@misc{Hopf1976, author = {Hopf, Diether}, title = {Differenzierung in der Schule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35953}, year = {1976}, abstract = {1. Einf{\"u}hrung - Begriffe 2. Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierungnach Schulleistungen 2.1. Unterschiede zwischen kognitiven Leistungen von Sch{\"u}lern 2.2. Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen 2.3. Die Stabilit{\"a}t des Merkmals, nach welchem gruppiert wird 2.4. Die These von der Anpassung des Unterrichts an die Merkmale derLerner 2.5. Die Genauigkeit der Zuweisungsverfahren bei der Leistungsdifferenzierung 2.6. Stereotypisierende Effekte der Gruppierung nach Leistung 2.7. Auswirkungen der Leistungsdifferenzierung auf nichtkognitive Merkmaleder Sch{\"u}ler 2.8. Leistungsdifferenzierung und soziale Selektion 2.9. Abschließende Bemerkungen zur herk{\"o}mmlichen Leistungsdifferenzierung 3. Alternativen zu den herk{\"o}mmlichen Formen derGruppierung nach Leistung 3.1. Versuche, den Nachteilen der herk{\"o}mmlichen Leistungsdifferenzierungentgegenzuwirken 3.2. Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner F{\"a}cher 3.3. Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.4. Offener Unterricht 4. Schlußbetrachtung}, language = {de} } @misc{Hopf1976, author = {Hopf, Diether}, title = {Alternativen zu den herk{\"o}mmlichen Formen der Gruppierung nach Leistung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37692}, year = {1976}, abstract = {Inhalt: 0 Einleitung 1 Versuche/ den Nachteilen der herk{\"o}mmlichen Leistungsdifferenzierung entgegenzuwirken 1.1 Setting 1.2 Durchl{\"a}ssigkeit 1.3 "Grobe" Differenzierung 1.4 Sp{\"a}te Differenzierung 1.5 Wahldifferenzierung 1.6 Aufgaben und Literaturvorschl{\"a}ge 2 Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner F{\"a}cher 2.1 Zusammenh{\"a}nge zwischen den Leistungen einzelner F{\"a}cher 2.2 Sind die Leistungen innerhalb eines Faches homogen? 2.3 Didaktische Differenzierung 2.4 Aufgaben und Literaturvorschl{\"a}ge 3 Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.1 Einige Grundprinzipien der programmierten Instruktion 3.2 Die Anwendung des programmierten Lernens auf den Unterricht 3.3 Kritik an der programmierten Instruktion am Beispiel des IPI-Projekts 3.4 Aufgaben und Literaturvorschl{\"a}ge 4 Flexible Unterrichtsorganisation 5 Schlussbetrachtung 5.1 Folgerungen f{\"u}r eine Reorganisation des Unterrichts 5.2 Aufgaben und Literaturvorschl{\"a}ge}, language = {de} } @misc{DittrichJacobi1976, author = {Dittrich-Jacobi, Juliane}, title = {Pietismus und P{\"a}dagogik im Konstitutionsprozeß der b{\"u}rgerlichen Gesellschaft : historisch-systematische Untersuchung der P{\"a}dagogik August Hermann Franckes (1663-1727)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50912}, year = {1976}, abstract = {Inhalt: Einleitung Erstes Kapitel: Literaturbericht 1.1 Die p{\"a}dagogisch-historische Forschung 1.1.1 Der schulgeschichtliche Ansatz 1.1.1.1 Alfred Heubaum: Standes- und Berufserziehung 1.1.1.2 Friedrich Paulsen: Die Modernisierung des gelehrten Unterrichts 1.1.1.3 Zusammenfassung 1.1.2 Peter Menck: Die christlich motivierte P{\"a}dagogik 1.1.3 Wolf Oschlies: Arbeits- und Berufsp{\"a}dagogik 1.1.4 Die Position innerhalb der p{\"a}dagogischen Geschichtsforschung der DDR 1.1.4.1 Geschichte der Arbeitserziehung in Deutschland 1.1.4.2 Rosemarie Ahrbeck-Wothge und Hans Ahrbeck 1.1.4.3 Kritik 1.1.5 Zusammenfassung 1.2 Neuere historiographische und religionssoziologische Arbeiten 1.3 Die theologiegeschichtliche Literatur 1.4 Zusammenfassung Zweites Kapitel: Der st{\"a}ndische Absolutismus und die Entstehung der b{\"u}rgerlichen Gesellschaft in Preußen 2.1 Methodische Vor{\"u}berlegungen 2.2 Die sozio-{\"o}konomischen Grundlagen der preußischen Merkantilpolitik nach dem Dreißigj{\"a}hrigen Krieg 2.3 Qualifikationsstruktur und Wirtschaftspolitik 2.4 Die absolutistische Monarchie in Brandenburg-Preußen 2.5 Der absolutistische St{\"a}ndestaat und seine sozialgeschichtliche Dimension 2.5.1 Landst{\"a}ndischer Adel 2.5.2 Der b{\"u}rgerliche Gelehrtenstand 2.5.3 Das Zunftwesen 2.5.4 Der st{\"a}ndische Absolutismus als Voraussetzung der Entstehung der b{\"u}rgerlichen Gesellschaft in Deutschland Drittes Kapitel: Theologische Revisionen im Dienste von praxis pietatis 3.1 Praxis pietatis als „Humanisierung" und „Verb{\"u}rgerlichung" des Christentums 3.2 Humanisierung des Christentums 3.2.1 Wiedergeburt 3.2.2 Die Vorstellung vom Reich Gottes im Pietismus 3.2.3 Vorsehungsglaube 3.3 Verb{\"u}rgerlichung des Christentums 3.3.1 Kirchenrecht im 17. und 18. Jahrhundert 3.3.2 Collegia pietatis 3.3.3 Bibelkritik, das Verh{\"a}ltnis von Katechese und Verk{\"u}ndigung 3.3.4 Wissenschaftsverst{\"a}ndnis Viertes Kapitel: Sozialethische Begr{\"u}ndung und soziale Funktion von Erziehungszielen 4.1 Die Bedeutung der Ethik f{\"u}r die Bestimmung von Erziehungszielen 4.2 Arbeit bei A.H. Francke und bei Martin Luther 4.2.1 Gesellschaft und Arbeit bei Martin Luther 4.2.2 Arbeit bei August Hermann Francke 4.3 Die Stellung in der absolutistischen St{\"a}ndegesellschaft 4.3.1 Das gesellschaftspolitische Selbstverst{\"a}ndnis August Hermann Franckes in der Reformschrift „Der Große Aufsatz" 4.3.2 Das Verh{\"a}ltnis des Hallischen Pietismus zum absolutistischen St{\"a}ndestaat 4.3.2.1 Der Pietismus als Legitimationsideologie des preußischen Staats? 4.3.2.2 Der Adel als Tr{\"a}ger pietistischer Ideen 4.3.2.3 Der Kampf gegen die Z{\"u}nfte mit Hilfe der Zentralgewalt 4.3.2.4 Der pietistische Lehrstand im absolutistischen St{\"a}ndestaat 4.4 Zusammenfassung F{\"u}nftes Kapitel: Die Erziehung der Armen- und B{\"u}rgerkinder 5.1 Halle um 1690 5.2 Niederes Schulwesen als sozialintegratives Instrument 5.3 Das Waisenhaus 5.3.1 Reinlichkeits- und Gesundheitserziehung 5.3.2 Disziplinierung durch Arbeit 5.3.3. Grenzen der Waisenerziehung 5.4 Die Erziehung des b{\"u}rgerlichen Lehrstandes 5.4.1 Die Lateinische Schule 5.4.2 Begabtenf{\"o}rderung im Waisenhaus 5.4.3 Inhalte der Erziehung des Lehrstandes 5.4.4 Die soziale Funktion der Erziehung des Lehrstandes 5.5 Zusammenfassung Sechstes Kapitel: Die Erziehung des Herrenstandes 6.1 Historische Vorl{\"a}ufer des P{\"a}dagogiums 6.2 „B{\"u}rgerliche" Adelserziehung, ihre sozialintegrative Funktion und soziale Widerspr{\"u}chlichkeit 6.2.1 Die Programmatik der „Ordnung und Lehrart des P{\"a}dagogiums" als Ausdruck standesspezifischer Erziehung 6.2.2 Lehrplan und Unterricht in den „guten Sitten" 6.2.3 Die Beurteilung st{\"a}ndisch-adeliger Lebensformen im P{\"a}dagogium 6.2.4 Probleme der Institutionalisierung sozialer Beziehungen im P{\"a}dagogium 6.2.4.1 Das Lehrer-Sch{\"u}ler-Verh{\"a}ltnis 6.2.4.2 Lehrerausbildung 6.2.4.3 Zusammenfassung 6.3 Die Kritik Christian Thomasius an A.H. Franckes „Entwurf der Einrichtung des Paedagogii zu Glaucha an Halle" Zusammenfassung}, language = {de} } @misc{OPUS4-5206, title = {Heilp{\"a}dagogische Forschung : Zeitschrift f{\"u}r Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher}, volume = {7}, number = {2}, editor = {von Bracken, Helmut and Wegener, Hermann and Tent, Lothar}, issn = {0017-9647}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54039}, year = {1977}, abstract = {Inhalt Eva Binder, Ulrich Heimberg, Sybille Heintz, Sybille Reiche und Seidenst{\"u}cker: Modifikation von schulischem Arbeitsverhalten bei lernbehinderten Kindern: Erfahrungen mit Verhaltensvertr{\"a}gen in einer Sonderschulklasse Theodor Ehlers: Zur G{\"u}ltigkeit der Rosenzweig Picture-Frustration Study, Form f{\"u}r Kinder Peter Becker und Armin Schmidtke: Intelligenz und Hirnsch{\"a}digung in ihrer Beziehung zur intellektuellen Lernf{\"a}higkeit Fredi B{\"u}chel: Das Reversal-Shift-Paradigma bei geistig behinderten Kindern Helmut C. Sch{\"o}ne: {\"U}ber die St{\"o}rwirkungen von Ger{\"a}uschen auf die unmittelbare Lernleistung bei verschiedenen Intelligenzgraden Adolf Joksch: Der Einfluß des sozio-kulturellen Status der Eltern auf die Berufsbew{\"a}hrung cerebralgesch{\"a}digter debiler Jugendlicher. Teil I: Planung und Durchf{\"u}hrung der Untersuchung Buchbesprechungen Richard v. Premerstein: Heilp{\"a}dagogische Dokumentation Erratum}, language = {de} } @misc{BinderHeimbergHeintzetal.1977, author = {Binder, Eva and Heimberg, Ulrich and Heintz, Sybille and Reiche, Sybille and Seidenst{\"u}cker, Gerhard}, title = {Modifikation von schulischem Arbeitsverhalten bei lernbehinderten Kindern : Erfahrungen mit Verhaltensvertr{\"a}gen in einer Sonderschulklasse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54056}, year = {1977}, abstract = {Die vorliegende Arbeit berichtet {\"u}ber den Versuch, bei lernbehinderten Sonderschulkindern selbst{\"a}ndigeres Arbeitsverhalten auszubilden, um dadurch eine Verbesserung ihrer Schulleistungen zu erreichen. Die Sch{\"u}ler waren zum Teil k{\"o}rperlich und sprachlich behindert mit IQ-Werten im Bereich von 40 bis 82. Die therapeutische Intervention beruhte auf dem Prinzip von Arbeitsvertr{\"a}gen, in deren Rahmen selbst{\"a}ndiges Arbeitsverhalten der Sch{\"u}ler durch Einf{\"u}hrung von Spielregeln zur Gestaltung des Arbeitsablaufs entwickelt wurde. Im Anschluß an Verhaltensmodelle und motiviert durch ein M{\"u}nzsystem beherrschten alle Sch{\"u}ler nach kurzer Zeit das Regelsystem. Die Ergebnisse sind ermutigend: es kam zu deutlich verbesserten Schulleistungen im therapiespezifischen Fachgebiet und zu einer zeitstabilen positiven Ver{\"a}nderung des Arbeits- und Sozialverhaltens im Unterricht.}, language = {de} } @misc{BeckerSchmidtke1977, author = {Becker, Peter and Schmidtke, Armin}, title = {Intelligenz und Hirnsch{\"a}digung in ihrer Beziehung zur intellektuellen Lernf{\"a}higkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54084}, year = {1977}, abstract = {Im Anschluß an eine Er{\"o}rterung der Begriffe „Intelligenz", „Denkf{\"a}higkeit" und „Lernf{\"a}higkeit" erfolgt ein Litratur{\"u}ckblick {\"u}ber Arbeiten zu den Themen „Intelligenz und Lernen" sowie „Hirnsch{\"a}digung und Lernen". Es werden eine Reihe allgemeiner und zwei spezifische Hypothesen zu diesen Fragestellungen formuliert. In einem Experiment mit insgesamt 32 hirngesch{\"a}digten und 32 hirngesunden Kindern unterschiedlicher Intelligenz wird der Raven-Test viermal in eint{\"a}gigem Abstand dargeboten, und es werden die beobachtbaren Leistungsver{\"a}nderungen als Indikator f{\"u}r die „Lernf{\"a}higkeit" gemessen. Die beiden spezifischen Hypothesen lassen sich best{\"a}tigen: Intelligentere sowie Hirngesunde zeigen gr{\"o}ßere Leistungsverbesserungen als weniger Intelligente sowie Hirngesch{\"a}digte. Die Ergebnisse werden bez{\"u}glich ihrer Relevanz im Hinblick auf die Intelligenzdefinition und -messung sowie im Hinblick auf p{\"a}dagogische Konsequenzen diskutiert.}, language = {de} } @misc{Mueller1977, author = {M{\"u}ller, Richard G. E.}, title = {Heinz Heckhausen: Leistung und Chancengleichheit. - (Motivationsforschung ; 2) / [rezensiert von] Richard G. E. M{\"u}ller}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54146}, year = {1977}, abstract = {rezensiertes Werk: Heckhausen, Heinz: Leistung und Chancengleichheit. - G{\"o}ttingen : Verlag f{\"u}r Psychologie Hogrefe, 1974. - 168 S.. - (Motivationsforschung ; 2)}, language = {de} } @misc{Ehlers1977, author = {Ehlers, Theodor}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit der Rosenzweig Picture-Frustration Study : Form f{\"u}r Kinder}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54066}, year = {1977}, abstract = {Im ersten Teil werden die vorliegenden Untersuchungen zur Kinderform der Picture- Frustration Study (P-F S) diskutiert. Die vorgelegten Befunde st{\"u}tzen einander wenig. Neben methodischen M{\"a}ngeln der Untersuchungen lassen gewisse Besonderheiten des Tests wie der fehlende Geschlechterunterschied, das (unbekannte) Niveau der Selbstdarstellung und der (unber{\"u}cksichtigte) Anregungsgehalt der Bildvorlagen auf g{\"u}ltigkeitsmindernde Fehlervarianzquellen schließen. Im zweiten Teil wird eine Untersuchung beschrieben, in der die Testergebnisse von 28 neunj{\"a}hrigen Heimkindern beiderlei Geschlechts mit der Beurteilung der Aggressivit{\"a}t durch die Erzieher und mit den Aggressionen im freien Spiel verglichen wurden. Der Rosenzweig-Faktor E und, in gegenl{\"a}ufiger Richtung, die Impunitivit{\"a}t zeigten sehr enge Beziehungen zu den beiden Kriterien. Eine Kontrolle des Niveaus der Selbstdarstellung und des Anregungsgehaltes der Bildvorlagen erwies sich als nicht notwendig. Es ergab sich auch ein Erkl{\"a}rungsansatz in bezug auf die fehlende Geschlechterabh{\"a}ngigkeit der Aggressivit{\"a}tsvariablen der P-F S.}, language = {de} } @misc{Joksch1977, author = {Joksch, Adolf}, title = {Der Einfluß des soziokulturellen Status der Eltern auf die Berufsbew{\"a}hrung cerebralgesch{\"a}digter debiler Jugendlicher : Teil I ; Planung und Durchf{\"u}hrung der Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54113}, year = {1977}, abstract = {F{\"u}r die Entwicklung des geistig behinderten Kindes sind Umwelteinfl{\"u}sse ebenso bedeutend wie f{\"u}r das unbehinderte. Verschiedene exogene Faktoren, wie die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Eltern und den Leistungen des geistig behinderten Kindes, sind in der Oberschicht st{\"a}rker ausgepr{\"a}gt als in der Unterschicht. Daher ergab sich f{\"u}r die Untersuchung die Frage, ob den Kindern der Oberschicht bez{\"u}glich ihrer Berufsbew{\"a}hrung eine g{\"u}nstigere Prognose zu stellen ist, vielleicht deshalb, weil ihre Eltern das Problem, ein behindertes Kind zu haben, leichter rationalisieren k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{Buechel1977, author = {B{\"u}chel, Fredi}, title = {Das Reversal-Shift-Paradigma bei geistigbehinderten Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54091}, year = {1977}, abstract = {In einem ersten Kapitel wird versucht, die experimentellen Arbeiten zur Geistigbehinderten-Psychologie, deren Fragestellung kognitiver Art ist, vier Hauptzielrichtungen zuzuordnen. Der Verfasser f{\"u}hlt sich einer Defekt-Position verpflichtet. In den vorliegenden Untersuchungen wird auf das Reversal-Shift-Paradigma von Kendler und Mitarbeitern zur{\"u}ckgegriffen, da vermutet wird, daß das von verschiedenen Autoren erw{\"a}hnte Produktionsdefizit bei Geistigbehinderten nicht zuletzt eine Funktion der Komplexit{\"a}t des Stimulus-Materials sein k{\"o}nnte. Dieses Paradigma kommt mit zweidimensionalem Stimulus-Material aus und ist auch bei geringem Instruktionsverst{\"a}ndnis durchf{\"u}hrbar. 30 geistigbehinderte Vpn wurden sowohl mit einem Reversal- Shift (Umlernen auf der gleichen Dimension) als auch mit einem Nonreversal-Shift (Umlernen auf eine andere Dimension) behandelt. Beim Reversal-Shift zeigten sich bessere Leistungen. Die Ergebnisse werden in einem Drei-Phasen-Modell diskutiert.}, language = {de} }