@misc{Hopf1994, author = {Hopf, Diether}, title = {Die Schule und die Ausl{\"a}nderkinder}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-36337}, year = {1994}, abstract = {Inhalt: - {\"U}berblick und quantitative Verh{\"a}ltnisse - Die Situation in der DDR - Schul- und Unterrichtsprobleme - Ausl{\"a}nderfeindlichkeit - R{\"u}ckwanderung}, language = {de} } @misc{Hopf1994, author = {Hopf, Diether}, title = {Kindergarten, Vorschule und Grundschule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-36346}, year = {1994}, abstract = {Inhalt: - Der Elementarbereich - Die Grundschule - Sch{\"u}ler, Schulen, Klassen - Lehrerinnen und Lehrer - Zur Arbeitsweise der Grundschule - Einschulung, Zeugnisse, «Sitzenbleiben», Schulleistungen und {\"U}bergang zur Sekund{\"a}rschule}, language = {de} } @misc{Hopf1980, author = {Hopf, Diether}, title = {P{\"a}dagogische Diagnostik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-36393}, year = {1980}, abstract = {Inhalt: - EINF{\"U}HRUNG - P{\"A}DAGOGISCHE DIAGNOSTIK UND SCHULISCHES LERNEN - P{\"A}DAGOGISCHE DIAGNOSTIK UND SCHULISCHE AUSLESE - ZUR GEGENW{\"A}RTIGEN ZENSURENGEBUNG - SCHULTESTS - SCHLUSSBEMERKUNG}, language = {de} } @misc{Flitner1979, author = {Flitner, Elisabeth}, title = {Motivation und Leistungsdruck : kritische Anmerkungen zu drei B{\"u}chern aus dem Bereich der Leistungsmotivforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45988}, year = {1979}, abstract = {Inhalt: I Heckhausen: "Leistung und Chancengleichheit" II Trudewind: "Entwicklung der Leistungsmotivation" III Atkinson "Einf{\"u}hrung in die Motivationsforschung"}, language = {de} } @misc{Flitner1992, author = {Flitner, Elisabeth}, title = {Scolarit{\´e} des enfants d'immigr{\´e}s en RFA : d{\´e}bats et recherches}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45998}, year = {1992}, abstract = {Prenant comme arri{\`e}re-plan la discussion fran{\c{c}}aise sur l'immigration, l'article {\´e}tudie le d{\´e}bat correspondant dans la sociologie allemande. Nous nous concentrons sur le devenir scolaire et les perspectives professionnelles des jeunes immigr{\´e}s dont nous examinons les conditions politiques, {\´e}conomiques et familiales. Les principaux r{\´e}sultats de la recherche empirique de la d{\´e}cennie 1980-1990 sont pr{\´e}sent{\´e}s et la discussion th{\´e}orique est restitu{\´e}e dans ses grandes lignes.}, language = {fr} } @misc{FlitnerMerle1988, author = {Flitner, Elisabeth and Merle, Philippe}, title = {«Hier ber{\"u}hrt die Phantasie den Boden der Wirklichkeit» : Hinweise zur Trauma-Diskussion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45971}, year = {1988}, language = {de} } @misc{FlitnerMerle1989, author = {Flitner, Elisabeth and Merle, Philippe}, title = {„Solange kein Fall bis zum Ende durchschaut ist..." : die Psychoanalyse im Konflikt mit Freuds Verf{\"u}hrungstheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46006}, year = {1989}, abstract = {Die Verf{\"u}hrungsdiskussion, die von feministischen Autorinnen ausging und in der Psychoanalyse aufgenommen wurde, blockiert sich selbst in der Alternative „Phantasie oder Realit{\"a}t?". Unsere These ist, daß es sich dabei aus der Perspektive der Freudschen Theorie um eine falsche Alternative handelt, die in Freuds ersten Entw{\"u}rfen einer Verf{\"u}hrungstheorie schon {\"u}berwunden ist. Wir stellen Freuds Verf{\"u}hrungstheorie aus den Jahren 1894-1897 anhand aller einschl{\"a}gigen Texte dieser Epoche dar. Im Zentrum steht dabei das Konzept der „posthumen Wirkung des Traumas". Anschließend diskutieren wir theorie-immanente Gr{\"u}nde f{\"u}r die Aufgabe der Verf{\"u}hrungstheorie.}, language = {de} } @misc{Hopf1995, author = {Hopf, Diether}, title = {Η ΕΚΠΑΙΔΕΥΤΙΚΗ ΚΑΤΑΣΤΑΣΗ ΤΩΝ ΠΑΙΔΙΩΝ ΕΛΛΗΝΩΝ ΜΕΤΑΝΑΣΤΩΝ ΚΑΤΑ ΤΗ ΔΙΑΡΚΕΙΑ ΤΗΣ ΠΑΡΑΜΟΝΗΣ ΤΟΥΣ ΣΤΗ ΓΕΡΜΑΝΙΑ ΚΑΙ ΜΕΤΑ ΤΗΝ ΠΑΛΙΝΝΟΣΤΗΣΗ ΤΟΥΣ ΣΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ = Die schulische Situation der griechischen Migrantenkinder w{\"a}hrend ihres Aufenthaltes in Deutschland und nach ihrer R{\"u}ckkehr nach Griechenland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45807}, year = {1995}, abstract = {Περιεχόμενα: - Εισαγωγή - Αφετηρία 1. Η εκπαιδευτική κατάσταστη στην ΟΔΓ 1.1. Η κατάσταση στο κανονικό γερμανικό σχολείο 1.2 Η κατάσταση διδασκαλίας της μητρικής γλώσσας στην ΟΔΓ 2. Η σχολική κατάσταση στην Ελλάδα μετά την παλιννόστηση 2.1. Η κατάσταση στο κανονικό ελληνικό σχολείο - Σχολικές επιδόσεις - Κοινωνιοψυχολογική κατάσταση 2.2. Η κατάσταση σε ό,τι αφορά την πρόσθετη διδασκαλία για παλιννοστούντες στην Ελλάδα 3. Συμπεράσματα}, language = {mul} } @misc{JacobiDittrich1986, author = {Jacobi-Dittrich, Juliane}, title = {Compulsory education for german immigrant children in the United States of America during the second half of the nineteenth century : the case of rural Wisconsin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47690}, year = {1986}, language = {en} } @misc{Ludwig2004, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Vermitteln - verstehen - beraten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12887}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: 1. Fragestellung 2. Neue Perspektiven auf klassische Vermittlungsverh{\"a}ltnisse 2.1 Vermittlung als Inhaltsauswahl und -pr{\"a}sentation 2.2 Kooperative Lernverh{\"a}ltnisse: Neue Perspektiven auf Vermittlung 3. Zur Konzipierung von Vermittlungsverh{\"a}ltnissen als Verste-hens- und Beratungsverh{\"a}ltnisse 3.1 Vermittlung als Verstehens- und Beratungsleistung 3.2 Verstehen im Kontext von Anerkennung und Kritik}, language = {de} } @misc{Ludwig2003, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lehr-, Lernprozesse im virtuellen Bildungsraum: vermitteln, erm{\"o}glichen, verstehen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12891}, year = {2003}, abstract = {Der Beitrag untersucht erstens die Frage, in welcher Weise die sich konstruktivistisch begr{\"u}ndende Erm{\"o}glichungsdidaktik die Seite des Lernenden im Bildungsprozess modelliert und welche Aspekte des erm{\"o}glichungsdidaktischen Modells in E-Learning-Konzepten aufgegriffen werden. Im Vergleich dazu wird zweitens ein Online-Projekt vorgestellt, das subjektive Lernhandlungen aus der Perspektive einer subjektwissenschaftlich begr{\"u}ndeten Didaktik im virtuellen Raum zu verstehen und zu beraten versucht.}, language = {de} } @misc{Ludwig2006, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernen als Erweiterung gesellschaftlicher Teilhabe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12915}, year = {2006}, abstract = {Aus dem Inhalt: Die Frage „Wie lernen Erwachsene?" l{\"a}sst sich in zweierlei Hinsicht lesen. Einmal als empirische Frage nach den Zielen, Verl{\"a}ufen und Schwierigkeiten in den Lernprozessen und Lernhandlungen Erwachsener und zum anderen als normativ-konzeptionelle Frage nach motivierenden oder „richtigen" Lernstrategien im Sinne eines Lernen-Machens, eines Anleitens und Hinf{\"u}hrens.}, language = {de} } @phdthesis{Meyerhoefer2003, author = {Meyerh{\"o}fer, Wolfram}, title = {Was testen Tests? Objektiv-hermeneutische Analysen am Beispiel von TIMSS und PISA}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12848}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Als ich anfing, ein Thema f{\"u}r meine Promotion zu erarbeiten, fand ich Massentests ziemlich beeindruckend. TIMSS: {\"u}ber 500000 Sch{\"u}ler getestet. PISA: 180000 Sch{\"u}ler getestet. Ich wollte diese Datenbasis nutzen, um Erkenntnisse f{\"u}r die Gestaltung von Unterricht zu gewinnen. Leider kam ich damit nicht weit. Je tiefer ich mich mit den Tests und den dahinterstehenden Theorien befasste, desto deutlicher sch{\"a}lte sich heraus, dass mit diesen Tests keine neue Erkenntnis generiert werden kann. Fast alle Schlussfolgerungen, die aus den Tests gezogen werden, konnten gar nicht aus den Tests selbst gewonnen werden. Ich konzentrierte mich zunehmend auf die Testaufgaben, weil die Geltung der Aussage eines Tests an der Aufgabe erzeugt wird: In der Aufgabe gerinnt das, was die Tester als „mathematische Leistungsf{\"a}higkeit" konstruieren. Der Sch{\"u}ler wiederum hat nur die Aufgabe vor sich. Es gibt nur „gel{\"o}st" (ein Punkt) und „ungel{\"o}st" (kein Punkt). Damit der Sch{\"u}ler den Punkt bekommt, muss er an der richtigen Stelle ankreuzen, oder er muss etwas hinschrei-ben, wof{\"u}r der Auswerter einen Punkt gibt. In der Dissertation wird untersucht, was die Aufgaben testen, was also alles in das Konstrukt von „mathematischer Leistungsf{\"a}higkeit" einfließt, und ob es das ist, was der Test testen soll. Es stellte sich durchaus erstaunliches heraus: - Oftmals gibt es so viele M{\"o}glichkeiten, zur gew{\"u}nschten L{\"o}sung (die nicht in jedem Fall die richtige L{\"o}sung ist) zu gelangen, dass man nicht benennen kann, welche F{\"a}higkeit die Aufgabe eigentlich misst. Das Konstrukt „mathematische Leistungsf{\"a}higkeit" wird damit zu einem zuf{\"a}lligen. - Es werden Komponenten von Testf{\"a}higkeit mitgemessen: Viele Aufgaben enthalten Irritationen, welche von testerfahrenen Sch{\"u}lern leichter {\"u}berwunden werden k{\"o}nnen als von testunerfahrenen. Es gibt Aufgaben, die gel{\"o}st werden k{\"o}nnen, ohne dass man {\"u}ber die F{\"a}higkeit verf{\"u}gt, die getestet werden soll. Umgekehrt gibt es Aufgaben, die man eventuell nicht l{\"o}sen kann, obwohl man {\"u}ber diese F{\"a}higkeit verf{\"u}gt. Als Kernkompetenz von Testf{\"a}higkeit stellt sich heraus, weder das gestellte mathematische Problem noch die angeblichen realen Proble-me ernst zu nehmen, sondern sich statt dessen auf das zu konzentrieren, was die Tester angekreuzt oder hinge-schrieben sehen wollen. Prinzipiell erweist es sich als g{\"u}nstig, mittelm{\"a}ßig zu arbeiten, auf intellektuelle Tiefe in der Auseinandersetzung mit den Aufgaben also zu verzichten. - Man kann bei Multiple-Choice-Tests raten. Die PISA-Gruppe behauptet zwar, dieses Problem technisch {\"u}ber-winden zu k{\"o}nnen, dies erweist sich aber als Fehleinsch{\"a}tzung. - Sowohl bei TIMSS als auch bei PISA stellt sich heraus, dass die vorgeblich verwendeten didaktischen und psychologischen Theorien lediglich theoretische M{\"a}ntel f{\"u}r eine theoriearme Testerstellung sind. Am Beispiel der Theorie der mentalen Situationsmodelle (zur Bearbeitung von realit{\"a}tsnahen Aufgaben) wird dies ausf{\"u}hrlich exemplarisch ausgearbeitet. Das Problem reproduziert sich in anderen Theoriefeldern. Die Tests werden nicht durch Operationalisierungen von Messkonstrukten erstellt, sondern durch systematisches Zusammenst{\"u}ckeln von Aufgaben. - Bei PISA sollte „Mathematical Literacy" getestet werden. Verk{\"u}rzt sollte das die F{\"a}higkeit sein, „die Rolle, die Mathematik in der Welt spielt, zu erkennen und zu verstehen, begr{\"u}ndete mathematische Urteile abzugeben und sich auf eine Weise mit der Mathematik zu befassen, die den Anforderungen des gegenw{\"a}rtigen und k{\"u}nftigen Lebens einer Person als eines konstruktiven, engagierten und reflektierten B{\"u}rgers entspricht" (PISA-Eigendarstellung). Von all dem kann angesichts der Aufgaben keine Rede sein. - Bei der Untersuchung des PISA-Tests dr{\"a}ngte sich ein mathematikdidaktischer Habitus auf, der eine separate Untersuchung erzwang. Ich habe ihn unter dem Stichwort der „Abkehr von der Sache" zusammengefasst. Er ist gepr{\"a}gt von Zerst{\"o}rungen des Mathematischen bei gleichzeitiger {\"U}berbetonung des Fachsprachlichen und durch Verwerfungen des Mathematischen und des Realen bei realit{\"a}tsnahen Aufgaben. Letzteres gr{\"u}ndet in der Nicht-beachtung der Authentizit{\"a}t sowohl des Realen als auch des Mathematischen. Die Arbeit versammelt neben den Untersuchungen zu TIMSS und PISA ein ausf{\"u}hrliches Kapitel {\"u}ber das Prob-lem des Testens und eine Darstellung der Methodologie und Praxis der Objektiven Hermeneutik.}, language = {de} } @misc{Ludwig2002, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Anforderungen an subjektorientierte Lernberatung in Online-Foren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12613}, year = {2002}, abstract = {Der Beitrag skizziert ein Lernberatungskonzept f{\"u}r Bildungs- und Beratungsprozesse in betrieblichen Modernisierungsprojekten. Dabei wird die These vertreten, dass zentrale Beratungsanforderungen an p{\"a}dagogisch Handelnde im Medium des Internets g{\"u}nstige Voraussetzungen finden. Die verschriftlichte Form des Internets behindert nicht nur Kommunikation, sondern sie unterst{\"u}tzt auch Verstehensprozesse als Grundlage einer subjektorientierten Lernberatung. Nach einer Skizze des Konzepts subjektorientierter Lernberatung wird das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „be-online" dargestellt, in dem eine subjektorientierte Lernberatung in Online-Foren entwickelt und untersucht wird.}, language = {de} } @misc{Ludwig2003, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Subjektwissenschaftliche Didaktik am Beispiel Fallarbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12632}, year = {2003}, abstract = {Dieser Beitrag beschreibt zentrale Begr{\"u}ndungen einer subjektwissenschaftlichen Didaktik. Mit der Bezeichnung "subjektwissenschaftlich" (Holzkamp 1993) wird auf die Perspektive des lernenden Subjekts verwiesen, die es in einer empirischen und verstehenden Haltung einzunehmen gilt. Wie diese didaktischen Prinzipien in der Bildungspraxis umgesetzt werden k{\"o}nnen, wird am Beipiel des Bildungskonzepts 'Fallarbeit' (M{\"u}ller u.a. 1997) skizziert.}, language = {de} } @misc{Ludwig1999, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Kursrealit{\"a}t aus der Perspektive der Lernenden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12648}, year = {1999}, abstract = {Der Blick auf die Kursrealit{\"a}t erfolgt traditionell vom Außenstandpunkt der Lehrenden, die in ihrer Lehrplanung Kurse als steuerbare Einheit betrachten. Weil aber die Lernhandlungen der Subjekte nicht die Kehrseite des Lehrens sind, sondern vielmehr individuell differente Zug{\"a}nge zur Kursrealit{\"a}t darstellen, st{\"o}ßt der Zugang zur Kursrealit{\"a}t vom Standpunkt des Lehrenden bez{\"u}glich einer Steuerung des Lernhandelns an Grenzen. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die aus der Perspektive der Lernenden deren Lernbegr{\"u}ndungen im Rahmen betrieblicher Kurse rekonstruiert. Dieser verstehende Zugang zum Lernhandeln hat Konsequenzen f{\"u}r eine Lehrplanung als Lernberatung.}, language = {de} } @misc{LudwigReeseSchmidt2000, author = {Ludwig, Joachim and Reese, Hartmut and Schmidt, Herbert}, title = {Sichtweisen auf das lernende Subjekt in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12658}, year = {2000}, abstract = {Aus dem Inhalt: Die Bildungskonzeption der Gewerkschaft {\"O}ffentliche Dienste, Transport und Verkehr ({\"O}TV) verweist darauf, 'die Bildungsarbeit st{\"a}ndig weiterzuentwickeln' und sie an ver{\"a}nderte gesellschaftliche und gewerkschaftliche Rahmenbedingungen anzupassen. Deshalb ist das Projekt 'Weiterentwicklung der zentralen Bildungsarbeit'im Fr{\"u}hjahr 1998 initiiert worden, das eine inhaltliche Debatte {\"u}ber Sinn und Zweck zentraler Bildungsarbeit vorantreiben will.}, language = {de} } @misc{Ludwig2002, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Kooperatives Wissensmanagement in Online-Netzen : eine neue Angebotsoption f{\"u}r Weiterbildungseinrichtungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12667}, year = {2002}, abstract = {Der folgende Beitrag beschreibt das Projekt be-online, das Online-Foren als ein neues Angebot f{\"u}r Weiterbildungseinrichtungen entwickelt. Mit Online-Foren k{\"o}nnen sich Bildungseinrichtungen an r{\"a}umlich verteilte Weiterbildungsteilnehmer wenden und zwischen ihnen ein Online-Netzwerk schaffen. Die Herstellung dieses Netzwerkes erfordert seitens der Weiterbildungseinrichtungen Managementleistungen, die hier als kooperatives Wissensmanagement definiert werden und den Rahmen f{\"u}r die Erm{\"o}glichung p{\"a}dagogisch-professionellen Handelns schaffen. Der Beitrag stellt im ersten Teil kurz den praktischen Hintergrund dar, vor dem Online-Foren als ein neues Angebot von Weiterbildungseinrichtungen interessant erscheinen. Im zweiten Teil werden entlang des Projekts be-online Leistungen eines kooperativen Wissensmanagements durch Bildungseinrichtungen vorgestellt. Im dritten Teil werden die Begriffe Managementhandeln und Lernen vor dem Hintergrund der Wissenskategorie ins Verh{\"a}ltnis gesetzt.}, language = {de} } @misc{Ludwig2003, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernen in betrieblichen Modernisierungsprojekten : Zugangsstrategien und Ergebnisse der Lernforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12861}, year = {2003}, abstract = {Der Beitrag skizziert typische Zugangsstrategien und Modellierungen von Lernen in der Lernforschung. Diese Zugangsstrategien werden einerseits als Bedingtheitsdiskurs charakterisiert, der Lernhandeln in Modernisierungsprojekten nur unzureichend untersuchen kann. Begr{\"u}ndet wird, dass f{\"u}r die Un{\"u}bersichtlichkeit, Uneinheitlichkeit und Riskanz, die Lernende in betrieblichen Modernisierungsprojekten empfinden, eine Zugangsstrategie der Lernforschung im Begr{\"u}ndungsdiskurs ertragreicher erscheint. Vorgestellt werden dazu Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Lernen in einem betrieblichen EDV-Einf{\"u}hrungsprojekt.}, language = {de} } @misc{LudwigMueller2004, author = {Ludwig, Joachim and M{\"u}ller, Kurt R.}, title = {Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld betrieblicher Modernisierung : 'Fallarbeit' als Konzept zur Kompetenzentwicklung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12676}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: 1 Entwicklung der Fragestellung 2. Erscheinungsformen betrieblicher Modernisierung - Kompetenzentwicklung als interessiertes Handeln 3. Die Managementperspektive auf Kompetenzentwicklung - ‚Entwickeln' als steuern und trainieren 4. Die Subjektperspektive auf Kompetenzentwicklung - ‚Entwickeln' als sich verst{\"a}ndigen, sich entfalten - Die lerntheoretische Rahmung der Subjektperspektive - ‚Fallarbeit' als empirischer und verstehender Zugang zu subjektiven Selbstverst{\"a}ndigungsprozessen (1) Fallerz{\"a}hlung und Nachfragen (2) Spuren suchen und Kernthemen finden (3) Kernthemen bearbeiten}, language = {de} }