@misc{RoederVogtWilliam2019, author = {R{\"o}der, Katrin and Vogt-William, Christine}, title = {Shame and shamelessness in Anglophone literature and media}, series = {European journal of English studies : official journal of the European Society for the Study of English (ESSE)}, volume = {23}, journal = {European journal of English studies : official journal of the European Society for the Study of English (ESSE)}, number = {3}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1382-5577}, doi = {10.1080/13825577.2019.1655242}, pages = {239 -- 248}, year = {2019}, language = {en} } @article{Adamik2021, author = {Adamik, Verena}, title = {From Utopian Island to global empire}, series = {Utopian Studies}, volume = {31}, journal = {Utopian Studies}, number = {3}, publisher = {Penn State University Press}, address = {University Park, Pa}, doi = {doi: 10.5325/utopianstudies.31.3.0457}, pages = {457 -- 474}, year = {2021}, abstract = {This article discusses how Alex Garland's The Beach (1996) engages with conceptions of utopian islands, nation, and colonialism in modernity and how it, from this basis, develops a different spatiality that reflects on a more deterritorialized form of imperial domination within late twentieth-century globalization, as exercised by the United States. The novel is shown to subvert, but not to abolish, two spatial formations that originated in early modernity: nation and utopia. Building on Jean Baudrillard's elaborations regarding simulation and simulacra, the article argues that The Beach creates a hyperreal narrative that does away with the idea of isolated, bounded spaces and that in form and content corresponds with the worldwide dominance of the United States at the end of the twentieth century.}, language = {en} } @article{Adamik2021, author = {Adamik, Verena}, title = {Making worlds from literature}, series = {Thesis eleven : critical theory and historical sociology}, volume = {162}, journal = {Thesis eleven : critical theory and historical sociology}, number = {1}, publisher = {Sage}, address = {London}, issn = {0725-5136}, doi = {https://doi.org/10.1177/0725513621993308}, pages = {105 -- 120}, year = {2021}, abstract = {While W.E.B. Du Bois's first novel, The Quest of the Silver Fleece (1911), is set squarely in the USA, his second work of fiction, Dark Princess: A Romance (1928), abandons this national framework, depicting the treatment of African Americans in the USA as embedded into an international system of economic exploitation based on racial categories. Ultimately, the political visions offered in the novels differ starkly, but both employ a Western literary canon - so-called 'classics' from Greek, German, English, French, and US American literature. With this, Du Bois attempts to create a new space for African Americans in the world (literature) of the 20th century. Weary of the traditions of this 'world literature', the novels complicate and begin to decenter the canon that they draw on. This reading traces what I interpret as subtle signs of frustration over the limits set by the literature that underlies Dark Princess, while its predecessor had been more optimistic in its appropriation of Eurocentric fiction for its propagandist aims.}, language = {en} } @article{Kunow2017, author = {Kunow, R{\"u}diger}, title = {The biology of geography disease disease and disease ecologies in the Americas}, series = {The Routledge companion to inter-American studies}, journal = {The Routledge companion to inter-American studies}, publisher = {Routledge}, address = {Abingdon}, isbn = {978-1-315-64498-1}, pages = {296 -- 307}, year = {2017}, language = {en} } @misc{Schulz2002, type = {Master Thesis}, author = {Schulz, Frank}, title = {'How can you go to a Church that killed so many Indians?' : Representations of Christianity in 20th century Native American novels}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001154}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht Romane indianischer Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts hinsichtlich ihrer Repr{\"a}sentation von Konflikten zwischen amerikanischen Ureinwohnern und der vorherrschenden christlichen Religion des allgemeinen gesellschaftlichen Umfelds. Verschiedene Schwerpunkte sind zu erkennen, die im Laufe des Jahrhunderts immer wieder dargestellt und in ver{\"a}nderter Perspektive betrachtet werden. Sowohl historische Konflikte der Kolonialisierung und Christianisierung als auch die immerw{\"a}hrende Frage indianischer Christen -- 'Wie kannst Du in eine Kirche gehen, die so viele Indianer umgebracht hat?' [Alexie, Reservation Blues] -- werden in den Romanen diskutiert und in meiner Arbeit analysiert. Es wird ferner versucht, eine literaturgeschichtliche Klassifizierung der einzelnen Werke entsprechend ihrer Repr{\"a}sentation dieser Probleme vorzunehmen. In Anlehnung an Charles Larsons chronologisch-thematische Darstellung indianischer Prosa, werden die Kategorien rejection, (syncretic) adaptation, and postmodern-ironic revision eingef{\"u}hrt, um die unterschiedlichen Darstellungsweisen zu beschreiben. Anhand der f{\"u}nf Hauptbeispiele ist eine Entwicklung der zeitgen{\"o}ssischen indianischen Literatur zu beobachten, die sich von der engen Definition der 1960er und 70er Jahre zugunsten eines breiteren und vielf{\"a}ltigeren Ansatzes l{\"o}st und dabei mittels interkultureller und intertextueller Referenzen, postmoderner Ironie, und einem neuen indianischen Selbstbewußtsein auch neue Positionen gegen{\"u}ber dem Glauben der einstigen Kolonialmacht einnimmt. Gutachter / Betreuer: Prof. R{\"u}diger Kunow ; Dr. J{\"u}rgen Heiß}, language = {en} } @misc{Scharrer2008, type = {Master Thesis}, author = {Scharrer, Daniela}, title = {Zur Problematik von Herkunft, Geschlecht und Identit{\"a}tsfindung in den beiden Romanen von Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-20732}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den Konstruktionen literarischer Figuren in Bezug auf die kulturellen Konstruktionen von „race" und Gender. Die beiden hier besprochenen Romane „Quicksand" und „Passing" von Nella Larsen zeigen Hauptprotagonistinnen mit interrassischen Identit{\"a}ten, die auf einer schwarzen und weißen Elternschaft beruhen und sich damit an den bis in die sp{\"a}ten 1970er Jahre in den USA tats{\"a}chlich existierenden sog. Rassenmischungsverboten (Anti-Miscegenation Laws) sowie an schwarzen Weiblichkeitsentw{\"u}rfen reiben. Aus kultureller wie auch aus literarischer Perspektive sind diese Identit{\"a}ten interessant, da sie lange als „schwarz" und nicht als „interrassisch" eingeordnet wurden und eigene interrassische Identit{\"a}tsentw{\"u}rfe damit weitenteils fehlen. Eine Ausnahme ist die Figur der Tragischen Mulattin, die in Kapitel 3 besprochen wird. Die Arbeit blickt nach einer Darlegung kultureller Prozesse der Identit{\"a}tsbildung auf interrassische Figuren in der Literaturgeschichte, Identit{\"a}tsentw{\"u}rfe in der Harlem Renaissance, Vorstellungen von Weiblichkeit und Sexualit{\"a}t und schließlich auf die Praxis des Passing (dem Verschleiern eines Teils der Herkunft zu Gunsten eines anderen).}, language = {de} } @misc{Peters2010, type = {Master Thesis}, author = {Peters, Matthias}, title = {Moby-Dick als Leerstelle und romantische Chiffre f{\"u}r die Aporie eines transzendentalen Signifikats}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43073}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Arbeit unternimmt den Versuch, Melvilles Moby-Dick als einen Vorboten postmoderner Literarizit{\"a}t in den Blick zu nehmen, der in seiner Autoreferentialit{\"a}t den eigenen textuellen Status kritisch-ironisierend reflektiert und Sprache als einen krisenhaften Zugang zu Welt und Kosmos ins Spiel bringt. Sie legt dar, dass Melvilles opus magnum ein im Verlaufe der abendl{\"a}ndischen Philosophie epistemologisch und semiologisch virulent gewordenes Krisenbewusstsein vom "Phantasma der Umfassung der Wirklichkeit" (Lyotard) einerseits auf inhaltlicher und andererseits autoreferentiell auf der Ebene der {\´e}criture inszeniert. Entsprechend wird davon ausgegangen, dass die vom Text absorbierten Diskurse in ihrer schieren Vielzahl nicht als partikulare Bez{\"u}ge hermeneutisch isoliert werden k{\"o}nnen, sondern stattdessen in ihrer Heterogenit{\"a}t selbst die zentrale Problematik illustrieren, in deren Dienst sie als konstitutive Elemente stehen: Statt positiven Sinn zu stiften, verunm{\"o}glichen sie jegliche interpretatorische Direktive und verweisen dadurch auf eine dem Roman inh{\"a}rente negative Dimension von Sinn - sie sind also vielmehr Bestandteile eines verhandelten Problems als dessen L{\"o}sung. Nicht nur in den cetologischen Abschnitten des Romans - gleichwohl dort am offenkundigsten - l{\"a}sst sich Melvilles spielerisch-dekonstruktiver Umgang mit westlichen Wissens- und Denkmodellen erkennen: Dringt man in ahabischer Manie(r) in das semantische Feld des Romans auf der Suche nach einem letzten Grund, einer inferentiellen Letztbegr{\"u}ndung, ger{\"a}t man in einen infiniten regressiven Strudel, der jede getroffene semantische Arretierung auf die Bedingungen ihrer M{\"o}glichkeit hin befragt und dadurch wieder aufbricht. Eine ishmaelische Lekt{\"u}re des Moby-Dick best{\"u}nde darin, den Anspruch auf Letztbegr{\"u}ndetheit im Sinne der diff{\´e}rance Derridas aufzuschieben und sich damit der Gravitation eines transzendentalen Signifikats zu entziehen. Liest man die cetologischen Kapitel vor diesem Hintergrund, kann man in ihnen - so eine der zentralen Thesen der Arbeit - eine autoreferentielle Kontrastfolie erkennen, eine negative Exemplifikation dessen, wie sich der Moby-Dick nicht erfassen l{\"a}sst: gewissermaßen eine Lekt{\"u}reanleitung ex negativo. Wesentliche Merkmale der Melvilleschen {\´e}criture sind Ambivalenz, Parodie und Dialogizit{\"a}t. Er verwendet stilistische und motivische Versatzst{\"u}cke, destruiert sie und unterl{\"a}uft so permanent die Ernsthaftigkeit der den Roman strukturierenden Schicksalszeichen wie auch die interpretativen Anstrengungen des Lesers. Die Autorit{\"a}t des eigenen Diskurses wird ironisch unterminiert und der Text damit in einer Schwebe zwischen Parodie und Monomanie, Unabschließbarkeit und Universalanspruch gehalten. Als die figurativen Kraftfelder dieser konkurrierenden Paradigmen stehen Ahab und Ishmael auf der Handlungsebene personifizierend f{\"u}r die paradoxe Konstellation des gesamten Textes, der nicht die Aufl{\"o}sung oder Aufhebung seiner konfliktiven Elemente sucht, sondern als {\"a}sthetischer Ausdruck des Paradoxen feste Orientierungspunkt vorenth{\"a}lt. Anstatt beide Figuren und die ihnen zugrundeliegenden epistemologischen Strategien antagonistisch in Opposition zueinander zu stellen, begreift diese Arbeit sie als komplement{\"a}re Elemente eines romantischen Metatextes, der sie in eine konfliktive Rezeption einfasst. In Analogie zum Konzept der romantischen Ironie Friedrich Schlegels wird Ahab hierbei als prototypischer Allegorisierer begriffen, wohingegen Ishmael als Ironiker f{\"u}r die Relativierung derartig monomanischer Kraftakte steht - zwischen Anspannung und Abspannung, Unbedingtem und Bedingtem baut sich jene Dynamik auf, die den gesamten Text durchwaltet. Im Sinne der romantischen Universalpoesie ist der Moby-Dick nicht auf einen systemischen Abschluss hin orientiert, sondern besteht auf/aus seiner Unabschließbarkeit: Heterogenit{\"a}t, Inkonsequenz, Verworrenheit und mitunter Unverst{\"a}ndlichkeit sind demnach keine Folgen kompositorischer Nachl{\"a}ssigkeit, sondern in ihrer Gesamtheit als das performative Moment der eigentlichen Mitteilung zu begreifen.}, language = {de} } @misc{Schiller2004, type = {Master Thesis}, author = {Schiller, Beate}, title = {Between afrocentrism and universality : detective fiction by black women}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5478}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {This paper focuses on mysteries written by the Afro-American women authors Barbara Neely and Valerie Wilson Wesley. Both authors place a black woman in the role of the detective - an innovative feature not only in the realm of female detective literature of the past two decades but also with regard to the current discourse about race and class in US-American society. This discourse is important because detective novels are considered popular literature and thus a mass product designed to favor commercial instead of literary claims. Thus, the focus is placed on the development of the two protagonists, on their lives as detectives and as black women, in order to find out whether or not and how the genre influences the depiction of Afro-American experiences. It appears that both of these detective series represent Afro-American culture in different ways, which confirms a heterogenic development of this ethnic group. However, the protagonist's search for identity and their relationships to white people could be identified as a major unifying claim of Afro-American literature. With differing intensity, the authors Neely and Wesley provide the white or mainstream reader with insight into their culture and confront the reader\&\#39;s ignorance of black culture. In light of this, it is a great achievement that Neely and Wesley have reached not only a black audience but also a growing number of white readers.}, subject = {black women's literature}, language = {en} } @phdthesis{Pal2001, author = {P{\´a}l, Andrea}, title = {The role of cross-linguistic formal similarity in Hungarian-German bilingual learners of English as a foreign language}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000189}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Gegenstand der Dissertation ist die Untersuchung interlingualer lexikalischer Prozesse von Worterkennung und-zugriff bei ungarndeutschen Bilingualen, die Englisch als Fremdsprache erlernen, unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Rolle von Kognaten. Ziel der Studie ist es, die Prozesse lexikalischer Aktivierung in einem polyglotten System zu beschreiben und sowohl die mentalen Lexika, als auch die Verkn{\"u}pfung und gegenseitige Aktivierung (z. B. durch 'direct word association' oder durch 'concept mediation') zu modellieren. Drei abh{\"a}ngige Variablen werden in einer quantitativen und qualitativen Analyse empirischer Daten untersucht: Genauigkeit, Antwortzeitlatenzen und phonologische Interferenz. Die Resultate der Experimente werden im Rahmen eines multilingualen Netzwerkmodells interpretiert.}, language = {en} } @unpublished{EcksteinHurley2020, author = {Eckstein, Lars and Hurley, Andrew Wright}, title = {German-Australian Colonial Entanglements}, doi = {10.25932/publishup-44449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444490}, pages = {30}, year = {2020}, abstract = {Remembering German-Australian Colonial Entanglements emphatically promotes a critical and nuanced understanding of the complex entanglement of German colonial actors and activities within Australian colonial institutions and different imperial ideologies. Case studies ranging from the German reception of James Cook's voyages through to the legacies of 19th- and 20th-century settler colonialism foreground the highly ambiguous roles played by explorers, missionaries, intellectuals and other individuals, as well as by objects and things that travelled between worlds - ancestral human remains, rare animal skins, songs, and even military tanks. The chapters foreground the complex relationship between science, religion, art and exploitation, displacement and annihilation.}, language = {en} } @article{Eckstein2018, author = {Eckstein, Lars}, title = {Recollecting bones}, series = {Postcolonial Studies}, volume = {21}, journal = {Postcolonial Studies}, number = {1}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1368-8790}, doi = {10.1080/13688790.2018.1435146}, pages = {6 -- 19}, year = {2018}, abstract = {This article critically engages with the different politics of memory involved in debates over the restitution of Indigenous Australian ancestral remains stolen by colonial actors in the nineteenth and early twentieth centuries and brought to Berlin in the name of science. The debates crystallise how deeply divided German scientific discourses still are over the question of whether the historical and moral obligations of colonial injustice should be accepted or whether researchers should continue to profess scientific 'disinterest'. The debates also reveal an almost unanimous disavowal of Indigenous Australian knowledges and mnemonic conceptions across all camps. The bitter ironies of this disavowal become evident when Indigenous Australian quests for the remains of their ancestral dead lost in the limbo of German scientific collections are juxtaposed with white Australian (fictional) quests for the remains of Ludwig Leichhardt, lost in the Australian interior.}, language = {en} } @article{Hartung2018, author = {Hartung, Heike}, title = {Longevity narratives}, series = {Journal of aging studie}, volume = {47}, journal = {Journal of aging studie}, publisher = {Elsevier}, address = {New York}, issn = {0890-4065}, doi = {10.1016/j.jaging.2018.03.002}, pages = {84 -- 89}, year = {2018}, abstract = {The essay looks at longevity narratives as an important configuration of old age, which is closely related to evolutionary theories of ageing. In order to analyse two case studies of longevity published in the early twentieth century, the American psychologist G. Stanley Hall's book Senescence (1922) and the British dramatist Bernard Shaw's play cycle Back to Methuselah (1921), the essay draws on an outline of theories of longevity from the Enlightenment to the present. The analysis of the two case studies illustrates that evolutionary and cultural perspectives on ageing and longevity are ambivalent and problematic. In Hall's and Shaw's texts this is related to a crisis narrative of culture and civilization against which both writers place their specific solutions of individual and species longevity. Whereas Hall employs autobiographical accounts of artists as examples of longevity to strengthen his argument about wise old men as exclusive repositories of knowledge, Shaw in his vision of longevity as an extended form of midlife for both genders encounters the limits of age representation.}, language = {en} } @article{BoehnkeBrusbergKiermeierDrexler2010, author = {B{\"o}hnke, Dietmar and Brusberg-Kiermeier, Stefanie and Drexler, Peter}, title = {Introduction}, series = {Victorian highways, Victorian byways : new approaches to nineteenth century British literature and culture}, journal = {Victorian highways, Victorian byways : new approaches to nineteenth century British literature and culture}, publisher = {Trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-89626-939-3}, pages = {7 -- 11}, year = {2010}, language = {en} } @misc{Tuncer2019, type = {Master Thesis}, author = {Tuncer, Diba}, title = {Pedagogy of integrity}, doi = {10.25932/publishup-43229}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-432294}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99}, year = {2019}, abstract = {Die Masterarbeit „Integrit{\"a}tsp{\"a}dagogik. Eine Analyse der Konzeption und der Durchf{\"u}hrung des Masterstudiengangs Anglophone Modernities in Literature and Culture" befasst sich mit kolonialen Mustern in der Hochschulbildungspraxis, arbeitet einen theoretisch-fundierten Rahmen f{\"u}r Dekolonisierung akademischer Lehr-/Lernpraxis auf den mikro- und mesodidaktischen Handlungsebenen aus und schl{\"a}gt konkrete L{\"o}sungswege und Dekolonisierungspraktiken vor, die besonders f{\"u}r Studieng{\"a}nge, deren inhaltlichen Ausrichtungen sich postkolonialen Thematiken widmet, von großer Relevanz sind. Anders als typische postkoloniale Studien, besteht die Arbeit nicht nur aus einer theoretischen Ausarbeitung, sondern auch aus einer eigenen empirischen Untersuchung (Triangulation zwischen Dokumentenanalyse und einer Umfrage). In der Arbeit wird die These vertreten und entlang der Arbeit begr{\"u}ndet, dass Bildung von kolonialen Mustern befreit werden soll, damit Partizipation f{\"u}r alle m{\"o}glich wird. Substanz f{\"u}r die Argumentation zur These liefern unterschiedliche Konzeptionen von kritischer P{\"a}dagogik, wie z.B. Ausarbeitungen von Paulo Freire und bell hooks, und deren Verschr{\"a}nkung mit Konzeptionen {\"u}ber anthropologische Modalit{\"a}ten des Lernens Erwachsener (u.a. Mezirow's transformatives Lernen; Arnold's Deutungsmusteransatz) und modernen Ausarbeitungen, die Lernen und sozialer Gerechtigkeit zu verbinden suchen (u.a. der in dem US-amerikanischen Raum verbreitete Ansatz des Social Justice Learning). Weitere Thesen der Abschlussarbeit sind, dass (1) die vorzufindenden Ungleichhalt-erhaltenden Dynamiken an westlichen Hochschulen eine Erbe der kolonialen Zeit und Denkweise darstellen, die im Bildungsbereich weiterhin wirken und im Kontext von Internationalisierung, Migration und Partizipation zur Multiplizierung von sozialer Ungleichheit f{\"u}hren; (2) dass alle, aber besonders diejenigen Studieng{\"a}nge, die sich inhaltlich mit Ungleichheitsph{\"a}nomenen, gesellschaftlicher und kultureller Vielfalt, Macht und herrschaftskritischen Thematiken sowie mit postkolonialer Kritik befassen, bem{\"u}ht sein sollten, im selbst-verantworteten Lernraum Pr{\"a}missen von Equity und Ausgleich von Machtverh{\"a}ltnissen sowie Chancengleichheit f{\"u}r Lehrende und Studierende zu verk{\"o}rpern, um glaubw{\"u}rdig zu bleiben; (3) dass Dekolonisierung vom Bildungsraum durch entsprechendes didaktisches Handeln auf den Meso- (Institution) und Mikroebenen (Lehr-/Lernarrangements) bei ausreichender Wille und Bereitschaft verantwortlicher Fachkr{\"a}fte an Hochschulen m{\"o}glich sind. Das Thema wird auch in einer empirischen Untersuchung bearbeitet. Durch Sichtung von repr{\"a}sentativen Dokumenten mithilfe der Methode ‚close reading', die der Studiengang ver{\"o}ffentlicht hat, durch die exemplarische Analyse der Konzeption einer Lehr-/Lernveranstaltung sowie anhand von einer Studierendenumfrage wird untersucht, inwiefern der Masterstudiengang „Anglophone Modernities in Literature and Culture" an der Universit{\"a}t Potsdam Anforderungen an einer dekolonisierten Hochschulbildung erf{\"u}llt bzw. Wille f{\"u}r dekoloniale Bildungsarbeit wahrnehmbar ist. Die Untersuchungsergebnisse zeugen vom Bedarf f{\"u}r st{\"a}rkere normative Positionierung vonseiten des Studiengangs, w{\"a}hrend viele Praktiken identifiziert wurden, die f{\"u}r das Bekenntnis des Studiengangs zur Partizipation, sozialer Gerechtigkeit und Diversity zeugen. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der theoretischen Ausarbeitung und der empirischen Untersuchung in dem Konzept einer auf Integrit{\"a}t basierenden P{\"a}dagogik geb{\"u}ndelt und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die Unterrichtspraxis im Studiengang formuliert, die helfen sollen, die Diskrepanz zwischen Wille und Praxis zu {\"u}berwinden, und f{\"u}r das Anstoßen dekolonisierender Entwicklungen an anderen Lehrst{\"u}hlen auch aufschlussreich sein k{\"o}nnten. Ein zentrales Ergebnis der Masterarbeit ist die interdisziplin{\"a}re Herangehensweise im Forschungsdesign, welche postkoloniale Theorien zu Erwachsenenbildung auf der bestehenden akademischen Bildungspraxis bezieht sowie exemplarisch an einer Hochschule in der Form von Fallstudie f{\"u}r einen Studiengang konkret {\"u}berpr{\"u}ft. Des Weiteren liefert die Ausarbeitung Theorie-abgeleiteten Kriterien f{\"u}r die Analyse von Studieng{\"a}ngen in Hinblick auf koloniale Praktiken bzw. Dekolonisierung sowie einen Katalog von Schritten, die implementiert werden k{\"o}nnen, wenn sich ein Studiengang im Rahmen von internen Entwicklungsprozessen von Ungleichheitspraktiken befreien m{\"o}chte. In der theoretischen Ausarbeitung wird der bestehende Begriff der traditionellen bzw. nicht-traditionellen Studierenden weiterentwickelt, so dass dadurch {\"U}berlegungen {\"u}ber Differenzlinien und Diversit{\"a}t von Studierenden differenzierter aufgestellt werden k{\"o}nnen, als wenn dabei lediglich Race, Class, Gender-Kriterien in Betracht gezogen w{\"u}rden. Dar{\"u}ber hinaus wird in der Arbeit der Begriff der Integrit{\"a}tsp{\"a}dagogik (Pedagogy of Integrity) entwickelt und begr{\"u}ndet, was einen konkreten Umgang mit Dekolonisierung der Hochschulbildungspraxis vorschl{\"a}gt und normative sowie praxis-bezogene Implikationen beinhaltet. Dadurch sucht die Abschlussarbeit, einen konkreten Beitrag zur gerechten Gestaltung vom Lehr-/Lernraum im deutschen Hochschulbereich zu leisten, welcher sich unabh{\"a}ngig von sozio-{\"o}konomischer, sozial-kultureller, religi{\"o}ser Herkunft sowie unabh{\"a}ngig von Nationalit{\"a}t, Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung und Alter der Menschen an der Hochschule f{\"o}rderlich auswirkt und allen Lehrenden und Studierenden in gleicher Weise erm{\"o}glicht, sich akademisch zu entwickeln und den wissenschaftlichen Diskurs in ihren jeweiligen Disziplinen durch tats{\"a}chliche, gelebte Partizipation, mitzugestalten.}, language = {en} } @article{Waller2018, author = {Waller, Nicole}, title = {Connecting Atlantic and Pacific: Theorizing the Arctic}, series = {Atlantic studies : literary, cultural and historical perspectives}, volume = {15}, journal = {Atlantic studies : literary, cultural and historical perspectives}, number = {2}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1478-8810}, doi = {10.1080/14788810.2017.1387467}, pages = {256 -- 278}, year = {2018}, abstract = {This essay sets out to theorize the "new" Arctic Ocean as a pivot from which our standard map of the world is currently being reconceptualized. Drawing on theories from the fields of Atlantic and Pacific studies, I argue that the changing Arctic, characterized by melting ice and increased accessibility, must be understood both as a space of transit that connects Atlantic and Pacific worlds in unprecedented ways, and as an oceanic world and contact zone in its own right. I examine both functions of the Arctic via a reading of the dispute over the Northwest Passage (which emphasizes the Arctic as a space of transit) and the contemporary assessment of new models of sovereignty in the Arctic region (which concentrates on the circumpolar Arctic as an oceanic world). However, both of these debates frequently exclude indigenous positions on the Arctic. By reading Canadian Inuit theories on the Arctic alongside the more prominent debates, I argue for a decolonizing reading of the Arctic inspired by Inuit articulations of the "Inuit Sea." In such a reading, Inuit conceptions provide crucial interventions into theorizing the Arctic. They also, in turn, contribute to discussions on indigeneity, sovereignty, and archipelagic theory in Atlantic and Pacific studies.}, language = {en} } @phdthesis{GreweSalfeld2020, author = {Grewe-Salfeld, Mirjam}, title = {Biohacking, bodies and do-it-yourself}, series = {American Culture Studies ; 36}, journal = {American Culture Studies ; 36}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-6004-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {314}, year = {2020}, abstract = {From self-help books and nootropics, to self-tracking and home health tests, to the tinkering with technology and biological particles - biohacking brings biology, medicine, and the material foundation of life into the sphere of »do-it-yourself«. This trend has the potential to fundamentally change people's relationship with their bodies and biology but it also creates new cultural narratives of responsibility, authority, and differentiation. Covering a broad range of examples, this book explores practices and representations of biohacking in popular culture, discussing their ambiguous position between empowerment and requirement, promise and prescription.}, language = {en} } @misc{Spahn2014, author = {Spahn, Hannah}, title = {John Ragosta, Religious Freedom}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {158}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-41536}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415362}, pages = {880 -- 882}, year = {2014}, abstract = {kein abstract}, language = {en} } @article{Wiemann2021, author = {Wiemann, Dirk}, title = {Being Taught Something World-Sized}, series = {The Work of World Literature}, journal = {The Work of World Literature}, editor = {Robinson, Benjamin Lewis}, publisher = {ICI Press}, address = {Berlin}, issn = {2627-728X}, doi = {10.37050/ci-19_07}, pages = {149 -- 172}, year = {2021}, abstract = {This paper reads 'The Detainee's Tale as told to Ali Smith' (2016) as an exemplary demonstration of the work of world literature. Smith's story articulates an ethics of reading that is grounded in the recipient's openness to the singular, unpredictable, and unverifiable text of the other. More specifically, Smith's account enables the very event that it painstakingly stages: the encounter with alterity and newness, which is both the theme of the narrative and the effect of the text on the reader. At the same time, however, the text urges to move from an ethics of literature understood as the responsible reception of the other by an individual reader to a more explicitly convivial and political ethics of commitment beyond the scene of reading.}, language = {en} } @article{Wiemann2011, author = {Wiemann, Dirk}, title = {The boomerang effect of colonial practice}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57445}, pages = {353 -- 376}, year = {2011}, language = {en} } @phdthesis{Nikolova2023, author = {Nikolova, Mariya Dimitrova}, title = {How whiteness claimed the future}, series = {American Frictions}, volume = {7}, journal = {American Frictions}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-079999-6}, doi = {10.1515/9783110799996}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {178}, year = {2023}, abstract = {Interested in the ideological workings of fiction, I study how major avant-garde tropes promote the potential of permanent renewal as white America's property. Renewal ties to the capacities to create, progress, transcend, and simply be. From Black critique we know that, within dominant discourse, all these capacities have been denied to Black bodies ever since colonization. Black work has been fetishized, appropriated, stolen, and dismissed in and by dominant culture, while Black being is construed as negativity and barred on the level of ontology. It follows then that racialization operates on multiple levels in the conceptual frame of renewal. I study this conceptualization by re-reading the works of and criticism on progressive white authors. I examine how images of renewal enable the claim on futurity, transformative potential, and movement forward as exclusively white properties. Premised on oppositions between positive capacities and a state of complete incapacitation, these images are often viewed as separate constructions. This project shows that, deriving from white ideology, such representations are symbiotic and simultaneous - the "good" story of white renewal rests on the continual transgression towards Black being.}, language = {en} }