@article{Peters2012, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {Gefreiter Wildermuth und seine Freundin Germaine}, series = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, journal = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57728}, year = {2012}, abstract = {F. E. Peters war w{\"a}hrend des Ersten Weltkriegs Gefangener in Adriers auf dem Hof der Familie G.-P. Zu der Erz{\"a}hlung von Karl Wildermuth und seiner Freundin Germaine hat er sich von Erlebnissen aus dieser Zeit inspirieren lassen. Die warmherzige Geschichte handelt von einem j{\"a}hzornigen, aber gutm{\"u}tigen deutschen Gefreiten, der sich in der Gefangenschaft zuerst mit franz{\"o}sischen Tieren und zuletzt mit einem kleinen franz{\"o}sischen M{\"a}dchen anfreundet, das nach Ende des Krieges Frieden stiftet zwischen ihm und dem heimkehrenden Vater, der seinerseits Kriegsgefangener in Deutschland war. F. E. Peters Erinnerungen an die franz{\"o}sische Gefangenschaft sind festgehalten in dem Tagebuch „Kriegsgefangener in Frankreich (1914-1920)".}, language = {de} } @article{Peters2012, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {"Staken und Bretter"}, series = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, journal = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57717}, year = {2012}, abstract = {Eine aus der 1975 posthum ver{\"o}ffentlichten "Baasd{\"o}rper Kr{\"o}nk" entwickelte Geschichte, die F.E. Peters in hochdeutscher Sprache ver{\"o}ffentlicht hat. Es geht um die Liebesgeschichte, aber auch den kleinen Machtkampf zwischen einem verwitweten Bauern mit vier Kindern und seiner Haush{\"a}lterin, die f{\"u}r den Geschmack des angehenden Ehemannes zu viel Wert auf {\"A}ußerlichkeiten legt. „Staken und Bretter dienen dazu, das Fassungsverm{\"o}gen eines Leiterwagens zu steigern." Der Ausdruck wird in Baasdorf im {\"u}bertragenen Sinn f{\"u}r Anzeichen eines {\"u}bertriebenen Geltungsbed{\"u}rfnisses gebraucht. Ber{\"u}hmt ist die zu der Erz{\"a}hlung geh{\"o}rende Episode aus der "Baasd{\"o}rper Kr{\"o}nk" wegen des Ausspruchs von Johann-Detlef: „Dar fohrt Puls [hier: Thun] mit Tante l{\"a}ngs." (Kr{\"o}nk, S. 67, Staken und Bretter, S. 8). In der "Kr{\"o}nk" folgen sprachsoziologisch interessante Ausf{\"u}hrungen des Erz{\"a}hlers zu den vier Gr{\"u}nden, warum der Ausspruch von Johann-Detlef, der die Geziertheit der Haush{\"a}lterin parodiert, im Dorf zu einem Lacherfolg wird. Nach Baasdorfer Meinung heißt es „f{\"o}hrt" und nicht „fahrt", außerdem „lang" und nicht „l{\"a}ngs". Zu allem {\"U}berfluss l{\"a}sst sich die Haush{\"a}lterin von den Kindern „Tante" nennen, „wat ok dumm T{\"u}{\"u}ch weer" und schließlich nennt sie Hansj{\"o}rn Puls (hier: Ehler Thun) beim Nachnamen. Johann-Detlef macht also mit seinem Spott mobil gegen die Haush{\"a}lterin, denn der Gebrauch des Hochdeutschen wird in Baasdorf als ein Zeichen von Hochn{\"a}sigkeit gewertet: „So'n L{\"o}, de - mit een Woort geseggt - {\"u}mmer h{\"o}ger schieten w{\"u}llt, as se den Mors hebbt, de nehmt wi erst mal en betjen in'e Maak; de m{\"o}{\"o}t erstmal wat {\"u}mlehren." (Kr{\"o}nk, S. 67). In der "Kr{\"o}nk" geht der sich sp{\"a}ter fortsetzende eheliche Kampf um „Staken und Bretter" anders und weniger harmonisch aus als in der Erz{\"a}hlung.}, language = {de} } @article{Peters2012, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {Zur Entstehungsgeschichte eines Gedichts}, series = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, journal = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57734}, year = {2012}, abstract = {Textgenese eines Gedichtes von F. E. Peters dokumentiert durch den Dichter selbst.}, language = {de} } @article{Peters2012, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {Rundfunkh{\"o}rer in Form}, series = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, journal = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57777}, year = {2012}, abstract = {Essay zu technischem Fortschritt und geistiger Bildung am Beispiel des Rundfunks.}, language = {de} } @article{Peters2012, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {Das ewige B{\"u}ndnis}, series = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, journal = {Digitale Edition : Friedrich Peters}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57780}, year = {2012}, abstract = {Ein fiktiver Brief an einen "jungen Freund" zu dem Verh{\"a}ltnis von Krieg und Dichtung.}, language = {de} } @misc{Wels2008, author = {Wels, Volkhard}, title = {Der theologische Horizont von Andreas Gryphius' "Absurda comica"}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {117}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89163}, pages = {371 -- 402}, year = {2008}, abstract = {Der Beitrag zeigt in einem ersten Schritt, dass die "Absurda comica" ein theologisches Gleichnis darstellt, in dem der K{\"o}nig die Rolle Gottes, Pickelh{\"a}ring die Rolle des Teufels und die Handwerker die Rolle des Menschen {\"u}bernehmen. Schl{\"u}ssel f{\"u}r dieses Gleichnis ist Lk 9.60 und Mt 8.22, wo Christus von seinen J{\"u}ngern fordert, "die Toten ihre Toten begraben zu lassen", d.h. sich vom Reich der Welt abzuwenden. Auf die "Absurda comica" {\"u}bertragen, besagt dies, dass die Handwerker die Rollenhaftigkeit und die Narrheit ihrer Existenz erkennen m{\"u}ssen, wenn sie vor Gott gerechtfertigt werden wollen. In einem zweiten Schritt wird gezeigt, dass die "Absurda comica" als ein solches Gleichnis in der Tradition der Fastnachtspiele steht, deren Funktion eben dieser Aufweis der menschlichen Narrheit war. Das protestantische Schuldrama trat dabei bewusst in die Tradition dieser Fastnachtspiele, wie sich gerade an der "Absurda comica" zeigen l{\"a}sst. In einem dritten Schritt wird diese These in einem Vergleich mit Jacob Masens "Rusticus imperans" und Christian Weises "Tobias und die Schwalbe" best{\"a}tigt.}, language = {de} } @article{Wels2010, author = {Wels, Volkhard}, title = {Sebastian Brants "Narrenschiff" als Sammlung von Argumenten im Sinne von Rudolf Agricolas "De formando studio"}, series = {Sebastian Brant und die Kommunikationskultur um 1500 (Wolfenb{\"u}tteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung ; Bd. 26)}, journal = {Sebastian Brant und die Kommunikationskultur um 1500 (Wolfenb{\"u}tteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung ; Bd. 26)}, publisher = {Harrassowitz}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-447-06300-5}, pages = {273 -- 292}, year = {2010}, abstract = {Die These des Aufsatzes lautet, dass es sich bei Sebastian Brants „Narrenschiff" um einen Text handelt, der entsprechend der Prinzipien verstanden werden kann, die Rudolf Agricola f{\"u}r das Sammeln von Argumenten formuliert hat. Das Gr{\"u}ndungsdokument dieser humanistischen Methode, die unter dem Begriff der „loci communes" Geschich¬te gemacht hat, ist ein Brief Agricolas aus dem Jahr 1484. Ein erster Teil des Aufsatzes stellt Agricolas Argumen¬tationstheorie dar, ein zweiter Teil zeigt, dass Brants „Narrenschiff" als Ergebnis dieser Argumentationstheorie verstanden werden kann.}, language = {de} } @article{Wels2010, author = {Wels, Volkhard}, title = {'Gelegenheitsdichtung'}, series = {Theorie und Praxis der Kasualdichtung in der Fr{\"u}hen Neuzeit (Chloe ; 43)}, journal = {Theorie und Praxis der Kasualdichtung in der Fr{\"u}hen Neuzeit (Chloe ; 43)}, publisher = {Rodopi}, address = {Amsterdam}, isbn = {978-90-420-3104-3}, issn = {0168-9878}, doi = {10.1163/9789042031050_002}, pages = {9 -- 31}, year = {2010}, abstract = {Der Beitrag dient als Einf{\"u}hrung in einen Sammelband zu "Theorie und Praxis der Kasualdichtung in der Fr{\"u}hen Neuzeit". Er setzt sich kritisch mit dem Begriff der "Gelegenheitsdichtung" auseinander.}, language = {de} } @misc{Hoffmann2014, author = {Hoffmann, Michael}, title = {Variet{\"a}tenlinguistik}, series = {Germanistik : internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen}, volume = {55}, journal = {Germanistik : internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen}, number = {1-2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin, Boston, Mass.}, issn = {0016-8912}, doi = {10.1515/germ-2014-1-218}, pages = {80 -- 87}, year = {2014}, language = {de} } @article{Wels2007, author = {Wels, Volkhard}, title = {Der Begriff der Dichtung vor und nach der Reformation}, series = {Fragmenta Melanchthoniana Bd. 3: Melanchthons Wirkung in der europ{\"a}ischen Bildungsgeschichte. Hg. v. G{\"u}nther Frank und Sebastian Lalla. Heidelberg 2007.}, journal = {Fragmenta Melanchthoniana Bd. 3: Melanchthons Wirkung in der europ{\"a}ischen Bildungsgeschichte. Hg. v. G{\"u}nther Frank und Sebastian Lalla. Heidelberg 2007.}, publisher = {Verlag Regionalkultur}, address = {Ubstadt-Weiher , Heidelberg , Neustadt a.d.W. , Basel}, isbn = {978-3-89735-456-2}, pages = {81 -- 104}, year = {2007}, abstract = {Der Beitrag rekonstruiert erstens den humanistischen Begriff der Dichtung bei Melanchthon. Dichtung erscheint hier als Medium zur Vermittlung insbesondere moralp{\"a}dagogischer Inhalte, das sich vor allem durch seine Versform von anderen sprachlichen Vermittlungsformen unterscheidet. Dieser Dichtungsbegriff wird zweitens mit dem neuplatonischen Begriff der Dichtung als Ergebnis einer g{\"o}ttlichen Inspiration (Enthusiasmus) konfrontiert, wie ihn Marsilio Ficino entwickelt hat. In Deutschland haben insbesondere Konrad Celtis und seine Sch{\"u}ler diesen Dichtungsbegriff vertreten, besonders prominent etwas Matth{\"a}us Lupinus Calidomius und Jacob Locher. In einem dritten Schritt zeigt der Beitrag, dass dieser Dichtungsbegriff aus theologischen Gr{\"u}nden im Protestantismus nicht mehr zu vertreten war: das reformatorische Postulat des sola scriptura verbot jede Berufung auf eine g{\"o}ttliche Inspiration außerhalb der Bibel.}, language = {de} } @phdthesis{Maass2013, author = {Maaß, Yvonne}, title = {Leuchtk{\"a}fer \& Orgelkoralle}, series = {Epistemata : W{\"u}rzburger wissenschaftliche Schriften ; Reihe Literaturwissenschaft (852)}, journal = {Epistemata : W{\"u}rzburger wissenschaftliche Schriften ; Reihe Literaturwissenschaft (852)}, number = {852}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-8260-5833-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399894}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {540}, year = {2013}, abstract = {Leuchtende K{\"a}fer und Medusen, phosphoreszierende Meereswellen oder zu Stein erstarrende Korallen faszinierten den bisher vornehmlich als Dichter portraitierten Naturforscher Adelbert von Chamisso (1781-1838). Intensiver noch als den zoologischen und geologischen Ph{\"a}nomenen, widmete er sich der Scientia amabilis - der liebenswerten Wissenschaft von den Pflanzen. Der vielseitig Talentierte verfasste seine Reise um die Welt (1836), die bis heute als eine der stilistisch anspruchvollsten und lesenswertesten Reisebeschreibungen gilt. Diese Studie widmet sich dezidiert den naturkundlichen Studien Chamissos im Kontext der dreij{\"a}hrigen Rurik-Expedition sowie den zugeh{\"o}rigen Textproduktionen. Mit einem umfassenden Text- und Materialkorpus werden literatur- und kulturwissenschaftliche sowie wissenschaftshistorische Fragestellungen an das Werk gelegt und ertragreich beantwortet. F{\"u}r die Reiseliteraturforschung wird bisher unbeachtetes Quellenmaterial ans Licht gebracht, g{\"a}ngige Thesen werden widerlegt, Quellen anderer Besatzungsmitglieder vergleichend betrachtet. Die Studie stellt den Naturforscher Chamisso in den Fokus, ohne den Dichter auszublenden, und widmet sich Fragen der Generierung, Vernetzung und Darstellung naturkundlichen Wissens in Texten, Illustrationen und Materialien zur Expedition - sie ist insgesamt f{\"u}r die Literatur- und Geschichtswissenschaft ebenso innovativ wie f{\"u}r die interdisziplin{\"a}re Geschichte des Wissens.}, language = {de} } @book{Coppoletta2017, author = {Coppoletta, Friedmar}, title = {„Und er b{\"u}ckte sich wieder und schrieb auf die Erde"}, publisher = {Universi{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-415-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-402510}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2017}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbez{\"u}ge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Gefl{\"u}gelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativit{\"a}t und Diskursivit{\"a}t mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Pr{\"a}text verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbez{\"u}gen als hochkommunikative Diskursschablonen f{\"u}r poetologische Selbstreflexionen sowie f{\"u}r politische oder fr{\"o}mmigkeits-praktische Kontroversen.}, language = {de} } @article{Winst2012, author = {Winst, Silke}, title = {Narration im sp{\"a}ten Mittelalter}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, volume = {134}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, number = {2}, issn = {1865-9373}, doi = {10.1515/pbb-2012-0022}, pages = {220 -- 238}, year = {2012}, abstract = {In older research literature, the prose epics emerging from the court of Elisabeth of Lorraine and Nassau-Saarbr{\"u}cken have repeatedly been accused of lacking structure and literariness. By contrast, this article shows that narrative principles of seriality generate the complex structure of the voluminous ›Loher und Maller‹: literary strategies of repetition and variation organize the text on different levels. Recurring narrative structures, thematic constellations and motivations as well as lexical stereotypes are part of this comprehensive principle of seriality. Not triviality and insufficiency, but structural and narrative complexity and lexical accumulation of significance characterize ›Loher und Maller‹.}, language = {de} } @article{Schwarz2007, author = {Schwarz, Ingo}, title = {„Humbug und Taktlosigkeit" oder „ein anlockendes Aush{\"a}ngeschild"}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {VIII}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35820}, pages = {74 -- 78}, year = {2007}, abstract = {Berichtet wird von einer 1858 ver{\"o}ffentlichten Novelle, in der Alexander von Humboldt als Titelheld erschien. Der Verfasser, der preußische Offizier Eugen Hermann von Dedenroth, sandte Humboldt ein Exemplar des Buches in der Hoffnung auf eine lobende Notiz. Stattdessen beklagte sich Humboldt {\"o}ffentlich „{\"u}ber die Unzartheit deutscher literarischer Gewohnheiten".}, language = {de} } @book{Fontane2023, author = {Fontane, Theodor}, title = {Auf der Suche}, editor = {D'Aprile, Iwan-Michelangelo}, publisher = {Aufbau}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-351-04211-0}, pages = {143}, year = {2023}, abstract = {Fontanes »Short Stories« als Gegengift f{\"u}r den gestressten Menschen von heute »Der moderne Mensch, angestrengter wie er wird, bedarf auch gr{\"o}ßerer Erholung. Findet er sie?« Mit dieser verbl{\"u}ffenden Frage schl{\"a}gt Fontane 1873 neue erz{\"a}hlerische Wege ein. Entstanden sind kluge, vergn{\"u}gliche Geschichten, die er selbst als »Short Stories« bezeichnete. Die sch{\"o}nsten sind hier versammelt und laden dazu ein, aus dem allt{\"a}glichen Wahnsinn herauszutreten und sich auf die Suche nach dem Gl{\"u}ck zu machen. Die brillanten Beobachtungen eines wachen Zeitzeugen, der sein bis heute g{\"u}ltiges Pl{\"a}doyer zum Besten gibt. »Man soll den Augenblick ergreifen. Ist es der rechte, so bedeutet es das Gl{\"u}ck.« Theodor Fontane}, language = {de} } @book{DewartBoernickeWeimaretal.2016, author = {Dewart, Steven and B{\"o}rnicke, Stefanie and Weimar, Friederike and Weilandt, Simone and Thormann, Martin and Brink, Paula-Sophie}, title = {Spurensuche Am Neuen Palais}, editor = {Wehinger, Brunhilde}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-350-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83693}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {165}, year = {2016}, abstract = {Sechs kurze Krimis {\"u}ber abgr{\"u}ndige Verbrechen, unverwechselbare Tatorte (Potsdam-Sanssouci u. a.) und h{\"o}chst eigenwillige Ermittler/innen, die ein hohes Risiko eingehen, um die r{\"a}tselhaften F{\"a}lle zu l{\"o}sen und schließlich f{\"u}r Klarheit und Aufkl{\"a}rung zu sorgen. Unterhaltsam und spannend erz{\"a}hlt von Stefanie B{\"o}rnicke \& Friederike Weimar, Paula-Sophie Brink, Steven Dewart, Martin Thormann, Simone Weilandt. Mit einem Nachwort von Brunhilde Wehinger.}, language = {de} } @article{Degen2023, author = {Degen, Andreas}, title = {Semantik der Textgestalt}, series = {Celan-Perspektiven 2022}, journal = {Celan-Perspektiven 2022}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8253-4976-9}, issn = {2698-7201}, pages = {73 -- 94}, year = {2023}, language = {de} } @article{Bilgen2021, author = {Bilgen, Isa}, title = {Zwischen Freiheit und Verantwortung wider eine utopische Verfassungsinterpretation}, series = {Merkur : deutsche Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Denken}, volume = {75}, journal = {Merkur : deutsche Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Denken}, number = {867}, publisher = {Klett-Cotta}, address = {Stuttgart}, issn = {0026-0096}, pages = {84 -- 91}, year = {2021}, language = {de} } @article{Lampart2023, author = {Lampart, Fabian}, title = {Großstadtlyrik in Nachkriegszeiten}, series = {Studi Germanici}, volume = {2022}, journal = {Studi Germanici}, number = {22}, editor = {Giannandrea, Luisa}, publisher = {Instituto Italiano di Studi Germanici}, address = {Rom}, issn = {0039-2952}, pages = {71 -- 92}, year = {2023}, abstract = {Heinrich B{\"o}ll was known in German postwar literature primarily as a committed intellectual and author of novels and short stories. Less visible were his poems, which are neither among the great lyrical texts of postwar literature nor exclusively occasional poetry - although occasional poems make up an important part of B{\"o}ll's body of work. The writer of poems also expresses concerns typical of B{\"o}ll as an author in general, such as themes of everyday life, social problems, or issues of religion. This is particularly evident in the poems written between 1968 and 1984, in which he speaks of his hometown of Cologne. Changes of the postwar decades are thereby problematized within the horizon of Cologne's history. B{\"o}ll thus delivers a noteworthy attempt to update the tradition of metropolitan poetry beyond National Socialism and the postwar period.}, language = {de} } @article{Lampart2023, author = {Lampart, Fabian}, title = {„dieses Geschiedenseins eingedenk"}, series = {Celan-Perspektiven 2022}, journal = {Celan-Perspektiven 2022}, editor = {Auerochs, Bernd and G{\"u}nther, Friederike Felicitas and May, Markus and Fleig, Anne and Zepp-Zwirner, Susanne}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8253-4976-9}, issn = {2698-7201}, pages = {59 -- 71}, year = {2023}, language = {de} }