitstag im Bermudadreieck – zwischen Homeoffice, Homeschooling und Homekita“ schrieb, diskutierten wir im Redaktionsteam, ob der ungeschönte Bericht eines privaten Alltags überhaupt in ein Universitätsmagazin passt. Ich überlegte zudem, ob eine Publikation mich als Arbeitnehmerin wie Privatperson angreifbar machen würde. Doch nach dem Erscheinen der Portal 1/2021 erreichten uns in der Pressestelle viele Danksagungen und Ermunterungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Universität. Das Thema schien einen Nerv getroffen zu haben, was uns veranlasste, eine komplette Ausgabe zu diesem Thema zu produzieren. So halten Sie nun die Portal „Familie und Beruf“ in den Händen! Familie beschränkt sich im Jahr 2021 dabei nicht auf „Mutter, Vater, Kind“, sondern manifestiert sich vielmehr in großer Diversität. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, die Kinder adoptiert haben oder die ihr Haustier als Familienmitglied lieben; mit Alleinerziehenden genauso wie mit Paaren, die traumatisierte Pflegekinder großziehen. Dieses Heft zeigt eine Vielfalt unserer Kolleginnen und Kollegen, unserer Studierenden und macht deutlich: Familie ist bunt. Unterm Strich können wir festhalten, dass heute viel Flexibilität von uns verlangt wird – daheim wie im Büro, Hörsaal oder Labor. Die Herausforderung ist und bleibt kontinuierlich: Verschiedene Lebensbereiche müssen in wechselnden Lebensphasen unter einen Hut gebracht werden. Wenn diese Portal vor Ihnen liegt, werde ich aufgrund einer befristeten Anstellung nicht mehr Teil der Uni Potsdam sein. Dafür ist Dr. Jana Scholz aus ihrer Elternzeit zurückgekehrt. Was mich mit ihr – und mutmaßlich auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser – doch bleibend verbindet, ist das Bestreben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Alles Gute! (Sandy Bossier-Steuerwald) Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt nicht viel zu ergänzen. Außer: Falls Sie nach dem Lesen dieser Ausgabe den Eindruck haben sollten, dass Familie vor allem herausfordernd und kräftezehrend ist – dann haben wir uns missverstanden. Dem ist natürlich nicht so! Familie ist auch Nähe, Zusammenhalt, Spaß, Humor und vieles mehr. An den Herausforderungen, die sie an uns und unseren Beruf stellt, können wir wachsen. Und dies gelingt besonders, wenn wir ein Netz von Freunden, Kolleginnen und Vorgesetzen haben, das uns dabei unterstützt. Wie immer bietet die Portal über den Titel hinaus einen bunten Strauß an Geschichten: von magnetischen Kunstwerken, mit denen Studierende die Stadt verschönern, über eine angehende Rabbinerin, die Feminismus in die Gemeinden bringen will, bis zu den urzeitlichen sizilianischen Zwergelefanten, die über Jahrtausende schrumpften, bis sie vor 19.000 Jahren ganz verschwanden. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! (Dr. Jana Scholz) T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524632 SN - 1618-6893 ER - TY - JOUR A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Bösch, Frank A1 - Büchel, Lara A1 - Geppert, Dominik Nicolas A1 - Horas, Dorothea A1 - Kahl, Axel-Wolfgang A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike T1 - Portal = 30 N2 - Wie schreibt man ein Editorial zum 30-jährigen Bestehen der Universität Potsdam, wenn man selbst doch erst seit drei Jahren zu ihr gehört? Vielleicht wäre es am einfachsten, die vielen Menschen zu zitieren, die uns für diese Ausgabe ihre interessanten Geschichten erzählt haben. Die die Universität mit zu dem entwickelten, was sie heute auszeichnet, zum Beispiel in der Lehrerbildung. Die uns „als Urgestein der UP“ Rede und Antwort standen und authentisch über die Schwierigkeiten der Anfangszeit berichteten. Oder die Alumni, die vier sehr verschiedene Jahrzehnte Studierendenleben reflektierten. Natürlich ließe sich auch die gastierende Prominenz aufzählen, die die Universität im Laufe der Zeit besucht hat. Oder man vermittelt gleich einen Ausblick auf künftige Projekte, etwa zur Transformation des Potsdamer Hochschulstandortes. Stattdessen habe ich mich entschieden, Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier noch etwas weiter zurück mitzunehmen – in die Vorwendezeit. Als ich in den 1980er Jahren in Westberlin die Schulbank drückte, war die Gegenwart eine kindlich geprägte, eine naiv angenehme – zwar frontal unterrichtet, mit viel Zucker und wenig Bio, dafür aber gepaart mit dem unwiederbringlichen Charme des Prä-digitalen. Ich wuchs unmittelbar angrenzend an Potsdam auf, im südwestlichen Bezirk Zehlendorf, und doch war Potsdam die große Unbekannte hinter dem Kontrollpunkt Dreilinden, jenseits von Havel und Teltowkanal, unerreichbar und versperrt mit Schranken und Panzerkreuzen auf der Glienicker Brücke. Als Westberlinerin hatte ich die Freie Universität Berlin unweigerlich vor Augen, ihr Name war Programm. Wir waren frei, die da drüben waren es nicht. Während es zur beschaulichen Normalität des Zehlendorfs der 1980er Jahre gehörte, dass westalliierte Panzer die Clayallee entlangrollten, Macht und Freiheit demonstrierend, und der deutschlandweit erste McDonalds Drive-In eröffnete, bildete die DDR im Jenseits, direkt hinter dem Mauerstreifen in Griebnitzsee, ihre Rechts- und Verwaltungseliten aus. In Golm formte die Stasi ihre Juristen, an der Pädagogischen Hochschule studierten Lehrerinnen und Lehrer fürs ganze Land. Ein zwiespältigeres Bild kann man kaum zeichnen, die deutsche Teilung übertraf jeden Roman. Im Hinblick auf das Aufeinandertreffen zweier Welten durch die Wiedervereinigung erscheinen die darauffolgenden Herausforderungen der 1990er Jahre, die Bildungsinstitutionen in Ostdeutschland wie die Uni Potsdam in ihrer Gründungsphase zu lösen hatten, verständlicher: Unterschiedliche Erwartungen, andere Perspektiven bzw. in den Lebenswelten begründete Erfahrungen mussten jetzt in ein System gegossen werden. Auch können die Transformationen vor dem Hintergrund der einst so gegensätzlichen Ausgangslage von Westund Ostdeutschland anders eingeordnet werden: So mögen 30 Jahre im internationalen Vergleich für eine Universität wenig sein und sie als jung gelten lassen. Andererseits bedeuten sie mit Blick auf die enorme Umwälzung der (ostdeutschen) Lebenswelten einen riesigen Kraftakt mit so vielen Entwicklungen, mit erfüllten wie geplatzten Träumen, dass sie einen staunen lassen, was in dieser Zeit geschafft und geleistet wurde. Insofern freue ich mich über die Artikel dieser Ausgabe, über alle Erinnerungen, Erkenntnisse und Erzählungen der Menschen aus erster Hand. Es wäre schade gewesen, hätten wir ihre Gedanken und Geschichten nicht aufgeschrieben, denn genau diese haben die Uni Potsdam seit 1991 zu dem gemacht, was sie in 2021 ist. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 1/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524625 SN - 1618-6893 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Büchel, Lara A1 - Horas, Dorothea A1 - Kahl, Axel-Wolfgang A1 - Pchalek, Magda T1 - Portal Wissen = Aufbruch BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Am 20. Oktober 1911 verließ der Norweger Roald Amundsen gemeinsam mit vier Begleitern und 52 Schlittenhunden das sichere Lager „Framheim“ in der „Bucht der Wale“, um als erster Mensch den Südpol zu erreichen. Vor ihnen lagen das ewige Eis bei -20 bis -30 Grad Celsius und eine Strecke von 1.400 Kilometern. Nach acht Wochen erreichte die Gruppe am 13. Dezember ihr Ziel. Die Männer pflanzten die norwegische Fahne in den einsamen Schnee und machten sich wenig später auf den Rückweg – ruhmreich, geehrt als Eroberer des Südpols und beladen mit Informationen und Wissen aus der Welt der Antarktis. Die Reise von Amundsen und seinen Begleitern ist fraglos so außergewöhnlich, weil durch sie bewiesen wurde, dass sie möglich ist, und weil die fünf die ersten waren, denen sie gelang. Sie ist aber auch Sinnbild für das, was dem Menschen erlaubt, die Grenzen seiner Welt immer weiter zu verschieben: der Drang, ins Unbekannte aufzubrechen, zu entdecken, was noch nicht gefunden, erforscht und beschrieben ist. Was Wissenschaft – noch vor jeder Entdeckung und allem neuen Wissen – auszeichnet, ist der Aufbruch. Scheinbare Gewissheiten infrage zu stellen, angestaubtes Wissen kritisch zu betrachten und verkrustete Denkstrukturen aufzubrechen, ist der Anfangspunkt forschender Neugier. Und von dort aufzubrechen zu neuer Erkenntnis, das Wesen wissenschaftlichen Tuns. Ungeschützt und -gestützt vom Verlässlichen, Bekannten. Tastend, versuchend, mutig fragend, ahnend, dass nur so wieder fester Boden zu erreichen ist, der heute noch verborgen liegt. „Forschung ist immer Aufbruch zu neuen Uferlosigkeiten“, sagte der Chemiker Prof. Dr. Hans- Jürgen Quadbeck-Seeger. Den sicheren Hafen hinter sich lassen, darauf vertrauend, dass neue Ufer warten und erreichbar sind – das ist der Antrieb, der Wissenschaft so wichtig und wertvoll macht. In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins der Universität Potsdam haben wir einigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter geschaut, wenn sie zu neuen Forschungsreisen aufbrechen – ob im Labor, in der Bibliothek, im All oder im Geist. So sucht die Astrophysikerin Lidia Oskinova mithilfe des Hubble-Teleskops nach besonders massereichen Sternen, während der Hydrologe Thorsten Wagener versucht, die Wege des Wassers auf der Erde besser zu verstehen. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler wie Elmar Kriegler und Maik Heinemann erforschen in verschiedensten Projekten, was die Politik tun kann, um die Klimawende zu schaffen und den Klimawandel zu stoppen. Und Verwaltungswissenschaftlerinnen wie Sabine Kuhlmann schauen, wie das „Stadtmachen“ von morgen funktioniert – und bringen sich sogar persönlich ein. Immer wieder stehen aber auch Aufbrüche selbst im Fokus der Forschung: Ein Team um die Historiker Dominik Geppert und Frank Bösch geht etwa der Frage nach, ob und wie nach dem Umbruch 1989/90 in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft ein Neuanfang erfolgte – und zwar am Beispiel der Universität Potsdam selbst. Die Amerikanistin Verena Adamik analysiert anhand von Romanen, welchen Einfluss Literatur darauf hat, ob Menschen zu neuen Lebensformen aufbrechen und utopische Kommunen gründen. Und eine Gruppe von Biologen und Umweltwissenschaftlern untersucht, wie die Natur Waldbrandflächen wiederbelebt – und auf welche Weise die neu entstehenden Wälder gegen künftige Feuer gewappnet werden können. Da – wie gesagt – jeder Forschungsfrage ein Aufbruch innewohnt, steht diesmal eigentlich die ganze Ausgabe unter dem Titelthema. Und so laden wir Sie ein aufzubrechen: mit der Romanistin Annette Gerstenberg zur Erforschung der Sprache im Alter, mit der Immunologin Katja Hanack zur Entwicklung eines schnellen und sicheren SARS-CoV-2-Tests oder mit dem Team des Zentrums Industrie 4.0 Potsdam in die virtuelle Fabrik von morgen. Wir zeigen Ihnen, wie volkswirtschaftliche Forschung auf der Grundlage von Fakten informieren und Politik beraten kann, wie ein Warnsystem künftig Unfälle mit Radfahrern verhindern soll und was eine 300 Jahre alte Landesbeschreibung Brandenburgs uns heute noch zu sagen hat. Worauf warten Sie noch?! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519168 SN - 2194-4237 IS - 02/2021 ER - TY - JOUR A1 - Hermanussen, Michael A1 - Scheffler, Christiane A1 - Martin, Lidia A1 - Groth, Detlef A1 - Waxmonsky, James G. A1 - Swanson, James A1 - Nowak-Szczepanska, Natalia A1 - Gomula, Aleksandra A1 - Apanasewicz, Anna A1 - Konarski, Jan M. A1 - Malina, Robert M. A1 - Bartkowiak, Sylwia A1 - Lebedeva, Lidia A1 - Suchomlinov, Andrej A1 - Konstantinov, Vsevolod A1 - Blum, Werner A1 - Limony, Yehuda A1 - Chakraborty, Raja A1 - Kirchengast, Sylvia A1 - Tutkuviene, Janina A1 - Jakimaviciene, Egle Marija A1 - Cepuliene, Ramune A1 - Franken, Daniel A1 - Navazo, Bárbara A1 - Moelyo, Annang G. A1 - Satake, Takashi A1 - Koziel, Slawomir ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Growth, Nutrition and Economy BT - Proceedings of the 27th Aschauer Soiree, held at Krobielowice, Poland, November 16th 2019 T2 - Human Biology and Public Health N2 - Twenty-three scientists met at Krobielowice, Poland to discuss the role of growth, nutrition and economy on body size. Contrasting prevailing concepts, re-analyses of studies in Indonesian and Guatemalan school children with high prevalence of stunting failed to provide evidence for an association between nutritional status and body height. Direct effects of parental education on growth that were not transmitted via nutrition were shown in Indian datasets using network analysis and novel statistical methods (St. Nicolas House Analysis) that translate correlation matrices into network graphs. Data on Polish children suggest significant impact of socioeconomic sensitivity on child growth, with no effect of maternal money satisfaction. Height and maturation tempo affect the position of a child among its peers. Correlations also exist between mood disorders and height. Secular changes in height and weight varied across decades independent of population size. Historic and recent Russian data showed that height of persons whose fathers performed manual work were on average four cm shorter than persons whose fathers were high-degree specialists. Body height, menarcheal age, and body proportions are sensitive to socioeconomic variables. Additional topics included delayed motherhood and its associations with newborn size; geographic and socioeconomic indicators related to low birth weight, prematurity and stillbirth rate; data on anthropometric history of Brazil, 1850-1950; the impact of central nervous system stimulants on the growth of children with attention-deficit/hyperactivity disorder; and pituitary development and growth hormone secretion. Final discussions debated on reverse causality interfering between social position, and adolescent growth and developmental tempo. KW - nutrition KW - stunting KW - socioeconomy KW - education KW - secular changes KW - pubertal timing Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.1 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 13 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sen, Jaydip A1 - Bogin, Barry A1 - Mondal, Nitish A1 - Dey, Sima A1 - Roy, Shreysai ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Groundwater arsenic contamination in the Bengal Delta Plain is an important public health issue BT - a review T2 - Human Biology and Public Health N2 - There is a close association between human biology, epidemiology and public health. Exposure to toxic elements is one area of such associations and global concerns. The Bengal Delta Plain (BDP) is a region where contamination of ground water by arsenic has assumed epidemic proportions. Apart from dermatological manifestations, chronic exposure to arsenic causes a heavy toll through several carcinogenic and non-carcinogenic disorders. This article provides a global overview of groundwater arsenic contamination in the BDP region, especially the sources, speciation, and mobility of arsenic, and critically reviews the effects of arsenic on human health. The present review also provides a summary of comprehensive knowledge on various measures required for mitigation and social consequences of the problem of arsenic contaminated groundwater in the BDP region. KW - public health KW - arsenic KW - groundwater KW - India KW - Bangladesh KW - Bengal Delta Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.7 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Boeker, Sonja A1 - Hermanussen, Michael A1 - Scheffler, Christiane ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Westernization of self-perception in modern affluent Indonesian school children T2 - Human Biology and Public Health N2 - Background Subjective Social Status is used as an important predictor for psychological and physiological findings, most commonly measured with the MacArthur Scale (Ladder Test). Previous studies have shown that this test fits better in Western cultures. The idea of a social ladder itself and ranking oneself “higher” or “lower” is a concept that accords to the Western thinking. Objectives We hypothesize that in a culture where only the elites have adapted to a Western lifestyle, the test results reflect a higher level of accuracy for this stratum. We also expect that self-perception differs per sex. Sample and Methods We implemented the Ladder Test in a study of Indonesian schoolchildren aged between 5 and 13 years (boys N = 369, girls N= 364) from non-private and private schools in Kupang in 2020. Results Our analysis showed that the Ladder Test results were according to the Western expectations only for the private school, as the Ladder Scores significantly decreased with age (LM: p = 0.04). The Ladder Test results are best explained by “Education Father” for the non-private school pupils (p = 0.01) and all boys (p = 0.04), by “School Grades” for the private school cohort (p = 0.06) and by “Household Score” for girls (p =0.09). Conclusion This finding indicates that the concept of ranking oneself “high” or “low” on a social ladder is strongly implicated with Western ideas. A ladder implies social movement by “climbing” up or down. According to that, reflection of self-perception is influenced by culture. KW - self-perception KW - social status KW - westernization KW - cultural dependence Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.4 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 13 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rebekka Mumm, A1 - Reimann, Anna A1 - Scheffler, Christiane ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Estimation of percentage of body fat in field studies – a method based on relative elbow breadth (Frame Index) and BMI T2 - Human Biology and Public Health N2 - Background Over the last 20 years, a decreasing trend in external skeletal robusticity and an increasing trend in overweight and obesity was observed worldwide in adults and children as modern lifestyles in nutritional and activity behavior have changed. However, body mass index (BMI) as a measure for overweight is not an ideal predictor of % body fat (%BF) either in children and adolescents or in adults. On the contrary, it disguises a phenomenon called “hidden obesity”. Objectives We aim to approximate %BF by combining skeletal robusticity and BMI and develop an estimation-based tool to identify normal weight obese children and adolescents. Sample and Methods We analyzed cross-sectional data on height, weight, elbow breadth, and skinfold thickness (triceps and subscapular) of German children aged 6 to 18 years (N=15,034). We used modified Hattori charts and multiple linear regression to develop a tool, the “%BF estimator”, to estimate %BF by using BMI and skeletal robusticity measured as Frame Index. Results Independent of sex and age an increase in BMI is associated with an increase in %BF, an increase in Frame Index is associated with a decrease in %BF. The developed tool “%BF estimator” allows the estimation of %BF per sex and age group after calculation of BMI and Frame Index. Conclusion The “%BF estimator” is an easily applicable tool for the estimation of %BF in respect of body composition for clinical practice, screening, and public health research. It is non-invasive and has high accuracy. Further, it allows the identification of normal weight obese children and adolescents. KW - body fat estimator KW - body composition KW - skeletal robusticity KW - hidden obesity KW - normal weigh obese Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.3 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 12 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Robin, Koger A1 - Katharina, Syböck A1 - Emily, Weinelt A1 - Beda, Hartmann A1 - Kirchengast, Sylvia ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Advanced maternal age and nicotine consumption during pregnancy BT - Additive effects on new-born parameters T2 - Human Biology and Public Health N2 - Background Nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age are well known independent risk factors for poor pregnancy outcome and therefore serious public health problems. Objectives Considering the ongoing trend of delaying childbirth in our society, this study investigates potential additive effects of nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age on foetal growth. Sample and Methods In a medical record-based study, we analysed the impact of maternal age and smoking behaviour before and during pregnancy on newborn size among 4142 singleton births that took place in Vienna, Austria between 1990 and 1995. Results Birth weight (H=82.176, p<0.001), birth length (H=91.525, p<0.001) and head circumference (H=42.097, p<0.001) differed significantly according to maternal smoking behaviour. For birth weight, the adjusted mean differences between smokers and non-smokers increased from 101.8g for the < 18-year-old mothers to 254.8g for >35 year olds, with the respective values for birth length being 0.6 cm to 0.7cm, for head circumference from 0.3 cm to 0.6 cm. Conclusion Increasing maternal age amplified the negative effects of smoking during pregnancy on newborn parameters. Our findings identify older smoking mothers as a high-risk group which should be of special interest for public health systems. KW - advanced maternal age at first birth KW - maternal nicotine consumption KW - foetal growth KW - newborn size KW - birthweight KW - smoking Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.6 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bogin, Barry ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Social-Economic-Political-Emotional (SEPE) factors regulate human growth T2 - Human Biology and Public Health N2 - Background There is a recurring and seamless interaction between the biology of human development and the social-economic-political-emotional (SEPE) environment. The SEPE environment influences the quality of the material conditions for human biology and, simultaneously, human growth in height and other dimensions provide social and moral signals that provide information to community networks. Objectives This article reviews the role of SEPE factors in human growth, especially skeletal growth. Sample and Methods The meaning of SEPE is defined and shown to be related to individual and group prestige, to social identity, and to ego and task motivation. These influence dominance or subordination of communities and the material and moral conditions of societies. Historical and contemporary examples of SEPE effects on skeletal size are presented. Results Membership in a SEPE community impacts skeletal size in height and breadth. Higher SEPE classes are taller, lower SEPE classes are broader. In elite level sport the winners have more growth stimulation via the hormone IGF-1 even before the contest. These findings are explained in terms of dominance versus subordination and the Community Effect in Height hypothesis. Conclusions SEPE factor regulation of human growth is shown to be a more comprehensive explanation for plasticity in height than traditional concepts such as socioeconomic status and simple-minded genetic determinism. People belonging to upper SEPE class communities, the elites, know that they are superior and are treated as such by the non-elites. The material and moral condition for life operating through these community social networks provide positive stimulation for the elites and negative stimulation for the lower SEPE classes. These differences maintain the gradients in height between SEPE communities in human societies. KW - prestige KW - dominance-subordination KW - social identity KW - ego motivation KW - material and moral conditions KW - community effects Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.10 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 20 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rogol, Alan D. ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Settings Perspective BT - Bridging the Gap between Human Biology and Public Health T2 - Human Biology and Public Health KW - growth KW - maturation KW - populations KW - secular change Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.2 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Kampe, Heike A1 - Pchalek, Magda A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal Wissen = Change BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - Change makes everything different. Let’s be honest: Just about everything is constantly in transformation. Even huge massifs that seem like eternity turned to stone will eventually dissolve into dust. So is change itself the only constant? The Greek philosopher Heraclitus certainly thought so. He said, “The only thing that is constant is change.” Change is frightening. A change that we cannot explain throws us into turmoil – like a magic trick we cannot decipher. Viruses that mutate, ecosystems that collapse, stars that perish – they all seem to threaten the fragile balance that makes our existence possible. Humanity is late in recognizing that we ourselves are all too often the impetus for dangerous transformations. Change gives hope. People have always been fascinated by change and felt compelled to explore its origin and essence. Quite successfully. We understand many things much better than generations before. But well enough? Not at all. Alexander von Humboldt said, “Every law of nature that reveals itself to the observer suggests a higher, as yet unrecognized one.” There is still much to be done. The current issue of Portal Wissen is all about change. We spoke to an astrophysicist who has found her happiness in researching the formation and change of stars. We also look at different aspects of the very earthly climate change and its consequences: A geoscientist explains how global warming affects the stability of mountain ranges. A legal expert makes clear that the call for a right to climate protection has gone largely unheard until now. How human land use affects biodiversity is being investigated by young researchers of the “Bio- Move” research training group, who have provided us with insights into their work on brown hares, water fleas, and mallard ducks. Other researchers focus on change in the contexts of humans. A group of nutrition scientists at the German Institute of Human Nutrition (DIfE) and sports scientists at the University of Potsdam are investigating the factors that cause our bodies to change as we age – and why some people lose muscles more quickly than others. Despite all these changes, we do not lose sight of the diversity of research at the University of Potsdam. A visit to the laboratory of the project “OptiZeD” gives us an idea of the possibilities offered by optical sensors for the personalized medicine of tomorrow, while an educational researcher explains why cultural diversity is an asset beneficial to our education. In addition, a cultural scientist reports on the fascination of comics. They are all part of the hopeful change that science is initiating and accomplishing! Enjoy the read! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509945 SN - 2198-9974 IS - 01/2021 ER - TY - JOUR A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Pchalek, Magda A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal Wissen = Wandel BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Wandel macht alles anders. Seien wir ehrlich: Eigentlich ist so gut wie alles ständig in Transformation. Selbst gewaltige Bergmassive, die anmuten wie eine zu Stein gewordene Ewigkeit, werden irgendwann zu Staub zermahlen. Ist Wandel selbst also das einzig Konstante? Der griechische Philosoph Heraklit jedenfalls war dieser Ansicht. Er sagte: „Nichts ist beständiger als der Wandel.“ Wandel macht Angst. Eine Veränderung, die wir nicht erklären können, versetzt uns in Aufruhr – wie ein Zaubertrick, den wir nicht durchschauen. Viren, die mutieren, Ökosysteme, die kollabieren, Sterne, die vergehen – sie alle scheinen das fragile Gleichgewicht, das unser Dasein ermöglicht, zu gefährden. Dass wir nur zu oft selbst Stein des Anstoßes für gefährliche Verwandlungen sind, hat die Menschheit spät erkannt. Wandel macht Hoffnung. Wandel hat Menschen schon immer fasziniert und herausgefordert, seinen Ursprung und sein Wesen zu erforschen. Durchaus mit Erfolg. Vieles verstehen wir besser als Generationen zuvor. Doch gut genug? Mitnichten. Alexander von Humboldt meinte: „Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, lässt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen.“ Es gibt noch viel zu tun. Das aktuelle Heft der „Portal Wissen“ steht im Zeichen des Wandels. Wir haben mit einer Astrophysikerin gesprochen, die ihr Glück in der Erforschung der Entstehung und des Wandels der Sterne gefunden hat. Gleich mehrfach schauen wir auf den ganz irdischen Klimawandel und seine Folgen: Eine Geowissenschaftlerin hat uns erklärt, wie die Erderwärmung sich auf die Stabilität von Gebirgen auswirkt; ein Wirtschaftsforscher zeigt, warum die CO2-Steuer einen entscheidenden Beitrag zur Wirtschaftswende bedeuten könnte, und ein Jurist macht deutlich, dass der Ruf nach einem Recht auf Klimaschutz bislang noch weitgehend ungehört verhallt. Wie menschliche Landnutzung sich auf die biologische Artenvielfalt auswirkt, untersuchen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Graduiertenkolleg „BioMove“; sie haben uns Einblicke in ihre Arbeiten rund um Feldhase, Wasserfloh und Stockente gegeben. Andere Forschende nehmen Wandel eher in menschlichen Zusammenhängen in den Blick. So diskutieren ein Germanist und ein Medienwissenschaftler über die Folgen der Digitalisierung in Wissenschaft und Bildung. Eine Gruppe von Ernährungswissenschaftlern des DIfE und Sportwissenschaftlern der Uni Potsdam geht der Frage nach, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass unser Körper sich im Alter wandelt – und warum manche Menschen schneller Muskeln verlieren als andere. Und wir haben einen Blick ins KIDZ geworfen, ein Zentrum, das unkonzentrierten Kindern dabei hilft, an sich selbst zu wachsen. Natürlich lassen wir bei all dem Wandel die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen. Ein Besuch im Labor des Projekts „OptiZeD“ lässt erahnen, welche Möglichkeiten optische Sensoren für die personalisierte Medizin von morgen bieten, während eine Bildungsforscherin erklärt, warum kulturelle Vielfalt ein Gut ist, von dem unsere Bildung profitieren kann. Außerdem berichtet eine Kulturwissenschaftlerin von der Faszination von Comics, drei junge Firmengründer von ihrer Idee einer besseren Vernetzung von Handwerkern und eine Psychologin davon, wie es ist, Gewalt in all ihren Facetten zu erforschen. Sie alle sind Teil des hoffnungsvollen Wandels, den Wissenschaft auf den Weg bringt! Viel Spaß bei der Lektüre! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-508241 SN - 2194-4237 IS - 01/2021 ER - TY - JOUR A1 - Jonas, Kristina A1 - Jaecks, Petra A1 - Niebuhr-Siebert, Sandra A1 - Wahl, Michael A1 - Leinweber, Juliane A1 - Bilda, Kerstin A1 - Plößel, Laura A1 - Heide, Judith A1 - Netzebandt, Jonka A1 - Brüsch, Julia A1 - Diener, Antonia A1 - Hubert, Cilly A1 - Menze, Clara A1 - Neitzel, Isabel A1 - Tenhagen, Anne A1 - Kauschke, Christina A1 - Siegmüller, Julia A1 - Sachse, Steffi A1 - Dörfler, Tobias A1 - Machleb, Franziska A1 - Seyboth, Margret A1 - Eikerling, Maren A1 - Vona, Francesco A1 - Garzotto, Franca A1 - Lorusso, Maria Luisa ED - Fritzsche, Tom ED - Breitenstein, Sarah ED - Wunderlich, Hanna ED - Ferchland, Lisa T1 - Spektrum Patholinguistik Band 14. Schwerpunktthema: Klick für Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie N2 - Das 14. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Klick für Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie« fand am 14.11.2020 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) und der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Fourteenth Autumn Meeting Patholinguistics with its main topic »Click by click: Steps towards a digital speech/language therapy« took place online on the 14th of November 2020. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (vpl) in cooperation with the German Federal Association for Academic Speech/Language Therapy and Logopaedics (dbs) and the University of Potsdam. The present proceedings feature the keynote presentations on the main topic as well as articles from the poster session covering a broad range of areas in research and practice of speech/language therapy. T3 - Spektrum Patholinguistik - 14 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Teletherapie KW - digitale Medien und Apps KW - Digitalisierung KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - teletherapy KW - digital media and apps KW - digitalisation Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-500160 SN - 978-3-86956-507-1 SN - 1866-9433 SN - 1869-3822 IS - 14 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Markschies, Christoph A1 - Päßler, Ulrich A1 - Grote, Mathias A1 - Greenwood MacKinney, Anne A1 - Kusber, Wolf-Henning A1 - Jahn, Regine A1 - Damaschun, Ferdinand A1 - Böhme, Katrin ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard ED - Päßler, Ulrich T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg BT - Lebensbilder eines Naturforschers N2 - -Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich Päßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten“ – Christian Gottfried Ehrenbergs ökologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 – 1825) -Ulrich Päßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich Päßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich Päßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine frühe wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich Päßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin Böhme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XXII. 2021, 42 KW - Christian Gottfried Ehrenberg KW - Naturgemälde KW - Mikrobiologie KW - Infusionsthierchen KW - Alexander von Humboldt KW - Wissenschaftsgeschichte KW - Forschungsreisen KW - Mikroskopie KW - Ehrenberg KW - Ökologie KW - Cholera KW - Protistologie KW - Infektion KW - Infusorium KW - Wilhelm Hemprich KW - gelehrte Tugenden KW - Sammlungspraxis KW - Dokumentationspraxis KW - wissenschaftliche Zeichnungen KW - Biogeographie KW - Algen KW - Artbeschreibung KW - Biodiversität KW - naturkundliche Sammlung KW - Glas KW - Infusorien KW - Mikrogeologie KW - Chevalier KW - Pistor & Schiek KW - Geschichte der Mikroskopie KW - wissenschaftliche Instrumente KW - Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin KW - GNF KW - Infusorienwerke Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXII IS - 42 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kann, Oliver A1 - Schwarz, Michael A1 - Dethloff, Andreas A1 - Mende, Volker A1 - Thiele, Andrea A1 - Meumann, Markus A1 - Rous, Anne-Simone ED - Kann, Oliver ED - Schwarz, Michael T1 - Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit = Themenheft: Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert N2 - Militärgeschichte und Wissensgeschichte bilden zwei in den vergangenen Jahrzehnten international prosperierende Forschungsfelder, die bislang aber selten miteinander in Dialog getreten sind. Das Themenheft nimmt dies zum Anlass, exemplarisch die Potentiale wissensgeschichtlicher Perspektiven für die (früh-)neuzeitliche Militärgeschichte auszuloten und dabei zugleich den bislang oft unreflektierten Zäsurcharakter der Jahre um 1800 kritisch zu beleuchten. Gab es eine eigene militärische Wissenskultur oder inwieweit partizipierte das Militär an den zivilen Wissenskulturen seiner sozialen Umwelt? Welche Akteure, welche Praktiken und welche Medien spielten eine Rolle bei der Verwissenschaftlichung des Militärischen im Wandel von der Kriegskunst zur Kriegswissenschaft? Gerade der geweitete analytische Horizont der Wissensgeschichte ermöglicht es, der Vielfalt der Wissensformen Rechnung zu tragen und entsprechende Entwicklungen angemessen in ihren historischen Kontexten zu verorten. Darüber hinaus bietet der epochenübergreifende Zuschnitt die Chance, nicht nur Brüche, sondern auch mögliche Kontinuitäten zwischen frühneuzeitlichem und neuzeitlichem Militärwesen sowie dessen Beziehungen zum Wissen aufzuzeigen und etwaige Ungenauigkeiten oder historiographisch bedingte Verkürzungen durch neue Akzentsetzungen zu korrigieren. T3 - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit - 22 KW - Offizierskorps KW - Kursachsen KW - Aufklärung KW - Bildung KW - Militärgeschichte KW - Reglement KW - Normierung KW - Militärökonomie KW - Sachsen-Gotha KW - Hessen-Kassel KW - Preußen KW - Landvermessung KW - Kartographie KW - Geographie KW - Generalstab KW - Deutsches Reich KW - Ingenieurkorps KW - Festung KW - Biographie KW - Niederlande KW - Soldatenhandel KW - Truppenexporte KW - Caspar Schmalkalden KW - Kriegsartikel KW - Militärgerichtsbarkeit KW - Militärstrafrecht KW - Brandenburg (Kfstm.) KW - Schweden KW - Intelligence KW - Spionage KW - Informationspolitik KW - Kryptologie KW - Sachsen Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474718 SN - 978-3-86956-495-1 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 22 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Steffensen, Nils A1 - Ursin, Frank A1 - Colbert, Vivian A1 - Carlà-Uhink, Filippo A1 - Brilke, Clara A1 - Werner, Eva A1 - Warnking, Pascal A1 - Potter, Amanda A1 - Reinard, Patrick ED - Rollinger, Christian T1 - Spring Issue T2 - thersites Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol12 SN - 2364-7612 VL - 2020 IS - 12 ER - TY - JOUR A1 - Schilling, Theodor A1 - Goeke, Henning A1 - Böhm, Otto A1 - Brunner, Manuel A1 - Davarnejad, Leyla A1 - Gerbig, Stephan A1 - Wagner, Marlene A1 - Zimmermann, Andreas T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: – Replik auf Felix Brönners Beitrag im MRM – MenschenRechtsMagazin Heft 1/2 2019 „Koloniale Kontinuitäten im Menschenrechtsdiskurs“ S. 24 – 37 (Teil 1) – Der Nachweis von Verletzungen der Menschenrechte durch Satellitenbilder – Dargestellt am Beispiel der Praxis von Untersuchungskommissionen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen – Kinder als Menschenrechtsverteidiger:innen – Anforderungen an ein förderliches Umfeld für das Engagement von Kinder T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 26.2021/1 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-496720 SN - 1434-2820 VL - 26 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Haßler, Gerda A1 - Behrmann, Günter C. A1 - Schulz, Burkhard A1 - Mieske, Silvio T1 - Portal = Knappe Kassen: Was das akademische Jahr bringt BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Knappe Kassen: Was das akademische Jahr bringt - Sparkasse finanziert Stiftungsprofessur - Chipkarte ersetzt Studentenausweis aus Papier - Unikonzert im Potsdamer Nikolaisaal T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 08-10/2003 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-502262 SN - 1618-6893 VL - 2003 ER - TY - JOUR ED - Kolbe-Hanna, Daniela ED - Wischer, Ilse T1 - Focus on English Linguistics BT - Varieties Meet Histories T2 - Anglistik : international journal of English studies Y1 - 2021 SN - 2625-2147 SN - 1994-2018 VL - 32 IS - 1 PB - Universitätsverlag Winter CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Zech, Christina A1 - Stein, Monika A1 - Haberer, Anke A1 - Böhne, Alexander A1 - Müller-Röber, Bernd A1 - Heinig, Angela A1 - Raehse, Sebastian T1 - Portal = Existenzgründung: Ein Sprung ins kalte Wasser BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Existenzgründung: Ein Sprung ins kalte Wasser -Bernd Walz über Wettbewerbsfähigkeit und Nachwuchsförderung -Gertrud Lehnert über Mode bei Marcel Proust -Juniorprofessor Jens Eisert über Quanteninformation T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03-04/2003 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501536 SN - 1618-6893 VL - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter A1 - Edeling, Thomas A1 - Fuhr, Harald A1 - Dölling, Irene A1 - Zech, Christina A1 - Menke, Christoph A1 - Kunow, Rüdiger A1 - Lehnert, Gertrud A1 - Reichard, Christoph T1 - Portal = Im Visier: Der moderne Staat im Wandel BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Im Visier: Der moderne Staat im Wandel -Vom Aufbau der Studiengänge als Modulsystem -Ein Programm für die Ehemaligen -Patentverwertung in den Kinderschulen T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 11-12/2002 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501523 SN - 1618-6893 VL - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Gerber, Regina A1 - Kretschmann, Martina A1 - Görtemaker, Manfred A1 - Merschin, Linda T1 - Portal = Orientierungsschwierigkeiten: Potsdams Suche nach Identität BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Orientierungsschwierigkeiten: Potsdams Suche nach Identität -Potsdamer Lehrerbildner helfen in Vietnam -Den Pflanzen ins Innere geschaut -Herbert Wessel im Stabhochsprungfieber T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 10/2002 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501505 SN - 1618-6893 VL - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Grüter, Doris A1 - Stölting, Erhard A1 - Peitsch, Helmut A1 - Fuhrmann, Wilfried A1 - Franz, Norbert A1 - Blasius, Bernd A1 - Schulze, Andreas A1 - Plaul, Yvonne T1 - Portal = Heiße Tage: Vom Sommerloch zur gefühlten Inflation BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Heiße Tage: Vom Sommerloch zur gefühlten Inflation -Ehrung für Hasso Plattner -Gebirgsbildung in Stein geschrieben -Auf Jiddisch: Aaron Eckstaedt singt und erzählt T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 07-09/2002 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501487 SN - 1618-6893 VL - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Neumann, Bernhard A1 - Horstkemper, Marianne A1 - Krüger, Wolfgang A1 - Wilkens, Martin A1 - Bohlen, Andreas A1 - Frübing, Peter A1 - Wegener, Michael A1 - Scheff, Ullrich A1 - Neher, Dieter A1 - Brehmer, Ludwig A1 - Kleinpeter, Erich A1 - Wolf, Gunter A1 - Koetz, Joachim A1 - Peter, Martin G. A1 - Senkbeil, Sigrid A1 - Meyer, Till T1 - Portal = Im Trend: Physiker und Chemiker erforschen "Soft Matter" BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Im Trend: Physiker und Chemiker erforschen „Soft Matter“ -Brandenburger Netzwerk für Existenzgründer erhält Förderung -Universität leistet Beitrag zum Romantik-Jahr -Musiksender MTV und Bryan Adams auf dem Campus T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 06/2002 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501441 SN - 1618-6893 VL - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Pichottka, Maria A1 - Gebhard, Thomas A1 - Heidrich, Thomas T1 - Portal = Zwischen Vorlesung und Wickeltisch: Studieren mit Kind BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Zwischen Vorlesung und Wickeltisch: Studieren mit Kind - Potsdamer Uni-Bibliothek vor dem Aus - Würdigung: Hans G. Hachmann wurde Ehrenmitglied - Zum neunten Mal Unidram in Potsdam T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 05/2002 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501433 SN - 1618-6893 ER - TY - JOUR A1 - Kosman, Admiʾel T1 - יצירת הזמן בתפיסת המקובלים ומשמעות סמלי הלינגאם והיוֹנִי המזדווגים בהודו T2 - Alter Life T2 - Creating the Notion of Time in the Kabbalistic Thought and the Meaning of the “Lingam” and “Yoni” Symbols in Hindu Mythology Y1 - 2020 IS - January 2020 ER - TY - JOUR A1 - Kosman, Admiʾel T1 - המשחק כדבר רציני עד מאוד T2 - Alter Life T2 - Playing as a very serious matter Y1 - 2020 IS - March 2020 ER - TY - JOUR A1 - Kosman, Admiʾel T1 - פרויד, קליין וביון והעמדה ה"יהודית" של ויניקוט: על נוכחותו של המוות בחיי היומיום T2 - Alter Life T2 - Freud, Klein and Bion – and Winnicott's “Jewish Position”: On the Presence of Death in Everyday Life Y1 - 2020 IS - February 2020 ER - TY - JOUR T1 - מדרש של יום: לא יש מאין T2 - ha- Arets T2 - Haaretz T2 - The Daily Midrash: Not “Out of Thin Air” Y1 - 2020 IS - 7.1.2020 PB - Schocken CY - Tel Aviv ER - TY - JOUR T1 - מדרש של יום: חופש מיני בתיאוריה T2 - ha- Arets T2 - Haaretz T2 - The Daily Midrash: Sexual Freedom in Theory Y1 - 2020 IS - 26.2.2020 PB - Schocken CY - Tel Aviv ER - TY - JOUR T1 - אדמיאל קוסמן, מדרש של יום: הגעגועים למנהיג חזק T2 - Haaretz T2 - ha- Arets T2 - The Daily Midrash: The Yearning for a Strong Leader Y1 - 2020 IS - 24.3.2020 PB - Schocken CY - Tel Aviv ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Engel, Silke A1 - Kampe, Heike A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal = Digitalisierung BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Di|gi|ta|li|sie|rung, Substantiv, feminin [die] Leere Hörsäle, digitale Lehrveranstaltungen, Teammeetings per ZOOM. Studierende in häuslicher Selbstisolation, geschlossene Mensen, Maskenpflicht auf dem Campus. In diesen Zeiten wünscht man sich, man hätte durch eine VR-Brille geschaut, die eine virtuelle Welt im Pandemiemodus inszeniert, wie es das digitale Schulungsprogramm oKat- SIM tut, um auf mögliche Katastrophen vorzubereiten. Dann könnte man diese VR-Brille einfach absetzen, um in eine corona-freie Welt zurückzukehren. Doch das erste rein digitale Semester in der Geschichte der Uni Potsdam ist Realität. Wir alle – von Wissenschaft bis Verwaltung, Studierende wie Lehrende – sind gemeinsam (nicht) einsam in diese neue Zeit gestolpert. Auch wenn die Digitalisierung bereits seit Jahrzehnten im Gange ist, war es für die UP doch irgendwie ein Sprung ins kalte Wasser: „Corona-Digitalisierungs-Schub, Digitalisierung im Schnelldurchlauf, Hau-Ruck- Digitalisierung, Verwaltungs- und Retrodigitalisierung …“ Die Beiträge zu Digitalisierungstendenzen unterschiedlicher Bereiche der Uni bezeugen, dass wir in den vergangenen Monaten eine neue Stufe der Digitalisierung erklommen haben, beschleunigt durch die Pandemie. Gleichzeitig werden virtuelle Lehr- und Lernwelten in der Forschung seit Langem vorangetrieben, wie vier VR-Projekte in diesem Heft eindrücklich zeigen. Neben der professionellen, technischen und funktionalen Ebene hat Digitalisierung auch eine soziale, emotionale und individuelle Komponente: Wie fühlt es sich für Studierende und Lehrende an, digital kulturelle Grenzen zu überwinden? Wie war es für Beschäftigte der Uni, auf digitale Events umzusteigen? Wie sieht derzeit ein Tag in der Studienberatung aus? Was hat es mit Digital Humanities und dem neuen Dezernat für Forschungs- und Publikationsunterstützung auf sich? In Interviews, Experten- und Streitgesprächen geben unterschiedliche Akteure der Uni Potsdam Antworten darauf, was uns die Digitalisierung gebracht hat und wie sie künftig umgesetzt werden soll. In den Beiträgen wird die digitale Transformation erfasst, beschrieben und – von einigen ganz Schnellen – sogar zeitgleich wissenschaftlich ausgewertet. Dabei hat uns im Team der Pressestelle schon die Visualisierung des Leitthemas für das Titelbild dieser Ausgabe in punkto Meinungsaustausch zur Höchstform auflaufen lassen: Weckt ein leerer Hörsaal negative Assoziationen? Bedeutet ein Hintergrund in pastelligem Rosa, wir stecken noch in digitalen Babyschuhen? Überrascht, irritiert oder langweilt die Illustration? Bei Redaktionsschluss war zumindest eines klar: Digitalisierung ist ein höchst sensibles Thema mit vielen streitbaren Aspekten. Sie kann Menschen verunsichern, aber auch Dinge aus ihnen herausholen, die sie selbst nicht für möglich gehalten hatten. Digitalisierung trennt Menschen räumlich, zugleich verbindet sie – allen Nullen und Einsen, aller Glasfaser- und Satellitentechnik zum Trotz. Sie fördert das Zwischenmenschliche an der Universität. Sie lehrt uns im Homeoffice und im virtuellen Hörsaal, wie wichtig uns das Soziale war, ist und bleibt. Welchen großen Stellenwert der Austausch am Kaffeeautomaten, das Experiment im Labor, die Forschung im Feld, das Lachen in der Mensa und der Flirt auf dem Campus haben, sobald diese physischen Begegnungen wegfallen. Digitalisierung in Zeiten der Pandemie ist eine Reise mit „Destination unbekannt“. Aber ganz gleich, ob Sie Überraschungen mögen oder nicht, ob Sie der Sicherheits- oder Risikotyp sind, der dem Analogen nachhängt oder sich in unbekannten Strömungen des Digitalen treiben lässt – wir freuen uns, dass Sie diese Ausgabe in Händen halten, so oder so, analog oder digital. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488619 SN - 1618-6893 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Tylus, Piotr A1 - Böttcher, Hendrik A1 - Ette, Ottmar A1 - Krumpel, Heinz A1 - Seemann, Jörn A1 - Stottmeister, Ulrich Karl Bernd A1 - Fiedler, Horst ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Piotr Tylus: Considérations sur l’atmosphère des tropiques … – un mémoire inédit d’Alexander von Humboldt -Hendrik Böttcher: Humboldts Eskorte. Kontrolle und Sicherheit auf Alexander von Humboldts Russlandreise 1829 -Ottmar Ette: Die Listen Alexander von Humboldts. Zur Epistemologie einer Wissenschaftspraxis -Heinz Krumpel: Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller – Ein Humboldtianer in Kolumbien -Jörn Seemann: Alexander von Humboldt’s Search for the Casiquiare Canal: Movements, Measurements, Maps -Ulrich Karl Bernd Stottmeister: Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten“: „Ich habe die Entdekkung gemacht …!“ Zeit- und technikgeschichtliche Betrachtungen über sein verschollenes Manuskript -Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster (mit einer Vorbemerkung von Ingo Schwarz) T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XXI. 2020, 41 KW - le Patrimoine d’Alexander von Humboldt KW - manuscrits KW - Bibliothèque Jagellonne (le Fonds Berlinois) KW - édition critique KW - fièvre jaune KW - Russland KW - Expedition KW - Reise KW - Sicherheit KW - Schutz KW - Kontrolle KW - Überwachung KW - Epistemologie der Erweiterung KW - Listen KW - Amerikanische Reisetagebücher KW - Tableau Physique KW - Vues des Cordillères KW - Antonio Michaeler Trampedeller KW - Universidad Incca de Colombia KW - Immanuel Kant KW - Georg Wilhelm Friedrich Hegel KW - Ernst Bloch KW - Hans Jonas KW - America journey KW - cartography KW - knowledge and movement KW - Casquiare Canal KW - Weberei KW - Besichtigungen in Berlin KW - Göttingen KW - Terminologie und Technologie der antiken Weberei KW - Manuskript KW - Alexanders neue Hypothesen KW - Desinteresse bei Goethe u. a. KW - Manuskript verschollen KW - Richtigkeit der Ideen Alexanders Ende des 19. Jahrhunderts bewiesen KW - Georg Forster KW - der junge A. v. Humboldt KW - Forschungsreisen Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481932 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXI IS - 41 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Annemarie, Ambühl A1 - Weiss, Irene M. A1 - Schierl, Petra A1 - Schmitzer, Ulrich A1 - Kirichenko, Alexander A1 - Heinemann, Matthias A1 - Weiß, Adrian A1 - Esposito, Paolo A1 - Grewing, Farouk F. A1 - Merli, Elena A1 - Feichtinger, Barbara A1 - Seng, Helmut A1 - Wieber, Anja A1 - Schollmeyer, Patrick A1 - Kranzdorf, Anna A1 - Werner, Eva A1 - Wöhrle, Georg A1 - Brinker, Wolfram A1 - Di Rocco, Emilia A1 - Wesselmann, Katharina A1 - Löbcke, Konrad A1 - Benedetti, Ginevra ED - Ambühl, Annemarie T1 - tessellae – Birthday Issue for Christine Walde T2 - thersites N2 - This special birthday issue for Christine Walde, co-founder and co-editor of thersites, features contributions from colleagues and friends. The articles, essays, and book reviews, centering around the honoranda’s research interests as well as focusing on core topics of thersites, form a thematically varied mosaic (tessellae): innovative constructions of literary genres and poetics (especially bucolic, elegy, epic, and epigram), images of the city of Rome and its counterparts, sleep and dreams, history of classical scholarship, gender studies, and classical reception studies. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol11 SN - 2364-7612 VL - 2020 IS - 11 ER - TY - JOUR A1 - Engel, Silke A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Schapranow, Matthieu-Patrick A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kampe, Heike T1 - Portal Wissen = Health BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - The Coronavirus pandemic has made it very clear how much health and well-being determine our lives. And that science led the way in this regard could not be ignored. At the University of Potsdam, too, many researchers deal with aspects of health maintenance, whether in nutritional sciences, sports and rehabilitation medicine, biochemistry, or psychology. Their research includes supporting chronically ill children and the professional handling of risks, as you can read in this issue of our magazine. With the establishment of our seventh faculty, the Faculty of Health Sciences, these and many new medical topics are getting more attention at the University of Potsdam. While in the beginning, the “Brandenburg Health Campus” funded by the federal state of Brandenburg was a virtual network of university and non-university research, it is now getting more points of intersection and, not only since COVID-19, a very practical use and plausible to everyone. The Faculty of Health Sciences, founded in 2018, is supported by three institutions: the University of Potsdam, the Brandenburg Technical University Cottbus-Senftenberg and the Brandenburg Medical School in Neuruppin. They pursue an interdisciplinary approach that holistically develops teaching, transfers new scientific findings from theory to practice and thus further improves overall medical care in Brandenburg. Their vision of being a central platform of research, teaching, and transfer combines socially relevant issues and existing expertise to align them with the needs of people in Brandenburg and use them to their benefit. This interdisciplinary structure has never been more important to advancing patient-oriented basic research and health care models. An innovative concept that can make Brandenburg a pioneer. In the meantime, the Faculty of Health Sciences has established 16 new professorships at the supporting universities, which are concerned with medicine and healthy aging, health services research, nursing and rehabilitation sciences, and telemedicine. Cardiology and physiology will play a central role as well. In general, the innovative faculty counts on strong interdisciplinary relationships, for example with nutritional sciences and the digital health department at the Digital Engineering Faculty. The role of digitization and well-prepared data in combating the Coronavirus pandemic can also be read about in this issue. As usual, the research magazine addresses the full range of research at the university: We introduce historian Dominik Geppert, who deals with the history of unified Germany after 1990 embedded in the tensions created by a context of national unification, European integration, and global networking. In a self-experiment, we explored together with a psycholinguist how to research word-finding disorders. Last but not least, we were able to take part in a trip to Namibia, where ecologists from Potsdam examine wildlife management in the threatened savannah. Let them take you where kudu and springbok live! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 02/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481458 SN - 2198-9974 IS - 02/2020 ER - TY - JOUR A1 - Engel, Silke A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Schapranow, Matthieu-Patrick A1 - Pchalek, Magda T1 - Portal Wissen = Gesundheit BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Wie stark Gesundheit und Wohlbefinden unser Leben bestimmen, hat uns die Corona-Pandemie eindringlich vor Augen geführt. Und dass die Wissenschaft in diesem Kontext den Takt vorgibt, war nicht zu überhören. Auch an der Universität Potsdam beschäftigen sich zahlreich Forscherinnen und Forscher mit Fragen der Gesunderhaltung, ob in den Ernährungswissenschaften, der Sport- und Rehabilitationsmedizin, der Biochemie oder der Psychologie. Das Spektrum reicht von der Entwicklung antimikrobieller Polymere und eines Sensors für die Atemgasanalyse bis zur Unterstützung chronisch kranker Kinder und dem kompetenten Umgang mit Risiken, wie in dieser Ausgabe unseres Magazins zu lesen ist. Mit dem Aufbau unserer siebenten, einer Gesundheitswissenschaften Fakultät rücken solche und viele neue medizinische Themen an der Universität Potsdam stärker in den Fokus. War der vom Land geförderte „Gesundheitscampus Brandenburg“ am Anfang noch ein virtuelles Netzwerk von universitärer und außeruniversitärer Forschung, bekommt es nun mehr und mehr Knotenpunkte und nicht erst seit Corona einen ganz praktischen Nutzen – für jeden nachvollziehbar. Die 2018 gegründete Fakultät für Gesundheitswissenschaften wird von drei Einrichtungen getragen: der Universität Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus- Senftenberg und der Medizinischen Hochschule Brandenburg in Neuruppin. Gemeinsam verfolgen sie einen fächerübergreifenden Ansatz, der die Lehre ganzheitlich weiterentwickelt, neue wissenschaftliche Erkenntnisse von der Theorie in die Praxis bringt und damit insgesamt die medizinische Versorgung in Brandenburg weiter verbessert. Ihre Vision, zentrale Plattform in Forschung, Lehre und Transfer zu sein, bündelt gesellschaftlich relevante Fragen und vorhandene Expertisen, um sie am Bedarf der Menschen im Land auszurichten und für ihr Wohl einzusetzen. Nie war diese hochschulübergreifende Struktur wichtiger, um patientenorientierte Grundlagenforschung und Modelle der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Ein wegweisendes Konzept, mit dem Brandenburg Vorreiter sein kann. Inzwischen hat die Fakultät für Gesundheitswissenschaften 16 neue Professuren an den einzelnen Trägerhochschulen etabliert. Es geht um die Medizin und Gesundheit des Alterns, um Versorgungsforschung, Pflege- und Rehabilitationswissenschaften sowie Telemedizin. Auch die Kardiologie und Physiologie werden eine zentrale Rolle spielen. Generell setzt die innovative Fakultät auf starke Querbeziehungen beispielsweise zu den Ernährungswissenschaften oder zum Fachgebiet Digital Health an der Digital Engineering Fakultät. Welche Rolle die Digitalisierung und gut aufbereitete Daten bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie spielen, ist ganz aktuell auch in diesem Heft zu erfahren. Aber natürlich widmet sich das Forschungsmagazin wie stets der ganzen fachlichen Breite der Universität: So stellen wir den Historiker Dominik Geppert vor, der sich mit der Geschichte des vereinigten Deutschlands nach 1990 im Spannungsfeld von nationaler Einigung, europäischer Integration und globaler Vernetzung befasst. Im Selbstversuch haben wir mit einer Psycholinguistin erkundet, wie sich Wortfindungsstörungen erforschen lassen. Ebenfalls einem Test unterzogen wir eine neuartige vegane Milch, die ein findiges Start-up aus Erbsen herstellt. Nicht zuletzt durften wir teilhaben an einer Reise nach Namibia, wo Potsdamer Ökologen das Wildtiermanagement in der bedrohten Savanne untersuchen. Lassen Sie sich von ihnen dorthin mitnehmen, wo sich Kudu und Springbock Gute Nacht sagen! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481441 SN - 2194-4237 IS - 02/2020 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Elsner, Birgit A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Engel, Silke A1 - Blaum, Niels A1 - Rößling, Claudia A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal - Spezial 2020: Corona BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Corona. Schon mal gehört? Noch Weihnachten 2019 hätten viele ahnungslos geantwortet: „Nö.“ Besser Informierte hätten zurückgefragt: „Meinst du die Korona – den Hof um die Sonne?“ Und ganz Schlaue hätten gesagt: „Klar, trink ich gern.“ Doch spätestens seit Februar beherrscht das Virus die Nachrichten, seit März auch unser Leben. Nach und nach mussten wir alle lernen, uns (wieder) richtig die Hände zu waschen und die „Niesetikette“ zu befolgen, Abstand zu halten, zu Hause zu arbeiten oder zu lernen, Masken zu tragen oder gar zu nähen – und überhaupt: uns mit dem Ausnahmezustand, der zum Dauerzustand zu werden droht, zu arrangieren. Aber wie macht das eine ganze Universität – mit 21.000 Studierenden, mehr als 4.500 Beschäftigten, Tausenden Kursen, Praktika, Prüfungen und Forschungsprojekten? Wie hält man einen Tanker an – in voller Fahrt – und rüstet ihn um für einen pandemiesicheren Betrieb? Die zurückliegenden Wochen haben gezeigt: Es geht. Inzwischen läuft mit dem Sommersemester 2020 das erste Online-Semester der Hochschulgeschichte. Auch das hätte Ende 2019 niemand für möglich gehalten, schon gar nicht so bald. Das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit musste wie alle Unibereiche lernen, mit den ungewöhnlichen Umständen umzugehen, die mal bedrohlich, mal lästig, mal ermüdend und mal eben einfach nur umständlich wirkten. Wir haben uns bemüht, so gut es ging, zu informieren – darüber was sich tat, was getan werden musste und konnte. Und was kommt. Doch wir wollten noch mehr wissen: Was sagen die Potsdamer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Corona- Pandemie, ihren Auswirkungen und Folgen, aber auch dazu, was sich dagegen tun lässt? Wie genau funktioniert eine Universität unter den besonderen Umständen? Wie wird gearbeitet, studiert, geforscht? Wie verlagert man ein ganzes Semester in den Online-Betrieb? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere Fragen ist eine Vielzahl von Texten entstanden, die wir nach und nach auf der Webseite der UP veröffentlicht haben als „Beiträge aus der Universität Potsdam zur Corona-Pandemie“.* Eine gekürzte Auswahl dieser Texte haben wir für diese „Portal Spezial“ zusammengestellt. Nicht, weil wir über nichts anderes als den Corona-Virus mehr reden wollen, sondern weil wir dokumentieren wollen, dass die Universität Potsdam durch die Pandemie keineswegs in einen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Vielmehr entstanden durch das Engagement vieler Forschender, Studierender und Beschäftigter zahlreiche Initiativen, Ideen, Projekte, Strukturen und Neuerungen, die zeigen: Die Universität Potsdam lässt sich nicht unterkriegen! Deshalb hoffen wir, dass die Lektüre des Heftes Ihnen trotz der weiterhin herausfordernden Umstände Freude und Mut macht. (Die Texte entstanden alle im März/April 2020, als viele Entwicklungen noch am Anfang standen und ihr Verlauf nicht absehbar war. Wir haben sie dennoch unverändert aufgenommen, um diese Phase und die Reaktion der Wissenschaft darauf zu dokumentieren.) T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - Spezial 2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481430 SN - 1618-6893 IS - Spezial 2020 ER - TY - JOUR A1 - Thulin, Mirjam A1 - Krah, Markus A1 - Gausemeier, Bernd A1 - Mecklenburg, Frank A1 - Oehme, Annegret A1 - Tamás, Máté A1 - Gerlach, Lisa A1 - Gräbe, Viktoria A1 - Wermke, Michael A1 - Oleshkevich, Ekaterina A1 - Arnold, Rafael D. A1 - Wendehorst, Stephan A1 - Talabardon, Susanne A1 - Mays, Devi A1 - Müller, Judith A1 - Herskovitz, Yaakov A1 - Garloff, Katja A1 - Kellenbach, Katharina von A1 - Held, Marcus A1 - Grözinger, Karl Erich ED - Thulin, Mirjam ED - Krah, Markus ED - Pick, Bianca T1 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany = Jewish Families and Kinship in the Early Modern and Modern Eras T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany N2 - The Jewish family has been the subject of much admiration and analysis, criticism and myth-making, not just but especially in modern times. As a field of inquiry, its place is at the intersection – or in the shadow – of the great topics in Jewish Studies and its contributing disciplines. Among them are the modernization and privatization of Judaism and Jewish life; integration and distinctiveness of Jews as individuals and as a group; gender roles and education. These and related questions have been the focus of modern Jewish family research, which took shape as a discipline in the 1910s. This issue of PaRDeS traces the origins of academic Jewish family research and takes stock of its development over a century, with its ruptures that have added to the importance of familial roots and continuities. A special section retrieves the founder of the field, Arthur Czellitzer (1871–1943), his biography and work from oblivion and places him in the context of early 20th-century science and Jewish life. The articles on current questions of Jewish family history reflect the topic’s potential for shedding new light on key questions in Jewish Studies past and present. Their thematic range – from 13th-century Yiddish Arthurian romances via family-based business practices in 19th-century Hungary and Germany, to concepts of Jewish parenthood in Imperial Russia – illustrates the broad interest in Jewish family research as a paradigm for early modern and modern Jewish Studies. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 26 KW - Modern Jewish history KW - family history KW - early modern history KW - Jewish Studies KW - genealogy KW - Moderne Jüdische Geschichte KW - Familiengeschichte KW - Frühe Neuzeit KW - Jüdische Studien KW - Genealogie Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473654 SN - 978-3-86956-493-7 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 26 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Minnes, Mark A1 - Rüter, Sebastian A1 - Glahn, Julia A1 - Schmieder, Carsten A1 - Engelhardt, Kay A1 - Helbig, Muriel A1 - Scholz, Matthias A1 - Polok, Darius A1 - Latuske, Jörg A1 - Schmidt, Anja A1 - Stab, Uwe A1 - Francke, Christian A1 - Böhringer, Bianca A1 - Kubala, Alida A1 - Haack, Jan an T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten Länder in Europa werden. Noch sieht die Realität allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen familiären und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bewältigen hatten und welche Lösungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentwürfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund dafur ist sicherlich, dass die größte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die größeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, Mütter in Führungspositionen wären weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den Rücken stärken und zu noch größerem Einsatz beflügeln kann, davon berichtet der einführende Artikel. Ein Beispiel dafür, dass sich Familie und eine berufliche Führungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Präsidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verrät sie ihr ganz persönliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den nächsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, können Sie dies unter .. Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und wünschen Ihnen viele Vergnügen beim Lesen. Viele Grüße aus Potsdam, Ihr Alumni-Team. N2 - Dear readers, if the Federal Ministry for Family Affairs has its way, then Germany should become one ofthe most family friendly countries in Europe. However, today's reality shows a much different picture. ln our cover story, alumni report on how they have decided between familial and professional options as weil as on the problems solved along the way, and those yet to be mastered. One-third of all warnen with academic degrees do not have children. Not disregarding that there are paths in life which simply do not include having children, an important reason for this tendency lies without doubt in the fact that warnen still continue to carry the largest burden in the childrearing process, and that they therefore experience more serious Iosses regarding their professional careers than their male counterparts. For example, bias against mothers in leadership positions, due to their supposed reduced productivity, is still widely held by employers. The main article of our cover story shows that it is especially the family which can support warnen in positions of responsibility. The university's president, Prof Dr.-lng. Dr. Sabine Kunst, provides us with one prominent example of the compatibility offamily and a professionalleadership position. ln an intenview she reveals her personal recipe for success - and discusses the strategic development of the university in the years to come. lf you would like to discuss your experiences regarding family and professionallife with other alumni, please feel free to do so in the "forum" on our "alumni-portal". As always, we hope you enjoy reading this issue of the "Portal alumni" and appreciate your feedback. With best regards from Potsdam, Your Alumni Team. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 7/2009 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482420 VL - 2009 IS - 7 EP - 59 ER - TY - JOUR A1 - Neyer, Franz A1 - Boden, Michael A1 - Reiche, Kathenna A1 - Nowitz, Alex A1 - Ravic Strubel, Antje A1 - Lachmann, Torsten A1 - Palent, Andrea A1 - Schubert, Mike A1 - Heide, Judith A1 - Rowe, Philipp A1 - Peitzker, Tania A1 - Wicke, Markus A1 - Neitzke, Kai A1 - Wagner, Nelli T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, Castingshows schießen in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden. Ein Mangel an Bewerbern für diese Formate scheint nicht zu bestehen. Reich und berühmt sein wie Leonardo DiCaprio, der angeblich sogar mitten im brasilianischen Regenwald von einem Indianer erkannt wurde das ist das Ziel. Die erhoffte Prominenz ist bei Kandidaten dieser Shows oft Selbstzweck. Aber es gibt natürlich auch noch Menschen, die ihre Bekanntheit ihrer künstlerischen Passion, ihrem politischen Engagement oder ihren sportlichen Leistungen verdanken. Mitunter ist es diesen Menschen sogar eher lästig als angenehm, wenn sie im Rampenlicht stehen. Nach solchen Menschen aus dem Kreise unserer Ehemaligen haben wir gesucht und sind fündig geworden. Ihren Werdegang können Sie in unserem Titelthema nachlesen. Wie Prominenz und Persönlichkeit sich gegenseitig beeinflussen, warum Menschen überhaupt im Licht der Öffentlichkeit stehen wollen und wie man mit den negativen Seiten der eigenen Bekanntheit umgehen kann, erläutert Persönlichkeitspsychologe Prof. Dr. Franz Neyer in einem einführenden Artikel. Unter der Rubrik "alumni insight" lesen Sie beispielsweise, wie man in Russland eine Firma gründet oder vor welchen Herausforderungen ein Deutschlehrer in Usbekistan steht. Falls Sie sich gerade bewerben und noch Tipps zum Verfassen Ihres Lebenslaufs suchen, könnte ein Blick in die Rubrik "wegweiser" hilfreich sein. N2 - Dear readers, in recent years, casting shows have been springing up like mushrooms. Candidates for shows of this format do not seem to be lacking at all. To be rich and famous like Leonardo DiCaprio-who was allegedly even recognised by a member of an indigenous people in the Brazilian rainforest-this is the goal. The prominence for which candidates hope to attain through these shows is often an end in itse!f Nonetheless, there are also other people who become well-known through their artistic passion, their political activities, or their success in sports. For these people, it is actually sometimes more annoying than enjoyable to stand in the limelight. We looked for, and found, prominent people amongst our alumni. You can read about their paths in life in this issue's main section. How prominence and personality injluence one-another, why people want to stand in the firnelight at all, and how one can handle the negative sides of prominence, all of this is discussed in an introductory article by the psychologist of personality, Professor Dr. Franz Neyer. ln the section "alumni insight," you can read for example about how one establishes a business in Russia, or about what challenges a German teacher faces in Uzbekistan. ln case you are currently applyingfor jobs and are looking for tips on how to improve your curriculum vitae, a look at this issue's "wegweiser" section might be helpful. We wish you a pleasant read and Iook forward to your comments. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 6/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482134 VL - 2008 IS - 6 ER - TY - JOUR A1 - Lukoschat, Helga A1 - Walther, Kathrin A1 - Einicke, Bridge A1 - Schickhoff, Angela A1 - Hildebrandt, Lars A1 - Kirf, Claudia A1 - Erdmann, Christina A1 - Kunze-Seyferth, Lonny A1 - Stahl, Heiner A1 - Kröhnke, Maria A1 - Kowitz-Harms, Stephanie A1 - Harnisch, Astrid A1 - Wiese, Julia T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten Länder in Europa werden. Noch sieht die Realität allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen familiären und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bewältigen hatten und welche Lösungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentwürfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund dafür ist sicherlich, dass die größte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die größeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, Mütter in Führungspositionen wären weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den Rücken stärken und zu noch größerem Einsatz beflügeln kann, davon berichtet der einführende Artikel. Ein Beispiel dafür, dass sich Familie und eine berufliche Führungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Präsidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verrät sie ihr ganz persönliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den nächsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, können Sie dies unter ,,Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und wünschen Ihnen viele Vergnügen beim Lesen. Viele Grüße aus Potsdam Ihr Alumni-Team N2 - Dear readers, if the Federal Ministry for Family Affairs has its way, then Germany should become one ofthe most family friendly countries in Europe. However, today's reality shows a much different picture. ln our cover story, alumni report on how they have decided between familial and professional options as weil as on the problems solved along the way, and those yet to be mastered. One-third of all warnen with academic degrees do not have children. Not disregarding that there are paths in life which simply do not include having children, an important reason for this tendency lies without doubt in the fact that warnen still continue to carry the largest burden in the childrearing process, and that they therefore experience more serious Iosses regarding their professional careers than their male counterparts. For example, bias against mothers in leadership positions, due to their supposed reduced productivity, is still widely held by employers. The main article of our cover story shows that it is especially the family which can support warnen in positions of responsibility. The university's president, Prof Dr.-lng. Dr. Sabine Kunst, provides us with one prominent example of the compatibi/ity offamily and a professionalleadership position. ln an intenview she reveals her personal recipe for success - and discusses the strategic development of the university in the years to come. lf you would like to discuss your experiences regarding family and professional life with other alumni, please feel free to do so in the "forum" on our "alumni-portal". As always, we hope you enjoy reading this issue of the "Portal alumni" and appreciate your feedback. With best regards from Potsdam, Your Alumni Team T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 5/2007 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482109 VL - 2007 IS - 5 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Wübbenhorst, Steffi A1 - Hetzschold, Rico A1 - Quitter, Annina A1 - Krüger, Sebastian A1 - Reischke, Anja A1 - Bertheau, Andreas A1 - Leppin, Karin A1 - Meier, Stephan A1 - Wolter, Thomas A1 - Lucas, Robert T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Keine Jobsuche, kein Chef- aber auch kein festes Gehalt. Die Entscheidung fur eine berufliche Selbständigkeit hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Welche guten und welche leidvollen Erfahrungen Potsdamer Absolventen mit einer Unternehmensgründung gemacht haben, können Sie in unserem Titelthema der nunmehr vierten Auflage von "portal alumni" lesen. Die Startbedingungen und Motive "unserer" Existenz· gründersind sehr unterschiedlich. So übernahmen manche das elterliche Unternehmen, für einige war die Selbständigkeit die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit. Dass der Schritt nicht immer aus dem Wunsch heraus gegangen wird, eigene Ideen zu verwirklichen, konstatiert auch Prof Dr. Guido Reger, in seinem Artikel. An der Universität Potsdam erhalten Gründungswillige vielfaltigste Unterstützung. So kommt es also nicht von ungefahr, dass die Hochschule zu den drei Universitäten in Deutschland gehört, die künftigen Selbständigen die besten Bildungsvoraussetzungen bietet, wie kürzlich in einem Ranking ermittelt wurde. Zudem gewann sie in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge beim Businessplanwettbewerb BerlinErandenburg den Hochschulwettbewerb. Außerdem finden Sie in diesem Heft die neue Rubrik "alumni insight". Lesen Sie dort beispielsweise, warum Stephan Reichelt den Aufstieg auf einen bisher noch nie bezwungenen Berg im Himalaya wagt. Haben auch Sie etwas Ungewöhnliches und Spannendes zu berichten? Haben Sie vielleicht ein Buch geschrieben oder möchten Sie andere Ehemalige zur Eröffnung Ihres Restaurants einladen, dann lassen Sie es uns wissen. N2 - no Job search, no boss - but also no Jixed salary. The decision for self-employment brings with it advantages and disadvantages. ln the main section ofthisfourth issue of"Portal alumni" you can read all about the good and not-so-good experiences that alumni of the University of Potsdam have had when founding new businesses, as weil about as the pleasures and burdens of being one's own boss. The conditions and motives upon founding differ greatly among "our'' founders of new businesses. Same took over their family businesses, others saw self-employment as the only alternative to unemployment. According to Prof Dr. Guido Reger, the step towards self-employment does not always come from a wish to realize one's own ideas. ln his articie in this issue he reports an the climate surrounding the founding of new businesses in Germany. He discusses the problems that make Germany less supportive of new businesses than other countries. Guido Reger is Foundation Professor for the Innovative Settmg up of Businesses and Development of Medium-sized Businesses at the University of Potsdam. Tagether with Prof Dr. Dieter Wagner, he heads the Institute for Setting up Business and Advancement of Medium-Sized Businesses in the State of Brandenburg- Center for Entrepreneurship and Innovation of Potsdam University (BIEM-CEIP). Here, persans wishing to found their own business receive diversified support, such as know-how, profossianal coaching and ftnancial aid. With this service, it is not a surprise that the University of Potsdam belongs to the three universities in Germany that offer future self-employed with outstanding education opportunities, according to a recent ranking. Moreover, the university won for the second year in a row the Business Plan Competition Berlin-Brandenburgfor institutes ofhigher leaming. ln the section ,.wegweiser" you willfind inforrnation an the University ofPotsdam's alumni services for founders of new businesses, including tips and links an related topics. Additionally, you will find a new section in this issue, "alumni insight". Here, you will read why Stephan Reichelt is da ring to climb a mountain in the Himalayas which has not yet been conquered. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 4/2006 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481636 VL - 2006 IS - 4 EP - 66 ER - TY - JOUR A1 - Voss, Henning A1 - Meyer, Jeannette A1 - Schwonbeck, Susanne A1 - Fritsche, Immo A1 - Hartmann, Bernhard A1 - Wegwarth, Odette A1 - Friedrich, Anke A1 - Buchheister-Knappe, Stefanie A1 - Marwan, Norbert A1 - Bandau, Anja A1 - Bullinger, Hans-Jörg A1 - Weith, Thomas T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, erforschen, was die Welt im Innersten zusammenhält- das ist für viele Studierende ein Traum. Doch welche Opfer muss man bringen, um ihn zu verwirklichen? Welche Bemfsperspektive hat der Bemf Forscher heute noch? Auch viele Absolventen der Universität Potsdam müssen sich diese Fragen beantworten. Zu welchen Antworten einige dabei gekommen sind und welche Probleme sie zu bewältigen haben, vom Spaß am Forschen und von Zukunftsängsten berichten sie in der Rubrik "Forscherkarrieren". Gelder für die Forschung fließen in Deutschland zu spärlich, verglichen mit anderen führenden Industrienationen. So sind die Bedingungen für Forscher hierzulande nicht die besten. Manchen jungen Wissenschaftler zieht es- mitunter notgedrungen- ins Ausland. Wie Deutschland dadurch seine ZukunftsHihigkeit riskiert, thematisiert der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, in der Rubrik "wissenstransfer". Auch die Universität ist kein Garant für eine gesicherte Zukunft in der Forschung. Wer sechs Jahre nach der Promotion den Sprung zur Professur nicht geschafft hat, geht einer ungewissen Zukunft als Privatdozent entgegen. Seit einigen Jahren gibt es neben der Habilitation noch einen zweiten Weg zur Professur- die Juniorprofessur. Auch an der Universität Potsdam gibt es seit 2002 Juniorprofessoren, von denen die ersten jetzt evaluiert wurden. Näheres dazu finden Sie ebenfalls in der Rubrik "wissenstransfer". Wer noch nach einer Finanzierungsmöglichkeit für seine Promotion sucht, findet Tipps in der Rubrik "wegweiser". Die Redaktion wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Lesen von Portal alumni und freut sich auf zahlreiche Leserbriefe. N2 - Dear readers, many students dream of researching the world's inner and outermost secrets. Still, what sacrifice must one bring in order to achieve this goa/, and what are the professional perspectives being offered to researchers today? Many University of Potsdom alumni have to find answers to these questions as weil. in the section "forscher/eben", a number of alumni discuss their answers, the problems that they have encountered along the way, the enJoyment that they have received through their research and their worries for the future. In Germany, the funding of research on part ofboth the state and the corporate world is sparsein comparison to other leading industrial countries, and the current opportunities for researchers are clearly not the best. in the section ,.wissenstransfer", the president of the Frauenhofer-Gesellschaft, Prof Dr. Hans-jörg Bullinger, discusses how Germany is losing its future potential in the process. Indeed, the university is no guarantee for a secure profossianal future in the research field. A few years ago, the Junior professorship was created as a second path to a Juli professorship, next to the traditional postdoctoral qualification (Habilitation). in 2002, the University of Potsdom began to establish Junior professorships. The first of these are currently being evaluated. More information on this process can be found in the section "wissenstransfer". In addition, suggestions and tips can be found in the section "wegweiser" for those who are seekingfunding opportunities for their dissertation work. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 3/2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481608 VL - 2005 IS - 3 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Sheen, Susanne Fienhold A1 - Sander, Björn A1 - Farke, Anja A1 - Eibisch, Frank A1 - Koch, Nicole A1 - Telschow, Stephan A1 - Schwuchow, Franka A1 - Dietrich, Ralf A1 - Laflör, Anja T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin,lieber Leser,das sind doch gute Nachrichten: Ein Studienabschluss schafft nach einer aktuellen Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) in Hannover nach wie vor die besten Chancen auf einen Arbeitsplatz. Die Arbeitslosenquote von Akademikern pendelt sich ein halbes Jahr nach dem Examen bei fünf Prozent ein. Bei Absolventen einer Lehre liegt sie dagegen doppelt so hoch. Doch auch für Akademiker ist der Einstieg ins Berufsleben kein Selbstläufer mehr. Mit nichts als eingleisigem Fachwissen als Kapital haben es auch Akademiker inzwischen schwer, denn der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Welche Veränderungen das sind und wie man am besten darauf reagiert, beleuchtet die Rubrik "wissenstransfer". Das man an der Universität Potsdarn mehr als reines Fachwissen erwerben kann, zeigen die Berichte der Alumni über ihren Berufsweg in der Rubrik "umbrüche". Von geradlinigen Entwicklungen ist da zu lesen, von enttäuschten Erwartungen und ergriffenen Chancen. Sie dokumentieren, wie Brüche im beruflichen Werdegang zwar manchen vom geplanten Weg abkommen ließen, doch auf den persönlich richtigen Pfad fuhrten. Wer sich gerade in der Phase der beruflichen Neuorientierung befindet, oder gerade erst ins Arbeitsleben startet, findet Tipps und Adressen im "wegweiser". Die Redaktion wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Lesen von Portal alumni. Mit den besten Grüßen, Ihr Alumni-Team. N2 - Dear reader, these are good news indeed: Following a survey ofthe Hochschul-lnformations-System(HIS) in Hannover an university degree is still the best guarantee for getting a Job. The rate of unemployment among those with an university grand is about five percent. For those who finished an apprenticeship it is twice as high. But also for university graduates just knowing scientific facts is not enough for starting a career, because the Job market has changed over the last few years. What kind of changes these are and what is the best way to react is shown at the chapter "wissenstransfer". That one can not only attain exclusive specialised knowledge is shown at the chapter "umbrüche" where alumni describing their career. They talk about straight ways, disappointed expectations and taken chances. They show how they found their way despite changes in their career. Those who are lookingfor a new Job or Just started their professionallife can find addresses and tips under "wegweiser". The editorial staffhope you will enjoy reading Portal alumni. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 2/2004 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481140 VL - 2004 IS - 2 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Helling, Robert A1 - Bergholz, Natalie A1 - Walter, Kai A1 - Bartram, Kristin A1 - Humborg, Christian A1 - Lieber, Silke A1 - Armstrong, Stephen Andrew A1 - Krotoschak, Kai-Uwe A1 - Pohl, Franzisca A1 - Wambsganß, Joachim A1 - Gebhardt, Thomas T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - More than 800 alumni have expressed an interest in staying in touch with the University of Potsdam by registering for the Alumni Programme since it was launched in May 2003. Among them are many international alumni like you. Whether you were here as a student, doing research or were employed at the University of Potsdam, we hope that you enjoyed your time with us and that you have good memories of it. Today, you have opened the first edition of our new, annual alumni magazine. lt is another important part of our Alumni Pogramme that will provide you with regular news from your form er University. The main feature of this edition is "weit weg", far away. When making contact again with the University's alumni in May of 200J, we found out that alumni have been scattered to the winds - some of you are in Australia, Africa and America. We were curious to hear how those far away had managed the transition of moving to live abroad, and we also wanted to learn about their experiences on the way. Apart from lots of exciting stories and recommendations for others, you will find information on the issues of careers and mobility. And next to what alumni with an international profile have to say, you will also read about how professors of the University of Potsdam are working with their alumni at the moment, and what they are planning to do in the future. We regret not being able to publish this magazine bilingually. However; we have added abstracts in English to these articles, hoping to help you with your reading comprehension. Also, we have launched an English website for those of you who only read English. You will find it at www.alumni.uni-potsdam.de. The website gives general information, and you can read this magazine online. N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, weit weg wollen wir Sie mit der ersten Ausgabe unseres Magazins Portal alumni entführen. Nach dem wir im Mai des vergangenen Jahres auf die Suche nach Ehemaligen der Universität Potsdam gingen, stellten wir fest, dass es Absolventen der Hochschule in alle Himmelsrichtungen verschlagen hat, nach Australien, Afrika oder Amerika. Aus ganz unterschiedlichen Gründen haben Ehemalige ihre Koffer gepackt, und uns hat interessiert, wie sie es geschafft haben, nach dem Studium ins Ausland zu gehen und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Herausgekommen sind neben spannenden Geschichten viele persönliche Empfehlungen zu den Themen Berufseinstieg und Mobilität. Und neben den Erfahrungen einiger unserer Absolventen mit einem "internationalen Berufseinstieg" interessierte es uns auch zu erfahren, wie sich Professoren der Universität Potsdam um ihre Ehemaligen kümmern und kümmern wollen. Von Seiten vieler Absolventen erhielten wir Signale, dass sie neben der Kommunikation untereinander Interesse daran haben, Neuigkeiten aus ihrer noch gar nicht so alten Alma mater zu erhalten. Mit unserem ersten Magazin fangen wir damit an, einen Rückblick über besondere Ereignisse des vergangenen Jahres zusammenzustellen. Und natürlich wollen wir mit den einzelnen Ausgaben von Portal alumni unseren Ehemaligen viele Tipps, Informationen und Links zu Weiterbildung, Jobs, Karrierestart und anderen Themen für den weiteren beruflichen Weg geben. Die Redaktion wünscht Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 1/2004 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480981 VL - 2004 IS - 1 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Schünzel, Julia A1 - Safoklov, Yury A1 - Lehmann, Louise A1 - Eilebrecht, Johanna A1 - Gölz, Leah A1 - Stegemann, Tim A1 - Wagner, Marlene A1 - Klimke, Romy A1 - Steinbach, Peter T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: • Gemeinschaftliches Eigentum indigener Völker – Recht und Rechtsdurchsetzung am Fall Lhaka Honhat gegen Argentinien • „Spiel mir das Lied vom Tod“: Die Pflichten des Staates beim Umgang mit freiverantwortlicher Lebensbeendigung – Eine Untersuchung unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen höchstrichterlichen Rechtsprechung • Die Individualbeschwerde vor dem Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen: Ein Instrument zur effektiven Durchsetzung der Kinderrechte? T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 25.2020/2 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474009 SN - 1434-2820 VL - 25 IS - 2 SP - 77 EP - 167 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Stadie, Nicole A1 - Ulrich, Tanja A1 - Glück, Christian W. A1 - Richter, Kerstin A1 - Klassert, Annegret A1 - Krause, Carina Denise A1 - Wagner, Susanne A1 - Holzgrefe-Lang, Julia A1 - Lorenz, Elisa A1 - Oelze, Vera A1 - Schütz, Vivien A1 - Peinhardt, Ulrich A1 - Laßmann, Inga A1 - Hanne, Sandra A1 - Wollenberg, Maxi A1 - Düring, Sarah A1 - Laubscheer, Ann-Katrin A1 - Heide, Judith A1 - Gruhn, Sophie A1 - Segers, Eliane A1 - Keuning, Jos A1 - Verhoeven, Ludo A1 - Obry, Svenja A1 - Bohn, Bianca A1 - Neise, Romy A1 - Pregla, Dorothea A1 - Wiehe, Lea A1 - Weiland, Katharina A1 - Wahl, Michael ED - Fritzsche, Tom ED - Breitenstein, Sarah ED - Wunderlich, Hanna ED - Ferchland, Lisa ED - Krug, Ragna T1 - Spektrum Patholinguistik Band 13. Schwerpunktthema: Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufstörungen bei Kindern und Erwachsenen T2 - Spektrum Patholinguistik N2 - Das 13. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufstörungen bei Kindern und Erwachsenen« fand am 16.11.2019 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) und der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie die Beiträge der Kurzvorträge im »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Thirteenth Autumn Meeting Patholinguistics with its main topic »Just a word? Diagnostics and therapy of word-finding difficulties in children and adults« took place in Potsdam on the 16th of November 2019. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (vpl) in cooperation with the German Federal Association for Academic Speech/Language Therapy and Logopaedics (dbs) and the University of Potsdam. The present proceedings feature the keynote presentations on the main topic as well as the short presentations from the section »Spectrum Patholinguistics« and from the poster session covering a broad range of areas in research and practice of speech/language therapy. T3 - Spektrum Patholinguistik - 13 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Wortfindungsstörungen KW - Wortabruf KW - lexikalisch-semantische Verarbeitung KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - word-finding difficulties KW - word retrieval KW - lexical-semantic processing Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460777 SN - 978-3-86956-488-3 SN - 1866-9433 SN - 1869-3822 IS - 13 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR ED - Gunnarsson, Logi ED - Zimmermann, Andreas T1 - Jahresbericht 2018/2019 N2 - Das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam (MRZ) besteht seit 25 Jahren. Der Jahresbericht 2018/2019 gibt neben einer Einleitung zu Entstehung, Entwicklung und Aufgaben des MRZ vor allem Informationen zur Organisationsstruktur und zu der Tätigkeit im Berichtszeitraum. Das Spektrum der Arbeitsergebnisse reicht von der Forschung über Veranstaltungen bis hin zu Publikationen. Zudem verweist der Bericht auf die von seinen Angehörigen gehaltenen Lehrveranstaltungen zu menschenrechtsrelevanten Themen. T3 - Jahresbericht / Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam - 2018/2019 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460263 SN - 1860-5958 SN - 2191-5857 IS - 2018/2019 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Wilke, Monika A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana ED - Engel, Silke ED - Zimmermann, Matthias T1 - Portal Wissen = Energy BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - Energy – there is something to it. There is, of course, the matter-of-fact definition in every student encyclopedia: “the capacity to do mechanical work, transfer heat, or emit light.” In this way, energy accompanies us, often undetected, all day long: getting out of bed, turning on the heat, switching on the lights, taking a hot shower, getting dressed, making coffee, having breakfast – before we have even left the house, we have already released, transformed, applied, and refueled a lot of energy. And we haven’t even worked, at least not in the traditional sense. But energy is not just a physical quantity that, due to its omnipresence, plays a key role in every natural science discipline, such as biology and chemistry, but also in almost every technical field. It is also indispensable when it comes to how we understand and describe our world and our activities – and it has been for a long time. How about an example? The Greek philosopher Aristotle was the first to speak of enérgeia, for him a rather nonphysical thing, a living “reality and effectiveness ” – that which makes the possible real. About 2,100 years later, the uncrowned king of German literature Johann Wolfgang von Goethe declared it to be a humanistic essence. “What can we call our own if not energy, strength, and will!” And for his contemporary Wilhelm von Humboldt, energy “was the human’s first and only virtue”. Although physics began to dominate the concept of energy when it became the leading science in the 19th century, energy remained significant in many areas. Reason enough for us to take a look at energy-related matters at the University of Potsdam. We found them in a wide range of disciplines: While Iranian physicist Safa Shoaee is researching how organic materials can be used to manufacture the solar cells of the future, Swedish environmental researcher Johan Lilliestam is focusing on the different dimensions of the energy transition to learn what makes it successful. Slavicist Susanne Strätling, on the other hand, crosses the boundaries of her discipline as she examines a complex conceptual history and tries to find out why energy electrifies us today more than ever. And physicist Markus Gühr is able to use ultrashort flashes of light to investigate how molecules change under its influence and convert energy in the process. Of course, we have enough energy to highlight the diversity of research at the University of Potsdam besides the feature topic of this issue. A cognitive researcher, for example, explains why our brain processes both music and language according to its own respective rhythm, while an environmental researcher presents a method that uses particles from outer space to measure soil moisture. Educational researchers have also launched a study on hate speech in schools and we introduce a palaeoclimatologist who is one of twelve researchers in the new postdoc program at the University of Potsdam. We have spared no energy! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472978 SN - 2198-9974 ER - TY - JOUR A1 - Kampe, Heike A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Pchalek, Magda A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Engel, Silke A1 - Eckardt, Barbara T1 - Portal = Bioökonomie BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Ein bisschen sperrig ist es schon, dieses Wort: Bioökonomie. Noch ist es vielleicht nicht in aller Munde, aber das könnte sich dieses Jahr ändern. Immerhin ist es das Thema des Wissenschaftsjahres 2020. Und selbst wenn „Bioökonomie“ dem einen oder anderen schwer über die Lippen geht – sie umgibt uns bereits. Das lässt sich auch an den zahlreichen Projekten erkennen, die sich an der Universität Potsdam mit der nachhaltigen Nutzung nachwachsender Ressourcen beschäftigen. In dieser Ausgabe des Unimagazins Portal stellen wir Ihnen Menschen vor, die Bausteine erarbeiten für eine moderne, biobasierte Wirtschaft, die biologische Materialien, Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umweltschonend und effizient nutzt. Eine brandenburgische Initiative zum Beispiel bringt Landwirte und Lehrer, Vertreter aus Verwaltung, Einzelhandel oder Umweltorganisationen zur bioökonomischen Wende ins Gespräch. Eine Informatikerin und eine Agrarwissenschaftlerin erklären, was die Digitalisierung in der Landwirtschaft leisten kann, und wir erfahren, wie die Universität weiter Treibhausgase einsparen wird. Ernährungswissenschaftler kultivieren Algen und Salzpflanzen, um unseren Gaumen an veränderte (land-)wirtschaftliche Bedingungen zu gewöhnen. Ob schon Alexander von Humboldt die Welt durch die Bioökonomie- Brille gesehen hat? Wie entwickeln Chemiker abbaubare Polymere? Und wie können Heilpflanzen Tropenkrankheiten bekämpfen? All dies in unserer Titelgeschichte. Wie immer haben wir uns auch auf dem Campus umgesehen und und dabei interessante Geschichten aufgespürt. Wie studiert es sich eigentlich mit Mitte 60 – und wie ist es, als Schüler Uni-Luft zu schnuppern? Sie erfahren, wer außer Studierenden und Beschäftigten noch in den Hallen des Hochschulsports boxt und warum es so wichtig ist, sich für die Belange ausländischer Studierender einzusetzen. Botaniker zeigen uns die Flora Sansibars und zwei junge Gärtner nehmen uns mit in die Potsdamer Pflanzenwelt; wir erfahren, warum botanisches Wissen gar nicht altmodisch ist und Ernten auch Studierenden Spaß macht. Ein Spitzensportler mit Aussichten auf Olympia erklärt, warum fünf Sportarten besser sind als eine. Wir haben uns über die Gender Studies informiert und über neue Lernroboter an Schulen. Lesen Sie, wie die Universitätsschule aussehen kann und ob der Amerikanische Traum wahr geworden ist! Ob Vitamin C in der Krebstherapie eingesetzt werden könnte, warum sich ein Besuch in deutschen Geoparks lohnt und wie sich Rechtsextremismus in Deutschland entwickelt – wir haben uns schlau gemacht. 15 unverblümte Fragen hat uns ein Ernährungswissenschaftler beantwortet. Und wir wollten noch mehr wissen: Wie das Wetter eigentlich bei Shakespeare ist, warum das Lehramt der tollste Beruf der Welt ist, wie die Potsdamer Konferenz die Welt veränderte und welche optischen Schätze sich im Fotoarchiv der Uni Potsdam verbergen. Zuletzt erfreuen Sie sich doch an einigen verbalen Schätzen, die hier und da an der Universität gehoben werden. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 1/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468105 SN - 1618-6893 IS - 1/2020 ER - TY - JOUR A1 - Knobloch, Eberhard A1 - Päßler, Ulrich A1 - García Cruz, Cándido Manuel A1 - Krumpel, Sebastian A1 - Männl, Ingrid A1 - Pinsdorf, Christina A1 - Schladebach, Marcus ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Eberhard Knobloch, Ulrich Päßler: Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817) -Cándido Manuel García Cruz: Alexander von Humboldt y los fósiles inorgánicos de las islas canarias -Sebastian Krumpel: Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bezüge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne -Ingrid Männl: „… durch die Bereisung der dargestellten Gegenden der Wissenschaft und ihrer Nation ein so schönes Denkmal gesetzt …“. Zu Friedrich Georg Weitschs Gemälde, das Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland vor dem Chimborazo zeigt -Christina Pinsdorf: Romantischer Empirismus im Anthropozän. A. v. Humboldts und F. W. J. Schellings Ideen für die Environmental Humanities -Marcus Schladebach: Alexander von Humboldt als Völkerrechtler T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XXI. 2020, 40 KW - Friedrich August Wolf KW - Karl Benedikt Hase KW - botanische Arithmeti KW - Pflanzengeographie KW - Neuspanien KW - Mexiko KW - Intertextualität KW - Amerikanisches Reisewerk KW - politischer Essai KW - quantitative Analyse KW - Friedrich Georg Weitsch KW - Aimé Bonpland KW - Chimborazo KW - Peter- und Paulshafen in Kamtschatka KW - Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften KW - Ideen zu einer Geographie der Pflanzen KW - Landschaftsmalerei KW - Friedrich Wilhelm III. von Preußen KW - Landschaftsgemälde KW - Historiengemälde KW - Naturphilosophie KW - Naturethik KW - Anthropozän KW - ökologische Krise KW - Mensch-Natur-Verhältnis KW - Ganzheit KW - Einheit KW - Natur KW - Kultur KW - Dualismuskritik KW - Völkerrecht KW - Sklaverei KW - Sklavenhandel KW - Rassendiskriminierung KW - Staatsgrenzen KW - Mexiko-Karte KW - Luft- und Weltraum KW - Globalisierung KW - internationaler Handel KW - indigene Völker Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469033 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXI IS - 40 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Figari Layús, Rosario A1 - Mauer, Victor A1 - Petrossian, Gurgen A1 - Safferling, Christoph A1 - Semizoglu, Azim A1 - Switala, Leon Holger A1 - Wagner, Marlene A1 - Wolfsteller, René ED - Gunnarsson, Logi ED - Klein, Eckart ED - Zimmermann, Andreas T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: • Herausforderungen staatlicher Schutzprogramme für Menschenrechtsverteidiger*innen in Lateinamerika • Kopftuchverbote im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im Lichte des unionsrechtlichen Diskriminierungsschutzes • Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2019 – Teil I: Staatenberichte T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 25.2020/1 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445112 SN - 1434-2820 VL - 25 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Haßler, Gerda ED - Haßler, Gerda T1 - Présentation T2 - Collocations et traditions discursives Actes du Colloque du Collège Doctoral Franco-allemand (CDFA) tenu à l’Université de Potsdam le 4 juillet 2018 (Linx : revue des linguistes de l'Université Paris Ouest Nanterre La Défense) Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.4000/linx.3842 SN - 2118-9692 VL - 2020 IS - 13 ER - TY - JOUR A1 - Carlà-Uhink, Filippo A1 - Gori, Maja A1 - de Libero, Loretana A1 - Avalli, Andrea A1 - Pintucci, Alessandro A1 - Clementi, Jessica A1 - Chrysafis, Charalampos I. A1 - Gardner, Chelsea A. M. A1 - Klein, Jonas A1 - González-Vaquerizo, Helena A1 - Mihanovic, Andelko A1 - Agbamu, Samuel A1 - Dubbini, Rachele A1 - Almagor, Eran ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Gori, Maja T1 - Modern Identities and Classical Antiquity T2 - thersites N2 - Studies on the “uses of the past” have steadily and consistently advanced over the past twenty years. Following the seminal studies by Hobsbawm and Ranger and Benedict Anderson on the role of narratives of the past in constructing (national) identities, and thanks the always more widespread practice of reception studies, the attention for cultural memory and lieux de mémoire, and following, many publications have investigated the role of nearer and further time layers in defining and determining structures of identity and senses of belonging across the world. Didactics of history has also contributed a great deal to this field of studies, also thanks to the always more refined methodologies of school book analysis. Classical Antiquity has obviously not been neglected, and multiple studies have been dedicated to its role in the development and reinforcement of modern identities. Yet, not only some areas of the world have remained less considered than others, but most attention has been dedicated to national identities, nationalistic discourses, and their activation through historical narratives. This special issues of thersites wants to contribute further to research on the role of Classical Antiquity within modern identities, asking scholars to focus especially on areas that have been less strongly represented in scholarship until now. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol10 SN - 2364-7612 VL - 2019 IS - 10 ER - TY - JOUR A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Bagdahn, Christian A1 - Schmidt, Bernd A1 - Eckardt, Barbara A1 - Görlich, Petra A1 - Peter, Andreas A1 - Pösl, Thomas A1 - Nestler, Ralf A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Portal = Wenn die Chemie stimmt: Lösungen für heute und morgen T2 - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Wenn die Chemie stimmt: Lösungen für heute und morgen - Das Kreuz mit dem Kreuz - „Das verrückteste Jahr unseres Lebens“ T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03/2011 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-459810 SN - 1618-6893 IS - 03/2011 ER - TY - JOUR A1 - Iven, Claudia A1 - Hansen, Bernd A1 - Anders, Kristina A1 - Starke, Andreas A1 - Richardt, Kirsten A1 - Prüß, Holger A1 - El Meskioui, Martina A1 - Haase, Tobias A1 - Mahlberg, Lea A1 - Wiehe, Lea A1 - de Beer, Carola A1 - Niepelt Karampamapa, Rebekka A1 - Hofmann, Andrea A1 - Stadie, Nicole A1 - Hanne, Sandra A1 - Thomson, Jenny A1 - Schäfer, Blanca A1 - Huttenlauch, Clara A1 - Wartenburger, Isabell A1 - Weiland, Katharina A1 - Wirsam, Anke A1 - Hartung, Julia A1 - Wahl, Michael A1 - Unger, Julia A1 - Buschmann, Anke A1 - Seefeld, Martin A1 - Bethge, Anita A1 - Fieder, Nora A1 - Rahman, Rasha Abdel A1 - Nousair, Iman A1 - Klassert, Annegret A1 - Wellmann, Caroline A1 - Verbree, Rahel A1 - van Rij, Jacolien A1 - Sprenger, Simone A1 - Mähl, Anna Luisa A1 - Schneider, Kathleen A1 - Kutz, Anne A1 - Kaps, Hella A1 - Frank, Ulrike A1 - Brekeller, Sophie A1 - Ryll, Katja ED - Breitenstein, Sarah ED - Burmester, Juliane ED - Yetim, Özlem ED - Fritzsche, Tom T1 - Spektrum Patholinguistik Band 12. Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene T2 - Spektrum Patholinguistik N2 - Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Twelfth Autumn Meeting Patholinguistics (Herbsttreffen Patholinguistik) with its main topic »Away/A way with stuttering: Therapy and self-help for children and adults« took place in Potsdam on November 24 2018. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl). The present proceedings contain all talks on the main topic as well as contributions from the poster session covering a broad range of areas in speech/language therapy research and practice. T3 - Spektrum Patholinguistik - 12 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Stottern KW - Redeflussstörungen KW - Selbsthilfe KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - stuttering KW - fluency disorder KW - self-help Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437002 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ette, Ottmar A1 - Erfurth, Nicole A1 - Pommerening, Matthias A1 - Kurz, Verena A1 - von Lintig, Johannes A1 - Funke, Alma Johanna A1 - Mannel, Sylvio A1 - Boessenkool, Berry A1 - Wunderlich, Ralf A1 - Pflanz, Ulrike A1 - Mülling, Eric A1 - Knoppe, Franz A1 - Günther, Oliver A1 - Alkan, Hilal T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Universität Potsdam verlieh am 22. Juni 2017 an die türkische Politologin Hilal Alkan erstmals den „Voltaire-Preis für Toleranz und Völkerverständigung und Respekt vor Differenz“. Mit dem Preis ehrt die Universität künftig einmal jährlich eine Person, die sich für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie für das Recht auf freie Meinungsäußerung eingesetzt hat. Voltaire wurde Namensgeber des Preises, weil er als Vordenker für den gesellschaftlichen Toleranz-Gedankens zählt. Sein Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen, gegen Fanatismus und Aberglauben ist heute so aktuell wie lange nicht. Die Stadt Potsdam und ihre Universität sind mit Voltaire, der Aufklärungsepoche und dem Toleranzgedanken eng verbunden. In Potsdam lebt der Geist der Aufklärung und Toleranz, was im Leitbild der Stadt öffentlich dokumentiert ist. Gelebt wird dieser Geist in Projekten wie dem „Neuen Potsdamer Toleranzedikt von 2008“ oder dem Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“, an dem die Universität Potsdam beteiligt ist. Auch Ehemalige der Universität engagieren sich für Frieden, Toleranz und Demokratieentwicklung. Da liegt es nahe das Thema zum inhaltlichen Schwerpunkt des Ihnen hier vorliegenden Magazins zu machen. Auf unseren Aufruf zur Mitwirkung meldeten sich rund 50 Ehemalige aus aller Welt, die von ihren Engagements berichteten. Eine Auswahl von 12 Berichten präsentieren wir in diesem Heft. Mit dabei ist etwa Geoökologe Sylvio Mannel, der in einem amerikanischen Indianerreservat gearbeitet und die Lakota bei der Rückbesinnung auf ihre stolze Tradition unterstützt hat. Oder Nicole Erfurth, die afghanischen Mädchen eine gute Schulbildung ermöglichen will. Oder aber Ralf Wunderlich, der als Profitrainer für Fußball nach Finnland auswanderte und nun mit Flüchtlingen trainiert. In diesem Heft stellen wir auch aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater zu diesem Themenkomplex vor und berichten darüber hinaus von den Höhepunkten des Jahres 2017. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 14/2017 Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445410 SN - 1613-2343 EP - 14 CY - 72 ER - TY - JOUR A1 - Keulen, Konstantin A1 - Keulen, Kornelius A1 - Schrödter, Dirk A1 - Baumeister, Sandra A1 - Monazahian, Daniel A1 - Niehus-Kettler, Melinda A1 - Stops, David A1 - Rudolf, Franziska A1 - Funke, Alma Johanna A1 - Schott, Verena A1 - Ette, Ottmar A1 - Karimi, Ahmad Milad T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Derzeit findet weltweit ein Umdenken in der Behindertenpolitik statt. Hat man bislang im Zusammenhang mit behinderten Menschen von der Integration, also der Anpassung behinderter Menschen an die Gesellschaft gesprochen, so geht es inzwischen um Inklusion. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass die Gesellschaft den Bedürfnissen behinderter Menschen im gesellschaftlichen Miteinander gerechter werden will. Angestoßen hat diesen Prozess die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, die aufzeigt, was gegeben sein muss, damit behinderte Menschen ihre Menschenrechte auch wahrnehmen können. In der Konsequenz wird so Inklusion auch zur Kernaufgabe von Hochschulen. Denn diese haben ihre Angebote und Arbeitsbedingungen insgesamt so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung an der Hochschularbeit teilhaben können. Wie gut das an der Universität Potsdam gelingt, erzählt die diesjährige Ausgabe unseres Alumni-Magazins. Insbesondere in der Betreuung unserer Studierenden können wir auf ein seit Jahren gut funktionierendes Betreuungsnetzwerk stolz sein, und auch im Hochschulsport gibt es vielzählige inklusive Angebote. Aber natürlich ist da noch viel Luft nach oben. Daher wird die Universität im kommenden Jahr ein Gesamtkonzept „Inklusive Hochschule“ entwickeln, das die erfolgreichen Projekte wie Studierendenförderung, Barrierefreiheit, Gesundheitsförderung, chancengerechte Personalentwicklung oder Antidiskriminierungsarbeit mitdenkt und integriert. Zuvor aber berichten wir in der diesjährigen Ausgabe von Absolventinnen und Absolventen und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Wir erfahren, wie inklusiv sie unsere Hochschule erleben oder erlebt haben und vor allem, ob und wie eine gelebte Integration Sichtweise von Menschen verändert (hat). Des Weiteren stellen wir Ehemalige vor, die heute in Schulen, Behörden oder sozialen Einrichtungen beruflich oder ehrenamtlich mit Inklusionsaufgaben befasst sind. Schließlich informieren wir in diesem Heft auch wieder über aktuelle Projekte an der Universität Potsdam. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 16/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445477 EP - 16 ER - TY - JOUR A1 - Gaedke, Ursula A1 - Meuresch, David A1 - Plate, Simon A1 - Strauß, Katharina A1 - Frädrich, Henriette A1 - Schwarz, Franziska A1 - Gebbert, Daniela A1 - Dudenhause, Joachim T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Offenheit, Vertrauen und Zuverlässigkeit – das sind wichtige Säulen langanhaltender und erfolgreicher Partnerschaften. Partnerschaften auf Augenhöhe, die auf Freiwilligkeit, gegenseitigem Wohlwollen, Respekt, Vertrauen und Wertschätzung beruhen, werden auch an der Universität Potsdam gebraucht und gefördert. Sie entstehen zwischen Lehrenden, Studierenden und Alumni oder sie werden gelebt in vielfältigen Kontakten der Universität mit Stakeholdern in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wie in jeder Partnerschaft gilt auch hier das Prinzip des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Sind Ziele, Rollen, Erwartungen und Rahmenbedingungen geklärt, kann aus einem ersten Gespräch eine neue Perspektive, ein zündender Impuls, eine Entscheidungshilfe oder sogar eine langjährige Kooperation werden. In dem 15. Heft unseres Alumni-Magazins berichten wir von solchen Partnerschaften. So stellen wir Biologieprofessorin Ursula Gaedke vor, die zu ihren ehemaligen Studierenden und Mitarbeitern langjährige Kontakte pflegt, von denen beide Seiten profitieren. Wir berichten aber auch vom Partnerkreis „Industrie & Wirtschaft“, der Unternehmen und die Universität Potsdam verbindet. Mit diesem Netzwerk wird die Fachkräftesicherung in der Region unterstützt und der Wissenstransfer gefördert. Die Vermittlung von Studierenden und Absolventen ist dabei ein wichtiger Baustein. Und nicht zuletzt kommen Ehemalige der Universität zu Wort und erzählen von ihren Partnerschaften zu Studierenden. Katharina Strauß beispielsweise, gibt ihre Erfahrungen aus dem Jurastudium und dem Berufsleben seit zehn Jahren an Studentinnen ihres Faches weiter. Im Juristinnen-Mentoring-Programm gibt sie Anstöße und neue Impulse und mildert so manche Prüfungsangst. Darüber hinaus stellen wir in diesem Heft auch wieder aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater vor und berichten von den Höhepunkten des Jahres 2018. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 15/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445460 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Stefan, Uhlmann A1 - Görtemaker, Manfred A1 - Assing, Helmut A1 - Reiche, Katharina A1 - Bieber, Sabine A1 - Stahl, Heiner A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Tannert, Stefanie A1 - Plattner, Hasso A1 - Bath, Friederike A1 - Sprengel, Jens Uwe T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Universität Potsdam hat in diesem Jahr groß gefeiert: Sie ist 25 Jahre alt geworden. Zahlreiche Veranstaltungen und Publikationen zum Jubeljahr beleuchten, wie sich die Universität seit ihrer Gründung am 15. Juli 1991 entwickelt hat. Auch die Redaktion von Portal Alumni will dieses Vierteljahrhundert in den Blick nehmen und zwar aus der Perspektive der Studierenden und Alumni. Wir haben uns gefragt: Wie hat sich das Studium an der Universität Potsdam in der Vergangenheit geändert? Was ist den Studierenden heute wichtig, was waren wichtige Themen vor zehn oder zwanzig Jahren? Welche Erinnerungen haben Alumni an ihre Hochschulzeit? In diesem Heft lassen wir Alumni zu Wort kommen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Universität studiert haben und die für uns einen Blick zurück werfen auf ihre Generation. Mit dabei ist etwa Stefan Uhlmann, der sein Studium kurz vor dem Wendeherbst aufgenommen hatte. Sein erstes Semester war noch geprägt von sozialer Sicherheit: Der Staat zahlte den monatlichen studentischen Unterhalt von 200 Mark, die Universität stellte den Wohnheimplatz. Selbst der Arbeitsplatz war nach den Gesetzen der Planwirtschaft sicher. Wenige Monate später war alles anders: Die Inhalte aller Studiengänge wurden auf den Prüfstand gestellt, alle Rahmenbedingungen neu gestaltet, die gesamte Gesellschaft und damit auch der Arbeitsmarkt waren im Umbruch. Zwischen der Generation von Stefan Uhlmann und der der jungen Bachelorabsolventin Friederike Bath liegen 25 Jahre Universitätsgeschichte. Eine Zeit, in der sich Lehre und Studium gewandelt haben. Der Einführung von einer Studienordnung nach bundesdeutschem Recht folgte in der Jahrtausendwende die Bologna-Reform, die nicht nur das Studieren verändert hat. Sie hat auch einen Wertewandel mit sich gebracht, den der Sozialisationswissenschaftler Wilfried Schubarth in dieser Ausgabe beschreibt. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 13/2016 Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445306 EP - 13 ER - TY - JOUR A1 - Herbst, Uta A1 - Franzke, Jochen A1 - Wicke, Markus A1 - Weber, Susann A1 - Dobrigkeit, Philipp A1 - Mikulcová, Anna A1 - Wanagas, Torsten A1 - Sim, Chu-Won A1 - Klosa, Sven A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Winter, Jean-Pierre A1 - Koch, Helvi A1 - Henrich, Lutz A1 - König, Julia A1 - Stab, Uwe A1 - Schmidt, Sina A1 - Knuth, Alexander T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolveninspiriert von den Fernsehbildern, als Tausende Flüchtlinge herzlich in München empfangen wurden, kam unserem Kollegen Eric Makswitat die Idee, sich auch auf lokaler Ebene für die hier ankommenden Flüchtlinge zu engagieren. Der Doktorand in der Politikwissenschaft sammelt über das Internet Bücher für Flüchtlinge und gibt sie dann direkt in den Flüchtlingsunterkünften ab. Eric Makswitat ist einer von Vielen, die derzeit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des Flüchtlingszustroms nach Deutschland leisten. Die engagierten Helfer sind „ein Beweis dafür, wie weit die Selbstorganisationskräfte der organisierten Bürgerschaft in unserer Zivilgesellschaft mittlerweile entwickelt sind“, meint dazu der Verwaltungswissenschaftler Jochen Franzke. Unser Kollege Eric ist auch in anderer Hinsicht beispielgebend. Er ist einer von rund achtzig Prozent aller ehemaligen Studierenden, die nach dem Studienabschluss in der Region bleiben, wie eine kürzlich an der Uni veröffentlichte Studie zum Verbleib unserer Absolventinnen und Absolventen ermittelt hat. Unsere Alumni steigen ein in Berufsfeldern der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sie gründen Firmen und sie engagieren sich beruflich, privat oder gesellschaftlich. Viele davon in Potsdam. Wenn die Universität Potsdam im nächsten Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum in und mit der Stadt Potsdam feiern wird und mit Stolz auf hervorragende Leistungen aus Lehre und Forschung verweist, dann ist dies nicht zuletzt den Absolventinnen und Absolventen zu verdanken, die als hochqualifizierte Fachkräfte neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführen. Portal alumni ist deshalb in diesem Jahr hier, zu Hause in Potsdam geblieben. Wir haben Absolventen der Universität Potsdam gesucht, die heute in unterschiedlichen beruflichen und gesellschaftlichen Kontexten in der Region aktiv sind und sich engagieren. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 12/2015 Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445297 SN - 1613-2343 IS - 12 ER - TY - JOUR A1 - Brenner, Ulrich A1 - Knüttgen, Anno A1 - Tjimbawe, Brigitte A1 - Krauss, Sandro A1 - Ballerstädt, Moritz A1 - Jenny, Krüger A1 - Wolter, Thomas A1 - Kolbuch, Sandy A1 - Puschmann, Matthias T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die Türen in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr dafür interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universität Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 11/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445274 SN - 1613-2343 IS - 11 ER -