@misc{Guenther2015, author = {G{\"u}nther, Stephanie}, title = {Krisen und Krisenbearbeitung im Referendariat}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {703}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435532}, pages = {5}, year = {2015}, language = {de} } @misc{SekerinaSauermann2015, author = {Sekerina, Irina A. and Sauermann, Antje}, title = {Visual attention and quantifier-spreading in heritage Russian bilinguals}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {404}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404870}, pages = {30}, year = {2015}, abstract = {It is well established in language acquisition research that monolingual children and adult second language learners misinterpret sentences with the universal quantifier every and make quantifier-spreading errors that are attributed to a preference for a match in number between two sets of objects. The present Visual World eye-tracking study tested bilingual heritage Russian-English adults and investigated how they interpret of sentences like Every alligator lies in a bathtub in both languages. Participants performed a sentence-picture verification task while their eye movements were recorded. Pictures showed three pairs of alligators in bathtubs and two extra objects: elephants (Control condition), bathtubs (Overexhaustive condition), or alligators (Underexhaustive condition). Monolingual adults performed at ceiling in all conditions. Heritage language (HL) adults made 20\% q-spreading errors, but only in the Overexhaustive condition, and when they made an error they spent more time looking at the two extra bathtubs during the Verb region. We attribute q-spreading in HL speakers to cognitive overload caused by the necessity to integrate conflicting sources of information, i.e. the spoken sentences in their weaker, heritage, language and attention-demanding visual context, that differed with respect to referential salience.}, language = {en} } @misc{Peitsch2014, author = {Peitsch, Helmut}, title = {Die Vorgeschichte der ‚Brecht-Luk{\´a}cs-Debatte'}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {113}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94165}, pages = {33}, year = {2014}, abstract = {Werner Mittenzwei's article of 1967, the title of which coined the term "Brecht-Luk{\´a}cs-Debatte", is widely considered as a milestone in the development of East German literary criticism towards an "emancipation" from party politics. By placing Mittenzwei's contribution in the wider context of discussions about the literature of the GDR, within the SED and the writers' union as well as at international conferences, this article attempts to trace the emergence of "Umfunktionierung" both as a key term and in its official approval by the party.}, language = {de} } @misc{Winst2012, author = {Winst, Silke}, title = {Narration im sp{\"a}ten Mittelalter}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93756}, pages = {220 -- 238}, year = {2012}, abstract = {In older research literature, the prose epics emerging from the court of Elisabeth of Lorraine and Nassau-Saarbr{\"u}cken have repeatedly been accused of lacking structure and literariness. By contrast, this article shows that narrative principles of seriality generate the complex structure of the voluminous ›Loher und Maller‹: literary strategies of repetition and variation organize the text on different levels. Recurring narrative structures, thematic constellations and motivations as well as lexical stereotypes are part of this comprehensive principle of seriality. Not triviality and insufficiency, but structural and narrative complexity and lexical accumulation of significance characterize ›Loher und Maller‹.}, language = {de} } @misc{Berner2014, author = {Berner, Elisabeth}, title = {Albrecht Greule, J{\"o}rg Meier u. Arne Ziegler (Hgg.), Kanzleisprachenforschung. Ein internationales Handbuch / [rezensiert von] Elisabeth Berner}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94122}, pages = {654 -- 660}, year = {2014}, abstract = {Rezensiertes Werk: Albrecht Greule, J{\"o}rg Meier u. Arne Ziegler (Hgg.): Kanzleisprachenforschung. Ein internationales Handbuch. - Berlin u. Boston: de Gruyter 2012 - 680 S. - (XVI)}, language = {de} } @misc{Degen2013, author = {Degen, Andreas}, title = {Hans Ulrich Seeber, Literarische Faszination in England um 1900 / [rezensiert von] Andreas Degen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93935}, pages = {217 -- 222}, year = {2013}, abstract = {Rezensiertes Werk: Hans Ulrich Seeber: Literarische Faszination in England um 1900. - Heidelberg: Winter, 2012. - (Anglistische Forschungen ; 426)}, language = {de} } @misc{Melanchthon2011, author = {Melanchthon, Philipp}, title = {Elementa rhetorices = Grundbegriffe der Rhetorik : Mit den Briefen Senecas, Plinius' d. J. und den "Gegens{\"a}tzlichen Briefen" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards. - [2. Aufl.]}, editor = {Wels, Volkhard}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51446}, year = {2011}, abstract = {Daß die Rhetorik f{\"u}r die Literatur und Wissenschaft der Fr{\"u}hen Neuzeit von gr{\"o}ßter Bedeu-tung ist, geh{\"o}rt seit langem zum Grundbestand der Forschung. Trotzdem ist praktisch keine der großen Rhetoriken dieser Zeit in einer neuen Ausgabe oder gar {\"U}bersetzung zug{\"a}nglich. Die vorliegende Ausgabe ist ein erster Schritt, dieser unbefriedigenden Situation Abhilfe zu verschaffen, indem sie Philipp Melanchthons Elementa rhetorices zum ersten Mal in einer kritischen Ausgabe und {\"U}bersetzung zur Verf{\"u}gung stellt. Neben den De copia verborum ac rerum des Erasmus sind Melanchthon Elementa rhetorices wahrscheinlich das meistgedruckte Lehrbuch des 16. Jahrhunderts. 1531 zum ersten Mal erschienen und bis 1539 mehrmals {\"u}berarbeitet und erweitert, erscheinen sie bis zum Ende des Jahrhunderts in {\"u}ber hundert Ausgaben. An zahllosen Schulen und Universit{\"a}ten im protestantischen Raum war ihre Lekt{\"u}re f{\"u}r Generationen von Sch{\"u}lern Pflicht, die Dichter des 17. Jahrhunderts sind mit ihr zur Schule gegangen. Die vorliegende Ausgabe ist nicht nur die erste kritische Ausgabe des Textes, sondern auch die erste vollst{\"a}ndige {\"U}bersetzung. Die bisher unbekannten Varianten der Ausgaben 1531, 1532 und 1536 sind in einem Variantenverzeichnis erfaßt. Der teilweise schwer zug{\"a}nglichen Text wird durch einen umfangreichen Kommentar, ein Nachwort und ein Glossar erschlossen. Dabei wird nicht nur der Text selbst in der Form wiedergegeben, in der er dem Leser des 16. Jahrhunderts vorlag, sondern auch der den Elementa rhetorices urspr{\"u}nglich beigegebene Anhang. Dieser Anhang umfaßt neben drei Briefen von Seneca und Plinius d. J. vor allem die "Gegens{\"a}tzlichen Briefe" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards, einem Sch{\"u}ler Melanchthons. Burchard {\"u}bernimmt hier die Verteidigung der Rhetorik gegen den {\"u}ber f{\"u}nfzig Jahre zuvor gef{\"u}hrten, scharfen und sp{\"o}ttischen Angriff Picos della Mirandola, der schnell zu einer gewissen Ber{\"u}hmtheit gelangt war. Melanchthon hielt die Verteidigung Burchards nicht nur der Aufnahme in sein Lehrbuch f{\"u}r w{\"u}rdig, sondern verfaßte auch umfangreiche, interpretierende Marginalien zu beiden Briefen. Indem diese Marginalien von den Herausgebern der Gesamtausgabe von Melanchthons Werken nicht aufgenommen wurden, bietet die Ausgabe mit diesen Marginalien auch die erste Edition eines bisher unbekannten Textes.}, language = {de} } @misc{Wels2011, author = {Wels, Volkhard}, title = {Triviale K{\"u}nste : die humanistische Reform der grammatischen, dialektischen und rhetorischen Ausbildung an der Wende zum 16. Jahrhundert. - [2. Aufl.]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51433}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit beschreibt die humanistische Reform des 'Triviums', also der grammatischen, dialektischen (logisch-argumentativen) und rhetorischen Ausbildung, wie sie sich in dem Zeitraum von 1480 bis 1540 an Schulen und Universit{\"a}ten durchsetzte. Die Arbeit ist dabei sowohl historisch wie systematisch angelegt, indem sie die Lehrinhalte der jeweiligen Kunst an ausgew{\"a}hlten Lehrb{\"u}chern darstellt, gleichzeitig aber unter st{\"a}ndigem R{\"u}ckbezug auf die scholastisch-mittelalterliche Tradition die humanistischen Neuerungen davon abgrenzt. Im Zentrum stehen Werke von Lorenzo Valla, Rudolf Agricola, Erasmus, Juan Luis Vives und Philipp Melanchthon. Es stellt sich dabei heraus, daß die humanistischen Neuerungen in erster Linie die Praxisbezogenheit des Triviums betreffen, erst aus dieser ergeben sich dann die inhaltlichen Neuerungen. Unter Praxisbezogenheit ist dabei sowohl die Ableitung von Grammatik, Dialektik und Rhetorik aus der Beobachtung ihrer immer schon vorg{\"a}ngigen Anwendung zu verstehen, als auch ihre Anwendung zum Zweck der sprachlichen, argumentativ-logischen und rhetorischen Analyse. D.h. das grammatische, dialektische und rhetorische Regelwerk wird auf deskriptivem Wege gewonnen, um wiederum in der Analyse auf die Praxis zur{\"u}ckgewendet zu werden. Dieser Analyse werden dabei von allt{\"a}glichen {\"A}ußerungen, politischen, religi{\"o}sen oder sonstigen sachlichen Texten bis hin zu literarischen Werken alles unterzogen. In einem letzten Teil stellt die Arbeit drei solcher Analysen vor und versucht sich schließlich selbst an einer dialektisch-rhetorischen Analyse dreier dramatischer Bearbeitungen der Parabel vom verlorenen Sohn.}, language = {de} } @misc{Wels2014, author = {Wels, Volkhard}, title = {Humanistische Ars und deutsche Sprache in Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" (1533)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69275}, pages = {421 -- 437}, year = {2014}, abstract = {Der Aufsatz argumentiert, dass der entscheidende Punkt an Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" der Nachweis ist, dass es m{\"o}glich ist, in deutscher Sprache zu argumentieren. Dies richtet sich gegen die alleinige Verwendung der lateinischen Sprache als wissenschaftlicher Sprache. Fuchsperger zieht damit eine Konsequenz aus der humanistischen Umbestimmung des ars-Begriffes als einer deskriptiven und nicht normativen Verfahrensweise.}, language = {de} } @misc{Eckstein2016, author = {Eckstein, Lars}, title = {Sound matters}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {119}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98393}, pages = {13}, year = {2016}, abstract = {This essay proposes a reorientation in postcolonial studies that takes account of the transcultural realities of the viral twenty-first century. This reorientation entails close attention to actual performances, their specific medial embeddedness, and their entanglement in concrete formal or informal material conditions. It suggests that rather than a focus on print and writing favoured by theories in the wake of the linguistic turn, performed lyrics and sounds may be better suited to guide the conceptual work. Accordingly, the essay chooses a classic of early twentieth-century digital music - M.I.A.'s 2003/2005 single "Galang" - as its guiding example. It ultimately leads up to a reflection on what Ravi Sundaram coined as "pirate modernity," which challenges us to rethink notions of artistic authorship and authority, hegemony and subversion, culture and theory in the postcolonial world of today.}, language = {en} }