TY - THES A1 - Bendadani, Carolin T1 - 1-Methylpyren: Biotransformation und Gentoxizität Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Balk, Maria T1 - 3D structured shape-memory hydrogels with enzymatically-induced shape shifting Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Moewes, Udo T1 - Abundanzumlagen im kommunalen Finanzausgleich T2 - Kommunalrechtliche Studien ; 2 Y1 - 2015 SN - 978-3-8487-1963-1 VL - 2015 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - THES A1 - Heinze, Theodor T1 - Analyse von Patientendaten und Entscheidungsunterstützung in der Telemedizin Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Paijmans, Johanna L. A. T1 - Application of hybridisation capture to investigate complete mitogenomes from ancient samples Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Ambrogi, Martina T1 - Application of Poly(Ionic Liquid)s for the synthesis of functional carbons Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Matuschek, Hannes T1 - Applications of reproducing Kernel Hilbert spaces and their approximations Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Fayyaz, Susann T1 - Bedeutung bioaktiver Lipidderivate bei der Entstehung hepatischer Insulinresistenz Y1 - 2015 ER - TY - THES A1 - Ludewig, Manuela T1 - Beendigungstatbestände als notwendige und dynamische Elemente der Mitgliedschaft in internationalen Organisationen unter besonderer Berücksichtigung von Art. 50 EUV T2 - Studien zum Öffentlichen Recht, Völker- und Europarecht ; 21 N2 - Art. 50 EUV in der Fassung des Vertrages von Lissabon normiert erstmals ein Recht für Mitgliedstaaten zum Austritt aus der EU. Manuela Ludewig stellt das Austrittsverfahren dar, diskutiert die Rechtsnatur und den Inhalt des anzustrebenden Austrittsabkommens und befasst sich mit dem Problem, ob ein (partieller) Austritt aus der Währungsunion möglich ist. Insbesondere interessiert die Autorin die Frage, ob die zur Beendigung der Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation führenden Tatbestände einen 'notwendigen', d. h. auf die Erhaltung der Organisation, oder einen 'dynamischen', d. h. auf die bessere Realisierung des Organisationszwecks gerichteten Effekt haben können - und zwar allein aufgrund ihrer Existenz, ihrer Instrumentalisierung (Androhung) oder ihrer Verwirklichung. Y1 - 2015 SN - 978-3-631-65841-3 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Beuchel, Max T1 - Bezugsgruppen­einfluss auf Markenwahrnehmung und Selbstkongruenz BT - Ein interkultureller Vergleich zwischen Franzosen und Deutschen T2 - Studien zum Konsu­menten­verhalten ; 66 N2 - Symbolische Bedeutungen sind für den Erfolg von Marken heutzutage unerlässlich, denn Produkte lassen sich in postmodernen Konsum­gesellschaften meist nicht mehr ausschließlich durch funktionale Leistungsunterschiede vom Wettbewerb differenzieren. Vielmehr sollten Marken zudem über einen signifikanten Zusatznutzen verfügen, welcher grundsätzlich sozialpsychologischer Natur ist. Dieser in der Marken­persönlichkeit verdichtete symbolische Kern spricht die zentralen menschlichen Bedürfnisse nach Selbstdefinition und Selbstausdruck an, da Individuen sich als „soziale Tiere“ grundlegend über die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen definieren. Einstellungen relevanter Bezugspersonen zum eigenen Selbstbild sind fundamental für die persönliche Standort­bestimmung. Genauso leiten Konsumenten symbolische Marken­bedeutungen von ihren Bezugsgruppen ab. Individuen evaluieren demnach permanent, inwiefern die wahrgenommene Markenpersönlichkeit zum aktuellen bzw. angestrebten Selbstkonzept passt. Diese dargestellten Phänomene unterliegen dem kulturellen Einfluss der jeweiligen Gesellschaft, in der sie sich herausbilden. Die symbolischen Bedeutungen von Selbstbildern und Marken formen sich also zwischen Kulturen bspw. unter unterschiedlich stark geartetem sozialem Einfluss. Die Untersuchung geht demnach der Frage auf den Grund, inwiefern die soziale Umgebung Einfluss auf die Wahrnehmung symbolischer Markenaspekte und deren wahrgenommener Kongruenz zum Selbstkonzept von Konsumenten ausübt. Darüber hinaus eruiert der Verfasser intensiv, ob und in welchem Umfang die Empfänglichkeit für die verschiedenen Facetten sozialen Einflusses von der Enkulturation des Konsumenten abhängt. Es werden somit Forderungen aus Marketing- und Konsumenten­verhaltens­forschung adressiert, wonach die sozialen sowie die kulturellen Einflusskomponenten stärker zu berücksichtigen sind, um ein vollständigeres Bild von Konsum­entscheidungen zu erlangen. Die zahlreichen theoretischen und empirischen Erkenntnisse der Studie weisen auf wichtige Implikationen für die intra- und interkulturelle Segmentierung von Zielgruppen hin. Empfehlungen für die strategische Positionierung von symbolischen Markenkernen und deren Kommunikation werden ebenfalls geliefert. KW - Marketing KW - Marke KW - Markenpersönlichkeit KW - Selbstkongruenz KW - Selbstkonzept KW - Kultur KW - Sozialer Einfluss KW - Werte KW - Bezugsgruppen KW - Symbolik KW - Interkulturelle Äquivalenz KW - Social Cognition KW - Strukturgleichungsmodellierung Y1 - 2015 SN - 978-3-8300-8675-8 PB - Kovac CY - Hamburg ER -