TY - JOUR A1 - Meier, Martin A1 - Weber, Sascha A1 - Schlitte, Sune A1 - Rischke, Janine T1 - Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit N2 - Der Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V. wurde im Frühjahr 1995 gegründet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung des Militärs im Rahmen der frühneuzeitlichen Geschichte zu befördern und zugleich das Bewusstsein der Frühneuzeit-HistorikerInnen für die Bedeutung des Militärs in all seinen Funktionen zu wecken. Das Militär steht somit als soziale Gruppe selbst im Mittelpunkt der Aktivitäten des Arbeitskreises, wird aber auch in seinen Wirkungen und Repräsentationen thematisiert. Ziel ist es, die Rolle des Militärs als Teil der frühneuzeitlichen Gesellschaft umfassend herauszuarbeiten und zu würdigen. Insofern versteht der AMG seine Arbeit nicht nur als Beitrag zur Militärgeschichte, sondern vor allem als Beitrag zur Geschichte der Frühen Neuzeit insgesamt. Der Arbeitskreis bietet ein Diskussions- und Informationsforum durch die Organisation von Tagungen, die Herausgabe der Schriftenreihe ‚Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit‘, die Zeitschrift ‚Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit‘ und die Mailingliste mil-fnz. T3 - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit - 17, Heft 2 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-63205 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 17 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - CHAP A1 - Arlettaz, Jordane A1 - Badó, Attila A1 - Bakos-Kovács, Kitti A1 - Bató, Szilvia A1 - Bóka, János A1 - Congnard, Laureline A1 - Csatlós, Erzsébet A1 - Gedeon, Magdolna A1 - Guemar, Carine A1 - Hajdú, Dóra A1 - Jacsó, Judit A1 - Kelemen, Katalin A1 - Fekete, Balázs A1 - Kruzslicz, Péter A1 - Mezei, Péter A1 - Szűcs, Tünde A1 - Zoltán, Péteri A1 - Szabó, Béla P. ED - Badó, Attila ED - Belling, Detlev W. ED - Bóka, János ED - Mezei, Péter T1 - Internationale Konferenz zum zehnjährigen Bestehen des Instituts für Rechtsvergleichung der Universität Szeged T1 - International conference for the 10th anniversary of the Institute of Comparative Law of the University of Szeged T1 - Conférence internationale au 10ème anniversaire de l‘Institut de droit comparé de l‘Université de Szeged N2 - Die Konferenz „International Conference for the 10th Anniversary of the Institute of Comparative Law” hat am 24. Mai 2013 in Szeged stattgefunden. Im Rahmen der viersprachigen Konferenz haben mehr als dreißig Teilnehmer ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Der Essay von Zoltán Péteri blickt auf die Disziplin aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte. Katalin Kelemen und Balázs Fekete gehen in ihrem Aufsatz der Frage nach, welchen Weg die Versuche der Klassifikation der Rechtssysteme von Osteuropa in der späten Phase der Umbrüche der 1980/90er Jahren genommen haben. Die historische Betrachtungsweise mit Bezug auf Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung spiegelt sich auch in anderen Essays wider, vor allem in den Aufsätzen von Szilvia Bató, Magdolna Gedeon und Béla Szabó P. sowie auch in den Aufsätzen von Péter Mezei und Tünde Szűcs. Attila Badó analysiert die Rechtsvergleichung aus der Sicht des Rechts, der Soziologie und der Politikwissenschaft anhand von Untersuchungen über das Sanktionsystem der Richter in den USA. Diese politikwissenschaftliche Seite wird auch in den Aufsätzen über die aktuellen Fragen der europäischen Integration von Carine Guemar und Laureline Congnard betont. Eine Reihe von Aufsätzen behandeln die konventionelle normative Komparatistik auf dem Gebiet des Verfassungsrechts (Jordane Arlettaz und Péter Kruzslicz), Gesellschaftsrechts (Kitti Bakos-Kovács), Urheberrechts (Dóra Hajdú) und Steuerrechts (Judit Jacsó). Daneben bilden eine weitere Gruppe die Aufsätze von János Bóka und Erzsébet Csatlós, die die Verwendung der vergleichenden Methode in der Praxis der Rechtsprechung untersuchen. Die Rechtsvergleichung ist eine sich dynamisch entwickelnde Disziplin. Die Konferenz und dieser Band dienen nicht nur der Würdigung der bisherigen Arbeit des Instituts für Rechtsvergleichung, sondern zeigen gleichzeitig neue Ziele auf. Die wichtigsten Grundsätze bleiben aber fest verankert auch in einem sich stets verändernden rechtlichen und geistigen Umfeld. Das Motto des Instituts lautet „instruere et docere omnes qui edoceri desiderant“ – „alle lehren, die lernen wollen.“ Auch in den folgenden Jahrzehnten werden uns der Wille des Lernens und Lehrens, die Freiheit der Forschung sowie die Übertragung und Weiterentwicklung der ungarischen wie globalen Rechtskultur leiten. T3 - Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis - 1 KW - Rechtsvergleichung KW - Rechtsgeschichte KW - Verfassungsrecht KW - Gesellschaftrecht KW - Urheberrecht KW - comparative law KW - legal history KW - constitutional law KW - company law KW - copyright law Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72039 SN - 978-3-86956-308-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Şener, Ulaş T1 - Die Neutralitätstheorie des Geldes T1 - The neutrality of money theory BT - ein kritischer Überblick BT - a critical review N2 - Ökonomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralitätstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralität als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die politökonomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die jüngsten Kontroversen über die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen geführt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zunächst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralität. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralitätstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder ökonomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verfügbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend für die ökonomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben. N2 - The assumption of the neutrality of money is a widespread belief in mainstream economics. Accordingly, money is regarded as a neutral means of exchange that has no lasting effects on the real side of the economy. This study questions the conceptual validity of the neutrality assumption and its theoretical models arguing that its basic insights and predictions are problematic because they misrepresent the circumstances and conditions of the real economy. First, it discusses the conceptual grounds of the neutrality argument, which is based on the classical dichotomy approach and the notion of exogenous money. In a second step, it exposes the theoretical weaknesses of both the traditional and the contemporary versions of the neutral money models, that is, of the quantity theory and the rational-choice theory, by questioning its basic assumptions and implications. Finally, it argues from a critical heterodox perspective that rather than exogenous and neutral, money is endogenous and non-neutral, both in economic and social terms. T3 - Potsdam Economic Papers - 4 KW - Geldneutralität KW - Heterodoxe Ökonomik KW - Endogenität des Geldes KW - neutrality of money KW - heterodox economics KW - endogenous money Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72367 SN - 978-3-86956-307-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Memczak, Henry T1 - Entwicklung influenzabindender Peptide für die Biosensorik T1 - Engineering of influenza-binding peptides for biosensing N2 - Das Influenzavirus infiziert Säugetiere und Vögel. Der erste Schritt im Infektionszyklus ist die Anbindung des Viruses über sein Oberflächenprotein Hämagglutinin (HA) an Zuckerstrukturen auf Epithelzellen des respiratorischen Traktes im Wirtsorganismus. Aus den drei komplementaritätsbestimmenden Regionen (complementarity determining regions, CDRs) der schweren Kette eines monoklonalen Hämagglutinin-bindenden Antikörpers wurden drei lineare Peptide abgeleitet. Die Bindungseigenschaften der drei Peptide wurden experimentell mittels Oberflächenplasmonenresonanzspektroskopie untersucht. Es zeigte sich, dass in Übereinstimmung mit begleitenden Molekulardynamik-Simulationen zwei der drei Peptide (PeB und PeC) analog zur Bindefähigkeit des Antikörpers in der Lage sind, Influenzaviren vom Stamm X31 (H3N2 A/Aichi/2/1968) zu binden. Die Interaktion des Peptids PeB, welches potentiell mit der konservierten Rezeptorbindestelle im HA interagiert, wurde anschließend näher charakterisiert. Die Detektion der Influenzaviren war unter geeigneten Immobilisationsbedingungen im diagnostisch relevanten Bereich möglich. Die Spezifität der PeB-Virus-Bindung wurde mittels geeigneter Kontrollen auf der Seite des Analyten und des Liganden nachgewiesen. Des Weiteren war das Peptid PeB in der Lage die Bindung von X31-Viren an Mimetika seines natürlichen Rezeptors zu inhibieren, was die spezifische Interaktion mit der Rezeptorbindungsstelle im Hämagglutinin belegt. Anschließend wurde die Primärsequenz von PeB durch eine vollständige Substitutionsanalyse im Microarray-Format hinsichtlich der Struktur-Aktivitäts-Beziehungen charakterisiert. Dies führte außerdem zu verbesserten Peptidvarianten mit erhöhter Affinität und breiterer Spezifität gegen aktuelle Influenzastämme verschiedener Serotypen (z.B. H1N1/2009, H5N1/2004, H7N1/2013). Schließlich konnte durch Verwendung einer in der Primärsequenz angepassten höher affinen Peptidvariante die Influenzainfektion in vitro inhibiert werden. Damit stellen die vom ursprünglichen Peptid PeB abgeleiteten Varianten Rezeptormoleküle in biosensorischen Testsystemen sowie potentielle Wirkstoffe dar. N2 - The influenza virus infects mammals and birds. The first step of the infection cycle comprises the attachment of the viral surface protein hemagglutinin (HA) on glycan structures on epithelial cells within the respiratory tract of the host organism. Starting from the complementarity determining regions (CDRs) of the heavy chain of a monoclonal hemagglutinin-binding antibody three linear peptides were derived. The binding properties of these peptides was characterized experimentally using surface plasmon resonance spectroscopy. In accordance with accompanying molecular dynamics simulation it was shown, that two of the three peptides (PeB and PeC) were able to bind the influenza virus of the strain X31 (H3N2 A/Aichi/2/1968) comparably to the antibody itself. The interaction of peptide PeB, which was supposed to bind to the conserved receptor binding site at the HA, was then characterized more in detail. The detection of influenza viruses was achieved within the diagnostically relevant concentration range using defined immobilization conditions. The specificity of the peptide-virus-binding was proven by appropriate control experiments. Additionally, peptide PeB was able to inhibit the binding of X31 viruses to mimics of its natural receptor. Furthermore the structure-activity-relationship within all the amino acids of peptide PeB was characterized using a full substitutional analysis in a microarray format. This led to improved peptidic variants, which were able to bind different influenza serotypes and inhibit the influenza infection in vitro. The found peptides and their variants can now be used as receptor molecules in biosensors and also represent potential drug candidates. KW - Influenza KW - Peptid KW - Biosensor KW - Virus KW - Interaktionsstudie KW - influenza KW - peptide KW - biosensor KW - virus KW - interaction analysis Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72470 ER - TY - THES A1 - Schaefer, Laura T1 - Synchronisationsphänomene myotendinöser Oszillationen interagierender neuromuskulärer Systeme T1 - Synchronization phenomena of myotendinal oscillations during interaction of neuromuscular systems BT - mit Betrachtung einer Hypothese bezüglich unterschiedlicher Qualitäten isometrischer Muskelaktion BT - considering a hypothesis regarding different qualities of isometric muscle action N2 - Muskeln oszillieren nachgewiesener Weise mit einer Frequenz um 10 Hz. Doch was geschieht mit myofaszialen Oszillationen, wenn zwei neuromuskuläre Systeme interagieren? Die Dissertation widmet sich dieser Fragestellung bei isometrischer Interaktion. Während der Testmessungen ergaben sich Hinweise für das Vorhandensein von möglicherweise zwei verschiedenen Formen der Isometrie. Arbeiten zwei Personen isometrisch gegeneinander, können subjektiv zwei Modi eingenommen werden: man kann entweder isometrisch halten – der Kraft des Partners widerstehen – oder isometrisch drücken – gegen den isometrischen Widerstand des Partners arbeiten. Daher wurde zusätzlich zu den Messungen zur Interaktion zweier Personen an einzelnen Individuen geprüft, ob möglicherweise zwei Formen der Isometrie existieren. Die Promotion besteht demnach aus zwei inhaltlich und methodisch getrennten Teilen: I „Single-Isometrie“ und II „Paar-Isometrie“. Für Teil I wurden mithilfe eines pneumatisch betriebenen Systems die hypothetischen Messmodi Halten und Drücken während isometrischer Aktion untersucht. Bei n = 10 Probanden erfolgte parallel zur Aufzeichnung des Drucksignals während der Messungen die Erfassung der Kraft (DMS) und der Beschleunigung sowie die Aufnahme der mechanischen Muskeloszillationen folgender myotendinöser Strukturen via Mechanomyo- (MMG) bzw. Mechanotendografie (MTG): M. triceps brachii (MMGtri), Trizepssehne (MTGtri), M. obliquus externus abdominis (MMGobl). Pro Proband wurden bei 80 % der MVC sowohl sechs 15-Sekunden-Messungen (jeweils drei im haltenden bzw. drückenden Modus; Pause: 1 Minute) als auch vier Ermüdungsmessungen (jeweils zwei im haltenden bzw. drückenden Modus; Pause: 2 Minuten) durchgeführt. Zum Vergleich der Messmodi Halten und Drücken wurden die Amplituden der myofaszialen Oszillationen sowie die Kraftausdauer herangezogen. Signifikante Unterschiede zwischen dem haltenden und dem drückenden Modus zeigten sich insbesondere im Bereich der Ermüdungscharakteristik. So lassen Probanden im haltenden Modus signifikant früher nach als im drückenden Modus (t(9) = 3,716; p = .005). Im drückenden Modus macht das längste isometrische Plateau durchschnittlich 59,4 % der Gesamtdauer aus, im haltenden sind es 31,6 % (t(19) = 5,265, p = .000). Die Amplituden der Single-Isometrie-Messungen unterscheiden sich nicht signifikant. Allerdings variieren die Amplituden des MMGobl zwischen den Messungen im drückenden Modus signifikant stärker als im haltenden Modus. Aufgrund dieser teils signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Messmodi wurde dieses Setting auch im zweiten Teil „Paar-Isometrie“ berücksichtigt. Dort wurden n = 20 Probanden – eingeteilt in zehn gleichgeschlechtliche Paare – während isometrischer Interaktion untersucht. Die Sensorplatzierung erfolgte analog zu Teil I. Die Oszillationen der erfassten MTG- sowie MMG-Signale wurden u.a. mit Algorithmen der Nichtlinearen Dynamik auf ihre Kohärenz hin untersucht. Durch die Paar-Isometrie-Messungen zeigte sich, dass die Muskeln und die Sehnen beider neuromuskulärer Systeme bei Interaktion im bekannten Frequenzbereich von 10 Hz oszillieren. Außerdem waren sie in der Lage, sich bei Interaktion so aufeinander abzustimmen, dass sich eine signifikante Kohärenz entwickelte, die sich von Zufallspaarungen signifikant unterscheidet (Patchanzahl: t(29) = 3,477; p = .002; Summe der 4 längsten Patches: t(29) = 7,505; p = .000). Es wird der Schluss gezogen, dass neuromuskuläre Komplementärpartner in der Lage sind, sich im Sinne kohärenten Verhaltens zu synchronisieren. Bezüglich der Parameter zur Untersuchung der möglicherweise vorhandenen zwei Formen der Isometrie zeigte sich bei den Paar-Isometrie-Messungen zwischen Halten und Drücken ein signifikanter Unterschied bei der Ermüdungscharakteristik sowie bezüglich der Amplitude der MMGobl. Die Ergebnisse beider Teilstudien bestärken die Hypothese, dass zwei Formen der Isometrie existieren. Fraglich ist, ob man überhaupt von Isometrie sprechen kann, da jede isometrische Muskelaktion aus feinen Oszillationen besteht, die eine per Definition postulierte Isometrie ausschließen. Es wird der Vorschlag unterbreitet, die Isometrie durch den Begriff der Homöometrie auszutauschen. Die Ergebnisse der Paar-Isometrie-Messungen zeigen u.a., dass neuromuskuläre Systeme in der Lage sind, ihre myotendinösen Oszillationen so aufeinander abzustimmen, dass kohärentes Verhalten entsteht. Es wird angenommen, dass hierzu beide neuromuskulären Systeme funktionell intakt sein müssen. Das Verfahren könnte für die Diagnostik funktioneller Störungen relevant werden. N2 - Muscles oscillate with a frequency of about 10 Hz. But what happens with myofascial oscillations if two neuromuscular systems interact? The dissertation is devoted to this question during isometric interaction. The test measurements provide hints for the presence of possibly two different forms of isometric muscle action. When two persons work against each other, each individual can subjectively choose to take up one of two modes: one can either hold isometrically – thus resist the force of the partner – or one can push isometrically – and therefore work against the resistance of the partner. In addition to the measurements to determine the interaction of neuromuscular systems, measurements with single individuals were done to evaluate the question, if probably two forms of isometric muscle action exist. The doctoral thesis consists of two separate parts concerning the content and methodology: I “Single Isometric” and II “Coupled Isometric”. For part I the hypothetical measurement modes - “holding” and “pushing” during isometric muscle action - were examined using a pneumatic system. During the measurements of n = 10 subjects the signal of pressure, force (strain gauge) and acceleration were recorded. Furthermore, the detection of the mechanic muscle oscillations of the following myotendinal structures occurred via Mechanomyo- (MMG) and Mechanotendography (MTG), respectively: triceps brachii muscle (MMGtri), tendon of triceps brachii muscle (MTGtri) and obliquus externus abdominis muscle (MMGobl). Each test person performed at 80 % of MVC six 15-seconds-measurements (three at holding and three at pushing mode, respectively; break: 1 min.) as well as four fatigue measurements (two at holding and two at pushing mode, respectively; break: 2 min.). In order to compare the two measurement modes holding and pushing, the amplitude of the myofascial oscillations as well as the force endurance were used. Significant differences between the holding and the pushing mode appeared especially when looking at the characteristics of fatigue. Subjects in the holding mode yielded earlier than during the pushing one (t(9) = 3.716; p = .005). In the pushing mode the longest isometric plateau amounts 59.4 % of the overall duration of the measurement. During holding it lasted 31.6 % (t(19) = 5.265, p = .000). The amplitudes of the single-isometric-measurements did not differ significantly. But the amplitude of the MMGobl varied significantly stronger during the pushing mode comparing to the holding one. Due to these partly significant differences between both measurement modes, this setting was considered for the second part „Coupled-Isometric“, too. For the coupled-isometric-measurements n = 20 subjects – divided into same-sex couples – were investigated during isometric interaction. The placement of the sensors is analogous to part I. The oscillations of the recorded MMG- and MTG-signals were analyzed regarding their coherence inter alia by algorithms of non-linear dynamics. Through the coupled-isometric-measurements it was shown, that also during isometric interaction the muscles and the tendons of both neuromuscular systems oscillate at the known frequency range of 10 Hz. Moreover, the systems are able to coordinate them in such a manner, that a significant coherence appears. This differed significantly from random pairings (number of patches: t(29) = 3.477; p = .002; Sum of 4 longest patches: t(29) = 7.505; p = .000). Thus it is concluded that neuromuscular complementary partners are able to synchronize themselves in the sense of coherent behavior. Regarding the parameters concerning the possibly existing forms of isometric muscle action, a significant difference at the coupled-isometric-measurements between holding and pushing appeared with respect to the characteristics of fatigue as well as the amplitudes of the MMGobl. The results of both sub studies strengthen the hypothesis that two forms of isometric muscle action exist. It is questionable whether one can talk of isometry at all, since each isometric muscle action consists of fine oscillations. This excludes a by definition postulated isometry. It is proposed to exchange this term with homeometry. The results of the coupled-isometric-measurements show inter alia, that neuromuscular systems are able to coordinate their myotendinal oscillations, so that coherent behavior arises. It is supposed that for this both systems have to be functionally intact. This procedure could become relevant for diagnostics of functional disorders. KW - Mechanomyografie KW - myofasziale Oszillationen KW - Isometrie KW - Interaktion KW - Synchronisation KW - mechanomyography KW - myofascial oscillations KW - isometric muscle action KW - interaction KW - synchronization Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72445 ER - TY - BOOK A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Zylla, Birgitta A1 - Niproschke, Saskia A1 - Guder, Petra A1 - Sonnen, Bernd-Rüdeger A1 - Kahl, Wolfgang A1 - Groeger-Roth, Frederick A1 - Kaeding, Peer A1 - Böhm, Christian A1 - Voigt, Jana A1 - Sturzbecher, Dietmar A1 - Kohlstruck, Michael A1 - Möller, Kurt A1 - Rolfes, Manfred A1 - Winter, Frank A1 - Breitschwerdt, Michael A1 - Kopp, Andrea A1 - Hinze, Klaus A1 - Lösel, Friedrich A1 - Klindworth-Mohr, Antje A1 - Madl, Martina A1 - Dunand, Annelie A1 - Schanzenbächer, Stefan A1 - Rump-Räuber, Michael A1 - Roos, Alfred A1 - Seidel, Andreas A1 - Gröger, Ulli A1 - Ulbricht, Juliane A1 - Martin, Christian A1 - Behrendt, Daniel ED - Schubarth, Wilfried T1 - Nachhaltige Prävention von Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus BT - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis N2 - Was wird unter „nachhaltiger Prävention“ in der Präventionsforschung verstanden? Welche guten Beispiele für nachhaltige Prävention gibt es in der Praxis? Und v. a.: Wie lässt sich Prävention in den verschiedenen Bereichen wie Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus nachhaltig gestalten? Diesen Fragen will der vorliegende Sammelband nachgehen und damit der Präventionsdebatte neue Impulse verleihen. Der Band will insbesondere die nationale sowie internationale Fachdebatte konstruktiv aufgreifen, Theorie und Praxis verbinden, „good practice“ Beispiele darstellen sowie Perspektiven nachhaltiger Prävention aufzeigen. Mit diesem Themenspektrum richtet er sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis sowie insgesamt an eine interessierte Öffentlichkeit. N2 - What is meant by „sustainable prevention“ in prevention research? What are good examples for sustainable prevention? And above all: How can prevention in fields like crime, violence and right-wing extremism be arranged sustainably? This miscellany is focused on these questions and it is intend to give new inputs for the current discussion on sustainable prevention. Especially, the miscellany is meant to connect the national and international trade debate, to combine theory and practice, to describe examples of “good practice” as well as to show prospects of sustainable prevention. These range of topics focus on science and practice as well as an interested public in general. KW - Prävention KW - Nachhaltigkeit KW - Gewalt KW - Kriminalität KW - Rechtsextremismus KW - prevention KW - sustainability KW - violence KW - crime KW - right-wing extremism Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70537 SN - 978-3-86956-014-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schlaak, Claudia T1 - Inklusion im Fremdsprachenunterricht : Umsetzung und Gute-Praxis-Beispiele T1 - Inclusion in foreign language teaching : implementation and best practice examples N2 - Das deutsche Bildungssystem ist noch weit davon entfernt, Inklusion im Schulalltag und im Schulunterricht flächendeckend umzusetzen. Dies ist jedoch eine Verpflichtung, die Deutschland mit dem Beitritt zur Behindertenrechtskonvention eingegangen ist. Die Realisierung einer inklusiven Schulentwicklung gestaltet sich schwierig, da die in der Inklusion erfolgreichen Schulen es einerseits nicht schaffen, den notwendigen Bedarf aufzufangen und es andererseits auch nur in bedingtem Maße gelingt, ihr Wissen und ihre Praxiserfahrungen über Inklusion weiterzugeben. Zugleich zeigt sich im Schulalltag die Notwendigkeit eines Abbaus von Barrieren sowie einer Verbesserung der Lernsituation. Debatten über die Anerkennung der heterogenen Rahmenbedingungen und damit über die Umsetzung eines inklusionspädagogischen Ansatzes dürfen nicht nur theoretisch geführt werden. In dem Beitrag werden daher konkrete Möglichkeiten für den Fremdsprachenunterricht und Gute-Praxis-Beispiele aufgezeigt. Auch wenn ohne Frage umfangreichere finanzielle Mittel für eine Inklusionsumsetzung Voraussetzung wären, wird dabei sichtbar, dass adäquates Handeln und ein entsprechender Wille aus Verwaltung-, Schulleiter-, Lehrer- und Schülerperspektive schon vieles bewegen kann. Es wird aufgezeigt, welche Probleme und Herausforderungen sich in einer inklusiven Praxis ergeben können. N2 - Inclusive education in foreign language teaching: Implementation and examples of best practice The German education system is still far from implementing the concept of inclusive education in its schools and classrooms. However, this is a commitment Germany made when signing the CRPD. The implementation is rather difficult because on the one hand successful schools that exist already all over Germany are not able to serve the needs, and on the other hand, they have only limited resources to pass on their knowledge and practical experience of an inclusive approach. It is important to reduce barriers in everyday school practice and improve the learning situation now. Debates on the recognition of a heterogeneous learning group and thus on the implementation of an inclusive pedagogical approach must not only take place hypothetically. In this paper, therefore, will be presented specific ways as well as best practices of teaching foreign languages in an inclusive education system. Although greater financial resources for implementing inclusive education in schools are necessary, an adequate attitude of the administration, the school headmaster, the teachers and also of the students as well as their voluntary to act accordingly can already change a lot. Problems and challenges that may arise however in an inclusive education practice will also be presented. KW - Inklusion KW - Fremdsprachenunterricht KW - Umsetzung KW - Gute-Praxis-Beispiele KW - inclusive education KW - foreign language teaching KW - examples of best practice KW - implementation Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72373 ER - TY - THES A1 - Sarrar, Lea T1 - Kognitive Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störungen T1 - Cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disorders N2 - Anorexia nervosa und unipolare Affektive Störungen stellen häufige und schwerwiegende kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder dar, deren Pathogenese bislang nicht vollständig entschlüsselt ist. Verschiedene Studien zeigen bei erwachsenen Patienten gravierende Auffälligkeiten in den kognitiven Funktionen. Dahingegen scheinen bei adoleszenten Patienten lediglich leichtere Einschränkungen in den kognitiven Funktionen vorzuliegen. Die Prävalenz der Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störung ist mit Beginn der Adoleszenz deutlich erhöht. Es ist anzunehmen, dass kognitive Dysfunktionen, die sich bereits in diesem Alter abzeichnen, den weiteren Krankheitsverlauf bis in das Erwachsenenalter, die Behandlungsergebnisse und die Prognose maßgeblich beeinträchtigen könnten. Zudem ist von einem höheren Chronifizierungsrisiko auszugehen. In der vorliegenden Arbeit wurden daher kognitive Funktionen bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa sowie Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen untersucht. Die Überprüfung der kognitiven Funktionen bei Patientinnen mit Anorexia nervosa erfolgte vor und nach Gewichtszunahme. Weiterhin wurden zugrundeliegende biologische Mechanismen überprüft. Zudem wurde die Spezifität kognitiver Dysfunktionen für beide Störungsbilder untersucht und bei Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen geschlechtsbezogene Unterschiede exploriert. Insgesamt gingen 47 Patientinnen mit Anorexia nervosa (mittleres Alter 16,3 + 1,6 Jahre), 39 Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen (mittleres Alter 15,5 + 1,3 Jahre) sowie 78 Kontrollprobanden (mittleres Alter 16,5 + 1,3 Jahre) in die Untersuchung ein. Sämtliche Studienteilnehmer durchliefen eine neuropsychologische Testbatterie, bestehend aus Verfahren zur Überprüfung der kognitiven Flexibilität sowie visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Neben einem Intelligenzscreening wurden zudem das Ausmaß der depressiven Symptomatik sowie die allgemeine psychische Belastung erfasst. Die Ergebnisse legen nahe, dass bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa, sowohl im akut untergewichtigen Zustand als auch nach Gewichtszunahme, lediglich milde Beeinträchtigungen in den kognitiven Funktionen vorliegen. Im akut untergewichtigen Zustand offenbarten sich deutliche Zusammenhänge zwischen dem appetitregulierenden Peptid Agouti-related Protein und kognitiver Flexibilität, nicht jedoch zwischen Agouti-related Protein und visueller oder psychomotorischer Verarbeitungsgeschwindigkeit. Bei dem Vergleich von Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störungen prädizierte die Zugehörigkeit zu der Patientengruppe Anorexia nervosa ein Risiko für das Vorliegen kognitiver Dysfunktionen. Es zeigte sich zudem, dass adoleszente Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen lediglich in der psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit tendenziell schwächere Leistungen offenbarten als gesunde Kontrollprobanden. Es ergab sich jedoch ein genereller geschlechtsbezogener Vorteil für weibliche Probanden in der visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die vorliegenden Befunde unterstreichen die Notwendigkeit der Überprüfung kognitiver Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa sowie unipolaren Affektiven Störungen in der klinischen Routinediagnostik. Die Patienten könnten von spezifischen Therapieprogrammen profitieren, die Beeinträchtigungen in den kognitiven Funktionen mildern bzw. präventiv behandeln. N2 - Anorexia nervosa and unipolar affective disorders are common and severe psychiatric disorders whose pathogenesis is not fully understood so far. Several studies have revealed serious impairments in cognitive functions among adult patients whereas recent research in adolescent patients shows only subtle cognitive dysfunctions. The prevalence in both disorders increases with the beginning of adolescence. Cognitive impairments that occur during adolescence may exacerbate the course of disease. Early cognitive deficits may also hinder treatment efforts and prognosis to a greater extent than during adulthood. Moreover, there is a higher risk for chronification. In the present study cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disorders were examined. Cognitive functions in patients with anorexia nervosa were assessed before and after weight gain. Furthermore, the underlying biological mechanisms were explored. Moreover, the specificity for these psychiatric diagnoses as well as gender differences in patients with unipolar affective disorders were investigated. 47 patients with anorexia nervosa (mean age 16.3 + 1.6), 39 patients with unipolar affective disorders (mean age 15.5 + 1.3) and 78 healthy adolescents (mean age 16.5 + 1.3) participated in this study. Each of them completed a battery of neuropsychological tests for cognitive functions including tests for assessing cognitive flexibility as well as visual and psychomotor processing speed. Moreover, intelligence, depressive symptoms and psychological stress were explored. The findings revealed only subtle cognitive impairments in adolescent patients with anorexia nervosa, both in underweight condition and after weight gain. Besides, the results showed an association between cognitive flexibility and plasma agouti-related protein levels in female adolescent patients with acute anorexia nervosa, but not for visual or psychomotor speed and plasma agouti-related protein levels. Comparing anorexia nervosa and unipolar affective disorders, the results suggested a higher risk for cognitive dysfunctions when belonging to the anorexia nervosa group. Furthermore, the results only revealed a slightly weaker performance in psychomotor processing speed in adolescent patients with unipolar affective disorders compared to healthy adolescents. Moreover, female subjects generally displayed a better performance in visual and psychomotor processing speed. The present findings underlie the necessity of exploring cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disorders within routine clinical diagnostic. Patients may benefit from specific therapy programs to reduce or prevent cognitive dysfunctions. KW - Anorexia nervosa KW - unipolare affektive Störungen KW - kognitive Funktionen KW - Jugendliche KW - anorexia nervosa KW - unipolar affective disorders KW - cognitive functions KW - adolescents Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72439 ER - TY - THES A1 - Tietz, Marcel T1 - Europäisches Verwaltungsmanagement : Vergleich von Hauptstädten neuer und alter Mitgliedsstaaten der EU am Beispiel der Bürgerdienste T1 - European administrative management : comparison of capital cities of new and old member states of the EU using the example of citizen services N2 - Im Rahmen der Dissertation wird die Anwendung und Wirkung von Kernelementen des New Public Management (NPM) am Beispiel der Bürgerdienste der sechs europäischen Hauptstädte Berlin, Brüssel, Kopenhagen, Madrid, Prag und Warschau analysiert. Hierbei steht der Vergleich von Hauptstädten der MOE-Staaten mit Hauptstädten alter EU-Mitgliedsstaaten im Vordergrund. Es wird die folgende Forschungshypothese untersucht: Die Verwaltungen in den Hauptstädten der östlichen Mitgliedsstaaten der EU haben in Folge der grundsätzlichen gesellschaftlichen und politischen Umbrüche in den 1990er Jahren bedeutend mehr Kernelemente des NPM beim Neuaufbau ihrer öffentlichen Verwaltungen eingeführt. Durch den folgerichtigen Aufbau kundenorientierter und moderner Verwaltungen sowie der strikten Anwendung der Kernelemente des New Public Management arbeiten die Bürgerdienste in den Hauptstädten östlicher EU-Mitgliedsstaaten effizienter und wirkungsvoller als vergleichbare Bürgerdienste in den Hauptstädten westlicher EU-Mitgliedsstaaten. Zur Überprüfung der Forschungshypothese werden die Vergleichsstädte zunächst den entsprechenden Rechts- und Verwaltungstraditionen (kontinentaleuropäisch deutsch, napoleonisch und skandinavisch) zugeordnet und bezüglich ihrer Ausgangslage zum Aufbau einer modernen Verwaltung (Westeuropäische Verwaltung, Wiedervereinigungsverwaltung und Transformations-verwaltung) kategorisiert. Im Anschluss werden die institutionellen Voraussetzungen hinterfragt, was die deskriptive Darstellung der Stadt- und Verwaltungsgeschichte sowie die Untersuchung von organisatorischen Strukturen der Bürgerdienste, die Anwendung der NPM-Instrumente als auch die Innen- und Außenperspektive des NPM umfasst. Es wird festgestellt, ob und in welcher Form die Bürgerdienste der Vergleichsstädte die Kernelemente des NPM anwenden. Im Anschluss werden die Vergleichsstädte bezüglich der Anwendung der Kernelemente miteinander verglichen, wobei der Fokus auf dem persönlichen Vertriebsweg und der Kundenorientierung liegt. Der folgende Teil der Dissertation befasst sich mit dem Output der Bürgerdienste, der auf operative Resultate untersucht und verglichen wird. Hierbei stellt sich insbesondere die Frage nach den Leistungsmengen und der Produktivität des Outputs. Es werden aber auch die Ergebnisse von Verwaltungsprozessen untersucht, insbesondere in Bezug auf die Kundenorientierung. Hierfür wird ein Effizienzvergleich der Bürgerdienste in den Vergleichsstädten anhand einer relativen Effizienzmessung und der Free Disposal Hull (FDH)-Methode nach Bouckaert durchgeführt. Es ist eine Konzentration auf populäre Dienstleistungen aus dem Portfolio der Bürgerdienste notwendig. Daher werden die vergleichbaren Dienstleistungen Melde-, Personalausweis-, Führerschein- und Reisepass-angelegenheiten unter Einbeziehung des Vollzeitäquivalents zur Berechnung der Effizienz der Bürgerdienste herangezogen. Hierfür werden Daten aus den Jahren 2009 bis 2011 genutzt, die teilweise aus verwaltungsinternen Datenbanken stammen. Anschließend wird der Versuch unternommen, den Outcome in die Effizienzanalyse der Bürgerdienste einfließen zu lassen. In diesem Zusammenhang wird die Anwendbarkeit von verschiedenen erweiterten Best-Practice-Verfahren und auch eine Erweiterung der relativen Effizienzmessung und der FDH-Methode geprüft. Als Gesamtfazit der Dissertation kann festgehalten werden, dass die Bürgerdienste in den untersuchten Hauptstädten der MOE-Staaten nicht mehr Kernelemente des NPM anwenden, als die Hauptstädte der westlichen Mitgliedsstaaten der EU. Im Gegenteil wendet Prag deutlich weniger NPM-Instrumente als andere Vergleichsstädte an, wohingegen Warschau zwar viele NPM-Instrumente anwendet, jedoch immer von einer westeuropäischen Vergleichsstadt übertroffen wird. Auch die Hypothese, dass die Bürgerdienste in den Hauptstädten der MOE-Staaten effizienter arbeiten als vergleichbare Bürgerdienste in den Hauptstädten westlicher EU-Mitgliedsstaaten wurde durch die Dissertation entkräftet. Das Gegenteil ist der Fall, da Prag und Warschau im Rahmen des Effizienzvergleichs lediglich durchschnittliche oder schlechte Performances aufweisen. Die aufgestellte Hypothese ist durch die Forschungsergebnisse widerlegt, lediglich das gute Abschneiden der Vergleichsstadt Warschau bei der Anwendungsanalyse kann einen Teil der These im gewissen Umfang bestätigen. N2 - In the context of the thesis, the application and impact of core elements of the New Public Management (NPM) is analysed using the example of the Citizen Services of six European capital cities Berlin, Brussels, Copenhagen, Madrid, Prague and Warsaw. In this connection the comparison of the capital cities in the CEE countries with capital cities in the old EU Member States is foregrounded. The following research hypothesis is examined: In consequence of the fundamental social and political upheavals in the 1990s the administrations in the capital cities of the eastern EU Member States have introduced significantly more core elements of NPM during the reorganisation of their public administrations. Due to the consequent erection of customer-oriented and modern administrations and the strict application of core elements of the New Public Management, the Citizen Services in the capital cities of eastern EU Member States work more efficient and effective than comparable Citizen Services in the capital cities of western EU Member States. To survey the research hypothesis, the capital cities are initially assigned to the relevant legal and administrative traditions (Continental European German, Napoleonic and Scandinavian) and afterwards categorised with respect to their initial position to build up a modern administration (western European administration, reunion administration and transformation administration). Thereafter institutional requirements are questioned, which includes a descriptive presentation of urban and administrative history and the analyses of organisational structures of the Citizen Services, the application of NPM instruments as well as the internal and external perspectives of the NPM. It is concluded, whether and in what form the Citizen Services of the capital cities utilise the core elements of NPM. Following the capital cities are compared regarding the application of core elements, whereat the focus is on the personal channel of distribution and customer orientation. The following part of the thesis deals with the output of Citizen Services, which is examined and compared to operational results. This raises in particular the question of the activity quantity and the efficiency of the output. But there are also examines of the results of administrative processes, particularly in reference to customer orientation. Thus a comparison of efficiency of Citizen Services in the capital cities is performed, which is based on a relative measurement of efficiency and the Free Disposal Hull Method (FDH) according to Bouckaert. A focus on popular services from the portfolio of the Citizen Services is needed, wherefore the efficiency of the Citizen Services is calculated with the comparable services identity card, driving license and passport involving the full-time equivalent. Therefor data from the years 2009 to 2011 are used, which originate from internal administrative databases. Following an attempt is made to include the outcome in the analysis of efficiency of the Citizen Services. In this context, the applicability of various advanced best practice methods and an extension of the relative measurement of efficiency and the FDH method is verified. As an overall conclusion of the thesis can be stated that the Citizen Services in the investigated capital cities of the CEE countries do not apply more core elements of the NPM compared to the capital cities of the western EU Member States. In contrast Prague applies significantly less NPM instruments compared to other capital cities, whereas Warsaw applies many NPM instruments but is always exceeded by a western European capital city. The hypothesis that the Citizen Services in the capital cities of the CEE countries work more efficiently than comparable Citizen Services in the capital cities of the western EU Member States is also ruled by the thesis. The opposite is the case as Prague and Warsaw show only an average or poor performance in the context of the comparison of efficiency. The established hypothesis is disproved by the research results, only the good performance of the capital city of Warsaw in the analysis of application is able to confirm a part of the thesis to a certain extent. KW - New Public Management KW - Bürgerdienste KW - Effizienzanalyse KW - Kommunale Verwaltung KW - new public management KW - citizen services KW - analysis of efficiency KW - local government Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72171 ER - TY - BOOK A1 - Becker, Peter A1 - Kopp, Alexander T1 - Transformationsziel Demokratie : Zivilgesellschaft und Dezentralisierung in Kamerun N2 - Die nachfolgende Länderstudie ist während eines längeren Arbeitsaufenthaltes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit in Kamerun entstanden. Mit ihr versuchen wir, unsere persönlichen Eindrücke und täglichen Beobachtungen in einem Land zu verarbeiten, in dem offenbar alle Hoffnung darauf beruht, dass der alternde Staatspräsident Paul Biya seinen Abschied von der politischen Bühne nimmt und damit ein autokratisches, korruptes Regime sein Ende findet. Diese Hoffnung scheint mit der Erwartung von Francis Fukuyama verbunden zu werden, der 1992 nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums das „Ende der Geschichte“ erklärte, in der Überzeugung, dass das demokratische Gesellschaftsmodell bald überall Einzug halten würde. Bekanntlich hat sich diese Erwartung als zu optimistisch erwiesen. Mit unserer Untersuchung versuchen wir aufzuzeigen, warum sich die Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft trotz langjähriger Bemühungen westlicher Geber um die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Dezentralisierung staatlicher Aufgaben auch in Kamerun kaum erfüllen wird. Ein „Ende der Geschichte“ lässt sich auch für die Zeit nach Paul Biya nicht prognostizieren. N2 - After more the thirty years in office, the political career of the elderly Cameroon President Paul Biya seems to have come to an end. After gaining independence in 1960 Cameroon was quickly turned into a dictatorial police state under Paul Biya’s predecessor, Mr Ahmadou Ahidjo. A forced political liberalisation at the beginning of the 1990’s removed the existing one-party-system. However, in reality, little has changed regarding the country’s political situation as the newly granted democratic rights exist only on paper. Not only is Mr Biya the sole and unchallenged ruler of Cameroon, he is also the “glue” that binds the country together. Despite the country’s wealth of natural resources, government corruption and mismanagement has resulted in an elite with much wealth and a majority of people living in poverty. In spite of this, and even in face of ethnic and religious diversity, Cameroon is one of the most stabile countries in Africa. Civil war did not occur and Christians and Muslims live peacefully side by side. Therefore, the end of the rule of Paul Biya seems to offer both an opportunity as well as a threat to this nation’s future. The opportunity could be realized if democratically minded segments of the society succeed in installing a pluralistic regime that abolishes corruption and nepotism. In order to make this scenario more likely, western donors have begun to support the establishment of a civil society and, through decentralisation programs, strengthened the concept of democratic local self-governance. The treat is that with the disappearance of Paul Biya from the stage a dangerous political vacuum may result. As no successor seems to be in sight who is capable of leading the people and democratizing the country, there is a danger that Cameroon might follow the path of other African nations and fall into a state of turmoil and decay. This book offers an analysis of the mechanisms which have resulted in Cameroon remaining a fragile state even after fifty years of independence. At the same time - on the basis of examining the findings of transformation theories - the book explores the possibility of bringing about democratic changes to the country by critically examining the impact of the activities of the international donor community. Cameroon is often called the „Afrique en miniature“. This is why a great part of the results of this analysis are also useful for judging the political circumstances in other francophone countries in Africa. Therefore the significance of the book goes beyond the context of the situation in Cameroon. T3 - WeltTrends Thesis - 18 KW - Kamerun KW - Autoritarismus KW - Zivilgesellschaft KW - Afrika KW - Transformation KW - Cameroon KW - authoritarianism KW - civil society KW - Africa KW - transformation Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71883 SN - 978-3-86956-304-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Metzner, Christiane T1 - Freiwilligenmanagement als Instrument zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in Nonprofit-Organisationen T1 - Volunteer management as a tool to promote civic engagement in nonprofit organizations N2 - Diese Arbeit untersucht, was passiert, wenn in Non-Profit-Organisation (NPO) der Anspruch des Bürgerschaftlichen Engagements auf Praktiken des Freiwilligenmanagements trifft. Ausgangspunkt dieser Fragestellung ist eine doppelte Diagnose: Zum einen setzen NPOs aufgrund mehrerer Faktoren - u.a. Ressourcenknappheit, Wettbewerb und Nachahmungseffekten – vermehrt auf Freiwilligenmanagement. Mit dieser von der BWL inspirierten, aber für NPO entwickelten Personalführungsmethode wollen sie mehr und bessere Freiwillige gewinnen und deren Einsatz effizienter strukturieren. Zum anderen haben sich gleichzeitig viele NPO dem Ziel des bürgerschaftlichen Engagements verschrieben. Damit reagieren sie auf den aus Politik und Wissenschaft zu vernehmenden Anspruch, die Zivilgesellschaft möge die knappen Kassen der öffentlichen Hand kompensieren und das wachsende Partizipationsbedürfnis weiter Teile der Bevölkerung durch eine neue Kultur der Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger befriedigen. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch: Während Freiwilligenmanagement einer ökonomischen Handlungslogik folgt, ist bürgerschaftliches Engagement Ausdruck einer Handlungslogik der Zivilgesellschaft. Beide sind unter gegenwärtigen Bedingungen weder theoretisch noch praktisch miteinander vereinbar. Um beide Entwicklungen miteinander zu versöhnen, muss Freiwilligenmanagement unter dem Banner des Bürgerschaftlichen neu gedacht werden. Dieses Argument unterfüttert die Arbeit sowohl theoretisch und empirisch. Der Theorieteil gliedert sich in drei Teile. Zunächst wird der Begriff der NPO näher eingegrenzt. Dazu wird die bestehende Literatur zum Dritten Sektor und Non-Profit-Organisationen zu einem operationalisierbaren Begriff von NPO kondensiert. Daran anschließend werden aktuelle Trends im Feld der NPO identifiziert, die zeigen, dass NPO tatsächlich oft von widerstreitenden Handlungslogiken gekennzeichnet sind, darunter eine ökonomische und eine bürgerschaftliche. Die beiden folgenden Kapitel untersuchen dann jeweils eine der beiden Logiken. Zunächst wird das Leitbild des bürgerschaftlichen Engagements als Ausdruck einer zivilgesellschaftlichen Handlungslogik näher definiert. Dabei zeigt sich, dass dieser Begriff oft sehr unscharf verwendet wird. Daher greift die Arbeit auf die politiktheoretische Diskussion um Zivil- und Bürgergesellschaft auf und schmiedet daraus eine qualifizierte Definition von bürgerschaftlichem Engagement, die sich maßgeblich am Ideal von gesellschaftlich-politischer Partizipation und bürgerschaftlicher Kompetenz orientiert. Dem wird im dritten und letzten Kapitel des Theorieteils die ökonomische Handlungslogik in Form der Theorie des Freiwilligenmanagements gegenübergestellt. Bei der Darstellung zeigt sich schnell, dass dessen Grundprinzipien – anders als oft vorgebracht – mit den qualifizierten Idealen von Partizipation und Konkurrenz im Konflikt stehen. In der empirischen Analyse wird dann in den 8 Interviews den Widersprüchen zwischen bürgerschaftlichem Engagement und Freiwilligenmanagement in der Praxis nachgegangen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen sich in 5 Punkten zusammenfassen: 1. Freiwilligenmanagement orientiert sich erstens im wesentlichen an einer Zahl: Dem Zugewinn oder Verlust von freiwilliger Arbeit. 2. Freiwilligenmanagement installiert ein umfassendes System der Selektion von „passenden“ Freiwilligen. 3. Positiv hervorzuheben ist die institutionalisierte Ansprechbarkeit, die im Rahmen von Freiwilligenmanagement in NPO Einzug erhält. 4. Freiwilligenmanagement ist eng mit dem Anspruch verbunden, die Arbeit der Freiwilligen zu kontrollieren. Der Eigensinn des Engagements, die Notwendigkeit von Spielräumen, die Möglichkeit des Ausprobierens oder der Anspruch der Freiwilligen, an Entscheidungen zu partizipieren bzw. gar selbstorganisiert und -verantwortlich zu handeln, rückt dabei in den Hintergrund. 5. In den Interviews wird eine starke Ökonomisierung des Engagements sichtbar. Freiwillige werden als Ressource betrachtet, ihr Engagement als „Zeitspende“ statistisch erfasst, ihre (Dienst-)Leistung monetär bewertet. Im Zuge dessen erhält auch der Managerialism verstärkt Einfluss auf die Arbeit in NPO und begründet ein stark hierarchisches Verhältnis: Während die Freiwilligenmangerin aktiv handelt, wird die freiwillig Engagierte zum Objekt von Management-Techniken. Dass dies dem Anspruch der Partizipation entgegenläuft, ergibt sich dabei von selbst. Angesichts dieser Diagnose, dass real-existierendes Freiwilligenmanagement nicht mit dem Ideal des bürgerschaftlichen Engagement im engeren Sinne zusammenpasst, formuliert das Fazit Vorschläge für ein bürgerschaftlich orientiertes, engagement-sensibles Freiwilligenmanagement.
 N2 - This thesis examines what happens when the claim of civic engagement meets the practice of volunteer management. The starting point for this analysis is a dual diagnosis in non-profit organizations (NPO): First, due to several factors (resource scarcity, competition and imitation effects and others) NPOs increasingly employ techniques of volunteer management. Inspired by business administration, but adapted to NPO, this personnel management method promises to acquire more and better volunteers and restructure their work more efficiently. At the same time, many NPOs subscribe to the goal of civic engagement. They respond to the public claim that civil society should compensate for the tight budgets of the public sector and to the idea that there is a demand for increasing participation within the civil society that needs to be satisfied. The in-depth analysis of both concepts reveals: While volunteer management follows an economic logic of action, civic engagement reflects a logic of action that has its origins in the ideals of the civil society. Both are neither theoretically nor practically compatible with one another under present conditions in nonprofit organizations. In order to reconcile both developments, volunteer management needs to be rethought under the banner of the Civic (Civic Culture). The thesis underpins this argument both theoretically and empirically. The theoretical part is divided into three parts. First, the concept of NPO is explored. For this purpose, the existing literature on the third sector and non-profit organizations is condensed into an operationalized concept of NPO. Subsequently, current trends in the field of NPOs are identified, showing that NPO are actually often characterized by conflicting logics of action, including an economic and a civic. The following two chapters then examine each of these two logics. First, the model of civic engagement is further defined as an expression of the civic action logic. It turns out that this term is often used in a very blurred way. Therefore, the work draws on the theoretical discussion of civil politics and civil society, merging it into a qualified definition of civic engagement, focusing on the ideal of social and political participation and civic competence. The third chapter contrasts this civic logic with the economic logic of action in the form of volunteer management. It is shown that its basic principles - other than often argued - conflict with the ideal of participation. The empirical analysis then draws on 8 interviews to elucidate the contradictions between civic engagement and volunteer management in practice. The results of this study can be summarized in five points: 1. Volunteer management focus mostly on the gain or loss of voluntary work. 2. Volunteer management installs a comprehensive system of selection which seeks to match vorlunteers with the goals of the organization. Among other "interviews" and training are used to screen out those volunteers that do not fit into the organization. Notwithstanding, though, these decisions are not based on professional criteria, but on an elaborate set of criteria for „feeling cosy". 3. On the positive side stands institutionalized responsiveness, which surfaces as an effect of volunteer management in NPOs. 4. Volunteer management is closely connected to the aim of controlling the work of volunteers. This is also reflected in the practice of NPO. Volunteers are committed in contracts to show binding and predictable behavior. And they are administered as part of a personnel management. This hinders the obstinacy of commitment, the necessity of leeway, the possibility of trying out, or the volunteers’ demand to participate in decisions and to act even self-organized and self-responsible. 5. The interviews show a strong economization of commitment. Volunteers are viewed as a resource. Their commitment is statistically recorded as "time donation", their (business) performance is measured in monetary terms. NPOs that use volunteer management are also often marked by a growing managerialism which establishes a strong hierarchical relationship: While the volunteer manager is active, the volunteer is the object of management techniques. This is the opposite of the idea of participation. Given this diagnosis, it becomes apparent that existing volunteer management does not match the ideal of civic engagement in the narrower sense. The conclusion formulated proposals for a citizen-oriented, engagement-sensitive volunteer management. KW - Freiwilligenmanagement KW - Bürgerschaftliches Engagement KW - Ehrenamt KW - Zivilgesellschaft KW - Partizipation KW - volunteer management KW - civic culture KW - participation KW - volunteering KW - nonprofit Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72180 ER - TY - JOUR A1 - Schulze, Brigitte ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Kaum Gelage, selten Erlesenes, dafür multifunktional BT - Essen und Trinken in der tschechischen Prosa nach 1989 JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - 1. Essen und Trinken in der tschechischen Prosa seit 1989 – Tendenzbefunde 2. Jiří Kratochvil: Essen und Erinnerung 3.1 Jáchym Topol: Essen als Spiegel von Umbruch, Gefährdungen und Verwerfungen (Sestra) 3.2 Essen aus der Drogenküche (Anděl) 4.1 Jaroslav Rudiš: Essen und Trinken zwischen Verzicht und Genuss (Grandhotel) 4.2 Jaroslav Rudiš: Essen und Trinken mit und ohne Lebensplan (Potichu) 5. Essen und Trinken funktionalisiert: Textspuren zu Geschichte und Gegenwart, individuellem und kollektiven Schicksal, zu Lebenshaltungen, -entwürfen und -versuchen KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72234 SP - 265 EP - 305 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jekutsch, Ulrike ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Maß und Unmäßigkeit BT - zur Darstellung der Esskultur in der polnischen Literatur nach 1990 JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - 1. Essen und kulturelle Identität 2. Maß und Unmäßigkeit in Bezug auf Essen und Trinken in der neuen polnischen Literatur: Analyse exemplarischer Texte 2.1 Zur Beziehung von Essen und Alkoholkonsum 2.2 Traditionelle Mahlzeit versus Single-Mahlzeit 2.3 Vegetarier und Nichtvegetarier 3. Zusammenfassung KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72225 SP - 241 EP - 263 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Коренькова, Татьяна В. ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Метафоры „еды“ и „питья“ в русском фольклорном жанре садистских стишков JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - Тексты Литература KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72217 SP - 219 EP - 238 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Franz, Norbert P. ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Russland und seine Burger, Limonaden und Sushis BT - kulturwissenschaftliche Anmerkungen JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - 1. Essenszubereitung und Fortschritt 1.1 Russia meets America, Teil 1 1.2 Russia meets America, Teil 2 1.3 Das Branding auch von Lebensmitteln 2. „Westliche“ Marken-Lebensmittel auf dem sowjetischen und postsowjetischen Markt 2.1 Lebensmittel und Lifestyle 2.2 Kulinarische Xenophobie? KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72204 SP - 189 EP - 216 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Goldschweer, Ulrike ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Konsumkultur und Industrialisierung BT - Das „Buch von der schmackhaften und gesunden Nahrung“ als „kulinarischer Text“ zwischen Propaganda, Produktwerbung und Ratgeberliteratur JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - 1. „K izobiliju“ (Auf zum Überfluss!): Die Utopie der kommunistischen Überflussgesellschaft 2. Konsumkultur im Stalinismus 3. Ein Kochbuch im Spannungsfeld von Ratgeberliteratur, Propaganda und Produktwerbung 4. Schlussfolgerungen: Konsum und Fiktion KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72199 SP - 169 EP - 186 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gradinari, Irina ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - "Jede Köchin kann den Staat verwalten" BT - von Mahlzeiten, Tischen und Vieh in sowjetischen Filmen JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - Überfluss und Mangel in der stalinistischen Kultur Erschaffung einer kollektiven Substanz Vom Kollektiven zum Individuellen: Ein kurzer Exkurs Jenseits der medialen Bilder Literatur KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71879 SP - 131 EP - 167 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK T1 - IKMZ : Bereichsbibliothek Golm N2 - Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70713 ER - TY - THES A1 - Schipper, Florian T1 - Biomass derived carbon for new energy storage technologies N2 - The thesis deals with the production and evaluation of porous carbon materials for energy storage technologies, namely super capacitors and lithium sulfur batteries. N2 - Die Doktorarbeit befasst sich mit der Produktion und Evaluierung poröser Kohlenstoffmaterialien für die Anwendung in Energiespeichertechnologien, namentlich Superkondensatoren und Lithiumschwefelbatterien. T2 - Biomasse basierende Kohlenstoffe für neue Energiespeichertechnologien KW - Batterien KW - Superkondensatoren KW - Energiespeicher KW - Lithium-Schwefel-Batterien KW - Kohlenstoff KW - battery KW - supercapacitors KW - energy storage KW - lithium sulfur battery KW - carbon Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72045 ER - TY - JOUR A1 - Grözinger, Karl E. T1 - Zielsetzungen und Aufgaben Jüdischer Studien zwischen Judaistik und jüdischer Theologie : ein Rückblick nach 20 Jahren ; Vortrag zur 20-Jahr-Feier der Jüdischen Studien an der Universität Potsdam am 1.10.2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70706 ER - TY - THES A1 - Muksin, Umar T1 - A fault-controlled geothermal system in Tarutung (North Sumatra, Indonesia)investigated by seismological analysis N2 - The seismic structure (Vp, Vp/Vs, and Qp anomalies) contributes to the physical properties and the lithology of rocks and possible fluid distribution in the region. The Vp model images the geometry of the Tarutung and the Sarulla basins. Both basins have a depth of around 2.0 km. High Vp/Vs and high attenuation (low Qp) anomalies are observed along the Sarulla graben associated with a weak zone caused by volcanic activities along the graben. Low Vp/Vs and low conductivity anomalies are found in the west of the Tarutung basin. This anomaly is interpreted as dry, compact, and rigid granitic rock in the region as also found by geological observations. Low Vp, high Vp/Vs and low Qp anomalies are found at the east of the Tarutung basin which appear to be associated with the three big geothermal manifestations in Sipoholon, Hutabarat, and Panabungan area. These anomalies are connected with high Vp/Vs and low Qp anomalies below the Tarutung basin at depth of around 3 - 10 km. This suggests that these geothermal manifestations are fed by the same source of the hot fluid below the Tarutung basin. The hot fluids from below the Tarutung basin propagate to the more dilatational and more permeable zone in the northeast. Granite found in the west of the Tarutung basin could also be abundant underneath the basin at a certain depth so that it prevents the hot fluid to be transported directly to the Tarutung basin. High seismic attenuation and low Vp/Vs anomalies are found in the southwest of the Tarutung basin below the Martimbang volcano. These anomalies are associated with hot rock below the volcano without or with less amount of partial melting. There is no indication that the volcano controls the geothermal system around the Tarutung basin. The geothermal resources around the Tarutung basin is a fault-controlled system as a result of deep circulation of fluids. Outside of the basin, the seismicity delineation and the focal mechanism correlate with the shape and the characteristics of the strike-slip Sumatran fault. Within the Tarutung basin, the seismicity is distributed more broadly which coincides with the margin of the basin. An extensional duplex system in the Tarutung basin is derived from the seismicity and focal mechanism analysis which is also consistent with the geological observations. The vertical distribution of the seismicity suggests the presence of a negative flower structure within the Tarutung basin. N2 - Indonesien zählt zu den weltweit führenden Ländern bei der Nutzung von geothermischer Energie. Die geothermischen Energiequellen sind im Wesentlichen an den aktiven Vulkanismus gebunden, der durch die Prozesse an der indonesischen Subduktionszone verursacht wird. Darüber hinaus sind geotektonische Strukturen wie beispielsweise die Sumatra-Störung als verstärkende Faktoren für das geothermische Potenzial von Bedeutung. Bei der geophysikalischen Erkundung der indonesischen Geothermie-Ressourcen konzentrierte man sich bisher vor allem auf die Magnetotellurik. Passive Seismologie wurde dahingegen ausschließlich für die Überwachung von im Betrieb befindlichen Geothermie-Anlagen verwendet. Jüngste Untersuchungungen z.B. in Island und in den USA haben jedoch gezeigt, dass seismologische Verfahren bereits in der Erkundungsphase wichtige Informationen zu den physikalischen Eigenschaften, zum Spannungsfeld und zu möglichen Fluid- und Wärmetransportwegen liefern können. In der vorgelegten Doktorarbeit werden verschiedene moderne Methoden der passiven Seismologie verwendet, um beispielhaft ein neues, von der indonesischen Regierung für zukünftige geothermische Energiegewinnung ausgewiesenes Gebiet im nördlichen Teil Sumatras (Indonesien) zu erkunden. Die konkreten Ziele der Untersuchungen umfassten (1) die Ableitung von 3D Strukturmodellen der P- und S-Wellen Geschwindigkeiten (Parameter Vp und Vs), (2) die Bestimmung der Absorptionseigenschaften (Parameter Qp), und (3) die Kartierung und Charakterisierung von Störungssystemen auf der Grundlage der Seismizitätsverteilung und der Herdflächenlösungen. Für diese Zwecke habe ich zusammen mit Kollegen ein seismologisches Netzwerk in Tarutung (Sumatra) aufgebaut und über einen Zeitraum von 10 Monaten (Mai 2011 – Februar 2012) betrieben. Insgesamt wurden hierbei 42 Stationen (jeweils ausgestattet mit EDL-Datenlogger, 3-Komponenten, 1 Hz Seismometer) über eine Fläche von etwa 35 x 35 km verteilt. Mit dem Netzwerk wurden im gesamten Zeitraum 2568 lokale Erdbeben registriert. Die integrierte Betrachtung der Ergebnisse aus den verschiedenen Teilstudien (Tomographie, Erdbebenverteilung) erlaubt neue Einblicke in die generelle geologische Stukturierung sowie eine Eingrenzung von Bereichen mit einem erhöhten geothermischen Potenzial. Das tomographische Vp-Modell ermöglicht eine Bestimmung der Geometrie von Sedimentbecken entlang der Sumatra-Störung. Für die Geothermie besonders interessant ist der Bereich nordwestlich des Tarutung-Beckens. Die dort abgebildeten Anomalien (erhöhtes Vp/Vs, geringes Qp) habe ich als mögliche Aufstiegswege von warmen Fluiden interpretiert. Die scheinbar asymetrische Verteilung der Anomalien wird hierbei im Zusammenhang mit der Seismizitätsverteilung, der Geometrie der Beben-Bruchflächen, sowie struktur-geologischen Modellvorstellungen diskutiert. Damit werden wesentliche Informationen für die Planung einer zukünftigen geothermischen Anlage bereitgestellt. T2 - Seismologische Untersuchungen eines Störungs-kontrollierten geothermischen Systems in Tarutung (Nord-Sumatra, Indonesien) KW - Tarutung KW - Sumatra Störung KW - Absorptionseigenschaften KW - seismische Geschwindigkeiten KW - Tarutung KW - Sumatra fault KW - attenuation tomography KW - velocity structure Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72065 ER - TY - THES A1 - Creusen, Leander T1 - Die Arbeit der Organisationseinheit "Beteiligungsmanagement" im Gesamtkontext der Steuerung öffentlicher Unternehmen auf kommunaler Ebene T1 - The activities of the administrative unit "SOE Management" regarding the control of state-owned enterprises in German municipalities N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Beteiligungsmanagement und der damit verbundenen Steuerung öffentlicher Unternehmen auf kommunaler Ebene. Der Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Erkenntnis, dass eine Kommune keine absolute Kontrolle über ihre öffentlichen Unternehmen ausüben kann und sollte. Stattdessen wird angenommen, dass im Zuge einer effizienten Steuerung eine Fokussierung auf relevante Themen, Bereiche und Aktivitäten der öffentlichen Unternehmen erfolgt. Da die Steuerung öffentlicher Unternehmen aufgrund der Vielzahl involvierter Akteure nur schwierig zu untersuchen ist, steht in der vorliegenden Analyse die speziell für das kommunale Beteiligungsmanagement eingerichtete „Organisationseinheit Beteiligungsmanagement“ im Mittelpunkt. Die Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren erklären den Steuerungsfokus einer „Organisationseinheit Beteiligungsmanagement“? Im Zuge einer explorativen Annäherung an die Forschungsfrage werden vier Perspektiven aus der Literatur verschiedener Forschungsgebiete, im Besonderen aber der Agencification-Literatur, hergeleitet: eine strukturelle, eine aufgabenspezifische, eine kulturell-vergangenheitsbezogene sowie eine umweltbezogene Perspektive. Mit Hilfe dieser Perspektiven werden sowohl verwaltungs- als auch unternehmenszentrierte Faktoren erarbeitet, deren Einfluss auf die Wahl des Steuerungsfokus untersucht wird. Das Ergebnis der explorativ-vergleichenden Fallstudie von insgesamt neun kommunalen Organisationseinheiten Beteiligungsmanagement zeigt, dass die untersuchten Faktoren entweder eine Intensivierung bzw. veränderte Verortung oder eine Diversifizierung des Steuerungsfokus erklären. Eine Diversifizierung bedeutet, dass eine Vielzahl verschiedener Fokusse berücksichtigt wird. N2 - This paper deals with the management and control of state-owned enterprises (SOE) on municipal level. Starting point of the research is the insight that municipal actors should not and cannot exercise complete control over the municipality’s SOEs. Instead, in order to guarantee an efficient management and control, it is assumed that municipal actors will focus on crucial issues, specific business fields and certain activities of the SOEs. However, as the control of municipal SOEs is in the hands of multiple actors and stakeholders (e.g. municipal council members, SOE board members, etc.), it is difficult to explore the focal points of municipal SOE management and control in its entirety. For this reason, this paper concentrates solely on the work of the organizational unit within the municipal administration, which is in charge of controlling the SOEs and catering to the informational needs of the decision-makers in the council meetings or on the SOE boards. Hence, the research question is the following: Which factors explain the focal points of the unit “SOE management” within the municipal administration. On the basis of a thorough cross-field literature research (concentrating on international literature on SOEs, the agencification literature, as well as corporate management research), this paper utilizes four different perspectives to answer the research question in an explorative manner: a structural perspective, a task-specific perspective, a cultural-historic perspective, and an environmental perspective. Taking these perspectives as basis, this paper elaborates enterprise-specific as well as administration-specific factors that may influence the focal points of the administrative unit “SOE management”. The results of the conducted explorative case study comparing nine municipal units reveal several outcomes: The explored factors either intensify a certain focus, or they cause a different localization or a diversification of the control focuses. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 19 KW - Beteiligungsmanagement KW - Kommunen KW - SOE KW - municipality Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71938 ER - TY - THES A1 - Herrmann, Jana T1 - Ken Loach : voice of the working class N2 - Ken Loach has been playing an important role for the British cinema for more than five decades now. His work has gained international regocnition and recieved various prestigious awards. Some of his films were even quite successful at the box office, nevertheless many people have still not heard of him. That is regrettable, because Loach is without doubt one of the best in his field. This paper is meant to show what distinguishes his films from the work of other directors and explains why his films are of such great value. Loach's career can be broadly divided into three stages, which will be specified in the first chapter of the paper. Afterwards three examples were chosen to illustrate Loach's working methods and the results of these. The films Kes (1969), Riff-Raff (1991) and My Name Is Joe (1998) are dealt with in separate chapters in chronological order, in this way the development of Loach's career can be reproduced. First the contents and backgrounds of the particular films will be briefly explained, followed by the analysis of important aspects of Loach's work based on the examples. N2 - Ken Loach ist seit mehr als fünf Jahrzehnten ein wichtiger Teil der britischen Filmszene. Längst hat seine Arbeit auch international Anerkennung gefunden und wurde mit vielen renommierten Auszeichnungen bedacht. Einige seiner Filme liefen sogar an den Kinokassen recht erfolgreich, trotzdem ist er für viele Menschen noch immer kein Begriff. Das ist sehr bedauerlich, denn Loach gehört zweifelsohne zu den ganz Großen in seinem Fach. Diese Arbeit soll aufzeigen, worin seine Filme sich von den Werken anderer Regisseure unterscheiden und warum sie so wertvoll sind. Loachs Werdegang lässt sich grob in drei Phasen unterteilen, welche im ersten Teil der Arbeit näher beschrieben werden. Anschließend wurden drei Beispiele ausgewählt, mit deren Hilfe Loachs Arbeitsweise und die dadurch erzielte Wirkung veranschaulicht werden. Den Filmen Kes (1969),Riff-Raff (1991) und My Name Is Joe (1998) ist in chronologischer Reihenfolge jeweils ein Kapitel gewidmet, um auf diese Weise auch eine Entwicklung in Loachs Laufbahn nachvollziehen zu können. Die Inhalte und die Hintergründe der einzelnen Filme werden zunächst kurz erläutert, um dann anschließend auf wichtige Aspekte von Loachs Schaffen anhand der Beispiele einzugehen. KW - Loach KW - Film KW - Arbeiterklasse KW - Regisseur KW - britisches Kino KW - Loach KW - movie KW - working class KW - director KW - British cinema Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71982 ER - TY - THES A1 - John, Linda T1 - Sprachliche und soziale Normen : quantitative Studie zum Einfluss von Abweichungen des sprachlichen Standards und ethnisch markierten Vornamen bei der Leistungsbewertung von Schulaufsätzen T1 - Linguistic and social norms : quantitative study on the influence of deviations from linguistic standard and ethnically marked first names on the grading of school essays N2 - Die vorliegende Masterarbeit hat in einer Einstellungsstudie untersucht, welchen Einfluss Einstellungen gegenüber sprachlichen Varietäten und gegenüber der wahrgenommenen ethnischen Herkunft von Sprecher*innen auf die Leistungsbewertung von Schulaufsätzen haben. In Anlehnung an die Debatte um Sprachideologien wurden Einstellungen gegenüber den sprachlichen Varietäten Kiezdeutsch und dominantes Deutsch sowie, aufbauend auf Studien zur Wahrnehmung von sozialer Information über Sprecher*innen, Einstellungen gegenüber türkisch und deutsch markierten Vornamen miteinander verglichen. 157 Lehramtsstudierenden der Universität Potsdam wurde je ein fiktiver Schulaufsatz vorgelegt, der die jeweiligen Einstellungsobjekte sprachliche Varietät und ethnisch markierter Vorname enthielt. Durch einen Vergleich der individuellen Leistungsbewertung der Aufsätze wurde untersucht, welche Unterschiede sich im schulischen Kontext in der Bewertung und damit der Einstellung gegenüber bestimmten Sprecher*innen und ihrem Sprachgebrauch feststellen ließen. Die Studie ergab, dass in den fiktiven Schulaufsätzen Kiezdeutsch stärker sanktioniert wurde als dominantes Deutsch. Dieses Ergebnis konnte verstärkt beobachtet werden, wenn der Schulaufsatz vermeintlich von einer*m Sprecher*in mit türkisch markiertem Vornamen stammte. Die Ergebnisse der Studie lassen vermuten, dass eine Bewertung von Schüler*innen von einer Vorstellung darüber abhängt, wie weit oder nah entfernt der oder die betreffende Schüler*in zur sprachlichen und sozialen Norm steht. N2 - The present master's thesis aimed to investigate whether attitudes towards linguistic varieties and a perceived ethnic background of speakers do influence the grading of school essays. 157 teacher trainees from the University of Potsdam had been asked to each grade an identical school essay which only differed in the attitude items ‘linguistic variety’ and ‘ethnically marked first name’. The study has shown that school essays containing the multiethnolect 'Kiezdeutsch' (Neighborhood German) – which is perceived by the media and the public opinion as a “poorly performed German spoken by adolescents from Turkish immigrant background” – are assessed worse than those containing structures of Dominant German. These results could be observed even more strongly when the essay supposedly came from a speaker who had a Turkish marked first name. The results indicate that the assessment of the performance of children and adolescents in school depends on the perception of how close or far the individual student is situated to the linguistic and social norm. KW - Standardsprachideologie KW - Multiethnolekt KW - Kiezdeutsch KW - Vornamen KW - Einstellungen KW - standard language ideology KW - multiethnolect KW - neighborhood German KW - first names KW - attitudes Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71907 ER - TY - THES A1 - Fischer, Jost Leonhardt T1 - Nichtlineare Kopplungsmechanismen akustischer Oszillatoren am Beispiel der Synchronisation von Orgelpfeifen T1 - Nonlinear coupling mechanisms of acoustical oscillators using the example of synchronization of organ pipes N2 - In dieser Arbeit werden nichtlineare Kopplungsmechanismen von akustischen Oszillatoren untersucht, die zu Synchronisation führen können. Aufbauend auf die Fragestellungen vorangegangener Arbeiten werden mit Hilfe theoretischer und experimenteller Studien sowie mit Hilfe numerischer Simulationen die Elemente der Tonentstehung in der Orgelpfeife und die Mechanismen der gegenseitigen Wechselwirkung von Orgelpfeifen identifiziert. Daraus wird erstmalig ein vollständig auf den aeroakustischen und fluiddynamischen Grundprinzipien basierendes nichtlinear gekoppeltes Modell selbst-erregter Oszillatoren für die Beschreibung des Verhaltens zweier wechselwirkender Orgelpfeifen entwickelt. Die durchgeführten Modellrechnungen werden mit den experimentellen Befunden verglichen. Es zeigt sich, dass die Tonentstehung und die Kopplungsmechanismen von Orgelpfeifen durch das entwickelte Oszillatormodell in weiten Teilen richtig beschrieben werden. Insbesondere kann damit die Ursache für den nichtlinearen Zusammenhang von Kopplungsstärke und Synchronisation des gekoppelten Zwei-Pfeifen Systems, welcher sich in einem nichtlinearen Verlauf der Arnoldzunge darstellt, geklärt werden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen wird der Einfluss des Raumes auf die Tonentstehung bei Orgelpfeifen betrachtet. Dafür werden numerische Simulationen der Wechselwirkung einer Orgelpfeife mit verschiedenen Raumgeometrien, wie z. B. ebene, konvexe, konkave, und gezahnte Geometrien, exemplarisch untersucht. Auch der Einfluss von Schwellkästen auf die Tonentstehung und die Klangbildung der Orgelpfeife wird studiert. In weiteren, neuartigen Synchronisationsexperimenten mit identisch gestimmten Orgelpfeifen, sowie mit Mixturen wird die Synchronisation für verschiedene, horizontale und vertikale Pfeifenabstände in der Ebene der Schallabstrahlung, untersucht. Die dabei erstmalig beobachteten räumlich isotropen Unstetigkeiten im Schwingungsverhalten der gekoppelten Pfeifensysteme, deuten auf abstandsabhängige Wechsel zwischen gegen- und gleichphasigen Sychronisationsregimen hin. Abschließend wird die Möglichkeit dokumentiert, das Phänomen der Synchronisation zweier Orgelpfeifen durch numerische Simulationen, also der Behandlung der kompressiblen Navier-Stokes Gleichungen mit entsprechenden Rand- und Anfangsbedingungen, realitätsnah abzubilden. Auch dies stellt ein Novum dar. N2 - In this work non-linear coupling mechanisms in acoustic oscillator systems are examined which can lead to synchronization phenomena. This mechanisms are investigated in particular on organ pipes. Building up on the questions of preceding works the elements of the sound generation are identified using detailed experimental and theoretical studies, as well as numerical simulations. Furthermore the organ pipes interaction mechanisms of the mutual coupling are developed. This leads to a non-linear coupled oscillator model which is developed on the aeroacoustical and fluiddynamical first principles. The carried out model calculations are compared to the experimental results from preceding works. It appears that the sound generation and the coupling mechanisms are properly described by the developed nonlinear coupled model of self-sustained oscillators. In particular the cause can be cleared with it for the non-linear edges of the Arnold tongue of the coupled two-pipe system. With the new knowledge the influence of various space geometries on the sound generation of organ pipes is investigated. With numerical simulations the interaction of an organ pipe and different space geometries, like plane, convex, concave, and ridged geometry is studied. Also the influence of so called swell boxes on the sound generation and the sound pattern of the organ pipe is studied. In further new synchronization experiments with precisely equally tuned pairs of organ pipes, as well as with mixtures the synchronization is examined for various grids of horizontal and vertical pipe distances in the 2D-plane of sound radiation. The spatial discontinuities observed in the oscillation behaviour of the coupled pipe systems, point to changes between anti-phase and in-phase regimes of sychronization depending on pipes distances. Finally the possibility is documented to describe the phenomenon of the synchronization of two organ pipes realisticaly by solving the compressible Navier-Stokes equations numerically. KW - Synchronisation KW - Orgelpfeifen KW - Simulation KW - Experiment KW - Modell KW - synchronization KW - organ pipes KW - simulation KW - experiment KW - model Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71975 ER - TY - JOUR A1 - Frieß, Nina ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Die Fremdheit des Eigenen überwinden BT - oder: Ein Plädoyer für Robbenaugen statt Gummibärchen JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - 1. Das kulinarische Dreieck à la Tschukotka 2. Kopalchen, Jukola, Kukunät – Kakomej! Das Eigene wird zum Fremden, das Fremde zum Eigenen 3. Repositionierung: Die Wiederentdeckung des Eigenen 4. Die Abkehr vom Fremden und Fazit 5. Literatur KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72004 SP - 77 EP - 106 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Huber, Angela ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Reisen über den Tellerrand BT - kulinarisch-gastronomische Überraschungen in Berichten Reisender aus der Sowjetunion JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - Reisen über den Tellerrand KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - kitchen KW - kitchen culture KW - food KW - cultural science KW - slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71996 SP - 57 EP - 74 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Meyer-Fraatz, Andrea ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Der Geschmack des Kaukasus BT - Kulinarische Fremderfahrung bei Andrej Bitov JF - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - Kitchen KW - Kitchen Culture KW - Food KW - Cultural Science KW - Slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71968 SP - 37 EP - 55 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Smyshliaeva, Maria ED - Franz, Norbert P. ED - Frieß, Nina T1 - Kulturtransfer im Kochtopf BT - ausländische Köche in Russland JF - Küche und Kultur in der Slavia : Eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert N2 - 1. Kulturgeschichtlicher Abriss 2. Französisch-russische kulinarische Freundschaft 3. „Koch der Könige und König der Köche“: Marie-Antoine Carême 4. Lucien Olivier – ein Geschmackserlebnis für alle? 5. Jamie Oliver – ein Koch des Globalisierungszeitalters 6. Fazit KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - Kitchen KW - Kitchen Culture KW - Food KW - Cultural Science KW - Slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71952 SP - 21 EP - 34 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK T1 - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert T1 - Slavic kitchen and culture : self and other at the end of the 20th century N2 - Der vorliegende Band vereint thematisch auf das Essen bezogene Beiträge aus der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Er zeigt das seit einigen Jahren artikulierte Interesse an dem Thema ohne dieses gleich zu einem „culinary turn“ stilisieren zu wollen. Das Essen ist – analysiert man die Präsenz des Themas in Literatur, Film und anderen Medien der Hochkultur – ein Bereich, in und mit dem allgemeinere kulturelle und soziale Prozesse besonders anschaulich gezeigt werden können. N2 - This volume contains different contributions from Slavic literary and cultural studies dealing with cuisine. It shows the growing interest in that topic without stylising it as a "culinary turn". Food is - if one analyses the presence of this topic in literature, film and other media - a field that shows common cultural and social processes in a very vivid way. KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - Kitchen KW - Kitchen Culture KW - Food KW - Cultural Science KW - Slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71290 SN - 978-3-86956-299-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Nickenig, Julia T1 - Mitarbeitermotivation in der Wissenschaft am Beispiel des Leibniz-Instituts für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. T1 - Employee motivation in science : using the example of the Leibniz Institute for Agricultural Engineering Potsdam-Bornim e. V. N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Motivation von Mitarbeitern an öffentlichen wissenschaftlichen Einrichtungen. Anhand einer Mitarbeiterumfrage am Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. werden mehrere Hypothesen untersucht, die auf der Self-Determination-Theory basieren. Die Analyse zeigt, dass viele Befragte eine hohe autonome Motivation aufweisen. Insbesondere das Gefühl, Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume bei der Arbeit zu besitzen, beeinflusst die Motivation positiv. Während Führungskräfte dieses Gefühl der Autonomie stärken können, haben Charaktereigenschaften keinen Einfluss hierauf. Darüber hinaus zeigt sich, dass in der Wissenschaft ein Gefühl der sozialen Eingebundenheit im Arbeitskontext keine bedeutende Rolle zu spielen scheint. N2 - This thesis deals with the motivation of employees at public scientific institutions. Based on a survey conducted at the Leibniz Institute for Agricultural Engineering Potsdam-Bornim e. V., several hypotheses, grounded on the Self-Determination-Theory, are investigated. The analysis shows that many respondents have an autonomous motivation. In particular, having feelings of choice and leeway regarding the work positively affects motivation. While leaders can strengthen this feeling of autonomy, personality traits have no influence. Furthermore, a feeling of relatedness within the work place seems to play no significant role in scientific contexts. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 18 KW - Mitarbeitermotivation KW - Wissenschaft KW - Self-Determination-Theory KW - außeruniversitäre Forschung KW - employee motivation KW - science KW - self-determination-theory KW - non-university research Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71353 ER - TY - JOUR T1 - Die USA und Wir N2 - Appelle an die Erneuerung der transatlantischen Partnerschaft erklingen zurzeit regelmäßig. Sicherlich wird dies auch der basso continuo bei der Visite der Kanzlerin in Washington. Aber jenseits von Wünschen gibt es in der Politik Interessen. Das gilt auch für die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland. Der Supermacht im Abschwung steht die aufsteigende geoökonomische Macht mit globalen Interessen gegenüber. Im Thema diskutieren wir dieses Verhältnis aus unterschiedlichen Perspektiven. Weiterhin geht es um die Ukrainekrise, um China sowie um russische Interessen in Afghanistan. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70646 ER - TY - GEN A1 - Klaucke, Daniel T1 - Auf Wüste gebaut und heilig : Israel und das Westjordanland N2 - Vor allem leer. Und doch ist der Negev gespickt mit Siedlungen und Städten. Etwa 800.000 Menschen leben hier von Landwirtschaft, Schwerindustrie, Tourismus und Militär. Wie vor Jahrtausenden siedeln dort Beduinen. Netanjahus Regierung will 40.000 von ihnen umsiedeln. Das führte im Dezember 2013 zum „Tag des Zorns“ von Beduinen, Arabern und Palästinensern. KW - Israel KW - Westjordanland KW - Naher Osten Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71837 ER - TY - GEN A1 - Kronauer, Jörg T1 - Beziehungen am Scheideweg? : Die NSA-Affäre und das deutschamerikanische Verhältnis N2 - Enthüllungen über groß angelegte NSA-Lauschangriffe auf die Bundesrepublik, die auch vor dem Mobiltelefon der Bundeskanzlerin nicht haltmachten, haben mit neuer Intensität nicht nur die Frage nach dem deutsch-amerikanischen Verhältnis auf die Tagesordnung gesetzt. Bedeutet diese Massenspionage, dass Grundrechte in Deutschland von auswärtigen Diensten umstandslos außer Kraft gesetzt werden können? Oder ist sie der Vorbote eines aufziehenden Hegemonialkonflikts zwischen der EU und den USA? KW - Hegemonie KW - USA KW - Geheimdienste Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71845 ER - TY - GEN A1 - Politt, Holger T1 - Hinter dem Bug : zur polnischen Sicht auf die Ukrainekrise N2 - Polens Sicht auf die Ukrainekrise ist von dessen geopolitischer Lage geprägt. Als Teil der EU und NATO grenzt das Land unmittelbar an die Krisenregion. Sowohl die Parteien als auch die öffentliche Meinung in Polen verteidigen übereinstimmend die territoriale Integrität der Ukraine und halten deren staatliche Unabhängigkeit für einen unentbehrlichen Faktor der politischen Ordnung in Europa. Vor allem die Frage nach den künftigen Möglichkeiten einer weiteren Ostausdehnung der EU steht daher aus Warschauer Sicht auf der Agenda. KW - Polen KW - Ukraine KW - EU KW - NATO Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71829 ER - TY - THES A1 - Steyrleuthner, Robert T1 - Korrelation von Struktur, optischen Eigenschaften und Ladungstransport in einem konjugierten Naphthalindiimid-Bithiophen Copolymer mit herausragender Elektronenmobilität T1 - Correlation of structure, optical properties and charge transport in a conjugated naphtalendiimide-bithiophene copolymer with outstanding electron mobility N2 - Organische Halbleiter besitzen neue, bemerkenswerte Materialeigenschaften, die sie für die grundlegende Forschung wie auch aktuelle technologische Entwicklung (bsw. org. Leuchtdioden, org. Solarzellen) interessant werden lassen. Aufgrund der starken konformative Freiheit der konjugierten Polymerketten führt die Vielzahl der möglichen Anordnungen und die schwache intermolekulare Wechselwirkung für gewöhnlich zu geringer struktureller Ordnung im Festkörper. Die Morphologie hat gleichzeitig direkten Einfluss auf die elektronische Struktur der organischen Halbleiter, welches sich meistens in einer deutlichen Reduktion der Ladungsträgerbeweglichkeit gegenüber den anorganischen Verwandten zeigt. So stellt die Beweglichkeit der Ladungen im Halbleiter einen der limitierenden Faktoren für die Leistungsfähigkeit bzw. den Wirkungsgrad von funktionellen organischen Bauteilen dar. Im Jahr 2009 wurde ein neues auf Naphthalindiimid und Bithiophen basierendes Dornor/Akzeptor Copolymer vorgestellt [P(NDI2OD‑T2)], welches sich durch seine außergewöhnlich hohe Ladungsträgermobilität auszeichnet. In dieser Arbeit wird die Ladungsträgermobilität in P(NDI2OD‑T2) bestimmt, und der Transport durch eine geringe energetischer Unordnung charakterisiert. Obwohl dieses Material zunächst als amorph beschrieben wurde zeigt eine detaillierte Analyse der optischen Eigenschaften von P(NDI2OD‑T2), dass bereits in Lösung geordnete Vorstufen supramolekularer Strukturen (Aggregate) existieren. Quantenchemische Berechnungen belegen die beobachteten spektralen Änderungen. Mithilfe der NMR-Spektroskopie kann die Bildung der Aggregate unabhängig von optischer Spektroskopie bestätigt werden. Die Analytische Ultrazentrifugation an P(NDI2OD‑T2) Lösungen legt nahe, dass sich die Aggregation innerhalb der einzelnen Ketten unter Reduktion des hydrodynamischen Radius vollzieht. Die Ausbildung supramolekularen Strukturen nimmt auch eine signifikante Rolle bei der Filmbildung ein und verhindert gleichzeitig die Herstellung amorpher P(NDI2OD‑T2) Filme. Durch chemische Modifikation der P(NDI2OD‑T2)-Kette und verschiedener Prozessierungs-Methoden wurde eine Änderung des Kristallinitätsgrades und gleichzeitig der Orientierung der kristallinen Domänen erreicht und mittels Röntgenbeugung quantifiziert. In hochauflösenden Elektronenmikroskopie-Messungen werden die Netzebenen und deren Einbettung in die semikristallinen Strukturen direkt abgebildet. Aus der Kombination der verschiedenen Methoden erschließt sich ein Gesamtbild der Nah- und Fernordnung in P(NDI2OD‑T2). Über die Messung der Elektronenmobilität dieser Schichten wird die Anisotropie des Ladungstransports in den kristallographischen Raumrichtungen von P(NDI2OD‑T2) charakterisiert und die Bedeutung der intramolekularen Wechselwirkung für effizienten Ladungstransport herausgearbeitet. Gleichzeitig wird deutlich, wie die Verwendung von größeren und planaren funktionellen Gruppen zu höheren Ladungsträgermobilitäten führt, welche im Vergleich zu klassischen semikristallinen Polymeren weniger sensitiv auf die strukturelle Unordnung im Film sind. N2 - Organic semiconductors are in the focus of recent research and technological development (eg. for organic light-emitting diodes and solar cells) due to their specific and outstanding material properties. The strong conformational freedom of conjugated polymer chains usually leads to a large number of possible geometric arrangements while weak intermolecular interactions additionally lead to poor structural order in the solid state. At the same time the morphology of those systems has direct influence on the electronic structure of the organic semiconductor which is accompanied by a significant reduction of the charge carrier mobility in contrast to their inorganic counterparts. In that way the transport of charges within the semiconductor represents one of the main limiting factors regarding the performance and efficiency of functional organic devices. In 2009 Facchetti and coworkers presented a novel conjugated donor/acceptor copolymer based on naphthalene diimide and bithiophene [P(NDI2OD‑T2)] which was characterized by an outstanding charge carrier mobility. In this work the mobility of electrons and holes in the bulk of P(NDI2OD‑T2) is determined by single carrier devices and the time-of-flight technique. The results imply a low energetic disorder in these polymer layers. While the material was initially expected to be mainly amorphous, a detailed study of the photophysical properties of P(NDI2OD‑T2) shows that precursors of supramolecular assemblies (aggregates) are already formed in polymer solution. Quantum-chemical calculations support the occurring optical changes. NMR spectroscopy was applied to independently prove the formation of chain aggregates in commonly used organic solvents. The investigation of P(NDI2OD‑T2) solutions by analytical ultracentrifugation implies that aggregation mainly proceeds within single polymer chains by reduction of the hydrodynamic radius. To understand the influence of the chemical structure, pre-aggregation and crystal packing of conventional regioregular P(NDI2OD-T2) on the charge transport, the corresponding regioirregular polymer RI-P(NDI2OD-T2) was synthesized. By combining optical, X-ray, and transmission electron microscopy data, a quantitatively characterization of the aggregation, crystallization, and backbone orientation of all of the polymer films was possible, which was then correlated to the electron mobilities in electron-only diodes. The anisotropy of the charge transport along the different crystallographic directions is demonstrated and how the mobility depends on π-stacking but is insensitive to the degree or coherence of lamellar stacking. The comparison between the regioregular and regioirregular polymers also shows how the use of large planar functional groups leads to improved charge transport, with mobilities that are less affected by chemical and structural disorder with respect to classic semicrystalline polymers such as poly(3-hexylthiophene). KW - organische Halbleiter KW - Ladungstransport KW - Solarzellen KW - Polymere KW - Photophysik KW - organic semiconductor KW - charge transport KW - solar cells KW - polymers KW - photo physics Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71413 ER - TY - BOOK ED - Luther, Christoph T1 - Ein Strafrecht der Gerechtigkeit und der Menschenliebe : Einsendungen auf die Berner Preisfrage zur Strafgesetzgebung von 1777 T1 - A penal law of justice and human kindness : contributions to the promotional contest on the reform of the penal law hosted by the Economic Society of Bern in 1777 N2 - Im Februar 1777 lobte die Ökonomische Gesellschaft zu Bern einen Preis von 100 Louis d’Or aus für den besten Vorschlag eines umfassenden Kriminalgesetzes. Das Preisgeld kam aus dem Kreis der französischen Aufklärer. Eine Hälfte stammte vermutlich von dem Pariser Parlamentsadvokaten Elie de Beaumont, der sich in den Justizaffären um Jean Calas und Pierre Paul Sirven einen Namen gemacht hatte. Die andere Hälfte hatte Voltaire beigesteuert, der das Geld von Friedrich II. von Preussen erhalten hatte. Das Preisausschreiben war ein großer Erfolg. Neben zahlreichen unbekannten Juristen beteiligten sich eine Reihe bekannter Persönlichkeiten, von denen hier nur die späteren Revolutionäre Marat, Brissot de Warville sowie die deutschen Strafrechtsprofessoren Quistorp und Gmelin genannt seien. Die historische Bedeutung des Berner Preisausschreibens liegt darin, dass es die bis dato vorwiegend programmatische Debatte um die Strafrechtsreform in eine praktische Phase überleitete. Es trat eine Welle praktischer Reformschriften los, in denen die Forderungen von Thomasius, Montesquieu und Beccaria umgesetzt wurden. Entscheidend dafür war, dass es mittels des Preisausschreibens gelang, eine große Zahl juristischer Experten zu aktivieren, die neben dem Reformwillen auch über das Fachwissen verfügten, das für die Entwicklung eines neuen Strafrechts erforderlich war. Von den 46 eingesendeten Preisschriften sind neun im Druck überliefert. Sechsundzwanzig befinden sich in Manuskriptform im Archiv der Ökonomischen Gesellschaft zu Bern. Der vorliegende Band versammelt die Transkriptionen von sieben manuskriptförmig überlieferten Preisschriften. Vier sind in französischer und drei in deutscher Sprache verfasst. Eine Preisschrift stammt von dem Genfer Jakobiner Julien Dentand, eine andere von dem deutschen Publizisten Johann Wolfgang Brenk. Die Autoren der übrigen fünf Manuskripte sind unbekannt. Die transkribierten Preisschriften sind Teil der quellenmäßigen Basis einer Untersuchung des strafrechtlichen Denkens im späten 18. Jahrhundert. Diese erscheint demnächst in den Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgeklärt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert). N2 - In february 1777 the Economic Society of Bern hosted a promotional contest. 100 Louis d’Or were offered for the best draft of a penal law codification. The prize money was donated by two proponents of the French Enlightenment. One half presumably came from the Parisian advocat Elie de Beaumont, who had made himself a name in the legal scandals involving Jean Calas and Pierre Paul Sirven. The other half of the prize money originated from Voltaire, to whom it had been given by Frederick II. of Prussia. The contest was a great success. Amongst a big number of unknown jurists several of well-known individuals took part, of which the future revolutionaries Marat and Brissot de Warville as well as the German law-professors Quistorp and Gmelin shall be mentioned here. The historical significance of the prize contest resides in the fact that it inaugurated the practical stage of the formerly programmatic debate on the reform of the penal law. It unleashed a wave of proposals for the implementation of the changes Thomasius, Montesquieu and Beccaria had sought. A condition for the practical turn of the debate was the mobilization of experts who among the good will disposed of the technical knowledge necessary to create a new penal law. In establishing this condition the Bern promotional contest played a decisive role. 46 reform proposals were handed in. Nine were published, 26 remain as manuscripts in the archive of the Economic Society of Bern. The present book gathers the transcriptions of four French and three German manuscripts. One was written by the further Genevan Jacobin Julien Dentand, another by the German publicist Johann Wolfgang Brenk. The other five authors remain anonymous. The transcribed manuscripts are part of the sources of a study on the thinking of penal law in the late 18th century, that will appear soon in the series Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgeklärt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert). KW - Rechtsgeschichte KW - Strafrecht KW - Aufklärung KW - 18. Jahrhundert KW - Rechtskodifikation KW - legal history KW - penal law KW - enlightenment KW - 18th century Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71772 ER - TY - JOUR A1 - Haußig, Hans-Michael T1 - Lintl, P., Fundamentalismus – Messianismus – Nationalismus. Ein Theorievergleich am Beispiel der jüdischen Siedler des Westjordanlandes; Inbari, M., Messianic Religious Zionism Confronts Israeli Territorial Compromises / rezensiert von Hans-Michael Haußig JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensierte Werke: Lintl, P., Fundamentalismus – Messianismus – Nationalismus. Ein Theorievergleich am Beispiel der jüdischen Siedler des Westjordanlandes. - Hamburg: Diplomica 2012. - 245 S. ISBN 978-3-8428-8663-6 Inbari, M., Messianic Religious Zionism Confronts Israeli Territorial Compromises. - Cambridge: Cambridge University Press 2012. - 211 S. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71813 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 177 EP - 182 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Stellmacher, Martha T1 - Shumsky, D., Zweisprachigkeit und binationale Idee. Der Prager Zionismus 1900–1930 / rezensiert von Martha Stellmacher JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensiertes Werk: Shumsky, D.: Zweisprachigkeit und binationale Idee. Der Prager Zionismus 1900–1930 (= Schriften des Simon-Dubnow-Instituts, Bd. 14). - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013. - 336 S. ISBN 978-3-525-36955-5 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71805 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 175 EP - 177 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schirrmeister, Sebastian T1 - Sucker, J. und Wohl von Haselberg, L. (Hrsg.), Bilder des Jüdischen. Selbst- und Fremdzuschreibungen im 20. und 21. Jahrhundert / rezensiert von Sebastian Schirrmeister JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensiertes Werke: Sucker, J. und Wohl von Haselberg, L. (Hrsg.): Bilder des Jüdischen. Selbst- und Fremdzuschreibungen im 20. und 21. Jahrhundert. - Berlin–Boston: de Gruyter 2013. - 394 S. ISBN 978-3-11-027645-9 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71790 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 171 EP - 174 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Arnold, Rafael D. T1 - Kiwitt, M., Les gloses françaises du glossaire biblique B.N. hébr. 301; Edzard, A.B., Varietätenlinguistische Untersuchungen zum Judenfranzösischen / rezensiert von Rafael Arnold JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensierte Werke: Kiwitt, M.: Les gloses françaises du glossaire biblique B.N. hébr. 301. Édition critique partielle et étude linguistique (= Romanische Texte des Mittelalters, Bd. 2). - Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2013. - 472 S. Edzard, A.B.: Varietätenlinguistische Untersuchungen zum Judenfranzösischen (= Bonner Romanistische Arbeiten, Bd. 103). - Bern–Berlin–Frankfurt am Main.: Peter Lang 2011. - 398 S. ISBN 978-3-631-61571-3 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71788 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 167 EP - 171 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Salzer, Dorothea M. T1 - Lohmann, U., David Friedländer. Reformpolitik im Zeichen von Aufklärung und Emanzipation. Kontexte des preußischen Judenedikts vom 11. März 1812. und: David Friedländer: Ausgewählte Werke. / rezensiert von Dorothea M. Salzer JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensierte Werke: Lohmann, U.: David Friedländer. Reformpolitik im Zeichen von Aufklärung und Emanzipation. Kontexte des preußischen Judenedikts vom 11. März 1812. - Hannover: Wehrhahn 2013. - 576 S. ISBN 978-3-86525-310-1 David Friedländer: Ausgewählte Werke. Herausgegeben von Uta Lohmann. (= Deutsch-jüdische Autoren des 19. Jahrhunderts. Schriften zu Staat, Nation, Gesellschaft. Werkausgaben, Bd. 4). - Köln–Wien: Böhlau 2013. - 322 S. ISBN 978-3-412-20938-4 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71768 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 162 EP - 167 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ries, Rortraud T1 - Haarmann, J., Hüter der Tradition. Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691–1767) / rezensiert von Rotraud Ries JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensiertes Werk: Haarmann, J.: Hüter der Tradition. Erinnerung und Identität im Selbstzeugnis des Pinchas Katzenellenbogen (1691–1767) (= Jüdische Religion, Geschichte und Kultur, Bd. 18). - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013. - 290 S. ISBN 978-3-647-57023-5 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71756 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 159 EP - 162 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Arnold, Rafael D. T1 - סדר נשים — סידור תפילות בלאדינו סלוניקי, המאה השש עשרה/ rezensiert von Rafael Arnold JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensiertes Werk: Schwarzwald, Ora (Rodrigue): סדר נשים — סידור תפילות בלאדינו סלוניקי, המאה השש עשרה. Siddur para mujeres en ladino, Salónica, siglo XVI. Edición anotada y traducida. - Jerusalem: Ben Zvi Institute 5772 [2012]. - 11 S. + 270 S. + 40 S. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71745 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 155 EP - 158 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rebiger, Bill T1 - Himmelfarb, M., Between Temple and Torah. Essays on Priests, Scribes, and Visionaries in the Second Temple Period and Beyond / rezensiert von Bill Rebiger JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensiertes Werk: Himmelfarb, M.: Between Temple and Torah. Essays on Priests, Scribes, and Visionaries in the Second Temple Period and Beyond (= Texte und Studien zum antiken Judentum, Bd. 151). - Tübingen: Mohr Siebeck 2013. XII, 399 S., 129 €. ISBN 978-3-16-151041-0 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71718 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 151 EP - 154 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rebiger, Bill T1 - Judaistische Anmerkungen zu John Zorns Radical Jewish Culture JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Der Musiker, Komponist, Produzent und Labeleigner John Zorn ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der New Yorker Downtown-Szene. Seit Anfang der 1990er Jahre verleiht er seiner jüdischen Identität mit dem von ihm initiierten Programm einer „Radical Jewish Culture“ einen künstlerisch und diskursiv wirkmächtigen Ausdruck. In diesem Artikel werden einige Gestaltungsmerkmale der produzierten CDs, die darin abgedruckten Zitate und liner notes sowie die Bandnamen und Titel der Stücke näher betrachtet und mit judaistischem Hintergrundwissen kommentiert. Zwei Quellen, die Zorn für die hebräischen Titelbezeichnungen herangezogen hat, konnten verifiziert werden: „Oedipus Judaicus“ von William Drummond und „Sefer Yetzirah“ von Aryeh Kaplan. N2 - The musician, composer, producer, and label owner John Zorn is one of the most influential figures in New York’s downtown scene. Since the early 1990s he embodies his Jewish identity with the help of his platform of the ‘Radical Jewish Culture’ in an artistically and discursively powerful way. In this article some design elements of the produced CDs, the quotations and liner notes therein as well as the names of the bands and the titles of the tracks will be considered and commented on with Judaic knowledge. Two sources used by Zorn in order to find Hebrew titles could be verified: ‘Oedipus Judaicus’ by William Drummond and ‘Sefer Yetzirah’ by Aryeh Kaplan. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71705 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 133 EP - 147 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kleinecke, Ulrike T1 - Theologien des Judentums im jüdisch-amerikanischen Diskurs des 20. Jahrhunderts JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Dieser Aufsatz setzt sich mit der Frage auseinander: „Was ist jüdische Theologie?“. Er untersucht die verschiedenen Perspektiven jüdisch-amerikanischer Denker des 20. Jahrhunderts auf die Definition von jüdischer Theologie, die Bestimmung ihres Inhalts, ihrer Ziele und Methodik. Dabei konzentrieren sich die Betrachtungen insbesondere auf Konzeptionen von Kaufmann Kohler und Eugene B. Borowitz, aber auch auf Arthur Green, Arthur A. Cohen sowie Louis Jacobs. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die vielfältigen Facetten der Perspektiven auf die Thematik – auch unter Berücksichtigung des historischen Kontextes – zu verdeutlichen und die von den Autoren hervorgehobenen Charakteristika einer jüdischen Theologie zu erörtern. Zudem wird gefragt, ob und in welcher Weise sich ihre inhaltlichen Schwerpunkte und Problemstellungen im Laufe der Jahrzehnte verändert haben. N2 - This article discusses the question “What is Jewish theology?”. It explores the various perspectives of Jewish-American thinkers of the 20th century on the definition of Jewish theology, its content, aims and methodology. Therefore, these considerations will focus especially on the conceptions of Jewish theologies as they were created by Kaufmann Kohler and Eugene B. Borowitz, but will also include the works of Arthur Green, Arthur A. Cohen and Louis Jacobs. The objective of this article is to draw the reader’s attention to the diversity of perspectives on the subject of Jewish theology and their different historical backgrounds. It will explain the characteristics of Jewish theology as they are emphasized in the conceptions at hand and will ask for changes in regard to its main themes and questions in the course of the decades. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71690 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 117 EP - 131 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Abramowicz, Isidoro T1 - Das Jahreskaddisch in der Frankfurter Melodiengestaltung JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Das Jahreskaddisch ist ein Spezifikum der westaschkenasischen Liturgie. Es wird am Abend und am Morgen des Simchat-Tora-Festes vorgetragen und ist aus den wichtigsten musikalischen Motiven des Kaddisch-Gebetes innerhalb des gesamten jüdischen Jahreszyklus zusammengesetzt. Anhand von Tonaufnahmen wurde das Jahreskaddisch der Frankfurter Tradition transkribiert und seine einzelnen melodischen Bestandteile identifiziert. Die vorgestellte Kaddischmelodie wird im heutigen Gottesdienst in Frankfurt a. M. nicht mehr vorgetragen. N2 - The “Jahreskaddisch” (year kaddish) is a special feature of the West Ashkenazi liturgy. Performed in the evening and in the morning of the Simchat Tora festivities, it is a compilation of the most important musical motifs of the kaddish prayer throughout the entire Jewish annual cycle. On the basis of audio recordings the Jahreskaddisch of the Frankfurt tradition was transcribed and its individual melodic elements were identified. The kaddish melody presented here is no longer performed in the Frankfurt a. M. service of today. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71661 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 75 EP - 86 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Katz, Daniel S. T1 - Ein erster Blick auf ein geschmackvolles altes Kastanienstück BT - Transkription einer vergessenen Komposition von Kantor Salomon (1781–1829), genannt Kaschtan (d. h. „Kastanie“) JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Der Synagogenkantor Salomon (1781–1829), genannt Kaschtan („Kastanie“), wurde so berühmt, dass sein Sohn, Kantor Hirsch Weintraub (1813–1882), seine Biografie in zehn Folgen für die Hebräische Zeitschrift Ha-Maggid („Der Bote“) 45 Jahre nach seinem Tod schreiben konnte. Hirsch veröffentlichte auch einige Musikkompositionen seines Vaters und bewahrte zahlreiche Handschriften. Aus einer von Hirsch geschriebenen Handschrift (Mus. 75 der Birnbaum-Sammlung am Hebrew Union College in Cincinnati) veröffentliche ich jetzt mit kurzem Kommentar eine neue Transkription eines in RISM katalogisierten, aber trotzdem unbekannten Stücks Salomons und werfe einen Blick auf seinen seltenen und virtuosen Stil. N2 - The synagogue cantor Salomon (1781 – 1829), also known as Kashtan (“Chestnut”), became so famous that his son, Cantor Hirsch Weintraub (1813 – 1882), was able to publish his biography in ten installments in the Hebrew newspaper Ha-Maggid (“The Herald”) 45 years after his death. Hirsch also published some of his father’s musical compositions and preserved his manuscripts. I am now publishing, together with a short commentary, a new transcription of one of Salomon’s pieces from a manuscript written by Hirsch (Mus. 75 in the Birnbaum Collection at Hebrew Union College in Cincinnati). Although this piece is in RISM, it is still generally unknown. The new transcription will introduce us to Salomon’s unusual and virtuosic style. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71658 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 61 EP - 74 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nemtsov, Jascha T1 - Ein jüdischer Synagogenmusiker im Berlin der 1930er Jahre BT - Jakob Dymont und seine Freitagabendliturgie JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Jakob Dymont (1880–1956) stammte aus Litauen und lebte seit seinem 15. Lebensjahr in Berlin. Von 1908 bis 1938 war er Chorleiter an der orthodoxen Berliner Gemeinde „Adass Jisroel“. 1936 wurde er außerdem Lehrer an dem neugegründeten „Beth- Hachasanim“ (Kantorenseminar) der Jüdischen Privaten Musikschule Hollaender. Zu diesem Zeitpunkt war er als begabter Komponist und einer der ersten Autoren von modernen deutsch-jüdischen liturgischen Kompositionen bekannt. Seine Freitagabendund Sabbatmorgenliturgien wurden 1934 bzw. 1936 in der Synagoge Rykestrasse uraufgeführt und fanden eine sehr positive Resonanz. Dymont konnte 1938 Deutschland verlassen. Er lebte dann in New York, wo er sich der Ausbildung jüdischer Kantoren widmete. Dymonts Schaffen der 1930er Jahre ist im Kontext einer Erneuerungsbewegung in der deutsch-jüdischen Synagogenmusik jener Zeit zu betrachten. Seine Werke präsentieren eine fruchtbare Synthese der osteuropäischen jüdischen Tradition mit modernen westeuropäischen Musikformen. N2 - Jacob Dymont (1880 – 1956) was born in Lithuania and lived in Berlin from the age of 15. From 1908 to 1938 he was choirmaster at the Orthodox Berlin congregation “Adass Yisroel”. In 1936, he also became a teacher at the newly founded “Beth-Hachasanim” (Cantorial School) of the Hollaender Jewish Private Music School. At that time he was well-known as a talented composer and one of the first authors of modern German- Jewish liturgical compositions. His Friday Evening and Sabbath Morning liturgies were premiered in 1934 and in 1936 in the Rykestrasse synagogue and found a very positive response. Dymont was able to leave Germany in 1938. He then lived in New York, where he devoted himself to the education of Jewish cantors. Dymont’s synagogal music is to be considered in the context of a renewal movement in the German-Jewish synagogue music of the time. His works present a fruitful synthesis of Eastern European Jewish tradition with modern Western European musical forms. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71645 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 47 EP - 59 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Stellmacher, Martha T1 - Von Budapest nach Straßburg BT - der Kantor Marcel Lorand (1912–1988) JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Der ungarische Kantor Marcel (Martón) Lorand trat 1964, von der neologen Großen Synagoge Budapest kommend, die Kantorenstelle an der orthodoxen Synagogue de la Paix in Straßburg an. Dieser Beitrag nähert sich seinem Leben und Wirken über seine Schallplatten-Aufnahmen sowie über Erinnerungen von Zeitgenossen. Am Beispiel Lorands soll betrachtet werden, mit welchen Herausforderungen ein Kantor beim Wechsel von einer Gemeinde in eine andere konfrontiert sein kann. In einer der wichtigsten Gemeindefunktionen, als Leiter des Synagogengottesdienstes, muss ein Kantor flexibel sein und sich an ortsgebundene liturgische Bräuche anpassen können. N2 - In 1964, coming from the neolog Great Synagogue of Budapest, the Hungarian cantor Marcel (Martón) Lorand accepted the position of a cantor in the orthodox Synagogue de la Paix in Strasbourg. This paper attempts to trace Lorand’s life and work by his disc records and by personal memories of some of his Strasbourg colleagues. Lorand’s case can be taken as an example for the challenges a cantor may be faced with when he changes from one community to another. As the main protagonist of the synagogue service he has to be flexible and adapt himself to the local liturgical customs. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71632 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 33 EP - 45 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Keßler, Katrin A1 - Knufinke, Ulrich A1 - Przystawik, Mirko T1 - Architektur und musikalisch-liturgische Praxis BT - Orgelsynagogen zwischen Klassizismus und Früher Moderne JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Die jüdische Reformbewegung veränderte nicht nur den liturgischen Ablauf des Gottesdienstes, sondern wirkte sich auch auf das Synagogengebäude aus, in das nun Orgel, Chor und Predigtkanzel als neue Elemente integriert wurden. Nach dem Seesener Jacobstempel (1810) adaptierte man die neuen Ideen in Berlin und anderen Städten, so dass eine eigene Typologie von Reformsynagogen entstand. Ende des 19. Jahrhunderts repräsentierten Synagogen deutlich den Integrationswillen der jüdischen Gemeinden. Die vielbeachteten Wettbewerbsbeiträge für neue großstädtische Synagogenbauten zeigten die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Einbeziehung von Orgel und Chor im Innenraum. Die vorgestellten Beispiele führen so die allgemeine Entwicklung der Synagogenarchitektur und die verschiedenartigen Ausprägungen der „Orgelsynagoge“ im Besonderen exemplarisch vor und zeigen, wie die musikalisch durchkomponierte Liturgie mit der neuen „Komposition“ des Synagogenraumes korrespondierte. N2 - The Jewish Reform Movement initiated changes in Jewish services and in synagogue architecture – organ and choir had not only effects on liturgy but also on the interior. The paper shows the development of German Reform synagogues during the 19th and early 20th centuries. After the inauguration of the Seesen Jacob’s Temple (1810), the new ideas were transferred to Berlin and other German places. Reform synagogues developed an own typology, differing from traditional synagogues and finally became integral parts of the German cities, and their styles were statements of identification and the will of integration. Competitions for new synagogues gained attention among architects. Their projects show different ways to integrate organ and choir, and again the question of an adequate style arose. The given examples reveal the general change in architecture and the diversification of the “Orgelsynagoge”. The musically composed liturgy corresponded with the new architectural composition of the synagogue interior. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71625 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 13 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Seehase, Juliane T1 - Die Grenzschutzagentur FRONTEX BT - Chance oder Bedrohung für den europäischen Flüchtlingsschutz JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - 2013 setzte Papst Franziskus ein klares Zeichen für die Mitmenschlichkeit. Ziel dieser Reise war die italienische Insel Lampedusa, die aufgrund der immer wiederkehrenden Flüchtlingskatastrophen, die sich vor der Küste abspielen, traurige Berühmtheit erlangte. Flüchtlingsschutz ist in der Europäischen Union ein viel diskutiertes und dennoch immer wieder marginalisiertes Thema. Mit der Arbeit „Die Grenzschutzagentur FRONTEX – Chance oder Bedrohung für den europäischen Flüchtlingsschutz“ leistet die Autorin Frau Dr. Juliane Seehase ihren Beitrag, die Aufgaben von FRONTEX kritisch zu beleuchten. Die Arbeit ist als Dissertation an der Universität Bielefeld bei Herrn Prof. Dr. Franz C. Mayer entstanden. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71613 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 58 EP - 60 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nägeler, Pascal T1 - Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahr 2013 BT - Teil I : Staatenberichte JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Allgemeines aus dem Jahre 2013 III. Staatenberichtsverfahren Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71605 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 42 EP - 57 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gammelin, Christian T1 - Die Durchsetzung von Menschenrechten vor US-Gerichten nach dem Kiobel-Urteil JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Die Allgemeine Durchsetzung von Menschenrechten III. Das Urteil IV. Die Folgen des Urteils V. Fazit Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71590 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 32 EP - 41 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Teubert, Viola T1 - Binnenvertreibung als Angelegenheit des Völkerrechts JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Binnenvertriebene als Beschäftigungsgegenstand des Völkerrechts III. Antworten des Völkerrechts auf die Binnenvertriebenenproblematik IV. Fazit Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71587 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 18 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Suelmann-Kinz, Susanna T1 - Die Bildungsartikel und ihre praktische Umsetzung in der Fauenrechtskonvention, der Kinderrechtskonvention und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nation JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Kerninhalte und generelle Bedeutung des völkerrechtlich garantierten Rechts auf Bildung III. Vergleich der Bildungsartikel in den behandelten Konventionen IV. Durchsetzungsmechanismen V. Wertende inhaltliche Analyse der Concluding Observations zum Thema Bildung VI. Fazit Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71570 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 5 EP - 17 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Busching, Robert T1 - Affektive und kognitive Desensibilisierung als Konsequenz von Mediengewaltkonsum : eine experimentelle Untersuchung auf Basis lerntheoretischer Überlegungen T1 - Affective and cognitive desensitization as a consequence of violent media exposure : an experimental investigation based on learning theories N2 - NutzerInnen von gewalthaltigen Medien geben einerseits oftmals zu, dass sie fiktionale, gewalthaltige Medien konsumieren, behaupten jedoch gleichzeitig, dass dies nicht ihr Verhalten außerhalb des Medienkontexts beeinflusst. Sie argumentieren, dass sie leicht zwischen Dingen, die im fiktionalen Kontext und Dingen, die in der Realität gelernt wurden, unterscheiden können. Im Kontrast zu diesen Aussagen zeigen Metanalysen Effektstärken im mittleren Bereich für den Zusammenhang zwischen Gewaltmedienkonsum und aggressivem Verhalten. Diese Ergebnisse können nur erklärt werden, wenn MediennutzerInnen gewalthaltige Lernerfahrungen auch außerhalb des Medienkontexts anwenden. Ein Prozess, der Lernerfahrungen innerhalb des Medienkontexts mit dem Verhalten in der realen Welt verknüpft, ist Desensibilisierung, die oftmals eine Reduktion des negativen Affektes gegenüber Gewalt definiert ist. Zur Untersuchung des Desensibilisierungsprozesses wurden vier Experimente durchgeführt. Die erste in dieser Arbeit untersuchte Hypothese war, dass je häufiger Personen Gewaltmedien konsumieren, desto weniger negativen Affekt zeigen sie gegenüber Bildern mit realer Gewalt. Jedoch wurde angenommen, dass diese Bewertung auf Darstellungen von realer Gewalt beschränkt ist und nicht bei Bildern ohne Gewaltbezug, die einen negativen Affekt auslösen, zu finden ist. Die zweite Hypothese bezog sich auf den Affekt während des Konsums von Mediengewalt. Hier wurde angenommen, dass besonders Personen, die Freude an Gewalt in den Medien empfinden weniger negativen Affekt gegenüber realen Gewaltdarstellungen zeigen. Die letzte Hypothese beschäftigte sich mit kognitiver Desensibilisierung und sagte vorher, dass Gewaltmedienkonsum zu einem Transfer von Reaktionen, die normalerweise gegenüber gewalthaltigen Reizen gezeigt werden, auf ursprünglich neutrale Reize führt. Das erste Experiment (N = 57) untersuchte, ob die habituelle Nutzung von gewalthaltigen Medien den selbstberichteten Affekt (Valenz und Aktivierung) gegenüber Darstellungen von realer Gewalt und nichtgewalthaltigen Darstellungen, die negativen Affekt auslösen, vorhersagt. Die habituelle Nutzung von gewalthaltigen Medien sagte weniger negative Valenz und weniger allgemeine Aktivierung gegenüber gewalthalten und nichtgewalthaltigen Bildern vorher. Das zweite Experiment (N = 103) untersuchte auch die Beziehung zwischen habituellem Gewaltmedienkonsum und den affektiven Reaktionen gegenüber Bildern realer Gewalt und negativen affektauslösenden Bildern. Als weiterer Prädiktor wurde der Affekt beim Betrachten von gewalthaltigen Medien hinzugefügt. Der Affekt gegenüber den Bildern wurde zusätzlich durch psychophysiologische Maße (Valenz: C: Supercilii; Aktivierung: Hautleitreaktion) erhoben. Wie zuvor sagte habitueller Gewaltmedienkonsum weniger selbstberichte Erregung und weniger negative Valenz für die gewalthaltigen und die negativen, gewalthaltfreien Bilder vorher. Die physiologischen Maßen replizierten dieses Ergebnis. Jedoch zeigte sich ein anderes Muster für den Affekt beim Konsum von Gewalt in den Medien. Personen, die Gewalt in den Medien stärker erfreut, zeigen eine Reduktion der Responsivität gegenüber Gewalt auf allen vier Maßen. Weiterhin war bei drei dieser vier Maße (selbstberichte Valenz, Aktivität des C. Supercilii und Hautleitreaktion) dieser Zusammenhang auf die gewalthaltigen Bilder beschränkt, mit keinem oder nur einem kleinen Effekt auf die negativen, aber nichtgewalthaltigen Bilder. Das dritte Experiment (N = 73) untersuchte den Affekt während die Teilnehmer ein Computerspiel spielten. Das Spiel wurde eigens für dieses Experiment programmiert, sodass einzelne Handlungen im Spiel mit der Aktivität des C. Supercilii, dem Indikator für negativen Affekt, in Bezug gesetzt werden konnten. Die Analyse des C. Supercilii zeigte, dass wiederholtes Durchführen von aggressiven Spielzügen zu einem Rückgang von negativen Affekt führte, der die aggressiven Spielhandlungen begleitete. Der negative Affekt während gewalthaltiger Spielzüge wiederum sagte die affektive Reaktion gegenüber Darstellungen von gewalthaltigen Bildern vorher, nicht jedoch gegenüber den negativen Bildern. Das vierte Experiment (N = 77) untersuchte kognitive Desensibilisierung, die die Entwicklung von Verknüpfungen zwischen neutralen und aggressiven Kognitionen beinhaltete. Die Teilnehmer spielten einen Ego-Shooter entweder auf einem Schiff- oder einem Stadtlevel. Die Beziehung zwischen den neutralen Konstrukten (Schiff/Stadt) und den aggressiven Kognitionen wurde mit einer lexikalischen Entscheidungsaufgabe gemessen. Das Spielen im Schiff-/Stadt-Level führte zu einer kürzen Reaktionszeit für aggressive Wörter, wenn sie einem Schiff- bzw. Stadtprime folgten. Dies zeigte, dass die im Spiel enthaltenen neutralen Konzepte mit aggressiven Knoten verknüpft werden. Die Ergebnisse dieser vier Experimente wurden diskutiert im Rahmen eines lerntheoretischen Ansatzes um Desensibilisierung zu konzeptualisieren. N2 - Users of violent media often state that they consume fictional violent media and claim that this does not influence their behavior outside of the media context. Media users reason that they can easily distinguish between things learned in a fictional context and things learned in reality. In contrast to these claims, meta-analyses report medium-sized effects between media violence consumption and aggressive behavior. These effects can only be explained if media users also apply learning experiences from the media outside the media context. One of the processes linking learning experiences in the media context to behavior in the real word is desensitization, which is often defined as a reduction of negative affect towards violence. To investigate the process of desensitization, four experiments were conducted. The first hypothesis investigated in these experiments was that persons who have a higher level of violent media exposure show less negative affect towards depictions of real violence compared to persons with a lower level. However, it was assumed that this reduction in reaction would be limited to depictions of real violence and would not be found in response to depictions of nonviolent pictures electing negative affect. The second hypothesis referred to the role of affect experienced during exposure to media depictions of violence, assuming that especially people who enjoy the violence while consuming the media show less negative affect towards depictions of real violence. The final hypothesis addressed cognitive desensitization effects and predicted that media violence use leads to transfer effects from responses to violent cues to initially neutral stimuli The first experiment (N = 57) examined to what extent the habitual use of media violence predicts the self-reported affect (Valence and Arousal) towards depictions of real violence and nonviolent pictures eliciting negative affect. Habitual media violence exposure predicted less negative valence and less arousal toward violent pictures and negative nonviolent pictures. The second experiment (N = 103) also examined the relationship between habitual media violence exposure and the affective reactions towards images of real violence as well as negative, nonviolent scenes. Additionally, affect while watching violent media was added as a second predictor. The affect toward the images was also obtained by psychophysical measures (Valence: activity of C. Supercilii; Activation: skin conductance). As in experiment 1, habitual media violence exposure predicted less self-reported negative valence and less self-reported arousal for the violent pictures and the negative nonviolent pictures. The physiological measures replicated this result. However, a different pattern emerged for the enjoyment of violent media. People who enjoyed violent media more showed a reduction of affective responsivity toward violence on all four different measures. Additionally, for three of the four measures (skin conductance, self-reported negative valence and the activity on the C. Supercilii) this relationship was limited to the violent pictures, with no or little effect on the negative, but nonviolent pictures. A third experiment (N = 73) studied affect while participants played a violent computer game. A game was specially programmed in which specific actions could be linked to the activity of the C. Supercilii, an indicator for negative affect. The analysis of the C. Supercilii showed that repeatedly performing aggressive actions during the game led to a decline in negative affect accompanying the aggressive actions. The negative affect during aggressive actions in turn predicted less negative affective responses to violent images of real-life violence but not to nonviolent, negative images. The fourth experiment (N=77) showed cognitive desensitization effects, which involved the formation of links between neutral and aggressive cognitions. Participants played a first-person shooter game either on a ship or a city level. The relationship between neutral constructs (ship/city) and aggressive cognitions was measured using a lexical decision task. Playing the game in a ship/city level led to shorter reaction time for aggressive words following ship/city primes respectively. This indicated that the neutral concepts introduced in the game had become associated with aggressive cognitions. The findings of these four experiments are discussed in terms of a learning theory approach to conceptualizing desensitization. KW - Mediengewalt KW - Desensibilisierung KW - Videospiele KW - physiologische Verfahren KW - Aggression KW - media violence KW - desensitization KW - video games KW - psychophysiological measures KW - aggression Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71360 ER - TY - JOUR A1 - Göldner, Angie A1 - Ostermann, Anja A1 - Heide, Judith T1 - Die Strategie der semantischen Merkmalsanalyse zur Verbesserung der Wortfindung in der Aphasietherapie JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Fragestellung 3 Methode 4 Ergebnisse und Evaluation 5 Zusammenfassung 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71564 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 191 EP - 198 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Sabine A1 - Kisielewicz, Daria A1 - Heide, Judith T1 - Die Rolle von Feedback in der Aphasietherapie BT - eine Therapiestudie zur Behandlung von Wortfindungsstörungen JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Fragestellung und Hypothesen 3 Methode 4 Ergebnisse 5 Zusammenfassung und Diskussion 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71550 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 181 EP - 190 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jung, Krisitna A1 - Jassens, Frank A1 - Golchert, Krisitn A1 - Wolff von Gudenberg, Alexander T1 - Telemedizin in der Stottertherapie BT - Vergleich einer reinen Präsenztherapie mit einem teletherapeutischen Ansatz JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Methode 3 Ergebnisse 4 Diskussion 5 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71545 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 177 EP - 179 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kösterke-Buchardt, Antje T1 - Therapie einer Entwicklungsdyslexie und einer Störung der phonologischen Bewusstheit bei einem 8-jährigen Jungen JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Theoretischer Hintergrund 3 Anamnese 4 Diagnostik 5 Methode und Material 6 Therapieverlauf 7 Evaluierung 8 Zusammenfassung und Fazit 9 Fachliteratur 10 Diagnostik und Therapiematerial KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71539 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 153 EP - 176 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Neumann, Charleen A1 - Baumann, Jeannine A1 - Meyer, Sarah A1 - Siegmüller, Julia T1 - Die Therapie der Verbzweitstellung BT - individuelle Therapieverläufe im DYSTEL-Projekt JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung und Ziel 2 Methode 3 Ergebnisse 4 Schlussfolgerung 5 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71529 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 149 EP - 151 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gagarina, Natalʹja Vladimirovna A1 - Posse, Dorothea A1 - Düsterhöft, Stefanie A1 - Topaj, Nathalie A1 - Acikgöz, Duygu T1 - Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit : erste Ergebnisse der BIVEM-Studie zur Wirksamkeit von Sprachförderung bei jüngeren mehrsprachigen Kindern BT - Eine Studie des Berliner Interdisziplinären Verbundes für Mehrsprachigkeit (BIVEM) JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Methodik 3 Ergebnisse 4 Diskussion 5 Fazit 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71518 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 139 EP - 148 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Düsterhöft, Stefanie A1 - Trüggelmann, Maria A1 - Richter, Kerstin T1 - Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten BT - eine vergleichende Untersuchung JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Methodik 3 Ergebnisse 4 Schlussfolgerung 5 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71505 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 133 EP - 138 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Würzner, Kay-Michael A1 - Heister, Julian A1 - Schroeder, Sascha T1 - Altersgruppeneffekte in childLex JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Stand der Forschung 3 Methode 4 Analysen 5 Diskussion 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71490 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 123 EP - 131 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wachtlin, Bianka A1 - Schäfer, Blanca T1 - Phonologische Bewusstheit bei deutschsprachigen Kindern mit bilateraler Cochlea-Implantat Versorgung BT - eine Pilotstudie JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Methode 3 Ergebnisse 4 Diskussion 5 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71481 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 117 EP - 122 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hamann, Elke T1 - Hören - Verstehen - Kommunizieren BT - auditiv-verbale Therapie für Kinder mit Hörschädigung und deren Eltern JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einführung 2 Grundlagen und Ziel des Auditiv-Verbalen Ansatzes 3 Diagnostik und technische Versorgung 4 Eltern und Kind 5 Therapie und Therapeut 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71474 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 97 EP - 115 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gammelin, Christian A1 - Haarhuis, Daniela A1 - Klein, Eckart A1 - Kugelmann, Dieter A1 - Nägeler, Pascal A1 - Suelmann-Kinz, Susanna A1 - Teubert, Viola T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: - Die Bildungsartikel und ihre praktische Umsetzung in der Frauenrechtskonvention, der Kinderrechtskonvention und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen - Binnenvertreibung als Angelegenheit des Völkerrechts - Die Durchsetzung von Menschenrechten vor US-Gerichten nach dem Kiobel-Urteil T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 19.2014/1 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69818 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ehrmann-Neuhoff, Brigitte T1 - Segen und Grenzen der künstlichen Ohren BT - mein Hören mit zwei CI JF - Spektrum Patholinguistik N2 - Segen und Grenzen der künstlichen Ohren : mein Hören mit zwei CI KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71467 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 79 EP - 95 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Becker, Maryanne T1 - Sozialpsychologische Aspekte bei hörbeeinträchtigten Menschen JF - Spektrum Patholinguistik N2 - Sozialpsychologische Aspekte bei hörbeeinträchtigten Menschen KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71451 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 71 EP - 77 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hennies, Johannes A1 - Penken, Martina A1 - Rothweiler, Monika A1 - Wimmer, Eva A1 - Hess, Markus T1 - Der FinKon-Test BT - ein neues sprachaudiometrisches Verfahren zur Phonemwahrnehmung bei hörgeschädigten Kindern JF - Spektrum Patholinguistik N2 - Bei vielen schwerhörigen Kindern lassen sich Sprachentwicklungsverzögerungen oder Sprachentwicklungsstörungen im Bereich der Morphologie und Syntax beobachten. Noch ist nicht abschließend geklärt, wie diese Schwierigkeiten durch die Probleme im auditiven Bereich genau verursacht werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Wahrnehmbarkeit koronaler Konsonanten, die im Deutschen u. a. als Verbflexive fungieren. Der neue sprachaudiometrische FinKon-Test erfasst die Fähigkeit, diese Konsonanten im Wortauslaut auditiv wahrzunehmen und zu unterscheiden. In einer Pilotstudie mit 22 schwerhörigen und 15 hörenden Kindern erzielten Kinder mit einer Beeinträchtigung des Hörens schlechtere Ergebnisse als hörende Kinder. Die spezifische Schwierigkeit, Phoneme im Auslaut zu unterscheiden, kann den Erwerb der Verbflexion des Deutschen für schwerhörige Kinder deutlich erschweren. Daher ist es wichtig, die Wahrnehmung von Konsonanten im Auslaut im Rahmen der sprachaudiometrischen Überprüfung des kindlichen Hörvermögens mit einem entsprechenden diagnostischen Instrument, wie dem FinKon-Test, zu überprüfen. KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71445 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 41 EP - 69 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Heinemann, Steffi T1 - Der Weg zum neuen Hören BT - Aspekte der Beratung und Therapie von Erwachsenen Cochlea-Implantant-Trägern JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Indikation und Patientengruppen 3 Die Rehabilitationsphase 4 „Hören lernen“ mit dem Cochlea-Implantat 5 Besondere Patientengruppen 6 Zusammenfassung 7 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71437 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 13 EP - 39 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Aust, Gottfried T1 - Störungen des Hörvermögens BT - Entstehung, Ursachen, Auswirkungen JF - Spektrum Patholinguistik N2 - Schwerhörigkeiten treten beim Menschen häufig auf und können angeboren oder erworben sein. Man unterscheidet in Schallleitungsschwerhörigkeiten, bei denen Schallaufnahme und Schallleitung in das Innenohr durch Fremdkörper, Infektionen, Verletzungen, Mittelohrbelüftungsprobleme und Fehlbildungen gestört sind und in Schallempfindungsschwerhörigkeiten, bei denen der Sinnesbereich des Innenohres, die Nervenleitung zum Hirnstamm oder die zentrale Verarbeitung im Gehirn betroffen sind. Ursächlich hierfür kommen neben vererbten Faktoren Infektionen, Verletzungen, Lärm, toxische Substanzen, Geburtsprobleme, Stoffwechselstörungen und Tumoren in Betracht. Bestehen Schwerhörigkeiten unbehandelt lange Zeit, kommt es – je nach Ausprägung – bei Kindern zu Störungen der Gehirn-, Sprachund emotionalen Entwicklung, bei allen Betroffenen auch zu Kommunikationsproblemen und zu Schwierigkeiten bei der Teilhabe am Leben in der sozialen Gemeinschaft. Schallleitungsschwerhörigkeiten können medizinisch behandelt und gebessert werden, während bei Schallempfindungsschwerhörigkeiten eine ursächliche medizinische Behandlung zur Zeit nicht möglich ist. In diesen Fällen ist die Versorgung mit Hörsystemen erforderlich. Hierzu zählt man, wiederum in Abhängigkeit vom Ausmaß der Schwerhörigkeit, IdO- und HdO-Hörgeräte, implantierbare Hörgeräte, cochleäre Implantate und Hirnstammimplantate. Bei Schwerhörigkeiten, die durch beruflichen Lärm verursacht sind, ist eine Herausnahme aus dem Lärmberuf Voraussetzung, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Eine besondere Stellung kommt der einseitigen Schallempfindungsschwerhörigkeit zu, da sie bei Normalhörigkeit des anderen Ohres, seltener auffällt, den Betroffenen aber Probleme im täglichen Leben bereiten kann. Wichtig sind ihre Erkennung und Berücksichtigung, zum Beispiel in der Schule, am Arbeitsplatz und im Straßenverkehr. Dem bleibend hörbehinderten Menschen stehen nach dem Sozialgesetzbuch Hilfen und Vergünstigungen zu, um die durch die Hörbehinderung verursachten Nachteile zum Teil auszugleichen. KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71422 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 1 EP - 11 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Hafer, Jörg A1 - Henze, Luise A1 - Matthé, Frederic A1 - Schumann, Marlen T1 - Bestandsaufnahme E-Learning an der Universität Potsdam N2 - Der vorliegende Text gibt eine Bestandserhebung der bisher stattgefundenen Aktivitäten im E-Learning an der Universität Potsdam wieder, andererseits dient er auch dazu, Potenziale zu sichten und in einem nächstem Schritt daraus Ideen und Vorschläge für eine hochschulweite E-Learning-Strategie abzuleiten. Zielsetzung der Bestandsaufnahme ist es, die relevanten Informationen darzustellen, über den Platz der Universität Potsdam in der hochschulischen E-Learning-Landschaft zu orientieren und den Stand der Entwicklung zu bewerten. T3 - Potsdamer Beiträge zum E-Learning - 1 KW - E-Learning KW - Digitale Medien KW - Hochschule KW - Lehre KW - Studium Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70670 SN - 2199-6520 IS - 1 ER - TY - GEN A1 - Havertz, Ralf T1 - Abe auf Provokationskurs : Japans politisches Spiel mit dem Feuer N2 - Das Land des Lächelns zeigt unter Ministerpräsident Abe zunehmend fratzenhaftere Züge. Japans im negativen Sinne „reizvolle“ Politik irritiert nicht nur seine nächsten Nachbarn China und Korea. Auch die USA sind beunruhigt über das provokante Verhalten ihres Partners im Bündnisfalle. Territorialstreitigkeiten drohen zu eskalieren, die Auseinandersetzung mit der wenig ruhmreichen Vergangenheit wird verweigert. Läuft Japan Gefahr, sämtliche Sympathien zu verspielen? KW - Japan KW - Vergangenheitspolitik KW - Territorialkonflikte Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71118 ER - TY - GEN A1 - Scholz, Helmut T1 - Neuaufteilung der Welt? : zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP N2 - Derzeit wird unser Planet von einem Netz neuer bilateraler Handelsverträge umspannt. Treibende Kräfte sind die alten Wirtschaftsmächte EU und USA. Aber auch neue Akteure in der Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts wie China oder Indien sind dabei. Solche Abkommen üben hohen Druck auf konkurrierende Ökonomien in den jeweiligen Regionen aus. So verschafften die Abkommen EU-Korea und Korea-USA den südkoreanischen Elektronik- und Automobilherstellern einen so großen Kostenvorteil, dass die japanische Regierung an den Verhandlungstisch mit der EU (bilateral) und mit den USA (plurilateral im Pazifikabkommen TPP) gezwungen wurde. KW - TTIP KW - Freihandelsabkommen KW - Transatlantische Beziehungen Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71122 ER - TY - GEN A1 - Germano, Gustavo T1 - Ausências Brasil N2 - Von der Militärdiktatur ermordet und spurlos verschwunden – diese Ausstellung greift zurück auf Fotoalben der Familienangehörigen von Brasilianern, die der systematischen Repression, Folter und Verschleppung der brasilianischen Militärdiktatur (1964–1985) zum Opfer gefallen sind: Arbeiter, Stadtguerilleros, Studenten, Akademiker, ganze Familien. KW - Militärdiktatur KW - Brasilien KW - Südamerika Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71139 ER - TY - JOUR T1 - Mehr Verantwortung? N2 - Ein neues Paradigma deutscher Außenpolitik? Auf die Reden der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 gab es ein kontroverses Echo. Von den einen als wegweisend für Deutschlands zukünftige Rolle in der Welt gelobt, wurden sie von anderen als Plädoyer für militärisches Engagement gegeißelt. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln nähert sich WeltTrends der jüngsten Kontroverse um ein Mehr an deutscher Verantwortung. Weitere Themen im Heft: Elitenkampf in Thailand, Chinas Rolle in der Weltpolitik, iranische und pakistanische Interessen in Afghanistan sowie die Abrüstung syrischer Chemiewaffen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70567 ER - TY - JOUR A1 - Abramowicz, Isidoro A1 - Arnold, Rafael A1 - Drori, Itamar A1 - Haußig, Hans-Michael A1 - Huber, Jasmina A1 - Katz, Daniel S. A1 - Keßler, Katrin A1 - Kleinecke, Ulrike A1 - Knufinke, Ulrich A1 - Przystawik, Mirko A1 - Nemtsov, Jascha A1 - Rebiger, Bill A1 - Ries, Rotraud A1 - Salzer, Dorothea M. A1 - Schirrmeister, Sebastian A1 - Stellmacher, Martha ED - Denz, Rebekka ED - Salzer, Dorothea M. T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. = 'Ein Gebet ohne Gesang ist wie ein Körper ohne Seele.' : Aspekte der synagogalen Musik N2 - Die Zeitschrift möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. N2 - The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 20 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70306 SN - 978-3-86956-290-2 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 20 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Ludwig, Joachim T1 - Lehre im Format der Forschung T1 - Teaching in the format Of research N2 - Lehre im Format der Forschung hat nicht nur das Potential zur Anknüpfung an das traditionelle Humboldt‘sche Ideal der Verschränkung von Forschung und Lernen und bietet damit eine Alternative zur vielfach beklagten „Verschulung“ der Bologna-Ära. Darüber hinaus unterstützt Lehre im Format der Forschung die Professionalisierung und fachspezifische Identitätsbildung der Studierenden. Der Beitrag ist in drei Abschnitte mit eigenen Fragestellungen unterteilt: Der erste Teil fragt nach einem grundlegenden Ziel der Hochschullehre und beschreibt dieses Ziel als wissenschaftsbasierte Professionalität, die zwingend Forschungskompetenz benötigt. Lehre im Format der Forschung wird als ein geeigneter Weg zu diesem Ziel beschrieben. Im zweiten Teil werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Forschungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, die als lerntheoretische Begründung für Lehre im Format der Forschung angesehen werden können. Abschließend werden unterschiedliche Typen einer Lehre im Format der Forschung vorgestellt – Typen, die sich hinsichtlich des intendierten Forschungsumfangs und des erforderlichen Aufwands unterscheiden. N2 - Teaching in the format of research is founded in two ways. First it is an approriate way to achieve the aim of every academic study: professional competence. Professional competence needs research skills because the province of professionals is a form of applied research when they are using theories to interpret problematic cases of praxis (as a doctor, a lawyer, a pedagogue etc.). In a second way teaching in the format of research supports learning, because the structure of research and the structure of learning are quite similar. Therefore teaching in the format of research is reaching the logic of learning students. The third chapter describes three formats or types of teaching in the format of research. T3 - Brandenburgische Beiträge zur Hochschuldidaktik - 7 KW - Forschendes Lernen KW - Lernen KW - Lehren KW - Forschende Lehre KW - Professionalisierung KW - Research Learning KW - Learning KW - Teaching KW - Research Teaching KW - Professionalization Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71105 ER - TY - JOUR A1 - Wandersleb, Michael T1 - IT-Genossenschaften im digitalen Rathaus BT - ein Praxisbericht JF - KWI-Schriften N2 - Matthias Klipp, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bauen der Stadtverwaltung Potsdam, diskutiert die Rolle von Genossenschaften als Bausteine kommunaler Wohnungspolitik. Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam zeigt er Potenziale von Wohnungsbaugenossenschaften für die Sicherung einer attraktiven und ausreichenden Wohnungsversorgung für die BürgerInnen auf. Er resümiert, dass sich die Strategien der Stadt für Neubau und Bestand auch in Kooperation mit Wohnungsgenossenschaften gerade auch bei der sozialen Wohnraumversorgung für die Bevölkerung bewährt haben. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71068 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 81 EP - 92 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Klipp, Matthias T1 - Genossenschaften BT - Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik JF - KWI-Schriften N2 - Matthias Klipp, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bauen der Stadtverwaltung Potsdam, diskutiert die Rolle von Genossenschaften als Bausteine kommunaler Wohnungspolitik. Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam zeigt er Potenziale von Wohnungsbaugenossenschaften für die Sicherung einer attraktiven und ausreichenden Wohnungsversorgung für die BürgerInnen auf. Er resümiert, dass sich die Strategien der Stadt für Neubau und Bestand auch in Kooperation mit Wohnungsgenossenschaften gerade auch bei der sozialen Wohnraumversorgung für die Bevölkerung bewährt haben. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71058 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 73 EP - 80 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Henke, Klaus-Dirk A1 - Podtschaske, Beatrice T1 - Chancen und Risiken genossenschaftlicher Leistungserbringung im Gesundheitssektor JF - KWI-Schriften N2 - Klaus-Dirk Henke, em. Lehrstuhlinhaber für Öffentliche Finanzen und Gesundheitsökonomie am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht der TU Berlin, behandelt, ausgehend von der derzeitigen Leistungserbringung im Gesundheitssektor, Chancen und Risiken der Leistungserbringung durch Genossenschaften. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71045 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 63 EP - 71 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Amschler, Helmut T1 - „NEW“ – Neue Energien West eG und Bürger-Energiegenossenschaft West eG BT - zwei Genossenschaften – ein Ziel JF - KWI-Schriften N2 - Helmut Amschler, Vorstand der Stadtwerke Grafenwöhr, stellt in seinem Beitrag 2 konkrete Genossenschaften – die Neue Energien West eG und die Bürger-Energiegenossenschaft West eG vor. Dabei diskutiert er u. a. Kriterien wie Bürgerbeteiligung und Transparenz. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71037 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 57 EP - 62 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bezzenberger, Tilman T1 - Institutional Choice BT - Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft? JF - KWI-Schriften N2 - Tilmann Bezzenberger, Professur für Bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht und Europäisches Zivilrecht an der Universität Potsdam, befasst sich in seinem Beitrag zum Thema „Institutional Choice: Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft?“ mit den Interessen und der Organisation in Genossenschaften und Kapitalgesellschaften. Er diskutiert die Frage, welche Rolle Genossenschaften oder Kapitalgesellschaften für die öffentliche Hand spielen. Im Detail geht er auf genossenschaftliche Privatisierungen, auf Energieversorgungs-Genossenschaften von öffentlicher Hand und von Bürgern sowie auf Aktiengesellschaften als Alternative ein. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71025 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 49 EP - 56 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - George, Wolfgang T1 - Regionalentwicklung durch genossenschaftlich organisiertes Engagement JF - KWI-Schriften N2 - Wolfgang George, Honorarprofessor der TH Mittelhessen und Vorstand der Andramedos eG, diskutiert ausgehend von seiner Definition der Regionalität Potenziale genossenschaftlicher Lösungen am Beispiel der Regionalen Energieversorgung (REV). Er resümiert, dass das Potenzial genossenschaftlicher Lösungen bis heute in diesem Feld nicht annähernd ausgeschöpft sei. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71013 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 33 EP - 48 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wieg, Andreas T1 - Krisenerprobung und Krisenresistenz des genossenschaftlichen Ordnungsmodells JF - KWI-Schriften N2 - Andreas Wieg, Abteilungsleiter Vorstandsstab des „Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.“, befasst sich in seinem Beitrag mit der Krisenerprobung und Krisenresistenz des genossenschaftlichen Ordnungsmodells. Dabei geht er auf die genossenschaftliche Organisationsstruktur und auf die Genossenschaftsarten ein. Er beschreibt Möglichkeiten von Genossenschaftsgründungen und geht abschließend auf die Nachhaltigkeit neuer Genossenschaften ein. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71005 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 23 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Aust, Gottfried A1 - Heinemann, Steffi A1 - Hennies, Johannes A1 - Penke, Martina A1 - Rothweiler, Monika A1 - Wimmer, Eva A1 - Hess, Markus A1 - Becker, Maryanne A1 - Ehrmann-Neuhoff, Brigitte A1 - Hamann, Elke A1 - Wachtlin, Bianka A1 - Schäfer, Blanca A1 - Würzner, Kay-Michael A1 - Heister, Julian A1 - Schroeder, Sascha A1 - Düsterhöft, Stefanie A1 - Trüggelmann, Maria A1 - Richter, Kerstin A1 - Gagarina, Natalʹja Vladimirovna A1 - Posse, Dorothea A1 - Topaj, Nathalie A1 - Acikgöz, Duygu A1 - Neumann, Charleen A1 - Baumann, Jeannine A1 - Meyer, Sarah A1 - Siegmüller, Julia A1 - Kösterke-Buchardt, Antje A1 - Jung, Kristina A1 - Jassens, Frank A1 - Golchert, Kristin A1 - Wolff von Gudenberg, Alexander A1 - Schmidt, Sabine A1 - Kisielewicz, Daria A1 - Heide, Judith A1 - Göldner, Angie A1 - Ostermann, Anja ED - Adelt, Anne ED - Fritzsche, Tom ED - Roß, Jennifer ED - Düsterhöft, Stefanie T1 - Spektrum Patholinguistik = Schwerpunktthema: Hören – Zuhören – Dazugehören : Sprachtherapie bei Hörstörungen und Cochlea-Implantat T1 - Spektrum Patholinguistik = Focus topic: hear – listen – participate : language therapy for people with hearing loss or Cochlear Implants N2 - Das Herbsttreffen Patholinguistik wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Das 7. Herbsttreffen mit dem Schwerpunktthema "Hören – Zuhören – Dazugehören: Sprachtherapie bei Hörstörungen und Cochlea-Implantat" fand am 16.11.2013 in Potsdam statt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die sechs Vorträge zum Schwerpunktthema aus verschiedenen Perspektiven: der medizinischen, der therapeutischen, der wissenschaftlichen sowie der von Betroffenen. Weiterhin sind die Beiträge der Posterpräsentationen zu Themen der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis abgedruckt. N2 - The 'Herbsttreffen Patholinguistik' is an annual conference organized by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl) since 2007. The seventh edition of this event took place on November 16 2013 in Potsdam and had as its focus topic "Hear – Listen– Participate: Language Therapy for People with Hearing Loss or Cochlear Implants". These proceedings contain the keynote talks covering the medical, therapeutic, and scientific perspectives as well as the view from two users of cochlear implants. The second part comprises the contributions to the poster session from different areas of speech/language therapy research and practice. T3 - Spektrum Patholinguistik - 7 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70629 SN - 978-3-86956-294-0 SN - 1869-3822 SN - 1866-9433 IS - 7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bauer, Hartmut A1 - Markmann, Friedrich A1 - Wieg, Andreas A1 - George, Wolfgang A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Amschler, Helmut A1 - Henke, Klaus-Dirk A1 - Podtschaske, Beatrice A1 - Klipp, Matthias A1 - Wandersleb, Michael ED - Bauer, Hartmut ED - Büchner, Christiane ED - Markmann, Friedrich T1 - Kommunen, Bürger, Wirtschaft im solidarischen Miteinander von Genossenschaften N2 - Genossenschaften wirken auf manche wie ein angestaubtes Relikt aus der Vergangenheit. Das eingetrübte Image überrascht. Denn Genossenschaften haben sich immer wieder als besonders krisenfest erwiesen und längst auch als erfolgreiches Zukunftsmodell entpuppt. Der stetige Zuwachs an Neugründungen, die steigenden Mitgliederzahlen und die ständige Ausweitung der Aktionsfelder bestätigen die hohe Attraktivität. Dem entspricht eine enorme Einsatzbreite der Genossenschaftsidee. Sie reicht von Agrargenossenschaften über Produktionsgenossenschaften in Handel, Handwerk und Gewerbe bis hin zu sehr modernen Bereichen etwa der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. In all diesen und vielen anderen Segmenten finden sich variantenreiche genossenschaftliche Gestaltungsoptionen nach Maximen wie Selbsthilfe, Solidarität, Bürgerengagement, Partizipation, Mitglieder- und Gemeinwohlorientierung. Inzwischen lockt die hohe Anziehungskraft der Genossenschaftsidee auch die Kommunen. Angestoßen durch gesetzgeberische Impulse erleben die Genossenschaften auf der kommunalen Ebene derzeit bundesweit einen richtigen Aufschwung. Die Aufwertung erweitert die Überlegungen zur Gewährleistung und Optimierung kommunaler Leistungserbringung um eine wichtige Gestaltungsvariante, nimmt aber den Kommunen die Auswahlentscheidung nicht ab. Denn wie bei allen Organisationsentscheidungen ist vor dem Rückgriff auf genossenschaftliche Organisationsformen in jedem Einzelfall eine nüchterne aufgaben-, sach- und situationsbezogene Vergleichsanalyse geboten, die den Entscheidungsträgern spezifische Kenntnisse und detaillierte Fachkompetenz abverlangt. Die 19. Fachtagung des KWI diskutiert rechtliche Rahmenbedingungen und normative Direktiven, praktische Erfahrungen, Einsatzfelder, Erfolgsbedingungen und Fallstricke in der Praxis. T3 - KWI-Schriften - 8 KW - kommunale Daseinsvorsorge KW - kommunale Modernisierungsstrategien KW - Partizipation KW - Wohnungsbaugenossenschaften KW - Energiegenossenscha KW - cooperative KW - participation KW - self government KW - administrative modernisation KW - energy cooperative Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69713 SN - 978-3-86956-287-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bauer, Hartmut A1 - Markmann, Friedrich T1 - Genossenschaften im Aufwind BT - Einführende Problemskizze JF - KWI-Schriften N2 - Hartmut Bauer, geschäftsführender Direktor des KWI, und Friedrich Markmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam, führen in die Thematik ein. Gegenstand seines Beitrages sind auf der einen Seite rechtsstaatliche Befunde zum Thema Genossenschaften sowie Einsatzbreite. Auf der anderen Seite diskutiert er die kommunalen Einsatzfelder und die Rolle von Genossenschaften in der kommunalen Modernisierungsstrategie. In der Debatte zu den Entwicklungsperspektiven kommt Hartmut Bauer zu dem Schluss, dass die Genossenschaft national und international alles andere als ein Auslaufmodell ist. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70997 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 11 EP - 22 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Syuzyukina, Oxana T1 - Eckpunkte der Ausländerintegration in Deutschland und Russland im Vergleich JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70979 SP - 139 EP - 149 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Luchterhandt, Otto T1 - Aktuelle Probleme bei der Menschenrechtsverwirklichung in Russland JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70961 SP - 115 EP - 138 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schulze, Carola T1 - Entwicklung des Grundrechtskatalogs des Grundgesetzes JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70954 SP - 103 EP - 113 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sadovnikova, Galina D. T1 - Entwicklung des Grundrechtskatalogs der russischen Verfassung JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70947 SP - 97 EP - 102 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dombert, Matthias T1 - Verfassungsgesetzgebung und Verfassungsrechtsprechung der Länder als Ausdruck praktizierter Bundesstaatlichkeit JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70936 SP - 89 EP - 96 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Fadeev, Vladimir Ivanovič T1 - Fortentwicklung der Verfassung der Russischen Föderation durch das Verfassungsgericht JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70927 SP - 77 EP - 87 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Carmen T1 - Entstehung und Entwicklung der Verfassung der Russischen Föderation aus deutscher Sicht JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70910 SP - 65 EP - 76 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Thiele, Carmen T1 - Stabilität und Dynamik der Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70908 SP - 55 EP - 64 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zenin, Sergey S. T1 - Stabilität und Dynamik der Verfassungsprinzipien BT - am Beispiel des Prinzips der Volksherrschaft JF - Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anlässlich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen Föderation am 25. und 26. September 2013 an der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70891 SP - 43 EP - 53 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -