TY - JOUR A1 - Behrmann, Günter C. A1 - Kohlmann, Birgit A1 - Rupprecht, Holger A1 - Voigt, Sylvia A1 - Paulisch, Antje A1 - Piegler, Sandra A1 - Falk, André A1 - Kozakowski, Melanie A1 - Heike, Sylvester A1 - Eisner, Beate A1 - John, Peter A1 - Wilkens, Martin A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Schründer-Lenzen, Agi A1 - Lauterbach, Wolfgang A1 - Schubarth, Wilfried T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Das gerade begonnene Jahr wird für die Universität Potsdam ein besonderes werden, ist es doch das 20. Jahr ihres Bestehens. Auf das Erreichte ist die Hochschule mit Recht stolz. Die Universität Potsdam ist für Studieninteressierte ungebrochen attraktiv, was die steigenden Bewerberzahlen zeigen. Allein im vergangenen Jahr haben Uni-Wissenschaftler knapp 42 Millionen Euro Drittmittel eingeworben und die Liste gemeinsamer Verbundprojekte mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Region wächst weiter. Zu den Erfolgen zählt weiterhin auch die steigende Anzahl von Absolventinnen und Absolventen der Hochschule. In die Gründung der Universität Potsdam am 15. Juli 1991 flossen zwei Vorgängereinrichtungen ein. Die wichtigste war die Brandenburgische Landeshochschule, vorher Pädagogische Hochschule, die über vier Jahrzehnte hinweg Lehrerinnen und Lehrer ausgebildet hat. Die Lehrerbildung hat auch für die Universität Potsdam profilbildenden Charakter, denn allein vier der fünf Fakultäten sind an der Lehrerbildung beteiligt und haben Generationen von jungen Leuten für den Lehrerberuf qualifiziert. Heute ist das Ziel aller an der Lehrerbildung Beteiligten, eine professionsorientierte, qualitativ hochwertige Lehrerbildung zu sichern, die sich an den Kompetenzen Erziehen, Unterrichten, Beraten, Betreuen, Innovieren und Organisieren orientiert. Eine besondere Herausforderung sieht die Universität Potsdam dabei in der Vernetzung von wissenschaftlicher Forschung und Lehrerbildung. Portal alumni stellt in der hier vorliegenden Ausgabe im Jubiläumsjahr zwölf Absolventen der Lehrerbildung vor. Sie berichten aus jeweils individueller Perspektive, wie sie ihr Studium an der Universität Potsdam erlebt haben und wie es sie geprägt hat. Und natürlich stellt das Magazin zugleich aktuelle Entwicklungstrends in der Lehrerbildung vor. Wie in allen Heften zuvor berichten wir von der Alumni-Arbeit des Jahres 2010 und stellen Höhepunkte des Unialltags vor. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre und sind gespannt auf Ihr Feedback zu diesem Heft. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 8/2011 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444587 SN - 1613-2343 IS - 8 ER - TY - JOUR A1 - Brenner, Ulrich A1 - Knüttgen, Anno A1 - Tjimbawe, Brigitte A1 - Krauss, Sandro A1 - Ballerstädt, Moritz A1 - Jenny, Krüger A1 - Wolter, Thomas A1 - Kolbuch, Sandy A1 - Puschmann, Matthias T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die Türen in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr dafür interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universität Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 11/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445274 SN - 1613-2343 IS - 11 ER - TY - JOUR A1 - Ette, Ottmar A1 - Erfurth, Nicole A1 - Pommerening, Matthias A1 - Kurz, Verena A1 - von Lintig, Johannes A1 - Funke, Alma Johanna A1 - Mannel, Sylvio A1 - Boessenkool, Berry A1 - Wunderlich, Ralf A1 - Pflanz, Ulrike A1 - Mülling, Eric A1 - Knoppe, Franz A1 - Günther, Oliver A1 - Alkan, Hilal T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Universität Potsdam verlieh am 22. Juni 2017 an die türkische Politologin Hilal Alkan erstmals den „Voltaire-Preis für Toleranz und Völkerverständigung und Respekt vor Differenz“. Mit dem Preis ehrt die Universität künftig einmal jährlich eine Person, die sich für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie für das Recht auf freie Meinungsäußerung eingesetzt hat. Voltaire wurde Namensgeber des Preises, weil er als Vordenker für den gesellschaftlichen Toleranz-Gedankens zählt. Sein Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen, gegen Fanatismus und Aberglauben ist heute so aktuell wie lange nicht. Die Stadt Potsdam und ihre Universität sind mit Voltaire, der Aufklärungsepoche und dem Toleranzgedanken eng verbunden. In Potsdam lebt der Geist der Aufklärung und Toleranz, was im Leitbild der Stadt öffentlich dokumentiert ist. Gelebt wird dieser Geist in Projekten wie dem „Neuen Potsdamer Toleranzedikt von 2008“ oder dem Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“, an dem die Universität Potsdam beteiligt ist. Auch Ehemalige der Universität engagieren sich für Frieden, Toleranz und Demokratieentwicklung. Da liegt es nahe das Thema zum inhaltlichen Schwerpunkt des Ihnen hier vorliegenden Magazins zu machen. Auf unseren Aufruf zur Mitwirkung meldeten sich rund 50 Ehemalige aus aller Welt, die von ihren Engagements berichteten. Eine Auswahl von 12 Berichten präsentieren wir in diesem Heft. Mit dabei ist etwa Geoökologe Sylvio Mannel, der in einem amerikanischen Indianerreservat gearbeitet und die Lakota bei der Rückbesinnung auf ihre stolze Tradition unterstützt hat. Oder Nicole Erfurth, die afghanischen Mädchen eine gute Schulbildung ermöglichen will. Oder aber Ralf Wunderlich, der als Profitrainer für Fußball nach Finnland auswanderte und nun mit Flüchtlingen trainiert. In diesem Heft stellen wir auch aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater zu diesem Themenkomplex vor und berichten darüber hinaus von den Höhepunkten des Jahres 2017. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 14/2017 Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445410 SN - 1613-2343 EP - 14 CY - 72 ER - TY - JOUR A1 - Gaedke, Ursula A1 - Meuresch, David A1 - Plate, Simon A1 - Strauß, Katharina A1 - Frädrich, Henriette A1 - Schwarz, Franziska A1 - Gebbert, Daniela A1 - Dudenhause, Joachim T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Offenheit, Vertrauen und Zuverlässigkeit – das sind wichtige Säulen langanhaltender und erfolgreicher Partnerschaften. Partnerschaften auf Augenhöhe, die auf Freiwilligkeit, gegenseitigem Wohlwollen, Respekt, Vertrauen und Wertschätzung beruhen, werden auch an der Universität Potsdam gebraucht und gefördert. Sie entstehen zwischen Lehrenden, Studierenden und Alumni oder sie werden gelebt in vielfältigen Kontakten der Universität mit Stakeholdern in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wie in jeder Partnerschaft gilt auch hier das Prinzip des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Sind Ziele, Rollen, Erwartungen und Rahmenbedingungen geklärt, kann aus einem ersten Gespräch eine neue Perspektive, ein zündender Impuls, eine Entscheidungshilfe oder sogar eine langjährige Kooperation werden. In dem 15. Heft unseres Alumni-Magazins berichten wir von solchen Partnerschaften. So stellen wir Biologieprofessorin Ursula Gaedke vor, die zu ihren ehemaligen Studierenden und Mitarbeitern langjährige Kontakte pflegt, von denen beide Seiten profitieren. Wir berichten aber auch vom Partnerkreis „Industrie & Wirtschaft“, der Unternehmen und die Universität Potsdam verbindet. Mit diesem Netzwerk wird die Fachkräftesicherung in der Region unterstützt und der Wissenstransfer gefördert. Die Vermittlung von Studierenden und Absolventen ist dabei ein wichtiger Baustein. Und nicht zuletzt kommen Ehemalige der Universität zu Wort und erzählen von ihren Partnerschaften zu Studierenden. Katharina Strauß beispielsweise, gibt ihre Erfahrungen aus dem Jurastudium und dem Berufsleben seit zehn Jahren an Studentinnen ihres Faches weiter. Im Juristinnen-Mentoring-Programm gibt sie Anstöße und neue Impulse und mildert so manche Prüfungsangst. Darüber hinaus stellen wir in diesem Heft auch wieder aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater vor und berichten von den Höhepunkten des Jahres 2018. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 15/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445460 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Günther, Oliver A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Mitzner, Rolf A1 - Loschelder, Wolfgang A1 - Peter, Andreas A1 - Eckert, Barbara A1 - Mikelskis, Helmut A1 - Klein, Alfred A1 - Kirsch, Bärbel A1 - Edelstein, Wolfgang A1 - Thomas, Grünewald A1 - Thomas, Pösl A1 - Wagner, Dieter A1 - Winskowski, Friedrich A1 - Schad, Martina A1 - Frey, Anne A1 - Bickenbach, Wulf A1 - Madani, Roya A1 - Olaka, Lydia T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Das zurückliegende Jahr stand an der Universität Potsdam auch im Zeichen des zwanzigjährigen Jubiläums der Hochschule. Am 15. Juli 1991, wurde sie gegründet und während einer Festwoche feierten Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende dieses Jubiläum gebührend. Seit der Gründung der größten brandenburgischen Hochschule sind wissenschaftliches Renommee, Ansehen und Attraktivität stetig gewachsen. Gerade in den letzten Jahren hat sie ihr Profil geschärft. Vor allem die Kognitions-, die Geo- und Biowissenschaften sind hier zu nennen. Aber auch die Lehrerbildung besitzt einen hohen Stellenwert. International anerkannte Forschungsbereiche, Wissenschaftspreise, eine erfolgreiche Drittmittelbilanz und nicht zuletzt die bauliche Entwicklung an allen drei Standorten sind sichtbare Indikatoren für die erfolgreiche Entwicklung, die die Universität Potsdam in den letzten zwei Jahrzehnten durchlaufen hat. Die drei ehemaligen Präsidenten sowie verschiedene andere Protagonisten werfen in dieser Ausgabe der Portal Alumni einen Blick auf unterschiedliche Aspekte der zurückliegenden Entwicklung der Universität. Vom Erfolg der Universität zeugt auch die wachsende Zahl der Absolventinnen und Absolventen, die die Universität verlassen. Portal Alumni stellt in der vorliegenden Ausgabe deshalb Absolventen und deren universitäre und berufliche Lebenswege genauer vor und lässt damit zugleich kaleidoskopartig 20 Jahre Studium an der Universität Potsdam Revue passieren. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 9/2012 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444943 SN - 1613-2343 IS - 9 ER - TY - JOUR A1 - Helling, Robert A1 - Bergholz, Natalie A1 - Walter, Kai A1 - Bartram, Kristin A1 - Humborg, Christian A1 - Lieber, Silke A1 - Armstrong, Stephen Andrew A1 - Krotoschak, Kai-Uwe A1 - Pohl, Franzisca A1 - Wambsganß, Joachim A1 - Gebhardt, Thomas T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - More than 800 alumni have expressed an interest in staying in touch with the University of Potsdam by registering for the Alumni Programme since it was launched in May 2003. Among them are many international alumni like you. Whether you were here as a student, doing research or were employed at the University of Potsdam, we hope that you enjoyed your time with us and that you have good memories of it. Today, you have opened the first edition of our new, annual alumni magazine. lt is another important part of our Alumni Pogramme that will provide you with regular news from your form er University. The main feature of this edition is "weit weg", far away. When making contact again with the University's alumni in May of 200J, we found out that alumni have been scattered to the winds - some of you are in Australia, Africa and America. We were curious to hear how those far away had managed the transition of moving to live abroad, and we also wanted to learn about their experiences on the way. Apart from lots of exciting stories and recommendations for others, you will find information on the issues of careers and mobility. And next to what alumni with an international profile have to say, you will also read about how professors of the University of Potsdam are working with their alumni at the moment, and what they are planning to do in the future. We regret not being able to publish this magazine bilingually. However; we have added abstracts in English to these articles, hoping to help you with your reading comprehension. Also, we have launched an English website for those of you who only read English. You will find it at www.alumni.uni-potsdam.de. The website gives general information, and you can read this magazine online. N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, weit weg wollen wir Sie mit der ersten Ausgabe unseres Magazins Portal alumni entführen. Nach dem wir im Mai des vergangenen Jahres auf die Suche nach Ehemaligen der Universität Potsdam gingen, stellten wir fest, dass es Absolventen der Hochschule in alle Himmelsrichtungen verschlagen hat, nach Australien, Afrika oder Amerika. Aus ganz unterschiedlichen Gründen haben Ehemalige ihre Koffer gepackt, und uns hat interessiert, wie sie es geschafft haben, nach dem Studium ins Ausland zu gehen und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Herausgekommen sind neben spannenden Geschichten viele persönliche Empfehlungen zu den Themen Berufseinstieg und Mobilität. Und neben den Erfahrungen einiger unserer Absolventen mit einem "internationalen Berufseinstieg" interessierte es uns auch zu erfahren, wie sich Professoren der Universität Potsdam um ihre Ehemaligen kümmern und kümmern wollen. Von Seiten vieler Absolventen erhielten wir Signale, dass sie neben der Kommunikation untereinander Interesse daran haben, Neuigkeiten aus ihrer noch gar nicht so alten Alma mater zu erhalten. Mit unserem ersten Magazin fangen wir damit an, einen Rückblick über besondere Ereignisse des vergangenen Jahres zusammenzustellen. Und natürlich wollen wir mit den einzelnen Ausgaben von Portal alumni unseren Ehemaligen viele Tipps, Informationen und Links zu Weiterbildung, Jobs, Karrierestart und anderen Themen für den weiteren beruflichen Weg geben. Die Redaktion wünscht Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 1/2004 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480981 VL - 2004 IS - 1 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Herbst, Uta A1 - Franzke, Jochen A1 - Wicke, Markus A1 - Weber, Susann A1 - Dobrigkeit, Philipp A1 - Mikulcová, Anna A1 - Wanagas, Torsten A1 - Sim, Chu-Won A1 - Klosa, Sven A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Winter, Jean-Pierre A1 - Koch, Helvi A1 - Henrich, Lutz A1 - König, Julia A1 - Stab, Uwe A1 - Schmidt, Sina A1 - Knuth, Alexander T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolveninspiriert von den Fernsehbildern, als Tausende Flüchtlinge herzlich in München empfangen wurden, kam unserem Kollegen Eric Makswitat die Idee, sich auch auf lokaler Ebene für die hier ankommenden Flüchtlinge zu engagieren. Der Doktorand in der Politikwissenschaft sammelt über das Internet Bücher für Flüchtlinge und gibt sie dann direkt in den Flüchtlingsunterkünften ab. Eric Makswitat ist einer von Vielen, die derzeit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des Flüchtlingszustroms nach Deutschland leisten. Die engagierten Helfer sind „ein Beweis dafür, wie weit die Selbstorganisationskräfte der organisierten Bürgerschaft in unserer Zivilgesellschaft mittlerweile entwickelt sind“, meint dazu der Verwaltungswissenschaftler Jochen Franzke. Unser Kollege Eric ist auch in anderer Hinsicht beispielgebend. Er ist einer von rund achtzig Prozent aller ehemaligen Studierenden, die nach dem Studienabschluss in der Region bleiben, wie eine kürzlich an der Uni veröffentlichte Studie zum Verbleib unserer Absolventinnen und Absolventen ermittelt hat. Unsere Alumni steigen ein in Berufsfeldern der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sie gründen Firmen und sie engagieren sich beruflich, privat oder gesellschaftlich. Viele davon in Potsdam. Wenn die Universität Potsdam im nächsten Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum in und mit der Stadt Potsdam feiern wird und mit Stolz auf hervorragende Leistungen aus Lehre und Forschung verweist, dann ist dies nicht zuletzt den Absolventinnen und Absolventen zu verdanken, die als hochqualifizierte Fachkräfte neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführen. Portal alumni ist deshalb in diesem Jahr hier, zu Hause in Potsdam geblieben. Wir haben Absolventen der Universität Potsdam gesucht, die heute in unterschiedlichen beruflichen und gesellschaftlichen Kontexten in der Region aktiv sind und sich engagieren. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 12/2015 Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445297 SN - 1613-2343 IS - 12 ER - TY - JOUR A1 - Keulen, Konstantin A1 - Keulen, Kornelius A1 - Schrödter, Dirk A1 - Baumeister, Sandra A1 - Monazahian, Daniel A1 - Niehus-Kettler, Melinda A1 - Stops, David A1 - Rudolf, Franziska A1 - Funke, Alma Johanna A1 - Schott, Verena A1 - Ette, Ottmar A1 - Karimi, Ahmad Milad T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Derzeit findet weltweit ein Umdenken in der Behindertenpolitik statt. Hat man bislang im Zusammenhang mit behinderten Menschen von der Integration, also der Anpassung behinderter Menschen an die Gesellschaft gesprochen, so geht es inzwischen um Inklusion. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass die Gesellschaft den Bedürfnissen behinderter Menschen im gesellschaftlichen Miteinander gerechter werden will. Angestoßen hat diesen Prozess die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, die aufzeigt, was gegeben sein muss, damit behinderte Menschen ihre Menschenrechte auch wahrnehmen können. In der Konsequenz wird so Inklusion auch zur Kernaufgabe von Hochschulen. Denn diese haben ihre Angebote und Arbeitsbedingungen insgesamt so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung an der Hochschularbeit teilhaben können. Wie gut das an der Universität Potsdam gelingt, erzählt die diesjährige Ausgabe unseres Alumni-Magazins. Insbesondere in der Betreuung unserer Studierenden können wir auf ein seit Jahren gut funktionierendes Betreuungsnetzwerk stolz sein, und auch im Hochschulsport gibt es vielzählige inklusive Angebote. Aber natürlich ist da noch viel Luft nach oben. Daher wird die Universität im kommenden Jahr ein Gesamtkonzept „Inklusive Hochschule“ entwickeln, das die erfolgreichen Projekte wie Studierendenförderung, Barrierefreiheit, Gesundheitsförderung, chancengerechte Personalentwicklung oder Antidiskriminierungsarbeit mitdenkt und integriert. Zuvor aber berichten wir in der diesjährigen Ausgabe von Absolventinnen und Absolventen und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Wir erfahren, wie inklusiv sie unsere Hochschule erleben oder erlebt haben und vor allem, ob und wie eine gelebte Integration Sichtweise von Menschen verändert (hat). Des Weiteren stellen wir Ehemalige vor, die heute in Schulen, Behörden oder sozialen Einrichtungen beruflich oder ehrenamtlich mit Inklusionsaufgaben befasst sind. Schließlich informieren wir in diesem Heft auch wieder über aktuelle Projekte an der Universität Potsdam. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 16/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445477 EP - 16 ER - TY - JOUR A1 - Lukoschat, Helga A1 - Walther, Kathrin A1 - Einicke, Bridge A1 - Schickhoff, Angela A1 - Hildebrandt, Lars A1 - Kirf, Claudia A1 - Erdmann, Christina A1 - Kunze-Seyferth, Lonny A1 - Stahl, Heiner A1 - Kröhnke, Maria A1 - Kowitz-Harms, Stephanie A1 - Harnisch, Astrid A1 - Wiese, Julia T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten Länder in Europa werden. Noch sieht die Realität allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen familiären und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bewältigen hatten und welche Lösungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentwürfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund dafür ist sicherlich, dass die größte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die größeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, Mütter in Führungspositionen wären weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den Rücken stärken und zu noch größerem Einsatz beflügeln kann, davon berichtet der einführende Artikel. Ein Beispiel dafür, dass sich Familie und eine berufliche Führungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Präsidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verrät sie ihr ganz persönliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den nächsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, können Sie dies unter ,,Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und wünschen Ihnen viele Vergnügen beim Lesen. Viele Grüße aus Potsdam Ihr Alumni-Team N2 - Dear readers, if the Federal Ministry for Family Affairs has its way, then Germany should become one ofthe most family friendly countries in Europe. However, today's reality shows a much different picture. ln our cover story, alumni report on how they have decided between familial and professional options as weil as on the problems solved along the way, and those yet to be mastered. One-third of all warnen with academic degrees do not have children. Not disregarding that there are paths in life which simply do not include having children, an important reason for this tendency lies without doubt in the fact that warnen still continue to carry the largest burden in the childrearing process, and that they therefore experience more serious Iosses regarding their professional careers than their male counterparts. For example, bias against mothers in leadership positions, due to their supposed reduced productivity, is still widely held by employers. The main article of our cover story shows that it is especially the family which can support warnen in positions of responsibility. The university's president, Prof Dr.-lng. Dr. Sabine Kunst, provides us with one prominent example of the compatibi/ity offamily and a professionalleadership position. ln an intenview she reveals her personal recipe for success - and discusses the strategic development of the university in the years to come. lf you would like to discuss your experiences regarding family and professional life with other alumni, please feel free to do so in the "forum" on our "alumni-portal". As always, we hope you enjoy reading this issue of the "Portal alumni" and appreciate your feedback. With best regards from Potsdam, Your Alumni Team T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 5/2007 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482109 VL - 2007 IS - 5 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Minnes, Mark A1 - Rüter, Sebastian A1 - Glahn, Julia A1 - Schmieder, Carsten A1 - Engelhardt, Kay A1 - Helbig, Muriel A1 - Scholz, Matthias A1 - Polok, Darius A1 - Latuske, Jörg A1 - Schmidt, Anja A1 - Stab, Uwe A1 - Francke, Christian A1 - Böhringer, Bianca A1 - Kubala, Alida A1 - Haack, Jan an T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten Länder in Europa werden. Noch sieht die Realität allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen familiären und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bewältigen hatten und welche Lösungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentwürfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund dafur ist sicherlich, dass die größte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die größeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, Mütter in Führungspositionen wären weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den Rücken stärken und zu noch größerem Einsatz beflügeln kann, davon berichtet der einführende Artikel. Ein Beispiel dafür, dass sich Familie und eine berufliche Führungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Präsidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verrät sie ihr ganz persönliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den nächsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, können Sie dies unter .. Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und wünschen Ihnen viele Vergnügen beim Lesen. Viele Grüße aus Potsdam, Ihr Alumni-Team. N2 - Dear readers, if the Federal Ministry for Family Affairs has its way, then Germany should become one ofthe most family friendly countries in Europe. However, today's reality shows a much different picture. ln our cover story, alumni report on how they have decided between familial and professional options as weil as on the problems solved along the way, and those yet to be mastered. One-third of all warnen with academic degrees do not have children. Not disregarding that there are paths in life which simply do not include having children, an important reason for this tendency lies without doubt in the fact that warnen still continue to carry the largest burden in the childrearing process, and that they therefore experience more serious Iosses regarding their professional careers than their male counterparts. For example, bias against mothers in leadership positions, due to their supposed reduced productivity, is still widely held by employers. The main article of our cover story shows that it is especially the family which can support warnen in positions of responsibility. The university's president, Prof Dr.-lng. Dr. Sabine Kunst, provides us with one prominent example of the compatibility offamily and a professionalleadership position. ln an intenview she reveals her personal recipe for success - and discusses the strategic development of the university in the years to come. lf you would like to discuss your experiences regarding family and professionallife with other alumni, please feel free to do so in the "forum" on our "alumni-portal". As always, we hope you enjoy reading this issue of the "Portal alumni" and appreciate your feedback. With best regards from Potsdam, Your Alumni Team. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 7/2009 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482420 VL - 2009 IS - 7 EP - 59 ER -