TY - JOUR A1 - Thomas, Linda A1 - Stadler, Heike T1 - Open-Access-Rechte in Allianz- und Nationallizenzen BT - Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung N2 - Veröffentlicht wird die Textfassung eines Vortrages, welcher am 16. April 2015 auf dem 9. Konsortialtag des Friedrich-Althoff-Konsortium e.V. in Potsdam gehalten wurde. Hintergrund des Vortrages war die aktive Auseinandersetzung der Institution mit vorhandenen Lizenzrechten. Auf dieser Basis wurde ein Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung erarbeitet. Der vorgestellte Workflow umfasst sieben Schritte, von denen fünf näher erläutert und mit Beispielen einzelner Lizenzen/Verlage unterlegt wurden. KW - Open Access KW - Zweitveröffentlichung Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-75201 ER - TY - JOUR A1 - Thomas, Linda A1 - Stadler, Heike T1 - Mit Fokus auf den wissenschaftlichen Output BT - Open Access und APC-Verwaltung im Dezernat Medienbearbeitung der Universitätsbibliothek Potsdam N2 - Veröffentlicht wird die Textfassung eines Vortrages, welcher am 18. April 2018 auf dem 10. Konsortialtag des Friedrich-Althoff-Konsortium e.V. in Berlin gehalten wurde. Zentrale Aussagen zum Publikationsaufkommen und zum Publikationsfonds der Universität Potsdam sind Bestandteile des Vortrages. Weiterhin wird die Verwaltung der Article Processing Charges (APC), welche im Dezernat Medienbearbeitung der Universitätsbibliothek verankert ist, thematisiert. KW - Publikationsfonds KW - Publikationskosten KW - Open Access KW - Article Processing Charges Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409777 ER - TY - GEN A1 - Thomas, Linda A1 - Stadler, Heike T1 - Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung T1 - Workflow for identifying works for secondary publication N2 - Verfügbare Allianz- und Nationallizenzen können eine Open-Access-Komponente beinhalten. Diese räumen den autorisierten Autoren oder Einrichtungen bestimmte Open-Access-Rechte zur Zweitveröffentlichung ein. Vorhandene Lizenzrechte zur Realisierung des Grünen Weges können somit zukünftig verstärkt genutzt werden. Dabei kann die Bibliothek eine aktive Rolle einnehmen. Präsentiert wird ein Workflow, der sich an der Checkliste für Repository-Manager orientiert. Sieben herausgearbeitete Schritte werden genannt und näher erläutert. An Beispielen wurde der Workflow getestet. Die Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt. Die Erweiterung des Workflows zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung lässt sich ggf. auch auf Creative-Commons-Lizenzen anwenden bzw. auf Zeitschriften, die keine Open-Access-Komponente haben. N2 - Available alliance and national licences may contain an Open Access component. They grant authorised authors or institutions certain Open Access rights for secondary publication. Existing licence rights for realising the Green Road can be used to an increased extent in the future, and the library can play an active role. This article presents a workflow that is oriented towards the check-list for repository managers. It cites seven steps that have been identified and gives more details about them. The workflow has been tested on examples, the results are presented as well. The extension of the workflow for identifying works for secondary publication may perhaps be applicable on Creative Commons licences or magazines that do not have an Open Access component. KW - Open Access KW - Zweitveröffentlichung KW - Grüner Weg KW - Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) KW - Lizenzen KW - Open Access KW - secondary publication KW - Green Road KW - Electronic Journals Library KW - licences Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90377 ER - TY - JOUR A1 - Thomas, Linda A1 - Stadler, Heike T1 - Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung T1 - Workflow for identifying works for secondary publication JF - Bibliotheksdienst N2 - Verfügbare Allianz- und Nationallizenzen können eine Open-Access-Komponente beinhalten. Diese räumen den autorisierten Autoren oder Einrichtungen bestimmte Open-Access-Rechte zur Zweitveröffentlichung ein. Vorhandene Lizenzrechte zur Realisierung des Grünen Weges können somit zukünftig verstärkt genutzt werden. Dabei kann die Bibliothek eine aktive Rolle einnehmen. Präsentiert wird ein Workflow, der sich an der Checkliste für Repository-Manager orientiert. Sieben herausgearbeitete Schritte werden genannt und näher erläutert. An Beispielen wurde der Workflow getestet. Die Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt. Die Erweiterung des Workflows zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung lässt sich ggf. auch auf Creative-Commons-Lizenzen anwenden bzw. auf Zeitschriften, die keine Open-Access-Komponente haben. N2 - Available alliance and national licences may contain an Open Access component. They grant authorised authors or institutions certain Open Access rights for secondary publication. Existing licence rights for realising the Green Road can be used to an increased extent in the future, and the library can play an active role. This article presents a workflow that is oriented towards the check-list for repository managers. It cites seven steps that have been identified and gives more details about them. The workflow has been tested on examples, the results are presented as well. The extension of the workflow for identifying works for secondary publication may perhaps be applicable on Creative Commons licences or magazines that do not have an Open Access component. KW - Open Access KW - Zweitveröffentlichung KW - Grüner Weg KW - Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) KW - Lizenzen KW - Open Access KW - secondary publication KW - Green Road KW - Electronic Journals Library KW - licences Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1515/bd-2016-0006 SN - 2194-9646 SN - 0006-1972 VL - 50 IS - 1 SP - 62 EP - 68 PB - De Gruyter Saur CY - Berlin , Boston ER - TY - GEN A1 - Thomas, Linda T1 - Auf dem Weg zu 100 Prozent Open Access T1 - Bound for one-hundred percent Open Access BT - Fünf Jahre DFG-geförderter Publikationsfonds und die Entwicklung notwendiger Infrastruktur an der Universität Potsdam BT - DFG-sponsored publication funding and the development of infrastructure needed at Potsdam University – five years on N2 - Die Universität Potsdam verwaltet seit 2015 einen DFG-geförderten Publikationsfonds. In den Publikationsjahren 2015 und 2017 wurden Outputanalysen durchgeführt. Open Access ist seit 2018 ein zentraler Bestandteil des Mittelverteilungsmodells. Der Artikel thematisiert die zentralen Erkenntnisse der letzten fünf Jahre und illustriert die entstandene Infrastruktur. Außerdem werden aktuelle Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze der Transformation auf dem Weg hin zu 100 Prozent Open Access thematisiert. N2 - Since 2015, the University of Potsdam has been managing a publication fund sponsored by the German Research Foundation. Output analyses were carried out for the publication years 2015 and 2017. Open Access has been a key component of the fund distribution model since 2018. The article discusses key findings of the past five years and explains the infrastructure created for the task. It also discusses current challenges and possible approaches to paving the way for 100 percent Open Access publications. KW - Open Access KW - DFG KW - Publikationsfonds KW - Outputanalyse KW - Transformation KW - Etatverteilungsmodell KW - Zweitveröffentlichung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473259 ER - TY - JOUR A1 - Thomas, Linda T1 - Auf dem Weg zu 100 Prozent Open Access T1 - Bound for one-hundred percent Open Access BT - Fünf Jahre DFG-geförderter Publikationsfonds und die Entwicklung notwendiger Infrastruktur an der Universität Potsdam BT - DFG-sponsored publication funding and the development of infrastructure needed at Potsdam University – five years on JF - Bibliotheksdienst N2 - Die Universität Potsdam verwaltet seit 2015 einen DFG-geförderten Publikationsfonds. In den Publikationsjahren 2015 und 2017 wurden Outputanalysen durchgeführt. Open Access ist seit 2018 ein zentraler Bestandteil des Mittelverteilungsmodells. Der Artikel thematisiert die zentralen Erkenntnisse der letzten fünf Jahre und illustriert die entstandene Infrastruktur. Außerdem werden aktuelle Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze der Transformation auf dem Weg hin zu 100 Prozent Open Access thematisiert. N2 - Since 2015, the University of Potsdam has been managing a publication fund sponsored by the German Research Foundation. Output analyses were carried out for the publication years 2015 and 2017. Open Access has been a key component of the fund distribution model since 2018. The article discusses key findings of the past five years and explains the infrastructure created for the task. It also discusses current challenges and possible approaches to paving the way for 100 percent Open Access publications. KW - Open Access KW - DFG KW - Publikationsfonds KW - Outputanalyse KW - Transformation KW - Etatverteilungsmodell KW - Zweitveröffentlichung Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1515/bd-2020-0069 SN - 0006-1972 SN - 2194-9646 VL - 54 IS - 7-8 SP - 545 EP - 558 PB - de Gruyter CY - Berlin ER - TY - RPRT A1 - Hertel, Kyra A1 - Kennecke, Andreas A1 - Reiche, Michael A1 - Schmidt-Kopplin, Diana A1 - Tillmann, Diana A1 - Winkler, Marco T1 - Bericht zum Auftaktworkshop des Forschungsprojektes "Workflow-Management-Systeme für Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)" N2 - Das Forschungsprojekt „Workflow-Management-Systeme für Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)” ist eine Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Universität Potsdam. Ziel ist es, die Bedarfe von Universitäts- und Hochschulverlagen und Anforderungen an ein Workflow-Management-Systeme (WFMS) zu analysieren, um daraus ein generisches Lastenheft zu erstellen. Das WFMS soll den Publikationsprozess in OA-Verlagen erleichtern, beschleunigen sowie die Verbreitung von Open Access und das nachhaltige, digitale wissenschaftliche Publizieren fördern. Das Projekt baut auf den Ergebnissen der Projekte „Open-Access-Hochschulverlag (OA-HVerlag)“ und „Open-Access-Strukturierte-Kommunikation (OA-STRUKTKOMM)“ auf. Der diesem Bericht zugrunde liegende Auftaktworkshop fand 2024 in Leipzig mit Vertreter:innen von zehn Institutionen statt. Der Workshop diente dazu, Herausforderungen und Anforderungen an ein WFMS zu ermitteln sowie bestehende Lösungsansätze und Tools zu diskutieren. Im Workshop wurden folgende Fragen behandelt: a. Wie kann die Organisation und Überwachung von Publikationsprozessen in wissenschaftlichen Verlagen durch ein WFMS effizient gestaltet werden? b. Welche Anforderungen muss ein WFMS erfüllen, um Publikationsprozesse optimal zu unterstützen? c. Welche Schnittstellen müssen berücksichtigt werden, um die Interoperabilität der Systeme zu garantieren? d. Welche bestehenden Lösungsansätze und Tools sind bereits im Einsatz und welche Vor- und Nachteile haben diese? Der Workshop gliederte sich in zwei Teile : Teil 1 behandelte Herausforderungen und Anforderungen (Fragen a. bis c.), Teil 2 bestehende Lösungen und Tools (Frage d.). Die Ergebnisse des Workshops fließen in die Bedarfsanalyse des Forschungsprojekts ein. Die im Bericht dokumentierten Ergebnisse zeigen die Vielzahl der Herausforderungen der bestehenden Ansätze bezüglich des OA-Publikationsmanagements . Die Herausforderungen zeigen sich insbesondere bei der Systemheterogenität, den individuellen Anpassungsbedarfen und der Notwendigkeit der systematischen Dokumentation. Die eingesetzten Unterstützungssysteme und Tools wie Dateiablagen, Projektmanagement- und Kommunikationstools können insgesamt den Anforderungen nicht genügen, für Teillösungen sind sie jedoch nutzbar. Deshalb muss die Integration bestehender Systeme in ein zu entwickelndes OA-WFMS in Betracht gezogen und die Interoperabilität der miteinander interagierenden Systeme gewährleistet werden. Die Beteiligten des Workshops waren sich einig, dass das OA-WFMS flexibel und modular aufgebaut werden soll. Einer konsortialen Softwareentwicklung und einem gemeinsamen Betrieb im Verbund wurde der Vorrang gegeben. Der Workshop lieferte wertvolle Einblicke in die Arbeit der Hochschulverlage und bildet somit eine solide Grundlage für die in Folge zu erarbeitende weitere Bedarfsanalyse und die Erstellung des generischen Lastenheftes. N2 - The research project „Workflow Management Systems for Open Access University Presses (OA-WFMS)“ is a collaboration between HTWK Leipzig and the University of Potsdam. The aim is to analyze the needs of university presses and the requirements for a Workflow Management System (WFMS) to create a catalog of generic specifications. The WFMS is intended to facilitate and accelerate the publication process in OA presses, as well as to promote the spread of open access and sustainable, digital scientific publishing. The project builds on the results of the project „Open Access University Press (OA-HVerlag)“ and „Open Access Structured Communication (OA-STRUKTKOMM)“. The kickoff workshop for this report took place in 2024 in Leipzig with representatives from ten institutions. The workshop aimed to identify challenges and requirements for a WFMS, as well as discuss existing solutions and tools. The workshop addressed the following questions: a. How can the organization and monitoring of publication processes in scientific presses be efficiently designed using a WFMS? b. What requirements must a WFMS meet to optimally support publication processes? c. Which interfaces need to be considered to ensure the interoperability of the systems? d. Which existing solutions and tools are already in use, and what are their advantages and disadvantages? The workshop was divided into two parts: Part 1 addressed challenges and requirements (questions a. to c.), and Part 2 focused on existing solutions and tools (question d.). The results of the workshop will be incorporated into the needs analysis of the research project. The results documented in the report highlight the variety of challenges of the existing approaches regarding OA publication management. The challenges are particularly evident in system heterogeneity, the need for individual customization, and the necessity of systematic documentation. The support systems and tools in use, such as file storage, project management, and communication tools, do not fully meet the requirements but can be used for partial solutions. Therefore, the integration of existing systems into a new OA-WFMS must be considered, and the interoperability of interacting systems must be ensured. The workshop participants agreed that the OA-WFMS should be flexible and modular. Priority was given to consortial software development and joint operation within the association. The workshop provided valuable insights into the work of university presses and forms a solid foundation for the subsequent further needs analysis and the creation of the catalog of generic specifications. T2 - Report on the kick-off workshop of the research project "Workflow Management Systems for Open Access University Publishers (OA-WFMS)" KW - Workflow-Management-System KW - Open Access KW - Hochschulverlage KW - Publikationsprozesse KW - Interoperalität KW - Auftaktworkshop KW - Bedarfsanalyse KW - Workflow Management System KW - University Presses KW - Publication Processes KW - Interoperability KW - Kickoff Workshop KW - Open Access KW - Needs Analysis Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-638057 ER -