@article{Moering2020, author = {M{\"o}ring, Sebastian}, title = {Was verstehen wir, wenn wir Computerspiele spielen?}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-467-8}, issn = {1867-6219}, doi = {10.25932/publishup-43065}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430655}, pages = {42 -- 69}, year = {2020}, abstract = {In diesem Beitrag geht es um die Frage nach der Interpretierbarkeit von Computerspielen sowie die Unterscheidung zwischen einer Texthermeneutik von einer praktischen Hermeneutik von Computerspielen. Es wird zun{\"a}chst mithilfe von Aarseths Konzept des Cybertexts gefragt, ob Computerspiele eine besondere Form von Text sind. Es folgt die Beobachtung, dass insbesondere persuasive Spiele haupts{\"a}chlich dazu entwickelt werden, um interpretiert zu werden. Der Beitrag argumentiert, dass in gew{\"o}hnlichen Unterhaltungsspielen zun{\"a}chst immer die praktische Hermeneutik des Spielens im Zentrum steht. Dementsprechend steht das praktische Spielverstehen im Vordergrund und bildet die Voraussetzung, um den Text eines Spieles interpretieren zu k{\"o}nnen. In persuasiven Spielen ist die Textinterpretation das ausgemachte Ziel, dem das spielende bzw. praktische Verstehen unterordnet ist. Abschließend werden Unterhaltungsspiele empfohlen, die sich f{\"u}r eine Textinterpretation im Deutsch- oder Englischunterricht eignen und {\"U}berlegungen zum E-Sport get{\"a}tigt.}, language = {de} } @book{ChristiansMoeringDistelmeyeretal.2020, author = {Christians, Heiko and M{\"o}ring, Sebastian and Distelmeyer, Jan and Pohl, Manuela and Riemer, Nathanael and Ernst, Sebastian and Brendel, Heiko and Thiele-Schwez, Martin and Czauderna, Andr{\´e} and G{\"u}nzel, Stephan}, title = {Videospiele als didaktische Herausforderung}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {08}, editor = {Riemer, Nathanael and M{\"o}ring, Sebastian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-467-8}, issn = {1867-6219}, doi = {10.25932/publishup-42932}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429329}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {306}, year = {2020}, abstract = {Mit zunehmender Schnelligkeit etablieren sich neue Medien, Kommunikationsmittel und Kunstformen innerhalb unserer Gesellschaften. Oft sind es Jugendliche, die sich als „digital natives" unbefangen auf diese Entwicklungen einlassen k{\"o}nnen. Der Ruf nach einem kritischen Umgang mit Medien, einer systematischen Medienerziehung und Medienbildung wird seit geraumer Zeit formuliert. Allerdings existieren bisher wenige Bem{\"u}hungen die angehenden P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen mit entsprechenden Methoden, Ideen und Materialien auszustatten. Der vorliegende Band der DIGAREC Series enth{\"a}lt Beitr{\"a}ge der interdisziplin{\"a}ren Ringvorlesung „Videospiele als didaktische Herausforderung", die im Sommersemester 2017 an der Philosophischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wurde. Die Beitr{\"a}ge machen Vorschl{\"a}ge zum Einsatz von Computer- und Videospielen im schulischen Unterricht und f{\"u}r Aktivit{\"a}ten in außerschulischen Jugendeinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren er{\"o}rtern aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Fachdisziplinen konkrete Methoden und Anwendungsm{\"o}glichkeiten anhand von ausgew{\"a}hlten Computerspielen. Schwerpunkt des Interesses bilden dabei Videospiele, die in erster Linie zur Unterhaltung eingesetzt werden, da der Einsatz von „Serious Games"/"Educational Games" in j{\"u}ngster Zeit schon breiter wahrgenommen wird.}, language = {de} } @inproceedings{MoeringAarseth2020, author = {M{\"o}ring, Sebastian and Aarseth, Espen}, title = {The game itself?}, series = {International Conference on the Foundations of Digital Games (FDG '20)}, booktitle = {International Conference on the Foundations of Digital Games (FDG '20)}, publisher = {ACM}, address = {New York}, doi = {10.1145/3402942.3402978}, pages = {1 -- 8}, year = {2020}, abstract = {In this paper, we reassess the notion and current state of ludohermeneutics in game studies, and propose a more solid foundation for how to conduct hermeneutic game analysis. We argue that there can be no ludo-hermeneutics as such, and that every game interpretation rests in a particular game ontology, whether implicit or explicit. The quality of this ontology, then, determines a vital aspect of the quality of the analysis.}, language = {en} } @inproceedings{MoeringAarseth2020, author = {M{\"o}ring, Sebastian and Aarseth, Espen}, title = {The game itself?}, series = {International Conference on the Foundations of Digital Games (FDG '20)}, booktitle = {International Conference on the Foundations of Digital Games (FDG '20)}, publisher = {ACM}, address = {New York}, doi = {0.1145/3402942.3402978}, pages = {1 -- 8}, year = {2020}, abstract = {In this paper, we reassess the notion and current state of ludohermeneutics in game studies, and propose a more solid foundation for how to conduct hermeneutic game analysis. We argue that there can be no ludo-hermeneutics as such, and that every game interpretation rests in a particular game ontology, whether implicit or explicit. The quality of this ontology, then, determines a vital aspect of the quality of the analysis.}, language = {en} }