@article{Trilcke2020, author = {Trilcke, Peer}, title = {In der "Sophaecke" der Berliner Moderne}, series = {Theodor Fontane, Gerhart Hauptmann und die vergessene Moderne}, journal = {Theodor Fontane, Gerhart Hauptmann und die vergessene Moderne}, publisher = {Quintus}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-947215-79-9}, pages = {233 -- 245}, year = {2020}, language = {de} } @masterthesis{Schulze2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulze, Carsta}, title = {Der Gebrauch des Perfekts im Spanischen und Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394850}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {58}, year = {2015}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit werden die Bedeutung und die Gebrauchsweisen des Vergangenheitstempus Perfekt in der deutschen und spanischen Sprache kontrastiv untersucht. Aufgrund des Zusammenwirkens der funktional-semantischen Kategorien Temporalit{\"a}t, Aspektualit{\"a}t und Modalit{\"a}t wird der Perfektgebrauch hinsichtlich dieser Kategorien analysiert. Es wird angenommen, dass sich das Perfekt im Spanischen und Deutschen nicht nur in Bezug auf seine temporalen und aspektuellen Werte, sondern auch hinsichtlich seiner modal-evidentiellen Werte und Ausdrucksweisen unterscheidet. Ziel dieses Beitrags ist es, die spezifischen temporalen und aspektuellen Bedeutungen dieses Vergangenheitstempus in der jeweiligen Sprache herauszustellen, kontrastiv zu betrachten und zu zeigen, inwiefern Perfektformen als Evidentialit{\"a}tsmarker fungieren k{\"o}nnen. Der modal-evidentiellen Bedeutung des Perfekts kommt in dieser Arbeit eine zentrale Rolle zu, da insbesondere hinsichtlich der deutschen Perfekt-Konstruktionen noch wenige Forschungsans{\"a}tze vorliegen. Die modalen und evidentiellen Bedeutungen des Perfekts werden in beiden Sprachen in der Schriftsprache unter Einbezug der Erkenntnisse der RAE (2009), Wachtmeister-Berm{\´u}dez (2005) und Diewald (2011) diskutiert und anhand von Beispielen aus spanischen und deutschen Pressetexten des CREA sowie der Zeit Online und S{\"u}ddeutsche Zeitung belegt. Als Ergebnis dieser Untersuchung l{\"a}sst sich feststellen, dass das Perfekt in beiden Sprachen als Evidentialit{\"a}tsmarker dienen und verschiedene Arten von Evidenz markieren kann. Die Relevanz der kontrastiven Betrachtung kommt in zwei signifikanten Forschungsbereichen zum Tragen: zum Einen bei der {\"U}bersetzung, da die temporalen, aspektuellen und modal-evidentiellen Werte des Perfekts in der jeweiligen Sprache beachtet werden m{\"u}ssen und zum Anderen in der Fremdsprachendidaktik, da das Perfekt verschiedene Stellenwerte in den einzelnen Verbalsystemen einnimmt.}, language = {de} } @incollection{GranzowEmden2022, author = {Granzow-Emden, Matthias}, title = {Grammatik}, series = {Basiswissen Lehrerbildung: Deutsch unterrichten}, booktitle = {Basiswissen Lehrerbildung: Deutsch unterrichten}, editor = {Kilian, J{\"o}rg and Ramm, Gesa and Sosna, Anette and Riecke-Baulecke, Thomas}, publisher = {Klett-Kallmeyer}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-7727-1496-2}, pages = {204 -- 217}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{GranzowEmden2022, author = {Granzow-Emden, Matthias}, title = {Sprachstrukturen verstehen}, series = {Sprachreflexion und Grammatikunterricht}, booktitle = {Sprachreflexion und Grammatikunterricht}, edition = {2., {\"u}berarbeitete und erweiterte Auflage}, publisher = {Schneider}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-2205-9}, pages = {205 -- 233}, year = {2022}, language = {de} } @article{GranzowEmden2020, author = {Granzow-Emden, Matthias}, title = {Sind Haupt- und Nebensatz noch zu retten?}, series = {Der Deutschunterricht : Beitr{\"a}ge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung}, volume = {72}, journal = {Der Deutschunterricht : Beitr{\"a}ge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung}, number = {2}, publisher = {Friedrich}, address = {Hannover}, issn = {0340-2258}, pages = {14 -- 24}, year = {2020}, abstract = {Zu Haupt- und Nebens{\"a}tzen existieren in unterschiedlichen Grammatiken ganz unterschiedliche Vorstellungen. Diese werden in Schulb{\"u}chern aufgegriffen und mit unvereinbaren Kriterien zu Merkmalen erhoben, die allenfalls prototypisch in dieser Kombination vorkommen. Eine so modellierte Grammatik ist von Ausnahmen und Widerspr{\"u}chen durchsetzt. Dabei w{\"a}re es nur ein kleiner Schritt zu einer widerspruchsfreien Modellierung, ausgehend vom Feldermodell und dem konsequenten Blick auf die Stellung des finiten Verbs.}, language = {de} } @article{GranzowEmden2020, author = {Granzow-Emden, Matthias}, title = {Das rote und das blaue Feld}, series = {Praxis Deutsch: Zeitschrift f{\"u}r den Deutschunterricht}, volume = {47}, journal = {Praxis Deutsch: Zeitschrift f{\"u}r den Deutschunterricht}, number = {282}, editor = {M{\"u}ller, Astrid and Tophinke, Doris}, issn = {0341-5279}, pages = {24 -- 28}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{Berner2022, author = {Berner, Elisabeth}, title = {Mundart und Umgangssprache}, series = {Die N{\"o}rdliche Uckermark um Prenzlau : eine landeskundliche Bestandsaufnahme}, booktitle = {Die N{\"o}rdliche Uckermark um Prenzlau : eine landeskundliche Bestandsaufnahme}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-412-22540-7}, pages = {54 -- 56}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Agrofylax2021, author = {Agrofylax, Sotirios}, title = {Rezension zu: Hildebrandt, Annika: Die Mobilisierung der Poesie. Literatur und Krieg um 1750. - Berlin: de Gruyter, 2019. - ISBN 978-3-11-060947-9}, series = {Das achtzehnte Jahrhundert : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r die Erforschung des Achtzehnten Jahrhunderts}, volume = {45}, journal = {Das achtzehnte Jahrhundert : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r die Erforschung des Achtzehnten Jahrhunderts}, number = {2}, publisher = {Wallstein}, address = {Wolfenb{\"u}ttel}, issn = {0722-740X}, pages = {310 -- 312}, year = {2021}, language = {de} } @article{KostaKarlik2020, author = {Kosta, Peter and Karlik, Petr}, title = {The nominalization of subordinate clauses in Czech}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Slawistik}, volume = {65}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Slawistik}, number = {4}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0044-3506}, doi = {10.1515/slaw-2020-0023}, pages = {479 -- 497}, year = {2020}, abstract = {The present article ties in with an earlier study by Chomsky (1970) on nominalizations in English, which was then refined primarily in the influential work of Jane Grimshaw (1990) and is dealt with in detail in Borer (2013) and in Kosta (2020). In contrast to the English gerundives, which do not lose verbal behavior due to the derivation in the syntax and maintain all grammatical categories and characteristics of verbs, which is why one can speak of a real conversion while preserving the verbal semantics, the situation is somewhat different in Czech. In the deverbal, deadjective and other derivations, the Czech apparently made the transition to the noun with its critical properties, which is shown by certain restrictions in the aspectuality marking of deverbal noun phrases on -ni-, -ti-, which, e.g., do not pass the progression durativity test (Vendler 1967). In passive constructions, as is well known, a valence point in the position of the external argument is reduced compared to the corresponding active sentences, while the external argument position in anti-causatives is also not available in the deep structure. In addition to the syntactic restrictions that are evident in nominalizations in the context of simple sentences of different sentence types (causative, anti-causative, passive) and demonstrate the nominal character of certain types of deverbal noun phrases in the first part of this article, the second part of the essay deals with more complex structures and extends its analytical and theoretical part to the phenomenon of nominalizing subordinate clauses. The aim of the central part of this contribution is therefore to test the nominal properties of embedded conjunctional sentences and of embedded headless relative sentences on the basis of empirical data and thus contribute to the knowledge of whether certain types of relative sentences can (or must) be nominalized.}, language = {de} } @misc{Rossbach2016, type = {Master Thesis}, author = {Roßbach, Naja Anja}, title = {Die Sprache in {\"U}berschriften und Zwischen{\"u}berschriften deutscher Tageszeitungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101011}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {152}, year = {2016}, abstract = {Der deutsche Zeitungsmarkt ist von einem breiten Angebot {\"u}berregionaler Tageszeitungen gekennzeichnet, denen innerhalb der Bev{\"o}lkerung unterschiedliche politische Ausrichtungen zugeschrieben werden. Als konservatives Blatt gilt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.), wohingegen sich die „taz.die tageszeitung" (taz) durch eine linksalternative Orientierung auszeichnet. Ausgehend von diesem Unterschied untersucht die Arbeit die sprachliche Gestaltung der {\"U}berschriften, Unter- und Zwischenzeilen der F.A.Z. und der taz zu den Themen „Alternative f{\"u}r Deutschland" (AfD), „Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) und „Front National" (FN). Die qualitativ-quantitative Korpusuntersuchung fokussiert neben lexikalischen und syntaktischen auch sprachstilistische Faktoren, die eine Stellungnahme zu der Forschungsthese, dass mit der sprachlichen Formulierung der Haupt-, Unter- und Zwischenzeilen die politische Ausrichtung und ideologische Grundhaltung der Zeitungen deutlich wird, erlauben. Die Grundlage f{\"u}r die Analysen bildet ein konstruktivistischer Ansatz, der auf systemtheoretischen Annahmen beruht. Dadurch kann zum einen gezeigt werden, wie sich die Ergebnisse der sprachlichen Analysen mit den unterschiedlichen zugrunde liegenden Wirklichkeitskonstruktionen der Zeitungen verbinden lassen, zum anderen wird deutlich, dass sich die Formulierung der {\"U}berschriften auch auf die individuelle Realit{\"a}tskonstruktion der Rezipienten auswirkt. Die vergleichenden Auswertungen geben unterschiedlich gewichtete Hinweise auf die Einstellung der Kommunikatoren und best{\"a}tigen, dass die jeweiligen Perspektivierungen der Wirklichkeit sowie ideologischen Grundhaltungen der F.A.Z. und der taz bereits in der sprachlichen Gestaltung ihrer Titelkomplexe deutlich werden.}, language = {de} }