@misc{Guenther2015, author = {G{\"u}nther, Stephanie}, title = {Krisen und Krisenbearbeitung im Referendariat}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {703}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435532}, pages = {5}, year = {2015}, language = {de} } @misc{BoschVerissimoClahsen2019, author = {Bosch, Sina and Ver{\´i}ssimo, Joao Marques and Clahsen, Harald}, title = {Inflectional morphology in bilingual language processing}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {569}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43337}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433371}, pages = {339 -- 360}, year = {2019}, abstract = {This study addresses the question of how age of acquisition (AoA) affects grammatical processing, specifically with respect to inflectional morphology, in bilinguals. We examined experimental data of more than 100 participants from the Russian/German community in Berlin, all of whom acquired Russian from birth and German at different ages. Using the cross-modal lexical priming technique, we investigated stem allomorphs of German verbs that encode multiple morphosyntactic features. The results revealed a striking AoA modulation of observed priming patterns, indicating efficient access to morphosyntactic features for early AoAs and a gradual decline with increasing AoAs. In addition, we found a discontinuity in the function relating AoA to morphosyntactic feature access, suggesting a sensitive period for the development of morphosyntax.}, language = {en} } @misc{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {692}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433406}, pages = {37}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Langfristige Folgen fr{\"u}her psychosozialer Risiken}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {609}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433424}, pages = {203 -- 209}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurden Auswirkungen fr{\"u}her psychosozialer Risiken bis ins junge Erwachsenenalter untersucht und dabei die Rolle von affektiver und behavioraler Dysregulation im Kindesalter als vermittelndem Faktor {\"u}berpr{\"u}ft. Drei Monate nach der Geburt wurde das Vorliegen von 11 psychosozialen Belastungsfaktoren erfasst. Im Alter von 8 - 15 Jahren wurde dreimal das Child Behavior Checklist-Dysregulationsprofil (CBCL-DP) erhoben. Mit 25 Jahren wurde ein Strukturiertes Klinisches Interview durchgef{\"u}hrt und 309 der Teilnehmer f{\"u}llten den Young Adult Self-Report aus. Fr{\"u}he psychosoziale Risiken gingen mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r das Vorliegen eines Substanzmissbrauchs im jungen Erwachsenenalter sowie mit erh{\"o}htem externalisierendem und internalisierendem Problemverhalten einher. Der Zusammenhang zwischen fr{\"u}hen psychosozialen Risiken und sp{\"a}terem externalisierendem bzw. internalisierendem Problemverhalten wurde durch das CBCL-DP vermittelt.}, language = {de} } @misc{Seyfried2019, author = {Seyfried, Markus}, title = {Undisclosed desires}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {109}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433040}, pages = {15}, year = {2019}, abstract = {Following decades of quality management featuring in higher education settings, questions regarding its implementation, impact and outcomes remain. Indeed, leaving aside anecdotal case studies and value-laden documentaries of best practice, current research still knows very little about the implementation of quality management in teaching and learning within higher education institutions. Referring to data collected from German higher education institutions in which a quality management department or functional equivalent was present, this article theorises and provides evidence for the supposition that the implementation of quality management follows two implicit logics. Specifically, it tends either towards the logic of appropriateness or, contrastingly, towards the logic of consequentialism. This study's results also suggest that quality managers' socialisation is related to these logics and that it influences their views on quality management in teaching and learning.}, language = {en} } @misc{HohmLauchtZohseletal.2017, author = {Hohm, Erika and Laucht, Manfred and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias}, title = {Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {608}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43307}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433072}, pages = {230 -- 239}, year = {2017}, abstract = {Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, die sich mit der langfristigen Entwicklung von Kindern mit unterschiedlichen Risikobelastungen besch{\"a}ftigt, wird gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines famili{\"a}ren Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen k{\"o}nnen. Eine besondere Rolle kommt dabei positiven fr{\"u}hen Eltern-Kind-Beziehungen zu (sowohl Mutter- als auch Vater-Kind-Interaktionen). Daneben spielen auch Interaktionserfahrungen im Alter von zwei Jahren des Kindes eine bedeutsame Rolle; diese sch{\"u}tzen Risikokinder davor, eine ung{\"u}nstige Entwicklung zu nehmen und tragen dazu bei, dass sich Kinder, die in psychosozialen Hochrisikofamilien aufwachsen, trotz ung{\"u}nstiger „Startbedingungen" positiv entwickeln. Neben Merkmalen der sozialen Umwelt nehmen auch sprachliche, sozial-emotionale und internale Kompetenzen des Kindes im Entwicklungsverlauf eine wichtige Rolle ein. Diese Kompetenzen erm{\"o}glichen es Risikokindern auch unter widrigen Lebensumst{\"a}nden (psychosoziale Hochrisikofamilien, Aufwachsen in Armutsverh{\"a}ltnissen) erfolgreich zu bestehen. Dar{\"u}ber hinaus zeigt die Arbeit, dass Resilienz ein Pers{\"o}nlichkeitsmerkmal ist, das ab dem fr{\"u}hen Erwachsenenalter eine hohe Stabilit{\"a}t besitzt. Mit diesen Befunden verweist die Arbeit auf die große Bedeutung der Resilienz bei der Vorhersage der langfristigen Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Die langfristigen Auswirkungen von Fr{\"u}hgeburtlichkeit auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {701}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43353}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433536}, pages = {11}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurde der Zusammenhang zwischen fr{\"u}her Responsivit{\"a}t der Mutter und kognitiver Entwicklung ihrer fr{\"u}h- bzw. reifgeborenen Kinder untersucht. Im Alter von drei Monaten wurde daf{\"u}r die Mutter-Kind-Interaktion mittels Verhaltensbeobachtung erfasst. Bei n=351 der teilnehmenden Kinder (101 fr{\"u}hgeboren) wurde die allgemeine Intelligenz (IQ) im Alter von 11 Jahren und bei n=313 (85 fr{\"u}hgeboren) zus{\"a}tzlich der h{\"o}chste erreichte Schulabschluss bis 25 Jahren erhoben. Fr{\"u}hgeborene wiesen mit 11 Jahren einen signifikant niedrigeren IQ als Reifgeborene auf, nachdem f{\"u}r m{\"o}gliche konfundierende Faktoren kontrolliert worden war. Nur bei Fr{\"u}h-, nicht aber bei Reifgeborenen zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t und IQ. F{\"u}r die Wahrscheinlichkeit einen h{\"o}heren Schulabschluss (mind. Fachabitur) zu erreichen, fand sich weder ein signifikanter Effekt von Fr{\"u}hgeburtlichkeit noch von m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t.}, language = {de} } @misc{SekerinaSauermann2015, author = {Sekerina, Irina A. and Sauermann, Antje}, title = {Visual attention and quantifier-spreading in heritage Russian bilinguals}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {404}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404870}, pages = {30}, year = {2015}, abstract = {It is well established in language acquisition research that monolingual children and adult second language learners misinterpret sentences with the universal quantifier every and make quantifier-spreading errors that are attributed to a preference for a match in number between two sets of objects. The present Visual World eye-tracking study tested bilingual heritage Russian-English adults and investigated how they interpret of sentences like Every alligator lies in a bathtub in both languages. Participants performed a sentence-picture verification task while their eye movements were recorded. Pictures showed three pairs of alligators in bathtubs and two extra objects: elephants (Control condition), bathtubs (Overexhaustive condition), or alligators (Underexhaustive condition). Monolingual adults performed at ceiling in all conditions. Heritage language (HL) adults made 20\% q-spreading errors, but only in the Overexhaustive condition, and when they made an error they spent more time looking at the two extra bathtubs during the Verb region. We attribute q-spreading in HL speakers to cognitive overload caused by the necessity to integrate conflicting sources of information, i.e. the spoken sentences in their weaker, heritage, language and attention-demanding visual context, that differed with respect to referential salience.}, language = {en} } @misc{BinderHeimbergHeintzetal.1977, author = {Binder, Eva and Heimberg, Ulrich and Heintz, Sybille and Reiche, Sybille and Seidenst{\"u}cker, Gerhard}, title = {Modifikation von schulischem Arbeitsverhalten bei lernbehinderten Kindern : Erfahrungen mit Verhaltensvertr{\"a}gen in einer Sonderschulklasse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54056}, year = {1977}, abstract = {Die vorliegende Arbeit berichtet {\"u}ber den Versuch, bei lernbehinderten Sonderschulkindern selbst{\"a}ndigeres Arbeitsverhalten auszubilden, um dadurch eine Verbesserung ihrer Schulleistungen zu erreichen. Die Sch{\"u}ler waren zum Teil k{\"o}rperlich und sprachlich behindert mit IQ-Werten im Bereich von 40 bis 82. Die therapeutische Intervention beruhte auf dem Prinzip von Arbeitsvertr{\"a}gen, in deren Rahmen selbst{\"a}ndiges Arbeitsverhalten der Sch{\"u}ler durch Einf{\"u}hrung von Spielregeln zur Gestaltung des Arbeitsablaufs entwickelt wurde. Im Anschluß an Verhaltensmodelle und motiviert durch ein M{\"u}nzsystem beherrschten alle Sch{\"u}ler nach kurzer Zeit das Regelsystem. Die Ergebnisse sind ermutigend: es kam zu deutlich verbesserten Schulleistungen im therapiespezifischen Fachgebiet und zu einer zeitstabilen positiven Ver{\"a}nderung des Arbeits- und Sozialverhaltens im Unterricht.}, language = {de} } @misc{BeckerSchmidtke1977, author = {Becker, Peter and Schmidtke, Armin}, title = {Intelligenz und Hirnsch{\"a}digung in ihrer Beziehung zur intellektuellen Lernf{\"a}higkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54084}, year = {1977}, abstract = {Im Anschluß an eine Er{\"o}rterung der Begriffe „Intelligenz", „Denkf{\"a}higkeit" und „Lernf{\"a}higkeit" erfolgt ein Litratur{\"u}ckblick {\"u}ber Arbeiten zu den Themen „Intelligenz und Lernen" sowie „Hirnsch{\"a}digung und Lernen". Es werden eine Reihe allgemeiner und zwei spezifische Hypothesen zu diesen Fragestellungen formuliert. In einem Experiment mit insgesamt 32 hirngesch{\"a}digten und 32 hirngesunden Kindern unterschiedlicher Intelligenz wird der Raven-Test viermal in eint{\"a}gigem Abstand dargeboten, und es werden die beobachtbaren Leistungsver{\"a}nderungen als Indikator f{\"u}r die „Lernf{\"a}higkeit" gemessen. Die beiden spezifischen Hypothesen lassen sich best{\"a}tigen: Intelligentere sowie Hirngesunde zeigen gr{\"o}ßere Leistungsverbesserungen als weniger Intelligente sowie Hirngesch{\"a}digte. Die Ergebnisse werden bez{\"u}glich ihrer Relevanz im Hinblick auf die Intelligenzdefinition und -messung sowie im Hinblick auf p{\"a}dagogische Konsequenzen diskutiert.}, language = {de} } @misc{Eberle1978, author = {Eberle, Gerhard}, title = {Zum Problem der Anzahl gemeinsamer Faktoren des Hamburg-Wechsler-Intelligenztests f{\"u}r Kinder (HAWIK) bei sogenannten lernbehinderten Sonderschulanw{\"a}rtern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54558}, year = {1978}, abstract = {Aufgrund der von Winkelmann und Schmalohr (1972) mitgeteilten Interkorrelationen der Subtests des HAWIK (außer Zahlennachsprechen), gewonnen an einer Stichprobe von N = 1020 sogenannten lernbehinderten Sonderschulanw{\"a}rtern, wurde eine Reanalyse mit zwei unterschiedlichen faktorenanalytischen Techniken und zus{\"a}tzlichen Kriterien zur Bestimmung der Zahl gemeinsamer Faktoren vorgenommen. Dabei wurde gezeigt, daß die von Winkelmann und Schmalohr (1972) ermittelte und von Schmalohr (1975) f{\"u}r die praktische Diagnostik empfohlene L{\"o}sung nicht invariant gegen{\"u}ber verschiedenen faktorenanalytischen Techniken ist. Dar{\"u}berhinaus gen{\"u}gt der dritte Faktor nicht dem sogenannten F{\"u}rntratt-Kriterium. Somit scheint lediglich die Extraktion von zwei Faktoren angemessen. Diese sind als Verbal- und Handlungsfaktor interpretierbar. Sie korrelieren in der gleichen Gr{\"o}ßenordnung miteinander wie der Verbal- und Handlungsteil des HAWIK und konfirmieren so die Annahme eines Generalfaktors. Die von Schmalohr f{\"u}r die Praxis empfohlene Prozedur zur Sch{\"a}tzung von Faktorwerten, welche sich auf eine orthogonale dreidimensionale Struktur bezieht, muß auf dem Hintergrund dieser Untersuchung als nicht ad{\"a}quat bezeichnet werden.}, language = {de} } @misc{HommersTrempler1978, author = {Hommers, Wilfried and Trempler, Volker}, title = {Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54513}, year = {1978}, abstract = {Die Methode der Matrix-Spiele, die in sozialpsychologischen Untersuchungen zur Erfassung von Kooperativit{\"a}t und Kompetitivit{\"a}t verwendet wurde, sollte auf ihre Tragf{\"a}higkeit in der Lernbehinderten-Forschung gepr{\"u}ft werden. Es wird {\"u}ber eine Untersuchung berichtet, in der zwei Nicht-Nullsummenspiele und ein Nullsummenspiel mit 56 lernbehinderten und 40 Normalsch{\"u}ler-Vpn durchgef{\"u}hrt wurden. Der Vergleich von Wahlh{\"a}ufigkeiten zwischen Lernbehinderten und Normalsch{\"u}lern zeigte einige Unterschiede, die auf Retardierungen im Bereich der Kooperativit{\"a}t-Kompetitivit{\"a}t-Entwicklung hinwiesen. Die Diskussion der Ergebnisse unterst{\"u}tzt aber an Hand der Wahlbegr{\"u}ndungen nicht eine sozialpsychologische, sondern eine risikobezogene Interpretation des Verhaltens der Vpn.}, language = {de} } @misc{Mueller1977, author = {M{\"u}ller, Richard G. E.}, title = {Heinz Heckhausen: Leistung und Chancengleichheit. - (Motivationsforschung ; 2) / [rezensiert von] Richard G. E. M{\"u}ller}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54146}, year = {1977}, abstract = {rezensiertes Werk: Heckhausen, Heinz: Leistung und Chancengleichheit. - G{\"o}ttingen : Verlag f{\"u}r Psychologie Hogrefe, 1974. - 168 S.. - (Motivationsforschung ; 2)}, language = {de} } @misc{Ludwig2000, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernende verstehen : Lern- und Bildungschancen in betrieblichen Modernisierungsprojekten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45450}, year = {2000}, abstract = {Inhalt: 1. Teil: Fragestellung und Forschungsstand I. Problemstellung und Fragestellung dieser Untersuchung II. Der Forschungsstand zum Verh{\"a}ltnis von Erwachsenenbildung und Lernen 2. Teil: Das Untersuchungskonzept III. Projektskizze zur empirischen Analyse betrieblichen Lernhandelns IV. Der heuristische Rahmen f{\"u}r die Rekonstruktion des Lernhandelns V. Das rekonstruktive Untersuchungsverfahren f{\"u}r die Analyse des Lernhandelns 3. Teil: Die Fallstudien - Darstellung und Interpretation der Ergebnisse VI. Das Lernumfeld: Analyse der betrieblichen Bedeutungskonstellationen VII. Die Rekonstruktion des Lernhandelns der Frau Claus VIII. Der Vergleich des Lernhandelns der Frau Claus mit dem Fall des Herrn Schnell entlang der Kategorie „subjektive Befindlichkeit" IX. Der Vergleich des Lernhandelns der Frau Claus mit dem Fall der Frau Brause entlang der Kategorie „subjektive Befindlichkeit" X. Selektives Kodieren - Formulierung des Theorieentwicklungsstandes zu Lern- und Bildungsprozessen in betrieblichen Modernisierungsprojekten 4. Teil: Reflexion des Untersuchungsverfahrens und Perspektiven einer subjektwissenschaftlichen Erwachsenenp{\"a}dagogik XI. Kritische Reflexion des Untersuchungsverfahrens XII. Perspektiven einer subjektwissenschaftlichen Erwachsenenp{\"a}dagogik}, language = {de} } @misc{Hopf1987, author = {Hopf, Diether}, title = {To Γερμανικ{\´o} Σχολείο : Εισαγωγή για Έλληνες Εκπαιδευτικούς = Die deutsche Schule : eine Einf{\"u}hrung f{\"u}r griechische Lehrer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44408}, year = {1987}, abstract = {Περιεχόμενα: 1. ΕΙΣΑΓΩΓΗ 2. Το σχολικό σύστημα του γερμανικού σχολείου 2.1. Η βασική δομή του 2.2. Η ιστορική εξέλιξη του εκπαιδευτικού συστήματος 2.3. Οι μαθητές 2.4. Οι Εκπαιδευτικοί 3. Η εσωτερική πλευρά του σχολείου 3.1. Συνθήκες της εκπαίδευσης 3.2. Η διδακταία ύλη 3.3. Μέθοδο.ι δ ιδασκαλ ίας 3.4. Αξιολόγηση των επιδόσεων 3.5. Άλλες δραστηριότητες και κοινωνικές εμπειρίες μέσα στο σχολείο 4. Βιβλιογραφία}, language = {mul} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2006, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Bedeutung von Rhythmus und Struktur f{\"u}r die Schul- und Unterrichtsgestaltung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6494}, year = {2006}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2004, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Research project to the subject}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6502}, year = {2004}, language = {en} } @misc{Ludwig2002, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Be-online: Lernberatung im Netz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14768}, year = {2002}, abstract = {Der folgende Beitrag problematisiert aus einer didaktiktheoretischen und lerntheoretischen Perspektive Lehr-, Lernverh{\"a}ltnisse im Internet und stellt das didaktische Konzept einer Online-Lernberatung f{\"u}r Weiterbildungsprozesse in betrieblichen Modernisierungskontexten vor. Es wird zun{\"a}chst die These begr{\"u}ndet, dass Weiterbildung in gesellschaftlichbetrieblichen Modernisierungskontexten in vielen F{\"a}llen eine beratungsorientierte Didaktik - im Unterschied zu einer vermittlungsorientierten Didaktik - erfordert. Daran anschließend wird aus einer lerntheoretischen Perspektive „verstehen/beraten" als zentraler Referenzpunkt didaktischen Handelns vorgestellt. Schließlich werden am Beispiel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes be-online die Vor- und Nachteile des Mediums Internet f{\"u}r eine beratungsorientierte Didaktik dargelegt und zuk{\"u}nftige Forschungsperspektiven aufgezeigt. Dieser Beitrag konzentriert sich also auf didaktik- und lerntheoretische Begr{\"u}ndungen sowie auf eine Problematisierung der Umsetzungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r eine beratungsorientierte Didaktik im Internet. Dabei wird der spezifische Charakter dieser Zeitschrift als Online- Zeitschrift genutzt, um an verschiedenen Stellen Verbindungen zu bildungspraktischen Darstellungen der Online-Lernberatung im Internet herzustellen (www.projekt-be-online.de). Die theoretischen Begr{\"u}ndungen und die praktischen Darstellungen m{\"o}gen zusammen einen vertieften Einblick in den Versuch einer Online-Lernberatung geben.}, language = {de} } @misc{Ludwig2002, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Welche Lernchancen er{\"o}ffnen scheiternde Lebensf{\"u}hrungsregeln? : ein p{\"a}dagogischer Zugang zum Konzept der allt{\"a}glichen Lebensf{\"u}hrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14822}, year = {2002}, abstract = {Der Beitrag stellt das Konzept „allt{\"a}gliche Lebensf{\"u}hrung" in den Kontext aktueller erwachsenenp{\"a}dagogischer Diskussionen. Erstens wird der Frage nachgegangen, warum die Erwachsenenp{\"a}dagogik ein Interesse am Lebensf{\"u}hrungskonzept haben kann. Dieses Interesse ist an die Erwartung gebunden, mehr {\"u}ber das allt{\"a}gliche, nichtinstitutionalisierte Lernen von Erwachsenen zu erfahren. Zweitens wird dargelegt, wie das Konzept der allt{\"a}glichen Lebensf{\"u}hrung durch eine subjektwissenschaftliche Erwach-senenp{\"a}dagogik eine Erg{\"a}nzung erfahren k{\"o}nnte. Dies betrifft insbesondere die lernende Ver{\"a}nderung bzw. die Ver{\"a}nderungsf{\"a}higkeit allt{\"a}glicher Lebensf{\"u}hrungsregeln. Mit anderen Worten: die Erwachsenenp{\"a}dagogik kann ihrerseits einen Beitrag zum Lebensf{\"u}hrungskonzept leisten.}, language = {de} } @misc{Ludwig2003, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Die besten Probleme sind die eigenen Probleme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15948}, year = {2003}, abstract = {(aus dem Inhalt): Ans{\"a}tze zum problembasierten Lernen r{\"u}cken didaktische Begr{\"u}ndungen und p{\"a}dagogische Handlungsm{\"o}glichkeiten in den Vordergrund von E-Learning-Konzepten. Der problembasierte Ansatz nimmt seinen Ausgangspunkt in praktischen Problemstellungen, zielt auf erfolgreiche Praxis und ist deshalb besonders f{\"u}r betriebliche Praktiker interessant. Angenommen wird, dass durch das Zugrundelegen von Problemen im Lehr-, Lernprozess Motivation unterst{\"u}tzt, Lerneraktivit{\"a}t gef{\"o}rdert und der Erwerb transferf{\"a}higeren Wissens und K{\"o}nnens verbessert wird. Komplexe, realit{\"a}tsnahe und subjektiv bedeutsame Problemstellungen sollen ein kognitiver und motivationaler Stimulus f{\"u}r das Lernen sein. Sind diese Hoffnungen begr{\"u}ndet?}, language = {de} }