@article{Matthes1995, author = {Matthes, Gerald}, title = {Psychologische Probleme der Ausbildung der Selbstregulation des Lernens bei lernbehinderten Sch{\"u}lern und {\"U}berlegungen f{\"u}r weitere Untersuchungen}, series = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, volume = {10}, journal = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, issn = {0945-294X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-4617}, year = {1995}, language = {de} } @article{Giest1996, author = {Giest, Hartmut}, title = {Fachdidaktik und Unterricht}, series = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, volume = {15}, journal = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, issn = {0945-294X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-4909}, year = {1996}, language = {de} } @article{Klingberg1997, author = {Klingberg, Lothar}, title = {Lernen - Lehren - Unterricht}, series = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, volume = {17}, journal = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, issn = {0945-294X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5037}, year = {1997}, language = {de} } @article{Lompscher1998, author = {Lompscher, Joachim}, title = {Allgemeine Effekte ohne fachspezifische?}, series = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, volume = {18}, journal = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, issn = {0945-294X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5108}, year = {1998}, language = {de} } @article{BrensteinNeuser1998, author = {Brenstein, Elke and Neuser, Andrea}, title = {Multidimensionale individuelle Lernprofile in der differentiellen Lernstrategie Diagnostik}, series = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, volume = {18}, journal = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, issn = {0945-294X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5073}, year = {1998}, language = {de} } @phdthesis{Offenberger1999, author = {Offenberger, Pia}, title = {Konfliktbew{\"a}ltigung und Freundschaft in der mittleren Kindheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000254}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Fragestellung Die mittlere Kindheit ist gepr{\"a}gt von rapiden Fortschritten im Bereich der sozio-kognitiven Entwicklung. Besonders deutlich wird dies daran, daß Kinder in dieser Zeit komplexere Formen sozialer Perspektiven{\"u}bernahme konstruieren und ihr Verst{\"a}ndnis bez{\"u}glich sozialer Prozesse und interpersoneller Beziehungen erheblich erweitern. Dabei gewinnen Gleichaltrigenbeziehungen an Relevanz, da sie zwei entscheidende Aspekte vereinigen, die f{\"u}r das Fortschreiten der sozio- kognitiven und emotionalen Entwicklung des Kindes notwendig sind. Zum einen haben Kinder in diesem Alter die wichtigsten Voraussetzungen f{\"u}r die Herausbildung reiferer Formen sozialen Austausches erworben. Zum anderen fordert die symmetrisch- reziproke Struktur von Gleichaltrigenbeziehungen verst{\"a}rkt soziale Kompetenzen heraus, da zwischen Gleichrangigen die Entwicklung gemeinsamer Sichtweisen nur m{\"o}glich ist, wenn die unterschiedlichen Perspektiven der Interaktionspartner kooperativ koordiniert werden (Selman, 1984, Youniss, 1994). Konflikte spielen in diesem Ko- Konstruktionsprozeß eine besondere Rolle, da die {\"U}berwindung des durch Konflikte entstehenden kognitiven Des{\"a}quilibriums zu einer Weiterentwicklung kognitiver Strukturen und sozialer Kompetenzen beitragen kann (Piaget, 1986). Wenn soziale Konflikte wiederholt nicht befriedigend bew{\"a}ltigt werden, k{\"o}nnen sie allerdings auch negative Folgen f{\"u}r Selbstwertgef{\"u}hl und Motivation nach sich ziehen und kognitives Wachstum eher behindern. Das entwicklungsf{\"o}rderliche Potential sozialer Konflikte kann nur dann positiv wirksam werden, wenn Konflikte erfolgreich bew{\"a}ltigt werden. Dies geschieht am ehesten, wenn die Konfliktpartner gegen{\"u}ber sozialer Interaktion positiv eingestellt sind und versuchen, eigene Interessen mit denen des Konfliktpartners auszubalancieren. Als ung{\"u}nstig f{\"u}r erfolgreiche Konfliktbew{\"a}ltigung gilt dagegen ein {\"U}bermaß negativer Emotionen und der Versuch, den Konfliktpartner zu dominieren (Putallaz \& Sheppard, 1992). Freunde zeigen aufgrund der zwischen ihnen bestehenden emotionalen Bindung eine verst{\"a}rkte positive soziale Orientierung, die darin zum Ausdruck kommt, daß sie auch in Konflikten vermehrt positive Emotionen austauschen und den Ausdruck negativer Emotionen kontrollieren. Im Bem{\"u}hen um Aufrechterhaltung oder Vertiefen ihrer Beziehungen und in Sorge um das Wohlergehen des anderen setzen sie in ihrem aufeinander bezogenen Handeln eher moralische Prinzipien um und versuchen eher als nicht befreundete Kinder, gegens{\"a}tzliche Interessen auszugleichen (Putallaz \& Sheppard, 1992; v. Salisch, 1991).}, language = {de} } @article{Bieber1999, author = {Bieber, G{\"o}tz}, title = {Praxis integrierter naturwissenschaftlicher Grundbildung (PING) im Unterricht an brandenburgischen Grundschulen}, series = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, volume = {19}, journal = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, issn = {0945-294X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5139}, pages = {53 -- 81}, year = {1999}, language = {de} } @book{OPUS4-4367, title = {Weiter- und Fortbildung der Lehrer - wesentliche Voraussetzung und Bedingung einer inneren Schulreform : Bildungsreformen in der Folge politischer und gesellschaftlicher Transformationen in Belarus', Polen, Russland, der Tschechischen Republik, Ungarn und den neuen Bundesl{\"a}ndern ; Materialien einer wissenschaftlichen Tagung vom 11. bis zum 14. Oktober 1999 im P{\"a}dagogischen Landesinstitut Brandenburg in Ludwigsfelde-Struveshof}, editor = {Thiem, Wolfgang}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-05-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45576}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {107}, year = {2000}, abstract = {Der vorliegende Sammelband gibt Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung des Instituts f{\"u}r P{\"a}dagogik der Universit{\"a}t Potsdam im Oktober 1999 wieder, die Bestandteil einer nun schon mehrj{\"a}hrigen Kooperation zwischen Wissenschaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus', Polen, Russland, der Tschechischen Republik und Ungarns sowie der Universit{\"a}t Potsdam ist. Diese gemeinsame Arbeit zur Begleitung der in den beteiligten L{\"a}ndern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle F{\"o}rderang durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) und in diesem Jahr auch durch die Robert Bosch Stiftung m{\"o}glich. Diesj{\"a}hriger Schwerpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung war die Fort- und Weiterbildung p{\"a}dagogischen Personals als Voraussetzung und grundlegende Bedingung einer erfolgreichen Bildungsreform. In einem Tagungsres{\"u}mee werden grundlegende Ergebnisse der Analyse und der inhaltsreichen, teilweise auch kontroversen Diskussion zusammengefasst. In 11 Einzelbeitr{\"a}gen wird ein facettenreiches Bild der Problemlage und der L{\"o}sungsans{\"a}tze in den beteiligten L{\"a}nder gezeichnet, um die Lehrer, aber auch Schulleiter und das Personal der Schuladministration, durch geeignete Maßnahmen und Inhalte der Fort- und Weiterbildung auf die aktuellen Anforderungen der Bildungsreform und die dazu notwendige Entwicklung von Schule und Unterricht ausreichend vorzubereiten. Dabei werden offene Probleme charakterisiert und weiterf{\"u}hrende L{\"o}sung er{\"o}rtert. Als eine zentrale Aufgabe erweist sich in mehreren Beitr{\"a}gen, wie die Bereitschaft und F{\"a}higkeit der Lehrer besser ausgebildet werden kann, ihrer eigene p{\"a}dagogische T{\"a}tigkeit sowie diese ihrer Kollegen wissenschaftlich begr{\"u}ndet und kritisch zu analysieren und zu reflektieren.}, language = {de} } @book{OPUS4-4755, title = {Hoffnungen, Dilemmata und Probleme einer nationalen Schulreform in europ{\"a}ischer Dimension : Bildungsreformen in der Folge politischer und gesellschaftlicher Transformationen in Belarus, Polen, Russland, der Tschechischen Republik und den neuen Bundesl{\"a}ndern Deutschlands}, editor = {Thiem, Wolfgang}, publisher = {Universit{\"a}sverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-50-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50195}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125}, year = {2002}, abstract = {Der vorliegende Sammelband gibt Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung - bereits die sechste in"Serie" - des Instituts f{\"u}r P{\"a}dagogik der Universit{\"a}t Potsdam im September 2001 wieder, die wesentliches Bestandteil einer nun schon mehrj{\"a}hrigen vertraglichen Kooperation zwischen Wissenschaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus', in Polen (drei beteiligte Universit{\"a}ten), in Russland sowie der Universit{\"a}t Potsdam ist, an der diesmal auch wieder ein Vertreter der Tschechischen Republik teilnahm. Diese gemeinsame Arbeit zur Begleitung der in den beteiligten L{\"a}ndern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle F{\"o}rderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) m{\"o}glich. Diesj{\"a}hriger Schwerpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung war die Fragestellung, inwieweit die nationalen Bildungsreformen den zwischen den L{\"a}ndern Europas vereinbarten Zielrichtungen auf eine Entwicklung des Bildungssystems in europ{\"a}ischer Dimension gerecht werden, welche Hoffnungen, Dilemmata und Probleme in diesem Prozess der europ{\"a}ischen Ann{\"a}herung und Einigung entstehen. In einem Tagungsres{\"u}mee werden grundlegende Ergebnisse der Analyse und der inhaltsreichen, teilweise auch kontroversen Diskussion zusammengefasst. Eingangs wird immer auch traditionsgem{\"a}ß aktuelle Bilanz gezogen, wie die konkrete Bildungsreform im jeweiligen Land im vergangenen Jahr voran kam, welche Probleme sichtbar wurden. In 12 Einzelbeitr{\"a}gen wird ein facettenreiches Bild der Problemlage und der L{\"o}sungsans{\"a}tze in den beteiligten L{\"a}ndern gezeichnet, wobei zugleich einerseits grundlegende Ans{\"a}tze der Bildungsentwicklung in europ{\"a}ischer Dimension (z. B. "Weißbuch" der Tschechischen Republik; Reformans{\"a}tze in Belarus' - aber auch andere Beitr{\"a}ge) wie auch andererseits vielf{\"a}ltige konkrete praktische Bem{\"u}hungen um europ{\"a}ische Integration in der Bildung (in allen beteiligten L{\"a}ndern) beschrieben werden.}, language = {de} } @phdthesis{Brinkmeier2003, author = {Brinkmeier, Petra}, title = {Weibliche Jugendpflege zwischen Geselligkeit und Sittlichkeit : zur Geschichte des Verbandes der evangelischen Jungfrauenvereine Deutschlands (1890-1918)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10226}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Die Arbeit untersucht erstmals die evangelischen Vereine f{\"u}r weibliche Jugendliche, die so genannten Jungfrauenvereine, von ihrer Entstehung in den 1840er Jahren bis zum 1. Weltkrieg, sowie insbesondere den 1893 gegr{\"u}ndeten Verband der evangelischen Jungfrauenvereine Deutschlands (sp{\"a}ter Evangelischer Verband zur Pflege der weiblichen Jugend Deutschlands, ab 1929 Evangelischer Reichsverband weiblicher Jugend). In der ersten H{\"a}lfte des 19. Jahrhundert begann ein Teil des protestantischen B{\"u}rgertums damit, f{\"u}r die hochmobilen Unterschichts-Jugendlichen, die im Zuge der Industrialisierung als Handwerksgesellen und Dienstm{\"a}dchen, sp{\"a}ter als Fabrikarbeiter und -arbeiterinnen in die expandierenden Großst{\"a}dten gingen, Herbergen und Vereine zu gr{\"u}nden. Damit trugen die Initiatoren wesentlich zur Entstehung eines {\"o}ffentliches Bewusstsein f{\"u}r die prek{\"a}re Lebenssituation der Unterschichtsjugend und f{\"u}r die Notwendigkeit pr{\"a}ventiver Jugendarbeit bei. Der Verband initiierte dann in den Jahren um 1900 zahlreiche innovative soziale Projekte in der weiblichen Jugendpflege und Jugendf{\"u}rsorge. Die Arbeit untersucht drei Bereiche: 1. Vereine (sog. Abendheime) und Wohnheime f{\"u}r Fabrikarbeiterinnen; 2. die 1894 begonnene Bahnhofmission, die sich der mobilen weiblichen Jugendlichen direkt an die Bahnh{\"o}fen annahm; 3. Erholungsh{\"a}user f{\"u}r erwerbst{\"a}tige Jugendliche. Bei allen Initiativen arbeitete der Verband eng mit seinem lokalen Partner, dem Berliner Verein zur F{\"u}rsorge f{\"u}r die weibliche Jugend zusammen, der neue Arbeitsbereiche in der Praxis testete. Neben der Verbandsgeschichte im engeren Sinne thematisiert die Untersuchung auch die Konzeption und die Inhalte der Vereinsarbeit. Orientiert an dem Konzept einer christlichen Pers{\"o}nlichkeitsbildung sollte die Vereinsarbeit m{\"o}glichst viele Bereiche jugendlichen Lebens umfassen: Arbeit (inkl. Erholungsurlaub), Wohnen, Freizeit (Geselligkeit, Lekt{\"u}re), Gesundheit und Bildung. Da jedoch aufgrund der Orientierung an einem konservativen Frauenbild der Bereich jugendlicher Sexualit{\"a}t bewusst ausgeklammert wurde, erreichte man mit diesem Konzept pr{\"a}ventiver Jugendarbeit im wesentlichen nur die ohnehin wohlanst{\"a}ndigen Jugendlichen. Die Spannung zwischen einem konservativen Frauenbild einerseits und den modernisierenden Impulsen einer Jugendarbeit mit weiblichen Jugendlichen andererseits zeigt sich auch daran, dass der Verband durch die Gr{\"u}ndung eines Berufsverbandes f{\"u}r Sozialarbeiterinnen (Verband der Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission) und der Einrichtung von Ausbildungsst{\"a}tten wesentlichen Anteil an den modernisierenden Prozessen der Verberuflichung der sozialen Arbeit und der kirchlichen Jugendpflege zu Berufen b{\"u}rgerlicher Frauen hatte.}, subject = {Kirchliche Sozialarbeit}, language = {de} }