TY - JOUR A1 - Andress, Reinhard T1 - Ein unveröffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchhändler Jean-Georges Treuttel JF - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies N2 - In der Lilly Library der Indiana University befindet sich ein kurzer unveröffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchhändler und Autor Jean-Georges Treuttel. Dieser Artikel unternimmt den Versuch, den historisch-bibliographischen Kontext des Briefes herzustellen und ihn in Humboldts wissenschaftliches Schaffen einzuordnen. N2 - The holdings of the Lilly Library (Indiana University) contain a short, unpublished letter written by Alexander von Humboldt to the bookseller and author, Jean-Georges Treuttel. This article attempts to establish the historical-bibliographical context of the letter and to position it in Humboldt’s scientific work. N2 - La Lilly Library (Indiana University) contiene en sus fondos una carta inédita de Alexander von Humboldt escrita al librero y autor Jean-Georges Treuttel. Este artículo quiere establecer el contexto histórico-bibliográfico de la carta y posicionarla en el trabajo científico de Humboldt. KW - Humboldt KW - Jean-Georges Treuttel KW - Korrespondenz Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98871 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XVII IS - 33 SP - 5 EP - 11 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Andress, Reinhard T1 - Eine Bitte an Thomas Jefferson um Tabaksamen und Tabak BT - ein unveröffentlichter Brief Alexander von Humboldts JF - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies N2 - Dieser Beitrag behandelt einen bisher unveröffentlichen Brief Alexander von Humboldts an Thomas Jefferson. Der Brief bietet uns einen aufschlussreichen Einblick in die persönlichen, politischen und wissenschaftlichen Netzwerke Humboldts und schließt eine Lücke in der Humboldt-Jefferson-Korrespondenz. N2 - This contribution discusses an hitherto unpublished letter written by Alexander von Humboldt to Thomas Jefferson. The letter offers us an illuminating insight into Humboldts personal, political and scientific networks and closes gap in the correspondence between Humboldt and Jefferson. N2 - Este artículo trata una carta escrita por Alexander von Humboldt a Thomas Jefferson y hasta ahora inédita. La carta nos ofrece una mirada reveladora de las redes personales, políticas y científicas de Humboldt y llena un vacío en la correspondencia entre Humboldt y Jefferson. KW - Alexander von Humboldt KW - Thomas Jefferson KW - Korrespondenz Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90761 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XVII IS - 32 SP - 18 EP - 28 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Andress, Reinhard A1 - Drews, Julian A1 - Gómez Gutiérrez, Alberto A1 - Reich, Karin A1 - Roussanova, Elena A1 - Stöger, Alexander A1 - Herneck, Friedrich A1 - Schwarz, Ingo ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz T2 - HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Inhalt - Reinhard Andress: Ein unveröffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchhändler Jean-Georges Treuttel - Julian Drews: Écriture (auto)biographique dans l‘Examen critique d‘Alexandre de Humboldt - Alberto Gómez Gutiérrez: Alexander von Humboldt y la cooperación transcontinental en la Geografía de las plantas: una nueva apreciación de la obra fitogeográfica de Francisco José de Caldas - Karin Reich und Elena Roussanova: Der Briefwechsel zwischen Karl Kreil und Alexander von Humboldt, ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Erdmagnetismus - Alexander Stöger: Experiment und Wissensvermittlung. Alexander von Humboldts Darstellungsmethoden in seinen Versuchen über die gereizte Muskel- und Nervenfaser - Friedrich Herneck und Ingo Schwarz: Friedrich Herneck: Hegel und Alexander von Humboldt T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XVII.2016, 33 KW - Humboldt KW - Jean-Georges Treuttel KW - Korrespondenz KW - Biographie KW - Examen critique KW - Kreil, Karl KW - Gauß, Carl Friedrich KW - wissenschaftliche Korrespondenz KW - magnetische Beobachtungen in Mailand KW - Prag und Wien KW - Magnetometer von Carl Friedrich Gauß KW - Einfluss des Mondes und der Alpen auf erdmagnetische Kraft KW - Galvanismus KW - Experiment KW - Versuche über die gereizte Muskel- und Nervenfaser KW - Elektrizität Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98944 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XVII IS - 33 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Ette, Ottmar T1 - Der Fall Jauss BT - Wege des Verstehens in eine Zukunft der Philologie N2 - Hans Robert Jauss (1921-1997), seit 1966 Professor der Universität Konstanz, gilt als einer der bedeutendsten Literaturwissenschaftler Deutschlands der Nachkriegszeit. Mit seiner Konstanzer Antrittsvorlesung »Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft«, die bereits 1967 in Buchform erschien, begründete er die Rezeptionsästhetik, welche Ausweitungen in die Sozial-, Kultur- und Fachgeschichte erhielt, und die später als »Konstanzer Schule« bezeichnet wurde. Seit der Literaturwissenschaftler Earl Jeffrey Richards 1995 zum ersten Mal öffentlichkeitswirksam auf die SS-Mitgliedschaft von Hans Robert Jauss hinwies, entbrannte über die Frage der Konsequenzen dieses Faktums eine Debatte, die nicht abebben sollte. Der französische Philologe Maurice Olender, der im September 1996 das einzige große Interview über die Vergangenheit mit Hans Robert Jauss für Le Monde geführt hat, machte in Jauss Äußerung ein signifikantes »Schweigen einer Generation« aus. Vergleiche mit anderen diskutierten Fällen wie jene von Günter Grass oder Martin Heidegger drängen sich auf. Vor diesem Hintergrund dient die Publikation von Ottmar Ette der Diskussion von Fragen wie: Wie ist Jauss Verhalten zu verstehen? Welche Rolle spielt es für die Neugestaltung der Geisteswissenschaften in der Bundesrepublik? Sind Leben und Werk getrennt zu betrachten? Oder gibt es doch vergleichbar etwa mit dem Fall Heideggers einen Zusammenhang zwischen Jauss Leben und seiner Rezeptionstheorie? Welche Konsequenzen zieht man aus möglichen Erkenntnissen für die Beurteilung eines wissenschaftlichen Werks von internationaler Ausstrahlung? Y1 - 2016 SN - 978-3-86599-327-4 PB - Kulturverlag Kadmos CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Ette, Ottmar T1 - Natur und Kultur BT - Lebenswissenschaftliche Perspektiven Humboldtscher Wissenschaft T2 - Horizonte der Humboldt-Forschung Y1 - 2016 SP - 13 EP - 51 PB - Georg Olms Verlag CY - Hildesheim ER - TY - THES A1 - Gwozdz, Patricia Aneta T1 - Homo academicus goes Pop BT - Zur Kritik der Life Sciences in Populärwissenschaft und Literatur N2 - Mit (wissens-)soziologischen, komparatistisch-historischen sowie textanalytischen Mitteln erörtert die Autorin in diesem Buch zunächst die Genese und Struktur des populärwissenschaftlichen Feldes im internationalen Vergleich. Ausgehend von literatur- und texttheoretischen Ausführungen zu unterschiedlichen nationalen Genres des populärwissenschaftlichen Schreibens und zur Theorie des Popularisierens im Allgemeinen untersucht sie darauf folgend im Kontext der historischen Disziplingenese der Biologie anhand ausgewählter Akteure der Genetik, Epigenetik, Sociobiology und Evolutionary Psychology die intellektuellen Netzwerke und ihre Textproduktion. Schließlich avanciert die fiktionale Erzählliteratur selbst zur Kritikerin lebenswissenschaftlicher Ideologien und Theorien. Anhand ausgewählter literarischer Werke des 20. und 21. Jahrhunderts werden die Wechselbeziehungen zwischen fiktionaler Erzählliteratur und nicht-fiktionaler Sachbuchliteratur untersucht. Die Autorin geht der Frage nach, auf welche Art und Weise Alltagsund Wissenschaftssprache in der Literatur miteinander interagieren und eine immanente Ideologiekritik spekulativer Theoriebildung des Popular Science Writing initiieren. Dieses Buch richtet sich an Geistes- und Sozialwissenschaftler, die das wissenschaftspolitische Programm der »Literaturwissenschaft als Lebenswissenschaft« (O. Ette) in anwendungsorientierten Forschungskontexten erprobt wissen wollen. Mit seinen polemischkritischen Thesen und einem selbstreflexiv-ironischen Schreibstil facht es das Gespräch über Populärwissenschaften weiter an: Es ist das Populäre, das sich quer über die sozialen Felder legt und der »illusio« (P. Bourdieu) des akademischen Textspiels neue Wege eröffnet. Y1 - 2016 SN - 978-3-95832-069-7 PB - Velbrück Wissenschaft CY - Weilerswist ER - TY - JOUR A1 - Haßler, Gerda T1 - French in the Baroque and Enlightenment. Studies on the Linguistic Thinking in Germany in the 17th and 18th Centuries JF - Zeitschrift für Romanische Philologie Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1515/zrp-2016-0014 SN - 0049-8661 SN - 1865-9063 VL - 132 SP - 279 EP - 286 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Haßler, Gerda T1 - Temporalität, Aspektualität und Modalität in romanischen Sprachen N2 - Gegenstand des Buches ist die sprachliche Gestaltung der Temporalität, Aspektualität und Modalität in den romanischen Sprachen. In die Betrachtung dieser drei Kategorien werden neben dem Tempus, Aspekt und Modus weitere Ausdrucksmittel, wie zum Beispiel Verbalperiphrasen, Adverbien und lexikalische Bedeutungen von Verben, einbezogen. Die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage einer funktionalen Sicht der Grammatik und das Zusammenwirken verschiedener Strukturebenen der Sprache bei der Markierung temporaler, aspektueller und modaler Verhältnisse wird betrachtet. Neuere Forschungsansätze im Bereich der Typologie und der kognitiven Linguistik werden berücksichtigt. Insbesondere wird die Interaktion zwischen den drei Kategorien, die in den romanischen Sprachen nicht streng getrennt sind, dargestellt. Im Zentrum stehen das Französische, das Italienische, das Portugiesische und das Spanische, wobei auffällige Erscheinungen in anderen romanischen Sprachen gleichfalls erwähnt werden. Neben einer Überblicksdarstellung, die den aktuellen Forschungsstand reflektiert, werden Ergebnisse eigener Forschungen zur funktionalen Struktur der Kategorie der Aspektualität, zur coverten Modalität und zur Evidentialität in romanischen Sprachen vorgestellt. KW - Romanische Sprachen KW - Funktionale Grammatik KW - Semantik KW - Syntax Y1 - 2016 SN - 978-3-11-031029-0 PB - De Gruyter CY - Berlin, Boston ET - 1 ER - TY - JOUR A1 - Haßler, Gerda T1 - Die École Normale des Jahres III und Innovation im Sprachunterricht JF - Beiträge zur Geschichte der Sprachwissenschaft Y1 - 2016 SN - 978-3-89323-609-1 SN - 0939-2815 VL - 26 IS - 1 SP - 107 EP - 122 PB - Nodus Publikationen CY - Münster ER - TY - CHAP A1 - Haßler, Gerda T1 - Entre Renaissance et Lumières : les genres textuels de la création et de la transmission du savoir T2 - Manuel des langues de spécialité (Manuals of Romance Linguistics ; 12) Y1 - 2016 SN - 978-3-11-031351-2 (print) SN - 978-3-11-039487-0 (online) U6 - https://doi.org/10.1515/9783110313505-023 SP - 446 EP - 471 PB - De Gruyter CY - Berlin, Boston ER -