TY - THES A1 - Menting, Thijs T1 - Purposiveness of nature in Kant's third critique T1 - Zweckmäßigkeit der Natur in Kant’s Kritik der Urteilskraft N2 - This dissertation aims to deliver a transcendental interpretation of Immanuel Kant's Kritik der Urteilskraft, considering both its coherence with other critical works as well as the internal coherence of the work itself. This interpretation is called transcendental insofar as special emphasis is placed on the newly introduced cognitive power, namely the reflective power of judgement, guided by the a priori principle of purposiveness. In this way the seeming manifold of themes, varying from judgements of taste through culture to teleological judgements about natural purposes, are discussed exclusively in regard of their dependence on this faculty and its transcendental principle. In contrast, in contemporary scholarship the book is often treated as a fragmented work, consisting of different independent parts, while my focus lies on the continuity comprised primarily of the activity of the power of judgement. Going back to certain central yet silently presupposed concepts, adopted from previous critical works, the main contribution of this study is to integrate the KU within the overarching critical project. More specifically, I have argue how the need for the presupposition by the reflective power of judgement follows from the peculiar character of our sense-dependent discursive mind. Because we are sense-dependent discursive minds, we do not and cannot have immediate insight into all of nature's features. The particular constitution of our mind rather demands conceptually informed representations which mediately refer to objects. Having said that, the principle of purposiveness, namely the presupposition that nature is organized in concert with the particular constitution of our mind, is a necessary condition for the possibility of reflection on nature's empirical features. Reflection refers on my account to a process of selecting features in order to allow a classification, including reflection on the method, means and selection criteria. Rather than directly contributing to cognition, like the categories, reflective judgements thus express our ignorance when it comes to the motivation behind nature's design, and this is most forcefully expressed by judgements of taste and teleological judgements about organized matter. In this way, reflection, regardless whether it is manifested in concept acquisition, scientific systematization, judgements of taste or judgements about organized matter, relies on a principle of the power of judgement which is revealed and justified in this transcendental inquiry. N2 - Diese Studie verfolgt das Ziel, eine transzendentale Interpretation der Kritik der Urteilskraft von Immanuel Kant vorzulegen, welche sowohl den Zusammenhang mit den anderen kritischen Werken, als auch die interne Kohärenz des Buches berücksichtigt. Ich bezeichne die Interpretation als transzendental, weil das neu eingeführte Erkenntnisvermögen, nämlich die reflektierende Urteilskraft, zusammen mit seinem a priori Prinzip der Zweckmäßigkeit in den Fokus gerückt wird. Dies sollte es erlauben, die scheinbare Vielfalt der Themen (von ästhetischen Urteilen über Kultur bis hin zu teleologischen Urteilen über Naturzwecke), welche viele Interpreten in die Irre geführt hat, ausschließlich in Abhängigkeit dieses Erkenntnisvermögens und des entsprechenden transzendentalen Prinzips zu untersuchen. Auf diesem Weg wird nicht nur beabsichtigt, die Zugehörigkeit der Kritik der Urteilskraft zum transzendentalen Projekt Kants nachzuweisen, sondern außerdem auch das Prinzip der Zweckmäßigkeit in unserem reflexiven Verhältnis zur Natur zu etablieren. Der wichtigste Beitrag dieser Studie besteht darin, die Kritik der Urteilskraft in das größere kritische Projekt einzuordnen. Ich habe argumentiert, wie das Bedürfnis für die Voraussetzung der reflektierenden Urteilskraft aus dem eigentümlichen Charater unseres sinnlichen und diskursiven Gemüts folgt. Da wir ein sinnliches und diskursives Gemüt haben, verfügen wir nicht über einen unmittelbaren Einblick in alle Merkmale der Gegenstände der empirischen Natur. Die eigentümliche Beschaffenheit unseres Gemüts erfordert begriffliche Vorstellungen, die sich mittelbar auf Objekte beziehen. Das Prinzip der Zweckmäßigkeit, nämlich die Voraussetzung, dass die Natur unserem Gemüt angemessen organisiert ist, ist eine notwendige Bedingung für die Möglichkeit der Reflexion auf die empirischen Merkmale der Natur. Reflexion verweist in meinem Ansatz auf den Prozess der Auswahl von Merkmal für eine Klassifizierung, einschließlich die Reflexion auf die Methode, Mittel und Kriterien. Anstatt einen Beitrag zur Erkenntnis drücken Reflexionsurteile also Unwissenheit bezüglich der Intention hinter dem Entwurf der Natur, wie Geschmacksurteile und teleologische Urteile über organisierte Materie, am deutlichsten aus. So betrachtet hängt Reflexion, egal ob sie sich in Begriffsbildung, wissenschaftlicher Systematisierung, Geschmacksurteilen oder teleogischen Urteilen über organisierte Materie ausdrückt, von einem eigenen Prinzip der reflektierenden Urteilskraft ab, das in einer transzendentalen Untersuchung in der Kritik der Urteilskraft dargestellt und begründet wird. KW - Kant KW - critique of judgement KW - epistemology KW - aesthetics KW - philosophy of biology KW - Kant KW - Kritik der Urteilskraft KW - Epistemologie KW - Ästhetik KW - Philosophie der Biologie Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444336 SN - 978-3-86956-484-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Mockert, Julian T1 - Besonderung und Immanenz T1 - Specialization and immanence BT - Realisierung transzendentaler Prinzipien der Individuation ausgehend von der klassischen deutschen Philosophie BT - realization of transcendental principles of individuation anchored in classical German philosophy N2 - Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist ein historisch-systematisches Verständnis der Philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners im Zusammenhang mit zentralen theoretischen Entwicklungen der klassischen deutschen Philosophie. Im philosophischen Problemrahmen von Besonderung und Immanenz werden verschiedene historische Modelle untersucht. Die Arbeit geht von der Philosophie Immanuel Kants und Georg Friedrich Wilhelm Hegels aus und konzentriert sich auf das für die klassisch-deutsche Philosophie und ihre Überwindung der traditionellen Metaphysik entscheidende Methodenprinzip der Grenzbestimmung. Die Untersuchung beginnt im Kapitel Ausgangspunkt mit Kants Definition der Grenzbestimmung in der Kritik der reinen Vernunft als transzendental-philosophische Grundoperation und damit mit den Begriffen Grenze, Schranke und Zweckmäßigkeit. Anschließend wird Hegels grundlegende Antwort auf Kants Problem in der Dialektik der Grenze untersucht: In der Wissenschaft der Logik, der Logik des Seins, entwickelt Hegel ein erweitertes Konzept von Besonderung gegen Kant. Im Kern kritisiert Hegel Kants Begriff der Grenze im Sinne einer abstrakten Schranke, die einem begrifflich entwickelten Ansatz der Grenze als Funktionsbestimmung und damit der sich aus der Methode der Dialektik ergebenden Anforderung transzendentaler Individuation widerspricht. Die systematische zentrale Bedeutung der Dialektik der Grenze wird in der Begriffslogik im Abschnitt Teleologie weiter untersucht, da Grenze hier besonders mit dem Problem der Immanenz bzw. Vermittlung verknüpft ist. Im Gegensatz zu Kant entwickelt Hegel die Idee der Vermittlung begrifflich über den Begriff der Zweckmäßigkeit, beantwortet sie aber in der Wissenschaft der Logik innerhalb eines geschlossenen Modells. An diese Ergebnisse anschließend wird die Transformation des philosophischen Problemrahmens von Besonderung und Immanenz in der von Plessner im frühen 20. Jahrhundert gegründeten Philosophischen Anthropologie untersucht. Plessner greift in seinem Hauptwerk Die Stufen des Organischen und der Mensch auf diesen Rahmen quasi-transzendental zu und begründet eine moderne Natur- und Kulturphilosophie in einer performativ-philosophischen Wendung neu. Auf diese Weise kann Plessner Hegels geschlossenes philosophisches Modell von Besonderung und Immanenz aufbrechen und einen nicht-dualistischen dritten Weg moderner Philosophie jenseits von Neukantianismus und Existenzialismus vorzeichnen. N2 - The central concern of this work is a historical-systematic understanding of Helmuth Plessner's Philosophical anthropology in connection with central theoretical developments of classical German philosophy. In the philosophical problem framework of specialization and immanence, different historical models are investigated. Starting from Immanuel Kant and Georg Friedrich Wilhelm Hegel, the method principle of determining borders, which is crucial to classical German philosophy and its overcoming of traditional metaphysics, will be stressed. In the first chapter the investigation begins with Kant's definition of determining borders in the Critique of Pure Reason as a transcendental-philosophical basic operation and thus with the concepts border, limitation, and expediency. After this Hegels fundamental answer to this Kantian problem in the dialectic of the border will be examined: In the Science of Logic, Logic of Being, Hegel develops an extended concept on specialization against Kant. In essence, Hegel criticizes Kant's concept of the border in the sense of an abstract limitation, which contradicts a conceptually developed approach of the border as a determination of function and thus the requirement of transcendental individuation resulting from the method of dialectics. The systematic central importance of the dialectic of the border is further explored in the in the Logic of the Notion, section on teleology, as it is linked her particularly to the problem of immanence respectively mediation. In contrast to Kant, Hegel develops the idea of mediation conceptually via the concept of expediency, but answers it in the Science of Logic within a closed model. Following these results, the transformation of the philosophical problem framework of specialization and immanence into the Philosophical anthropology founded by Plessner in the early 20th century will be examined. In his main work The Levels of the Organic and the Human, Plessner draws on this framework in a quasi-transcendental way and re-establishes a modern philosophy of nature and culture in a performative-philosophical turn. In this way, Plessner can break up Hegel's closed philosophical model of specialism and immanence and forge a non-dualistic third way of modern Philosophy beyond Neokantianism and Existentialism. KW - Transzendentalphilosophie KW - Dialektik KW - Philosophische Anthropologie KW - Kant KW - Hegel KW - Plessner KW - Grenze KW - Schranke KW - Zweck KW - Exzentrische Positionalität KW - transcendental philosophy KW - dialectics KW - philosophical anthropology KW - border KW - limitation KW - expediency KW - eccentric positionality Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415858 ER - TY - JOUR A1 - Päßler, Ulrich A1 - Andress, Reinhard A1 - Durán Casas, Vicente A1 - Ette, Ottmar A1 - Hülsenberg, Dagmar A1 - Schmuck, Thomas A1 - Sundermann, Werner ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz T2 - HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Inhalt: -Ulrich Päßler: Die edition humboldt digital. Dokumente zur Neuausgabe der Ideen zu einer Geographie der Pflanzen (1825–1826) -Reinhard Andress: Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt’s 100th birthday -Vicente Durán Casas: Immanuel Kant, Alexander von Humboldt and the Tequendama Fall. Two Prussians linked by Geography -Ottmar Ette: Languages about Languages: Two Brothers and one Humboldtian Science -Dagmar Hülsenberg: Alexander von Humboldts Erläuterungen zu Öfen für die Herstellung von Keramik- und Glaserzeugnissen -Thomas Schmuck: Missglückte Begegnung. Der kurze Briefwechsel zwischen Leopold von Buch und Goethe -Werner Sundermann: Alexander von Humboldt und das Persische T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XIX.2018, 36 KW - Pflanzengeographie KW - Humboldt-Nachlass KW - Edition KW - Humboldt, Alexander von KW - Dorsch, Eduard KW - Antiklerikalismus KW - Kant KW - Geographie von Südamerika KW - Tequendama KW - Höhemessung KW - Wilhelm von Humboldt KW - cooperation KW - Humboldt brothers KW - Humboldtian science KW - world science KW - epistemology of expansion KW - critical convivence KW - convivence of languages KW - multilingualism KW - energeia KW - Weltansicht KW - Totaleindruck KW - multi-logical KW - Brennofen KW - Glas KW - Glashafen KW - Kapsel KW - Muffel KW - Porzellan KW - Rundofen KW - Schamotte KW - Schmelzofen KW - Steingut KW - Wiener Ofen KW - Leopold von Buch KW - Geologie KW - Geologiegeschichte KW - Vulkanismus KW - Johann Wolfgang von Goethe KW - Korrespondenz KW - Briefwechsel KW - Persisch KW - Orientalistik Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410919 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XIX IS - 36 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Vitte, Antonio Carlos A1 - Wittgenstein Dias de Silveira, Roberison T1 - Alexander von Humboldt y la génesis de la geografía física moderna JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - El artículo discute la formación de los conceptos de la naturaleza, espacio y morfología en la obra de Alexander von Humboldt y sus impactos en la constitución de la geografía física moderna. Influido por las reflexiones de Kant en la Crítica del Juicio, por los trabajos de Goethe y de Schelling, Humboldt desarrollará una nueva interpretación y representación de la naturaleza en la superficie terrestre, donde el concepto de espacialidad será fundamental para la explicación de los fenómenos de la naturaleza. La geografía física moderna se estructura a partir de un complejo entrecruzamiento de influencias, tanto estéticas como instrumentales trabajadas por Humboldt, donde el principio de la conexión será importante para la invención artística y científica del concepto de paisaje geográfico. N2 - This article discusses the genesis of modern physical geography since the formation of the concepts of nature, space and morphology in the writings of Alexander von Humboldt. Influenced by the reflections of Kant in the “Critique of Judgment”, the writings of Goethe and Schelling, Humboldt has developed a new interpretation and representation of nature in the earth’s surface that turned the concept of space out to be crucial to the explanation of the phenomena of nature. A complex starting point of influences as such aesthetics or self developed instrumentals has structured modern Physical Geography through a principle of connection between artistic and scientific invention in the geographic concept of landscape. KW - F. W. J. Schelling KW - Geographie KW - Geophysik KW - Johann Wolfgang von Goethe KW - Kant KW - physikalische Geographie Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51787 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XI IS - 21 SP - 72 EP - 85 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schulz, Carolin A1 - Depetris, Carolina A1 - Ette, Ottmar A1 - Knobloch, Eberhard A1 - Puig-Samper, Miguel Ángel A1 - Rebok, Sandra A1 - Schifko, Georg A1 - Vitte, Antonio Carlos A1 - Wittgenstein Dias da Silveira, Roberison A1 - Schwarz, Ingo A1 - Werther, Romy A1 - Jahn, Ilse ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - Inhalt: Carolin Schulz: „Ein scharfsinniger Kopf aus Berlin!“ Ein unveröffentlichtes Empfehlungsschreiben für Leopold von Buch - Carolina Depetris: El orientalismo como episteme: Frédéric de Waldeck y las ruinas mayas - Ottmar Ette: Réflexions européennes sur deux phases de mondialisation accélérée chez Cornelius de Pauw, Georg Forster, Guillaume-Thomas Raynal et Alexandre de Humboldt - Eberhard Knobloch: Nomos und physis – Alexander von Humboldt und die Tradition antiker Denkweisen und Vorstellungen Miguel-Ángel Puig-Samper, Sandra Rebok: Charles Darwin and Alexander von Humboldt: An exchange of looks between two famous naturalists - Georg Schifko: Jules Vernes literarische Thematisierung der Kanarischen Inseln als Hommage an Alexander v. Humboldt - Antonio Carlos Vitte, Roberison Wittgenstein Dias de Silveira: Alexander von Humboldt y la génesis de la geografía física moderna - Ingo Schwarz: Eine Alexander-von-Humboldt-Forscherin mit Profil: Ilse Jahn (1922-2010) - Romy Werther, Ingo Schwarz: Ilse Jahn: Schriften zur Alexander-von-Humboldt-Forschung – Eine Auswahlbibliographie - Ilse Jahn: Die anatomischen Studien der Brüder Humboldt unter Justus Christian Loder in Jena T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XI.2010, 21 KW - Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle KW - Briefe KW - Christoph Girtanner KW - Jugendbriefe KW - Ilse Jahn KW - von Humboldts Hand KW - Frédéric de Waldeck KW - Geschichtsphilosophie KW - Maya KW - Orientalismus KW - Palenque KW - Uxmal KW - Yucatán KW - Cornelius de Pauw KW - Georg Forster KW - Globalisierung KW - Guillaume-Thomas Raynal KW - L’Histoire des deux Indes KW - Recherches philosophiques sur les Américains KW - Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents KW - Reise um die Welt KW - Voyage dans les Régions équinoxiales du Nouveau Continent KW - Aristoteles KW - Philolaos aus Kroton KW - Pythagoreer KW - Wissenschaftsbeziehungen KW - Wissenschaftsgeschichte KW - Wissenschaftspraxis KW - Wissenschaftstheorie KW - Zeitgenossen KW - Evolutionstheorie KW - Charles Darwin KW - HiN 21 KW - Jules Vernes KW - Kanarische Inseln KW - F. W. J. Schelling KW - Geographie KW - Geophysik KW - Johann Wolfgang von Goethe KW - Kant KW - physikalische Geographie Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49217 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XI IS - 21 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -