@article{Apelojg2017, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Innovationen als Element einer zukunftsweisenden {\"o}konomischen und technischen Bildung}, series = {Technische Bildung und berufliche Orientierung im Wandel - R{\"u}ckblicke, Einblicke, Ausblicke}, volume = {133/134}, journal = {Technische Bildung und berufliche Orientierung im Wandel - R{\"u}ckblicke, Einblicke, Ausblicke}, editor = {Apelojg, Benjamin and Banse, Gerhard}, publisher = {Trafo-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-156-5}, pages = {95 -- 107}, year = {2017}, abstract = {Innovationen sind wie ein Motor, der unser {\"o}konomisches, soziales und ge-sellschaftliches Leben antreibt und laufend ver{\"a}ndert. Ob in der Medizin-technik, Luft- und Raumfahrt, Energiegewinnung, im Netz oder in der Schule: In allen Bereichen sorgen Innovationen f{\"u}r die stetige Weiterent-wicklung unser Gesellschaft. Bernd Meier hat die Bedeutung von Innova-tionen und innovativem Denken f{\"u}r die technische Bildung und Schule fr{\"u}h erkannt. Mit einer kurzen R{\"u}ckschau auf sein Wirken hinsichtlich der Be-deutung von Innovationen f{\"u}r die technische und {\"o}konomische Bildung soll ein wichtiger Bereich seiner Arbeit gew{\"u}rdigt werden. Zu Beginn wird der Innovationsbegriff allgemein umrissen und dann mit Blick auf Schule pr{\"a}zi-siert. Danach wird dargestellt, welchen Stellenwert die Thematik Innovation und Technologie nicht nur in den Publikationen von Bernd Meier, sondern auch in seinen Lehrkonzeptionen eingenommen hat. Im Anschluss daran wird diskutiert, warum es gerade im Bildungsbereich so schwer ist, innova-tiv zu sein oder dauerhaft Innovationen durchzusetzen.1 Der Beitrag endet mit einem Ausblick, inwiefern Innovationen auch in Zukunft f{\"u}r Schule und das Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik (kurz: WAT) eine wichtige Thematik darstellen sollten.}, language = {de} } @techreport{Apelojg2015, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Prozessorientierte Didaktik}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {n diesem Beitrag finden Sie ein von mir entwickeltes Konzept zum Lehren und Lernen in der Schule1. Ich nenne dieses Konzept prozessorientierte Didaktik. Ich habe die Hoffnung, gemeinsam mit Ihnen als Lehrer oder Lehramtsstudierende, aber auch mit Eltern, Wissenschaftlern, Experten f{\"u}r Bildung und Sch{\"u}lern, einen Beitrag zur Verbesserung unserer Schulpraxis zu leisten. Dass Schule sich bereits im Wandel befindet und wunderbar gelingen kann, sieht man beispielsweise an den Preistr{\"a}gern des Deutschen Schulpreises. Leider sind diese Schulen immer noch in der Minderheit. Dieses Verh{\"a}ltnis umzukehren ist eine unserer gr{\"o}ßten Bildungsaufgaben f{\"u}r die n{\"a}chsten Jahrzehnte.}, language = {de} } @article{ApelojgBieniok2017, author = {Apelojg, Benjamin and Bieniok, Majken}, title = {Eine Kurzvorstellung der Felix-App und deren Einsatz im PSI-Projekt der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung}, series = {Technik und Technologie : Techne cum episteme et commune bonum. Ehrenkolloquium anl{\"a}sslich des 70. Geburtstages von Gerhard Banse}, volume = {131}, journal = {Technik und Technologie : Techne cum episteme et commune bonum. Ehrenkolloquium anl{\"a}sslich des 70. Geburtstages von Gerhard Banse}, editor = {Fleischer, Lutz and Meier, Bernd}, publisher = {Trafo-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-154-1}, pages = {223 -- 234}, year = {2017}, language = {de} } @article{Apelojg2015, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Wirtschaftsunterricht hautnah}, series = {Kognitive Aktivierung in der {\"o}konomischen Bildung}, journal = {Kognitive Aktivierung in der {\"o}konomischen Bildung}, editor = {Arndt, Holger}, publisher = {Wochenschau Verlag}, address = {Schwalbach}, isbn = {978-3-7344-0086-5}, pages = {75 -- 87}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Haase2015, author = {Haase, Volker}, title = {Systemisches Aggressionsmanagement}, series = {Studien zur Erwachsenenbildung ; 44}, volume = {44}, journal = {Studien zur Erwachsenenbildung ; 44}, publisher = {Verlag Dr. Kovać}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9305-3}, issn = {1435-652X}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 413}, year = {2015}, abstract = {Die Ver{\"o}ffentlichung ist, neben der Evaluation des Systemischen Aggressionsmanagements (SAM), ein Beitrag f{\"u}r die Diskussionen um Habitusformen und Kompetenzbegriffe. Sie bildet einen Br{\"u}ckenkopf, denn beide Diskursstr{\"a}nge zusammengedacht k{\"o}nnen gegenseitige Anschlussstellen und Erweiterungen offenlegen bzw. eingehen. Zudem bildet sie ein Puzzleteil in der Evaluation von p{\"a}dagogischen Programmen, die in ihrer Vielzahl einer Evaluation bed{\"u}rfen. Im Rahmen der Bildungswissenschaft k{\"o}nnen auf dieser Basis erwachsenbildnerische Pr{\"a}ventions- und Interventionsprogramme empirisch gesteuert angepasst werden. Auf theoretischer Ebene wird zun{\"a}chst der Gegenstand der Untersuchung herausgearbeitet. Der Habitus aggredi bildet die zentrale Analysestruktur. Sie bildet den Zugang zur p{\"a}dagogischen Professionalit{\"a}t. Im Diskurs um p{\"a}dagogische Professionalit{\"a}t besitzt der Begriff der ‚Kompetenz' einen prominenten Stellenwert. Mittels einer theoretischen Triangulation werden ‚Habitus' und ‚Kompetenz' gekoppelt. Einstellungen, Stile und geschmackliche Vorlieben sowie spezifische Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster dr{\"u}cken sich in ihrer Performanz {\"u}ber Fertigkeiten und F{\"a}higkeiten aus. Insgesamt wird der Bogen von der p{\"a}dagogischen Professionalit{\"a}t {\"u}ber lebenslanges Lernen, Weiterbildung, Habitus und Kompetenz bis hin zu Wissen, Fertigkeiten und F{\"a}higkeiten gespannt. Um der Frage nach Effekten des SAM nachzugehen, wurde eine dreistufige summativ-evaluationsorientierte Paneluntersuchung im methodentriangulierten Design durchgef{\"u}hrt. Sie zeigte auf qualitativer Ebene, dass der Habitus aggredi als Subkategorie des professionellen Habitus durchaus mittel Weiterbildung bewegt werden kann. Die Zielgruppe der Kitaerzieher_innen konnte auch nach drei Monaten Weiterbildungsinhalte erinnern. Bei Teilen der Zielgruppe konnte eine Erweiterung von Handlungsoptionen nachgewiesen werden. Zudem zeigte sich, dass SAM auch in den privaten Bereich hinein wirksam ist.}, language = {de} } @phdthesis{Günther2023, author = {G{\"u}nther, Claudia-Susanne}, title = {Das Eigene und das Fremde}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {245}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung des Fremdverstehens von Lehrkr{\"a}ften im Mathematikunterricht dar. Mit ‚Fremdverstehen' soll dabei - in Anlehnung an den Soziologen Alfred Sch{\"u}tz - der Prozess bezeichnet werden, in welchem eine Lehrkraft versucht, das Verhalten einer Sch{\"u}lerin oder eines Sch{\"u}lers zu verstehen, indem sie dieses Verhalten auf ein Erleben zur{\"u}ckf{\"u}hrt, das ihm zugrunde gelegen haben k{\"o}nnte. Als ein wesentliches Merkmal des Prozesses stellt Sch{\"u}tz in seiner Theorie des Fremdverstehens heraus, dass das Fremdverstehen eines Menschen immer auch auf seinen eigenen Erlebnissen basiert. Aus diesem Grund wird in der Arbeit ein methodischer Zweischritt vorgenommen: Es werden zun{\"a}chst die mathematikbezogenen Erlebnisse zweier Lehrkr{\"a}fte nachgezeichnet, bevor dann ihr Fremdverstehen in konkreten Situationen im Mathematikunterricht rekonstruiert wird. In der ersten Teiluntersuchung (= der Rekonstruktion eigener Erlebnisse der untersuchten Lehrkr{\"a}fte) erfolgt die Datenerhebung mit Hilfe biographisch-narrativer Interviews, in denen die untersuchten Lehrkr{\"a}fte angeregt werden, ihre mathematikbezogene Lebensgeschichte zu erz{\"a}hlen. Die Analyse dieser Interviews wird im Sinne der rekonstruktiven Fallanalyse vorgenommen. Insgesamt f{\"u}hrt die erste Teiluntersuchung zu textlichen Darstellungen der rekonstruierten mathematikbezogenen Lebensgeschichte der untersuchten Mathematiklehrkr{\"a}fte. In der zweiten Teiluntersuchung (= der Rekonstruktion des Fremdverstehens der untersuchten Lehrkr{\"a}fte) werden dann narrative Interviews gef{\"u}hrt, in denen die untersuchten Lehrkr{\"a}fte von ihrem Fremdverstehen in konkreten Situationen im Mathematikunterricht erz{\"a}hlen. Die Analyse dieser Interviews erfolgt mit Hilfe eines dreischrittigen Analyseverfahrens, welches die Autorin eigens zum Zweck der Rekonstruktion von Fremdverstehen entwickelte. Am Ende dieser zweiten Teiluntersuchung werden sowohl das rekonstruierte Fremdverstehen der Lehrkr{\"a}fte in verschiedenen Unterrichtssituationen dargestellt als auch Strukturen, die sich in ihrem Fremdverstehen abzeichnen. Mit Hilfe einer theoretischen Verallgemeinerung werden schließlich - auf Basis der Ergebnisse der zweiten Teiluntersuchung - Aussagen {\"u}ber f{\"u}nf Merkmale des Fremdverstehens von Lehrkr{\"a}ften im Mathematikunterricht im Allgemeinen gewonnen. Mit diesen Aussagen vermag die Arbeit eine erste Beschreibung davon hervorzubringen, wie sich das Ph{\"a}nomen des Fremdverstehens von Lehrkr{\"a}ften im Mathematikunterricht ausgestalten kann.}, language = {de} } @phdthesis{Kondratjuk2017, author = {Kondratjuk, Maria}, title = {Soziale Welt Hochschulweiterbildung}, series = {Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen ; 30}, journal = {Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen ; 30}, publisher = {wbv}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-5643-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {222}, year = {2017}, language = {de} } @article{VladovaHeutsTeichmann2021, author = {Vladova, Gergana and Heuts, Alexander and Teichmann, Malte}, title = {Dem Mitarbeiter zu Diensten}, series = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, journal = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {57}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {doi.org/10.1365/s40702-020-00626-7}, pages = {710 -- 721}, year = {2021}, abstract = {Die Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter sind zentrale Erfolgsfaktoren des digitalen Wandels. Die zentrale Herausforderung besteht darin, diese maßgeschnitten anzubieten sowie notwendige Akzeptanz nicht vorauszusetzen, sondern ebenso als Zielgr{\"o}ße anzusehen. Dies geschieht jedoch nur, wenn die Mitarbeiter als Partner gesehen werden, deren Bed{\"u}rfnisse und Verst{\"a}ndnis nachhaltig ber{\"u}cksichtigt werden. Dieser Beitrag schl{\"a}gt vor diesem Hintergrund einen Ansatz vor, Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung zu realisieren. Daf{\"u}r wird zuerst ein skizzenhafter {\"U}berblick {\"u}ber grundlegende Kompetenzanforderungen des digitalen Wandels gegeben. Danach wird die aktuelle Situation betrieblicher Weiterbildung in der digitalen Transformation beleuchtet. Hierzu wurde in einem Zeitraum von sechs Monaten im Rahmen einer quantitativen Untersuchung erhoben, wie Besch{\"a}ftigte die digitale Transformation ihres Unternehmens und daraus resultierende Bedarfe betrieblicher Weiterbildung wahrnehmen. Darauf basierend werden drei aktuelle Paradoxe abgeleitet, die mit einer Durchf{\"u}hrung von Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung verhindert werden k{\"o}nnen. Empfehlungen und L{\"o}sungsans{\"a}tze werden hierzu diskutiert und weiterer Forschungsbedarf abgeleitet.}, language = {de} } @article{Ludwig2018, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Rekonstruktive Beratung und Online-Beratung}, series = {Hochschulberatung : im Spannungsfeld gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen}, journal = {Hochschulberatung : im Spannungsfeld gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen}, pages = {57 -- 70}, year = {2018}, language = {de} }