TY - BOOK ED - Heller, Wilfried ED - Niemczik-Arambaşa, Mihaela Narcisa T1 - Am östlichen Rand der Europäischen Union BT - geopolitische, ethnische und nationale sowie ökonomische und soziale Probleme und ihre Folgen für die Grenzraumbevölkerung T3 - Potsdamer Geographische Forschungen N2 - Die Artikel dieses Bandes wollen anhand ausgewählter Grenzräume und Themen einen Beitrag zur Darstellung der Situation an der neuen östlichen Außengrenze der EU leisten. Im Zentrum steht dabei der Grenzraum zwischen der Republik Moldau und Rumänien. Analysen der geopolitischen, ethnischen und nationalen sowie ökonomischen und sozialen Probleme dieser Länder sollen die Rahmenbedingungen für das Leben der Bevölkerung in diesem Grenzraum verdeutlichen. Diese Probleme wirken sich auf den Alltag der Grenzraumbevölkerung, besonders auf ihre grenzüberschreitenden Aktivitäten aus. Politik und Wissenschaft müssen sich gerade auch der Probleme der Grenzräume annehmen, weil in Europa das Bemühen um eine friedliche "Einheit in der Vielfalt" nicht an den Außengrenzen der EU enden kann. T3 - Potsdamer Geographische Forschungen - 28 KW - Republik Moldau KW - Rumänien KW - Grenzraum KW - Alltag KW - Außengrenze der EU KW - grenzüberschreitende Aktivitäten KW - Republic of Moldova KW - Romania KW - Border area KW - everyday life KW - border of the EU KW - cross-border activities Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-31647 SN - 978-3-940793-97-3 SN - 0940-9688 IS - 28 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Niemczik-Arambaşa, Mihaela Narcisa T1 - Alltag am östlichen Rand der EU BT - Raumaneignungen der Bevölkerung im Grenzraum Rumänien/Republik Moldau T3 - Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS N2 - Die Dissertation befasst sich mit einem aktuellen Thema, das im Überschneidungsbereich von Politischer Geographie und Sozialgeographie angesiedelt ist. Es geht um die Frage, wie alltägliche Prozesse der Aneignung des Raumes durch die Wohnbevölkerung entlang der rumänisch-moldauischen Grenze funktionieren, und zwar unter den Bedingungen, die seit dem Beitritt Rumäniens zur EU am 1. Januar 2007 gegeben sind. Seitdem gelten für die Staatsbürger der Republik Moldau verschärfte Regeln für die Einreise in Rumänien. Denn die Grenze zwischen den beiden Staaten ist nun auch EU-Außengrenze. Bei der Beantwortung dieser Frage werden in der Arbeit die seit der Unabhängigkeit der Republik Moldau im Jahre 1991 und den Beitritten Rumäniens zur NATO und zur EU sich verändernden politischen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit ökonomischen Strukturen und Prozessen sowie nationalen und nationalistischen Ideologien und ihren Wirkungen in der Republik Moldau und in Rumänien berücksichtigt. Dabei wird besonders beachtet, dass 1. auf beiden Seiten der Grenze Rumänisch gesprochen wird sowie aus Sicht des Panrumänismus ein und dieselbe Nation lebt und dass 2. in der Republik Moldau seit den 1990er Jahren vor allem von Seiten der Politik ein moldauisches Nation-Building betrieben wird. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung abgeleitet, welche auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Grenzraumbevölkerung abzielen. T3 - Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS - 54 KW - Republik Moldau KW - Rumänien KW - EU-Ostgrenze KW - Alltag KW - grenzüberschreitende Aktivitäten KW - nationale und räumliche Identität Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59147 SN - 978-3-86956-179-0 SN - 0934-716X SN - 1868-2499 IS - 54 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -