@article{PrengelFriebertshaeuserLanger2013, author = {Prengel, Annedore and Friebertsh{\"a}user, Barbara and Langer, Antje}, title = {Perspektiven qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft - eine Einfuhrung}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchges. Aufl.}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {17 -- 42}, year = {2013}, language = {de} } @article{UhlendotffPrengel2013, author = {Uhlendotff, Harald and Prengel, Annedore}, title = {Forschungsperspektiven quantitativer Methoden im Verh{\"a}ltnis zu qualitativen Methoden}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchges. Aufl.}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {137 -- 149}, year = {2013}, language = {de} } @article{Prengel2013, author = {Prengel, Annedore}, title = {Praxisforschung in professioneller P{\"a}dagogik}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {785 -- 802}, year = {2013}, language = {de} } @article{Grell2013, author = {Grell, Petra}, title = {Forschende Lernwerkstatt}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {887 -- 896}, year = {2013}, language = {de} } @article{Oswald2013, author = {Oswald, Hans}, title = {Was heißt qualitativ forschen? Warnungen, Fehlerquellen, M{\"o}glichkeiten}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {183 -- 204}, year = {2013}, language = {de} } @article{SchruenderLenzen2013, author = {Schr{\"u}nder-Lenzen, Agi}, title = {Triangulation - ein Konzept zur Qualit{\"a}tssicherung von Forschung}, series = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, journal = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {149 -- 158}, year = {2013}, language = {de} } @book{OPUS4-48342, title = {Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft}, editor = {Friebertsh{\"a}user, Barbara and Langer, Antje and Prengel, Annedore}, edition = {4., durchgesehene Auflage}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-0799-2}, pages = {1000}, year = {2013}, abstract = {Qualitative Forschung leistet mit einem differenzierten Methodenrepertoire einen zentralen Beitrag zur Empirie in der Erziehungswissenschaft. Das Handbuch f{\"u}hrt umfassend in das breite Spektrum qualitativer Forschungszug{\"a}nge ein. Der erste Teil bietet eine grundlegende Einf{\"u}hrung in qualitative Forschung, reflektiert ihre Bedeutung und Erkenntnispotentiale, zeichnet historische Entwicklungen nach und legt theoretische Grundlagen dar. Der zweite Teil stellt die wichtigsten methodischen Forschungskonzeptionen qualitativer erziehungswissenschaftlicher Forschung vor. Der dritte Teil f{\"u}hrt in Strategien f{\"u}r Erhebungen und Auswertungen ein. Die Aufs{\"a}tze des vierten Teils widmen sich dem forschenden Umgang mit visuellen Quellen und Medien. Der f{\"u}nfte Teil stellt eine Auswahl gegenstandsbezogener qualitativer Forschungsans{\"a}tze vor. Abschließend folgen Ans{\"a}tze der Praxis-, Aktions- und Handlungsforschung und n{\"u}tzliche Informationen und Hinweise f{\"u}r die Planung und Durchf{\"u}hrung von Forschungsvorhaben. Das Handbuch richtet sich an Promovierende, Forschende, Lehrende und Studierende in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Es bietet P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen Informationen {\"u}ber Methoden systematischer Praxisforschung und tr{\"a}gt damit zur St{\"a}rkung und Innovation qualitativer Forschungszug{\"a}nge und zur Weiterentwicklung der methodischen Standards bei.}, language = {de} } @phdthesis{Emer2013, author = {Emer, Wolfgang}, title = {Von der Konzeption zur Praxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 123, A4, 271}, year = {2013}, abstract = {Die kumulative Dissertation zur Projektdidaktik tr{\"a}gt den Titel „Von der Konzeption zur Praxis: Zur Entwicklung der Projektdidaktik am Oberstufen-Kolleg Bielefeld und ihre Impulsgebung und Modellbildung f{\"u}r das deutsche Regelschulwesen". Die Dissertation versteht sich als beispielgebende Umsetzung und Implementierung der Projektdidaktik f{\"u}r das Regelschulsystem. Auf der Basis von 22 bereits erschienenen Publikationen und einer Monographie werden mit f{\"u}nf methodischen Zugriffen (bildungshistorisch, dichte Beschreibung, Aktionsforschung, empirische Untersuchung an Regelschulen und Implementierungsforschung, s. Kapitel 1) in sieben Kapiteln (2- 8) des systematischen ersten Teils die Entwicklung der Unterrichtsform Projektunterricht in der BRD, Projektbegriff und Weiterentwicklung des Konzepts, Methodik, Bewertung sowie Organisation des Projektunterrichts am Oberstufen-Kolleg, der Versuchsschule des Landes NRW, in Auseinandersetzung mit der allgemeinen Projektdidaktik dargestellt sowie Formen und Verfahren der erprobten Implementierung in das Regelschulsystem pr{\"a}sentiert. Ein Schlusskapitel (9) fasst die Ergebnisse zusammen. Im umfangreichen Anhang finden sich verschiedene Publikationen zu Aspekten der Projektdidaktik, auf die der systematische Teil jeweils Bezug nimmt. Die bildungshistorische Analyse (Kapitel 2) untersucht das Verh{\"a}ltnis von p{\"a}dagogischer Theorie und schulischer Praxis, die weder in Literatur und noch in Praxis gen{\"u}gend verbunden sind. Nach der Rezeption der gut erforschten Konzeptgeschichte p{\"a}dagogischer Theorie in Anlehnung an Dewey und Kilpatrick wird durch eine erste Analyse der „Praxisgeschichte" des Projektunterrichts auf ein Forschungsdesiderat hingewiesen, dies auch um die Projektpraxis am Oberstufen-Kolleg in Beziehung zu der in den Regelschulen setzen zu k{\"o}nnen. Dabei wurden seit 1975 sechs Entwicklungslinien herausgearbeitet: Start, Krise und ihre {\"U}berwindung durch {\"O}ffnung und Vernetzung (1975-1990), didaktisch-methodische Differenzierung und Notwendigkeit von Professionalisierung (ab 1990) sowie Schulentwicklung und Institutionalisierung (seit Ende der 1990er Jahre). Projektunterricht besteht am Oberstufen-Kolleg seit der Gr{\"u}ndung 1974 als fest eingerichtete Unterrichtsform (seit 2002 zweimal j{\"a}hrlich 2 Wochen) mit dem Ziel, f{\"u}r das Regelschulsystem die Projektdidaktik zu erproben und weiterzuentwickeln. Als wichtige praxisorientierte Ziele wurden ein praxistauglicher Begriff, Bildungswert und Kompetenzen im Unterschied zum Lehrgang herausgearbeitet (z.B. handlungs- und anwendungsorientierte Kompetenzen) und das Verh{\"a}ltnis zum Fachunterricht bestimmt (Kapitel 3). Letzteres wurde am Beispiel des Fachs Geschichte entwickelt und exemplarisch in Formen der Verzahnung dargestellt (Kapitel 6). Auch f{\"u}r die methodische Dimension galt, die allgemeine Projektdidaktik weiterzuentwickeln durch ihre Abgrenzung zu anderen Methoden der {\"O}ffnung von Schule und Unterricht (Kapitel 4). Dabei wurde als zentrales methodisches Prinzip die Handlungsorientierung bestimmt sowie sieben Phasen und jeweilige Handlungsschritte festgelegt. Besonders Planung und Rollenwechsel bed{\"u}rfen dabei besonderer Beachtung, um Selbstt{\"a}tigkeit der ProjektteilnehmerInnen zu erreichen. Verschiedene methodische „Et{\"u}den" ( z.B. Gruppenarbeit, recherchieren, sich {\"o}ffentlich verhalten), handlungsorientierte Vorformen und projektorientiertes Arbeiten sollten die Vollform Projektunterricht vorbereiten helfen. Die Bewertung von Projekten (Kapitel 5) stellt andere Anforderungen als der Lehrgang, weil sie unterschiedliche Bewertungsebenen (z.B. Prozessbedeutung, Produktbeurteilung, Gruppenbewertung) umfasst. Dazu sind am Oberstufen-Kolleg andere Bewertungsformen als die Ziffernnote entwickelt worden: z.B. ein „Reflexionsbericht" als individuelle R{\"u}ckmeldung von Sch{\"u}lerInnen und LehrerInnen und ein „Zertifikat" f{\"u}r besondere Leistungen im Projekt. Zentral f{\"u}r die Entwicklung von Projektunterricht ist jedoch die Organisationsfrage (Kapitel 7). Dazu bedarf es einer Organisationsgruppe Projekt, die die Unterrichtsform didaktisch betreut und in einem Hearing die angemeldeten Projekte ber{\"a}t. Das Oberstufen-Kolleg hat damit eine entwickelte „Projektkultur" organisatorisch umgesetzt. F{\"u}r eine empirische Untersuchung an sechs Regelschulen in Ostwestfalen ist dann eine idealtypische Merkmalsliste von schulischer „Projektkultur" als Untersuchungsinstrument entstanden, das zugleich als Leitlinie f{\"u}r Schulentwicklung im Bereich Projektlernen in den Regelschulen dienen kann. Zu dieser Implementierung (Kapitel 8) wurden Konzepte und Erfahrungen vom Oberstufen-Kolleg f{\"u}r schulinterne und schulexterne Fortbildungsformen sowie eine exemplarische Fortbildungseinheit entwickelt. So konnten in zahlreichen Lehrerfortbildungen durch die Versuchsschule Impulse f{\"u}r das Regelschulsystem gegeben werden.}, language = {de} } @article{Kneiphoff2013, author = {Kneiphoff, Anika Hanna}, title = {eTeams: Zum Aufbau und zur Implementierung studentischer eLearning-Expertinnen und Experten im Beratungseinsatz f{\"u}r Lehrende der Ruhr-Universit{\"a}t Bochum}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44212}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442121}, pages = {39 -- 49}, year = {2013}, abstract = {Der Artikel {\"u}ber das Projekt eTeam der Stabsstelle eLearning stellt einen reinen Praxisbericht dar und befasst sich zun{\"a}chst mit der Idee, die zur Entwicklung des Vorhabens f{\"u}hrte, in dem studentische eLearning-Expertinnen und -Experten Lehrende bei der Umsetzung von Online-Elementen in Lehrveranstaltungen unterst{\"u}tzen. Mit drei Teams in verschiedenen Fakult{\"a}ten, jeweils bestehend aus zwei studentischen Mitarbeitenden, machte sich das Projekt im Sommersemester (SoSe) 2010 auf den Weg, praktisch an der Ruhr-Universit{\"a}t Bochum (RUB) ausgef{\"u}hrt zu werden. Die Projektvorbereitungen, Erfahrungen aus dem Pilotdurchgang sowie die Sicht der Fakult{\"a}ten auf das Konzept und den aktuellen Projektstand werden in diesem Artikel beleuchtet und thematisiert.}, language = {de} } @article{MauchSteinwegsKirchhof2013, author = {Mauch, Martina and Steinwegs, Claudia and Kirchhof, Alexander}, title = {Studentische Berater/innen im E-Learning Team}, series = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, journal = {E-Learning Symposium 2012 : Aktuelle Anwendungen, innovative Prozesse und neueste Ergebnisse aus der E-Learning-Praxis ; Potsdam, 17. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44213}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442134}, pages = {51 -- 62}, year = {2013}, abstract = {Das Projekt „Support for E-Learning" (SupEr) fokussierte auf die dauerhafte Sicherung eines an der Fachhochschule verankerten Unterst{\"u}tzungsangebotes f{\"u}r Lehrende und Studierende in den Bereichen online-gest{\"u}tzte Lehrveranstaltungen und Veranstaltungsaufzeichnungen (E-Learning). Da dauerhafte personelle Ressourcen an der Fachhochschule begrenzt sind, erprobte das Projekt eine E-Learning Supportstruktur mit Hilfe von Studierenden. Das Supportkonzept betonte die Beratung von Professor/inn/en durch studentische Mitarbeiter/innen und unterschied sich dadurch von Konzepten anderer deutscher Hochschulen.}, language = {de} }