TY - BOOK A1 - Newiak, Monique T1 - Prüfungsurteile mit Dollar Unit Sampling : ein Vergleich von Fehlerschätzmethoden für Zwecke der Wirtschaftsprüfung: Praxis, Theorie, Simulation T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 30 KW - Dollar-Unit-Sampling KW - Stichprobenbildung KW - Stichprobenprüfung KW - Jahresabschlussprüfung Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27854 ER - TY - BOOK A1 - Mangelsdorf, Stefan T1 - Persistenz im Exportverhalten : Kann punktuelle Exportförderung langfristige Auswirkungen haben? T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 33 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-30462 ER - TY - BOOK A1 - Ruge, Marcus T1 - Modellierung von Stimmungen und Erwartungen in der deutschen Wirtschaft T1 - Modeling of sentiments and expectations in the German economy N2 - Geschäftsbeurteilungen und -Erwartungen sind bedeutende Einflussgrößen in der Wirtschaft. Vor allem durch die Ereignisse der Finanzkrise der letzten Monate nahm die Diskussion um den Einfluss solch psychologisch basierter Faktoren zu. Die schillernden Begriffe wie Beurteilungen oder Erwartungen müssen zunächst quantifiziert werden, eine Aufgabe, die in der Regel von Forschungsinstituten wie Ifo, ZEW oder Eurostat übernommen wird. Dieser Diskussionsbeitrag untersucht, welche Möglichkeiten bestehen, die aktuellen Beurteilungen und zukünftigen Erwartungen in der Wirtschaft zu messen und wie dies konkret realisiert wird. Die Arbeit umfasst eine Datenbeschreibung und eine weitergehende Datenanalyse, in der die Zusammenhänge und Entwicklungen der einzelnen Zeitreihen untersucht werden. Eine der bedeutendsten Fragestellungen ist die Qualität und Reichwerte der Prognosekraft der Erwartungen für spätere Zeithorizonte. Ein internationaler Vergleich zwischen Deutschland und ausgewählten Länder der Europäischen Union sollen einen Überblick über die gemeinsame Entwicklung verschaffen. Als statistische Methoden werden unter anderem Hauptkomponentenanalysen und Partial-Least-Squares-Modelle verwendet. N2 - This paper analyses sentiments and expectations in the German economy with Partial Least Squares models and Principal Component analysis. Sentiments or expectations are a fundamental element in theoretic economic science but there is still not sufficient empirical work in that subject. Actual Sentiments or future expectations are often considered vague theoretic constructs which should be represented by latent variables in empirical science. The manifest data could be obtained by German research institutes as Ifo, ZEW or Eurostat. Questions include the predictive power of expectations and an international comparison of the German with the European development of sentiments over the last 20 years. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 31 KW - Ifo KW - ZEW KW - Eurostat KW - Erwartungen KW - Beurteilungen KW - Ifo KW - ZEW KW - expectations KW - sentiments Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29048 ER - TY - BOOK A1 - Silagadse, Avtandil A1 - Gelaschwili, Simon T1 - Gegenwärtige Finanzlage und Monetäre Aspekte in Georgien N2 - Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung Georgiens in den letzten Jahren, insbesondere mit den Auswirkungen des Augustkrieges auf die makroökonomischen Indikatoren. Untersucht werden die Entwicklung der Einnahmen- und Ausgabenseite des Staatshaushaltes sowie der Anteil der einzelnen Steuern am Bruttoinlandsprodukt. Es werden die Tendenzen der Entwicklung am Finanz- und Kapitalmarktes aufgezeigt und die möglichen Auswirkungen der Weltfinanzkrise dargelegt. Analysiert werden des Weiteren die Konsequenzen der monetären Politik auf den Devisenmarkt und die Aggregate der Geldmasse. Behandelt werden hernach die Wechselkursentwicklung der nationalen Währung (GEL) und die Gefahren für die Stabilität des Bankensektors. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge / Special series G, Arbeitspapiere des Deutsch-Georgischen Arbeitskreises für Finanz- und Sozialpolitik - G-10 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44708 ER - TY - THES A1 - Lkhagvadorj, Ariunaa T1 - Fiscal federalism and decentralization in Mongolia T1 - Fiskalischer Föderalismus und Dezentralisierung in der Mongolei N2 - Fiscal federalism has been an important topic among public finance theorists in the last four decades. There is a series of arguments that decentralization of governments enhances growth by improving allocation efficiency. However, the empirical studies have shown mixed results for industrialized and developing countries and some of them have demonstrated that there might be a threshold level of economic development below which decentralization is not effective. Developing and transition countries have developed a variety of forms of fiscal decentralization as a possible strategy to achieve effective and efficient governmental structures. A generalized principle of decentralization due to the country specific circumstances does not exist. Therefore, decentralization has taken place in different forms in various countries at different times, and even exactly the same extent of decentralization may have had different impacts under different conditions. The purpose of this study is to investigate the current state of the fiscal decentralization in Mongolia and to develop policy recommendations for the efficient and effective intergovernmental fiscal relations system for Mongolia. Within this perspective the analysis concentrates on the scope and structure of the public sector, the expenditure and revenue assignment as well as on the design of the intergovernmental transfer and sub-national borrowing. The study is based on data for twenty-one provinces and the capital city of Mongolia for the period from 2000 to 2009. As a former socialist country Mongolia has had a highly centralized governmental sector. The result of the analysis below revealed that the Mongolia has introduced a number of decentralization measures, which followed a top down approach and were slowly implemented without any integrated decentralization strategy in the last decade. As a result Mongolia became de-concentrated state with fiscal centralization. The revenue assignment is lacking a very important element, for instance significant revenue autonomy given to sub-national governments, which is vital for the efficient service delivery at the local level. According to the current assignments of the expenditure and revenue responsibilities most of the provinces are unable to provide a certain national standard of public goods supply. Hence, intergovernmental transfers from the central jurisdiction to the sub-national jurisdictions play an important role for the equalization of the vertical and horizontal imbalances in Mongolia. The critical problem associated with intergovernmental transfers is that there is not a stable, predictable and transparent system of transfer allocation. The amount of transfers to sub-national governments is determined largely by political decisions on ad hoc basis and disregards local differences in needs and fiscal capacity. Thus a fiscal equalization system based on the fiscal needs of the provinces should be implemented. The equalization transfers will at least partly offset the regional disparities in revenues and enable the sub-national governments to provide a national minimum standard of local public goods. N2 - Der Fiskalische Föderalismus ist in den letzten vier Dekaden eines der wichtigsten Themen der finanzwissenschaftlichen Theorie. Dabei wird häufig argumentiert, dass eine Dezentralisierung der öffentlichen Aufgaben nicht nur die Wachstumschancen eines Landes erhöhen kann, sondern darüber hinaus auch der Allokationseffizienz förderlich ist. Allerdings zeigen empirische Untersuchungen für die Industrie- und Entwicklungsländern keine einheitlichen Ergebnisse; es wird aber deutlich, dass es einen Schwellenwert in Bezug auf den Entwicklungsstand gibt, unterhalb dessen eine Dezentralisierung erst wirksam wird. So haben einige Entwicklungs- und Schwellenländer eine Vielzahl von Formen der steuerlichen Dezentralisierung als eine mögliche Strategie gewählt, um wirksame und effiziente dezentrale staatliche Strukturen zu entwickeln, wobei es einen allgemeinen Lösungsansatz hinsichtlich der Dezentralisierung allerdings nicht gibt. Vielmehr sind die besonderen kulturellen, wirtschaftlichen und geografischen Bedingungen des einzelnen Landes in angemessener Weise zu berücksichtigen. Die gefundenen Lösungen weisen daher eine relativ große Variationsbreite auf. Ziel dieser Studie ist es, den aktuellen Stand der steuerlichen Dezentralisierung in der Mongolei zu untersuchen und Empfehlungen für ein effizientes und effektives System der zwischenstaatlichen Finanzbeziehungen in der Mongolei zu entwickeln. Dabei konzentriert sich die Analyse auf Umfang und Struktur des öffentlichen Sektors, also die Aufgaben und Ausgaben sowie die öffentlichen Einnahmen. Außerdem wird auf die Zuordnung von Aufgaben und Einnahmen sowie auf die Gestaltung der zwischenstaatlichen Transfer und die subnationale Kreditaufnahme eingegangen. Die Studie basiert auf Daten der zwanzig Provinzen und der Hauptstadt der Mongolei für den Zeitraum 2000 bis 2009. Als ehemals sozialistisches Land verfügt die Mongolei über einen stark zentralisierten staatlichen Sektor. Aus der detaillierten Analyse folgt, dass die Mongolei eine Reihe von Maßnahmen zur Neustrukturierung der gebietskörperschaftlichen Ebenen ohne eine klare Dezentralisierungsstrategie durchgesetzt hat, die einen Top-Down-Ansatz verfolgten. Im Ergebnis wurde die Mongolei zu einem Staat mit einer starken Konzentration des Steueraufkommens auf der zentralstaatlichen Ebene. Dabei fehlt der Einnahmenzuordnung vor allem ein sehr wichtiges Element, nämlich eine Einnahmenautonomie auf der Ebene der untergeordneten Gebietskörperschaften, welche zum einen die Aufkommenssituation der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften verbessert und ihnen damit erst eine eigenständige Aufgabenerfüllung ermöglicht. Bei der derzeitigen Aufgaben- und Steuerverteilung sind die meisten Provinzen nicht in der Lage, einen bestimmten nationalen Mindeststandard an öffentlichen Güter und Dienstleistungen bereitzustellen. Die Staatstätigkeit auf den untergeordneten Ebenen folgt überwiegend der Auftragsverwaltung und wird folglich im Wesentlichen über Finanzhilfen des Zentralstaats finanziert. Das entscheidende Problem der zwischenstaatlichen Transfers liegt darin begründet, dass es für die zentralstaatlichen Finanzhilfen an die untergeordneten Gebietskörperschaften kein stabiles, berechenbares und transparentes System der Steuerverteilung gibt. Die Höhe der Transferzahlungen an die sub-nationalen Regierungen ist weitgehend von politischen ad hoc Entscheidungen abhängig, welche in der Regel die lokalen und regionalen Finanzbedarfe missachten. Damit werden die Unterschiede zwischen Finanzbedarf und Finanzkraft auf der Ebene der untergeordneten Gebietskörperschaften nicht angemessen ausgeglichen. Es wird daher eine formelbasierte Steuerverteilung vorgeschlagen, welche die starken Schwankungen der Transferhöhe im Zeitverlauf vermeidet und die es den untergeordneten Gebietskörperschaften ermöglicht, einen vorgegebenen Mindeststandard an öffentlichen Gütern und Dienstleistungen ihren Bürgerinnen und Bürgern auch anbieten zu können. KW - Fiskalischer Föderalismus KW - Dezentralisierung KW - Einnahmenautonomie KW - Aufgabenerfüllung KW - Finanzzuweisungen KW - Fiscal Federalism KW - Decentralization KW - Revenue Autonomy KW - Expenditure Assignment KW - Intergovernmental transfers Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41196 ER - TY - RPRT A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - Festveranstaltung zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Herrn Premierminister a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Marek Belka am 16. Juli 2008 T2 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 59 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44682 SN - 1864-1431 SN - 0948-7549 IS - 59 ER - TY - BOOK A1 - Kbiladze, David T1 - Einige historische und gesetzgeberische Faktoren der Reformierung der georgischen Statistik T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 34 KW - Statistik KW - Georgien Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37909 ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus T1 - Ein einfaches Modell zur optimalen Stadtgröße N2 - In diesem Beitrag wird versucht, die optimale Größe einer Stadt, gemessen an der Einwohnerzahl, aus dem Entscheidungsverhalten der Haushalte zu bestimmen. Zunächst wird dargelegt, warum die von Christaller eingeführten und begründeten Hierarchien der Städte und Stadtgrößen sich sowohl einer dynamischen Betrachtung als auch einer Bestimmung des Bevölkerungsumfanges der Städte einer Hierarchieebene entzieht. In dem sich anschließenden einfachen Modell wird aus der Nutzenfunktion eines repräsentativen Haushaltes, in die auch der Umfang eines öffentlichen Gutes eingeht, die damit verbundene nutzenmaximale Stadtgröße ermitteln. Unbeachtet in diesem Modell bleibt die Frage nach der geographischen Ausdehnung der Stadt, da die Bodenrente nicht in Abhängigkeit der Entfernung vom Zentrum modelliert wird. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 98 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37370 ER - TY - BOOK A1 - Nastansky, Andreas A1 - Strohe, Hans Gerhard T1 - Die Ursachen der Finanz- und Bankenkrise im Lichte der Statistik N2 - Finanz- und Bankenkrisen können seit Jahrhunderten beobachtet werden und gründen auf ähnlichen Verhaltensweisen der Beteiligten. Wie die vergangenen zwei Jahre gezeigt haben, variieren hingegen die den Krisen zugrundeliegenden tieferen Ursachen und Mechanismen. Durch statistische Daten wird gezeigt, wie die Immobilienpreise in den USA zunächst stiegen. Wegen erwarteter weiterer Wertentwicklung wurden Kredite auch an Schuldner geringer (subprime) Bonität gegeben und Risiken als forderungsbesicherte Wertpapiere auf globalen Märkten veräußert. Als sich die Wachstumserwartungen nicht erfüllten, vermehrten sich Rückzahlungsausfälle lavinenartig. Vom amerikanischen Hypothekenmarkt breitete sich die Krise auf die internationalen Banken und im weiteren Verlauf auf die Weltwirtschaft aus. N2 - Financial and banking crisis have been repeatedly reported on few centuries. In a way, they were caused by similar behaviour of the people involved. But the essential reasons and mechanisms were basicly different. In this paper, by statistics is to be demonstrated in which way US residential property prices had been developing before the beginning of the current crisis. Because of the expectation of continuing increase banks did not hesitate to give mortgages even to subprime, i.e. less reliable, debtors. Furthermore, they passed on their risk by selling special new securities, such as MBS (mortgage-backed securities), on global markets, i.e. all over the world. When the expectation of eternal growth failed to come true the number of debtors unable to meet their repayments snowballed and mortgage banking collapsed. Then the crisis was spreading across international banking and, eventually, severely damaged the whole world economy. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 35 KW - Finanzkrise KW - Banken KW - Subprime-Krise KW - forderungsbesicherte Wertpapiere KW - Interbankenmarkt KW - Abschreibungen Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37915 ER - TY - THES A1 - Mangelsdorf, Stefan T1 - Die Transformation des Verarbeitenden Gewerbes in Berlin/Brandenburg unter Berücksichtigung der Exporte : eine empirische Analyse mit amtlichen Mikrodaten T1 - The transition of the manufacturing industry in Berlin/Brandenburg paying particular consideration to exports : an empirical analyze with official micro data N2 - 20 Jahre sind mittlerweile vergangen seit die friedliche Protestbewegung zur Abdankung des alten Regimes der Deutschen Demokratischen Republik führte. Im darauf folgenden Jahre kam es zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Der anschließende Transformationsprozess ist aufgrund der besonderen Umstände in Deutschland einzigartig unter den ehemaligen sozialistischen Staaten Mittel- und Osteuropas. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Transformation des Verarbeitenden Gewerbes in den Bundesländern Berlin und Brandenburg. Mit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten veränderte sich die Situation für die Betriebe im ehemals sozialistischen Teil auf dramatische Weise. Die Auswirkungen werden anhand von Makro- und Mikrodaten analysiert. Untersuchungsgegenstände sind verschiedene ökonomische Indikatoren, wie Zahl von Betrieben und Arbeitsplätzen, Strukturen (nach Größe und Branchen), Umsätze (im In- und Ausland) sowie Investitionen. Der Vergleich von Brandenburg und Ostberlin mit Westberlin bietet dabei die Möglichkeit, Aufschluss über den erreichten Stand des Transformationsprozesses zu erhalten. Die Datenbasis dieser Arbeit besteht neben Angaben aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder aus verschiedenen betriebsbasierten Erhebungen der amtlichen Statistik. Der Beobachtungszeitraum umfasst dabei die Jahre 1991 bis 2005. Zur Analyse von Betriebs- und Beschäftigungszahlen und ihrer Dynamik steht sogar eine Totalerhebung für die Jahre 1991 bis 2000 zur Verfügung. Ein besonderer Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Rolle der Exporte für die betriebliche Entwicklung. Die deutsche Wirtschaftspolitik fördert Unternehmen bei ihrem Schritt auf ausländische Märkte, da man sich von Exporten eine Wachstumsstimulation erhofft. Damit eine solche Förderung auch langfristige positive Effekte entfalten kann, muss einerseits der Export positiven Einfluss auf das Produktivitätswachstum des betreffenden Betriebes haben, und andererseits muss das Exportverhalten eine gewisse Persistenz aufweisen. Beide Bedingungen werden innerhalb der Arbeit detailliert untersucht. N2 - 20 years have elapsed since the peaceful protest movement led to the resignation of the old regime in the German Democratic Republic. In the following year both German states reunited. Due to the special situation in Germany the subsequent transformation process is unique within the former socialistic countries of Central and Eastern Europe. The special focus of this thesis is the transition of the manufacturing industry in the federal states of Berlin and Brandenburg. After reunification of the two German states the situation of plants in the former socialistic part changed dramatically. The results are analyzed using, both, macro and micro data. The evolution of some economic indicators, like number of plants and jobs, structure (size and sector), sales (domestic and foreign), and investments, is analyzed. The comparison of Brandenburg and East Berlin with West Berlin provides information about the current state in the transition process. The data used in this study is drawn from two sources: firstly, aggregated data from the national accounts of the federal states, and secondly, micro data from plant based surveys conducted by the official statistics. The observation period covers the years between 1991 and 2005. For the analysis of the number of plants and jobs, and the dynamic in their evolution there could be used a full survey for the years from 1991 to 2000. The thesis pays special attention to the role of exports for the development of plants. German economic policy promotes firms in their step on foreign markets, because exports are expected to stimulate the economic growth. In order that such a promotion has a positive effect in the long run, exports have to have a positive effect on productivity growth, and additionally export behavior has to be persistent over time. Both conditions are empirically examined within this thesis. KW - Transformation KW - Verarbeitendes Gewerbe KW - Exporte KW - Produktivität KW - transition KW - manufacturing KW - exports KW - productivity Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44414 SN - 978-3-86956-068-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Krischok, Arndt T1 - Die Rolle von Policy-Netzwerken in Public Private Partnerships T1 - The role of policy networks in public private partnerships N2 - Öffentlich-private Partnerschaften oder Public Private Partnerships (PPP) werden seit Mitte der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts in allen westeuropäischen Ländern umgesetzt. Dieses Modell der alternativen Leistungserbringung wurde mit erstaunlicher Geschwindigkeit, sektorenübergreifend und flächendeckend implementiert. Verschiedene Autoren haben den Ansatz der Netzwerk-Gesellschaft mit der Entstehung des Phänomens PPP in Verbindung gebracht. An diesem Punkt setzt diese Arbeit an: Es wird untersucht, ob Policy-Netzwerke in der Europäischen Union existierten, die die Entwicklung der staatlichen Leistungserbringung zu Public Private Partnerships forciert haben, bzw. das Thema PPP auf die Agenda setzten und weitergehend wer die relevanten Akteure sind, in welcher Konstellation diese stehen und wie sie vernetzt sind. Wenn ein derartiges Policy-Netzwerk auf europäischer Ebene existieren sollte, soll des Weiteren analysiert werden, um was für eine Art von Policy-Netzwerk es sich nach der Policy-Netzwerk-Typologie handelt. Abschließend werden die Implikationen und Effekte dieses Netzwerkes in Hinblick auf faire Zugangsmöglichkeiten, Transparenz und Wirtschaftlichkeit von Public Private Partnerships erörtert. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 3 KW - Kooperationen KW - Sektoren KW - Public Private Partnerships KW - Auslagerung KW - cooperations KW - sector KW - public private partnerships KW - outsourcing Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43046 ER - TY - BOOK A1 - Radke, Marlen T1 - Die Balanced Scorecard zur Unterstützung der politischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung T1 - The Balanced Scorecard as a support of political planning and steering of a federal state government’s intention N2 - Zur Bewältigung der drängenden Fragen der heutigen Zeit wird von den politischen Verantwortungsträgern ein klares und nachvollziehbares Konzept und Vorgehen eingefordert. Der Ruf nach einer strategischen nicht nur taktischen Ausrichtung der politischen Planung und Steuerung wird laut. Die Restriktionen der politischen Rationalität können nicht als Hinderungsgrund für die stärkere Strategieausprägung von Regierungspolitik angesehen werden, vielmehr ist der Strategiefaktor in der Politik auszubauen. Die vorliegende Arbeit stellt die Balanced Scorecard (BSC) als strategisches Managementinstrument zur Verbesserung der strategischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung an der Schnittstelle zwischen Landesregierung und Ministerialverwaltung in den Fokus der Betrachtung. Entscheidend für die Anwendung eines für die Privatwirtschaft entwickelten Instruments ist dessen Anpassbarkeit an spezifische Kriterien, die sich im Kontext einer Landesregierung und deren -verwaltung ergeben. Diese qualitativen Kriterien werden mithilfe einer Matrix ermittelt. In dieser stehen sich die essenziellen Funktionen einer BSC und die Herausforderungen der BSC im Kontext einer Landesregierung gegenüber. Der empirische Teil der Arbeit stellt die BSC-Bestrebungen des Landes Brandenburg vor und analysiert diese anhand der abgeleiteten qualitativen Kriterien. Im Ergebnis der Fallstudie stellt sich vor allem die Führungsunterstützung als der erfolgsentscheidende Faktor der BSC-Konzeption und -Implementierung innerhalb der Landesregierung Brandenburg heraus. Daneben sind die Formulierung und Ableitung klarer Strategien und Ziele durch die Regierenden, die Beachtung personeller Aspekte sowie eine ausgefeilte Projektorganisation von entscheidender Bedeutung für den Erfolg der BSC. N2 - Politicians are required to act with a precise and traceable concept to accomplish the huge political issues of the time. A strategic instead of a tactical approach of political planning and steering is the main request. Politics have their own rationality but this should not be a restriction to avoid a stronger emphasis of strategic policy. The strategic side of policy should rather be expanded. The following thesis tries to enhance the process of strategic planning and steering of Laender by adopting the strategic management instrument balanced scorecard at the intersection between government and administration. The balanced scorecard is a management instrument of the private sector. Therefore the balanced scorecard has to be aligned at specific criteria of the public sector especially in the context of a Laender government. The specific qualitative criteria are identified by means of a matrix. The empirical part introduces and analysis the balanced scorecard concept and the implementation strategy of the federal state of Brandenburg on the basis of the qualitative criteria. The success factors in the case study are promotion by leadership, formulation of precise strategies and objectives by politicians, attention of personnel aspects and a sophisticated organisation of balanced scorecard implementation projects. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 2 KW - Balanced Scorecard KW - Regierung KW - Strategie KW - Planung KW - Steuerung KW - balanced Scorecard KW - government KW - strategy KW - planning KW - management Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42395 ER - TY - BOOK A1 - Gelaschwili, Simon A1 - Nastansky, Andreas T1 - Development of the banking sector in Georgia N2 - The authors’ outline of the evolution of the banking sector development assesses governmental approaches to bank regulation and supervision and is a basic regulatory frame-work, needed to reduce bank failures; it characterises steps of the evolution of the banking sector and trends of its development. The discussion focuses on: 1. Initial forming and restructuring of the banks, changes in the commercial banking sector and the reorganising of the banking systems; 2. Change of the role of the national bank and the mode of its intervention; 3. Dynamics of the banking system development in Georgia and the risks of banking activities. The main findings suggest that 1. The Georgian banks overcame the crisis of the 90’s because of having portfolios of assets in foreign currencies and performing of the national banks function in the “lender of last resort”; 2. Regulatory and supervisory practices in Georgia develop from strict regulations to a deregulation that is most effective in promoting good performance and stability in the banking sector; 3. Alongside with the increase of banking concentration and openness the banking competition and financial risks boost too; that could be managed by further development of institutional reforms in the banking sector. There is an assess of the development and weakness of the banking sector. N2 - Entwicklung des Bankensektors in Georgien T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 36 KW - Bankensektor KW - Bankenaufsicht KW - finanzielle Risiken KW - banking sector KW - banking supervision KW - financial risks Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-40216 ER - TY - GEN A1 - Eggert, Sandy A1 - Meier, Juliane T1 - Aktuelle Marktübersicht zum Funktionsumfang von Modellierungswerkzeugen N2 - In diesem Beitrag lesen Sie: • welche Ziele Modellierungstools haben können, • welche Objekte und Elemente generell abgebildet werden können, • welche unterschiedlichen Einsatzgebiete diese Tools haben können. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 021 KW - Modellierungstools KW - Marktübersicht KW - Business Process Management Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44474 ER - TY - THES A1 - Jäger, Reingard T1 - Aktuelle Entwicklungen des Hochschulmarketing in Deutschland : am Beispiel der Region Berlin/Brandenburg T1 - Current developments in the marketing of Germany’s higher education system : the example of the region Berlin/Brandenburg N2 - 1. Problemstellung und Relevanz des Themas Die deutsche Hochschullandschaft hat in den letzten Jahren zahlreiche Veränderungen bewältigen müssen und steht weiterhin großen Herausforderungen gegenüber, durch welche sich zunehmend wettbewerbsähnliche Merkmale in diesem Sektor verfestigen: • Umstellung auf international vergleichbare Studiengänge • Neuregelung der Studienplatzvergabe • Einführung von Studiengebühren in einigen Bundesländern • Leistungsindikatoren zur Verteilung der staatlichen Haushaltsmittel • Demographischer Wandel Eine Bildungseinrichtung besitzt mehrere Anspruchsgruppen: die Studierenden, welche Bildungsleistungen nachfragen, den Staat, der für die Leistungen zahlt, die Öffentlichkeit, die an Grundlagenforschungen interessiert ist und schließlich die Wirtschaft, die Absolventen rekrutiert (vgl. Berthold, C. 2001, S.431). Die Hochschulen befinden sich untereinander verstärkt im Wettbewerb um qualifizierte (und ggf. zahlungswillige) Studierende, um finanzielle Mittel vom Staat oder aus der Privatwirtschaft und um renommierte Wissenschaftler. Hochschulen müssen sich nun den veränderten Bedingungen anpassen, um auch weiterhin im nationalen und internationalen Wettbewerb überlebensfähig zu bleiben. Grundsätzlich kann sich hierbei an in der Privatwirtschaft erfolgreich eingesetzten Marketinginstrumenten orientiert werden. 2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Nach einer Analyse der oben genannten Rahmenbedingungen, wird im ersten Teil dieser Arbeit gezeigt, welche Erkenntnisse aus dem Marketing auf Hochschulen übertragen werden können. Dabei werden sowohl strategische Fragen beleuchtet als auch die Instrumente des Marketing-Mix vorgestellt. In einer anschließenden Untersuchung wurden Faktoren bestimmt, welche sich positiv auf den Entwicklungsstand von Marketingaktivitäten an Hochschulen auswirken. Dabei konnten - beispielhaft für die Region Berlin/Brandenburg - sechs verschiedene Hochschultypen identifiziert werden. Diese weisen, in Abhängigkeit der verschiedenen Eigenschaften der jeweiligen Institutionen, einen unterschiedlichen Entwicklungsstand oder ein anderes Verständnis von Hochschulmarketing auf. Aufgrund dessen erscheinen für sie jeweils andere Marketingstrategien empfehlenswert. Die größte Rolle für den differenzierten Status quo im Hochschulmarketing an Berliner und Brandenburger Hochschulen spielt die Stärke des äußeren Drucks unter dem sich die Hochschule befindet, um ihre Auslastung und die notwendige finanzielle Ausstattung sicherzustellen. Ferner unterscheiden sich die Hochschulleitungen erheblich in ihrem Engagement und der Bereitschaft, diesen Herausforderungen mit Marketinginstrumenten zu begegnen. Trotz der gestiegenen Anzahl von Beiträgen zur Notwendigkeit der Einführung von ökonomischen Überlegungen auch im Hochschulmanagement gibt es viele Kritiker, die ein Ende der Freiheit für Forschung und Lehre prophezeien, wenn der Marketing-Gedanke verstärkt auch an Bildungseinrichtungen Einzug hält. Unumstritten ist, dass Managementansätze aus der privaten Wirtschaft nicht ohne weiteres auf eine Hochschule adaptiert werden können. Wahrscheinlich besteht jedoch die größere Gefahr für Freiheit und Erfolg von Forschung und Lehre in der Missachtung dieser aktuellen Tendenzen (vgl. Tutt 2006, S. 171)! N2 - 1. Problem and Importance Germany’s academic landscape has dealt with several transformations recently and still faces enormous challenges, which have resulted in the ever-increasing competitive nature within the educational sector: • reorganization of educational degrees for international comparability • adjustments in the allocation of places available for study • initiation of tuition fees in some federal states • efficiency indicators for resource allocation of public funds • demographic change An educational institution has several groups of interest: students who demand educational services, the state which pays for the these services, the general public that is interested in fundamental research and an economic system that recruits qualified graduates (cf. Berthold, 2001, p. 431). Institutions of higher education compete among each other for competent students (who are willing to pay if necessary), qualified scientists and public funding or means from the private sector. To remain viable competitors on a national and international level, institutions of higher education need to adapt themselves to changing conditions. Here it is possible to utilize the successfully applied marketing tools from the private sector. 2. Goal and Structure of this Thesis After an analysis of the above mentioned general conditions, the first part of this thesis will explore which marketing strategies can be adapted for higher education institutions. Both, strategic questions and marketing tools will be discussed. A subsequent research defined criteria, which have a positive impact on the stage of development of marketing-activities in institutions of higher education. Six different types of educational institutions could be identified for the region Berlin/Brandenburg. Depending on the different characteristics ofeach institution, they exhibit a variety of stages of development or diverse understandings of marketing for higher education. Thus, differing marketing strategies can be recommended in each case. The most important factor in the differences in the marketing management of higher education institutions in Berlin and Brandenburg is the level of intensity of external pressure put on these establishments in order to guarantee the maximum utilization of resources and financial strength. Furthermore, the institution’s administrations differ in the commitment and willingness to respond to these challenges with marketing tools. Despite the increasing number of papers written on the necessity to introduce economic considerations into the management of higher education institutions, there are many critics that prognosticate the end of freedom within research and teaching if the spirit of marketing enters into education. Though it is an indisputable fact that management approaches from the private sector cannot be adapted into educational institutions without changes, freedom within research and teaching possibly faces a bigger threat from the disregard of these current changes and developments (cf. Tutt 2006, p. 171)! KW - Hochschul-Marketing KW - Hochschul-Öffentlichkeitsarbeit KW - Hochschul-PR KW - Hochschul-Fundraising KW - Hochschul-Kommunikation KW - Marketing for Higher Education KW - Public Relation for Higher Education KW - Educational Fundraising KW - Promotion for Higher Education Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45783 ER -