TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert A1 - Holzer, Verena Leïla T1 - Die Energierechtsreform von 2005 BT - Ziele, Maßnahmen und Auswirkungen N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Die Ziele des EnWG 2005 3 Die wichtigsten Neuregelungen des EnWG 2005 3.1 Neuregelungen zwecks Förderung des Wettbewerbs 3.1.1 Netzzugang 3.1.2 Netzentgelte 3.1.3 Unbundling 3.1.4 Stromkennzeichnung 3.2 Neuregelungen im Interesse der Versorgungssicherheit 4 Auswirkungen der Neuregelungen auf die Ziele des EnWG 2005 4.1 Preisgünstigkeit 4.2 Versorgungssicherheit 4.3 Umweltverträglichkeit 4.4 Energieeffizienz und Verbraucherfreundlichkeit 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 83 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14447 ER - TY - RPRT A1 - Westerhoff, Horst-Dieter T1 - Die amtliche Statistik in der demokratische Gesellschaft N2 - Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als „Weg in die Realität“ - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalitätsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die „informationelle Infrastruktur“ - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volkszählungsurteil T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 91 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16180 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Der räumliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol N2 - In diesem Beitrag wird das optimale Angebot für einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird dafür aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadtökonomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Größe zudem über die verschiedenen Standorte variiert. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 66 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125 ER - TY - RPRT A1 - Frohwerk, Sascha T1 - Dauerhafte divergente Wirtschaftsentwicklungen - dargestellt am Beispiel Deutschland N2 - Die Entwicklung der deutschen Regionen nach der Wiedervereinigung kann mit Hilfe der Neuen Ökonomischen Geographie erklärt werden. Die gängigen Modelle zeigen aber weder, wie dauerhafte Lohnsatzdifferenzen ohne vollständige Agglomeration entstehen, noch wird die Frage beantwortet, in welcher der betrachteten Regionen sich eine Agglomeration bildet. Diese Lücke wird hier geschlossen, indem das Modell von Ludema und Wooton (1997) erweitert und anschließend auf die Situation in Deutschland angewendet wird. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 99 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49132 ER - TY - RPRT A1 - Wonke, Christoph T1 - Das transaktionale Marktversagen als volkswirtschaftliche Begründung für das kommunalwirtschaftliche System der Hausmüllentsorgung in Deutschland N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systemsder Hausmüllentsorgung 3 Zum Begriffsverständnis des Markt- und Wettbewerbsversagens 4 Transaktionales Marktversagen als Begründung für dasdeutsche System der Hausmüllentsorgung 4.1 Zur Theorie des transaktionalen Marktversagens 4.1.1 Definition und Formen des transaktionalen Marktversagens 4.1.2 Zu den zentralen Begriffen „Transaktion“ und „Transaktionskosten“ 4.2 Die Ermittelbarkeit der Transaktionskosten 4.3 Tendenzaussagen zur Höhe der Transaktionskosten mit Hilfe transaktionskostendeterminierenderFaktoren - Theorie und Anwendung 4.3.1 Spezifität 4.3.2 Messbarkeit 4.3.3 Unsicherheit 4.3.4 Transaktionshäufigkeit 4.3.5 Transaktionsatmosphäre 4.4 Marktpreis und Produktionskosten 4.5 Zum Nutzen der Abfallentsorgung für den privaten Haushalt 4.6 Das Verwaltungsmonopol als alternative, transaktionskostensenkende,nicht-marktliche Lösung 4.7 Transaktionales Marktversagen als Legitimationsgrundlage für einestaatliche Vorgabe des Koordinationsmechanismus 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 87 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14476 ER - TY - RPRT A1 - Frohwerk, Sascha T1 - Das Cluster-Modell bei sektoral unterschiedlichen Transportkosten N2 - Das Cluster-Modell von Krugman und Venables (1996) erklärt im Rahmen der Neuen Ökonomischen Geographie die Bildung von Agglomerationen bei regional immobilen Arbeitskräften. Die resultierenden Gleichgewichte hängen von der Höhe der Transportkosten ab, die allerdings in beiden Sektoren als gleich hoch unterstellt werden. Der vorliegende Beitrag erweitert dieses Modell um die Möglichkeit sektoral unterschiedlicher Transportkosten. Da eine analytische Lösung nichtmöglich ist, wird eine geeignete Simulationsmethode entwickelt. Anhand von Abbildungen wird dargestellt, welche Gleichgewichte sich bei verschiedenen Werten für die beiden Transportkostensätze ergeben. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 97 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29005 ER - TY - RPRT A1 - Andree, Kai A1 - Schwan, Mike T1 - Collusive market sharing with spatial competition N2 - This paper develops a spatial model to analyze the stability of a market sharing agreement between two firms. We find that the stability of the cartel depends on the relative market size of each firm. Collusion is not attractive for firms with a small home market, but the incentive for collusion increases when the firm’s home market is getting larger relative to the home market of the competitor. The highest stability of a cartel and additionally the highest social welfare is found when regions are symmetric. Further we can show that a monetary transfer can stabilize the market sharing agreement. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 105 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62146 ER - TY - RPRT A1 - Andree, Kai T1 - Collusion in spatially separated markets with quantity competition N2 - This paper develops the incentives to collude in a model with spatially separated markets and quantity setting firms. We find that increases in transportation costs stabilize the collusive agreement. We also show that, the higher the demand in both markets the less likely will collusion be sustained. Gross and Holahan (2003) use a similar model with price setting firms, we compare their results with ours to analyze the impact of the mode of competition on sustainability of collusion. Further we analyze the impact of collusion on social welfare and find that collusion may be welfare enhancing. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 104 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55927 ER - TY - RPRT A1 - Caliendo, Marco A1 - Künn, Steffen A1 - Weißenberger, Martin T1 - Catching up or Lagging Behind? BT - The Long-Term Business and Innovation Potential of Subsidized Start-Ups out of Unemployment T2 - CEPA Discussion Papers N2 - From an active labor market policy perspective, start-up subsidies for unemployed individuals are very effective in improving long-term labor market outcomes for participants. From a business perspective, however, the assessment of these public programs is less clear since they might attract individuals with low entrepreneurial abilities and produce businesses with low survival rates and little contribution to job creation, economic growth, and innovation. In this paper, we use a rich data set to compare participants of a German start-up subsidy program for unemployed individuals to a group of regular founders who started from nonunemployment and did not receive the subsidy. The data allows us to analyze their business performance up until 40 months after business formation. We find that formerly subsidized founders lag behind not only in survival and job creation, but especially also in innovation activities. The gaps in these business outcomes are relatively constant or even widening over time. Hence, we do not see any indication of catching up in the longer run. While the gap in survival can be entirely explained by initial differences in observable start-up characteristics, the gap in business development remains and seems to be the result of restricted access to capital as well as differential business strategies and dynamics. Considering these conflicting results for the assessment of the subsidy program from an ALMP and business perspective, policy makers need to carefully weigh the costs and benefits of such a strategy to find the right policy mix. T3 - CEPA Discussion Papers - 12 KW - Entrepreneurship KW - Start-up Subsidies KW - Business Grow KW - Innovation KW - Job Creation Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437012 SN - 2628-653X IS - 12 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Bertrand Wettbewerb im Raum kann zu höheren Preisen führen als ein Monopol N2 - In Mikro- und Industrieökonomik ist scheinbar gewiss, dassWettbewerb zu niedrigeren Preisen führt und dass Konsumenten von Wettbewerb profitieren, während die etablierten Unternehmen einen Nachteil erleiden. Dieser Beitrag verwendet ein raumwirtschaftliches Standardmodell, um zu zeigen, dass dies nicht immer so sein muss. Der Grund ist, dass durch den Marktzutritt gerade die Konsumenten, deren Preiselastizität am größten ist, von dem Unternehmen bei der Preisbildung nicht berücksichtigt werden. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 75 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14251 ER -