TY - BOOK A1 - Adelhelm, Silvia A1 - Braun, Andreas A1 - Müller, Elisabeth A1 - Vladova, Gergana T1 - Philo : PharmaInnovationsLotse ; ihr Weg zum erfolgreichen Open Innovation Management N2 - Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“ (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Er nimmt für sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einführung des Open Innovation Managements zu unterstützen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexität der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund eröffnet gerade der Open Innovation-Ansatz für die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsmöglichkeiten. Open Innovation – definiert als die planvolle Öffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds – wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit beschrieben. N2 - The job title of innovation manager is a comparatively new phenomenon in innovation management. The field of responsibility spans the entire innovation process, from fundamental research, development and production, until the market launch. The competencies include technology, product, service and market orientation, and an innovation manager should have skills in both the strategic as well as the operational sphere. They direct the innovation process, cultivate both internal and external contacts and organise the communication of all persons involved. It is self-evident that these tasks – particularly in the pharmaceutical industry with its complex and long-term processes – present a considerable challenge for every innovation manager. With this in view, the following guidelines are directed primarily at innovation managers in medium sized pharmaceutical companies. The guidelines convey the knowledge and tools that enable the development of market and customer oriented products and services in the pharmaceutical industry from the very start. By means of images and descriptions it demonstrates which steps should be followed from idea generation, to project realization, until the market launch. The centerpiece is formed by the division of the innovation process into manageable, clearly defined phases, specifically tailored for the pharmaceutical industry. The guidelines particularly focus on the question of how customers, suppliers, competitors, etc. can be integrated into this process. This approach – termed open innovation in innovation management – when applied as a deliberate strategy, has the potential to reduce the costs of development and to raise the speed of passage of projects. KW - Innovation KW - Open Innovation KW - pharmazeutische Industrie KW - kleine und mittlere Unternehmen KW - KMU KW - Innovationsprozess KW - Innovation KW - open innovation KW - pharmaceutical industry KW - small and medium-sized enterprises KW - SME KW - innovation process Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50895 SN - 978-3-86956-103-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Apelojg, Benjamin A1 - Bosse, Stefanie A1 - Geschke, Doreen A1 - Hausner, Christian A1 - Jennek, Julia A1 - Liebner, Saskia A1 - Lipka, Marlies A1 - Marx, Alexandra A1 - Plötner, Kathleen A1 - Reimann, Christina A1 - Sievert, Florian A1 - Spörer, Nadine A1 - Teke, Gülay A1 - Völkner, Katrin A1 - Wabnitz, Juliane A1 - Waschke, Lene A1 - Zielke, Sonja A1 - Zrenner, Laura ED - Spörer, Nadine ED - Völkner, Katrin T1 - Rahmenkonzept der Universitätsschule Potsdam N2 - Das Rahmenkonzept der Universitätsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das pädagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gründenden Universitätsschule Potsdam. Wie andere Universitätsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universität auszeichnen, die den ständigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkräftebildung und Schulverwaltung unterstützt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen für eine inklusive Schule, deren Schüler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschlüsse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universitätsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferfähigkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversitätsbewusstsein und Transkulturalität, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universitätsschule dargestellt. Das Pädagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden können. Schließlich wird die Universitätsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Dafür soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterstützt und gestaltet. KW - Universitätsschule KW - Bildungsgerechtigkeit KW - Forschung-Praxis-Kooperation KW - Wissenstransfer KW - Lehrkräftebildung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380 ER - TY - THES A1 - Reisswig, Katja T1 - Die „unternehmerische Mission“ von Universitäten : eine neoinstitutionalistische Betrachtung des Aufgabenbereichs Wissens- und Technologietransfer (WTT) an deutschen Hochschulen T1 - The "entrepreneurial mission" of universities : a neoinstitutional view regarding the task of knowledge and technology transfer at universities N2 - Die Arbeit thematisiert die Veränderungen im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem. Im Mittelpunkt steht die "unternehmerische Mission" von Universitäten. Der Blick wird auf das Aufgabenfeld Wissens- und Technologietransfer (WTT) gerichtet. Anhand dessen werden die Veränderungen, die innerhalb des deutschen Universitätssystems in den vergangenen Jahren erfolgten, nachgezeichnet. Die Erwartungshaltungen an Universitäten haben sich verändert. Ökonomische Sichtweisen nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Die Arbeit baut auf den Prämissen der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie auf. Anhand dieser wird gezeigt, wie Erwartungen externer Stakeholder Eingang in Hochschulen finden und sich auf ihre organisatorische Ausgestaltung auswirken. Der Arbeit liegt ein exploratives, qualitatives Untersuchungsdesign zugrunde. In einer Fallstudie werden zwei Universitäten als Fallbeispiele untersucht. Die Untersuchung liefert Antworten auf die Fragen, wie der WTT als Aufgabenbereich an deutschen Universitäten umgesetzt wird, welche Strukturen sich herausgebildet haben und inwieweit eine Institutionalisierung des WTTs an Universitäten erfolgt ist. In der Arbeit werden verschiedene Erhebungsinstrumente im Rahmen einer Triangulation genutzt. Experteninterviews bilden das Hauptanalyseinstrument. Ziel der Untersuchung ist neben der Beantwortung der Forschungsfragen, Hypothesen zu bilden, die für weiterführende Untersuchungen genutzt werden können. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die Umsetzung des WTTs an deutschen Hochschulen gegeben. Die Arbeit richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch Praktiker aus dem Bereich Wissens- und Technologietransfer. N2 - German universities are confronted with ongoing changes. One of these changes encompasses a paradigm shift, which affects the university and research system as a whole. This paradigm shift is the so called "third mission" - or "entrepreneurial mission" - of universities. Universities are asked to make contributions to the economic system via transfer of knowledge and technology. Economic perspectives have an increasing influence on universities and the research system. For this reason, the expectations of external stakeholers are growing. The dissertation shows how these expectations affect the organizational shape of universities. By using neoinstitutional organizational theory, this work finds answers to the following questions: How do universities integrate the "entrepreneurial mission" in their organizational structures? Which organizational structures have emerged? How far has an institutional process been taken place? An explorative, qualitative research design is used and a case study is performed, which includes two universities as examples. Two dimensions were investigated: The structures of universities in the field of technology and knowledge transfer, and the central actors of universities. The main research instrument consists of interviews with experts in the field. Apart from answering the questions posed above, the central aim of the survey is to get a deeper understanding of how German Universities fulfill their “entrepreneurial mission”. Several hypotheses are generated that can be used for further investigations. Furthermore, some practical input is provided for implementing knowledge and technology transfer at German universities. The target audience of this thesis are researchers and practitioners in the field of knowledge and technology transfer. KW - Unternehmerische Universitäten KW - Wissens- und Technologietransfer KW - unternehmerische Mission KW - neoinstitutionale Organisationstheorie KW - entrepreneurial university KW - knowledge- and technology transfer KW - entrepreneurial mission KW - neoinstitutional organizational theory Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70574 ER - TY - JOUR A1 - Sass, Enrico T1 - Erfolgreiche Personalauswahl im Technologietransfer BT - der Ablauf eines Bewerbungsgespräches JF - Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer N2 - Entscheidungsträger in Forschungseinrichtungen werden oftmals mit der Auswahl von Mitarbeitern im Technologietransfer konfrontiert. Mitarbeiter im Technologietransfer sind wichtige Wissenschaftsmanager, die den anwendungsorientierten Transfer von Forschungsergebnissen und forschungsbasiertem Know-how unterstützen. Zu ihnen zählen Mitarbeiter in den Bereichen Auftragsforschung, Patent- und Gründungsmanagement und Mitarbeiter in transferorientierten Drittmittelprojekten. Für eine professionelle Personalauswahl qualifizierter Technologietransfermitarbeiter ist ein systematisches Bewerbungsgespräch grundlegend. Der vorliegende Artikel gibt einen Einblick in die Struktur und in die einzelnen Phasen eines Bewerbungsgespräches. Dabei wird die Grundstruktur des erfolgreich etablierten Multimodalen Interviews (MMI®) aufgegriffen. Es werden acht verschiedene Interviewphasen erläutert und mit Beispielfragen zur Beurteilung des Bewerbers ergänzt. KW - Personalauswahl KW - Wissenschaftsmanagement KW - Einstellungsinterviews KW - Technologietransfer KW - Bewerbungsgespräche KW - Technologiescouts Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-66631 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sass, Enrico T1 - Neugierde und Wettkampfsport BT - die Gründungsmotivation von Professoren JF - Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer N2 - Ausgründungen aus der Wissenschaft (spin-offs) gehören zu den anspruchsvollsten Instrumenten des Wissens- und Technologietransfers. Die Initiatoren erfolgreicher Gründungsvorhaben sind oftmals engagierte Hochschullehrer, die nicht nur Anerkennung in der Scientific Community suchen, sondern ihre Forschungsergebnisse ebenso in anwendungsorientierte Produkte und Dienstleistungen überführen. Was treibt diese Wissenschaftler an? In welchem Zusammenhang steht die Gründungsmotivation mit der ursprünglichen wissenschaftlichen Motivation? Ist das Initiieren einer Ausgründung mehr als das Lösen eines herausfordernden Rätsels? Der vorliegende Artikel gibt eine Antwort auf diese Fragen und gewährt einen Einblick in die Gründungsmotivation von Hochschulprofessoren aus den Naturwissenschaften. Mit Hilfe einer qualitativen Untersuchung werden verschiedene Gründertypen gebildet. KW - Gründungsmotivation KW - Gründungsmotive KW - Spin-off-Gründer KW - academic entrepreneurship Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-66159 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK T1 - Science goes market : ein Programm zur Entwicklung von Managementqualifikationen und Karrierechancen für Wissenschaftler Y1 - 2009 UR - http://www.epe.ceip.de/files/20090916_epe_brosch__re_nachdruck_2009_komprimiert.pdf CY - Potsdam ER -