@article{ZurekFaass2019, author = {Zurek, Peter Paul and Faaß, Marcel}, title = {Pers{\"o}nlichkeitspsychologisch fundierte Studienorientierung durch onlinebasierte Self-Assessments}, series = {Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang}, journal = {Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-452-4}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-42852}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428529}, pages = {245 -- 256}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Zopfi2018, author = {Zopfi, Stephan}, title = {Die t{\"a}gliche Bewegungs- und Sportstunde}, publisher = {Helyas}, address = {Berom{\"u}nster}, isbn = {978-3-9524944-1-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {185}, year = {2018}, abstract = {Die Gesundheit unserer Jugend ist seit je ein gesellschaftspolitisches Primat und verdient die gr{\"o}sstm{\"o}gliche Beachtung. Ein Teilbereich, n{\"a}mlich Bewegung und Sport, ist in der Schweiz auch aus diesem Grund verfassungsm{\"a}ssig geregelt. S{\"a}mtliche Volksschulen m{\"u}ssen bis ins neunte Schuljahr pro Woche drei Lektionen Bewegung und Sport anbieten.. Als einziges Schulfach geniesst Bewegung und Sport diesen bundesgesetzlichen Support im sonst streng f{\"o}deralistisch organisierten Bildungssystem der Schweiz. Trotz diesen drei verordneten Sportlektionen ist die physische Leistungsf{\"a}higkeit unserer Jugend einhergehend mit gesundheitlichen Parametern seit 1985 r{\"u}ckl{\"a}ufig und seit ein paar Jahren auf tiefem Niveau stagnierend. Zudem berichten Lehrpersonen {\"u}ber sinkende Konzentrationsf{\"a}higkeit in den letzten Jahren. Um eine fl{\"a}chendeckende Verbesserung der Situation zu bewirken, bietet sich die Schule als zentraler Ort der Einflussnahme an. Dies gilt im Besonderen f{\"u}r den Bereich Bewegung und Sport. Im Jahr 2005 wurde das Programm einer t{\"a}glichen Bewegungs- und Sportstunde an der Primarschule in Luzern/Schweiz gestartet. Nach einem kontinuierlichen Ausbau kamen ab 2011 etwas {\"u}ber 1300 Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse in den Genuss dieser t{\"a}glichen Bewegungslektion. Die wissenschaftlichen Untersuchungen in den drei gesellschaftlich hoch relevanten Bereichen der Konzentrationsf{\"a}higkeit, des {\"U}bergewichts und der Gleichgewichtsf{\"a}higkeit ergaben positive Resultate. So konnte die Konzentrationsf{\"a}higkeit - die Basis f{\"u}r erfolgreiches Lernen - signifikant gesteigert werden und teilweise signifikant war die Verbesserung des statischen Gleichgewichts. Ein positiver Trend zeigte sich auch bei der Senkung des Body-Mass-Indexes bei Knaben. Dies konnte bei den M{\"a}dchen nicht nachgewiesen werden. Auch wenn nicht alle Hypothesen vollumf{\"a}nglich best{\"a}tigt werden konnten, gilt es festzuhalten, dass das Projekt der t{\"a}glichen Sport- und Bewegungsstunde die Erwartungen in allen drei Messbereichen erf{\"u}llt hat und die Verbesserungen hinsichtlich der Konzentrationsf{\"a}higkeit, des {\"U}bergewichts und der Gleichgewichtsf{\"a}higkeit mehrheitlich ausgewiesen werden k{\"o}nnen. Es lohnt sich also, die t{\"a}gliche Sport- und Bewegungsstunde an der Primarschule einzuf{\"u}hren und den Pr{\"a}ventionsgedanken auch Taten folgen zu lassen.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Langfristige Folgen fr{\"u}her psychosozialer Risiken}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {609}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433424}, pages = {203 -- 209}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurden Auswirkungen fr{\"u}her psychosozialer Risiken bis ins junge Erwachsenenalter untersucht und dabei die Rolle von affektiver und behavioraler Dysregulation im Kindesalter als vermittelndem Faktor {\"u}berpr{\"u}ft. Drei Monate nach der Geburt wurde das Vorliegen von 11 psychosozialen Belastungsfaktoren erfasst. Im Alter von 8 - 15 Jahren wurde dreimal das Child Behavior Checklist-Dysregulationsprofil (CBCL-DP) erhoben. Mit 25 Jahren wurde ein Strukturiertes Klinisches Interview durchgef{\"u}hrt und 309 der Teilnehmer f{\"u}llten den Young Adult Self-Report aus. Fr{\"u}he psychosoziale Risiken gingen mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r das Vorliegen eines Substanzmissbrauchs im jungen Erwachsenenalter sowie mit erh{\"o}htem externalisierendem und internalisierendem Problemverhalten einher. Der Zusammenhang zwischen fr{\"u}hen psychosozialen Risiken und sp{\"a}terem externalisierendem bzw. internalisierendem Problemverhalten wurde durch das CBCL-DP vermittelt.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Die langfristigen Auswirkungen von Fr{\"u}hgeburtlichkeit auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {701}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43353}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433536}, pages = {11}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurde der Zusammenhang zwischen fr{\"u}her Responsivit{\"a}t der Mutter und kognitiver Entwicklung ihrer fr{\"u}h- bzw. reifgeborenen Kinder untersucht. Im Alter von drei Monaten wurde daf{\"u}r die Mutter-Kind-Interaktion mittels Verhaltensbeobachtung erfasst. Bei n=351 der teilnehmenden Kinder (101 fr{\"u}hgeboren) wurde die allgemeine Intelligenz (IQ) im Alter von 11 Jahren und bei n=313 (85 fr{\"u}hgeboren) zus{\"a}tzlich der h{\"o}chste erreichte Schulabschluss bis 25 Jahren erhoben. Fr{\"u}hgeborene wiesen mit 11 Jahren einen signifikant niedrigeren IQ als Reifgeborene auf, nachdem f{\"u}r m{\"o}gliche konfundierende Faktoren kontrolliert worden war. Nur bei Fr{\"u}h-, nicht aber bei Reifgeborenen zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t und IQ. F{\"u}r die Wahrscheinlichkeit einen h{\"o}heren Schulabschluss (mind. Fachabitur) zu erreichen, fand sich weder ein signifikanter Effekt von Fr{\"u}hgeburtlichkeit noch von m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t.}, language = {de} } @article{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Long-Term Consequences of Early Psychosocial Risks}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, number = {4}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000233}, pages = {203 -- 209}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurden Auswirkungen fr{\"u}her psychosozialer Risiken bis ins junge Erwachsenenalter untersucht und dabei die Rolle von affektiver und behavioraler Dysregulation im Kindesalter als vermittelndem Faktor {\"u}berpr{\"u}ft. Drei Monate nach der Geburt wurde das Vorliegen von 11 psychosozialen Belastungsfaktoren erfasst. Im Alter von 8 - 15 Jahren wurde dreimal das Child Behavior Checklist-Dysregulationsprofil (CBCL-DP) erhoben. Mit 25 Jahren wurde ein Strukturiertes Klinisches Interview durchgef{\"u}hrt und 309 der Teilnehmer f{\"u}llten den Young Adult Self-Report aus. Fr{\"u}he psychosoziale Risiken gingen mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r das Vorliegen eines Substanzmissbrauchs im jungen Erwachsenenalter sowie mit erh{\"o}htem externalisierendem und internalisierendem Problemverhalten einher. Der Zusammenhang zwischen fr{\"u}hen psychosozialen Risiken und sp{\"a}terem externalisierendem bzw. internalisierendem Problemverhalten wurde durch das CBCL-DP vermittelt.}, language = {de} } @article{ZoernerKoehlmannBrandt2014, author = {Zoerner, Dietmar and K{\"o}hlmann, Wiebke and Brandt, Christopher}, title = {Mobiles spielebasiertes Lernen an historischen Lernorten}, series = {E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt - studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014}, journal = {E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt - studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44235}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442354}, pages = {53 -- 54}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen eines interdisziplin{\"a}ren studentischen Projekts wurde ein Framework f{\"u}r mobile pervasive Lernspiele entwickelt. Am Beispiel des historischen Lernortes Park Sanssouci wurde auf dieser Grundlage ein Lernspiel f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler implementiert. Die geplante Evaluation soll die Lernwirksamkeit von geobasierten mobilen Lernspielen messen. Dazu wird die Intensit{\"a}t des Flow-Erlebens mit einer ortsgebundenen alternativen Umsetzung verglichen.}, language = {de} } @misc{Zimmermann2023, type = {Master Thesis}, author = {Zimmermann, Lucas}, title = {Der Zoo: {\"U}ber einen Ausdrucksort ambivalenter Mensch-Tier-Beziehungen und dessen politisches Bildungspotenzial}, doi = {10.25932/publishup-59279}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-592790}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {63}, year = {2023}, abstract = {Diese Masterarbeit zielt darauf ab, exemplarisch an zoologischen G{\"a}rten f{\"u}r das politische Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen Mensch und Tier zu sensibilisieren sowie die damit einhergehenden Aushandlungsprozesse auf individueller bzw. gesamtgesellschaftlicher Ebene didaktisch anschlussf{\"a}hig zu machen. Nach einer kurzen begrifflichen Einf{\"u}hrung der titelgebenden Termini werden in diesem Sinne vier verschiedene Ausdrucksformen ambivalenter Mensch-Tier-Beziehungen er{\"o}rtert: die Entwicklungsgeschichte und Architektur sowie die Artenschutz- bzw. Bildungsleistungen der Zoos. Dabei wird der historisch vorbelastete Balanceakt zoologischer G{\"a}rten deutlich, in Gegenwart und Zukunft menschliche und tierliche Interessen glaubhaft in Einklang bringen zu m{\"u}ssen. Als Grund{\"u}bel dieses Dilemmas wird wiederum der menschliche Anspruch identifiziert, Naturzust{\"a}nde vor dem Hintergrund eines fragw{\"u}rdigen Legitimationsnarratives kulturell nachstellen zu wollen. Außerdem entfaltet der Autor die These, dass der Zoo gerade durch die ihn pr{\"a}genden Ambivalenzen gegen{\"u}ber anderen Problembereichen der Mensch-Tier-Beziehungen an Kontroversit{\"a}t gewinnt und somit pr{\"a}destiniert ist, um als politikdidaktische Reibungsfl{\"a}che zeitgem{\"a}ßer Mensch-Tier-Beziehungen zu fungieren. Dementsprechend werden abschließend Zug{\"a}nge vorgeschlagen, um den Zoo als außerschulischen politischen Lernort vor dem Hintergrund vielf{\"a}ltiger Streitfragen erkunden und produktiv er{\"o}rtern zu k{\"o}nnen. Indem Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler demnach die Wert- und Zweckrationalit{\"a}t der Zoos auf den Pr{\"u}fstand stellen, werden sie dazu angeregt, sich selbst- und gesellschaftskritisch mit dem politischen Verh{\"a}ltnis zwischen Tieren und Menschen auseinanderzusetzen. Die dabei exemplarisch am Zoo gewonnenen Erkenntnisse und {\"U}berzeugungen lassen sich in Bezug auf die ebenso dr{\"a}ngende wie polarisierende Tierfrage abstrahieren. Durch den somit geschaffenen Orientierungsrahmen werden die Lernenden nicht zuletzt in die Lage versetzt, ihre gereiften Vorstellungen von einem angemessenen Umgang mit (nichtmenschlichen) Tieren {\"o}ffentlich zu vertreten.}, language = {de} } @article{ZieglerRichterHollenbachBiele2016, author = {Ziegler, Corrina and Richter, Dirk and Hollenbach-Biele, Nicole}, title = {Inklusive und nicht inklusive Schulen im Vergleich}, series = {Inklusion kann gelinge! Forschungsergebnisse und Beispiele guter schulischer Praxis}, journal = {Inklusion kann gelinge! Forschungsergebnisse und Beispiele guter schulischer Praxis}, publisher = {Bertelsmann Stiftung}, address = {G{\"u}tersloh}, isbn = {978-3-86793-665-1}, pages = {67 -- 81}, year = {2016}, language = {de} } @article{ZarubaWestphalGutmannetal.2021, author = {Zaruba, Nicole and Westphal, Andrea and Gutmann, Franziska and Vock, Miriam}, title = {Preservice teachers' implicit and explicit attitudes towards teaching and learning}, series = {Frontiers in education}, volume = {6}, journal = {Frontiers in education}, publisher = {Frontiers Media}, address = {Lausanne}, issn = {2504-284X}, doi = {10.3389/feduc.2021.619098}, pages = {14}, year = {2021}, abstract = {When it comes to teacher attitudes towards teaching and learning, research relies heavily on explicit measures (e.g., questionnaires). These attitudes are generally conceptualized as constructivist and transmissive views on teaching and learning with constructivism often considered to be more desirable. In explicit measures, this can have drawbacks like socially desirable responding. It is for this reason that, in this study, we investigated implicit attitudes as well as explicit attitudes towards constructivism and transmission. N = 100 preservice teachers worked on a questionnaire and two Single-Target Implicit Association Tests (ST-IAT constructivism and ST-IAT transmission) before (T1) and after (T2) a single master's semester. One group (n = 50) did student teaching while a second group (n = 50) took master's courses. We evaluated preservice teachers' views on teaching at the end of their masters' studies. Participants agreed with transmission and constructivism (T1) on both an explicit and implicit level. Implicit measures seem to exceed explicit measures in differentially assessing constructivist and transmissive views on teaching and learning. After student teaching (T2), there was no overall effect of attitude development but changes in rank indicate that participants' implicit attitudes towards constructivism and transmission developed differently for each individual.}, language = {en} } @misc{ZarubaWestphalGutmannetal.2021, author = {Zaruba, Nicole and Westphal, Andrea and Gutmann, Franziska and Vock, Miriam}, title = {Preservice Teachers' Implicit and Explicit Attitudes Towards Teaching and Learning}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-54289}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-542895}, pages = {16}, year = {2021}, abstract = {When it comes to teacher attitudes towards teaching and learning, research relies heavily on explicit measures (e.g., questionnaires). These attitudes are generally conceptualized as constructivist and transmissive views on teaching and learning with constructivism often considered to be more desirable. In explicit measures, this can have drawbacks like socially desirable responding. It is for this reason that, in this study, we investigated implicit attitudes as well as explicit attitudes towards constructivism and transmission. N = 100 preservice teachers worked on a questionnaire and two Single-Target Implicit Association Tests (ST-IAT constructivism and ST-IAT transmission) before (T1) and after (T2) a single master's semester. One group (n = 50) did student teaching while a second group (n = 50) took master's courses. We evaluated preservice teachers' views on teaching at the end of their masters' studies. Participants agreed with transmission and constructivism (T1) on both an explicit and implicit level. Implicit measures seem to exceed explicit measures in differentially assessing constructivist and transmissive views on teaching and learning. After student teaching (T2), there was no overall effect of attitude development but changes in rank indicate that participants' implicit attitudes towards constructivism and transmission developed differently for each individual.}, language = {en} } @article{ZarubaGronostajAhlgrimmetal.2022, author = {Zaruba, Nicole and Gronostaj, Anna and Ahlgrimm, Frederik and Vock, Miriam}, title = {Die Entwicklung von Lehrkr{\"a}fte{\"u}berzeugungen im Praxissemester}, series = {Professionalisierung in Praxisphasen : Ergebnisse der Lehrerbildungsforschung an der Universit{\"a}t Potsdam (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 2)}, journal = {Professionalisierung in Praxisphasen : Ergebnisse der Lehrerbildungsforschung an der Universit{\"a}t Potsdam (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 2)}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-508-8}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-57083}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-570839}, pages = {215 -- 234}, year = {2022}, abstract = {{\"U}berzeugungen zum Lehren und Lernen sind als Teil der professionellen Kompetenz von Lehrkr{\"a}ften bereits im Lehramtsstudium relevant und haben insbesondere in l{\"a}ngeren Praxisphasen Entwicklungspotenzial. Welche Faktoren f{\"u}r die Entwicklung von {\"U}berzeugungen in Praxisphasen von Bedeutung sind, ist bislang aber nur unzureichend erforscht. In Interviews haben wir N = 16 Studierende befragt, welche Lerngelegenheiten f{\"u}r die Entwicklung ihrer {\"U}berzeugungen im Praxissemester eine Rolle spielten. Dabei konnten wir mittels Inhaltsanalyse vier {\"u}bergeordnete Faktoren identifizieren: die universit{\"a}re Lernbegleitung, die Mentorinnen und Mentoren, die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler und die Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen. Den Faktoren wurden untergeordnete Faktoren (z. B. Hospitationen durch Universit{\"a}tsdozierende) zugeordnet und es wird dargestellt, warum und unter welchen Umst{\"a}nden diese Lerngelegenheiten f{\"u}r die Entwicklung der {\"U}berzeugungen aus Studierendensicht relevant sind.}, language = {de} } @phdthesis{Zaruba2020, author = {Zaruba, Nicole}, title = {Die Entwicklung von Lehrer{\"u}berzeugungen im Potsdamer Praxissemester}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 195}, year = {2020}, language = {de} } @article{Wysujack2018, author = {Wysujack, Jan}, title = {K{\"u}nstlerische Stimmarbeit mit Menschen mit dem Down-Syndrom}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-417623}, pages = {63 -- 95}, year = {2018}, language = {de} } @article{WulffMientusNowaketal.2023, author = {Wulff, Peter and Mientus, Lukas and Nowak, Anna and Borowski, Andreas}, title = {KI-basierte Auswertung von schriftlichen Unterrichtsreflexionen im Fach Physik und automatisierte R{\"u}ckmeldung}, series = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, journal = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-568-2}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-61636}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-616363}, pages = {103 -- 115}, year = {2023}, abstract = {F{\"u}r die Entwicklung professioneller Handlungskompetenzen angehender Lehrkr{\"a}fte stellt die Unterrichtsreflexion ein wichtiges Instrument dar, um Theoriewissen und Praxiserfahrungen in Beziehung zu setzen. Die Auswertung von Unterrichtsreflexionen und eine entsprechende R{\"u}ckmeldung stellt Forschende und Dozierende allerdings vor praktische wie theoretische Herausforderungen. Im Kontext der Forschung zu K{\"u}nstlicher Intelligenz (KI) entwickelte Methoden bieten hier neue Potenziale. Der Beitrag stellt {\"u}berblicksartig zwei Teilstudien vor, die mit Hilfe von KI-Methoden wie dem maschinellen Lernen untersuchen, inwieweit eine Auswertung von Unterrichtsreflexionen angehender Physiklehrkr{\"a}fte auf Basis eines theoretisch abgeleiteten Reflexionsmodells und die automatisierte R{\"u}ckmeldung hierzu m{\"o}glich sind. Dabei wurden unterschiedliche Ans{\"a}tze des maschinellen Lernens verwendet, um modellbasierte Klassifikation und Exploration von Themen in Unterrichtsreflexionen umzusetzen. Die Genauigkeit der Ergebnisse wurde vor allem durch sog. Große Sprachmodelle gesteigert, die auch den Transfer auf andere Standorte und F{\"a}cher erm{\"o}glichen. F{\"u}r die fachdidaktische Forschung bedeuten sie jedoch wiederum neue Herausforderungen, wie etwa systematische Verzerrungen und Intransparenz von Entscheidungen. Dennoch empfehlen wir, die Potenziale der KI-basierten Methoden gr{\"u}ndlicher zu erforschen und konsequent in der Praxis (etwa in Form von Webanwendungen) zu implementieren.}, language = {de} } @article{WulffBuschhueterWestphaletal.2020, author = {Wulff, Peter and Buschh{\"u}ter, David and Westphal, Andrea and Nowak, Anna and Becker, Lisa and Robalino, Hugo and Stede, Manfred and Borowski, Andreas}, title = {Computer-based classification of preservice physics teachers' written reflections}, series = {Journal of science education and technology}, volume = {30}, journal = {Journal of science education and technology}, number = {1}, publisher = {Springer}, address = {Dordrecht}, issn = {1059-0145}, doi = {10.1007/s10956-020-09865-1}, pages = {1 -- 15}, year = {2020}, abstract = {Reflecting in written form on one's teaching enactments has been considered a facilitator for teachers' professional growth in university-based preservice teacher education. Writing a structured reflection can be facilitated through external feedback. However, researchers noted that feedback in preservice teacher education often relies on holistic, rather than more content-based, analytic feedback because educators oftentimes lack resources (e.g., time) to provide more analytic feedback. To overcome this impediment to feedback for written reflection, advances in computer technology can be of use. Hence, this study sought to utilize techniques of natural language processing and machine learning to train a computer-based classifier that classifies preservice physics teachers' written reflections on their teaching enactments in a German university teacher education program. To do so, a reflection model was adapted to physics education. It was then tested to what extent the computer-based classifier could accurately classify the elements of the reflection model in segments of preservice physics teachers' written reflections. Multinomial logistic regression using word count as a predictor was found to yield acceptable average human-computer agreement (F1-score on held-out test dataset of 0.56) so that it might fuel further development towards an automated feedback tool that supplements existing holistic feedback for written reflections with data-based, analytic feedback.}, language = {en} } @article{WulffBuschhueterWestphaletal.2022, author = {Wulff, Peter and Buschh{\"u}ter, David and Westphal, Andrea and Mientus, Lukas and Nowak, Anna and Borowski, Andreas}, title = {Bridging the gap between qualitative and quantitative assessment in science education research with machine learning}, series = {Journal of science education and technology}, volume = {31}, journal = {Journal of science education and technology}, number = {4}, publisher = {Springer}, address = {Dordrecht}, issn = {1059-0145}, doi = {10.1007/s10956-022-09969-w}, pages = {490 -- 513}, year = {2022}, abstract = {Science education researchers typically face a trade-off between more quantitatively oriented confirmatory testing of hypotheses, or more qualitatively oriented exploration of novel hypotheses. More recently, open-ended, constructed response items were used to combine both approaches and advance assessment of complex science-related skills and competencies. For example, research in assessing science teachers' noticing and attention to classroom events benefitted from more open-ended response formats because teachers can present their own accounts. Then, open-ended responses are typically analyzed with some form of content analysis. However, language is noisy, ambiguous, and unsegmented and thus open-ended, constructed responses are complex to analyze. Uncovering patterns in these responses would benefit from more principled and systematic analysis tools. Consequently, computer-based methods with the help of machine learning and natural language processing were argued to be promising means to enhance assessment of noticing skills with constructed response formats. In particular, pretrained language models recently advanced the study of linguistic phenomena and thus could well advance assessment of complex constructs through constructed response items. This study examines potentials and challenges of a pretrained language model-based clustering approach to assess preservice physics teachers' attention to classroom events as elicited through open-ended written descriptions. It was examined to what extent the clustering approach could identify meaningful patterns in the constructed responses, and in what ways textual organization of the responses could be analyzed with the clusters. Preservice physics teachers (N = 75) were instructed to describe a standardized, video-recorded teaching situation in physics. The clustering approach was used to group related sentences. Results indicate that the pretrained language model-based clustering approach yields well-interpretable, specific, and robust clusters, which could be mapped to physics-specific and more general contents. Furthermore, the clusters facilitate advanced analysis of the textual organization of the constructed responses. Hence, we argue that machine learning and natural language processing provide science education researchers means to combine exploratory capabilities of qualitative research methods with the systematicity of quantitative methods.}, language = {en} } @article{WrightWachsYanagidaetal.2022, author = {Wright, Michelle F. and Wachs, Sebastian and Yanagida, Takuya and Sevcikova, Anna and Dedkova, Lenka and Bayraktar, Fatih and Aoyama, Ikuko and Kamble, Shanmukh and Mach{\´a}čkov{\´a}, Hana and Li, Zheng and Soudi, Shruti and Lei, Li and Shu, Chang}, title = {Coping with Public and Private Face-to-Face and Cyber Victimization among Adolescents in Six Countries}, series = {International journal of environmental research and public health}, volume = {19}, journal = {International journal of environmental research and public health}, number = {21}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, issn = {1661-7827}, doi = {10.3390/ijerph192114405}, pages = {11}, year = {2022}, abstract = {This study investigated the role of medium (face-to-face, cyber) and publicity (public, private) in adolescents' perceptions of severity and coping strategies (i.e., avoidant, ignoring, helplessness, social support seeking, retaliation) for victimization, while accounting for gender and cultural values. There were 3432 adolescents (ages 11-15, 49\% girls) in this study; they were from China, Cyprus, the Czech Republic, India, Japan, and the United States. Adolescents completed questionnaires on individualism and collectivism, and ratings of coping strategies and severity for public face-to-face victimization, private face-to-face victimization, public cyber victimization, and private cyber victimization. Findings revealed similarities in adolescents' coping strategies based on perceptions of severity, publicity, and medium for some coping strategies (i.e., social support seeking, retaliation) but differential associations for other coping strategies (i.e., avoidance, helplessness, ignoring). The results of this study are important for prevention and intervention efforts because they underscore the importance of teaching effective coping strategies to adolescents, and to consider how perceptions of severity, publicity, and medium might influence the implementation of these coping strategies.}, language = {en} } @article{WrightWachsGamezGuadix2021, author = {Wright, Michelle F. and Wachs, Sebastian and G{\´a}mez-Guadix, Manuel}, title = {J{\´o}venes ante el ciberodio}, series = {Comunicar : revista cient{\´i}fica de comunicaci{\´o}n y educaci{\´o}n}, volume = {29}, journal = {Comunicar : revista cient{\´i}fica de comunicaci{\´o}n y educaci{\´o}n}, number = {67}, publisher = {Grupo Comunicar}, address = {Huelva}, issn = {1134-3478}, doi = {10.3916/C67-2021-02}, pages = {21 -- 33}, year = {2021}, abstract = {Adolescents around the world are increasingly exposed to cyberhate. More knowledge is needed to understand how adolescents cope with cyberhate and how they can be supported when exposed. To this end, the present study investigated the associations between parental mediation of Internet use and adolescents' problem-focused coping strategies for hypothetical cyberhate victimization while considering family support as a moderator of these relationships. The sample consisted of self-reports of 5,960 adolescents between 12-18 years old (M=14.94; SD=1.61; females: 50.7\%) from Cyprus, Germany, Greece, India, Spain, South Korea, and Thailand. A structural equation model was used to investigate the relationship among parental mediation, family support, and coping with cyberhate. Findings showed a positive relationship between instructive parental mediation and adolescents' problem-focused coping strategies, and a negative relationship between restrictive parental mediation and adolescents' capability to cope productively with cyberhate. In addition, family support strengthened the positive relationship between instructive parental mediation and adolescents' use of coping strategies and attenuated the negative relationship between restrictive parental mediation and adolescents' use of coping strategies. The findings highlight the need for parental education training and underscore the importance of family support for increasing adolescents' ability to cope productively with cyberhate.}, language = {es} } @article{WrightWachs2022, author = {Wright, Michelle F. and Wachs, Sebastian}, title = {Problematic online gaming, subjective health complaints, and depression among adolescent gamers from the United States}, series = {Journal of children and media}, volume = {16}, journal = {Journal of children and media}, number = {3}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1748-2798}, doi = {10.1080/17482798.2022.2036211}, pages = {451 -- 460}, year = {2022}, abstract = {The purpose of this study was to examine the longitudinal relationship between problematic online gaming and subjective health complaints and depressive symptoms, and the moderation of console-gaming aggression (i.e. verbal aggression, camping, trolling) in this relationship. Participants were 202 adolescents (86\% boys; M age = 12.99 years) in the 7(th) or 8(th) grade who played first-person shooter games. They completed questionnaires on problematic online gaming, console-gaming aggression, subjective health complaints, and depressive symptoms. Six months later (Time 2), they completed questionnaires on subjective health complaints and depressive symptoms again. Findings revealed that problematic online gaming and console-gaming aggression were positive predictors of Time 2 subjective health complaints and depressive symptoms, while controlling for Time 1 levels and gender. Moderating effects were found as well, indicating that high levels of console-gaming aggression increased the positive relationship between problematic online gaming and depressive symptoms. These effects were also replicated for verbal aggression, problematic online gaming, and subjective health complaints. These findings suggest the importance of considering the implications of console-gaming aggression and problematic online gaming for the physical and mental health of adolescents. IMPACT SUMMARY Prior State of Knowledge. Problematic online gaming and aggressive behaviors are linked to negative outcomes, including depression and subjective health complaints. Longitudinal research further supports this connection for depression, but not for subjective health complaints or various types of aggression via console games. Novel Contributions. Few studies have focused on various types of aggression and the longitudinal associations among problematic online gaming, depression, and subjective health complaints, while controlling for previous levels of depression and subjective health complaints. The present research addresses these gaps. Practical Implications. Findings of the present research has implications for clinicians and researchers concerned with identifying adolescents who might be at risk for negative outcomes.}, language = {en} } @article{WrightWachs2020, author = {Wright, Michelle F. and Wachs, Sebastian}, title = {Parental support, health, and cyberbullying among adolescents with intellectual and developmental disabilities}, series = {Journal of child and family studies}, volume = {29}, journal = {Journal of child and family studies}, number = {9}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {1062-1024}, doi = {10.1007/s10826-020-01739-9}, pages = {2390 -- 2401}, year = {2020}, abstract = {Some studies reveal that adolescents with intellectual disabilities and developmental disabilities are more likely to be victims of both face-to-face bullying and cyberbullying. Research also suggests that these adolescents are likely to witness bullying victimization. More research is needed to better understand the negative outcomes associated with their experiences. The purpose of this short-term longitudinal study was to investigate the buffering effect of parental social support on the associations of cyberbullying victimization and bystanding to subjective health complaints, suicidal ideation, and non-suicidal self-harm. Participants were 121 adolescents (63\% male;Mage = 14.10 years) with intellectual disabilities and developmental disorders who completed questionnaires on their face-to-face and cyberbullying victimization and bystanding, parental social support, subjective health complaints, suicidal ideation, and non-suicidal self-harm during the 7th grade (Time 1). In 8th grade (Time 2), they completed questionnaires on subjective health complaints, suicidal ideation, and non-suicidal self-harm. The findings revealed that the positive associations between Time 1 cyberbullying victimization and Time 2 subjective health complaints, suicidal ideation, and non-suicidal self-harm were stronger at lower levels of Time 1 parental social support, while high levels of Time 1 parental social support diminished these relationships. Similar patterns were found for Time 1 cyberbullying bystanding and Time 2 subjective health complaints. Parental social support has a buffering effect on the relationships among cyberbullying victimization, bystanding, and health outcomes among adolescents with intellectual and developmental disorders.}, language = {en} } @article{WrightWachs2022, author = {Wright, Michelle F. and Wachs, Sebastian}, title = {Self-isolation and adolescents' friendship quality: moderation of technology use for friendship maintenance}, series = {Youth and Society}, volume = {55}, journal = {Youth and Society}, number = {4}, publisher = {Sage Publications}, address = {Thousand Oaks}, issn = {0044-118X}, doi = {10.1177/0044118X221080484}, pages = {673 -- 685}, year = {2022}, abstract = {The purpose of the present study was to investigate the moderating effect of technology use for friendship maintenance in the associations between self-isolation during the COVID-19 pandemic and friendship quality, measured 6 months later (Time 2). Participants were 1,567 seventh and eighth graders (51\% female; 51\% white; M-age = 13.47) from the United States. They completed questionnaires on friendship quality at Time 1, and self-isolation during COVID-19 and technology use for friendship maintenance and friendship quality at Time 2. The findings revealed that self-isolation during COVID-19 was related positively to technology use for friendship maintenance and negatively to Time 2 friendship quality. Higher technology use for friendship maintenance buffered against the negative impacts on friendship quality associated with self-isolation during COVID-19, while lower technology use had the opposite effects on Time 2 friendship quality.}, language = {en} } @article{WrightHarperWachs2018, author = {Wright, Michelle F. and Harper, Bridgette D. and Wachs, Sebastian}, title = {Differences in Adolescents' Response Decision and Evaluation for Face-to-Face and Cyber Victimization}, series = {The Journal of Early Adolescence}, volume = {39}, journal = {The Journal of Early Adolescence}, number = {8}, publisher = {Sage Publ.}, address = {Thousand Oaks}, issn = {0272-4316}, doi = {10.1177/0272431618806052}, pages = {1110 -- 1128}, year = {2018}, abstract = {The current study was designed to assess early adolescents' response evaluation and decision for hypothetical peer victimization vignettes. Participants were 336 (59\% girls; X¯¯¯ age = 12.55) seventh and eighth graders from one school in the Midwestern United States. Adolescents read a hypothetical online or offline social situation and answered questions designed to access internal congruence, response evaluation, response efficacy, emotional outcome expectancy, and social outcome expectancy. Girls were more likely to believe that aggressive responses online and offline would lead to positive social and emotional outcome expectancies when compared with boys. Adolescents were more likely to believe that offline and online aggressive responses were legitimate responses to face-to-face victimization, feel that aggressive responses online or offline were easier to execute in response to face-to-face victimization, and that aggressive responses online or offline would lead to positive emotions and better social outcomes.}, language = {en} } @book{WoodLauterbach2013, author = {Wood, Aenne and Lauterbach, Wolfgang}, title = {Wohin nach der 10. Klasse?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-215-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62118}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {175}, year = {2013}, abstract = {Im Lebenslauf ist die Berufswahl eine zentrale Entwicklungsaufgabe. Durch die Institutionalisierung des Lebenslaufes in modernen Gesellschaften wird der Prozess auch institutionell begleitet. Schule organisiert in Kooperation mit der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit dazu berufsorientierende Angebote, die u.a. die Entwicklung der Berufswahlreife unterst{\"u}tzen sollen. So werden neben den Eltern auch die Schule und Berufsberatung zu zentralen Vermittlern (Gatekeepern) beim {\"U}bergang von der Schule in die Ausbildung. Im Rahmen der Analyse des Berufswahlprozesses ist es wichtig, die Interaktion zwischen „Umwelt und Person" zu betrachten: Wie gelingt es Jugendlichen, diese Entwicklungsaufgabe anhand personaler und sozialer Ressourcen, sowie im Rahmen gesellschaftlicher Strukturen, zu bew{\"a}ltigen? Diese Fragestellung ist grunds{\"a}tzlich nicht neu, gewinnt jedoch unter den aktuellen gesellschaftlichen und {\"o}konomischen {\"U}bergangsbedingungen eine große Bedeutung. Schulen haben in den letzten Jahren verst{\"a}rkt begonnen, ihre Berufsorientierung systematisch zu organisieren und weiterzuentwickeln. Die F{\"u}lle der neu entwickelten Konzepte und Programme zur Verbesserung der Berufsorientierung steht jedoch in keinem Verh{\"a}ltnis zum Stand der empirischen Forschung. Daher ist die vorliegende Forschungsarbeit von der zentralen Zielstellung geleitet, die empirische Evidenz zur Wirkung schulischer Berufsorientierungsangebote zu erweitern. Im Mittelpunkt der Studie steht die Fragestellung, wie sich der schulische Berufsorientierungsprozess f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler aller Bildungsg{\"a}nge f{\"u}r einen verbesserten {\"U}bergang in weiterf{\"u}hrende Bildungs- und Ausbildungssysteme optimieren l{\"a}sst. Von Interesse ist dabei, ob und inwieweit schulische Angebote die Entwicklung der Berufswahlreife der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler beeinflussen, welche Angebote als besonders unterst{\"u}tzend oder weniger sinnvoll beurteilt werden m{\"u}ssen. Diese Fragestellungen wurden auf Basis von schriftlichen Befragungen im Zeitraum von 2008 bis 2010 von Obersch{\"u}lerinnen und Obersch{\"u}lern im Landes Brandenburg bearbeitet. Anhand von Querschnitts- und Panelanalysen werden Aussagen {\"u}ber die Wahrnehmung und den Einfluss der verschiedenen schulischen Angebote sowohl f{\"u}r einzelne Jahrgangsstufen als auch im Vergleich zwischen den Jahrgangsstufen getroffen.}, language = {de} } @phdthesis{Wolf2022, author = {Wolf, Anne-Christine}, title = {Duales Lernen}, publisher = {Cuvillier}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-7369-7648-1}, pages = {248}, year = {2022}, language = {de} } @article{WojciechowiczVock2019, author = {Wojciechowicz, Anna Aleksandra and Vock, Miriam}, title = {Wiedereinstieg in den Lehrerberuf nach der Flucht mit dem Refugee Teachers Program in Brandenburg}, series = {Die deutsche Schule}, volume = {111}, journal = {Die deutsche Schule}, number = {2}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0012-0731}, doi = {10.31244/dds.2019.02.08}, pages = {219 -- 229}, year = {2019}, abstract = {Die durch die Fluchtmigration ausgel{\"o}sten aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen erfordern auch in der Lehrer*innenbildung institutionelle Weiterentwicklungsprozesse. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Bedeutung der Fluchtmigration f{\"u}r die Lehrer*innenbildung. Am Beispiel des Refugee Teachers Program an der Universit{\"a}t Potsdam wird ein universit{\"a}res Bildungsangebot zur Nachqualifizierung f{\"u}r gefl{\"u}chtete Lehrkr{\"a}fte vorgestellt. Dabei fokussieren wir die konzeptionellen Grundlagen, die Struktur und die Inhalte des Programms und diskutieren es im Kontext aktueller Fragestellungen der Lehrer*innenbildung.}, language = {de} } @article{WittkowskiTaegenerKonarskietal.2020, author = {Wittkowski, Ariane and T{\"a}gener, Judith and Konarski, Michael and Prickett, David James}, title = {Das Drei-Felder-Konzept des Selbstlernbereichs am Zessko}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49278}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492789}, pages = {143 -- 172}, year = {2020}, abstract = {Dieser Beitrag erl{\"a}utert, wie die im Teilprojekt entstandenen Selbstlernangebote (Schreibberatung, Vortragscoaching, Sprachtutorien) {\"u}ber die Laufzeit des Teilprojekts (weiter-)entwickelt wurden und wie Studierende durch die Einf{\"u}hrung von neuen, flexibleren Lernformaten (z. B. Einzelberatungen) unterst{\"u}tzt werden. Zudem wird aufgezeigt, wie sich wissenschaftlichen Hilfskr{\"a}ften die M{\"o}glichkeit bietet, sich als Schreibberater/ in, Vortragscoach oder Sprachtutor/in weiterzubilden. Somit wird an der Universit{\"a}t Potsdam nicht nur das Selbstlernen, sondern auch Peer Learning gef{\"o}rdert.}, language = {de} } @article{WilbertUrtonKrulletal.2020, author = {Wilbert, J{\"u}rgen and Urton, Karolina and Krull, Johanna and Kulawiak, Pawel R. and Schwalbe, Anja and Hennemann, Thomas}, title = {Teachers' accuracy in estimating social inclusion of students with and without special educational needs}, series = {Frontiers in education}, volume = {5}, journal = {Frontiers in education}, publisher = {Frontiers Media}, address = {Lausanne}, issn = {2504-284X}, doi = {10.3389/feduc.2020.598330}, pages = {11}, year = {2020}, abstract = {It is unclear to what extent teachers can accurately assess the social inclusion of their students with and without SEN. The study aims to shed light on these desiderata. Students (N = 1.644) with SEN (learning, behavior, and language problems) and without SEN and their teachers (N = 79) participated in the study. Sociometric peer nominations, students' self-perceived social inclusion, and teachers' assessments regarding students' social inclusion and self-perceived social inclusion were administered. The results suggest that teachers are moderately accurate in identifying social acceptance and social rejection, while accuracy is low when assessing students' self-perceived social inclusion. That said, rating accuracy varied strongly between teachers, ranging from no agreement to a perfect concordance. Teachers seem to be more accurate in estimating the social acceptance of students with learning problems. The results emphasize the importance of differentiating between various social inclusion criteria (i.e., students' self-report vs. peer nominations) and accounting for inter-individual differences in teachers' rating accuracy.}, language = {en} } @article{WilbertKrull2022, author = {Wilbert, J{\"u}rgen and Krull, Johanna}, title = {Die Bedeutung von Peers f{\"u}r die soziale Teilhabe von Lernenden mit Lern- und Verhaltensauff{\"a}lligkeiten in inklusiven Schulklassen}, series = {Aufwachsen mit Anderen : Peerbeziehungen als Bildungsfaktor}, journal = {Aufwachsen mit Anderen : Peerbeziehungen als Bildungsfaktor}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-036680-0}, pages = {134 -- 149}, year = {2022}, language = {de} } @misc{WilbertBoernertRinglebLueke2022, author = {Wilbert, J{\"u}rgen and B{\"o}rnert-Ringleb, Moritz and L{\"u}ke, Timo}, title = {Statistical Power of Piecewise Regression Analyses of Single-Case Experimental Studies Addressing Behavior Problems}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {814}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-58115}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-581150}, pages = {13}, year = {2022}, abstract = {In intervention research, single-case experimental designs are an important way to gain insights into the causes of individual changes that yield high internal validity. They are commonly applied to examine the effectiveness of classroom-based interventions to reduce problem behavior in schools. At the same time, there is no consensus on good design characteristics of single-case experimental designs when dealing with behavioral problems in schools. Moreover, specific challenges arise concerning appropriate approaches to analyzing behavioral data. Our study addresses the interplay between the test power of piecewise regression analysis and important design specifications of single-case research designs. Here, we focus on the influence of the following specifications of single-case research designs: number of measurement times, the initial frequency of the behavior, intervention effect, and data trend. We conducted a Monte-Carlo study. First, simulated datasets were created with specific design conditions based on reviews of published single-case intervention studies. Following, data were analyzed using piecewise Poisson-regression models, and the influence of specific design specifications on the test power was investigated. Our results indicate that piecewise regressions have a high potential of adequately identifying the effects of interventions for single-case studies. At the same time, test power is strongly related to the specific design specifications of the single-case study: Few measurement times, especially in phase A, and low initial frequencies of the behavior make it impossible to detect even large intervention effects. Research designs with a high number of measurement times show robust power. The insights gained are highly relevant for researchers in the field, as decisions during the early stage of conceptualizing and planning single-case experimental design studies may impact the chance to identify an existing intervention effect during the research process correctly.}, language = {en} } @article{WilbertBoernertRinglebLueke2022, author = {Wilbert, J{\"u}rgen and B{\"o}rnert-Ringleb, Moritz and L{\"u}ke, Timo}, title = {Statistical Power of Piecewise Regression Analyses of Single-Case Experimental Studies Addressing Behavior Problems}, series = {Frontiers in Education}, volume = {7}, journal = {Frontiers in Education}, publisher = {Frontiers Media}, address = {Lausanne, Schweiz}, issn = {2504-284X}, doi = {10.3389/feduc.2022.917944}, pages = {1 -- 13}, year = {2022}, abstract = {In intervention research, single-case experimental designs are an important way to gain insights into the causes of individual changes that yield high internal validity. They are commonly applied to examine the effectiveness of classroom-based interventions to reduce problem behavior in schools. At the same time, there is no consensus on good design characteristics of single-case experimental designs when dealing with behavioral problems in schools. Moreover, specific challenges arise concerning appropriate approaches to analyzing behavioral data. Our study addresses the interplay between the test power of piecewise regression analysis and important design specifications of single-case research designs. Here, we focus on the influence of the following specifications of single-case research designs: number of measurement times, the initial frequency of the behavior, intervention effect, and data trend. We conducted a Monte-Carlo study. First, simulated datasets were created with specific design conditions based on reviews of published single-case intervention studies. Following, data were analyzed using piecewise Poisson-regression models, and the influence of specific design specifications on the test power was investigated. Our results indicate that piecewise regressions have a high potential of adequately identifying the effects of interventions for single-case studies. At the same time, test power is strongly related to the specific design specifications of the single-case study: Few measurement times, especially in phase A, and low initial frequencies of the behavior make it impossible to detect even large intervention effects. Research designs with a high number of measurement times show robust power. The insights gained are highly relevant for researchers in the field, as decisions during the early stage of conceptualizing and planning single-case experimental design studies may impact the chance to identify an existing intervention effect during the research process correctly.}, language = {en} } @phdthesis{Wienecke2021, author = {Wienecke, Maik}, title = {Wohin mit der sozialistischen Pers{\"o}nlichkeit?}, series = {Potsdamer Geographische Praxis}, journal = {Potsdamer Geographische Praxis}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-518-7}, issn = {2194-1599}, doi = {10.25932/publishup-51591}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515911}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {254}, year = {2021}, abstract = {Das Schulfach Geographie war in der DDR eines der F{\"a}cher, das sehr stark mit politischen Themen im Sinne des Marxismus-Leninismus best{\"u}ckt war. Ein anderer Aspekt sind die sozialistischen Erziehungsziele, die in der Schulbildung der DDR hoch im Kurs standen. Im Fokus stand diesbez{\"u}glich die Erziehung der Kinder zu sozialistischen Pers{\"o}nlichkeiten. Die Arbeit versucht einen klaren Blick auf diesen Umstand zu werfen, um zu erfahren, was da von den Lehrkr{\"a}ften gefordert wurde und wie es in der Schule umzusetzen war. Durch den Fall der Mauer war nat{\"u}rlich auch eine Umstrukturierung des Bildungssystems im Osten unausweichlich. Hier will die Arbeit Einblicke geben, wie die Geographielehrkr{\"a}fte diese Transformation mitgetragen und umgesetzt haben. Welche Wesensz{\"u}ge aus der Sozialisierung in der DDR haben sich bei der Gestaltung des Unterrichtes und dessen Ausrichtung auf die neuen Erziehungsziele erhalten? Hierzu wurden Geographielehrkr{\"a}fte befragt, die sowohl in der DDR als auch im geeinten Deutschland unterrichtet haben. Die Fragen bezogen sich in erster Linie auf die Art und Weise des Unterrichtens vor, w{\"a}hrend und nach der Wende und der daraus entstandenen Systemtransformation. Die Befragungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich der Geographieunterricht in der DDR thematisch von dem in der BRD nicht sonderlich unterschied. Von daher bedurfte es keiner umfangreichen inhaltlichen Ver{\"a}nderung des Geographieunterrichts. Schon zu DDR-Zeiten wurden durch die Lehrkr{\"a}fte offenbar eigenm{\"a}chtig ideologiefreie physisch-geographische Themen oft ausgedehnt, um die Ideologie des Faches zu reduzieren. So fiel den meisten eine Anpassung ihres Unterrichts an das westdeutsche System relativ leicht. Die humanistisch gepr{\"a}gte Werteerziehung des DDR-Bildungssystems wurde unter Ausklammerung des sozialistischen Aspektes ebenso fortgef{\"u}hrt, da es auch hier viele Parallelen zum westdeutschen System gegeben hat. Deutlich wird eine Charakterisierung des Faches als Naturwissenschaft von Seiten der ostdeutschen Lehrkr{\"a}fte, obwohl das Fach an den Schulen den Gesellschaftswissenschaften zugeordnet wird und auch in der DDR eine starke wirtschaftsgeographische Ausrichtung hatte. Von der Verantwortung sozialistische Pers{\"o}nlichkeiten zu erziehen, wurden die Lehrkr{\"a}fte mit dem Ende der DDR entbunden und die in dieser Arbeit aufgef{\"u}hrten Interviewausz{\"u}ge lassen keinen Zweifel daran, dass es dem Großteil der Befragten darum nicht leidtat, sie sich aber bis heute an der Werteorientierung aus DDR-Zeiten orientieren.}, language = {de} } @article{WestphalZawackiRichter2021, author = {Westphal, Andrea and Zawacki-Richter, Olaf}, title = {Von der allgemeinen Erziehungswissenschaft zur empirischen Bildungsforschung?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft : ZfE}, volume = {24}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft : ZfE}, number = {3}, publisher = {Springer VS/Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-021-01008-5}, pages = {641 -- 669}, year = {2021}, abstract = {The present study examines articles published in Zeitschrift fur Erziehungswissenschaft (ZfE-Journal of Educational Sciences) between 1998 and 2017, to discover whether the thematic focus of the articles it published during this period changed over time. To do this, we scrutinized articles in four consecutive five-year periods: 1998-2002, 2003-2007, 2008-2012, 2013-2017. Using the titles and abstracts of 821 articles published between 1998 and 2017, we conducted a quantitative text analysis and identified the most frequent and most characteristic bigrams that emerged during these periods. In addition, we looked at whether specific word stems (e.g., "erziehungswissenschaft", "bildungsforsch", "didakt") began to occur more frequently over the two decades under study. Finally, we used the text mining tool Leximancer (TM) to construct concept maps that point to the semantic structure of the topics and key concepts in the analyzed articles. The results indicate that, over the course of this twenty-year period, the ZfE predominantly published empirical articles with a focus on the social aspects of education, but that its focus on research into general pedagogy decreased in frequency.}, language = {de} } @misc{WestphalVockStubbe2017, author = {Westphal, Andrea and Vock, Miriam and Stubbe, Tobias}, title = {Grade skipping from the perspective of teachers in Germany}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {411}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405235}, pages = {14}, year = {2017}, abstract = {The present study explored teachers' perspectives on one specific type of acceleration, namely, grade skipping. In addition, we investigated the extent to which teachers' beliefs about students' academic, motivational, and social development after grade skipping may explain teachers' acceptance of this accelerative strategy. Moreover, we examined whether teachers' acceptance is linked to their decisions about using this intervention. Using data from the PARS project, which included 316 teachers from 18 secondary schools in the German federal state of North Rhine-Westphalia, we assessed teachers' acceptance, beliefs, and perceived knowledge about grade skipping using 4-point rating scales. Teachers also reported whether they had advised a student to skip a grade. Multilevel regression analyses indicated that teachers' beliefs about students' social, motivational, and academic development largely explained their acceptance. Teachers who showed a higher level of acceptance and perceived knowledge were more likely to have recommended grade skipping before. Educational implications are discussed.}, language = {en} } @article{WestphalKretschmannGronostajetal.2018, author = {Westphal, Andrea and Kretschmann, Julia and Gronostaj, Anna and Vock, Miriam}, title = {More enjoyment, less anxiety and boredom}, series = {Learning and individual differences : a multidisciplinary journal in education}, volume = {62}, journal = {Learning and individual differences : a multidisciplinary journal in education}, publisher = {Elsevier B.V.}, address = {Amsterdam}, issn = {1041-6080}, doi = {10.1016/j.lindif.2018.01.016}, pages = {108 -- 117}, year = {2018}, abstract = {Students' achievement emotions are critical in their academic development. Therefore, teachers need to create an emotionally positive learning environment. In the light of this, the present study investigated the connection between students' enjoyment, anxiety, boredom and, in the first case, students' academic self-concept and, in the second, teachers' diagnostic skills. The third part of our study examined whether this link would be moderated by students' academic self-concept. Our sample comprised N = 1803 eighth-grade students who reported their achievement emotions and evaluated the diagnostic skills of both their German and mathematics teachers. Hierarchical models indicated that students experience more enjoyment and less anxiety and boredom if teachers exhibit better diagnostic skills. The role of teachers' diagnostic skills in relation to students' emotions was in part moderated by the students' self-concept. These results are discussed in terms of their implications for effective teaching.}, language = {en} } @article{WestphalKalinowskiHoferichteretal.2022, author = {Westphal, Andrea and Kalinowski, Eva and Hoferichter, Clara Josepha and Vock, Miriam}, title = {K-12 teachers' stress and burnout during the COVID-19 pandemic}, series = {Frontiers in psychology}, volume = {13}, journal = {Frontiers in psychology}, publisher = {Frontiers Media}, address = {Lausanne}, issn = {1664-1078}, doi = {10.3389/fpsyg.2022.920326}, pages = {29}, year = {2022}, abstract = {We present the first systematic literature review on stress and burnout in K-12 teachers during the COVID-19 pandemic. Based on a systematic literature search, we identified 17 studies that included 9,874 K-12 teachers from around the world. These studies showed some indication that burnout did increase during the COVID-19 pandemic. There were, however, almost no differences in the levels of stress and burnout experienced by K-12 teachers compared to individuals employed in other occupational fields. School principals' leadership styles emerged as an organizational characteristic that is highly relevant for K-12 teachers' levels of stress and burnout. Individual teacher characteristics associated with burnout were K-12 teachers' personality, self-efficacy in online teaching, and perceived vulnerability to COVID-19. In order to reduce stress, there was an indication that stress-management training in combination with training in technology use for teaching may be superior to stress-management training alone. Future research needs to adopt more longitudinal designs and examine the interplay between individual and organizational characteristics in the development of teacher stress and burnout during the COVID-19 pandemic and beyond.}, language = {en} } @phdthesis{Westphal2015, author = {Westphal, Andrea}, title = {Diagnostische Kompetenzen von Lehrkr{\"a}ften}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {94}, year = {2015}, language = {de} } @article{WengerLuedtkeBrunner2018, author = {Wenger, Marina and L{\"u}dtke, Oliver and Brunner, Martin}, title = {{\"U}bereinstimmung, Variabilit{\"a}t und Reliabilit{\"a}t von Sch{\"u}lerurteilen zur Unterrichtsqualit{\"a}t auf Schulebene}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, number = {5}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-018-0813-3}, pages = {929 -- 950}, year = {2018}, abstract = {F{\"u}r die Analyse der Unterrichtsqualit{\"a}t von Schulen durch Sch{\"u}lerurteile sollten drei Voraussetzungen erf{\"u}llt sein: (1) eine angemessene {\"U}bereinstimmung der Sch{\"u}lerurteile innerhalb der Schulen, (2) systematische Variabilit{\"a}t der Sch{\"u}lerurteile zwischen Schulen, (3) ein ausreichendes Maß an Reliabilit{\"a}t der aggregierten Urteile. Diese Studie untersucht mit internationalen PISA-Daten (Zyklen 2000-2012; 81 L{\"a}nder, {\"u}ber 55.300 Schulen, {\"u}ber 1,3 Millionen 15-J{\"a}hrige), inwiefern dies f{\"u}r Indikatoren der Qualit{\"a}tsdimensionen des Unterrichts (Klassenf{\"u}hrung, Kognitive Aktivierung, Konstruktive Unterst{\"u}tzung) zutrifft. Daf{\"u}r bestimmten wir das {\"U}bereinstimmungsmaß rWG(J) sowie die Intraklassenkorrelationen ICC(1) und ICC(2). Es zeigte sich, dass (1) die Mehrzahl der Unterrichtsmerkmale eine moderate oder starke {\"U}bereinstimmung in Schulen aufwies, (2) sich Unterrichtsmerkmale aus Sicht der Sch{\"u}lerschaft systematisch zwischen Schulen unterschieden, jedoch (3) die Reliabilit{\"a}t der aggregierten Sch{\"u}lerurteile in vielen L{\"a}ndern nicht ausreichte. Die Ergebnisse diskutieren wir vor dem Hintergrund von Konventionen zur Beurteilung der {\"U}bereinstimmung, Variabilit{\"a}t und Reliabilit{\"a}t auf Schulebene.}, language = {de} } @article{WengerGaertnerBrunner2020, author = {Wenger, Marina and G{\"a}rtner, Holger and Brunner, Martin}, title = {To what extent are characteristics of a school's student body, instructional quality, school quality, and school achievement interrelated?}, series = {School effectiveness and school improvement}, volume = {31}, journal = {School effectiveness and school improvement}, number = {4}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {0924-3453}, doi = {10.1080/09243453.2020.1754243}, pages = {548 -- 575}, year = {2020}, abstract = {The aim of educational policy should be to provide a good education to all students. Thus, a key question arises regarding the extent to which key characteristics of school composition (proportion of students with migration background, socioeconomic status [SES], prior school achievement, and achievement heterogeneity), instructional quality, school quality, and later school achievement are interrelated. The present study addressed this research question by examining school inspection data, official school statistics, and large-scale achievement data from all primary schools in Berlin, Germany (N = 343). The results of correlation and path analyses showed that school composition (average SES, average prior school achievement) predicted components of instructional quality (SES: classroom management, cognitive activation; achievement: cognitive activation, individual learning support). The relation between school composition characteristics and most components of school quality was close to zero. Contrary to our expectations, only the effect of school SES on later achievement was mediated by instructional quality.}, language = {en} } @article{WendlandZurekNyagolova2018, author = {Wendland, Mirko and Zurek, Peter Paul and Nyagolova, Maya}, title = {Zukunft gestalten}, series = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = Durchstarten}, journal = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = Durchstarten}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, address = {Potsdam}, issn = {1867-4720}, pages = {40 -- 43}, year = {2018}, language = {de} } @article{WendlandRotherTosch2023, author = {Wendland, Mirko and Rother, Stefanie and Tosch, Frank}, title = {Zum Kompetenzerleben der Studierenden im Schulpraktikum (Praxissemester) - Entwicklung und Einflussfaktoren}, series = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, journal = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-568-2}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-61631}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-616314}, pages = {83 -- 102}, year = {2023}, abstract = {Studien zu langen Praxisphasen konnten aufzeigen, dass das Kompetenzerleben der Studierenden von Beginn bis zum Ende der Praxisphase zunahm. Auf Basis einer langfristig angelegten Evaluationsstudie zu allen bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Praktika im Verlauf des Ba-/Ma-Lehramtsstudiums wurde auch das selbst eingesch{\"a}tzte Kompetenzerleben Studierender im Schulpraktikum (Praxissemester) analysiert. Die empirische Befundlage deutet darauf hin, dass die Auspr{\"a}gung des Kompetenzerlebens hinsichtlich SuSorientiertem Handeln, Unterrichtlichem Handeln und Wertvermittelndem Handeln {\"u}ber den Praktikumszeitraum zunimmt. Innovierend-kooperatives Handeln zeigt keine signifikante Entwicklung. Spezielle Einfl{\"u}sse konnten vor allem durch das wahrgenommene Kompetenzerleben zu Beginn des Schulpraktikums, aber auch durch die jeweilige Nachbereitung der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaften ermittelt werden. Die Befunde werden mit Blick auf die bisherige Forschungslage und die Stichprobe der Untersuchung kritisch diskutiert.}, language = {de} } @article{WendlandGlowinski2022, author = {Wendland, Mirko and Glowinski, Ingrid}, title = {Professionsorientierung von Praxisphasen - Ergebnisse einer Fragenbogenstudie}, series = {Professionalisierung in Praxisphasen : Ergebnisse der Lehrerbildungsforschung an der Universit{\"a}t Potsdam (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 2)}, journal = {Professionalisierung in Praxisphasen : Ergebnisse der Lehrerbildungsforschung an der Universit{\"a}t Potsdam (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 2)}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-508-8}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-57087}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-570876}, pages = {287 -- 321}, year = {2022}, abstract = {Die Professionsorientierung der Lehramtsstudieng{\"a}nge ist ein zentrales Anliegen der universit{\"a}ren Potsdamer Lehrkr{\"a}ftebildung. Seit 1999 finden Evaluationen zur Professionsorientierung statt, die Diskrepanzen zwischen der gew{\"u}nschten und der erfahrenen Professionsorientierung durch die Studierenden aufzeigen. Im Wintersemester 2013/14 wurden neue Studieng{\"a}nge an der Universit{\"a}t Potsdam eingef{\"u}hrt. Inwieweit damit auch eine st{\"a}rkere Professionsorientierung und ein st{\"a}rkerer Berufsbezug erfolgt ist, ist bislang ungekl{\"a}rt. In einer Onlinebefragung im Dezember 2018 wurden Studierende der Lehramtsstudieng{\"a}nge der Universit{\"a}t Potsdam gebeten, die inhaltliche Gestaltung der Lehramtsstudieng{\"a}nge sowie die Professionsorientierung der Praxisphasen, die Betreuung und Beratung im Rahmen der Praktika, den Nutzen der Praktika f{\"u}r Studium und Beruf und ihre Lehrer:innenkompetenz einzusch{\"a}tzen. Der Beitrag stellt erste empirische Analysen dar und diskutiert Anregungen zur Weiterentwicklung der Studieng{\"a}nge mit Bezug auf die Praxisstudien.}, language = {de} } @phdthesis{Wendland2021, author = {Wendland, Mirko}, title = {Das Schulpraktikum (Praxissemester) aus Sicht der Lehramtsstudierenden}, publisher = {disserta}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-95935-576-6}, pages = {348}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Dissertationsschrift gibt einen Einblick in die Einfl{\"u}sse universit{\"a}rer und schulischer Lerngelegenheiten des Schulpraktikums (Praxissemester) im Rahmen des lehramtsbezogenen Masterstudiums auf den Erwerb professioneller Kompetenzen. Dar{\"u}ber hinaus werden Einfl{\"u}sse zuvor angebotener Kurse der Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften aufgezeigt. Grundlage bilden Querschnitts- und L{\"a}ngsschnittserhebungen an der Universit{\"a}t Potsdam. Im Speziellen werden wesentliche Einfl{\"u}sse des schulischen Einstiegs ins Praktikum, der universit{\"a}ren Vorbereitungskurse, der schulischen und universit{\"a}ren Unterrichtsbesprechungen, der mentoriellen Unterst{\"u}tzung an der Schule sowie der Abschlussgespr{\"a}che durch die Ausbildungslehrkraft und die Schulleitung aufgezeigt. Die Ergebnisse werden anhand der Theorie diskutiert sowie im Blick auf die Qualifizierung von Ausbildungslehrkr{\"a}ften und die N{\"u}tzlichkeit von Lerngelegenheiten diskutiert.}, language = {de} } @misc{WattendorfFestmanWestermannetal.2012, author = {Wattendorf, Elise and Festman, Julia and Westermann, Birgit and Keil, Ursula and Zappatore, Daniela and Franceschini, Rita and Luedi, Georges and Radue, Ernst-Wilhelm and M{\"u}nte, Thomas F. and Rager, G{\"u}nter and Nitsch, Cordula}, title = {Early bilingualism influences early and subsequently later acquired languages in cortical regions representing control functions}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {384}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404092}, pages = {19}, year = {2012}, abstract = {Early acquisition of a second language influences the development of language abilities and cognitive functions. In the present study, we used functional Magnetic Resonance Imaging (fMRI) to investigate the impact of early bilingualism on the organization of the cortical language network during sentence production. Two groups of adult multilinguals, proficient in three languages, were tested on a narrative task; early multilinguals acquired the second language before the age of three years, late multilinguals after the age of nine. All participants learned a third language after nine years of age. Comparison of the two groups revealed substantial differences in language-related brain activity for early as well as late acquired languages. Most importantly, early multilinguals preferentially activated a fronto-striatal network in the left hemisphere, whereas the left posterior superior temporal gyrus (pSTG) was activated to a lesser degree than in late multilinguals. The same brain regions were highlighted in previous studies when a non-target language had to be controlled. Hence the engagement of language control in adult early multilinguals appears to be influenced by the specific learning and acquisition conditions during early childhood. Remarkably, our results reveal that the functional control of early and subsequently later acquired languages is similarly affected, suggesting that language experience has a pervasive influence into adulthood. As such, our findings extend the current understanding of control functions in multilinguals.}, language = {en} } @article{WagnerKrauskopfKnigge2023, author = {Wagner, Simon and Krauskopf, Karsten and Knigge, Michel}, title = {Kollegiale Fallbesprechung anhand erfahrungsbasierter Textvignetten p{\"a}dagogischer Situationen in der (inklusionsorientierten) Lehrkr{\"a}ftebildung}, series = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, journal = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-568-2}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-61619}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-616194}, pages = {37 -- 52}, year = {2023}, abstract = {Lehramtsstudierende {\"a}ußern vielfach den Wunsch nach umfangreichen praktischen Lerngelegenheiten. Insbesondere fallbasierte Lehr-Lern-Konzepte scheinen diesen Anspr{\"u}chen gerecht zu werden. Dieser Beitrag stellt ein an der Universit{\"a}t Potsdam entwickeltes Seminarkonzept vor, welches diesen Transfer zu f{\"o}rdern versucht. Die Basis des Konzepts bildet der Einsatz erfahrungsbasiert entwickelter Textvignetten p{\"a}dagogischer Situationen. Im Rahmen der Begleitseminare zum Praktikum in p{\"a}dagogisch-psychologischen Handlungsfeldern (PppH) wurde die kollegiale Fallbesprechung als eine Form zur angestrebten Transferf{\"o}rderung in dieses Seminarkonzept integriert. Dieser Beitrag skizziert zun{\"a}chst die erfahrungsbasierte Entwicklung der Vignetten sowie die theoretischen Grundlagen des Seminarkonzepts. Im Anschluss werden die praktische Implementation und erfahrungsbasierte konzeptionelle {\"A}nderung (design-based-research) in der Lehre beschrieben sowie erste Ergebnisse der systematischen empirischen Erprobung im Rahmen des PppH vorgestellt. Abschließend diskutieren die Autoren die Herausforderungen der praktischen Umsetzung auch mit Blick auf das Verstetigungsvorhaben.}, language = {de} } @article{Wagner2018, author = {Wagner, Robert}, title = {Schulpraktisches Klavierspiel und inklusives Musizieren im schulischen Kontext}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-417674}, pages = {139 -- 151}, year = {2018}, language = {de} } @article{WagnerGoedelKlinnert2020, author = {Wagner, Nelli and G{\"o}del, Corinna and Klinnert, Anne}, title = {Raum f{\"u}r Praxiserfahrungen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-493042}, pages = {275 -- 297}, year = {2020}, abstract = {Praxisphasen und Berufsorientierung sind notwendige Voraussetzungen f{\"u}r Kompetenzentwicklung und Besch{\"a}ftigungsf{\"a}higkeit (Employability). Dennoch mangelt es noch immer an Anwendungs- und Praxisbez{\"u}gen im Studium und ihrer aktiven Verzahnung mit der Lehre. Um das Potenzial von Praxisphasen im In- und Ausland besser aussch{\"o}pfen zu k{\"o}nnen und sie als gleichberechtigte Lernorte an der Universit{\"a}t zu etablieren, m{\"u}ssen sie systematisch in das Fachstudium und das bestehende Qualit{\"a}tsmanagementsystem f{\"u}r Lehre und Studium integriert werden. Der vorliegende Werkstattbericht des Teilprojekts Ab in die Praxis zeigt, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Organisation und Durchf{\"u}hrung von studienbegleitenden, außeruniversit{\"a}ren Praxisphasen im In- und Ausland unternommen wurden und welche Rolle Praxis- und Berufsorientierung mittlerweile im Qualit{\"a}tsmanagement der Universit{\"a}t Potsdam spielen. Zu den zentralen Unterst{\"u}tzungsangeboten f{\"u}r Studierende, mit denen sie als zuk{\"u}nftige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer adressiert werden, geh{\"o}ren individuelle Beratungsgespr{\"a}che, Workshops, ein Online-Praxisportal mit Stellenb{\"o}rse und Informationsplattform sowie ein Modul zur Berufsweggestaltung. Mit der Kooperation zwischen International Office und Career Service wurde eine zentrale Anlaufstelle f{\"u}r Studierende geschaffen, die gleichzeitig zur Erh{\"o}hung der studentischen Auslandsmobilit{\"a}t und damit zu dem Ziel der Internationalisierung der Hochschule beitr{\"a}gt. Die Ber{\"u}cksichtigung der Praxis- und Berufsorientierung im Sinne einer T{\"a}tigkeitsorientierung im Leitbild Lehre sowie bei internen Akkreditierungsverfahren und der Neukonzeption von Studieng{\"a}ngen belegt, wie nachhaltig diese Themen in das Qualit{\"a}tsmanagementsystem der Universit{\"a}t Potsdam verankert wurden.}, language = {de} } @article{Wagner2019, author = {Wagner, Nelli}, title = {Projektvorstellung „Berufsorientierung f{\"u}r Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler an der Universit{\"a}t Potsdam"}, series = {Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang}, journal = {Alles auf Anfang! Befunde und Perspektiven zum Studieneingang}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-452-4}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-42854}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428543}, pages = {273 -- 282}, year = {2019}, language = {de} } @article{WagnerEhlert2018, author = {Wagner, Luisa and Ehlert, Antje}, title = {Seminarkonzept zur F{\"o}rderung inklusionsrelevanter Kompetenzen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-442-5}, issn = {2626-3556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420362}, pages = {245 -- 254}, year = {2018}, abstract = {Im inklusiven Unterricht ist es von zentraler Bedeutung, das inhaltliche und p{\"a}dagogische Handeln auf die individuellen Lernvoraussetzungen der Sch{\"u}ler_innen anzupassen. Der aktuelle Lernstand der Kinder muss daher aus deren unterrichtlichen Handeln heraus festgestellt werden. Daf{\"u}r stellt die Diagnosekompetenz der Lehrkr{\"a}fte eine wichtige Grundlage dar. Um diese Kompetenz zu f{\"o}rdern, wurde im Rahmen des Projekts „Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung" an der Universit{\"a}t Potsdam ein Seminarkonzept im Rahmen des Praxissemesters entwickelt. Die diagnostischen Kompetenzen der Studierenden werden dabei durch das Prinzip des Micro-Teachings anhand von Videovignetten gef{\"o}rdert.}, language = {de} } @article{WagnerEhlert2018, author = {Wagner, Luisa and Ehlert, Antje}, title = {Begleitinstrument - Diagnostische Kompetenzen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-442-5}, issn = {2626-3556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420209}, pages = {73 -- 82}, year = {2018}, abstract = {F{\"u}r den inklusiven Unterricht und die dadurch wachsende Heterogenit{\"a}t im Unterricht sind die Einsch{\"a}tzung der Lernvoraussetzungen und die Anpassung der Unterrichtsinhalte daran von großer Bedeutung. F{\"u}r die Umsetzung dieser Anforderungen m{\"u}ssen die Lehrkr{\"a}fte {\"u}ber diagnostische Kompetenzen verf{\"u}gen. Um diese zu erfassen wurde im Rahmen des Projekts „Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung" an der Universit{\"a}t Potsdam ein Erhebungsinstrument entwickelt. Dabei werden die diagnostischen Kompetenzen im mathematischen Bereich anhand eines Fragebogens in Verbindung mit Videovignetten erfasst. Das Instrument wurde sowohl mit Lehramtsstudierenden als auch mit aktiven Lehrkr{\"a}ften und Sonderp{\"a}dagogen evaluiert und erreicht sehr gute Reliabilit{\"a}ts- und Validit{\"a}tswerte. Außerdem ergeben sich durch den Einsatz von Videosequenzen authentische Praxisbeispiele und somit kann eine wichtige Kompetenz abgebildet werden.}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2023, author = {Wagner, Luisa}, title = {Diagnosekompetenz (angehender) Lehrkr{\"a}fte}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2023}, abstract = {Bereits im vorschulischen Bereich, aber vor allem in der Grundschule entwickeln Kinder wichtige Kompetenzen f{\"u}r sp{\"a}tere Bildungsabschl{\"u}sse. Doch die Kompe-tenzunterschiede zwischen den Sch{\"u}ler:innen sind bereits zu Beginn der Grund-schulzeit betr{\"a}chtlich. Somit kommt den Lehrkr{\"a}ften die {\"u}beraus wichtige Aufga-be zu allen Kindern den f{\"u}r sie besten Bildungsweg zu erm{\"o}glichen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, m{\"u}ssen Diagnostik und F{\"o}rderung im Unterricht Hand in Hand gehen. Deshalb wird die Diagnosekompetenz von Lehrkr{\"a}ften als wichtige Voraussetzung f{\"u}r gelingenden Unterricht angesehen. Diese Dissertation widmet sich nun eben dieser wichtigen Kompetenz. Dabei wird sie als mehrdimen-sionales Konstrukt angesehen, zu dem neben der Beurteilung von fachlichen Kompetenzen auch die Einsch{\"a}tzung des Leistungsstandes und die Schlussfolge-rung hinsichtlich notwendiger F{\"o}rderung im Unterricht geh{\"o}ren. Anhand dreier Artikel sowie erg{\"a}nzender theoretischer Betrachtungen wurde die Diagnosekompe-tenz hinsichtlich m{\"o}glicher Einflussfaktoren, der Bedeutung f{\"u}r den Unterricht sowie f{\"u}r die Lehrer:innenbildung untersucht.}, language = {de} }