@book{Angerer2020, author = {Angerer, Marie-Luise}, title = {Affective milieus, intensive couplings}, series = {Affective Transformations}, journal = {Affective Transformations}, editor = {Angerer, Marie-Luise}, publisher = {meson press}, address = {L{\"u}neburg}, isbn = {978-3-95796-165-5}, pages = {87 -- 100}, year = {2020}, language = {de} } @book{OPUS4-64626, title = {Allegory and the poetic self}, editor = {Palmer, Barton R. and Philipowski, Katharina and R{\"u}themann, Julia}, publisher = {University Press of Florida}, address = {Gainesville, Florida}, isbn = {978-0-81306-751-3}, doi = {10.5744/florida/9780813069517.001.0001}, pages = {316}, year = {2022}, abstract = {This book is the first collective examination of Late Medieval intimate first-person narratives that blurred the lines between author, narrator, and protagonist and usually feature personification allegory and courtly love tropes, creating an experimental new family of poetry. In this volume, contributors analyze why the allegorical first-person romance embedded itself in the vernacular literature of Western Europe and remained popular for more than two centuries. The editors identify and discuss three predominant forms within this family: debate poetry, dream allegories, and autobiographies. Contributors offer textual analyses of key works from late medieval German, French, Italian, and Iberian literature, with discussion of developments in England, as well. Allegory and the Poetic Self offers a sophisticated, theoretically current discussion of relevant literature. This exploration of medieval "I" narratives offers insights not just into the premodern period but also into Western literature's subsequent traditions of self-analysis and identity crafting through storytelling.}, language = {en} } @book{Ungelenk2021, author = {Ungelenk, Johannes}, title = {Ber{\"u}hren Denken}, series = {LiteraturForschung}, journal = {LiteraturForschung}, number = {40}, editor = {Erwig, Andrea and Ungelenk, Johannes}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-497-4}, pages = {314}, year = {2021}, abstract = {›Theorie‹ geht etymologisch auf ›Anschauen‹ zur{\"u}ck. Der Theoretiker gilt gemeinhin als distanzierter Zuschauer. Diese distanzierte Position wird hier hinterfragt. Die Beitr{\"a}ge st{\"u}tzen sich dabei auf eine theoretische Tradition, die sich am Tastsinn als Korrektiv des Sehsinns orientiert. Taktilen Erfahrungsdimensionen wie dem Ber{\"u}hren wird schon lange eine idealisierte ›unmittelbare Wahrnehmung‹ jenseits von begrifflicher Abstraktion zugeschrieben. Die Autorinnen und Autoren beleuchten dagegen die komplizierte Verwandtschaft von Ber{\"u}hren und Denken und die begrifflichen Verwicklungen und Potenziale des Ber{\"u}hrens. Es werden nicht nur unterschiedliche Konzepte von Ber{\"u}hrung in Philosophie und Kunst betrachtet, sondern auch theoretische Denk- und Schreibformen erkundet, die selbst ›Ber{\"u}hrungen‹ mit sich bringen.}, language = {de} } @book{OPUS4-53633, title = {Ber{\"u}hren Lesen}, editor = {Sohns, Hanna and Ungelenk, Johannes}, publisher = {August Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-941360-84-6}, pages = {248}, year = {2021}, abstract = {Ber{\"u}hren changiert zwischen Buchst{\"a}blichkeit und Metaphorik. Gegen{\"u}ber dem Distanzsinn des Sehens wird mit dem Ber{\"u}hren eine gr{\"o}ßere Unmittelbarkeit assoziiert. Doch die M{\"o}glichkeit des Kontaktes ist von Beginn an prek{\"a}r. Das Ber{\"u}hren kann sich selbst nicht ber{\"u}hren. In das Ber{\"u}hren schiebt sich ein Dazwischen, das den Entzug dieser ambivalenten Figur bedingt. Diese aporetische Bestimmung des Ber{\"u}hrens begr{\"u}ndet das Unternehmen des Bandes. Jeder Eintrag wiederholt eine Bewegung des Ber{\"u}hrens: In einzelnen Text- oder Bildlekt{\"u}ren werden Spuren verfolgt, die das Ber{\"u}hren im stetigen Sich-Entziehen in seinen mannigfaltigen Nachbarschaften hinterl{\"a}sst. Die einzelnen Eintr{\"a}ge generieren sich aus diesen Lekt{\"u}ren. Dabei spielt die Nachbarschaft der Eintr{\"a}ge selbst eine tragende Rolle. So wird das Ber{\"u}hren zum produktiven Prinzip von Philologie als einer kollektiven Lekt{\"u}re- und Schreibform.}, language = {de} } @book{OPUS4-6779, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-237-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64704}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {208}, year = {2013}, abstract = {Im September 2009 fand der 5. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal: Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik. Aus der Antike stammen nicht nur die heute noch benutzten Rhetoriktheorien und -anweisungen. Auch das reziproke Verh{\"a}ltnis von Gesellschaft und Rhetorik wurde hier vorgelebt und vorgedacht. Es sollte mit antiken Rhetoriklehren vertraut gemacht werden, antike Reden auf deren Umsetzung und auf ihre Wirkung betrachtet und die M{\"o}glichkeit einer heutigen Umsetzung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Der Band versammelt die Vortr{\"a}ge des Lateintags von Herrn Prof. Dr. P. Riemer und Herrn Prof. A. Fritsch, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6749, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - R{\"o}misches Recht}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-243-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64812}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {176}, year = {2013}, abstract = {Im September 2010 fand der 6. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des um ein Jahr erweiterten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal das R{\"o}mische Recht. Das R{\"o}mische Recht ist ein faszinierender Forschungsbereich. Es hat die europ{\"a}ische Rechtsentwicklung gepr{\"a}gt und wirkt noch heute nach. Gleichzeitig geh{\"o}rt es zu den Themen, die uns bei der Lekt{\"u}re lateinischer Texte immer wieder begegnen, die aber Fragen aufwerfen, da man mit der speziellen Thematik oft nicht vertraut ist. Das Projekt wollte die L{\"u}cke schließen. Es sollten nicht nur literarische Texte auf ihren rechtlichen Hintergrund hin befragt, sondern auch Fragen gestellt werden, wie der r{\"o}mische Alltag rechtlich geregelt war. Neben der wissenschaftlichen Besch{\"a}ftigung mit diesen Fragen sollte immer auch der Vergleich mit heute gezogen werden. Der Band versammelt den Vortrag am Lateintag von Frau Prof. Dr. C. M{\"o}ller, Materialsammlungen u.a. zu den Themen patria potestas, lex Aquilia, Geld bzw. Kauf-Tausch-Kontroverse, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-4676, title = {Br{\"u}che und Umbr{\"u}che}, editor = {Bircken, Margrid and L{\"u}decke, Marianne and Peitsch, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-085-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46029}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {456}, year = {2010}, language = {de} } @book{Ette2016, author = {Ette, Ottmar}, title = {Der Fall Jauss}, publisher = {Kulturverlag Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-327-4}, pages = {155}, year = {2016}, abstract = {Hans Robert Jauss (1921-1997), seit 1966 Professor der Universit{\"a}t Konstanz, gilt als einer der bedeutendsten Literaturwissenschaftler Deutschlands der Nachkriegszeit. Mit seiner Konstanzer Antrittsvorlesung »Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft«, die bereits 1967 in Buchform erschien, begr{\"u}ndete er die Rezeptions{\"a}sthetik, welche Ausweitungen in die Sozial-, Kultur- und Fachgeschichte erhielt, und die sp{\"a}ter als »Konstanzer Schule« bezeichnet wurde. Seit der Literaturwissenschaftler Earl Jeffrey Richards 1995 zum ersten Mal {\"o}ffentlichkeitswirksam auf die SS-Mitgliedschaft von Hans Robert Jauss hinwies, entbrannte {\"u}ber die Frage der Konsequenzen dieses Faktums eine Debatte, die nicht abebben sollte. Der franz{\"o}sische Philologe Maurice Olender, der im September 1996 das einzige große Interview {\"u}ber die Vergangenheit mit Hans Robert Jauss f{\"u}r Le Monde gef{\"u}hrt hat, machte in Jauss {\"A}ußerung ein signifikantes »Schweigen einer Generation« aus. Vergleiche mit anderen diskutierten F{\"a}llen wie jene von G{\"u}nter Grass oder Martin Heidegger dr{\"a}ngen sich auf. Vor diesem Hintergrund dient die Publikation von Ottmar Ette der Diskussion von Fragen wie: Wie ist Jauss Verhalten zu verstehen? Welche Rolle spielt es f{\"u}r die Neugestaltung der Geisteswissenschaften in der Bundesrepublik? Sind Leben und Werk getrennt zu betrachten? Oder gibt es doch vergleichbar etwa mit dem Fall Heideggers einen Zusammenhang zwischen Jauss Leben und seiner Rezeptionstheorie? Welche Konsequenzen zieht man aus m{\"o}glichen Erkenntnissen f{\"u}r die Beurteilung eines wissenschaftlichen Werks von internationaler Ausstrahlung?}, language = {de} } @book{LeubnerSaupe2021, author = {Leubner, Martin and Saupe, Anja}, title = {Deutschunterricht planen}, publisher = {Schneider}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-2086-4}, pages = {159}, year = {2021}, abstract = {Die beiden hier vorgelegten Unterrichtseinheiten behandeln Kurzprosa-Texte zum Thema Liebesbeziehungen. Sie weisen dabei je eigene Schwerpunkte auf: In der ersten Einheit wird die Erschließung der ausgew{\"a}hlten Erz{\"a}hlungen mit einer literatur-historischen Kontextualisierung verbunden, w{\"a}hrend in der zweiten Einheit die Erschließung der Erz{\"a}hlungen mit einer Einf{\"u}hrung in das Schreiben von Interpretationsaufs{\"a}tzen verbunden wird. Die Planung der beiden Unterrichtseinheiten ist exemplarisch angelegt: Sie demonstriert die Anwendung von f{\"u}nf grundlegenden, systematisch aufeinander folgenden Stufen sowohl f{\"u}r die Planung von Unterrichtseinheiten als auf f{\"u}r die Planung von Einzelstunden.}, language = {de} } @book{Leubner2023, author = {Leubner, Martin}, title = {Differenzierung im Literaturunterricht}, publisher = {wbv}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-76397-352-1}, doi = {10.3278/9783763973538}, pages = {220}, year = {2023}, abstract = {Der Band stellt ein Modell f{\"u}r einen differenzierenden Literaturunterricht vor, der individuelle F{\"o}rderung f{\"u}r unterschiedliche Bereiche von Heterogenit{\"a}t erm{\"o}glicht. Eine ergiebige Differenzierung nutzt die Aspekte Ziele, Themen und Methoden des Unterrichts sowie Lenkung und Aufgabenformat. Diese Aspekte werden mit Blick auf die einzelnen Phasen des Unterrichts pr{\"a}zisiert. Dabei werden Leistungsunterschiede, sprachliche, kulturelle und soziale sowie individuelle Voraussetzungen der einzelnen Sch{\"u}ler:innen deutlicher adressiert. Einzelne exemplarische Aufgabensets mit ausf{\"u}hrlicher Erl{\"a}uterung dienen der Veranschaulichung des Modells. Zudem werden Unterrichtseinheiten vorgestellt, die systematisch M{\"o}glichkeiten der Differenzierung nutzen.}, language = {de} }