TY - JOUR A1 - Zielhofer, Christoph A1 - Schmidt, Johannes A1 - Reiche, Niklas A1 - Tautenhahn, Marie A1 - Ballasus, Helen A1 - Burkart, Michael A1 - Linstädter, Anja A1 - Dietze, Elisabeth A1 - Kaiser, Knut A1 - Mehler, Natascha T1 - The lower Havel River Region (Brandenburg, Germany) BT - a 230-Year-Long historical map record indicates a decrease in surface water areas and groundwater levels JF - Water N2 - Instrumental data show that the groundwater and lake levels in Northeast Germany have decreased over the past decades, and this process has accelerated over the past few years. In addition to global warming, the direct influence of humans on the local water balance is suspected to be the cause. Since the instrumental data usually go back only a few decades, little is known about the multidecadal to centennial-scale trend, which also takes long-term climate variation and the long-term influence by humans on the water balance into account. This study aims to quantitatively reconstruct the surface water areas in the Lower Havel Inner Delta and of adjacent Lake Gulpe in Brandenburg. The analysis includes the calculation of surface water areas from historical and modern maps from 1797 to 2020. The major finding is that surface water areas have decreased by approximately 30% since the pre-industrial period, with the decline being continuous. Our data show that the comprehensive measures in Lower Havel hydro-engineering correspond with groundwater lowering that started before recent global warming. Further, large-scale melioration measures with increasing water demands in the upstream wetlands beginning from the 1960s to the 1980s may have amplified the decline in downstream surface water areas. KW - long-term hydrological changes KW - historical maps KW - review of written KW - sources KW - preindustrial to industrial period KW - hydro-engineering history; KW - effects of global warming KW - drying trend KW - wetlands KW - drainage works to KW - create cropland KW - Lower Havel River Region KW - Brandenburg KW - Germany Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.3390/w14030480 SN - 2073-4441 VL - 14 IS - 3 PB - MDPI CY - Basel ER - TY - JOUR A1 - Ulrich, Peter A1 - Zeißig, Hanna A1 - Witting, Antje T1 - Handlungsempfehlungen für die lokale Governance und Übertragbarkeit auf Brandenburg JF - KWI-Schriften KW - Governance KW - lokale Governance KW - Handlungsempfehlungen KW - Brandenburg KW - Digitalisierung KW - governance KW - local governance KW - policy recommendations KW - Brandenburg KW - digitalization Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631182 SN - 978-3-86956-571-2 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 14 SP - 101 EP - 124 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - von Brünneck, Alexander ED - Härtel, Ines ED - Dombert, Matthias T1 - Landesrecht Brandenburg BT - Textsammlung T3 - Nomos Gesetze N2 - Die topaktuelle 27. Auflage mit den wichtigsten Vorschriften des Landes Brandenburg für Studium, Referendariat und juristische Praxis berücksichtigt u.a. Änderungen des Landeswahlgesetzes, des Polizei- und des Pressegesetzes, des Juristenausbildungsgesetzes und der Juristenausbildungsordnung sowie des Schiedsstellen-, Schlichtungs- und Gütestellengesetzes. Schaubilder verdeutlichen den Aufbau der Gerichtsbarkeit und der Verwaltung. Gliederungen und ein ausführliches Register führen schnell zur gesuchten Norm, die durchgängige Satznummerierung gewährleistet präzise Zitierfähigkeit. Die Sammlung ist in Brandenburg zu den Staatsexamina zugelassen. KW - Brandenburg KW - Landesrecht Y1 - 2024 SN - 978-3-7560-1043-1 PB - Nomos CY - Baden-Baden ET - 27. Auflage, Stand: 15. August 2023 ER - TY - BOOK ED - Hübener, Kristina ED - Scholta, Tobias T1 - Brandenburgische Ärzte und ihre Selbstverwaltung zwischen 1871 und 1989 T3 - Schriftenreihe zur Medizin-Geschichte ; Bd. 26 Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Einzelveröffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ; Bd. 23 N2 - Der Weg der deutschen Ärzteschaft zu einer eigenen Standespolitik bis hin zur Selbstverwaltung war langwierig. Am Beispiel der Provinz Brandenburg gibt dieser Band einen fundierten Überblick über wesentliche Entwicklungslinien im tiefgreifenden Wandel des Arztberufs, der ärztlichen Aufgaben und des ärztlichen Selbstverständnisses vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und die NS-Zeit bis zum Ende der DDR. Die Darstellung beginnt mit der Zeit um 1850, als eine einheitlich vorgebildete akademische Ärzteschaft entstand und erste ärztliche Vereine gegründet wurden. Dabei wird der Verlauf des vielschichtigen Professionalisierungsprozesses im Ärztestand herausgearbeitet und wie die körperschaftlich organisierte brandenburgische Ärzteschaft im Spannungsfeld zwischen Interessenwahrnehmung für den Berufsstand und der ständig wachsenden hoheitlichen Bestimmungen und sozialen Aufgaben agierte. Eine Studie stellt zudem die herausragende Bedeutung des Mediziners Dr. Georg Schneider (1875–1949) für diesen Prozess dar; eine weitere rückt die Nachkriegsbiografien brandenburgischer »Euthanasie«-Ärzte und Sterilisationsexperten in den Fokus. Mit Beiträgen von Wolfgang Rose, Tobias Scholta, Daniel Seeger und Annette Weinke. KW - Brandenburg KW - Ärztekammer KW - Geschichte 1871-1989 Y1 - 2020 SN - 978-3-95410-253-2 PB - be.bra wissenschaft verlag CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Asche, Matthias A1 - Brechenmacher, Thomas A1 - Biermann, Felix A1 - Partenheimer, Lutz A1 - Folwarczny, Uwe A1 - Niggemann, Ulrich A1 - Göse, Frank A1 - Höpel, Thomas A1 - Czech, Vinzenz A1 - Yaldiz, Yunus A1 - Martin, Angela A1 - Bahl, Peter A1 - Schenck, Marcia C. A1 - Glöckner, Olaf ED - Asche, Matthias ED - Brechenmacher, Thomas T1 - Hier geblieben? BT - Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute N2 - Die historische Forschung hat seit längerem herausgearbeitet, dass Migration nichts von einer Norm Abweichendes ist, sondern vielmehr ein »konstitutives Element der Menschheitsgeschichte« (J. Oltmer), der Mensch mithin stets ein »homo migrans« (K.-J. Bade) war. Auch die Geschichte Brandenburgs wurde seit jeher von Einwanderungsprozessen geprägt. Von »Toleranz« im modernen Sinne kann freilich keine Rede sein, sondern meistens ging es um ökonomisch nutzbringende Aufnahme bestimmter Gruppen. Sehr oft waren die Ansiedlungen aber auch das Ergebnis von Flucht, Vertreibung und kriegerischer Gewalt. Der vorliegende Band zeigt anhand von Beispielen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart die Bedeutung der Zuwanderung für Brandenburg auf. Der Bogen reicht von der slawischen Einwanderung des 8./9. Jahrhunderts bis zur Ankunft russisch-jüdischer »Kontingentflüchtlinge« im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung, von Niederländern, Juden, Hugenotten, Revolutionsflüchtlingen in der Frühen Neuzeit bis hin zu Muslimen, Zwangsarbeitern, Vertriebenen und DDR-»Fremdarbeitern« im 20. Jahrhundert – eine Geschichte der Vielfalt des brandenburgischen Raumes und seiner Bevölkerung im Spiegel der Zuwanderung. KW - Brandenburg KW - Berlin KW - Migrationsgeschichte KW - Einwanderung KW - Auswanderung Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-499360 SN - 978-3-86956-506-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Seeger, Anke T1 - Wirtschaftliche Integration in Preußen nach 1815 BT - Vergleichende Betrachtung der ehemals schwedischen und sächsischen Gebiete T2 - Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft ; 14 N2 - Der Charakter Preußens als composite monarchy prägte seine Geschichte, wobei die politischen und territorialen Verwerfungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts besondere Herausforderungen zur Integration der 1815 hinzugewonnenen Landesteile mit sich brachten – schließlich liefen sie parallel zu den gesellschaftlichen und ökonomischen Wandlungsprozessen jener ,Sattelzeit‘. Die Potsdamer Dissertation widmet sich erstmals mit vergleichendem Blick der wirtschaftlichen Integration zweier Gebiete, denen unter den preußischen Neuerwerbungen von 1815 seitens der bisherigen Forschung weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde: das zuvor schwedische Vorpommern sowie diejenigen von Sachsen abgetretenen Territorien, die der dann entstehenden Provinz Brandenburg zugeordnet wurden, einschließlich der Niederlausitz. Quellenbasiert und methodisch fundiert arbeitet die Studie heraus, inwiefern es gelang, diese neuen Landesteile wirtschaftlich in den preußischen Gesamtstaat zu integrieren und so einen einheitlichen Wirtschaftsraum zu konstituieren. In welchem Maße staatliche und nicht-staatliche Akteure aus den Provinzen an dem Integrationsprozess beteiligt waren, ist dabei von besonderem Interesse. Lagen Hemmnisse etwa eher in Strukturen oder eher in dem Verhalten maßgeblicher Personen und Institutionen begründet? Warum stellte sich ein administratives oder legislatives Vorgehen in einem Gebiet als erfolgreich heraus, während es andernorts mehr Widerstände hervorrief? Welche Bedeutung kam außerdem der allgemeinen wirtschaftlichen Verfassung und deren Entwicklung während der beginnenden Industrialisierung für die Integrationsfähigkeit eines Gebietes zu? Durch den Vergleich der Territorien lassen sich die Motive der Beteiligten sowie Bedingungen und Einflussfaktoren für die wirtschaftliche Integration identifizieren. KW - Brandenburg KW - Industrialisierung KW - Landesgeschichte KW - Pommern KW - Preußen KW - Sachsen KW - Schweden KW - Wirtschaftsgeschichte Y1 - 2021 SN - 978-3-339-12310-7 SN - 978-3-339-12311-4 PB - Kovac CY - Hamburg ER - TY - RPRT A1 - Radtke, Ina A1 - Hartmann, Niklas A1 - Neuroth, Heike A1 - Rothfritz, Laura A1 - Wuttke, Ulrike A1 - Straka, Janine A1 - Zeunert, Miriam A1 - Schneemann, Carsten T1 - Anforderungserhebung bei den brandenburgischen Hochschulen BT - Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) N2 - Dieser Bericht nimmt die Institutionalisierung von Forschungsdatenmanagement (FDM) an den staatlichen Hochschulen Brandenburgs in den Blick. Er soll zur Beantwortung der folgenden Fragen beitragen: Warum wird FDM dort institutionalisiert? Wie wird FDM dort institutionalisiert? Welche Herausforderungen für eine weitere Institutionalisierung bestehen und wie kann ihnen begegnet werden? Zur Erhebung des Status Quo und zur Identifikation von Anforderungen und Weiterentwicklungspotenzialen wurde deshalb eine Organisationsuntersuchung durchgeführt. Untersuchung ist neben der Einhaltung wissenschaftlicher und professioneller Standards auch dem Anwendungsbezug der Ergebnisse, deren Anwendbarkeit im Kontext und der Partizipation der Beteiligten verpflichtet. Da es sich um ein für die betrachteten Einrichtungen noch vergleichsweise neues Themengebiet handelt, wurde ein exploratives Forschungsdesign unter Einsatz qualitativer Methoden gewählt. Grundlage der Ergebnisse sind ein Auftaktworkshop unter Beteiligung der Hochschulen, eine Dokumentenanalyse und 16 leitfadengestützte Expert*innen-Interviews auf Arbeits- und Leitungsebene der brandenburgischen Hochschulen. Die Ergebnisse werden anhand von vier Handlungsbereichen strukturiert vorgestellt: Relevanz von FDM und Institutionalisierung an den Hochschulen; Technologie und Infrastruktur; Personal und Qualifizierung; Organisation, Kooperation und Finanzierung. Dabei stellt der Bericht sowohl den Status Quo als auch die Ziele der Hochschulen sowie die Wünsche an eine Landesinitiative vor. N2 - The report focuses on the institutionalisation of research data management (RDM) at the institutions of higher education in Brandenburg. It is guided by the following questions: Why is RDM institutionalised at these institutions? How is it institutionalised? What are the challenges of the further institutionalisation of RDM and how can they be met. In order to identify the status quo, the requirements as well as the potential for further developments, an organisation analysis was conducted. This is why the investigation was based on the principles of scientific work, of application-oriented results and of the participation of stakeholders. As the topic must be considered a rather new emphasis of insitutions of higher education in Brandenburg, we chose an explorative research design based on qualitative methods. The analysis is thus based on the results of a kick-off workshop with stakeholders, a document analysis and 16 semi-structured expert interviews at management and operational level of the institutions under investigation. The presentation of the results is structured according to four areas of action: relevance of RDM and institutionalisation at the institutions of higher education; technology and infrastructure; personnel and qualification; organisation, cooperation and funding. The report hereby presents the status quo as well as the objectives and requests vis à vis a state initiative. KW - Forschungsdaten KW - Institutionalisierung KW - Zentrale Einrichtung KW - Hochschule KW - Brandenburg Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480914 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bauer, Hartmut A1 - Häde, Ulrich A1 - Bickenbach, Christian A1 - Brünneck von, Alexander A1 - Haack, Stefan A1 - Hebeler, Timo A1 - Schmidt, Thorsten Ingo ED - Peine, Franz-Joseph T1 - Landesrecht Brandenburg BT - Studienbuch T3 - Nomos Studienbuch N2 - Das Studienbuch stellt in übersichtlicher und systematischer Form die wichtigsten ausbildungsrelevanten Teile des brandenburgischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts dar. Die Autoren gehen auf die für Examen und Praxis relevanten Kerngebiete (Verfassungsrecht, Verwaltungsorganisationsrecht, Kommunalrecht, Polizei- und Ordnungsrecht und Bauordnungsrecht) unter Einbeziehung von Rechtsprechung und Literatur ein. Zahlreiche Beispiele vereinfachen das Verständnis und Klausurhinweise schärfen den Blick für fehlerträchtige Fragestellungen. KW - Bauordnung Brandenburg KW - Bauordnungsrecht KW - Bebauungsplan KW - Brandenburg KW - Brandenburgisches Landesrecht KW - Gefahrenabwehr KW - Gemeinde KW - Gemeindeverfassungsrecht KW - Gemeindeverwaltungsrecht KW - Landesplanung KW - Landesrecht KW - Landesrecht Brandenburg KW - Landkreis KW - Polizei- und Ordnungsrecht KW - Raumordnung KW - Verfassungsrecht Brandenburg KW - Verwaltungsorganisation KW - Verwaltungsverfahrensrecht Y1 - 2021 SN - 978-3-8487-6334-4 SN - 978-3-7489-0442-7 U6 - https://doi.org/10.5771/9783748904427 PB - Nomos CY - Baden-Baden ET - 4. Auflage ER - TY - JOUR A1 - Saloviita, Timo A1 - Schaffus, Tina T1 - Teacher attitudes towards inclusive education in Finland and Brandenburg, Germany and the issue of extra work JF - European journal of special needs education KW - Teacher attitudes KW - inclusive education KW - Finland KW - Brandenburg KW - disabilities KW - special education Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1080/08856257.2016.1194569 SN - 0885-6257 SN - 1469-591X VL - 31 SP - 458 EP - 471 PB - Klett-Cotta Verlag CY - Abingdon ER - TY - BOOK A1 - Rolfes, Manfred A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Kohlstruck, Michael A1 - Bode, Dagmar ED - Rolfes, Manfred T1 - Das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ im Fokus BT - Auseinandersetzungen mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus im Bundesland Brandenburg T3 - Potsdamer Geographische Praxis N2 - Dieser Band der Reihe „Potsdamer Geographische Praxis“ enthält drei Beiträge, die sich mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ der Brandenburgischen Landesregierung befassen. In allen Beiträgen wird auf der Grundlage empirischer Erhebungen analysiert, wie dieses Konzept zum Umgang mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sowie zur Demokratieförderung in den letzten Jahren umgesetzt wurde. Die ersten beiden Beiträge haben die sogenannten Zukunftsdialoge „Tolerantes Brandenburg“ zum Gegenstand, die in den Jahren 2015 bis 2017 in allen kreisfreien Städten und Landkreisen Brandenburgs durchgeführt wurden. Der erste Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes beinhaltet die Ergebnisse der wissenschaftlichen Beobachtung der Zukunftsdialoge; die Ergebnisse beruhen überwiegend auf teilnehmenden Beobachtungen der Zukunftsdialoge und qualitativen Interviews mit Teilnehmenden. Der zweite Beitrag von Bode und Rolfes basiert auf einer quantitativen Methodik und enthält die Auswertungen einer standardisierten Befragung der Teilnehmer/innen der Zukunftsdialoge. Die Ergebnisse beider Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse und gute Ansatzpunkte, wie einerseits die Institutionen des Beratungsnetzwerks „Tolerantes Brandenburg“ und das Handlungskonzept auf lokaler Ebene eine größere Bekanntheit erlangen könnten und andererseits, welche Schritte hilfreich wären, um eine (noch) stärkere Verankerung des Handlungskonzeptes in den Regionen zu erreichen. Beim dritten Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes handelt es sich eine Expertise aus dem Jahr 2019. Der Beitrag liefert einen mehrdimensionalen Blick auf das Handlungskonzept aus unterschiedlichen internen wie externen Perspektiven. Dabei wird vor allem auf die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen fokussiert, die sich seit 2014 im Handlungsfeld „Demokratiestärkung und Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus“ ergeben haben. Grundlage der Expertise waren leitfadenzentrierte Interviews. T3 - Potsdamer Geographische Praxis - 15 KW - Rechtsextremismus KW - Rechtspopulismus KW - Demokratieförderung KW - Brandenburg KW - Tolerantes Brandenburg KW - Evaluation KW - right-wing extremism KW - right-wing populism KW - democracy-building KW - Brandenburg KW - evaluation Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441418 SN - 978-3-86956-483-8 SN - 2194-1599 SN - 2194-1602 IS - 15 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -