Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-11259 Buch (Monographie) Kirjuchina, Ljuba St. Petersburg - wie es isst : russische Esskultur in deutschprachigen Petersburgbeschreibungen der petrinischen Zeit 2013 978-3-8956-105-9 Institut für Slavistik OPUS4-6553 Wissenschaftlicher Artikel Kirjuchina, Ljuba St. Petersburg - wie es isst Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2013 29 Russische Küche und kulturelle Identität 87 116 urn:nbn:de:kobv:517-opus-67856 Institut für Slavistik OPUS4-42520 Wissenschaftlicher Artikel Kirjuchina, Ljuba Das zerstörte „Antlitz des Anderen" Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2019 18 Investigation – Rekonstruktion – Narration: Geschichten und Geschichte im Krimi der Slavia 978-3-86956-446-3 125 142 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-425204 10.25932/publishup-42520 Institut für Slavistik OPUS4-41317 Konferenzveröffentlichung Frieß, Nina; Huber, Angela; Sproede, Alfred; Engel, Christine; Schwartz, Matthias; Brylla, Wolfgang; Kunow, Rüdiger; Kirjuchina, Ljuba; Günther, Clemens; Jekutsch, Ulrike; Wehrhahn, Olena; Düring, Michael; Smyshliaeva, Maria; Schmidt, Nora; Hansen-Kokoruš, Renate; Gladis, Lea; Soldat, Cornelia Frieß, Nina; Huber, Angela Investigation - Rekonstruktion - Narration Kriminalliteratur gilt als zuverlässiger Seismograph für den inneren Zustand einer Gesellschaft, deren Umgang mit der Abweichung von der Norm zum Indikator sozialer und politischer Verhältnisse wird. Die gemeinsame Vergangenheit eint und trennt die Staaten Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas gleichermaßen. Die schicksalhaften Verwerfungen des 20. Jahrhunderts fanden natürlich auch Eingang in die jeweiligen Kriminalliteraturen. So vielgestaltig wie die einzelnen Länder und Regionen sind die im vorliegenden Band untersuchten Texte. Sie ermöglichen einerseits Einblicke in den Herausbildungs- und Etablierungsprozess der Kriminalliteratur der Slavia. Andererseits bilden sie aktuelle Entwicklungen dieses ebenso populären wie zeitlosen Genres ab. Das literarische Verbrechen hat Prof. Dr. Norbert P. Franz während seines aktiven akademischen Wirkens immer begleitet. Ihm zu Ehren fand im Frühjahr 2017 an der Universität Potsdam eine wissenschaftliche Tagung statt, deren Beiträge in diesem Band zusammengestellt sind. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2019 294 978-3-86956-446-3 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413176 10.25932/publishup-41317 Institut für Slavistik OPUS4-42849 Wissenschaftlicher Artikel Kirjuchina, Ljuba Docendo Discimus Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2019 14 Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang 978-3-86956-452-4 195 208 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428494 10.25932/publishup-42849 Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) OPUS4-5539 Wissenschaftlicher Artikel Kirjuchina, Ljuba "Die Stimme Europens, die Stimme der Welt!" 2011 19 Mobilisierte Kulturen 1 265 284 urn:nbn:de:kobv:517-opus-57412 Institut für Slavistik OPUS4-42296 Buch (Monographie) Fuhrmann, Michaela; Schubarth, Wilfried; Schulze-Reichelt, Friederike; Mauermeister, Sylvi; Seidel, Andreas; Hartmann, Nina; Erdmann, Melinda; Apostolow, Benjamin; Wagner, Laura; Berndt, Sarah; Wippermann, Melanie; Ratzlaff, Olaf; Lumpe, Matthias; Kirjuchina, Ljuba; Rost, Sophia; Zurek, Peter Paul; Faaß, Marcel; Schellhorn, Sebastian; Frank, Mario; Kreitz, Christoph; Wagner, Nelli; Jenneck, Julia; Kleemann, Katrin; Vock, Miriam; Schröder, Christian; Erdmann, Kathrin; Koziol, Matthias; Meißner, Marlen; Dibiasi, Anna; Unger, Martin; Piskunova, Elena V.; Bahmutskiy, Andrey E.; Bessonova, Ekatarina A.; Borovik, Ludmila K. Schubarth, Wilfried; Mauermeister, Sylvi; Schulze-Reichelt, Friederike; Seidel, Andreas Alles auf Anfang! Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind - ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!". Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?" gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann. Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2019 373 Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung 978-3-86956-452-4 4 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-422965 10.25932/publishup-42296 Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) OPUS4-5526 Buch (Monographie) Kunow, Rüdiger; Stehl, Thomas; Franz, Norbert; Rowe, John Carlos; Röder, Katrin; Priewe, Marc; Goldschweer, Ulrike; Kraft, Tobias; Drexler, Peter; Marszałek, Magdalena; Kirjuchina, Ljuba; Talabardon, Susanne; Wiemann, Dirk; Uffelmann, Dirk Franz, Norbert P.; Kunow, Rüdiger Kulturelle Mobilitätsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen Mobilität ist eine der Schlüsselerfahrungen unserer Zeit. Sie scheint im Gefolge technisch-ökonomischer und politisch-sozialer Veränderungen allumfassend geworden zu sein. Dabei verändern die Erfahrungen, die Menschen in und mit Mobilität machen, auch die Funktion und den Stellenwert ihrer Kulturen. Durch die anhaltende Mobilität werden Kulturen aus ihren traditionellen nationalen Verankerungen gelöst (werden also selbst mobil), die mobiler gewordenen Menschen sind aber mehr als zuvor darauf angewiesen, zur Bewältigung ihrer Erfahrungen auf ihre kulturellen Ressourcen zurückzugreifen (sie zu mobilisieren). Diese Ambivalenz von Kulturen in/der Mobilität ist für die Beiträge des vorliegenden Bandes erkenntnisleitend. Im Kontext der zahlreichen Publikationen zu den Themen Globalisierung, Migration und Kultur stellt das Potsdamer Forschungsprojekt insofern eine Besonderheit dar, als es linguistische und literaturwissenschaftliche, historische und systematische, empirische und theoretische Zugriffsweisen auf innovative Weise verbindet. Das besondere des hier leitenden Ansatzes besteht darin, dass hier nicht einfach Kulturen als geschlossene Systeme vergleichend gegenüberstellt werden, sondern Formen und Szenarien der interkulturellen Begegnung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen werden. Diese Szenarien sind von ihrem Wesen bzw. ihrer Verfasstheit solcherart, dass sie mit Bezug auf eine nationale Kultur nicht mehr angemessen zu beschreiben wären. Sie stellen vielmehr Momente des Aushandelns nicht konvertierbarer kultureller Andersartigkeit dar, die zur Reflexion und Vermittlung mit der Eigenkultur zwingen. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2011 392 978-3-86956-090-8 urn:nbn:de:kobv:517-opus-52593 Institut für Slavistik