TY - GEN A1 - Kühne, Franziska A1 - Meinders, C. A1 - Mohr, H. A1 - Hafenbrack, K. A1 - Kieseritzky, K. A1 - Rosenberger, C. A1 - Haerter, M. A1 - Schulz-Kindermann, F. A1 - Klinger, R. A1 - Nestoriuc, A. Y. T1 - Psychologische Interventionen zur Schmerzreduktion T1 - Psychological Interventions for Pain Reduction BT - Organ der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, der Österreichischen Schmerzgesellschaft und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie T2 - Der Schmerz N2 - Der Leserbrief fokussiert in weiten Teilen auf das Gutachterwesen, weshalb wir ausschließlich auf die inhaltlichen Punkte im Zusammenhang mit unserer Arbeit eingehen. Untersucht wurden schmerzpsychologische Interventionen, wie beschrieben definiert als psychologische Interventionen, deren primäres Ziel die Schmerzreduktion war. Die extrahierten Zielgrößen, wie Lebensqualität oder Depressivität, ergaben sich aus den in den Primärstudien untersuchten Hauptoutcomes und nicht aus der Suchstrategie. Zur Einschätzung der methodischen Qualität der Primärstudien konnte ein Kriterium des von Johannsen und Kollegen [2] gebildeten Scores nicht berücksichtigt werden, da die eingeschlossenen Primärstudien keine metaanalytische Zusammenfassung erlaubten. Stellt man dies in Rechnung, bleibt die Vergleichbarkeit beider Werte erhalten. Die Evidenzsynthese erfolgte narrativ in Text- und Tabellenform, d. h. in Form einer strukturierten Zusammenfassung und Diskussion von Studien [1]. Um unsere Arbeit zu fokussieren, hätten wir eine weitergehende Gegenüberstellung wie auch eine Überprüfung von Zitaten und Übersetzungen selbstverständlich vorgenommen, wenn wir den Hinweis dazu vor Publikation erhalten hätten. Y1 - 2017 U6 - https://doi.org/10.1007/s00482-017-0223-0 SN - 0932-433X SN - 1432-2129 VL - 31 SP - 404 EP - 404 PB - Springer CY - New York ER -