@misc{SiepmannSalzbergLudwig2006, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Bedeutung von Rhythmus und Struktur f{\"u}r die Schul- und Unterrichtsgestaltung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6494}, year = {2006}, language = {de} } @misc{Ludwig2006, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernen als Erweiterung gesellschaftlicher Teilhabe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12915}, year = {2006}, abstract = {Aus dem Inhalt: Die Frage „Wie lernen Erwachsene?" l{\"a}sst sich in zweierlei Hinsicht lesen. Einmal als empirische Frage nach den Zielen, Verl{\"a}ufen und Schwierigkeiten in den Lernprozessen und Lernhandlungen Erwachsener und zum anderen als normativ-konzeptionelle Frage nach motivierenden oder „richtigen" Lernstrategien im Sinne eines Lernen-Machens, eines Anleitens und Hinf{\"u}hrens.}, language = {de} } @misc{Ludwig2006, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernen und Lernberatung - im Internet?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12924}, year = {2006}, abstract = {Der Beitrag stellt lerntheoretische und didaktische Begr{\"u}ndungen sowie die bildungspraktische Umsetzung f{\"u}r ein didaktisches Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum vor. Das Lernberatungskonzept wurde im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Projekts be-online entwickelt. Einleitend wird der Frage nachgegangen, welche online-didaktischen Konzepte zur Unterst{\"u}tzung von Lernprozessen im virtuellen Raum vorliegen, um Ankn{\"u}pfungspunkte und Differenzen f{\"u}r das Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum aufzuzeigen.}, language = {de} } @misc{Hopf2007, author = {Hopf, Diether}, title = {Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Sch{\"u}lern mit Migrationshintergrund}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-38326}, year = {2007}, abstract = {Nach wie vor wird kontrovers diskutiert, wie Schule und Unterricht mit den Herkunftssprachen der Sch{\"u}ler mit Migrationshintergrund umgehen sollten und welche Rolle der Verkehrssprache Deutsch zukommt. Wird von den einen die besondere Bedeutung der Herkunfts- oder Familiensprachen f{\"u}r die Entwicklung der Verkehrssprache und der Schulleistungen betont, schreiben andere vor allem der Verkehrssprache eine Schl{\"u}sselfunktion f{\"u}r das Erreichen guter Lernergebnisse in der Schule zu. Nach einem {\"U}berblick {\"u}ber die quantitativen Rahmenbedingungen, unter denen Sch{\"u}ler mit Migrationshintergrund und ihre Lehrer arbeiten, und nach einem {\"U}berblick {\"u}ber die sprachliche Differenzierung, die an den deutschen Schulen anzutreffen ist, werden zun{\"a}chst die Erwartungen skizziert, die an den Gebrauch von Herkunftssprachen bzw. des Deutschen in der {\"o}ffentlichen Diskussion gekn{\"u}pft werden. Im Anschluss daran wird der Stand der Forschung {\"u}ber den Zusammenhang von Familiensprache und Verkehrssprache sowie von Sprache und Schulleistungen bei den Sch{\"u}lern mit Migrationshintergrund skizziert und methodenkritisch diskutiert. Aufgrund der l{\"u}ckenhaften Forschungsbefunde werden schließlich p{\"a}dagogisch-psychologische Untersuchungen zum schulischen Lernen auf ihre Relevanz f{\"u}r die anstehende Frage gepr{\"u}ft. Schlussfolgerungen f{\"u}r die schulische Praxis, die dem Stand unseres Wissens entsprechen, sowie Aufgaben f{\"u}r k{\"u}nftige Forschung werden abschließend formuliert.}, language = {de} } @misc{LiermannMeier2008, author = {Liermann, Angelika and Meier, Bernd}, title = {Klimawandel fordert Bilanz und Konsequenzen : Energie- und CO2-Bilanz ermitteln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46213}, year = {2008}, abstract = {Die Autoren bieten Arbeitsmaterialien an, mit deren Hilfe Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ihren privaten Energieverbrauch und den damit verbundenen Kohlendioxidausstoß ermitteln k{\"o}nnen. Neben einem kostenlos herunterzuladenden Computerprogramm, welches die Erstellung einer Energiebilanz erm{\"o}glicht und die entsprechenden Daten f{\"u}r die Berechnung von CO2-Emissionen bietet, werden Hilfestellungen geboten, um folgenden Fragen nachzugehen: Wieviel CO2-Ausstoß ist mit der Nutzung einzelner Ger{\"a}te, Fahrzeuge oder allgemein mit verschiedenen Lebensstilen verbunden? und Wie kann der Kohlendioxid-Ausstoß verringert werden?}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2008, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Mit Energie haushalten : Klimaschutz fordert Unterricht {\"u}ber Arbeit und Technik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46237}, year = {2008}, abstract = {Der Autor stellt die Dringlichkeit vor, mit der im Zuge des Klimawandels im Technikunterricht auch energiepolitische Fragestellungen behandelt werden sollen. Er gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die im Themenheft bereitgestellten Beitr{\"a}ge, die Grundfragen der Sicherung von Lebensqualit{\"a}t - insbesondere die sichere, {\"o}kologisch vertretbare und wirtschaftliche Bereitstellung und Nutzung von Energie - behandeln. Sch{\"u}ler ab Klasse 9 sollen bei der Auseinandersetzung z.B. mit der zuk{\"u}nftigen Stromversorgung die Bef{\"a}higung zur Technikbewertung und Technikgestaltung als grundlegende Kompetenz technischer Bildung erhalten. Eine tabellarische {\"U}bersicht gibt Auskunft {\"u}ber bisherige Beitr{\"a}ge in Arbeit + Technik, die den Themenschwerpunkt behandeln.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2008, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Mehr Energie - weniger Umweltbelastung? : Globale Konflikte, nationale L{\"o}sungsans{\"a}tze}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46222}, year = {2008}, abstract = {Speziell zur Sicherung der Versorgung mit Elektroenergie wird in diesem Einhefter eine Expertendiskussion des 28. ZEIT FORUM DER WISSENSCHAFT vom 18.12.2007 aufgegriffen. Die Experten vertreten dabei unterschiedliche Interessen. Ziel der Materialien ist es, Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ab Klasse 9 anzuregen, sich mit einem politischen Konflikt auseinanderzusetzen und begr{\"u}ndet Stellung zu beziehen. Des weiteren finden sich in der Zusammenstellung die L{\"o}sungsans{\"a}tze der effizienten Produktion und Nutzung elektrischer Energie, der Nutzung regenerativer Energiequellen sowie der Nutzung eines Energiemix. Dabei werden die verschiedenen Unterrichtsmethoden der Pro- und Contra-Diskussion, des Gruppenpuzzles, der Zukunftskonferenz und der Szenariotechnik angesprochen.}, language = {de} } @misc{LudwigBusseLindeetal.2008, author = {Ludwig, Joachim and Busse, Stefan and Linde, Klaus and Merkel, Torsten and Niewenhuis, Loek F. M. and Reihert, Claudia and Wittwer, Wolfgang and Polster, Andreas and Fricke, Werner and Scholz, Sylka and Wagner, Gabriele and Wernet, Andreas and Rehfeldt, Janine and Dreke, Claudia and Weis, Michael}, title = {Interdisziplinarit{\"a}t als Chance}, editor = {Ludwig, Joachim}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74880}, pages = {350}, year = {2008}, abstract = {Interdisziplinarit{\"a}t und die damit verkn{\"u}pften Fragen hat das Forschungsprojekt "Lernender Forschungszusammenhang" untersucht. Diese Publikation beschreibt ein Forschungskonzept, mit dem betriebliche Modernisierungsprojekte in f{\"u}nf Großunternehmen interdisziplin{\"a}r untersucht wurden. Die Forschungsergebnisse aus zwei dieser Unternehmen werden detailliert dargestellt. Der Leser kann entlang dokumentierter Forschungsergebnisse selbst nachvollziehen, in welcher Weise sich die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen lernend aufeinander bezogen haben.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Sch{\"u}lerfirma Pausenschmaus arbeitet mit Erfolg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46177}, year = {2009}, abstract = {Mit Firma Pausenschmaus auf Erfolgskurs In diesem Material wird die Sch{\"u}lerfirma Pausenschmaus vorgestellt. Die Mitarbeiter der Firma Pausenschmaus sind schon gut vorangekommen. Sie haben mehrere Abteilungen gegr{\"u}ndet und gute Kunden gewonnen.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Qualit{\"a}tssicherung in Sch{\"u}lerfirmen : indikatorengest{\"u}tztes Qualit{\"a}tsraster zum Lehren und Lernen in einem arbeitsorientierten Lernarrangement}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46186}, year = {2009}, abstract = {Sch{\"u}lerfirmen zeugen von der Innovationsf{\"a}higkeit der Schulen. Sie lassen auf Ver{\"a}nderungen des Unterrichts und des Selbstverst{\"a}ndnisses von Schule und Kollegien schließen, denn sie stehen im Kontrast zum traditionellen Fachunterricht. Ihre Existenz sagt allerdings relativ wenig {\"u}ber die damit verbundene Qualit{\"a}t aus. So ist zu kl{\"a}ren, welche Intentionen mit Qualit{\"a}tssicherung verbunden sind. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Qualit{\"a}tsraster mit Indikatoren zur Analyse der Entwicklungsprozesse f{\"u}r Sch{\"u}lerfirmen zur Diskussion gestellt.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Zwischen Kundenwunsch und didaktischem Konzept : Sch{\"u}lerfirmen als integratives Lernarrangement arbeitsorientierter Bildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46160}, year = {2009}, abstract = {Sch{\"u}lerfirmen haben im Bereich Arbeitslehre in j{\"u}ngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Die Autoren stellen im Basisartikel des vorliegenden Heftes Lernen. Gewinn verschiedene Formen von Sch{\"u}lerfirmen vor und erl{\"a}utern Probleme bei der Sicherung der Lernqualit{\"a}t. Diese beziehen sich einerseits auf die optimale F{\"o}rderung arbeitsrelevanter Basiskompetenzen der Sch{\"u}ler und andererseits auf das Erreichen der curricularen Ziele der Arbeitslehre, insbesondere hinsichtlich der technischen und {\"o}konomischen Bildung sowie der Berufsorientierung. Zur Optimierung sind Lehrplankorrekturen, weitere Erfahrungen mit Sch{\"u}lerfirmen und die Unterst{\"u}tzung der Fachdidaktik notwendig. Wichtig sind zudem eine kollegiale Kooperation und Vernetzung an den Lernorten. Die Verfasser f{\"u}hren dar{\"u}ber hinaus in die Beitr{\"a}ge des vorliegenden Heftes ein.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Mal sehen, wie Tabea, Ali und ... in der Sch{\"u}lerfirma arbeiten : Lernen am und mit Modell}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46153}, year = {2009}, abstract = {Die in den Materialien thematisierte Sch{\"u}lerfirma Pausenschmaus wurde als Prototyp f{\"u}r Lehr- und Lernzwecke modelliert. Die didaktische Modellvorstellung beruht auf Analysen existierender Sch{\"u}lerfirmen und bezieht sich auf die Forumsbeitr{\"a}ge zur Qualit{\"a}tssicherung in diesem Heft. Das Material gibt einerseits f{\"u}r den Unterricht wie f{\"u}r Lehrerfortbildung einen exemplarischen Orientierungsrahmen zur Gestaltung eigener Sch{\"u}lerfirmen, anderseits ist es Grundlage f{\"u}r komplexe Aufgabenstellungen zur arbeitsorientierten Bildung, wie sie im gesonderten Beitrag am Beispiel eines konkreten unternehmerischen Problems ausgef{\"u}hrt werden. Die Darstellungen im Material sind situativ angelegt, um somit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler an Prozesse und Strukturen von Unternehmen und damit befassten betrieblichen Funktionen heranzuf{\"u}hren. Das Modellunternehmen hat einen Schwerpunkt im Catering.}, language = {de} } @misc{Hopf2010, author = {Hopf, Diether}, title = {Erfolgreiches Lehren in der Schule : Anmerkungen zum Stand der Forschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53814}, year = {2010}, abstract = {Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung dar{\"u}ber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Sch{\"u}ler/innen hat und welche M{\"o}glichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verst{\"a}rken. Ber{\"u}cksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen gen{\"u}gen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen f{\"u}r die Lehrerbildung werden diskutiert.}, language = {de} } @misc{Hopf2010, author = {Hopf, Diether}, title = {Anreize zu erfolgreichem Lehren in der Schule : Forschungsstand und methodologische {\"U}berlegungen ; Langfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53829}, year = {2010}, abstract = {Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung dar{\"u}ber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Sch{\"u}ler/innen hat und welche M{\"o}glichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verst{\"a}rken. Ber{\"u}cksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen gen{\"u}gen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen f{\"u}r die Lehrerbildung werden diskutiert.}, language = {de} } @misc{OPUS4-6139, title = {Hans Tietgens : ein Leben f{\"u}r die Erwachsenenbildung ; Theoretiker und Gestalter in der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts ; Dokumentation des Kolloquiums am 23.10.2009 an der Humboldt-Universit{\"a}t zu Berlin}, editor = {Gieseke, Wiltrud and Ludwig, Joachim}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62006}, year = {2011}, abstract = {Der Tagungsband stellt das Werk Hans Tietgens' in den Mittelpunkt. Die Beitr{\"a}ge des Bandes dokumentieren weniger ein Tagungsgeschehen als vielmehr zeitgen{\"o}ssische Interpretationen und Anschl{\"u}sse an theoretischen Reflexionen Hans Tietgens', die auch heute noch eine große Relevanz besitzen. Auf diese Weise er{\"o}ffnen die vorliegenden Beitr{\"a}ge einen aktuellen Zugang zu den Arbeiten des Erwachsenenbildners.}, language = {de} } @misc{Hopf2011, author = {Hopf, Diether}, title = {Schulleistungen mehrsprachiger Kinder : Zum Stand der Forschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60471}, year = {2011}, language = {de} } @misc{WattendorfFestmanWestermannetal.2012, author = {Wattendorf, Elise and Festman, Julia and Westermann, Birgit and Keil, Ursula and Zappatore, Daniela and Franceschini, Rita and Luedi, Georges and Radue, Ernst-Wilhelm and M{\"u}nte, Thomas F. and Rager, G{\"u}nter and Nitsch, Cordula}, title = {Early bilingualism influences early and subsequently later acquired languages in cortical regions representing control functions}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {384}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404092}, pages = {19}, year = {2012}, abstract = {Early acquisition of a second language influences the development of language abilities and cognitive functions. In the present study, we used functional Magnetic Resonance Imaging (fMRI) to investigate the impact of early bilingualism on the organization of the cortical language network during sentence production. Two groups of adult multilinguals, proficient in three languages, were tested on a narrative task; early multilinguals acquired the second language before the age of three years, late multilinguals after the age of nine. All participants learned a third language after nine years of age. Comparison of the two groups revealed substantial differences in language-related brain activity for early as well as late acquired languages. Most importantly, early multilinguals preferentially activated a fronto-striatal network in the left hemisphere, whereas the left posterior superior temporal gyrus (pSTG) was activated to a lesser degree than in late multilinguals. The same brain regions were highlighted in previous studies when a non-target language had to be controlled. Hence the engagement of language control in adult early multilinguals appears to be influenced by the specific learning and acquisition conditions during early childhood. Remarkably, our results reveal that the functional control of early and subsequently later acquired languages is similarly affected, suggesting that language experience has a pervasive influence into adulthood. As such, our findings extend the current understanding of control functions in multilinguals.}, language = {en} } @misc{ChmielewskiDumontTrautwein2013, author = {Chmielewski, Anna K. and Dumont, Hanna and Trautwein, Ulrich}, title = {Tracking effects depend on tracking type}, series = {American educational research journal}, volume = {50}, journal = {American educational research journal}, number = {5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404052}, pages = {33}, year = {2013}, abstract = {The aim of the present study was to examine how different types of tracking— between-school streaming, within-school streaming, and course-by-course tracking—shape students' mathematics self-concept. This was done in an internationally comparative framework using data from the Programme for International Student Assessment (PISA). After controlling for individual and track mean achievement, results indicated that generally for students in course-by-course tracking, high-track students had higher mathematics self-concepts and low-track students had lower mathematics self-concepts. For students in between-school and within-school streaming, the reverse pattern was found. These findings suggest a solution to the ongoing debate about the effects of tracking on students' academic self-concept and suggest that the reference groups to which students compare themselves differ according to the type of tracking.}, language = {en} } @misc{ClahsenBalkhairSchutteretal.2013, author = {Clahsen, Harald and Balkhair, Loay and Schutter, John-Sebastian and Cunnings, Ian}, title = {The time course of morphological processing in a second language}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {379}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403684}, pages = {25}, year = {2013}, abstract = {We report findings from psycholinguistic experiments investigating the detailed timing of processing morphologically complex words by proficient adult second (L2) language learners of English in comparison to adult native (L1) speakers of English. The first study employed the masked priming technique to investigate -ed forms with a group of advanced Arabic-speaking learners of English. The results replicate previously found L1/L2 differences in morphological priming, even though in the present experiment an extra temporal delay was offered after the presentation of the prime words. The second study examined the timing of constraints against inflected forms inside derived words in English using the eye-movement monitoring technique and an additional acceptability judgment task with highly advanced Dutch L2 learners of English in comparison to adult L1 English controls. Whilst offline the L2 learners performed native-like, the eye-movement data showed that their online processing was not affected by the morphological constraint against regular plurals inside derived words in the same way as in native speakers. Taken together, these findings indicate that L2 learners are not just slower than native speakers in processing morphologically complex words, but that the L2 comprehension system employs real-time grammatical analysis (in this case, morphological information) less than the L1 system.}, language = {en} } @misc{ReitererFestman2014, author = {Reiterer, Susanne Maria and Festman, Julia}, title = {Special issue: multilingual brains}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {393}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404188}, pages = {2}, year = {2014}, abstract = {keine abstracts vorhanden}, language = {en} } @misc{Guenther2015, author = {G{\"u}nther, Stephanie}, title = {Krisen und Krisenbearbeitung im Referendariat}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {703}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435532}, pages = {5}, year = {2015}, language = {de} } @misc{SekerinaSauermann2015, author = {Sekerina, Irina A. and Sauermann, Antje}, title = {Visual attention and quantifier-spreading in heritage Russian bilinguals}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {404}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404870}, pages = {30}, year = {2015}, abstract = {It is well established in language acquisition research that monolingual children and adult second language learners misinterpret sentences with the universal quantifier every and make quantifier-spreading errors that are attributed to a preference for a match in number between two sets of objects. The present Visual World eye-tracking study tested bilingual heritage Russian-English adults and investigated how they interpret of sentences like Every alligator lies in a bathtub in both languages. Participants performed a sentence-picture verification task while their eye movements were recorded. Pictures showed three pairs of alligators in bathtubs and two extra objects: elephants (Control condition), bathtubs (Overexhaustive condition), or alligators (Underexhaustive condition). Monolingual adults performed at ceiling in all conditions. Heritage language (HL) adults made 20\% q-spreading errors, but only in the Overexhaustive condition, and when they made an error they spent more time looking at the two extra bathtubs during the Verb region. We attribute q-spreading in HL speakers to cognitive overload caused by the necessity to integrate conflicting sources of information, i.e. the spoken sentences in their weaker, heritage, language and attention-demanding visual context, that differed with respect to referential salience.}, language = {en} } @misc{HuettgesFay2015, author = {H{\"u}ttges, Annett and Fay, Doris}, title = {The gender-differential impact of work values on prospects in research careers}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {402}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404843}, pages = {16}, year = {2015}, abstract = {Women are strongly underrepresented at top positions in research, with some research suggesting the postdoctoral career stage is a critical stage for female researchers. Drawing on role congruity theory and social cognitive career theory, we tested the gender-differential impact of work values (extrinsic rewards-oriented work values and work-life balance values) on subjective career success and supports from supervisors (leader-member exchange) and team members. We conducted an online survey with male and female postdoctoral scientists (N = 258). As hypothesized, the positive relationship between extrinsic rewards-oriented work values and subjective career success and supports was stronger for male researchers than for female researchers. Results on work-life balance values were less conclusive. These findings support the idea that gendered appraisal processes may affect career-relevant outcomes.}, language = {en} } @misc{PanSchimkeFelser2015, author = {Pan, Hui-Yu and Schimke, Sarah and Felser, Claudia}, title = {Referential context effects in non-native relative clause ambiguity resolution}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {398}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404785}, pages = {16}, year = {2015}, abstract = {We report the results from two experiments investigating how referential context information affects native and non-native readers' interpretation of ambiguous relative clauses in sentences such as The journalist interviewed the assistant of the inspector who was looking very serious. The preceding discourse context was manipulated such that it provided two potential referents for either the first (the assistant) or the second (the inspector) of the two noun phrases that could potentially host the relative clause, thus biasing towards either an NP1 or an NP2 modification reading. The results from an offline comprehension task indicate that both native English speakers' and German and Chinese-speaking ESL learners' ultimate interpretation preferences were reliably influenced by the type of referential context. In contrast, in a corresponding self-paced-reading task we found that referential context information modulated only the non-native participants' disambiguation preferences but not the native speakers'. Our results corroborate and extend previous findings suggesting that non-native comprehenders' initial analysis of structurally ambiguous input is strongly influenced by biasing discourse information.}, language = {en} } @misc{EbnervonEschenbach2016, author = {Ebner von Eschenbach, Malte}, title = {„Was ist Migration?"}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {605}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-42820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428207}, pages = {19}, year = {2016}, abstract = {Auch wenn die Appelle, die Bedeutung von Migration f{\"u}r Erwachsenenbildung deutlicher wahrzunehmen, un{\"u}berh{\"o}rbar sind, bleiben sie bez{\"u}glich kategorialer Arbeit bemerkenswert wenig beachtet. Grundlagentheoretisch motivierte Arbeit am Begriff „Migration" ist in der Erwachsenenbildung noch lange nicht hinreichend ausgesch{\"o}pft. Auch wenn sich einzelne Studien mit ihm auseinandersetzen, besteht dennoch der Eindruck, dass kategoriale Kl{\"a}rungsversuche singul{\"a}r bleiben. Die nicht einfache Aufgabe, den Begriff Migration vor seiner kategorialen Stilllegung zu bewahren, bleibt eine ernsthafte Herausforderung f{\"u}r erwachsenenp{\"a}dagogische Migrationsforschung, sofern sie daran interessiert ist, die Risiken eines bisher essentialistischen Kurses ernsthaft ins Visier zu nehmen.}, language = {de} } @misc{GronostajWernerBochowetal.2016, author = {Gronostaj, Anna and Werner, Elise and Bochow, Eric and Vock, Miriam}, title = {How to learn things at school you don't already know}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {415}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405211}, pages = {16}, year = {2016}, abstract = {Skipping a grade, one specific form of acceleration, is an intervention used for gifted students. Quantitative research has shown acceleration to be a highly successful intervention regarding academic achievement, but less is known about the social-emotional outcomes of grade-skipping. In the present study, the authors used the grounded theory approach to examine the experiences of seven gifted students aged 8 to 16 years who skipped a grade. The interviewees perceived their feeling of being in the wrong place before the grade-skipping as strongly influenced by their teachers, who generally did not respond adequately to their needs. We observed a close interrelationship between the gifted students' intellectual fit and their social situation in class. Findings showed that the grade-skipping in most of the cases bettered the situation in school intellectually as well as socially, but soon further interventions, for instance, a specialized and demanding class- or subject-specific acceleration were added to provide sufficiently challenging learning opportunities.}, language = {en} } @misc{SchaffnerSchiefele2016, author = {Schaffner, Ellen and Schiefele, Ulrich}, title = {The Contributions of Intrinsic and Extrinsic Reading Motivation to the Development of Reading Competence over Summer Vacation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93434}, pages = {917 -- 941}, year = {2016}, abstract = {This study addressed the role of reading motivation as a potential determinant of losses or gains in reading competence over six weeks of summer vacation (SV). Based on a sample of 223 third-grade elementary students, structural equation analyses showed that intrinsic reading motivation before SV contributed positively to both word and sentence comprehension after SV when controlling for comprehension performance before SV. These effects were mediated by reading amount. Extrinsic reading motivation did not show significant associations with end-of-summer comprehension scores. Taken together, the findings suggest that intrinsic reading motivation facilitates students' development of reading comprehension over SV.}, language = {en} } @misc{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {692}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433406}, pages = {37}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Langfristige Folgen fr{\"u}her psychosozialer Risiken}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {609}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433424}, pages = {203 -- 209}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurden Auswirkungen fr{\"u}her psychosozialer Risiken bis ins junge Erwachsenenalter untersucht und dabei die Rolle von affektiver und behavioraler Dysregulation im Kindesalter als vermittelndem Faktor {\"u}berpr{\"u}ft. Drei Monate nach der Geburt wurde das Vorliegen von 11 psychosozialen Belastungsfaktoren erfasst. Im Alter von 8 - 15 Jahren wurde dreimal das Child Behavior Checklist-Dysregulationsprofil (CBCL-DP) erhoben. Mit 25 Jahren wurde ein Strukturiertes Klinisches Interview durchgef{\"u}hrt und 309 der Teilnehmer f{\"u}llten den Young Adult Self-Report aus. Fr{\"u}he psychosoziale Risiken gingen mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r das Vorliegen eines Substanzmissbrauchs im jungen Erwachsenenalter sowie mit erh{\"o}htem externalisierendem und internalisierendem Problemverhalten einher. Der Zusammenhang zwischen fr{\"u}hen psychosozialen Risiken und sp{\"a}terem externalisierendem bzw. internalisierendem Problemverhalten wurde durch das CBCL-DP vermittelt.}, language = {de} } @misc{HohmLauchtZohseletal.2017, author = {Hohm, Erika and Laucht, Manfred and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias}, title = {Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {608}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43307}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433072}, pages = {230 -- 239}, year = {2017}, abstract = {Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, die sich mit der langfristigen Entwicklung von Kindern mit unterschiedlichen Risikobelastungen besch{\"a}ftigt, wird gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines famili{\"a}ren Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen k{\"o}nnen. Eine besondere Rolle kommt dabei positiven fr{\"u}hen Eltern-Kind-Beziehungen zu (sowohl Mutter- als auch Vater-Kind-Interaktionen). Daneben spielen auch Interaktionserfahrungen im Alter von zwei Jahren des Kindes eine bedeutsame Rolle; diese sch{\"u}tzen Risikokinder davor, eine ung{\"u}nstige Entwicklung zu nehmen und tragen dazu bei, dass sich Kinder, die in psychosozialen Hochrisikofamilien aufwachsen, trotz ung{\"u}nstiger „Startbedingungen" positiv entwickeln. Neben Merkmalen der sozialen Umwelt nehmen auch sprachliche, sozial-emotionale und internale Kompetenzen des Kindes im Entwicklungsverlauf eine wichtige Rolle ein. Diese Kompetenzen erm{\"o}glichen es Risikokindern auch unter widrigen Lebensumst{\"a}nden (psychosoziale Hochrisikofamilien, Aufwachsen in Armutsverh{\"a}ltnissen) erfolgreich zu bestehen. Dar{\"u}ber hinaus zeigt die Arbeit, dass Resilienz ein Pers{\"o}nlichkeitsmerkmal ist, das ab dem fr{\"u}hen Erwachsenenalter eine hohe Stabilit{\"a}t besitzt. Mit diesen Befunden verweist die Arbeit auf die große Bedeutung der Resilienz bei der Vorhersage der langfristigen Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Die langfristigen Auswirkungen von Fr{\"u}hgeburtlichkeit auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {701}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43353}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433536}, pages = {11}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurde der Zusammenhang zwischen fr{\"u}her Responsivit{\"a}t der Mutter und kognitiver Entwicklung ihrer fr{\"u}h- bzw. reifgeborenen Kinder untersucht. Im Alter von drei Monaten wurde daf{\"u}r die Mutter-Kind-Interaktion mittels Verhaltensbeobachtung erfasst. Bei n=351 der teilnehmenden Kinder (101 fr{\"u}hgeboren) wurde die allgemeine Intelligenz (IQ) im Alter von 11 Jahren und bei n=313 (85 fr{\"u}hgeboren) zus{\"a}tzlich der h{\"o}chste erreichte Schulabschluss bis 25 Jahren erhoben. Fr{\"u}hgeborene wiesen mit 11 Jahren einen signifikant niedrigeren IQ als Reifgeborene auf, nachdem f{\"u}r m{\"o}gliche konfundierende Faktoren kontrolliert worden war. Nur bei Fr{\"u}h-, nicht aber bei Reifgeborenen zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t und IQ. F{\"u}r die Wahrscheinlichkeit einen h{\"o}heren Schulabschluss (mind. Fachabitur) zu erreichen, fand sich weder ein signifikanter Effekt von Fr{\"u}hgeburtlichkeit noch von m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t.}, language = {de} } @misc{VerissimoHeyerJacobetal.2017, author = {Ver{\´i}ssimo, Joao Marques and Heyer, Vera and Jacob, Gunnar and Clahsen, Harald}, title = {Selective effects of age of acquisition on morphological priming}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {486}, issn = {1866-8364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412611}, pages = {13}, year = {2017}, abstract = {Is there an ideal time window for language acquisition after which nativelike representation and processing are unattainable? Although this question has been heavily debated, no consensus has been reached. Here, we present evidence for a sensitive period in language development and show that it is specific to grammar. We conducted a masked priming task with a group of Turkish-German bilinguals and examined age of acquisition (AoA) effects on the processing of complex words. We compared a subtle but meaningful linguistic contrast, that between grammatical inflection and lexical-based derivation. The results showed a highly selective AoA effect on inflectional (but not derivational) priming. In addition, the effect displayed a discontinuity indicative of a sensitive period: Priming from inflected forms was nativelike when acquisition started before the age of 5 but declined with increasing AoA. We conclude that the acquisition of morphological rules expressing morphosyntactic properties is constrained by maturational factors.}, language = {en} } @misc{KrauskopfFoulgerWilliams2017, author = {Krauskopf, Karsten and Foulger, Teresa S. and Williams, Mia Kim}, title = {Prompting teachers' reflection of their professional knowledge}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412628}, pages = {23}, year = {2017}, abstract = {Many educational technology proponents support the Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) model as a way to conceptualize teaching with technology, but recent TPACK research shows a need for empirical studies regarding the development of this knowledge. This proof-of-concept study applies mixed-methods to investigate the meta-cognitive awareness produced by teachers who participate in the Graphic Assessment of TPACK Instrument (GATI). This process involves creating graphical representations (circles of differing sizes and the degree of their overlap) that represent what teachers understand to be their current and aspired TPACK. This study documented teachers' explanations during a think-aloud procedure as they created their GATI figures. The in-depth data from two German teachers who participated in the process captured the details of their experience and demonstrated the potential of the GATI to support teachers in reflecting about their professional knowledge and in determining their own professional development activities. These findings will be informative to future pilot studies involving the larger design of the GATI process, to better understand the role of teachers' meta-conceptual awareness, and to better ascertain how the GATI might be used to support professional development on a larger scale.}, language = {en} } @misc{BrunnerKellerWengeretal.2017, author = {Brunner, Martin and Keller, Ulrich and Wenger, Marina and Fischbach, Antoine and L{\"u}dtke, Oliver}, title = {Between-school variation in students' achievement, motivation, affect, and learning strategies}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {465}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412662}, pages = {28}, year = {2017}, abstract = {To plan group-randomized trials where treatment conditions are assigned to schools, researchers need design parameters that provide information about between-school differences in outcomes as well as the amount of variance that can be explained by covariates at the student (L1) and school (L2) levels. Most previous research has offered these parameters for U.S. samples and for achievement as the outcome. This paper and the online supplementary materials provide design parameters for 81 countries in three broad outcome categories (achievement, affect and motivation, and learning strategies) for domain-general and domain-specific (mathematics, reading, and science) measures. Sociodemographic characteristics were used as covariates. Data from representative samples of 15-year-old students stemmed from five cycles of the Programme for International Student Assessment (PISA; total number of students/schools: 1,905,147/70,098). Between-school differences as well as the amount of variance explained at L1 and L2 varied widely across countries and educational outcomes, demonstrating the limited generalizability of design parameters across these dimensions. The use of the design parameters to plan group-randomized trials is illustrated.}, language = {en} } @misc{WestphalVockStubbe2017, author = {Westphal, Andrea and Vock, Miriam and Stubbe, Tobias}, title = {Grade skipping from the perspective of teachers in Germany}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {411}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405235}, pages = {14}, year = {2017}, abstract = {The present study explored teachers' perspectives on one specific type of acceleration, namely, grade skipping. In addition, we investigated the extent to which teachers' beliefs about students' academic, motivational, and social development after grade skipping may explain teachers' acceptance of this accelerative strategy. Moreover, we examined whether teachers' acceptance is linked to their decisions about using this intervention. Using data from the PARS project, which included 316 teachers from 18 secondary schools in the German federal state of North Rhine-Westphalia, we assessed teachers' acceptance, beliefs, and perceived knowledge about grade skipping using 4-point rating scales. Teachers also reported whether they had advised a student to skip a grade. Multilevel regression analyses indicated that teachers' beliefs about students' social, motivational, and academic development largely explained their acceptance. Teachers who showed a higher level of acceptance and perceived knowledge were more likely to have recommended grade skipping before. Educational implications are discussed.}, language = {en} } @misc{Grell2017, author = {Grell, Petra}, title = {Learning and teaching in adult education}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403628}, pages = {3}, year = {2017}, language = {en} } @misc{EsserSchmidt2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Mannheimer Risikokinderstudie}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {556}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433069}, pages = {16}, year = {2017}, abstract = {Die Mannheimer Risikokinderstudie untersucht die psychische Entwicklung und ihre St{\"o}rungen bei Kindern mit unterschiedlich ausgepr{\"a}gten Risiken mit dem Ziel, Empfehlungen f{\"u}r die Verbesserung der Pr{\"a}vention, Fr{\"u}herkennung und Fr{\"u}hbehandlung von psychischen St{\"o}rungen bei Kindern abzuleiten. Dazu begleitet sie eine Kohorte von anfangs 384 Kindern in ihrer Entwicklung von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die Erhebungen fanden in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden statt, beginnend im Alter von 3 Monaten, mit 2 Jahren, 4;6, 8, 11, 15, 19, 22, 23 und 25 Jahren. Geplant ist eine weitere Erhebung mit ca. 30 Jahren.}, language = {de} } @misc{SchulzWyschkonGallitetal.2018, author = {Schulz, Franziska and Wyschkon, Anne and Gallit, Finja Sunnyi and Poltz, Nadine and Moraske, Svenja and Kucian, Karin and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Rechenprobleme von Grundschulkindern}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {634}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441388}, pages = {67 -- 80}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel war die Untersuchung des Verlaufs von Kindern mit Rechenst{\"o}rungen bzw. Rechenschw{\"a}chen. Neben der Persistenz wurden Auswirkungen von Rechenproblemen auf k{\"u}nftige Rechenleistungen sowie den Schulerfolg gepr{\"u}ft. Methodik: F{\"u}r 2909 Sch{\"u}ler der 2. bis 5. Klasse liegen die Resultate standardisierter Rechen- und Intelligenztests vor. Ein Teil dieser Kinder ist nach 37 und 68 Mona-ten erneut untersucht worden. Ergebnisse: Die Pr{\"a}valenz von Rechenst{\"o}rungen betrug 1.4 \%, Rechenschw{\"a}chen traten bei 11.2 \% auf. Rechen-probleme zeigten eine mittlere bis hohe Persistenz. Sch{\"u}ler mit Rechenschw{\"a}che blieben im Rechnen gut eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und ca. eine halbe Standardabweichung hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollkindern zur{\"u}ck. Der allgemeine Schulerfolg rechenschwacher Probanden (definiert {\"u}ber Mathematiknote, Deutschnote und Schultyp) {\"a}hnelte dem der unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollgruppe und blieb hinter dem Schulerfolg durchschnittlich intelligenter Kontrollkinder zur{\"u}ck. Eingangs {\"a}ltere Probanden mit Rechenproblemen (4. bis 5. Klasse) wiesen eine schlechtere Prognose auf als Kinder, die zu Beginn die 2. oder 3. Klasse besuchten. Schluss-folgerungen: Rechenprobleme stellen ein ernsthaftes Entwicklungsrisiko dar. L{\"a}ngsschnittuntersuchungen, die Kinder mit streng definierter Rechenst{\"o}rung bis ins Erwachsenenalter begleiten und Pr{\"a}diktoren f{\"u}r unterschiedlich erfolgreiche Verl{\"a}ufe ermitteln, sind dringend notwendig.}, language = {de} } @misc{GallitWyschkonPoltzetal.2018, author = {Gallit, Finja and Wyschkon, Anne and Poltz, Nadine and Moraske, Svenja and Kucian, Karin and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Henne oder Ei}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {632}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44135}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441356}, pages = {81 -- 92}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel war die Untersuchung der Entwicklung und wechselseitigen Beziehung von Zahlen- und Mengenvorwissen (ZMW), Arbeitsged{\"a}chtnis (AG) und Intelligenz sowie deren Vorhersagekraft f{\"u}r die Rechenleistung in der ersten Klasse. Methodik: 1897 Kindergartenkinder nahmen an dieser Studie teil. Ein Teil dieser Kinder wurde 9 Monate sp{\"a}ter und erneut in der ersten Klasse untersucht. Ergebnisse: W{\"a}hrend des Kindergartenjahres verbesserten sich die Kinder in allen untersuchten Leistungen. Reziproke Zusammenh{\"a}nge zwischen den drei erhobenen Vorl{\"a}uferf{\"a}higkeiten konnten nachgewiesen werden. Das ZMW erwies sich als guter Pr{\"a}diktor f{\"u}r die AG- und Intelligenzleistung. Bei der {\"U}berpr{\"u}fung der Vorhersage des Rechnens erwies sich das ZMW als bester Pr{\"a}diktor der sp{\"a}teren Rechenleistung. Erwartungsgem{\"a}ß zeigten die zu t1 erfassten allgemein-kognitiven Leistungen indirekte Effekte {\"u}ber das ZMW auf die Rechenleistung. Die Intelligenz und das AG zu t2 konnten direkt zur Vorhersage des Rechnens in der ersten Klasse beitragen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass das AG und die Intelligenz zwar an dem Aufbau des ZMW beteiligt sind, aber vor allem selbst durch dieses vorhergesagt werden. Die Daten sprechen daf{\"u}r das Potenzial des ZMWs in Trainingsprogrammen zu nutzen, durch dessen F{\"o}rderung auch intellektuelle und Ged{\"a}chtnisleistungen zunehmen k{\"o}nnen, die allesamt die schulische Rechenleistung positiv beeinflussen.}, language = {de} } @misc{MoraskeWyschkonPoltzetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Wyschkon, Anne and Poltz, Nadine and Kucian, Karin and Aster, Michael and Esser, G{\"u}nter}, title = {LRS-Pr{\"a}vention bei Risikokindern}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {672}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441426}, pages = {171 -- 183}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel der Studie war die {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verkn{\"u}pfung bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung (LRS) unter Bedingungen, die sich am Alltag der Kindertagesst{\"a}tten orientierten und somit auch bei einem breiten Einsatz des Programms eine relativ {\"o}konomische Variante darstellen. Methodik: Die Risikokinder der Trainingsgruppe (n = 20) wurden {\"u}ber 11 Wochen mit den Programmen H{\"o}ren, Lauschen, Lernen 1 und 2 (K{\"u}spert \& Schneider, 2008; Plume \& Schneider, 2004) von Erzieherinnen gef{\"o}rdert. Sie wurden einer nicht-gef{\"o}rderten Risiko-Kontrollgruppe (n = 43) hinsichtlich ihrer Lese- und Rechtschreibleistungen sowie der H{\"a}ufigkeit von LRS von der 1. bis zur 3. Klasse gegen{\"u}bergestellt. Dabei wurden neben den Daten regul{\"a}r eingeschulter Kinder auch jene in die Analyse inkludiert, die vom Schulbesuch zur{\"u}ckgestellt wurden. Ergebnisse: Im 1. und 2. Grundschuljahr zeigten die trainierten Risikokinder im Lesen und Rechtschreiben einen mindestens tendenziellen Leistungsvorsprung gegen{\"u}ber nicht-gef{\"o}rderten Risikokindern. Trainingseffekte zeigten sich ebenfalls in einer Reduktion der Anzahl von Kindern mit LRS bis Klasse 2, tendenziell auch in Klasse 3. Schlussfolgerung: Insgesamt sprechen die Befunde f{\"u}r die Wirksamkeit des Trainings in der prim{\"a}ren Pr{\"a}vention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei Risikokindern unter alltagsnahen Bedingungen.}, language = {de} } @misc{LonnemannHasselhorn2018, author = {Lonnemann, Jan and Hasselhorn, Marcus}, title = {Fr{\"u}he mathematische Bildung}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {636}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44148}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441484}, pages = {129 -- 134}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden aktuelle Forschungstrends im Bereich der fr{\"u}hen mathematischen Bildung im Kontext j{\"u}ngst formulierter Zieldimensionen f{\"u}r die fr{\"u}he mathematische Bildung (siehe Benz et al., 2017) dargestellt. Es wird auf spielbasierte F{\"o}rdermaßnahmen, Kompetenzen im Bereich „Raum und Form", den Einfluss sprachlicher Parameter auf die Entwicklung mathematischer Kompetenzen sowie auf mathematikbezogene Kompetenzen fr{\"u}hp{\"a}dagogischer Fachkr{\"a}fte eingegangen. Dar{\"u}ber hinaus werden die Ergebnisse einer aktuellen Feldstudie zur F{\"o}rderung fr{\"u}her mathematischer Kompetenzen (siehe Dillon, Kannan, Dean, Spelke \& Duflo, 2017) vorgestellt. Abschließend wird die Entwicklung und Implementierung anschlussf{\"a}higer Bildungskonzepte als eine der zentralen Herausforderungen zuk{\"u}nftiger Forschungs- und Bildungsbem{\"u}hungen diskutiert}, language = {de} } @misc{KlassertBormannFestmanetal.2018, author = {Klassert, Annegret and Bormann, Sarah and Festman, Julia and Gerth, Sabrina}, title = {Rechtschreibung von Konsonantenclustern und morphologische Bewusstheit bei Grundsch{\"u}ler_innen}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {610}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43415}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434156}, pages = {115 -- 125}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegenden Studien untersuchen die Entwicklung der Rechtschreibf{\"a}higkeit f{\"u}r finale Konsonantencluster im Deutschen und die ihr zugrundeliegenden Strategien bei Erst- bis Drittkl{\"a}ssler_innen (N = 209). Dazu wurde der Einfluss der morphologischen Komplexit{\"a}t (poly- vs. monomorphematische Cluster) auf die Rechtschreibung qualitativ und quantitativ analysiert, sowie mit einer Messung zur morphologischen Bewusstheit korreliert. Von der ersten Klasse an zeigt sich eine hohe Korrektheit in der Schreibung und somit eine sprachspezifisch schnelle Entwicklung der alphabetischen Rechtschreibstrategie f{\"u}r finale Konsonantencluster. Der Einfluss morphologischer Verarbeitungsprozesse wurde allerdings erst f{\"u}r die Drittkl{\"a}ssler_innen gefunden. Obwohl bereits die Erstkl{\"a}ssler_innen gut entwickelte morphologische Bewusstheit zeigten, scheinen sie noch nicht in der Lage zu sein, diese bei der Rechtschreibung anzuwenden. Die Ergebnisse werden im Kontrast zu den umfangreicher vorliegenden Befunden f{\"u}r die englische Sprache diskutiert.}, language = {de} } @misc{BoernertRinglebWilbert2018, author = {B{\"o}rnert-Ringleb, Moritz and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {The Association of Strategy Use and Concrete-Operational Thinking in Primary School}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-162010}, pages = {11}, year = {2018}, abstract = {Concrete-operational thinking depicts an important aspect of cognitive development. A promising approach in promoting these skills is the instruction of strategies. The construction of such instructional programs requires insights into the mental operations involved in problem-solving. In the present paper, we address the question to which extent variations of the effect of isolated and combined mental operations (strategies) on correct solution of concrete-operational concepts can be observed. Therefore, a cross-sectional design was applied. The use of mental operations was measured by thinking-aloud reports from 80 first- and second-graders (N = 80) while solving tasks depicting concrete-operational thinking. Concrete-operational thinking was assessed using the subscales conservation of numbers, classification and sequences of the TEKO. The verbal reports were transcribed and coded with regard to the mental operations applied per task. Data analyses focused on tasks level, resulting in the analyses of N = 240 tasks per subscale. Differences regarding the contribution of isolated and combined mental operations (strategies) to correct solution were observed. Thereby, the results indicate the necessity of selection and integration of appropriate mental operations as strategies. The results offer insights in involved mental operations while solving concrete-operational tasks and depict a contribution to the construction of instructional programs.}, language = {en} } @misc{GarciaRoeserHoehle2018, author = {Garcia, Rowena and Roeser, Jens and H{\"o}hle, Barbara}, title = {Thematic role assignment in the L1 acquisition of Tagalog}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {491}, issn = {1866-8364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420598}, pages = {28}, year = {2018}, abstract = {It is a common finding across languages that young children have problems in understanding patient-initial sentences. We used Tagalog, a verb-initial language with a reliable voice-marking system and highly frequent patient voice constructions, to test the predictions of several accounts that have been proposed to explain this difficulty: the frequency account, the Competition Model, and the incremental processing account. Study 1 presents an analysis of Tagalog child-directed speech, which showed that the dominant argument order is agent-before-patient and that morphosyntactic markers are highly valid cues to thematic role assignment. In Study 2, we used a combined self-paced listening and picture verification task to test how Tagalog-speaking adults and 5- and 7-year-old children process reversible transitive sentences. Results showed that adults performed well in all conditions, while children's accuracy and listening times for the first noun phrase indicated more difficulty in interpreting patient-initial sentences in the agent voice compared to the patient voice. The patient voice advantage is partly explained by both the frequency account and incremental processing account.}, language = {en} } @misc{SeyfriedPohlenz2018, author = {Seyfried, Markus and Pohlenz, Philipp}, title = {Assessing quality assurance in higher education}, series = {European Journal of Higher Education}, journal = {European Journal of Higher Education}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413052}, pages = {15}, year = {2018}, abstract = {The present article offers a mixed-method perspective on the investigation of determinants of effectiveness in quality assurance at higher education institutions. We collected survey data from German higher education institutions to analyse the degree to which quality managers perceive their approaches to quality assurance as effective. Based on this data, we develop an ordinary least squares regression model which explains perceived effectiveness through structural variables and certain quality assurance-related activities of quality managers. The results show that support by higher education institutions' higher management and cooperation with other education institutions are relevant preconditions for larger perceived degrees of quality assurance effectiveness. Moreover, quality managers' role as promoters of quality assurance exhibits significant correlations with perceived effectiveness. In contrast, sanctions and the perception of quality assurance as another administrative burden reveal negative correlations.}, language = {en} } @misc{BoschVerissimoClahsen2019, author = {Bosch, Sina and Ver{\´i}ssimo, Joao Marques and Clahsen, Harald}, title = {Inflectional morphology in bilingual language processing}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {569}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43337}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433371}, pages = {339 -- 360}, year = {2019}, abstract = {This study addresses the question of how age of acquisition (AoA) affects grammatical processing, specifically with respect to inflectional morphology, in bilinguals. We examined experimental data of more than 100 participants from the Russian/German community in Berlin, all of whom acquired Russian from birth and German at different ages. Using the cross-modal lexical priming technique, we investigated stem allomorphs of German verbs that encode multiple morphosyntactic features. The results revealed a striking AoA modulation of observed priming patterns, indicating efficient access to morphosyntactic features for early AoAs and a gradual decline with increasing AoAs. In addition, we found a discontinuity in the function relating AoA to morphosyntactic feature access, suggesting a sensitive period for the development of morphosyntax.}, language = {en} } @misc{Seyfried2019, author = {Seyfried, Markus}, title = {Undisclosed desires}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {109}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433040}, pages = {15}, year = {2019}, abstract = {Following decades of quality management featuring in higher education settings, questions regarding its implementation, impact and outcomes remain. Indeed, leaving aside anecdotal case studies and value-laden documentaries of best practice, current research still knows very little about the implementation of quality management in teaching and learning within higher education institutions. Referring to data collected from German higher education institutions in which a quality management department or functional equivalent was present, this article theorises and provides evidence for the supposition that the implementation of quality management follows two implicit logics. Specifically, it tends either towards the logic of appropriateness or, contrastingly, towards the logic of consequentialism. This study's results also suggest that quality managers' socialisation is related to these logics and that it influences their views on quality management in teaching and learning.}, language = {en} } @misc{KniggeKrauskopfWagner2019, author = {Knigge, Michel and Krauskopf, Karsten and Wagner, Simon}, title = {Improving Socio-Emotional Competencies Using a Staged Video-Based Learning Program?}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {593}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442868}, pages = {14}, year = {2019}, abstract = {Relationship quality between teachers and their students is a critical aspect for well-being and effective learning in school. Accordingly, teacher training should promote competencies for creating and maintaining positive relationships in the classroom. The Helga Breuninger Foundation developed a video-based online training (Intus³) that intends to focus on student teachers' interpersonal competencies by reflecting on staged videos. Although this training is well-designed, there is only little empirical evidence in general and so far no experimental research investigating the effects of Intus³. Accordingly, we investigated whether this program is able to improve the capacities of student teachers' interpersonal competencies, affective well-being, and affective attitudes toward challenging students. We conducted two randomized experimental studies (n1 = 132, n2 = 242) within lectures in teacher education at the University of Potsdam, introducing the basics of inclusive education in two consecutive semesters. We compared groups first working with Intus³ to waiting control groups that wrote an expository text based on empirical research discussing the relevance of teacher-student relationships with a longitudinal design with four measurement points. Latent change models showed that prior work with Intus³ showed few effects but complex effects in comparison to the prior text work groups. In the larger and extended study 2, an increase of empathic concern was significant after the prior work with Intus³. The results will be discussed with the perspective of the potential of further development of online training courses for affective learning for teachers and teacher students.}, language = {en} } @misc{Strickroth2019, author = {Strickroth, Sven}, title = {PLATON}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {804}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-44188}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441887}, pages = {28}, year = {2019}, abstract = {Lesson planning is both an important and demanding task—especially as part of teacher training. This paper presents the requirements for a lesson planning system and evaluates existing systems regarding these requirements. One major drawback of existing software tools is that most are limited to a text- or form-based representation of the lesson designs. In this article, a new approach with a graphical, time-based representation with (automatic) analyses methods is proposed and the system architecture and domain model are described in detail. The approach is implemented in an interactive, web-based prototype called PLATON, which additionally supports the management of lessons in units as well as the modelling of teacher and student-generated resources. The prototype was evaluated in a study with 61 prospective teachers (bachelor's and master's preservice teachers as well as teacher trainees in post-university teacher training) in Berlin, Germany, with a focus on usability. The results show that this approach proofed usable for lesson planning and offers positive effects for the perception of time and self-reflection.}, language = {en} } @misc{KulawiakWilbert2019, author = {Kulawiak, Pawel R. and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {Introduction of a new method for representing the sociometric status within the peer group}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {570}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43413}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434137}, pages = {20}, year = {2019}, abstract = {Sociometrically neglected children are not often liked and not often disliked by their peers. This kind of social information is known as social status. Evidence concerning internalizing behaviour of neglected children is as yet equivocal. Contradictory research results could possibly be attributed to methodological issues of social status classification methods. Therefore, we will paradigmatically emphasize insufficiencies of one social status classification method. Since arbitrary cutoffs (sociometric data) provide the basis for the categorical classification of social status groups, the classification approach lacks precision and consistency. Furthermore, social status classification discounts the multidimensional nature of a child's social status (social status group affiliation is mutually exclusive), disregards between-peer-group differences in the sociometric data, and offers a peer-group-norm-referenced interpretation. By contrast, we will highlight some advantages of the newly introduced social status extreme points procedure, which describes a child's social status in terms of the child's adaptation to sociometric extreme points. The continuous social status extreme points variables offer a criterion-referenced interpretation (multidimensionality: degree of adaptation to each and every sociometric extreme point). The performance and agreement of both methods will be demonstrated using empirical data (N = 316 children within 22 school classes).}, language = {en} }