4759
2011
deu
41
2. Auflage
book
Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
2011-01-28
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Kennen Sie Randegg?
Do you know Randegg?
Seit seiner berühmt-berüchtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird behauptet, Walser suche über die Ausschließung des Jüdischen das Nationale zu stärken und postuliere die Unversöhnlichkeit von Tätergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete Hörspiel „Das Gespenst von Gattnau“ lässt die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Versöhnung.
Since his Friedenspreisrede in 1998 the number of publications imputing the opus of Martin Walser to be nationalistic and anti-Semitic rises. Sometimes it is suggested that he tries to strengthen nationalistic tendendices with an exklusion of the Jewish and that there is irreconcilability between the community of delinquents and the community of victims after 1945. Walsers Radio Play "Das Gespenst von Gattnau" admits the assumption of another tendency: the tendency of conciliation.
Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" und die Tendenz zur Versöhnung
Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" and the tendency of conciliation
urn:nbn:de:kobv:517-opus-49868
4986
978-3-86956-116-5
<hr/>In Printform erschienen im <a href="http://info.ub.uni-potsdam.de/verlag.htm">Universitätsverlag Potsdam</a>:<br/><br/>Widdau, Christoph Sebastian:<br/> Kennen Sie Randegg? : Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" und die Tendenz zur Versöhnung / Christoph Sebastian Widdau. - 2. Aufl. - Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2011. - 41 S.<br/>ISBN 978-3-86956-116-5<br/>--> <a href="http://info.ub.uni-potsdam.de/cgi-bin/publika/view.pl?id=604">bestellen</a><hr/>
GN 9560
ds
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Christoph Sebastian Widdau
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Deutsche Literatur
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Hörspiel
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Vergangenheitsbewältigung
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Martin Walser
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German Literature
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Radio Play
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Vergangenheitsbewältigung
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Martin Walser
Literatur und Rhetorik
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Sozialwissenschaften
Universitätsverlag Potsdam
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/4759/widdau_2aufl.pdf
4931
2011
deu
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0
2011-04-05
--
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Elementa rhetorices = Grundbegriffe der Rhetorik : Mit den Briefen Senecas, Plinius' d. J. und den "Gegensätzlichen Briefen" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards. - [2. Aufl.]
Elementa rhetorices = Basic concepts of rhetoric. - [2nd Ed.]
Daß die Rhetorik für die Literatur und Wissenschaft der Frühen Neuzeit von größter Bedeu-tung ist, gehört seit langem zum Grundbestand der Forschung. Trotzdem ist praktisch keine der großen Rhetoriken dieser Zeit in einer neuen Ausgabe oder gar Übersetzung zugänglich. Die vorliegende Ausgabe ist ein erster Schritt, dieser unbefriedigenden Situation Abhilfe zu verschaffen, indem sie Philipp Melanchthons Elementa rhetorices zum ersten Mal in einer kritischen Ausgabe und Übersetzung zur Verfügung stellt. Neben den De copia verborum ac rerum des Erasmus sind Melanchthon Elementa rhetorices wahrscheinlich das meistgedruckte Lehrbuch des 16. Jahrhunderts. 1531 zum ersten Mal erschienen und bis 1539 mehrmals überarbeitet und erweitert, erscheinen sie bis zum Ende des Jahrhunderts in über hundert Ausgaben. An zahllosen Schulen und Universitäten im protestantischen Raum war ihre Lektüre für Generationen von Schülern Pflicht, die Dichter des 17. Jahrhunderts sind mit ihr zur Schule gegangen. Die vorliegende Ausgabe ist nicht nur die erste kritische Ausgabe des Textes, sondern auch die erste vollständige Übersetzung. Die bisher unbekannten Varianten der Ausgaben 1531, 1532 und 1536 sind in einem Variantenverzeichnis erfaßt. Der teilweise schwer zugänglichen Text wird durch einen umfangreichen Kommentar, ein Nachwort und ein Glossar erschlossen. Dabei wird nicht nur der Text selbst in der Form wiedergegeben, in der er dem Leser des 16. Jahrhunderts vorlag, sondern auch der den Elementa rhetorices ursprünglich beigegebene Anhang. Dieser Anhang umfaßt neben drei Briefen von Seneca und Plinius d. J. vor allem die "Gegensätzlichen Briefe" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards, einem Schüler Melanchthons. Burchard übernimmt hier die Verteidigung der Rhetorik gegen den über fünfzig Jahre zuvor geführten, scharfen und spöttischen Angriff Picos della Mirandola, der schnell zu einer gewissen Berühmtheit gelangt war. Melanchthon hielt die Verteidigung Burchards nicht nur der Aufnahme in sein Lehrbuch für würdig, sondern verfaßte auch umfangreiche, interpretierende Marginalien zu beiden Briefen. Indem diese Marginalien von den Herausgebern der Gesamtausgabe von Melanchthons Werken nicht aufgenommen wurden, bietet die Ausgabe mit diesen Marginalien auch die erste Edition eines bisher unbekannten Textes.
urn:nbn:de:kobv:517-opus-51446
5144
Berlin : Weidler, 2001. – (Bibliothek seltener Texte in Studienausgaben ; 7). - ISBN 3-89693-185-7
<hr/>Die erste Auflage ist gedruckt erschienen:<br/>Berlin : Weidler, 2001. - (Bibliothek seltener Texte in Studienausgaben ; 7)<br/>ISBN 3-89693-185-7 <br/>Mit freundlicher Genehmigung des Weidler-Verlages Berlin<br/><br/>Die Postprint-Ausgabe weicht geringfügig von der 2001 im Weidler-Verlag Berlin erschienen Druckausgabe ab und ist deswegen als zweite Auflage gekennzeichnet.
BW 15024
EC 4100
FZ 47303
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Philipp Melanchthon
Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe
79
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Humanismus
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uncontrolled
Rhetorik
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Argumentationstheorie
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Stilistik
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Humanism
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Rhetoric
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Theory of Argumentation
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Stylistics
Literatur und Rhetorik
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Institut für Germanistik
Universität Potsdam
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4930
2011
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0
2011-04-05
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Triviale Künste : die humanistische Reform der grammatischen, dialektischen und rhetorischen Ausbildung an der Wende zum 16. Jahrhundert. - [2. Aufl.]
Trivial arts : the humanistic reform of grammar, dialectic and rhetoric at the turn of the 16th century. - [2nd Ed.]
Die Arbeit beschreibt die humanistische Reform des 'Triviums', also der grammatischen, dialektischen (logisch-argumentativen) und rhetorischen Ausbildung, wie sie sich in dem Zeitraum von 1480 bis 1540 an Schulen und Universitäten durchsetzte. Die Arbeit ist dabei sowohl historisch wie systematisch angelegt, indem sie die Lehrinhalte der jeweiligen Kunst an ausgewählten Lehrbüchern darstellt, gleichzeitig aber unter ständigem Rückbezug auf die scholastisch-mittelalterliche Tradition die humanistischen Neuerungen davon abgrenzt. Im Zentrum stehen Werke von Lorenzo Valla, Rudolf Agricola, Erasmus, Juan Luis Vives und Philipp Melanchthon. Es stellt sich dabei heraus, daß die humanistischen Neuerungen in erster Linie die Praxisbezogenheit des Triviums betreffen, erst aus dieser ergeben sich dann die inhaltlichen Neuerungen. Unter Praxisbezogenheit ist dabei sowohl die Ableitung von Grammatik, Dialektik und Rhetorik aus der Beobachtung ihrer immer schon vorgängigen Anwendung zu verstehen, als auch ihre Anwendung zum Zweck der sprachlichen, argumentativ-logischen und rhetorischen Analyse. D.h. das grammatische, dialektische und rhetorische Regelwerk wird auf deskriptivem Wege gewonnen, um wiederum in der Analyse auf die Praxis zurückgewendet zu werden. Dieser Analyse werden dabei von alltäglichen Äußerungen, politischen, religiösen oder sonstigen sachlichen Texten bis hin zu literarischen Werken alles unterzogen. In einem letzten Teil stellt die Arbeit drei solcher Analysen vor und versucht sich schließlich selbst an einer dialektisch-rhetorischen Analyse dreier dramatischer Bearbeitungen der Parabel vom verlorenen Sohn.
urn:nbn:de:kobv:517-opus-51433
5143
Berlin : Weidler, 2000. – (Studium litterarum ; Bd. 1). - ISBN 3-89693-145-8
<hr/>
Die erste Auflage ist gedruckt erschienen:<br/>
Berlin : Weidler, 2000. – (Studium litterarum ; Bd. 1)<br/>
ISBN 3-89693-145-8<br/>
Zugl.: Berlin, Freie Univ., veränd. Diss., 1999<br/>
Mit freundlicher Genehmigung des Weidler-Verlages Berlin
<br/><br/>
Die Postprint-Ausgabe weicht im Layout geringfügig von der 2000 im Weidler-Verlag Berlin erschienen Druckausgabe ab und ist deswegen als zweite Auflage gekennzeichnet. Inhaltlich wurden keine Änderungen vorgenommen.
CE 5100
EC 4100
EC 5143
FZ 10000
ER 540
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Volkhard Wels
Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe
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uncontrolled
Humanismus
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Grammatik
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Dialektik
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Rhetorik
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Humanism
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Grammar
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Literatur und Rhetorik
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Institut für Germanistik
Universität Potsdam
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6299
2011
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masterthesis
1
2013-05-30
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Paul Lindaus DER ANDERE
DER ANDERE by Paul Lindau
In dieser Arbeit wird die Wirkungs- und Entstehungsgeschichte des Schauspiels „Der Andere“ (1893) von Paul Lindau (1819-1839) untersucht. Der Fokus richtet sich auf die vielfältigen intertextuellen und intermedialen Verknüpfungen des Stückes, die sich über einen Zeitraum von 40 Jahren erstrecken. „Der Andere“ inszeniert einen Fall von Bewusstseinsspaltung, in welchem der Protagonist, ein angesehener Berliner Staatsanwalt, unwissentlich ein nächtliches Doppelleben führt und infolgedessen einen Einbruch in sein eigenes Haus begeht. Hier wird insbesondere den Wechselbeziehungen von medizinischen und medialen Diskursen nachgegangen, da „Der Andere“ nicht nur von nervenmedizinischer Seite als psychiatrischer Fall aufgegriffen, sondern 1913 unter Beteiligung Lindaus als erster deutscher 'Autorenfilm' und 1930 als erster Tonfilm Robert Wienes produziert worden ist. Während filmhistorische Untersuchungen den Befund der errungenen 'Feuilletonfähigkeit' des Stummfilmes festhielten, blieb das Interesse an dem Theaterstück von Seiten der Literaturwissenschaft bislang gering. Ihm war der Status als Vorlage beschieden, die aufgrund ihrer gespaltenen Hauptfigur Verbindungen zu Robert Louis Stevensons „Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde“ und Hippolyte Taines „De l'Intelligence“ herzustellen scheint, welche bis heute undifferenziert als zentrale Prätexte tradiert worden sind. Verfolgt man hingegen die Spur von weniger prominenten Prätexten, ergibt sich ein vollständigeres Bild. Es stellt sich heraus, dass Lindau eine wesentliche Anregung aus einer unter Pseudonym verfassten französischen Novelle bezog, die er selbst ins Deutsche übersetzte, und dass das Spaltungskonzept von „Der Andere“ diesem Prätext samt seiner Anlehnung an Hippolyte Taine folgt. Auch verweist die Novelle Jeanne Weills auf einen prominenten Fall des Mediziners Adrien Proust, dem Vater Marcel Prousts, der einen straffällig gewordenen Juristen hypnotisch behandelte. Die Diagnose alternierender Bewusstseinszustände führte in diesem Fall zur Annullierung des Schuldspruchs. Durch den Wechsel in das Medium Film konnten wiederum Verbindungen etabliert werden, die den Bezug auf diese Prätexte verlagerten, überschrieben und/oder aktualisierten. So zieht der Stummfilm als wissenschaftliche Rückversicherung allein die schon damals überholte Studie Taines heran, während die spätere Tonverfilmung das psychoanalytische Konzept Freuds als Erklärungsmuster anbietet. Die Untersuchung zeigt am Beispiel von „Der Andere“, dass mediale, literarische und psychologische Diskurse fest miteinander verwoben sind. Ideen und Konzepte zirkulieren zwischen ihnen, weshalb sich die Grenzen zwischen authentischen und fiktiven Fallgeschichten als durchlässig erweisen. Im Falle von „Der Andere“ setzten diese Austauschprozesse eine besonders hohe Produktivität frei.
vom Fall zum Film
from a case study to a movie
urn:nbn:de:kobv:517-opus-65136
6513
GE 3151, GL 6651
Lena Marie Olbrisch
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Paul Lindau
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Stummfilm
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Fallgeschichte
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uncontrolled
Dick May
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Bewusstseinsspaltung
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Paul Lindau
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silent movie
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case study
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Dick May
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split consciousness
Literatur und Rhetorik
open_access
Institut für Germanistik
Universität Potsdam
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/6299/master_olbrisch.pdf
5535
2011
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149
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0
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Von der Unbehaustheit des Exils
prekäre Wohnsituationen im Werk Vladimir Nabokovs am Beispiel des Romans Mašen‘ka, 1926
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57372
5737
2192-3019
2192-3027
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 149 - 168
LB 56000
ES 555
EC 5410
MS 1560
AP 50300
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Ulrike Goldschweer
Literatur und Rhetorik
open_access
Orte und Ortlosigkeit
Institut für Anglistik und Amerikanistik
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5535/moku01_S149_168.pdf
8750
2011
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article
de Gruyter
Berlin , New York, NY
1
2011-10-18
2011-10-18
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Dichtung als Argumentationstechnik
Der Aufsatz zeigt, dass es sich bei der averroischen Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ um eine in sich konsistente Theorie der Dichtung handelt, die allerdings mit der aristotelischen Konzeption der Dichtung nur wenig zu tun hat. Ausgehend von der Übersetzung von ‚Tragödie‘ und ‚Komödie‘ mit ‚Lob‘ und ‚Tadel‘ entwickelt Averroes einen Begriff von Dichtung als moralphilosophisches Argument zum Lob der Tugend und zum Tadel des Lasters. Im Mittelpunkt steht die Interpretation des aristotelischen Begriffs der mimesis als similitudo, das heißt als Gleichnis. Als gleichnishaftes Argument ist Dichtung nur graduell von anderen argumentativen Formen wie der demonstrativen Logik und der Rhetorik unterschieden.
The paper argues that Averroes’ paraphrase of Aristotle’s ‚Poetics‘ is a consistent theory of poetry, though not having much in common with Aristotle’s original conception. Based on the translation of ‚tragedy‘ and ‚comedy‘ as ‚praise‘ and ‚blame‘, Averroes develops a concept of poetry as a moral-philosophical argument to praise virtue and to blame vice. The focus lies on the interpretation of Aristotelian mimesis as similitudo, that is ‚parabolic quality‘. Being a parabolic argument poetry is distinguishable only gradually from other argumentative techniques such as demonstrative logic or rhetoric.
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur
Eine Interpretation der averroischen Bearbeitung der aristotelischen 'Poetik' in ihren lateinischen Übertragungen
0005-8076
1865-9373
10.1515/bgsl.2011.029
online registration
<a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87693">Zweitveröffentlichung in der Schriftenreihe Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe Reihe ; 96</a>
Volkhard Wels
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uncontrolled
Poetik
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Aristoteles
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Argumentationstheorie
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Logik
Literatur und Rhetorik
Institut für Germanistik
Referiert
8751
2011
2011
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3-4
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article
de Gruyter
Berlin , New York, NY
1
2011-11-10
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Die Poetik als Teil des aristotelischen Organon
Der Aufsatz umreißt die Wirkung von Averroes’ Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ als argumentativer Disziplin. Beginnend mit Al-Farabi und Al-Gazali im zehnten Jahrhundert wird die ‚Poetik‘ den logischen Disziplinen des ‚Organon‘ zugerechnet. Während die Theorie eines ‚poetischen Syllogismus‘ nicht rezipiert worden ist, wurde der argumentative Status der Dichtung vom zwölften Jahrhundert an auch im lateinischen Westen bekannt. Mit unterschiedlichen Begründungen übernahmen Dominicus Gundissalinus, Vincenz von Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon und Thomas von Aquin die Klassifizierung der Poetik als argumentative Disziplin. Am Ende des Aufsatzes steht ein Ausblick auf Coluccio Salutatis ‚De laboribus Herculis‘ und die humanistische Rezeption dieser Tradition.
The paper sketches the impact of Averroes’ adaptation of Aristotle’s ‘Poetics’ as an argumentative discipline. Starting from the 10th century with Al-Farabi and Al-Gazali, the ‘Poetics’ is assigned to the logical disciplines of the ‘Organon’. While the theory of a ‘poetic syllogism’ never made its way to the Latin West, from 12th century onwards the logical, argumentative status of poetics became a well-known fact to western philosophers as well. With varying reasons Dominicus Gundissalinus, Vincent of Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon and Thomas Aquinas adopted the classification of poetics as an argumentative discipline. The paper ends with a prospect on Coluccio Salutati’s ‘Labours of Hercules’ and the humanist reception of this tradition.
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur
10.1515/bgsl.2011.056
0005-8076
1865-9373
online registration
<a href="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88666">Zweitveröffentlichung in der Schriftenreihe Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe Reihe ; 97</a>
Volkhard Wels
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Poetik
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Organon
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Aristoteles
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Al-Farabi
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Al-Gazali
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Dominicus Gundissalinus
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Vincenz von Beauvais
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Albertus Magnus
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Thomas von Aquin
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Coluccio Salutati
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Argumentationstheorie
Literatur und Rhetorik
Institut für Germanistik
Referiert
5528
2011
2011
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0
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Mobilität und Reflexion
Mobilisierte Kulturen
zur Entkoppelung von territorialer und kultureller Identität ; eine Einführung
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57303
5730
2192-3019
2192-3027
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 7 - 13
ES 555
MS 1560
AP 50300
EC 5410
LB 56000
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Norbert P. Franz
Rüdiger Kunow
Literatur und Rhetorik
open_access
Einführung
Institut für Slavistik
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5528/moku01_S7_13.pdf
5539
2011
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0
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"Die Stimme Europens, die Stimme der Welt!"
Mobilisierte Kulturen
internationale Panegyrik auf Katharina II.
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57412
5741
2192-3019
2192-3027
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 265 - 284
AP 50300
EC 5410
ES 555
MS 1560
LB 56000
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Ljuba Kirjuchina
Literatur und Rhetorik
open_access
Kulturelle Nomaden
Institut für Slavistik
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5539/moku01_S265_284.pdf
5536
2011
deu
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1
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Verortungsbedarf und Ortlosigkeit als Dauerzustand innerer und äußerer Migrationen
Mobilisierte Kulturen
bewegungsanalytische Überlegungen und narratologische Exkursionen am Beispiel von Terézia Moras Transitroman Alle Tage (2004)
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57387
5738
2192-3019
2192-3027
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 169 - 209
ES 555
MS 1560
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LB 56000
EC 5410
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Tobias Kraft
Literatur und Rhetorik
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Orte und Ortlosigkeit
Institut für Romanistik
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5536/moku01_S169_209.pdf
5541
2011
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Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
2011-12-23
2011-12-23
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Hollywood – Moskau – Hollywood
Mobilisierte Kulturen
Cirk, Ninotchka und andere. Oder: Ein kleines Kapitel Kinogeschichte als Beziehungsgeschichte
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57436
5743
2192-3019
2192-3027
10.25932/publishup-5541
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 311 - 351
AP 50300, EC 5410, ES 555, MS 1560, LB 56000
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Norbert P. Franz
Literatur und Rhetorik
open_access
Kulturelle Nomaden
Institut für Slavistik
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5541/moku01_S311_351.pdf
5538
2011
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Der russische Norden in der polnischen Literatur
Mobilisierte Kulturen
von Adam Mickiewicz zu Mariusz Wilk
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57403
5740
2192-3019
2192-3027
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 239 - 261
ES 555
EC 5410
LB 56000
MS 1560
AP 50300
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Magdalena Marszałek
Literatur und Rhetorik
open_access
Poetik der Migration
Institut für Slavistik
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5538/moku01_S239_261.pdf
5529
2011
2011
eng
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1
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0
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"Unavoidably side by side"
Mobilisierte Kulturen
mobility studies – concepts and issues
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57317
5731
2192-3019
2192-3027
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 17 - 32
MS 1560
ES 555
LB 56000
EC 5410
AP 50300
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Rüdiger Kunow
Literatur und Rhetorik
open_access
Grundsätzliches
Institut für Anglistik und Amerikanistik
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5529/moku01_S17_32.pdf
8866
2011
2016
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17
97
postprint
1
2016-02-28
2016-02-28
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Die Poetik als Teil des aristotelischen Organon
Der Aufsatz umreißt die Wirkung von Averroes’ Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ als argumentativer Disziplin. Beginnend mit Al-Farabi und Al-Gazali im zehnten Jahrhundert wird die ‚Poetik‘ den logischen Disziplinen des ‚Organon‘ zugerechnet. Während die Theorie eines ‚poetischen Syllogismus‘ nicht rezipiert worden ist, wurde der argumentative Status der Dichtung vom zwölften Jahrhundert an auch im lateinischen Westen bekannt. Mit unterschiedlichen Begründungen übernahmen Dominicus Gundissalinus, Vincenz von Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon und Thomas von Aquin die Klassifizierung der Poetik als argumentative Disziplin. Am Ende des Aufsatzes steht ein Ausblick auf Coluccio Salutatis ‚De laboribus Herculis‘ und die humanistische Rezeption dieser Tradition.
The paper sketches the impact of Averroes’ adaptation of Aristotle’s ‘Poetics’ as an argumentative discipline. Starting from the 10th century with Al-Farabi and Al-Gazali, the ‘Poetics’ is assigned to the logical disciplines of the ‘Organon’. While the theory of a ‘poetic syllogism’ never made its way to the Latin West, from 12th century onwards the logical, argumentative status of poetics became a well-known fact to western philosophers as well. With varying reasons Dominicus Gundissalinus, Vincent of Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon and Thomas Aquinas adopted the classification of poetics as an argumentative discipline. The paper ends with a prospect on Coluccio Salutati’s ‘Labours of Hercules’ and the humanist reception of this tradition.
Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88666
1866-8380
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<a href="http://publishup.uni-potsdam.de/opus4-ubp/frontdoor/index/index/docId/8751">Bibliographieeintrag der Originalveröffentlichung/Quelle</a>
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 113 (2011), 3–4, S. 470–486 DOI 10.1515/bgsl.2011.056
CC-BY - Namensnennung 4.0 International
Volkhard Wels
Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe
97
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uncontrolled
Poetik
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Organon
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Aristoteles
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Averroes
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uncontrolled
Al-Farabi
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uncontrolled
Al-Gazali
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uncontrolled
Dominicus Gundissalinus
deu
uncontrolled
Vincenz von Beauvais
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Albertus Magnus
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Thomas von Aquin
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uncontrolled
Coluccio Salutati
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uncontrolled
Argumentationstheorie
Literatur und Rhetorik
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Institut für Germanistik
Referiert
Open Access
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/8866/ppr97.pdf
8769
2011
2011
deu
25
96
postprint
1
2016-02-25
2016-02-25
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Dichtung als Argumentationstechnik
Der Aufsatz zeigt, dass es sich bei der averroischen Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ um eine in sich konsistente Theorie der Dichtung handelt, die allerdings mit der aristotelischen Konzeption der Dichtung nur wenig zu tun hat. Ausgehend von der Übersetzung von ‚Tragödie‘ und ‚Komödie‘ mit ‚Lob‘ und ‚Tadel‘ entwickelt Averroes einen Begriff von Dichtung als moralphilosophisches Argument zum Lob der Tugend und zum Tadel des Lasters. Im Mittelpunkt steht die Interpretation des aristotelischen Begriffs der mimesis als similitudo, das heißt als Gleichnis. Als gleichnishaftes Argument ist Dichtung nur graduell von anderen argumentativen Formen wie der demonstrativen Logik und der Rhetorik unterschieden.
The paper argues that Averroes’ paraphrase of Aristotle’s ‚Poetics‘ is a consistent theory of poetry, though not having much in common with Aristotle’s original conception. Based on the translation of ‚tragedy‘ and ‚comedy‘ as ‚praise‘ and ‚blame‘, Averroes develops a concept of poetry as a moral-philosophical argument to praise virtue and to blame vice. The focus lies on the interpretation of Aristotelian mimesis as similitudo, that is ‚parabolic quality‘. Being a parabolic argument poetry is distinguishable only gradually from other argumentative techniques such as demonstrative logic or rhetoric.
Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe
Eine Interpretation der averroischen Bearbeitung der aristotelischen 'Poetik' in ihren lateinischen Übertragungen
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87693
1866-8380
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<a href="http://publishup.uni-potsdam.de/opus4-ubp/frontdoor/index/index/docId/8750">Bibliographieeintrag der Originalveröffentlichung/Quelle</a>
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 133 (2011) 2, S. 265–289. DOI 10.1515/bgsl.2011.029
CC-BY - Namensnennung 4.0 International
Volkhard Wels
Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe
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Poetik
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Aristoteles
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Averroes
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Argumentationstheorie
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Logik
Literatur und Rhetorik
open_access
Institut für Germanistik
Referiert
Open Access
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/8769/ppr96.pdf
5534
2011
eng
135
147
1
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0
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The commuting island
Mobilisierte Kulturen
cultural (im)mobility in The Flying Bus
urn:nbn:de:kobv:517-opus-57368
5736
2192-3019
2192-3027
Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz, Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Universitätsverlag Potsdam, 2011. - (Mobilisierte Kulturen ; 1). - S. 135 - 147
EC 5410
LB 56000
ES 555
MS 1560
AP 50300
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Marc Priewe
Literatur und Rhetorik
open_access
Orte und Ortlosigkeit
Institut für Anglistik und Amerikanistik
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5534/moku01_S135_147.pdf
5526
2011
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392
book
Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
2011-12-22
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Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen
Mobilität ist eine der Schlüsselerfahrungen unserer Zeit. Sie scheint im Gefolge technisch-ökonomischer und politisch-sozialer Veränderungen allumfassend geworden zu sein. Dabei verändern die Erfahrungen, die Menschen in und mit Mobilität machen, auch die Funktion und den Stellenwert ihrer Kulturen. Durch die anhaltende Mobilität werden Kulturen aus ihren traditionellen nationalen Verankerungen gelöst (werden also selbst mobil), die mobiler gewordenen Menschen sind aber mehr als zuvor darauf angewiesen, zur Bewältigung ihrer Erfahrungen auf ihre kulturellen Ressourcen zurückzugreifen (sie zu mobilisieren). Diese Ambivalenz von Kulturen in/der Mobilität ist für die Beiträge des vorliegenden Bandes erkenntnisleitend. Im Kontext der zahlreichen Publikationen zu den Themen Globalisierung, Migration und Kultur stellt das Potsdamer Forschungsprojekt insofern eine Besonderheit dar, als es linguistische und literaturwissenschaftliche, historische und systematische, empirische und theoretische Zugriffsweisen auf innovative Weise verbindet. Das besondere des hier leitenden Ansatzes besteht darin, dass hier nicht einfach Kulturen als geschlossene Systeme vergleichend gegenüberstellt werden, sondern Formen und Szenarien der interkulturellen Begegnung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen werden. Diese Szenarien sind von ihrem Wesen bzw. ihrer Verfasstheit solcherart, dass sie mit Bezug auf eine nationale Kultur nicht mehr angemessen zu beschreiben wären. Sie stellen vielmehr Momente des Aushandelns nicht konvertierbarer kultureller Andersartigkeit dar, die zur Reflexion und Vermittlung mit der Eigenkultur zwingen.
urn:nbn:de:kobv:517-opus-52593
5259
978-3-86956-090-8
<hr/>In Printform erschienen im <a href="http://info.ub.uni-potsdam.de/verlag.htm">Universitätsverlag Potsdam</a>:<br/><br/> Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen / Norbert Franz ; Rüdiger Kunow (Hrsg.). - Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2011. - 392 S. : Ill.<br/>(Mobilisierte Kulturen ; 1)<br/>ISBN 978-3-86956-090-8<br/>ISSN (print) 2192-3019<br/>ISSN (online) 2192-3027<br/>--> <a href="http://info.ub.uni-potsdam.de/cgi-bin/publika/view.pl?id=673">bestellen</a><hr/>
AP 50300 ; EC 5410 ; ES 555 ; MS 1560 ; LB 56000
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Rüdiger Kunow
Thomas Stehl
Norbert Franz
John Carlos Rowe
Katrin Röder
Marc Priewe
Ulrike Goldschweer
Tobias Kraft
Peter Drexler
Magdalena Marszałek
Ljuba Kirjuchina
Susanne Talabardon
Dirk Wiemann
Dirk Uffelmann
Mobilisierte Kulturen
1
Sprache
Literatur und Rhetorik
open_access
Mobilisierte Kulturen, ISSN 2192-3027
Institut für Slavistik
Universitätsverlag Potsdam
Department Linguistik
Institut für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/5526/moku01.pdf
33105
2011
2011
fra
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3
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Pacini
Pisa
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Candide de Voltaire à travers les lunettes de l'hétérotopie et de l'hétérologie
Rivista di letterature moderne e comparate
0391-2108
allegro:1991-2014
10109756
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Cornelia Klettke
Literatur und Rhetorik
Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur
Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen
Spanische, portugiesische Literaturen
Institut für Romanistik
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2011
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Winter
Heidelberg
1
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Calvinos phantastisches Erzählen als simulakre écriture am Beispiel von Il barone rampante
Comparatio : Zeitschrift für vergleichende Literaturwissenchaft
1867-7762
allegro:1991-2014
10109525
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Cornelia Klettke
Literatur und Rhetorik
Institut für Romanistik
Nicht referiert