TY - JOUR A1 - Mackert, Jürgen T1 - The secret society and the social dynamics of terrorist behavior T1 - La société secrète et les dynamiques sociales de l’action terroriste T1 - Die Geheime Gesellschaft und die sozialen Dynamiken terroristischen Handelns JF - Revue de Synthèse N2 - The article argues that individualist accounts cannot adequately explain the social dynamics of terrorist behavior as they turn analyses of terrorism into analyses of terrorists. A relational approach that concentrates on the social relations between terrorist organizations and their members would be able to do this, however. Therefore, the article presents a formal analysis that makes the “secret society” of terrorists the lynchpin of an explanation of how terrorist organizations shape the behavioral conditions of volunteers and suicide terrorists in a manner that triggers a type of behavior we might call terrorism. N2 - Les approches individualistes ne parviennent pas à produire d’explications satisfaisantes des dynamiques sociales qui sous-tendent les actes terroristes puisqu’elles ne fournissent pas d’analyses du terrorisme, mais des analyses sur les terroristes. C’est pourquoi cet article s’appuie sur l’analyse formelle de la « société secrète » telle que l’entend Simmel pour développer une explication sociologique qui éclaire la manière dont les relations sociales au sein des groupes terroristes façonne des structures d’opportunité de sorte à déclencher un acte qui peut être caractérisé de terroriste. N2 - Individualistische Ansätze können die sozialen Dynamiken terroristischen Handelns nur unzureichend erklären, da sie keine Terrorismusanalysen, sondern Analysen von Terroristen liefern. Der Aufsatz geht deshalb von Georg Simmels formaler Analyse der „Geheimen Gesellschaft“ aus und entwickelt auf dieser Grundlage eine soziologische Erklärung dafür, wie die sozialen Beziehungen innerhalb solcher Gruppierungen die Opportunitätsstrukturen ihrer Mitglieder so strukturieren, dass ein Handeln entsteht, das wir als terroristisch bezeichnen können. Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1007/s11873-014-0261-z SN - 1955-2343 SN - 0035-1776 VL - 135 SP - 331 EP - 359 PB - Brill CY - Leiden ER - TY - JOUR A1 - Mackert, Jürgen T1 - Schließung, soziale JF - Max Weber-Handbuch : Leben - Werk - Wirkung Y1 - 2014 SN - 978-3-534-26348-6 SP - 122 EP - 124 PB - WBG CY - Darmstadt ER - TY - JOUR A1 - Apelojg, Benjamin ED - Banse, Gerhard ED - Grimmeis, Hermann T1 - Innovationen-Kreativität-Schule BT - eine Betrachtung verschiedener Innovationskonzepte aus der Sicht von Schule JF - Wissenschaft - Innovation- Technologie KW - Innovationen KW - Schule KW - Kreativität Y1 - 2014 SN - 978-3864640537 VL - 37 SP - 325 EP - 340 PB - Trafo-Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Botsch, Gideon T1 - „Nur der Freiheit …“? JF - Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik Vom „Freideutschen Jugendtag“ bis zur Gegenwart Y1 - 2014 SN - 978-3-11-030642-2 SN - 978-3-11-030622-4 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110306422 SP - 242 EP - 261 PB - de Gruyter CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Botsch, Gideon A1 - Haverkamp, Josef T1 - Einleitung JF - Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik Vom „Freideutschen Jugendtag“ bis zur Gegenwart Y1 - 2014 SN - 978-3-11-030642-2 SN - 978-3-11-030622-4 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110306422 SP - 1 EP - 8 PB - de Gruyter CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Kupetz, Maxi T1 - 'Mitfühlend sprechen' BT - Zur Rolle der Prosodie in Empathiedarstellungen JF - Prosodie und Phonetik in der Interaktion = Prosody and phonetics in interaction N2 - Im Zentrum dieser interaktional-linguistischen Untersuchung steht die Frage, welchen Beitrag die prosodisch-phonetische Gestaltung einer Äußerung zu ihrer Interpretation als Darstellung von Empathie leistet. Dem liegt eine interaktionale Auffassung von Empathie zu Grunde: Empathie wird nicht als psychoemotionaler Zustand konzeptualisiert, sondern als Darstellung von Verstehen/ Verständnis/ Mitgefühl/ Mitleid in sozialer Interaktion. Gegenstand der Untersuchung ist die interaktive Bearbeitung persönlicher Erlebnisse in deutschen Alltagsgesprächen. Es wird gezeigt, dass – an spezifischen sequentiellen Positionen – Kombinationen folgender prosodisch-phonetischer Ressourcen potenziell relevant sind, um Äußerungen als empathisch, hier i.S.v. 'mitfühlend', interpretierbar zu machen: geringere und/ oder abnehmende Lautstärke/ Diminuendo, tiefes Tonhöhenregister, flach auslaufende Kontur, Behauchung, Knarrstimme, geringe Sprechspannung/ weiche Artikulation, Silbendehnung, Lippenrundung, rhythmische Integration/ Legato-Rhythmus. N2 - This interactional-linguistic study aims at revealing which prosodic-phonetic resources can be used to make an utterance interpretable as a display of empathy when personal experiences are negotiated in German everyday interaction. Empathy refers to displays of understanding and/ or sympathy and/ or compassion for the emotional situation of the other. It will be shown that, in specific sequential positions, (clusters of) the following prosodic-phonetic resources are possibly relevant to make an utterance interpretable as affect-oriented and 'sympathetic': low and/ or decreasing volume/ diminuendo, low pitch register, flat contours, breathiness, creak, soft articulation, lengthening, lip rounding, rhythmic integration, legato. KW - Empathie KW - Affektivität KW - Verstehen/Verständnis KW - Konversationsanalyse KW - Interaktionale Linguistik KW - Alltagsgespräche Y1 - 2014 UR - http://verlag-gespraechsforschung.de/2014/pdf/kupetz-audio.pdf SN - 978-3-936656-60-2 SP - 87 EP - 114 PB - Verlag für Gesprächsforschung CY - Mannheim ER - TY - JOUR A1 - Kutzner, Tobias A1 - Steinert, Christian T1 - Unterstützung der Studienvorbereitung durch den Einsatz ausgewählter eLearning Tools JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - An der BTU finden freiwillige Kurse zur Studienvorbereitung, im Rahmen des BMBF geförderten Projektes „Blended Learning Anfangshürden erkennen zur Unterstützung der fachspezifischen Studienvorbereitung und des Lernerfolges im ersten Studienjahr“, statt. Die Kluft zwischen notwendigen und tatsächlich vorhandenen Fähigkeiten ist in der Mathematik bei vielen angehenden Studierenden groß und die zur Verfügung stehende Zeit oft zu gering. Hier setzt dieses Konzept an. Neben Präsenzveranstaltungen enthält der Kurs unterstützte Selbstlernphasen. Diese werden durch einen virtuellen Kursraum und einer Anwendung für mobile Endgeräte (App) unterstützt. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442405 SP - 55 EP - 56 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zoerner, Dietmar A1 - Köhlmann, Wiebke A1 - Brandt, Christopher T1 - Mobiles spielebasiertes Lernen an historischen Lernorten JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Im Rahmen eines interdisziplinären studentischen Projekts wurde ein Framework für mobile pervasive Lernspiele entwickelt. Am Beispiel des historischen Lernortes Park Sanssouci wurde auf dieser Grundlage ein Lernspiel für Schülerinnen und Schüler implementiert. Die geplante Evaluation soll die Lernwirksamkeit von geobasierten mobilen Lernspielen messen. Dazu wird die Intensität des Flow-Erlebens mit einer ortsgebundenen alternativen Umsetzung verglichen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442354 SP - 53 EP - 54 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kallookaran, Michael A1 - Robra-Bissantz, Susanne T1 - Einsatz einer nativen mobilen Applikation zum Lernen und Kooperieren JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Das gesteckte Ziel unserer Applikation ist es nicht nur die ständige Verfügbarkeit von Lernmaterialien zu ermöglichen, sondern auch die gesamte Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden, sowie Studierende unter sich, zu verändern. Eine Mischung aus E-Learning, Blended-Learning und Mobile- Learning soll es hier allen Teilnehmer ermöglichen, ortsungebunden zu agieren. Neue Funktionen sollen es den Studierenden ermöglichen, besser miteinander zu arbeiten, zu kooperieren und neue Bekanntschaften zu schließen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442341 SP - 51 EP - 52 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dirwelis, Swenja A1 - Mach, Michael T1 - Begleitendes Lernen durch E-Tutoren und PoL-Gruppen JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Konstruktion eines Lehr-/ Lernszenarios polyvalenter Grundlagenvorlesungen in naturwissenschaftlichen Fachwissenschaften. Das Szenario verbindet klassische Vorlesungen mit virtuellen Elementen wie Online-Kursen, Online-Foren und Audience-Response-Systemen sowie dem Arbeiten in Kleingruppen mit Ansätzen des problemorientierten Lernens. Ziel ist es das Grundlagenwissen der Studierenden anzupassen, das Arbeiten in Gruppen zu fördern und problemorientiertes Lernen zu erlernen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442330 SP - 49 EP - 50 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -