TY - THES A1 - Rigamonti, Lia T1 - Use of digital media for remote instruction in exercise sciences education and research N2 - To grant high-quality evidence-based research in the field of exercise sciences, it is often necessary for various institutions to collaborate over longer distances and internationally. Here, not only with regard to the recent COVID-19-pandemic, digital means provide new options for remote scientific exchanges. This thesis is meant to analyse and test digital opportunities to support the dissemination of knowledge and instruction of investigators about defined examination protocols in an international multi-center context. The project consisted of three studies. The first study, a questionnaire-based survey, aimed at learning about the opinions and preferences of digital learning or social media among students of sport science faculties in two universities each in Germany, the UK and Italy. Based on these findings, in a second study, an examination video of an ultrasound determination of the intima-media-thickness and diameter of an artery was distributed by a messenger app to doctors and nursing personnel as simulated investigators and efficacy of the test setting was analysed. Finally, a third study integrated the use of an augmented reality device for direct remote supervision of the same ultrasound examinations in a long-distance international setting with international experts from the fields of engineering and sports science and later remote supervision of augmented reality equipped physicians performing a given task. The first study with 229 participating students revealed a high preference for YouTube to receive video-based knowledge as well as a preference for using WhatsApp and Facebook for peer-to-peer contacts for learning purposes and to exchange and discuss knowledge. In the second study, video-based instructions send by WhatsApp messenger showed high approval of the setup in both study groups, one with doctors familiar with the use of ultrasound technology as well as one with nursing staff who were not familiar with the device, with similar results in overall time of performance and the measurements of the femoral arteries. In the third and final study, experts from different continents were connected remotely to the examination site via an augmented reality device with good transmission quality. The remote supervision to doctors ́ examination produced a good interrater correlation. Experiences with the augmented reality-based setting were rated as highly positive by the participants. Potential benefits of this technique were seen in the fields of education, movement analysis, and supervision. Concluding, the findings of this thesis were able to suggest modern and addressee- centred digital solutions to enhance the understanding of given examinations techniques of potential investigators in exercise science research projects. Head-mounted augmented reality devices have a special value and may be recommended for collaborative research projects with physical examination–based research questions. While the established setting should be further investigated in prospective clinical studies, digital competencies of future researchers should already be enhanced during the early stages of their education. N2 - Um qualitativ hochwertige, evidenzbasierte Forschung im Bereich der Bewegungswissenschaften zu gewährleisten, ist es oft notwendig, dass verschiedene Einrichtungen über größere Entfernungen und international zusammenarbeiten. Hier bieten digitale Mittel, nicht nur im Hinblick auf die aktuelle COVID-19-Pandemie, neue Möglichkeiten des wissenschaftlichen Austauschs aus der Ferne. In dieser Arbeit sollen digitale Möglichkeiten zur Unterstützung der Wissensverbreitung und der Instruktion von Untersuchern über definierte Untersuchungsprotokolle in einem internationalen multizentrischen Kontext analysiert und getestet werden. Das Projekt bestand aus drei Studien. Die erste Studie, eine fragebogenbasierte Umfrage, zielte darauf ab, die Meinungen und Präferenzen von Studierenden sportwissenschaftlicher Fakultäten an je zwei Universitäten in Deutschland, Großbritannien und Italien in Bezug auf digitales Lernen oder soziale Medien zu erfahren. Darauf aufbauend wurde in einer zweiten Studie ein Untersuchungsvideo einer Ultraschallbestimmung der Intima-Media-Dicke und des Durchmessers einer Arterie mittels einer Messenger-App an Ärzt*innen und Pflegepersonal als simulierte Untersucher verteilt und die Wirksamkeit des Testsettings analysiert. Schließlich wurde in einer dritten Studie die Verwendung eines Augmented-Reality-Geräts zur direkten Fernüberwachung derselben Ultraschalluntersuchungen in einem internationalen Umfeld mit internationalen Experten aus den Bereichen Ingenieurwesen und Sportwissenschaft und später zur Fernüberwachung von mit Augmented Reality ausgestatteten Ärzt*innen bei der Durchführung einer bestimmten Aufgabe integriert. Die erste Studie mit 229 teilnehmenden Studierenden ergab eine hohe Präferenz für YouTube, um videobasiertes Wissen zu erhalten, sowie eine Präferenz für die Nutzung von WhatsApp und Facebook für Peer-to-Peer-Kontakte zu Lernzwecken und zum Austausch und zur Diskussion von Wissen. In der zweiten Studie zeigten videobasierte Anleitungen, die per WhatsApp-Messenger versandt wurden, eine hohe Akzeptanz in beiden Studiengruppen, sowohl bei Ärzt*innen, die mit der Anwendung der Ultraschalltechnologie vertraut waren, als auch bei dem Pflegepersonal, das mit dem Gerät nicht vertraut war, mit ähnlichen Ergebnissen bei der Gesamtdurchführungszeit und den Messungen der Oberschenkelarterien. In der dritten und letzten Studie wurden Experten aus verschiedenen Kontinenten über ein Augmented-Reality-Gerät mit guter Übertragungsqualität aus der Ferne mit dem Untersuchungsort verbunden. Die Fernüberwachung der ärztlichen Untersuchung ergab eine gute Interrater-Korrelation. Die Erfahrungen mit dem Augmented-Reality-basierten Setting wurden von den Teilnehmenden als sehr positiv bewertet. Potenzielle Vorteile dieser Technik wurden in den Bereichen Ausbildung, Bewegungsanalyse und Supervision gesehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse dieser Arbeit moderne und adressatenorientierte digitale Lösungen vorschlagen können, um das Verständnis für bestimmte Untersuchungstechniken bei potenziellen Untersuchenden in bewegungswissenschaftlichen Forschungsprojekten zu verbessern. Kopfgetragene Augmented-Reality-Geräte haben einen besonderen Wert und können für kollaborative Forschungsprojekte mit untersuchungsbasierten Forschungsfragen empfohlen werden. Während das etablierte Setting in prospektiven klinischen Studien weiter untersucht werden sollte, sollten die digitalen Kompetenzen zukünftiger Forschenden bereits in den frühen Phasen ihrer Ausbildung verbessert werden. KW - digital media KW - remote instruction KW - exercise science KW - digitale Medien KW - Bewegungswissenschaft KW - Fernausbildung Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-583642 ER - TY - RPRT A1 - Meyer, André A1 - Kleinknecht, Marc A1 - Richter, Dirk T1 - Abschlussbericht im BMBF-Projekt "Verbundprojekt E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Erträge" (Förderkennzeichen: 01JD1825A-B) BT - Ausführliche Darstellung der im Vorhaben durchgeführten Arbeiten N2 - Der vorliegende Abschlussbericht präsentiert die Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes "E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Erträge", das gemeinsam durch die Universität Potsdam (Prof. Dr. Dirk Richter) und der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr. Marc Kleinknecht) durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war die Untersuchung des Angebotes von digitalen bzw. digital-gestützten Fortbildungen für Lehrkräfte in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Im Rahmen von vier Teilstudien wurden Datenbankanalysen der Fortbildungsangebote in den jeweiligen Ländern sowie schriftliche Befragungen mit Fortbildner*innen sowie Teilnehmer*innen von Online-Fortbildungen durchgeführt. Darüber hinaus wurde eine Online-Fortbildung für Lehrkräfte zum Thema Feedback eigens konzipiert und durchgeführt. KW - Fortbildung KW - Online-Fortbildung KW - Lehrkäftefortbildung KW - Fortbildner KW - digitale Medien KW - digitale Kompetenzen Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567428 ER - TY - THES A1 - Anda, Carolin T1 - Reisen mit/durch/auf Facebook T1 - Travelling with/ through/ on Facebook BT - sozio-technische Dynamiken facebook-inhärenter Urlaubsfotografien BT - socio-technical dynamics of holiday photographs inherent to Facebook N2 - Die vorliegende Arbeit untersucht Urlaubsfotografien bei Facebook und beschreibt, welche sozio-technischen Medienpraktiken sich innerhalb der Social-Media Plattform über die Fotografien vollziehen. Fotografische Praktiken sind durch aktive Handlungen und soziale Gebrauchsweisen bestimmt. Urlaubsfotografien tragen zum Beispiel zur Strukturierung von Reiserouten und Vorstellungen bei, indem genrespezifische Motive und Rahmungen mit Hilfe von Medien reproduziert und wiederholt werden. Praktiken des Zeigens, Teilens und Kommunizierens werden durch Social Plug-Ins (Like/Share Buttons) und Tagging-Funktionen auch in die Benutzeroberflächen von Facebook integriert. Dadurch werden Nutzer*innen Aktivitäten und technische Prozesse miteinander verbunden. Am Beispiel der automatischen Generierung von Urlaubsfotografien auf Geotagseiten wird gezeigt, dass Social-Tagging zur Entstehung und Aushandlung geographischer Räume und Ortsvorstellungen beiträgt. Mithilfe technischer Strukturierungen von Fotografien auf Taggingseiten werden genrespezifische Motive, fotografische Trends und Ästhetiken besonders sichtbar. Allerdings wird ihre Visualisierung auch durch algorithmische Priorisierung einzelner Inhalte mitbestimmt. Dadurch werden Urlaubsfotografien für ein fotografisches Profiling genutzt, da sie das algorithmische Erfassen und Auswerten von Nutzer*innen-Informationen ermöglichen. Die Arbeit zeigt, dass der Einsatz von Bilderkennungsverfahren und fotografischen Datenanalysen zu einer optimierten Informationsgewinnung und zu einer Standardisierung von Fotografien beiträgt. N2 - This thesis examines holiday photographs on Facebook and describes the socio-technical media practices that take place within the social media platform via the photographs. Photographic practices are characterised by active actions and social uses. Holiday photographs, for example, contribute to the structuring of travel routes and ideas by reproducing and repeating genre-specific motifs and framings with the help of media. Practices of showing, sharing and communicating are also integrated into Facebook's user interfaces through social plug-ins (like/share buttons) and tagging functions. This connects user activities and technical processes. Using the example of the automatic generation of holiday photographs on geotagged pages, it is shown that social tagging contributes to the creation and negotiation of geographical spaces and concepts of place. With the help of technical structuring of photographs on tagging sites, genre-specific motifs, photographic trends and aesthetics become particularly visible. However, their visualisation is also determined by algorithmic prioritisation of individual content. As a result, holiday photographs are used for photographic profiling, as they enable the algorithmic collection and evaluation of user information. The work shows that the use of image recognition processes and photographic data analysis contributes to optimised information retrieval and the standardisation of photographs. KW - Medienwissenschaft KW - Fotografieforschung KW - digitale Medien KW - algorithmische Bilderkennung KW - soziale Gebrauchsweisen KW - Medienpraxeologie KW - Mediengebrauch KW - photography research KW - media use KW - media praxeology KW - media studies KW - algorithmic image recognition KW - digital media KW - social uses Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-624896 ER - TY - JOUR A1 - Damnik, Gregor A1 - Gierl, Mark A1 - Proske, Antje A1 - Körndle, Hermann A1 - Narciss, Susanne T1 - Automatische Erzeugung von Aufgaben als Mittel zur Erhöhung von Interaktivität und Adaptivität in digitalen Lernressourcen JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Digitale Medien enthalten bislang vor allem Inhalte in verschiedenen Darstellungsformen. Dies allein erzeugt jedoch nur einen geringen Mehrwert zu klassischen Lernressourcen, da die Kriterien der Interaktivität und Adaptivität nicht mit einbezogen werden. Dies scheitert jedoch oft an dem damit verbundenen Erstellungsaufwand. Der folgende Beitrag zeigt, wie durch die automatische Erzeugung von Aufgaben ein hochwertiger Wissenserwerb mit digitalen Medien ermöglicht wird. Ferner werden Vor- und Nachteile der automatischen Erstellung von Aufgaben erörtert. KW - Lernaufgaben KW - Adaptivität KW - Interaktivität KW - digitale Medien KW - Automatic Item Generation Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421842 SP - 5 EP - 16 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Bereich Lehre und Medien, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium T1 - Auswertung der Befragung zum Einsatz mobiler internetfähiger Geräte durch Studierende an der Universität Potsdam N2 - Welche mobilen internetfähigen Geräte Studierende der Universität Potsdam nutzen und in welchem Rahmen dies geschieht, soll die hiermit vorgelegte Untersuchung aufzeigen. Im Sommersemester 2014 hat die AG eLEARNiNG der Universität Potsdam unter 290 Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen eine Umfrage zum Umgang mobilen, internetfähigen Endgeräten durchgeführt, um das E-Learning-Angebot den Bedürfnissen der Studierenden entsprechend anpassen und weiterentwickeln zu können. Um einen Vergleich zwischen verschiedenen Studiengängen und -standorten ziehen zu können, wurde die Befragung mit Studierenden in Veranstaltungen mit konträren Parametern (Studienfach, Semesterzahl, Universitätsstandort) durchgeführt. T3 - Potsdamer Beiträge zum E-Learning - 3 KW - mobile Endgeräte KW - mobiles Lernen KW - E-Learning KW - Hochschule KW - Mediennutzung KW - Studium KW - digitale Medien Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89966 SN - 2199-6520 IS - 3 ER - TY - BOOK T1 - Auswertung der Befragung zum Mediennutzungsverhalten Studierender an der Universität Potsdam N2 - Die vorliegende Veröffentlichung gibt die Ergebnisse einer Befragung von 1247 Studierenden der Universität Potsdam zu deren Mediennutzungsgewohnheiten wieder. Von besonderem Interesse war die Nutzung digitaler Medien im Kontext des Studiums. Die Untersuchung basiert auf einer Reihe gleichartiger Forschungsarbeiten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), die an mehreren deutschen Hochschulen durchgeführt wurde. T3 - Potsdamer Beiträge zum E-Learning - 2 KW - digitale Medien KW - E-Learning KW - Hochschule KW - Mediennutzung KW - Studium Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73147 SN - 2199-6520 IS - 2 ER - TY - BOOK A1 - Matthé, Frederic A1 - Kitschke, Dorothea A1 - Schumann, Marlen A1 - Markert, Doreen A1 - Brunner, Beatrice T1 - eTEACHiNG kompass : Anregungen für online-unterstützte Lehre. - [2. Aufl.] N2 - Der "eTEACHiNG-kompass" beinhaltet Informationen zu verschiedenen Funktionen der E-Learning-Plattform "Moodle" und weiteren digitalen Lehr-Lern-Medien. Durch Anregungen sowie konkrete Nutzungs- und Handlungsvorschläge will er deren methodisch reflektierten Einsatz in der Lehre unterstützen. Inhalt Nr. 1 Lernräume einrichten. Kursgestaltung in Moodle Nr. 2 Materialien online bereitstellen. Die Moodle-Funktion "Arbeitsmaterialien" kreativ nutzen Nr. 3 Kommunizieren, organisieren und kooperieren. Foren in Moodle verwenden Nr. 4 Lernende begleiten, Veranstaltungen evaluieren. Die Feedback-Funktion in Moodle Nr. 5 Inhalte online-unterstützt vermitteln. Mit der Moodle-Funktion "Lektion" arbeiten Nr. 6 Unterstützen und überprüfen. Mit der Moodle-Funktion "Test" arbeiten Nr. 7 Online-Glossare. Wissensspeicher im Internet Nr. 8 Kooperatives und kollaboratives Lernen im Netz Arbeiten mit Wikis. Nr. 9 Der Lernbegleiter. Lernen in Worte fassen Nr. 10 Web Based Training. Aufbereiten von Lehrinhalten für die Online-Vermittlung Nr. 11 Podcasting. Einsatzmöglichkeiten in der Hochschullehre Nr. 12 E-Learning und Urheberrecht. Verwendung geschützter Werke in Forschung und Lehre KW - E-Learning KW - E-Teaching KW - Hochschuldidaktik KW - Mediendidaktik KW - digitale Medien Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49177 ER - TY - BOOK A1 - Matthé, Frederic A1 - Kitschke, Dorothea A1 - Schumann, Marlen A1 - Markert, Doreen T1 - eTEACHiNG kompass : Anregungen für online-unterstützte Lehre N2 - Der "eTEACHiNG-kompass" beinhaltet Informationen zu verschiedenen Funktionen der E-Learning-Plattform "Moodle" und weiteren digitalen Lehr-Lern-Medien. Durch Anregungen sowie konkrete Nutzungs- und Handlungsvorschläge will er deren methodisch reflektierten Einsatz in der Lehre unterstützen. Inhalt Nr. 1 Lernräume einrichten. Kursgestaltung in Moodle Nr. 2 Materialien online bereitstellen. Die Moodle-Funktion "Arbeitsmaterialien" kreativ nutzen Nr. 3 Kommunizieren, organisieren und kooperieren. Foren in Moodle verwenden Nr. 4 Lernende begleiten, Veranstaltungen evaluieren. Die Feedback-Funktion in Moodle Nr. 5 Inhalte online-unterstützt vermitteln. Mit der Moodle-Funktion "Lektion" arbeiten Nr. 6 Unterstützen und überprüfen. Mit der Moodle-Funktion "Test" arbeiten Nr. 7 Online-Glossare. Wissensspeicher im Internet Nr. 8 Kooperatives und kollaboratives Lernen im Netz Arbeiten mit Wikis. Nr. 9 Der Lernbegleiter. Lernen in Worte fassen Nr. 10 Web Based Training. Aufbereiten von Lehrinhalten für die Online-Vermittlung Nr. 11 Podcasting. Einsatzmöglichkeiten in der Hochschullehre KW - E-Learning KW - E-Teaching KW - Hochschuldidaktik KW - Mediendidaktik KW - digitale Medien Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41165 ER -