TY - JOUR T1 - forum:logopädie 28.2014, 1 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2014 SN - 0932-0547 VL - 28 IS - 1 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 28.2014, 2 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Zeitschrift KW - Logopädie Y1 - 2014 SN - 0932-0547 VL - 28 IS - 2 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 28.2014, 3 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Zeitschrift KW - Logopädie Y1 - 2014 SN - 0932-0547 VL - 28 IS - 4 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 28.2014, 4 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Zeitschriften KW - Logopädie Y1 - 2014 SN - 0932-0547 VL - 28 IS - 5 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 28.2014, 5 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2014 SN - 0932-0547 VL - 28 IS - 5 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 28.2014, 6 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2014 SN - 0932-0547 VL - 28 IS - 6 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR A1 - Kellner, Marcel A1 - Neuhoff, Knud T1 - Ich schreibe halt so, wie ich's sehe... BT - editorische Notizen zur Kriegsbriefsammlung des Landesvereins Balische Heimat Y1 - 2014 SN - 978-3-7930-5117-6 SP - 13 EP - 16 PB - Rombach CY - Freiburg, Br. ER - TY - BOOK ED - Kellner, Marcel ED - Neuhoff, Knud T1 - Solange die Welt steht, ist soviel Blut nicht geflossen BT - Feldpostbriefe badischer Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918 T3 - Schriftenreihe der Badischen Heimat N2 - Dieser Band der Schriftenreihe der Badischen Heimat will im Rahmen der Vielzahl von Publikationen, die in diesem Jahr an den Beginn des Ersten Weltkrieges erinnern, einen besonderen Beitrag leisten. Gleichsam als „Geschichte von unten“ wirkend, gibt die vorliegende Sammlung der Feldpostbriefe einen gefilterten Eindruck in das Seelenleben der Kriegsgeneration wieder. Sie ist als Kollektion badischer Soldatenbriefe in dieser Form bisher einmalig und erweitert das Wahrnehmungsspektrum der scheinbar in weiter Ferne und dennoch so nah liegenden „Urkatastrophe“ um eine weitere wichtige Nuance. Y1 - 2014 SN - 978-3-7930-5117-6 N1 - hrsg. vom Landesverein Badische Heimat e.V. und dem Landesverband Baden-Württemberg im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Ausgew., mitgeteilt und kommentiert von Marcel Kellner und Knud Neuhoff VL - 9 PB - Freiburg, Br. CY - Rombach ER - TY - JOUR A1 - Mackert, Jürgen T1 - The secret society and the social dynamics of terrorist behavior T1 - La société secrète et les dynamiques sociales de l’action terroriste T1 - Die Geheime Gesellschaft und die sozialen Dynamiken terroristischen Handelns JF - Revue de Synthèse N2 - The article argues that individualist accounts cannot adequately explain the social dynamics of terrorist behavior as they turn analyses of terrorism into analyses of terrorists. A relational approach that concentrates on the social relations between terrorist organizations and their members would be able to do this, however. Therefore, the article presents a formal analysis that makes the “secret society” of terrorists the lynchpin of an explanation of how terrorist organizations shape the behavioral conditions of volunteers and suicide terrorists in a manner that triggers a type of behavior we might call terrorism. N2 - Les approches individualistes ne parviennent pas à produire d’explications satisfaisantes des dynamiques sociales qui sous-tendent les actes terroristes puisqu’elles ne fournissent pas d’analyses du terrorisme, mais des analyses sur les terroristes. C’est pourquoi cet article s’appuie sur l’analyse formelle de la « société secrète » telle que l’entend Simmel pour développer une explication sociologique qui éclaire la manière dont les relations sociales au sein des groupes terroristes façonne des structures d’opportunité de sorte à déclencher un acte qui peut être caractérisé de terroriste. N2 - Individualistische Ansätze können die sozialen Dynamiken terroristischen Handelns nur unzureichend erklären, da sie keine Terrorismusanalysen, sondern Analysen von Terroristen liefern. Der Aufsatz geht deshalb von Georg Simmels formaler Analyse der „Geheimen Gesellschaft“ aus und entwickelt auf dieser Grundlage eine soziologische Erklärung dafür, wie die sozialen Beziehungen innerhalb solcher Gruppierungen die Opportunitätsstrukturen ihrer Mitglieder so strukturieren, dass ein Handeln entsteht, das wir als terroristisch bezeichnen können. Y1 - 2015 U6 - https://doi.org/10.1007/s11873-014-0261-z SN - 1955-2343 SN - 0035-1776 VL - 135 SP - 331 EP - 359 PB - Brill CY - Leiden ER - TY - JOUR A1 - Mackert, Jürgen T1 - Schließung, soziale JF - Max Weber-Handbuch : Leben - Werk - Wirkung Y1 - 2014 SN - 978-3-534-26348-6 SP - 122 EP - 124 PB - WBG CY - Darmstadt ER - TY - THES A1 - Faber, Eike T1 - Von Ulfila bis Rekkared BT - die Goten und ihr Christentum T2 - Potsdamer altertumswissenschaftliche Beiträge ; Bd. 51 N2 - Für etwa 200 Jahre, vom Ende des 4. Jahrhunderts bis 589 n. Chr., gehören die Westgoten einem von der Orthodoxie der Reichskirche abweichenden christlichen Bekenntnis an. Auf dem 3. Konzil von Toledo beendet König Rekkared diesen Zustand religiöser Alterität durch die Konversion zum Katholizismus. Die antiken Berichte zeichnen nur vordergründig ein kohärentes Bild des Christentums der Goten. Dagegen weist Eike Faber Widersprüche und Fehler in der Überlieferung nach und bietet eine Reihe neuer Interpretationen an. Die genauere Betrachtung vermag dabei sowohl den dogmatischen Gehalt des Christentums der Goten schärfer zu konturieren als auch die Beweggründe für die Annahme des neuen Glaubens herauszustellen und die traditionelle Datierung dieses Vorgangs zu widerlegen. Schließlich wird deutlich, welche Funktion das fortgesetzte Festhalten an einer demonstrativ anderen religiösen Überzeugung für die Goten hatte. Prägnante Wegmarken der gotischen Geschichte, wie die Bibelübersetzung Ulfilas, die Eroberung und Plünderung Roms 410 n. Chr. oder die demonstrative Aufgabe der religiösen Differenz durch König Rekkared, werden erst durch diesen neuen, umfassenden Kontext verständlich. Y1 - 2014 SN - 978-3-515-10929-1 SN - 978-3-515-10926-0 U6 - https://doi.org/10.25162/9783515109291 PB - Steiner CY - Stuttgart ER - TY - BOOK A1 - Apelojg, Benjamin A1 - Fichten, Wolfgang ED - Apelojg, Benjamin ED - Fichten, Wolfgang T1 - Experiment Unterricht BT - Studentinnen und Studenten erforschen Unterricht und Schule : Forschungsberichte aus der Oldenburger Teamforschung und dem WAT-Begleitseminar zum Praxissemester der Universität Potsdam T3 - Sammelband N2 - Forschungsberichte aus der Oldenburger Teamforschung und dem WAT-Begleitseminar zum Praxissemester der Universität Potsdam. KW - Forschendes Lernen KW - Reflexion KW - Action Research Y1 - 2014 SN - 978-3-8142-2313-1 PB - BIS-Verlag CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Apelojg, Benjamin ED - Banse, Gerhard ED - Grimmeis, Hermann T1 - Innovationen-Kreativität-Schule BT - eine Betrachtung verschiedener Innovationskonzepte aus der Sicht von Schule JF - Wissenschaft - Innovation- Technologie KW - Innovationen KW - Schule KW - Kreativität Y1 - 2014 SN - 978-3864640537 VL - 37 SP - 325 EP - 340 PB - Trafo-Verlag CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Senge, Lothar T1 - Karlsruher Kommentar zum Gesetz über Ordnungswiedrigkeiten Y1 - 2014 SN - 978-3-406-66044-3 PB - Beck CY - München ET - 4., neu bearb. ER - TY - JOUR A1 - Botsch, Gideon T1 - „Nur der Freiheit …“? JF - Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik Vom „Freideutschen Jugendtag“ bis zur Gegenwart Y1 - 2014 SN - 978-3-11-030642-2 SN - 978-3-11-030622-4 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110306422 SP - 242 EP - 261 PB - de Gruyter CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Botsch, Gideon A1 - Haverkamp, Josef T1 - Einleitung JF - Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik Vom „Freideutschen Jugendtag“ bis zur Gegenwart Y1 - 2014 SN - 978-3-11-030642-2 SN - 978-3-11-030622-4 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110306422 SP - 1 EP - 8 PB - de Gruyter CY - Oldenburg ER - TY - BOOK ED - Botsch, Gideon ED - Haverkamp, Josef T1 - Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik BT - Vom „Freideutschen Jugendtag“ bis zur Gegenwart T3 - Europäisch-jüdische Studien – Beiträge N2 - Im Jahr 2013 jährte sich zum 100. Mal der „Freideutsche Jugendtag“ auf dem Hohen Meißner. Am Rande dieses historischen Treffens, das als erste große Manifestation der „Deutschen Jugendbewegung“ gilt, kam es zu antisemitischen Ausfällen. In der Folge entstand erstmals ein „völkischer Flügel“ der Jugendbewegung. Nach dem Ersten Weltkrieg gerieten weite Teile der Jugendbewegung, die sich nun als „Bündische Jugend“ begriff, in nationalistisches Fahrwasser und ließen sich für rechtsextreme Politik mobilisieren. 1933 in die Illegalität gezwungen, wandte sich die Mehrheit der seit 1945 wieder- oder neubegründeten Bünde und Verbände zwar der demokratischen Gesellschaft zu, rechtsextreme Jugendgruppen und Publizisten versuchten aber wiederholt, das jugendbewegte Erbe zu vereinnahmen. Der Sammelband wird das Spannungsfeld zwischen Jugendbewegung, Nationalismus und Antisemitismus ausleuchten, wobei erstmals auch jüngere bis jüngste Erscheinungen in den Blick genommen werden. Y1 - 2014 SN - 978-3-11-030642-2 SN - 978-3-11-030622-4 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110306422 IS - 13 PB - de Gruyter CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Brenner, Ulrich A1 - Knüttgen, Anno A1 - Tjimbawe, Brigitte A1 - Krauss, Sandro A1 - Ballerstädt, Moritz A1 - Jenny, Krüger A1 - Wolter, Thomas A1 - Kolbuch, Sandy A1 - Puschmann, Matthias T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die Türen in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr dafür interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universität Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 11/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445274 SN - 1613-2343 IS - 11 ER - TY - JOUR A1 - Kupetz, Maxi T1 - 'Mitfühlend sprechen' BT - Zur Rolle der Prosodie in Empathiedarstellungen JF - Prosodie und Phonetik in der Interaktion = Prosody and phonetics in interaction N2 - Im Zentrum dieser interaktional-linguistischen Untersuchung steht die Frage, welchen Beitrag die prosodisch-phonetische Gestaltung einer Äußerung zu ihrer Interpretation als Darstellung von Empathie leistet. Dem liegt eine interaktionale Auffassung von Empathie zu Grunde: Empathie wird nicht als psychoemotionaler Zustand konzeptualisiert, sondern als Darstellung von Verstehen/ Verständnis/ Mitgefühl/ Mitleid in sozialer Interaktion. Gegenstand der Untersuchung ist die interaktive Bearbeitung persönlicher Erlebnisse in deutschen Alltagsgesprächen. Es wird gezeigt, dass – an spezifischen sequentiellen Positionen – Kombinationen folgender prosodisch-phonetischer Ressourcen potenziell relevant sind, um Äußerungen als empathisch, hier i.S.v. 'mitfühlend', interpretierbar zu machen: geringere und/ oder abnehmende Lautstärke/ Diminuendo, tiefes Tonhöhenregister, flach auslaufende Kontur, Behauchung, Knarrstimme, geringe Sprechspannung/ weiche Artikulation, Silbendehnung, Lippenrundung, rhythmische Integration/ Legato-Rhythmus. N2 - This interactional-linguistic study aims at revealing which prosodic-phonetic resources can be used to make an utterance interpretable as a display of empathy when personal experiences are negotiated in German everyday interaction. Empathy refers to displays of understanding and/ or sympathy and/ or compassion for the emotional situation of the other. It will be shown that, in specific sequential positions, (clusters of) the following prosodic-phonetic resources are possibly relevant to make an utterance interpretable as affect-oriented and 'sympathetic': low and/ or decreasing volume/ diminuendo, low pitch register, flat contours, breathiness, creak, soft articulation, lengthening, lip rounding, rhythmic integration, legato. KW - Empathie KW - Affektivität KW - Verstehen/Verständnis KW - Konversationsanalyse KW - Interaktionale Linguistik KW - Alltagsgespräche Y1 - 2014 UR - http://verlag-gespraechsforschung.de/2014/pdf/kupetz-audio.pdf SN - 978-3-936656-60-2 SP - 87 EP - 114 PB - Verlag für Gesprächsforschung CY - Mannheim ER - TY - BOOK A1 - Köser, Stephanie A1 - Küttner, Uwe-Alexander A1 - Kupetz, Maxi A1 - Trouvain, Jürgen A1 - Truong, Khiet P. A1 - Bose, Ines A1 - Kurtenbach, Stephanie A1 - Szczepek Reed, Beatrice A1 - Couper-Kuhlen, Elizabeth ED - Barth-Weingarten, Dagmar ED - Beatrice, Szczepek Reed T1 - Prosodie und Phonetik in der Interaktion T1 - Prosody and phonetics in interaction N2 - Phonetics and prosody have long been recognised as fundamental aspects of spoken discourse. Specifically, the prosody and phonetics of talk-in-interaction have become a field of study in its own right, with the majority of work to date focussing on the structuring of talk, turn-taking, and the contextualization of social practices, actions, genres, styles, affect etc. This volume presents an introduction to basic terms and concepts of prosodic-phonetic research as well as new contributions by young and established researchers in the field, for example, in the area of prosody and phonetics of affect display, public performance, institutional interaction, and sequence organisation. At the same time, it provides a survey of the methods currently employed and is thus aimed at students of language and interaction from a wide range of backgrounds as well as more experienced researchers and novices alike. N2 - Phonetik und Prosodie werden seit langem als fundamentale Aspekte des gesprochenen Diskurses behandelt. Insbesondere Prosodie und Phonetik natürlicher Alltagssprache haben sich zu einem eigenen Forschungsbereich entwickelt. Das Hauptaugenmerk lag dabei bisher auf Gesprächstruktur, Turn-Taking und die Kontextualisierung von sozialen Praktiken, Handlungen, Genres, Stilen und Affekten. Dieser Band präsentiert sowohl eine Einführung in Grundbegriffe und -konzepte der prosodisch-phonetischen Gesprächsforschung, als auch neue Befunde junger und etablierter ForscherInnen. Die einzelnen Kapitel behandeln unter anderem Prosodie und Phonetik von Affektdarstellungen, Theatervorstellungen, institutioneller Interaktion und Sequenzorganisation. Gleichzeitig bietet der Band einen Überblick über die Methoden, die in diesem Forschungsbereich genutzt werden. Der Band richtet sich damit an alle, für deren Arbeit die Erforschung von Sprache und Interaktion eine Rolle spielt, seien es Studierende oder erfahrene ForscherInnen. Y1 - 2014 UR - http://verlag-gespraechsforschung.de/2014/barth.html SN - 978-3-936656-60-2 PB - Verlag für Gesprächsforschung CY - Mannheim ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Anna A1 - Eckardt, Barbara A1 - Marszałek, Magdalena A1 - Görlich, Petra A1 - Bieber, Sabine A1 - Kampe, Heike A1 - Jäger, Sophie A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Günther, Oliver A1 - Seckler, Robert A1 - Seppä, Silvana A1 - Guske, Katja A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Weller, Nina A1 - Klauke, Lars T1 - Portal = Sommer an der Uni: Leere Hörsäle? Volle Terminkalender! BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Sommer an der Uni: Leere Hörsäle? Volle Terminkalender! - Stärken stärken - Unter Stress T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443021 IS - 03/2014 ER - TY - JOUR A1 - Günther, Oliver A1 - Weller, Nina A1 - Jäger, Sophie A1 - Grabsch, Gabriele A1 - Eckardt, Barbara A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Kampe, Heike A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Lange, Ruth A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal = Investition in die Zukunft: Forschung für die digitale Gesellschaft BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Investition in die Zukunft: Forschung für die digitale Gesellschaft - Doppelt stark - Eine für alles T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442712 SN - 1618-6893 IS - 01/2014 ER - TY - JOUR A1 - Kutzner, Tobias A1 - Steinert, Christian T1 - Unterstützung der Studienvorbereitung durch den Einsatz ausgewählter eLearning Tools JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - An der BTU finden freiwillige Kurse zur Studienvorbereitung, im Rahmen des BMBF geförderten Projektes „Blended Learning Anfangshürden erkennen zur Unterstützung der fachspezifischen Studienvorbereitung und des Lernerfolges im ersten Studienjahr“, statt. Die Kluft zwischen notwendigen und tatsächlich vorhandenen Fähigkeiten ist in der Mathematik bei vielen angehenden Studierenden groß und die zur Verfügung stehende Zeit oft zu gering. Hier setzt dieses Konzept an. Neben Präsenzveranstaltungen enthält der Kurs unterstützte Selbstlernphasen. Diese werden durch einen virtuellen Kursraum und einer Anwendung für mobile Endgeräte (App) unterstützt. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442405 SP - 55 EP - 56 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zoerner, Dietmar A1 - Köhlmann, Wiebke A1 - Brandt, Christopher T1 - Mobiles spielebasiertes Lernen an historischen Lernorten JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Im Rahmen eines interdisziplinären studentischen Projekts wurde ein Framework für mobile pervasive Lernspiele entwickelt. Am Beispiel des historischen Lernortes Park Sanssouci wurde auf dieser Grundlage ein Lernspiel für Schülerinnen und Schüler implementiert. Die geplante Evaluation soll die Lernwirksamkeit von geobasierten mobilen Lernspielen messen. Dazu wird die Intensität des Flow-Erlebens mit einer ortsgebundenen alternativen Umsetzung verglichen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442354 SP - 53 EP - 54 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kallookaran, Michael A1 - Robra-Bissantz, Susanne T1 - Einsatz einer nativen mobilen Applikation zum Lernen und Kooperieren JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Das gesteckte Ziel unserer Applikation ist es nicht nur die ständige Verfügbarkeit von Lernmaterialien zu ermöglichen, sondern auch die gesamte Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden, sowie Studierende unter sich, zu verändern. Eine Mischung aus E-Learning, Blended-Learning und Mobile- Learning soll es hier allen Teilnehmer ermöglichen, ortsungebunden zu agieren. Neue Funktionen sollen es den Studierenden ermöglichen, besser miteinander zu arbeiten, zu kooperieren und neue Bekanntschaften zu schließen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442341 SP - 51 EP - 52 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dirwelis, Swenja A1 - Mach, Michael T1 - Begleitendes Lernen durch E-Tutoren und PoL-Gruppen JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Konstruktion eines Lehr-/ Lernszenarios polyvalenter Grundlagenvorlesungen in naturwissenschaftlichen Fachwissenschaften. Das Szenario verbindet klassische Vorlesungen mit virtuellen Elementen wie Online-Kursen, Online-Foren und Audience-Response-Systemen sowie dem Arbeiten in Kleingruppen mit Ansätzen des problemorientierten Lernens. Ziel ist es das Grundlagenwissen der Studierenden anzupassen, das Arbeiten in Gruppen zu fördern und problemorientiertes Lernen zu erlernen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442330 SP - 49 EP - 50 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Buschmann, Jana A1 - Glasemann, Marie T1 - Video-Podcasts als effizientes Werkzeug zur Unterrichtsplanung in schulischen Praxisphasen der Musiklehrerausbildung JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - Das Projekt „Medienbildung in der LehrerInnenbildung“ hat das Ziel, den Einsatz digitaler Medien in den Lehramtsstudiengängen der Universität Potsdam nachhaltig zu fördern. Am Beispiel der Musiklehrerausbildung (Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik) wurde ein Konzept für die Nutzung von Video-Podcasts in schulischen Praxisphasen entwickelt, um Studierende bei der Unterrichtsplanung zu unterstützen. Die fachspezifische Umsetzung des E-Learning-Ansatzes und die damit verbundenen Möglichkeiten und Heraus- forderungen werden gezeigt und betonen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Fachdidaktik und Mediendidaktik, um eine bedarfsorientierte Lösung zu finden, die praktisch umsetzbar ist. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442326 SP - 39 EP - 48 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Owassapian, Dominik A1 - Hensinger, Johannes T1 - Bewegunglesen.com BT - Das E-Learning-Tool zur Bewegungslehre JF - E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt – studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014 N2 - bewegunglesen.com (mit Silber bei den Best of Swiss Web Awards 2013 ausgezeichnet) ist ein E-Learning-Tool und bietet für Sportunterrichtende und Studierende eine webbasierte, interaktive Übungsgelegenheit, die Bewegungsanalyse und das kriteriengeleitete Verbessern von Fertigkeiten zu erlernen. Bewegungsabläufe mit ihren Kernbewegungen werden praxisnah und schulstufengerecht vermittelt. Daneben können auch Unterrichtsvideos hochgeladen, geschnitten, durch Grafiken und Fakten angereichert und innerhalb der Community geteilt werden. Aus den Clips lassen sich Übungen und Prüfungen mit Beurteilungskriterien des Bewegungsablaufs zusammenstellen, welche automatisiert ausgewertet werden. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442318 SP - 29 EP - 38 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Nicolas-Maguin, Marie-France ED - Bezzenberger, Tilman ED - Gruber, Joachim ED - Rohlfing-Dijoux, Stephanie T1 - Lohnt sich das Abstraktionsprinzip? BT - Eine rechtsvergleichende Skizze aus deutscher und französischer Sicht JF - Liber Amicorum Otmar Seul : Die deutsch-französischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt JF - Liber Amicorum Otmar Seul : Les relations juridiques franco-allemandes, l'Europe et le monde N2 - Ein wichtiges Anliegen aller Privatrechtsordnungen ist die Sicherheit und Verlässlichkeit des Gütertransfers. In einer entwickelten Wirtschaft, die auf Arbeitsteilung und Umsatz basiert, gibt es lange Lieferketten. Person A liefert ein Gut an B, dann liefert B an C und immer so weiter. Die einzelnen Glieder in der Kette müssen das Gut sicher und verlässlich erwerben können. Wenn nun aber das Geschäft zwischen A und B von Anfang an ungültig ist oder nachträglich hinfällig wird, stellt sich die Frage, wem das Gut gehört. Das deutsche Recht begegnet dieser Frage unter anderem mit dem Trennungs- und Abstraktionsprinzip: Kauf und Übereignung sind zwei gesonderte Verträge, und die Wirksamkeit der Übereignung ist unabhängig vom Bestand und von der Wirksamkeit des Kaufvertrag. Das wird von deutschen Juristen als Schlüssel wissenschaftlichen Rechtsdenkens hochgehalten, stößt aber außerhalb Deutschlands und speziell in Frankreich auf Unverständnis. Denn im französischen Recht sind Kauf und Übereignung Eins. Im Folgenden geht es nicht so sehr um die geistige Qualität des deutschen Trennungs- und Abstraktionsprinzips, die unbestreitbar ist, sondern vor allem um die Frage, ob diese Prinzi-pien im Vergleich zur französischen Einheit von Kauf und Übereignung praktische Vorteile haben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Übertragung von beweglichen Sachen und von Rechten. Das Grundstücksrecht bleibt dagegen ausgeklammert, denn es ist wegen seiner Formalien schwerer zu vergleichen und trägt keine grundlegend neuen Erkenntnisse bei. KW - Abstraktionsprinzip KW - Trennungsprinzip KW - Eigentum KW - Verfügungsgeschäft KW - Verpflichtungsgeschäft Y1 - 2014 UR - https://www.nomos-shop.de/Bezzenberger-Gruber-Rohlfing-Dijoux-deutsch-franz%C3%B6sischen-Rechtsbeziehungen-Europa-Welt-relations-juridiques-franco-allemandes-l/productview.aspx?product=22217 SN - 978-3-8487-1119-2 SP - 21 EP - 31 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Wilkens, Martin A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Weller, Nina A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Eckardt, Barbara A1 - Görlich, Petra A1 - Jäger, Sophie A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Portal Wissen = Zeit BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - „Was ist also 'Zeit'?“ seufzt Augustinus von Hippo im 11. Buch seiner „Confessiones“ melancholisch, und fährt fort „Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich einem Fragenden es erklären, weiß ich es nicht.“ Auch heute, 1584 Jahre nach Augustinus, erscheint 'Zeit' immer noch rätselhaft. Abhandlungen über das Wesen der Zeit füllen Bibliotheken. Oder eben dieses Heft. Wesensfragen sind den modernen Wissenschaften allerdings fremd. Zeit ist – zumindest in der Physik – unproblematisch. „Time is defined so that Motion looks simple“ erkärt man kurz und trocken, und verabschiedet sich damit vom Augustinischen Rätsel oder der Newtonschen Vorstellung einer absoluten Zeit, deren mathematischen Fluss man durch irdische Instrumente eh immer nur näherungsweise erfassen kann. In der Alltagssprache, selbst in den Wissenschaften, reden wir zwar weiterhin vom Fluss der Zeit, aber Zeit ist schon lange keine natürliche Gegebenheit mehr. Zeit ist vielmehr ein konventioneller Ordnungsparameter für Änderung und Bewegung. Geordnet werden Prozesse, indem eine Klasse von Prozessen als Zählsystem dient, um andere Prozesse mit ihnen zu vergleichen und anhand der temporären Kategorien „vorher“, „während“ und „nachher“ anzuordnen. Zu Galileis Zeiten galt der eigene Pulsschlag als Zeitstandard für den Flug von Kanonenkugeln. Mit zunehmender Verfeinerung der Untersuchungsmethoden erschien das zu unpraktisch: Die Weg-Zeit-Diagramme frei fliegender Kanonenkugeln erweisen sich in diesem Standard ziemlich verwackelt, schlecht reproduzierbar, und keineswegs „simpel“. Heutzutage greift man zu Cäsium-Atomen. Demnach dauert ein Prozess eine Sekunde, wenn ein 133Cs-Atom genau 9 192 631 770 Schwingungen zwischen zwei sogenannten Hyperfeinzuständen des Grundzustands vollführt hat. Und ein Meter ist die Entfernung, die Licht im Vakuum in exakt 1/299 792 458 Sekunden zurücklegt. Glücklicherweise sind diese Daten im General Positioning System GPS hart kodiert, so dass der Nutzer sie nicht jedes Mal aufs Neue eingeben muss, wenn er wissen will, wo er ist. Aber schon morgen muss er sich vielleicht ein Applet runterladen, weil der Zeitstandard durch raffinierte Übergänge in Ytterbium ersetzt wurde. Der konventionelle Charakter des Zeitbegriffs sollte nicht dazu verführen zu glauben, alles sei irgendwie relativ und daher willkürlich. Die Beziehung eines Pulsschlags zu einer Atomuhr ist absolut, und genauso real, wie die Beziehung einer Sanduhr zum Lauf der Sonne. Die exakten Wissenschaften sind Beziehungswissenschaften. Sie handeln nicht vom Ding an sich, was Newton und Kant noch geträumt haben, sondern von Beziehungen – worauf schon Leibniz und später Mach hingewiesen haben. Kein Wunder, dass sich für andere Wissenschaften der physikalische Zeit-Standard als ziemlich unpraktisch erweist. Der Psychologie der Zeitwahrnehmung entnehmen wir – und jeder wird das bestätigen können – dass das gefühlte Alter durchaus verschieden ist vom physikalischen Alter. Je älter man ist, desto kürzer erscheinen einem die Jahre. Unter der einfachen Annahme, dass die gefühlte Dauer umgekehrt proportional zum physikalischen Alter ist, und man als Zwanzigjähriger ein physikalisches Jahr auch psychologisch als ein Jahr empfindet, ergibt sich der erstaunliche Befund, dass man mit 90 Jahren 90 Jahre ist. Und – bei einer angenommenen Lebenserwartung von 90 Jahren – mit 20 (bzw. 40) physikalischen Jahren bereits 67 (bzw. 82) Prozent seiner gefühlten Lebenszeit hinter sich hat. Bevor man angesichts der „Relativität von Zeit“ selbst in Melancholie versinkt, vielleicht die Fortsetzung des Eingangszitats von Augustinus: „Aber zuversichtlich behaupte ich zu wissen, dass es vergangene Zeit nicht gäbe, wenn nichts verginge, und nicht künftige Zeit, wenn nichts herankäme, und nicht gegenwärtige Zeit wenn nichts seiend wäre.“ Tja – oder mit Bob Dylan „The times they're a changing“. Ich wünsche Ihnen eine spannende Zeit bei der Lektüre dieser Ausgabe. Prof. Dr. Martin Wilkens Professor für Quantenoptik T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440842 SN - 2194-4237 IS - 02/2014 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Sophia, Rost A1 - Dötmann, Eik A1 - Kampe, Heike A1 - Görlich, Petra A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Eckardt, Barbara A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Schwaibold, Julia A1 - Jäger, Sophie A1 - Sophia, Rost A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Roelly, Sylvie T1 - Portal Wissen = Glauben BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Menschen wollen wissen, was wirklich ist. Kinder lassen sich gern eine Geschichte erzählen, aber spätestens mit vier Jahren fragten meine, ob diese Geschichte so passiert sei oder nur erfunden. Das setzt sich fort: Auch unsere wissenschaftliche Neugier wird vom Interesse befeuert herauszufinden, was wirklich ist. Selbst dort, wo wir poetische Texte oder Träume erforschen, tun wir es in der Absicht, die realen sprachlichen Strukturen bzw. die neurologischen Faktoren von bloß vermuteten zu unterscheiden. Im Idealfall können wir Ergebnisse präsentieren, die von anderen logisch nachvollzogen und empirisch wiederholbar sind. Meistens geht das aber nicht. Wir können nicht jedes Buch lesen und nicht in jedes Mikroskop schauen, nicht einmal innerhalb der eigenen Disziplin. Wie viel mehr sind wir in der Lebenswelt darauf angewiesen, den Ausführungen anderer zu vertrauen, wenn wir wissen wollen, wo es zum Bahnhof geht oder ob es in Ulan Bator schön ist. Deshalb haben wir uns daran gewöhnt, anderen Glauben zu schenken, vom Freund bis zum Tagesschausprecher. Das ist kein kindliches Verhalten, sondern eine Notwendigkeit. Freilich ist das riskant, denn alle anderen könnten uns – wie in der „Truman- Show“ – anlügen. In der Wirklichkeit wissen wir uns erst dann, wenn wir unser Selbstbewusstsein verlassen und akzeptieren, dass wir erstens nicht nur Objekte, sondern Subjekte im Bewusstsein von anderen sind, und zweitens, dass alle unsere dialogischen Beziehungen noch einmal von einem Dritten betrachtet werden, der nicht Teil dieser Welt ist. Für Religiöse ist das der Glaube. Glaube als Unterstellung, dass alle menschlichen Beziehungen erst dann wirklich, ernst und über Zweifel erhaben sind, wenn sie sich vor den Augen Gottes wissen. Erst vor ihm ist etwas als es selbst und nicht nur „für mich“ oder „unter uns“. Daher unterscheidet die biblische Sprache drei Formen des Glaubens: die Beziehung zur Ding-Welt („glauben, dass“), die Beziehung zur Subjekt-Welt („jemandem glauben“) und die Annahme einer subjekthaften überirdischen Wirklichkeit („glauben an“). Wissenschaftstheoretisch gesehen ist Glaube also eine Totalhypothese. Glaube ist nicht das Gegenteil von Wissen, sondern der Versuch, Wirklichkeit vor dem Zweifel zu retten, indem man die fragile empirische Welt als Ausdruck einer stabilen transzendenten Welt begreift. Oft wollen Studierende in Gesprächen nicht nur wissen, was ich weiß, sondern, was ich glaube. Als Religionswissenschaftler und gleichzeitig gläubiger Katholik sitze ich zwischen den Stühlen: Einerseits ist es als Professor meine Aufgabe, alles zu bezweifeln, d.h. jeden religiösen Text auf seine historischen Kontexte und soziologischen Funktionen zurückzuführen. Andererseits hält der Christ in mir bestimmte religiöse Dokumente – in meinem Fall die Bibel – zwar für einen interpretierbaren, aber doch irreversiblen, offenbarten Text, der vom Ursprung der Wirklichkeit handelt. Werktags ist das Neue Testament eine antike Schriftensammlung neben vielen anderen, am Sonntag ist es die Offenbarung. Beides kann klar unterschieden werden, aber es ist schwer zu entscheiden, ob das Zweifeln oder das Glauben wirklicher ist. Das vorliegende Heft geht diesem doppelten Verhältnis zum Glauben nach: Wie steht Wissenschaft zum Glauben – ob religiös oder nicht? Wo bringt Wissenschaft Dinge ans Licht, die wir kaum glauben mögen oder uns (wieder) glauben lassen? Was passiert, wenn Forschung irrige Annahmen oder Mythen aufklärt? Ist Wissenschaft in der Lage, Dingen auf den Grund zu gehen, die zwar überzeugend, aber unerklärbar sind? Wie kann sie selbst glaubwürdig bleiben und sich dennoch weiterentwickeln? In den Beiträgen dieser „Portal Wissen“ scheinen diese Fragen immer wieder auf. Sie bilden ein vielfältiges, spannendes und auch überraschendes Bild der Forschungsprojekte und der Wissenschaftler an der Universität Potsdam. Glauben Sie mir, es erwartet Sie eine anregende Lektüre! Prof. Dr. Johann Hafner Professor für Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Christentum Dekan der Philosophischen Fakultät T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440830 SN - 2194-4237 IS - 01/2014 ER - TY - THES A1 - Liebs, Göran T1 - Ground penetration radar wave velocities and their uncertainties T1 - Georadar-Wellengeschwindigkeiten mit Fehlerrechnung BT - global inversion of GPR traveltimes to assess uncertainties in CMP velocity models N2 - We develop three new approaches for ground penetration wave velocity calcultaions. The first is based on linear moveout spectra to find the optimum ground wave velocity including uncertainties from multi-offset data gathers. We used synthetic data to illustrate the principles of the method and to investigate uncertainties in ground wave velocity estimates. To demonstrate the applicability of the approach to real data, we analyzed GPR data sets recorded at field sites in Canada over an annual cycle from Steelman & Endres [2010]. The results obtained by this efficient and largely automated procedure agree well with the manual achieved results of Steelman & Endres [2010], derived by a more laborious largely manual analysis strategy. Then we develop a second methodology to global invert reflection traveltimes with a particle swarm optimization approach more precise then conventional spectral NMO-based velocity analysis (e.g., Greaves et al. [1996]). For global optimization, we use particle swarm optimization (PSO; Kennedy & Eberhart [1995]) in the combination with a fast eikonal solver as forward solver (Sethian [1996]; Fomel [1997a]; Sethian & Popovici [1999]). This methodology allows us to generate reliability CMP derived models of subsurface velocities and water content including uncertainties. We test this method with synthetic data to study the behavior of the PSO algorithm. Afterward, We use this method to analyze our field data from a well constrained test site in Horstwalde, Germany. The achieved velocity models from field data showed good agreement to borehole logging and direct-push data (Schmelzbach et al. [2011]) at the same site position. For the third method we implement a global optimization approach also based on PSO to invert direct-arrival traveltimes of VRP data to obtain high resolution 1D velocity models including quantitative estimates of uncertainty. Our intensive tests with several traveltime data sets helped to understand the behavior of PSO algorithm for inversion. Integration of the velocity model to VRP reflection imaging and attenuation model improved the potential of VRP surveying. Using field data, we examine this novel analysis strategy for the development of petrophysical models and the linking between GPR borehole and other logging data to surface GPR reflection data. N2 - Unterschiedliche Verfahren zur Ermittlung von Georadar-Wellengeschwindigkeiten wurden entwickelt und erfolgreich angewendet. Für die Verfahren wurden statistische Methoden und Schwarmintelligenz-Algorithmen benutzt. Es wurde gezeigt, dass die neuen Verfahren schneller, präziser und besser reproduzierbare Ergebnisse für Georadar-Wellengeschwindigkeit erzielen als herkömmliche Verfahren. Mit verbesserten Werten der Georadar-Wellengeschwindigkeit lassen sich die verzerrten dreidimensionalen Abbilder der obersten zehn Meter des Untergrundes, welche sich mit Georadar-Daten erzeugen lassen, korrigieren. In diesen korrigierten Abbildern sind dann realistische Tiefen von Schichten oder Objekten im Untergrund besser messbar. Außerdem verbessern präzisere Wellengeschwindigkeiten die Bestimmung von Bodenparametern, wie Wassergehalt oder Tonanteil. Die präsentierten Verfahren erlauben eine quantitative Angabe von Fehlern der bestimmten Wellengeschwindigkeit und der daraus folgenden Tiefen und Bodenparametern im Untergrund. Die Vorteile dieser neu entwickelten Verfahren zur Charakterisierung des Untergrundes der oberen Meter wurde an Feldbeispielen demonstriert. KW - ground-penetration radar KW - wave velocities KW - global inversion KW - particle swarm optimisation KW - soil water content KW - subsurface KW - geophyics KW - Georadar KW - Wellengeschwindigkeit KW - globale Inversion KW - Partikel Swarm Optimierung KW - Bodenwassergehalt KW - Untergrund KW - Geophysik Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-436807 ER - TY - JOUR A1 - Lucke, Ulrike A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Görlich, Petra A1 - Kampe, Heike A1 - Lux, Nadine A1 - Bomhoff, Hartmut A1 - Rudolph, Pascal A1 - Jäger, Sophie A1 - Ziemer, Franziska A1 - Friess, Nina A1 - Eckardt, Barbara A1 - Joshi, Jasmin Radha A1 - Huwe, Björn A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Sütterlin, Sabine T1 - Portal = Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium - Wie Alice im Wunderland - Moose im All T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 04/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440615 SN - 1618-6893 IS - 04/2014 ER - TY - JOUR A1 - Günther, Oliver A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Görlich, Petra A1 - Eckardt, Barbara A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Brückner, Cornelia A1 - Lux, Nadine A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Weller, Nina A1 - Kagels, Melanie A1 - Stahl, Anna-Lena A1 - Temme, Jens A1 - Jäger, Sophie A1 - Kampe, Heike A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Portal = Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universität Potsdam BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universität Potsdam - Bevor es knallt - Kein Kommentar! T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 02/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440607 SN - 1618-6893 IS - 02/2014 ER - TY - BOOK A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - Einführung in das Informationsmanagement T3 - Skripte zur Wirtschaftsinformatik N2 - Dieses Buch bietet eine Einführung in das Informationsmanagement in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über die grundlegende Begriffe und Ansätze des Informationsmanagements. Es wird ein Modell des Informationsmanagements vorgestellt, auf dessen Basis die Aufgaben des Informationsmanagements in den folgenden Kapiteln vertieft werden. Der zweite Teil widmet sich der Informationswirtschaft und behandelt Informationsnachfrage und -angebot. Im dritten Teil des Buches werden die betrieblichen Informationssysteme mit ihren grundlegenden Bausteinen Daten und Prozesse thematisiert. Der vierte Teil gibt einen Überblick über Anwendungssysteme für die Produktion und die Aufgaben des Managements der Informations- und Kommunikationstechnik. Das abschließende Kapitel beinhaltet eine Diskussion relevanter Führungsaufgaben des Y1 - 2014 SN - 978-3-942183-07-9 PB - Gito CY - Berlin ET - durchgesehene Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Balderjahn, Ingo T1 - Standortmarketing T3 - UTB ; 4195 N2 - Wann ist ein Standort für Unternehmen attraktiv? Niedrige Steuern, kluge Köpfe, gute Infrastruktur und sozialer Frieden sind wichtige Standortfaktoren. Das Lehrbuch geht auf den zunehmend international geführten Standortwettbewerb ein. Es analysiert die Parameter einer Standortentscheidung und stellt ein Marketing- und Managementkonzept für Regionen vor. Y1 - 2014 SN - 978-3-8252-4195-7 PB - UVK CY - Konstanz ET - 2., komplett überarb. Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Gronau, Norbert A1 - Lindemann, Marcus T1 - Einführung in das Produktionsmanagement T3 - Skripte zur Wirtschaftsinformatik N2 - Dieses Buch bietet eine Einführung in das Produktionsmanagement in kommentierter Form. Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über grundlegende Begriffe der Produktionswirtschaft und systematisiert Produktionsfaktoren, Produktionssysteme und Produkte. Im zweiten Teil geht es um strategische Aspekte des Produktionsmanagements, wie Standortwahl und Produktstrategie, sowie um die Festlegung des Produktionsprogramms. Teil 3 behandelt mit der Gestaltung des Produktionssystems und menschlicher Arbeit die Potenzialfaktoren der Produktion. Gegenstand des vierten Teils ist die Versorgung der Produktion mit dem benötigten Material. Hier werden Fragen der Materialbedarfsermittlung, der Beschaffung und der Lagerhaltung beleuchtet. Im fünften Teil werden relevante Konzepte der operativen Produktionsplanung und -steuerung vorgestellt und die besonderen Planungsprobleme in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung betrachtet. Im Fokus des sechsten Teils steht die Serien- und Massenfertigung. Y1 - 2014 SN - 978-3-942183-10-9 PB - Gito CY - Berlin ET - durchgesehene Auflage ER - TY - JOUR A1 - Gärtner, Ursula T1 - Schicksal und Entscheidungsfreiheit bei Quintus Smyrnaeus JF - Philologus N2 - In the Posthomerica references to an omnipotent fate or to the power of the gods are strikingly frequent. Modern scholarship has often treated this as Stoic. Closer reading reveals that Quintus is, on the one hand, following the Homeric concept of double motivation, according to which humans can be motivated by a deity only to an act that conforms to their character and for which they are responsible. On the other hand, Quintus gives these statements on responsibility to characters who are trying to excuse their own acts to themselves and, particularly, to others, i.e. they are motivated contextually. It would be non-Stoic to excuse oneself for a bad deed by reference to an almighty fate. It seems that Quintus, by presenting this tension, wanted the reader to reconsider and reflect on the different concepts. KW - Quintus Smyrnaeus KW - Posthomerica KW - Stoa KW - Schicksal KW - Entscheidungsfreiheit Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1515/phil-2014-0007 SN - 2196-7008 SN - 0031-7985 VL - 158 IS - 1 SP - 97 EP - 129 ER - TY - CHAP A1 - Kiy, Alexander A1 - Grünwald, Franka A1 - Zoerner, Dietmar A1 - Lucke, Ulrike ED - Trasch, Stephan ED - Plötzner, Rolf ED - Schneider, Gerhard ED - Sassiat, Daniel ED - Gayer, Claudia ED - Wöhrle, Nicole T1 - Ein Hochschul-App-Framework: Hybrid und modular T2 - DeLFI 2014 - Die 12. e-Learning Fachtagung Informatik Lecture Notes in Informatics N2 - Mobile Endgeräte und die dazugehörigen Applikationen sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden und ermöglichen den ortsund zeitunabhängigen Zugriff auf wichtige Informationen. Hochschulspezifische An- gebote sind im mobilen Bereich hingegen noch immer nicht flächendeckend anzutreffen und lassen sich i. d. R. nur auf Einzelaktivitäten Studierender und Lehrender zurückführen. Dabei können mobile Applikationen einen essentiellen Beitrag zur Verbesserung der studentischen Selbstorganisation sowie für die Ausgestaltung und Ergänzung von konkreten Lehr-/Lernszenarien leisten. Dieser Artikel stellt ein modulares Hochschul-App-Framework vor, das sowohl zentrale campusbezogene Dienste als auch dezentrale Lernapplikationen unter einer Oberfläche vereint anbietet. Anhand einer Analyse von Stärken und Schwächen werden verschiedene Ansätze in Hinblick auf Anforderungen, Entwicklung, Wartung und Betrieb der Hochschul-App zusammengefasst und bewertet. Es wird auf die zugrundeliegende serviceorientierte Architektur eingegangen, die eine Portierung der Applikation auf andere Hochschulen mit einem vertretbaren Aufwand ermöglicht. Der Beitrag schließt mit einer Darstellung der ersten Ergebnisse und weiterführender Überlegungen und Arbeiten. Y1 - 2014 UR - https://subs.emis.de/LNI/Proceedings/Proceedings233/article18.html SN - 978-3-88579-627-5 IS - P-233 SP - 205 EP - 216 PB - Gesellschaft für Informatik e.V. CY - Bonn ER - TY - JOUR A1 - Stadler, Heike T1 - Spurensuche BT - Bibliothekarinnen, Berufsgeschichte, Sprache in Nachrufen : Ein Dialog JF - LIBREAS: Library Ideas 25 (2014) Y1 - 2014 UR - http://edoc.hu-berlin.de/18452/9719 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-100219329 U6 - https://doi.org/10.18452/9067 VL - 22 SP - 1 EP - 7 PB - Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Sabrow, Martin T1 - Memoiren der Macht BT - Gedachte Geschichte in der Autobiographik kommunistischer Parteifunktionäre T2 - Geschichte Denken : Perspektiven auf die Geschichtsschreibung heute Y1 - 2014 SN - 978-3-525-30068-5 SP - 186 EP - 207 PB - Vandenhoeck & Ruprecht CY - Göttingen ER - TY - GEN A1 - Gärtner, Ursula T1 - Schicksal und Entscheidungsfreiheit bei Quintus Smyrnaeus T1 - Fate and Freedom of Choice with Quintus Smyrnaeus T2 - Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe N2 - In the Posthomerica references to an omnipotent fate or to the power of the gods are strikingly frequent. Modern scholarship has often treated this as Stoic. Closer reading reveals that Quintus is, on the one hand, following the Homeric concept of double motivation, according to which humans can be motivated by a deity only to an act that conforms to their character and for which they are responsible. On the other hand, Quintus gives these statements on responsibility to characters who are trying to excuse their own acts to themselves and, particularly, to others, i.e. they are motivated contextually. It would be non-Stoic to excuse oneself for a bad deed by reference to an almighty fate. It seems that Quintus, by presenting this tension, wanted the reader to reconsider and reflect on the different concepts. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 134 KW - Quintus Smyrnaeus KW - Posthomerica KW - Stoa KW - Schicksal KW - Entscheidungsfreiheit Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398657 SN - 1866-8380 IS - 134 ER - TY - CHAP A1 - Kasper, Judith T1 - Kata/strophisches Lesen: Baudelaire in Buchenwald T2 - Unfälle der Sprache : literarische und philologische Erkundungen der Katastrophe Y1 - 2014 SP - 93 EP - 115 PB - Turia + Kant CY - Wien ER - TY - CHAP A1 - Kasper, Judith T1 - Für eine Philologie der Kata/strophe T2 - Unfälle der Sprache : literarische und philologische Erkundungen der Katastrophe Y1 - 2014 SP - 7 EP - 20 PB - Turia + Kant CY - Wien ER - TY - CHAP A1 - Ette, Ottmar T1 - Angst und Katastrophe / Angst vor Katastrophen BT - Zur Ökonomie der Angst im Angesichts des Todes T2 - Unfälle der Sprache : literarische und philologische Erkundungen der Katastrophe Y1 - 2014 SP - 233 EP - 269 PB - Turia + Kant CY - Wien ER - TY - BOOK ED - Ette, Ottmar ED - Kasper, Judith T1 - Unfälle der Sprache BT - literarische und philologische Erkundungen der Katastrophe N2 - Der Begriff »Katastrophe« hat in unserer Alltags- und Mediensprache Hochkonjunktur. Was in der Abfolge von Kriegen, Attentaten, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis als »Katastrophe« bezeichnet wird, verlangt nach einer zugespitzten Analyse. In der Literaturwissenschaft wird der Ausdruck als Bezeichnung für das schreckliche Unglück verwendet, mit dem eine Tragödie endet. Die »Strophe« bezeichnet dabei ursprünglich die körperliche Drehung, mit welcher der Chor in der antiken Tragödie seinen Gesang begleitete, bevor etwas Neues beginnt .. Y1 - 2014 SN - 978-3-85132-738-0 PB - Turia + Kant CY - Wien ER - TY - CHAP A1 - Wiemann, Dirk T1 - Vom Globus zum Planeten : Derek Walcott ‘nach der Hybridität’ lesen T2 - Nach der Hybridität : Zukünfte der Kulturwissenschaften Y1 - 2014 VL - 2014 SP - 167 EP - 184 PB - tranvia CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Haßler, Gerda T1 - Unità e diversità delle teorie linguistiche del XVII e del XVIII secolo T2 - Linguaggio, filosofia, fisiologia nell’età moderna : Atti del Convegno Roma 23-25 gennaio 2014 (ILIESI digitale. Ricerche filosofiche e lessicali ; 1) N2 - Uno sguardo che renda omogenee le teorie della lingua relative al XVII e al XVIII secolo non può cogliere che a grandi linee la realtà delle concezioni della lingua abbracciate in questo periodo. Il riconoscimento di una teoria cartesiana della lingua come la spiegazione indifferenziata degli sviluppi conseguenti il passaggio da visioni razionalistiche a concezioni orientate ai sensi sono risultato di tale omogeneizzazione, un processo che contempla la realtà solo in parte. Il pensiero linguistico era contrassegnato da un misto di forme di riflessione di carattere narrativo e di tipo concettuale-razionale che si completavano in modo reciproco. Se l’approccio concettuale tentava di rilevare le proprietà fondamentali della lingua e ordinarle razionalmente, le forme narrative della riflessione linguistica non si rivolgevano alla lingua in quanto oggetto concettuale. Piuttosto la rappresentavano come oggetto da comprendere. Gli approcci narrativi e concettuali alla lingua prevedono differenze discorsive nelle impostazioni teorico-linguistiche. Anche lo stampo del pensiero teoretico-linguistico contribuisce, attraverso tradizioni differenti, alla molteplicità delle vedute teoretico-linguistiche. Per tradizioni intendiamo posizioni dominanti nella riflessione metalinguistica, presenti in contesti regionali, che possono differenziarsi da altre tradizioni. Ad ogni modo, anche il ritardato sviluppo o la ricezione di teorie linguistiche può condurre a differenze caratteristiche. Le teorie linguistiche dell´Illuminismo furono per esempio recepite in Spagna più tardi che in altri Paesi europei. Ciò condusse all’accettazione sincronica di elementi teorici relativi a teorie diverse e consecutive. Se si concentra l’attenzione al di fuori dell’Europa si verrà attratti dallo sviluppo degli approcci analoghi alla riflessione linguistica che trovarono sviluppo in Cina all’inizio del XX secolo. Unità e diversità sono tuttavia rintracciabili non solo sul piano della conoscenza metalinguistica ma anche sul piano dell’oggetto. Una sfida per la descrizione della lingua orientata alla tradizione greco-latina era rappresentata dalle lingue indigene con le quali si stava iniziando ad entrare in contatto attraverso i viaggi di scoperta e in seguito all’inizio del colonialismo. Da affiancare alla comunicazione esogena della trasmissione metalinguistica dei rapporti nell’ambito delle lingue europee sono presenti anche approcci per una percezione della specificità categoriale delle lingue americane. Sebbene in alcuni casi non verranno riconosciute le giuste categorizzazioni per le lingue descritte, per lo meno verrà assodato che le categorie rese note dalla grammatica latina non sussistono. Nella ricerca degli ultimi decenni, la rappresentazione di un paradigma della filosofia della lingua del XVII e del XVIII secolo che postordini e subordini universalmente la molteplicità delle lingue a strutture valide di pensiero e che prescriva per la riflessione linguistica categorie fisse di una grammatica generale strettamente orientata alla logica razionalistica è stata più volte relativizzata. In quanto connessa con la fondatezza dell’unità e con l’inalterabilità del genere umano a seconda di spazio e tempo, la tesi che le lingue nella loro natura molteplice possano esistere solo alle dipendenze di una struttura universale del pensiero si lasciava catalogare tra quelle posizioni paradigmatiche sussistenti nell’ambito della filosofia della lingua di allora. Attraverso la conoscenza dell’origine storica dell’evoluzione dell’uomo, di tutti i suoi stili di vita e forme di comunicazione, assume rilievo un’altra posizione paradigmatica che attribuisce alla lingua un influsso formativo sul pensiero. Attraverso la differenziazione ideologico-filosofica e la specificità nazionale delle sue tesi relative alla lingua in generale e alle lingue storiche in particolare la visione secolarizzata dell’uomo e della società elaborata all’apice dell’Illuminismo si associava allo sviluppo corrispettivo e al cambiamento delle posizioni teorico-linguistiche. Con la proclamazione della lingua e del pensiero come risultati di un lungo sviluppo corrispettivo nella storia dell’umanità viene assegnato nuovo valore alle prese di posizione sulla natura e sull’origine della lingua. Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82010 UR - http://www.iliesi.cnr.it/pubblicazioni/Ricerche-01-Marras_Schino.pdf SN - 978-88-9782-803-7 SN - 2464-8698 SP - 273 EP - 296 PB - Istituto per il Lessica Intellettuale Europeo e Storia delle Idee CY - Rom ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Andreas T1 - Koalition locuta. Causa finita? BT - Zur Umsetzung des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD im Bereich des staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsmodells JF - Die öffentliche Verwaltung : DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft N2 - Die staatsangehörigkeitsrechtliche Optionspflicht des § 29 StAG für in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern, die jus soli die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben, bildete eine der Kernfragen des letzten Bundestagswahlkampfes. Im zwischen CDU/CSU und SPD abgeschlossenen Koalitionsvertrag ist vorgesehen, dass für in Deutschland geborene und aufgewachsene deutsche Kinder ausländischer Eltern in Zukunft der Optionszwang entfallen soll und die Mehrstaatigkeit akzeptiert wird, während es im Übrigen beim geltenden Staatsangehörigkeitsrecht bleiben soll. Der Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund und im Lichte der nunmehr insoweit vorliegenden Entwürfe die sich aus diesen politischen Vorgaben ergebenden staatsangehörigkeitsrechtlichen Regelungsoptionen und -probleme. Y1 - 2014 SN - 0029-859X IS - 14 SP - 429 EP - 434 PB - Kohlhammer CY - Stuttgart u. a. ER - TY - CHAP A1 - Zimmermann, Andreas A1 - Schniederjahn, Nina T1 - 60 Jahre EMRK - Versuch einer Bilanz T2 - 60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention : die Konvention als "living instrument" (Schriftenreihe des Menschenrechtszentrums der Universität Potsdam ; Bd. 38) Y1 - 2014 SN - 978-3-8305-3407-5 SP - 7 EP - 19 PB - Berliner Wissenschaftsverlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Andreas A1 - Landefeld, Sarina T1 - Europäische Menschenrechtskonvention und Staatsangehörigkeitsrecht der Konventionsstaaten JF - Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik : ZAR Y1 - 2014 SN - 0721-5746 VL - 34 IS - 3 SP - 97 EP - 136 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - BOOK ED - Zimmermann, Andreas T1 - 60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention - Die Konvention als "living instrument" T3 - Schriftenreihe des Menschenrechtszentrums der Universität Potsdam N2 - 2013 jährte sich das Inkrafttreten der Europäischen Menschenrechtskonvention zum 60. Mal. Seit ihrem Bestehen hat die Konvention insbesondere durch den auf ihrer Grundlage gegründeten Gerichtshof den Schutz der Menschenrechte in Europa wesentlich gestärkt. Mit ihren mittlerweile 47 Vertragsparteien ist sie zu einem gesamteuropäischen Grundrechtsschutzsystem geworden, dessen Akzeptanz sich nicht zuletzt an den in den vergangenen Jahren rasant gestiegenen Fallzahlen zeigt. Dennoch steht die EMRK auch in der Zukunft vor besonderen Herausforderungen. Dieser Band stellt den Versuch einer Bilanz der vergangenen 60 Jahre dar und enthält die Beiträge der Vortragenden des Workshops „60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention – die Konvention als ‚living instrument‘“, der anlässlich des Jubiläums durch das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam veranstaltet wurde. Schwerpunktmäßig beschäftigen sich die Beiträge mit der Rechtsfortbildung durch den EGMR, insbesondere mittels einer dynamischen Auslegung der Konvention, der konstitutionellen Dimension der EMRK, der Durchsetzung seiner Urteile sowie dem Reformbedarf aufgrund gestiegener Arbeitsbelastung. KW - Europäische Menschenrechtskonvention <1950 November 4> KW - Kongress KW - Potsdam <2013> Y1 - 2014 SN - 978-3-8305-3407-5 VL - 38 PB - Berliner Wissenschaftsverlag CY - Berlin ET - 1 ER - TY - JOUR A1 - Muschalla, Beate T1 - Capacity-oriented behavior therapy in mental disorders JF - Verhaltenstherapie N2 - Capacity-Oriented Behavior Therapy in Mental Disorders Mental disorders come along with the impairment of activities and capacities of daily live. Behavior therapy often uses capacity trainings for improving compensatory behavior, beside symptom reduction as such. This article gives an overview on how behavior therapy techniques can be used to improve compensatory behavior in different capacity domains that were conceptually derived from the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) and which are often impaired in mental disorders. KW - Capacities KW - Capacity disorders KW - Mental disorders KW - ICF KW - Behavior therapy Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1159/000358737 SN - 1016-6262 SN - 1423-0402 VL - 24 IS - 1 SP - 48 EP - 55 PB - Karger CY - Basel ER - TY - JOUR A1 - Henschel, Sofie A1 - Schaffner, Ellen T1 - Differential relationships between components of reading motivation and comprehension of literary and expository texts JF - Psychologie in Erziehung und Unterricht : Zeitschrift für Forschung und Praxis N2 - Studies on habitual reading motivation (RM) indicate positive relations between intrinsic RM and text comprehension. Extrinsic RM in contrast is not or negatively correlated with text comprehension. However, it is unknown on which sub-dimensions - in particular of intrinsic RM these relationships are based and whether they apply to the understanding of literary and expository texts equally. Therefore, we examined in a sample of 1500 9th graders whether there are differential relationships between single subdimensions of intrinsic RM (object- vs. experience-related) and extrinsic RM (competition- vs. achievement-related) and comprehension of literary and expository texts. Results indicate that both dimensions of extrinsic RM are negatively (competition-related RM) or not significantly (achievement-related RM) associated with comprehension of literary and expository texts. While object-related RM has equally strong positive effects on both types of text comprehension, experience-related RM is exclusively associated with literary, but not with expository text comprehension. KW - Reading motivation KW - text comprehension Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.2378/peu2014.art10d SN - 0342-183X VL - 61 IS - 2 SP - 112 EP - 126 PB - Reinhardt CY - München ER - TY - JOUR A1 - Meckelmann, Viola A1 - Dannenhauer, Nina Alice T1 - Developmental Tasks for Contemporary Adolescents Significance and Coping JF - Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation KW - adolescence KW - developmental task KW - media competence KW - coping Y1 - 2014 SN - 1436-1957 VL - 34 IS - 2 SP - 182 EP - 197 PB - Juventa-Verl. CY - Weinheim ER - TY - JOUR A1 - Warditz, Vladislava Maria T1 - The status of syntactic variations in linguistic contact situations: a case study of Polish in Germany JF - Zeitschrift für Slawistik Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1515/slaw-2014-0004 SN - 0044-3506 VL - 59 IS - 1 SP - 63 EP - 82 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kreienbrink, Anja T1 - Complex media systems: on the role of literature in the journal "East and West" (1901 - 1923) JF - Zeitschrift für Germanistik Y1 - 2014 SN - 0323-7982 VL - 24 IS - 3 SP - 673 EP - 674 PB - Lang CY - Bern ER - TY - JOUR A1 - Celebi, Christin A1 - Krahé, Barbara A1 - Spörer, Nadine T1 - Strengthened for the teaching profession: promoting professional competencies in teacher training students JF - Zeitschrift für pädagogische Psychologie. N2 - A quasi-experimental study with N = 293 participants studying toward a teaching degree examined the efficacy of the intervention program "Strengthened for the teaching profession". In a pre-, intermediate- and post-test control group design, three treatment conditions that focused (1) on their individual professional strengths, (2) professional weaknesses, or (3) a combination of strengths and weaknesses were compared to a no-treatment control condition. Both at intermediate test and at posttest, students in the three intervention conditions scored higher than students in the control group on measures of self-efficacy and professional self-regulation. The combined intervention condition was more successful at promoting professional self-efficacy and self-regulation than the intervention focusing either on strengths or relative weaknesses only. The implications of the findings for teacher training are discussed. KW - teacher training students KW - professional competency KW - work-related stress KW - self-efficacy KW - self-regulation Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000128 SN - 1010-0652 SN - 1664-2910 VL - 28 IS - 3 SP - 115 EP - 126 PB - Hogrefe CY - Bern ER - TY - JOUR A1 - Vock, Miriam A1 - Penk, Christiane A1 - Koeller, Olaf T1 - Who skips a grade? Findings concerning grade acceleration in German schools JF - Psychologie in Erziehung und Unterricht : Zeitschrift für Forschung und Praxis N2 - This study examines how often and in which form students use the option of gradeskipping in Germany and what characterizes those students. The database was derived from a sample of N = 4,103 students (grades 8-10), who were tested within the standardisation process of the national educational standards in mathematics. For these students data existed on their mathematical competence (educational standard items) and intelligence (subtests word analogies and figural analogies of the KFT 4-12 + R). Furthermore, we identified n = 33 (0,8%) students by questionnaire, who had already skipped one grade. Those accelerated students are predominantly boys, had skipped the grade during their first years at school and performed only slightly above-average on two cognitive ability scales. At the time the survey was conducted, 39% did not attend a Gymnasium and 34 % had to repeat one grade after having been accelerated. While they report average grades in relation to their peers, their mathematical competence is well above average. KW - Acceleration KW - grade-skipping KW - whole-grade acceleration KW - giftedness KW - talent Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.2378/peu2013.art22d SN - 0342-183X VL - 61 IS - 3 SP - 153 EP - 164 PB - Reinhardt CY - München ER - TY - JOUR A1 - Gärtner, Ursula T1 - Fate and freedom of choice with quintus smyrnaeus JF - Philologus : Zeitschrift für antike Literatur und ihre Rezeption Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1515/phil-2014-0007 SN - 0031-7985 VL - 158 IS - 1 SP - 97 EP - 129 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kürbis, Holger T1 - Stefanie Freyer: The Weimar court around 1800. A social history beyond the Myth JF - Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Y1 - 2014 SN - 0044-2828 SN - 1618-0372 VL - 62 IS - 7-8 SP - 661 EP - 663 PB - Metropol-Verl. CY - Berlin ER - TY - INPR A1 - Braun, Karl-Heinz A1 - Brechenmacher, Thomas A1 - Damberg, Wilhelm A1 - Felten, Franz J. A1 - Kampmann, Christoph A1 - Koerner, Hans-Michael A1 - Schindling, Anton T1 - Editiorial T2 - Historisches Jahrbuch Y1 - 2014 SN - 0018-2621 VL - 134 SP - IX EP - IX PB - Alber CY - Freiburg Breisgau ER - TY - JOUR A1 - Muschalla, Beate T1 - Work-related anxieties in research and practice JF - Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie : german journal of work and organizational psychology N2 - Workplaces contain by their very nature different anxiety-provoking characteristics. When workplace-related anxieties manifest, absenteeism, long-term-sick leave, and even disability pension can be the consequences. In medical-vocational rehabilitation about 30-60 % of the patients suffer from workplace-related anxieties that are often a barrier for return to work. Even in mentally healthy employees, 5 % said that they were prone to ask for a sick leave certificate due to workplace-related anxieties. Future research should focus on workplace-related anxieties not only in rehabilitation, but more earlier, i. e. in the workplace. The concept of workplace-related anxieties offers ideas which can be useful in mental-health-oriented work analysis, employee-workplace-fit, and job design. KW - workplace KW - anxiety KW - sick leave KW - mental health-oriented work analysis Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1026/0932-4089/a000166 SN - 0932-4089 SN - 2190-6270 VL - 58 IS - 4 SP - 206 EP - 214 PB - Hogrefe CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Kürbis, Holger T1 - The honor of the executioner. Master Frantz or a Hangman Life in the 16th century JF - Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Y1 - 2014 SN - 0044-2828 SN - 1618-0372 VL - 62 IS - 11 SP - 945 EP - 947 PB - Metropol-Verl. CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Wyrwa, Ulrich T1 - For the Hundredth nothing New German Language New Releases to the First World War (Part I) JF - Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Y1 - 2014 SN - 0044-2828 SN - 1618-0372 VL - 62 IS - 11 SP - 921 EP - 940 PB - Metropol-Verl. CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Scheller, Henrik T1 - Manual federalism - federalism as democratic legal order and legal culture in Germany, Europe and the world, vol 3, development areas of the federalism JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 VL - 55 IS - 4 SP - 757 EP - 761 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Scheller, Henrik T1 - Manual Federalism - Federalism as democratic Legal Order and Legal Culture in Germany, Europe and the World JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 VL - 55 IS - 4 SP - 757 EP - 761 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Scheller, Henrik T1 - Manual Federalism - Federalism as democratic Legal Order and Legal Culture in Germany, Europe and the World, vol 1, Fundamentals of Federalism and the german Federal State JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 VL - 55 IS - 4 SP - 757 EP - 761 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Scheller, Henrik T1 - Manual federalism - federalism as democratic legal order and legal culture in Germany, Europe and the World, vol 4, Federalism in Europe and the world JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 VL - 55 IS - 4 SP - 757 EP - 761 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Scheller, Henrik T1 - Manual federalism - federalism as democratic legal order and legal culture in Germany, Europe and the world, vol 2, problems, reforms, perspectives of german federalism JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 VL - 55 IS - 4 SP - 757 EP - 761 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Wyrwa, Ulrich T1 - Heinrich von Treitschke. Effect and perception of a historian in the 19th and 20th centuries JF - Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Y1 - 2014 SN - 0044-2828 SN - 1618-0372 VL - 62 IS - 12 SP - 1033 EP - 1035 PB - Metropol-Verl. CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Voigt, Frank T1 - The topicality of halbwachs criticism of bergson and durkheim some problems in halbwachs-lekturen at aleida and Jan Assmann JF - Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte Y1 - 2014 SN - 0044-3441 VL - 66 IS - 3-4 SP - 243 EP - 269 PB - Brill CY - Leiden ER - TY - JOUR A1 - da Conceicao-Heldt, Eugenia A1 - Koch, Martin A1 - Liese, Andrea Margit T1 - International organizations in a complex world- borders and Aadded value of a pluralistic research JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 SP - 478 EP - 493 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Busch, Per-Olof T1 - The autonomy of international bureaucracies as agents of non-hierarchical policy transfers JF - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft N2 - International public administrations are increasingly perceived as autonomous actors prompting states to adopt policies without resorting to coercion or legal obligations. Starting from these observations, I determine abilities and characteristics of international public administrations that contribute to their autonomy as agents of non-hierarchical policy transfers. To this end, I draw on theoretical considerations and empirical results from policy transfer research. I find that the various abilities that contribute to this autonomy of international public administrations are essentially rooted in two structural characteristics: in as many states as possible their staff should (a) be present and (b) analyze the state, development and reform need of national policies on a regular basis. KW - international organizations KW - international bureaucracies KW - autonomy KW - policy transfer Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 SP - 105 EP - + PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - INPR A1 - da Conceicao-Heldt, Eugenia A1 - Koch, Martin A1 - Liese, Andrea Margit T1 - International organisations as research subject. Or: "About Blind and the Shape of the Elephant" T2 - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 SP - 4 EP - 27 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - INPR A1 - da Conceicao-Heldt, Eugenia A1 - Koch, Martin A1 - Liese, Andrea Margit T1 - International organizations autonomy, politicization, interorganizational relations and change foreword T2 - Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Y1 - 2014 SN - 0032-3470 SN - 1862-2860 SP - 3 EP - 3 PB - Nomos CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Roehrig, B. A1 - Nosper, M. A1 - Linck-Eleftheriadis, S. A1 - Strandt, G. A1 - Salzwedel, Annett A1 - Völler, Heinz T1 - Method of the assessment of patients Outcome in cardiac rehabilitation by means of quality indicators - a description of the method JF - Die Rehabilitation : Zeitschrift für Praxis und Forschung in der Rehabilitation N2 - Introduction: Cardiac rehabilitation is designed for patients suffering from cardiovascular diseases or functional disabilities. The aim of a cardiac rehabilitation is to improve overall physical health, psychological well-being, physical function, the ability to participate in social life and help patients to change their habits. Regarding the heterogeneity of these aims measuring of the effect of cardiac rehabilitation is still a challenge. This study recommends a concept to assess the effects of cardiac rehabilitation regarding the individual change of relevant quality indicators. Methods: With EVA-Reha; cardiac rehabilitation the Medical Advisory Service of Statutory Health Insurance Funds in Rhineland-Palatinate, Alzey (MDK Rheinland-Pfalz) developed a software to collect data set including sociodemographic and diagnostic data and also the results of specific assessments. The project was funded by the Techniker Krankenkasse, Hamburg, and supported by participating rehabilitation centers. From 01. July 2010 to 30. June 2011 1309 patients (age 71.5 years, 76.1% men) from 13 rehabilitation centers were consecutively enrolled. 13 quality indicators in 3 scales were developed for evaluation of cardiac rehabilitation: 1) cardiovascular risk factors (blood pressure, LDL cholesterol, triglycerides), 2) exercise capacity (resting heart rate, maximal exercise capacity, maximal walking distance, heart failure [NYHA classification], and angina pectoris [CCS classification]) and 3) subjective health (IRES-24: pain, somatic health, psychological wellbeing and depression as well as anxiety on the HADS). The study was prospective; data of patients were assessed at entry and discharge of rehabilitation. To measure the success of rehabilitation each parameter was graded in severity classes at entry and discharge. For each of the 13 quality indicators changes of severity class were rated in a rating matrix. For indicators without a requirement for medical care neither at entry nor at discharge no rating was performed. Results: The grading into severity classes as well as the minimal important differences were given for the 13 quality indicators. The result of rehabilitation can be demonstrated in suitable form by means of rating of the 13 quality indicators according to a clinical population. The rating model differs well between clinically changed and unchanged patients for the quality indicators. Conclusion: The result of cardiac rehabilitation can be assessed with 13 quality indicators measured at entry and discharge of the rehabilitation program. If a change into a more favorable category at the end of rehabilitation could be achieved it was counted as a success. The 13 quality indicators can be used to assess the individual result as well as the result of a population - e.g. all patients of a clinic in a specific time period. In addition, the assessment and rating of relevant quality indicators can be used for comparisons of rehabilitation centers. KW - cardiac rehabilitation KW - quality indicator KW - outcome KW - success KW - quality management Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1055/s-0033-1341457 SN - 0034-3536 SN - 1439-1309 VL - 53 IS - 1 SP - 31 EP - 37 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Meyer, M. F. A1 - Bacher, R. A1 - Roth, Kersten S. A1 - Beutner, D. A1 - Luers, J. C. T1 - Systematic analysis of the readability of patient information on websites of German nonuniversity ENT hospitals JF - HNO N2 - Besides their function as one of the main contact points, websites of hospitals serve as medical information portals. All patients should be able to understand medical information texts; regardless of their literacy skills and educational level. Online texts should thus have an appropriate structure to ease their comprehension. Patient information texts on every German nonuniversity ENT hospital website (n = 125) were systematically analysed. For ten different ENT topics a representative medical information text was extracted from each website. Using objective text parameters and five established readability indices, the texts were analysed in terms of their readability and structure. Furthermore, we stratified the analysis in relation to the hospital organisation system and geographical region in Germany. Texts from 142 internet sites could be used for the definite analysis. On average, texts consisted of 15 sentences and 237 words. Readability indices congruously showed that the analysed texts could generally only be understood by a well-educated or even academic reader. The majority of patient information texts on German hospital websites are difficult to understand for most patients. In order to fulfil their goal of adequately informing the general population about disease, therapeutic options and the particular focal points of the clinic, a revision of most medical texts on the websites of German ENT hospitals is recommended. KW - Patient information KW - Health literacy KW - Readability KW - Comprehensibility KW - Internet Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1007/s00106-013-2799-8 SN - 0017-6192 SN - 1433-0458 VL - 62 IS - 3 SP - 186 EP - + PB - Springer CY - New York ER - TY - JOUR A1 - Weinbach, Christine T1 - Moral person categories as a transformational mechanism in political service relations: The example of job centre interaction JF - Zeitschrift für Soziologie N2 - The present article shows, in a case study, how basic problems of interactions in Job Centres are shaped by expectations deriving from the social levels of organization and interaction and can be solved by a specific modification of the person category of the good customer. This client is categorized as a customer with the will to be willing: By wanting what the Job Center staff wants him or her to want and by accommodating to the contingent goals of political discourse and public administration as much as possible she or he enables the interaction to transform organizational and interactional expectations into addressable expectations. In this way he or she constitutes a vital link within the managerial guidance system of a modern labor administration. KW - Labor Administration KW - Managerialism KW - Political Inclusion KW - Social Differentiation KW - Level Differentiation KW - Person Categories KW - Conversation Analysis Y1 - 2014 SN - 0340-1804 VL - 43 IS - 2 SP - 150 EP - 166 PB - Lucius & Lucius CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Brigitte T1 - The dream of "The Book of Dreams" Franz Fuehmanns dream concept JF - Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur Y1 - 2014 SN - 0040-5329 IS - 202 SP - 45 EP - 55 PB - Edition Text + Kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG CY - München ER - TY - JOUR A1 - Müller, Hans-Georg T1 - Zur textpragmatischen Funktion der Groß- und Kleinschreibung des Deutschen JF - Zeitschrift für germanistische Linguistik : deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte T2 - For the text pragmatic Function of Large- and Small Letters of German Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1515/zgl-2014-0001 SN - 0301-3294 SN - 1613-0626 VL - 42 IS - 1 SP - 1 EP - 25 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lesinski, Melanie A1 - Mühlbauer, Thomas A1 - Buesch, Dirk A1 - Granacher, Urs T1 - Effects of complex training on strength and speed performance in athletes: A systematic review effects of complex training on athletic performance JF - Sportverletzung, Sportschaden : Grundlagen, Prävention, Rehabilitation N2 - Background: Post-activation potentiation (PAP) can elicit acute performance enhancements in variables of strength, power, and speed. However, it is unresolved whether the frequent integration of PAP eliciting conditioning activities in training (i.e., complex training) results in long-term adaptations. In this regard, it is of interest to know whether complex training results in larger performance enhancements as compared to more traditional and isolated training regimens (e. g., resistance training). Thus, this systematic literature review summarises the current state of the art regarding the effects of complex training on measures of strength, power, and speed in recreational, subelite, and elite athletes. Further, it provides information on training volume and intensities that proved to be effective. Methods: Our literature search included the electronic databases Pubmed, SportDiscus, and Web of Science (1995 to September 2013). In total, 17 studies met the inclusionary criteria for review. Ten studies examined alternating complex training and 7 studies sequenced complex training. Results: Our findings indicated small to large effects for both alternating complex training (countermovement jump height: +7.4 % [ESd = -0.43]; squat jump height: +9.8 % [ESd = -0.66]; sprint time: -2.4% [ESd = 0.63]) and sequenced complex training (countermovement jump height: +6.0 % [ESd = -0.83]; squat jump height: +11.9% [ESd = -0.97], sprint time: -0.7% [ESd = 0.52]) in measures of power and speed. As compared to more traditional training regimens, alternating and sequenced complex training showed only small effects in measures of strength, power, and speed. A more detailed analysis of alternating complex training revealed larger effects in countermovement jump height in recreational athletes (+9.7% [ESd = -0.57]) as compared to subelite and elite athletes (+2.7% [ESd = -0.15]). Based on the relevant and currently available literature, missing data (e.g., time for rest interval) and diverse information regarding training volume and intensity do not allow us to establish evidence-based dose-response relations for complex training. Conclusion: Complex training represents an effective training regimen for athletes if the goal is to enhance strength, power, and speed. Studies with high methodological quality have to be conducted in the future to elucidate whether complex training is less, similar, or even more effective compared to more traditional training regimens. Finally, it should be clarified whether alternated and/or sequenced conditioning activities implemented in complex training actually elicit acute PAP effects. KW - resistance training KW - plyometric training KW - dose-response relation KW - athletic performance KW - elite sport Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1055/s-0034-1366145 SN - 0932-0555 SN - 1439-1236 VL - 28 IS - 2 SP - 85 EP - 107 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - INPR A1 - Reibis, Rona Katharina A1 - Gaede-Illig, Cathleen A1 - Völler, Heinz T1 - Rehabilitation after Acute Myocardial Infarction T2 - Die Rehabilitation : Zeitschrift für Praxis und Forschung in der Rehabilitation Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1055/s-0034-1370119 SN - 0034-3536 SN - 1439-1309 VL - 53 IS - 3 SP - 191 EP - 201 PB - Thieme CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Schroeder, Christoph T1 - Turkish texts of Turkish-German bilingual pupils in Germany JF - Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik N2 - This article examines and discusses aspects of the acquisition of Turkish literacy in the minority context in Germany. After describing the particular sociolinguistic and language contact situation of Turkish in Germany, the article focuses on two empirical aspects of the acquisition of Turkish literacy within this situation. First, the development of noun phrase complexity is analyzed in a pseudo-longitudinal approach investigating Turkish texts of German-Turkish bilingual pupils of different grades. Second, strategies of literacy are analyzed in the investigation of Turkish texts from bilingual high school pupils of the 12th grade. KW - language contact KW - register KW - acquisition of literacy KW - Turkish KW - noun phrase Y1 - 2014 SN - 0049-8653 VL - 44 IS - 174 SP - 24 EP - 43 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Schmidt-Wellenburg, Christian T1 - How consulting became a transnational form of governance in the field of management JF - Berliner Journal für Soziologie = Journal de sociologie de Berlin KW - Theory of social fields KW - Discourse KW - Social change KW - Management KW - Governmentality KW - Profession KW - Transnationalization KW - Political sociology KW - Corporate governance KW - Firm Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1007/s11609-014-0250-y SN - 0863-1808 SN - 1862-2593 VL - 24 IS - 2 SP - 227 EP - 255 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Peitsch, Helmut T1 - Die Vorgeschichte der 'Brecht-Lukács-Debatte' BT - Die ‚Spesen‘ zu Brechts ‚Sieg‘ JF - Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur N2 - Werner Mittenzwei's article of 1967, the title of which coined the term 'Brecht-Lukács-Debatte', is widely considered as a milestone in the development of East German literary criticism towards an 'emancipation' from party politics. By placing Mittenzwei's contribution in the wider context of discussions about the literature of the GDR, within the SED and the writers' union as well as at international conferences, this article attempts to trace the emergence of 'Umfunktionierung' both as a key term and in its official approval by the party. Im als letztem erschienenen Band von Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur schreibt Detlev Schöttker unter der Zwischenüberschrift 'Brecht-Lukács-Debatte' dem Erscheinen von Brechts Beiträgen von 1938 in den Schriften zur Literatur und Kunst im Jahre 1966 zu: Sie 'wurden dadurch zu aktuellen Beiträgen in den Auseinandersetzungen über Darstellungsweisen des sozialistischen Realismus. Die Debatte war folgenreich. Sie führte dazu, daß die offizielle Doktrin in Frage gestellt und in der Praxis überwunden wurde.'1 Auch wenn er den 1967 in Sinn und Form erstmals gedruckten Aufsatz von Werner Mittenzwei nicht nennt, der im Titel den Begriff 'Die Brecht-Lukács-Debatte' prägte,2 befindet er sich in Übereinstimmung mit wissenschaftsgeschichtlichen Arbeiten zur DDR-Literaturwissenschaft seit den neunziger Jahren, in denen Mittenzweis Aufsatz als 'Markstein'3 und 'Wendepunkt'4 eingeschätzt wird und als 'das Verdienst'5 des Verfassers, dass 'sich die Literaturwissenschaftler [...] von der politischen Vorgabe emanzipiert' hätten.6 Demgegenüber weist Schöttker in einer Anmerkung auf eine gegensätzliche Rezeption in der Bundesrepublik hin: 'In der Bundesrepublik stand dagegen neben einem historischen Interesse an der materialistischen Kunst- und Literaturtheorie der Versuch im Vordergrund, die Überlegungen der Vergangenheit für die theoretische Fundierung einer neuen politischen Kunstpraxis zu nutzen'.7 Auch hier findet sich Mittenzweis Aufsatz nicht unter den Literaturangaben, die von dem Heft 67/68 der alternative 'Materialistische Literaturtheorie I' angeführt werden, das ein Jahr später erschien, nämlich 1969, als das Heft 46 der gleichfalls Westberliner Zeitschrift Das Argument, das unter dem Titel 'Fragen der marxistischen Theorie (I): Brecht / Lukács / Benjamin' Mittenzweis Sinn und Form-Aufsatz nachgedruckt hatte - mit folgender Begründung des Herausgebers Wolfgang Fritz Haug: 'Wir veröffentlichen diesen Beitrag nicht zuletzt deshalb, weil er uns von mittelbarer Bedeutung für die Auseinandersetzungen innerhalb der westdeutschen Linken zu sein scheint.'8 Die alternative brachte ebenfalls einen Nachdruck: Klaus Völkers 'Brecht und Lukács. Analyse einer Meinungsverschiedenheit',9 die bereits im September 1966 im Heft 7 des Kursbuchs erschienen war und ebenso wenig den Begriff Brecht-Lukács-Debatte verwendete, sondern von 'sogenannter 'Expressionismusdebatte''10 oder ohne Anführungszeichen von 'Expressionismus- bzw. Realismusdebatte'11 sprach wie der Literatur und Kritik-Aufsatz12 und das SFB-Feature13 von Franz Schonauer im April 1966.14 Hildegard Brenner begründete den alternative-Nachdruck Völkers anders als Haug den Mittenzweis: Ihr Editorial erklärte nicht nur, weshalb der Begriff 'materialistisch' statt 'marxistisch' benutzt werde, weil nämlich als marxistisch 'zu vieles gängig ist, was diesen Anspruch nicht rechtfertigt', von der Kritischen Theorie bis zu Georg Lukács, sondern schrieb Brecht eine 'unmittelbare Bedeutung' für die Gegenwart zu, deren Literatur und Literaturwissenschaft: 'Die Konflikte, in die [... Lukács; H.P.] mit Schriftstellern geriet, die den revolutionären Anspruch im Sinne einer Übertragung der marxschen Methode auf ihre literarische Praxis bzw. Reflexion zu realisieren suchten, zeigt symptomatisch die Kontroverse mit Bertolt Brecht.'15 Dem Bezug auf die literarische Praxis und ihre wissenschaftliche Reflexion stand bei Haug der auf die Auseinandersetzungen innerhalb der westdeutschen Linken gegenüber, noch 2009 formuliert er zu 'Werner Mittenzweis für uns überaus wichtige[r] Darstellung der Brecht-Lukács-Debatte': 'Diese Debatte fand und findet mich noch immer auf der Seite Brechts',16 den er 1995 im Historisch-kritischen Wörterbuch des Marxismus zum Subjekt einer 'Brecht-Linie' erhoben hat: 'Brecht wurde für diese Generation [die Studentenbewegung; H.P.] zum wichtigsten Lehrer marxistischen Denkens.'17 Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1515/iasl-2014-0005 SN - 0340-4528 SN - 1612-0442 VL - 39 IS - 1 SP - 89 EP - 121 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Müller, Eva Nora A1 - van Schaik, Loes A1 - Blume, Theresa A1 - Bronstert, Axel A1 - Carus, Jana A1 - Fleckenstein, Jan H. A1 - Fohrer, Nicola A1 - Geissler, Katja A1 - Gerke, Horst H. A1 - Gräff, Thomas A1 - Hesse, Cornelia A1 - Hildebrandt, Anke A1 - Hölker, Franz A1 - Hunke, Philip A1 - Körner, Katrin A1 - Lewandowski, Jörg A1 - Lohmann, Dirk A1 - Meinikmann, Karin A1 - Schibalski, Anett A1 - Schmalz, Britta A1 - Schröder-Esselbach, Boris A1 - Tietjen, Britta T1 - Scales, key aspects, feedbacks and challenges of ecohydrological research in Germany JF - Hydrologie und Wasserbewirtschaftung N2 - Ecohydrology analyses the interactions of biotic and abiotic aspects of our ecosystems and landscapes. It is a highly diverse discipline in terms of its thematic and methodical research foci. This article gives an overview of current German ecohydrological research approaches within plant-animal-soil-systems, meso-scale catchments and their river networks, lake systems, coastal areas and tidal rivers. It discusses their relevant spatial and temporal process scales and different types of interactions and feedback dynamics between hydrological and biotic processes and patterns. The following topics are considered key challenges: innovative analysis of the interdisciplinary scale continuum, development of dynamically coupled model systems, integrated monitoring of coupled processes at the interface and transition from basic to applied ecohydrological science to develop sustainable water and land resource management strategies under regional and global change. KW - Coastal regions KW - drylands KW - ecohydrological modelling KW - feedback KW - hyporheic zone KW - meso-scale ecosystems KW - plant-animal-soil-system KW - river networks Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.5675/HyWa_2014,4_2 SN - 1439-1783 VL - 58 IS - 4 SP - 221 EP - 240 PB - Bundesanst. für Gewässerkunde CY - Koblenz ER - TY - JOUR A1 - Dissmann, R. A1 - Cromme, L. J. A1 - Salzwedel, Annett A1 - Taborski, U. A1 - Kunath, J. A1 - Gaebler, F. A1 - Heyne, K. A1 - Völler, Heinz T1 - Computer aided dosage management of phenprocoumon anticoagulation therapy Clinical validation JF - Hämostaseologie : Organ der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung e.V. (GTH) N2 - A recently developed multiparameter computer-aided expert system (TheMa) for guiding anticoagulation with phenprocoumon (PPC) was validated by a prospective investigation in 22 patients. The PPC-INR-response curve resulting from physician guided dosage was compared to INR values calculated by "twin calculation" from TheMa recommended dosage. Additionally, TheMa was used to predict the optimal time to perform surgery or invasive procedures after interruption of anticogulation therapy. Results: Comparison of physician and TheMa guided anticoagulation showed almost identical accuracy by three quantitative measures: Polygon integration method (area around INR target) 616.17 vs. 607.86, INR hits in the target range 166 vs. 161, and TTR (time in therapeutic range) 63.91 vs. 62.40 %. After discontinuation of anticoagulation therapy, calculating the INR phase-out curve with TheMa INR prognosis of 1.8 was possible with a standard deviation of 0.50 +/- 0.59 days. Conclusion: Guiding anticoagulation with TheMa was as accurate as Physician guided therapy. After interruption of anticoagulant therapy, TheMa may be used for calculating the optimal time performing operations or initiating bridging therapy. KW - Oral anticoagulation therapy KW - warfarin KW - phenprocoumon KW - computer aided dosage KW - expert system Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.5482/HAMO-13-06-0030 SN - 0720-9355 VL - 34 IS - 3 SP - 226 EP - 232 PB - Schattauer CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Granacher, Urs A1 - Mühlbauer, Thomas A1 - Gschwind, Y. J. A1 - Pfenninger, B. A1 - Kressig, R. W. T1 - Assessment and training of strength and balance for fall prevention in the elderly. Recommendations of an interdisciplinary expert panel JF - Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie N2 - The proportion of elderly people in societies of western industrialized countries is continuously rising. Biologic aging induces deficits in balance and muscle strength/power in old age, which is responsible for an increased prevalence of falls. Therefore, nationwide and easy-to-administer fall prevention programs have to be developed in order to contribute to the autonomy and quality of life in old age and to help reduce the financial burden on the public health care system due to the treatment of fall-related injuries. This narrative (qualitative) literature review deals with a) the reasons for an increased prevalence of falls in old age, b) important clinical tests for fall-risk assessment, and c) evidence-based intervention/training programs for fall prevention in old age. The findings of this literature review are based on a cost-free practice guide that is available to the public (via the internet) and that was created by an expert panel (i.e., geriatricians, exercise scientists, physiotherapists, geriatric therapists). The present review provides the scientific foundation of the practice guide. KW - Fall risk KW - Resistance training KW - Preventive therapy KW - Exercise therapy KW - Frail elderly Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1007/s00391-013-0509-5 SN - 0948-6704 SN - 1435-1269 VL - 47 IS - 6 SP - 513 EP - 525 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Nordheim, J. A1 - Rapp, Michael Armin A1 - Krause-Koehler, Kathleen A1 - Niemann-Mirmehdi, M. A1 - Haeusler, Andreas T1 - Support for dementia affected Couples. Results of the DYADEM- study T2 - Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie Y1 - 2014 SN - 0948-6704 SN - 1435-1269 VL - 47 SP - 136 EP - 136 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - INPR A1 - Mayer, Frank T1 - Neuromuscular training reduces cruciate ligament ruptures T2 - Der Orthopäde Y1 - 2014 SN - 0085-4530 SN - 1433-0431 VL - 43 IS - 9 SP - 858 EP - 858 PB - Springer CY - New York ER - TY - JOUR A1 - Berner, Elisabeth T1 - Office linguistic research. An international manual JF - Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1515/bgsl-2014-0051 SN - 0005-8076 SN - 1865-9373 VL - 136 IS - 4 SP - 654 EP - 660 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Proeve, Ralf T1 - Social order, stability, and certainty violence and social power in early modern history JF - Revue de synthèse : revue semestrielle publ. avec le concours du Centre National de la Recherche Scientifique et du Centre National du Livre N2 - This article develops a comprehensive critique of historical research focussing on the mutual relations between social power and violence. According to the methodological initial hypothesis, due to the inadequate distinction between indigenious concept (from sources) and heuristic (from reseach) in the historical sciences, there have been very few valuable insights into these relations to date. In order to expand the research focus which is the objective of this article, the analysis draws on the two actor-centric reference systems of "certainty" and "order". The key idea behind this, operationalizing certainty/uncertainty by means of order/disorder, is a promising way of programmatically combining a vertical and horizontal network of relationships of power, violence, certainty, and order. KW - social domination KW - violence KW - heuristic concept KW - indigenous concept KW - order KW - certainty Y1 - 2014 U6 - https://doi.org/10.1007/s11873-014-0263-x SN - 0035-1776 SN - 1955-2343 VL - 135 IS - 4 SP - 385 EP - 403 PB - Springer CY - Paris ER - TY - BOOK A1 - Pohl, Martin T1 - Physik für alle T3 - Verdammt clever Y1 - 2014 SN - 978-3-527-41235-8 PB - Wiley CY - Hoboken ER - TY - JOUR A1 - Pröve, Ralf T1 - Kommunalverfassung und Ordnungsformation in Sachsen und Preußen 1789 - 1832 Y1 - 2014 SN - 978-3-95498-084-0 ER - TY - JOUR A1 - Neitmann, Klaus T1 - "der wahren, hohen Bestimmung ihrer ständischen Existenz": Ständewesen und Regionalismus im Markgraftum Niederlausitz in sächsischer Zeit (1635 - 1815) Y1 - 2014 SN - 978-3-95498-084-0 ER - TY - JOUR A1 - Koch, Uwe T1 - Ein Sachse im preußischen Staatsrat : Karl Gottlieb Bernauer ; eine Geschichte zwischen Sachsen und Preußen Y1 - 2014 SN - 978-3-95498-084-0 ER - TY - JOUR A1 - Czech, Vinzenz T1 - Von "Musspreußen" zu treuen Staatsbürgern? die Eingliederung der ehemals sächsischen Gebiete in den preußischen Staat nach 1815 Y1 - 2014 SN - 978-3-95498-084-0 ER - TY - JOUR A1 - Winkel, Carmen T1 - Soldatenbriefe Y1 - 2014 SN - 978-3-95498-084-0 ER - TY - JOUR A1 - Elsner, Ines T1 - Königswege : Friedrich I. von Brandenburg-Preußen und August II von Polen unterwegs Y1 - 2014 SN - 978-3-95498-084-0 ER -