@misc{Ludwig2003, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernen in betrieblichen Modernisierungsprojekten : Zugangsstrategien und Ergebnisse der Lernforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12861}, year = {2003}, abstract = {Der Beitrag skizziert typische Zugangsstrategien und Modellierungen von Lernen in der Lernforschung. Diese Zugangsstrategien werden einerseits als Bedingtheitsdiskurs charakterisiert, der Lernhandeln in Modernisierungsprojekten nur unzureichend untersuchen kann. Begr{\"u}ndet wird, dass f{\"u}r die Un{\"u}bersichtlichkeit, Uneinheitlichkeit und Riskanz, die Lernende in betrieblichen Modernisierungsprojekten empfinden, eine Zugangsstrategie der Lernforschung im Begr{\"u}ndungsdiskurs ertragreicher erscheint. Vorgestellt werden dazu Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Lernen in einem betrieblichen EDV-Einf{\"u}hrungsprojekt.}, language = {de} } @misc{Ludwig2003, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Das lernende Subjekt in der politischen Bildung : didaktische Vermittlungskonzepte in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12550}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: Subjekt und gesellschaftlich Allgemeines Soziologische Phantasie als Vermittlungsprinzip Vernunft als Vermittlungsprinzip Beratung als Vermittlungsprinzip Dialog als Vermittlungsprinzip Verstehen als Vermittlungsprinzip}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2003, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Die psycho-physiologische Beanspruchungslage von Schulkindern im Tagesverlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6483}, year = {2003}, abstract = {Mit diesem Beitrag m{\"o}chten wir aufzeigen, welchen Stellenwert psycho-physiologische Erhebungen in der Diagnostik von F{\"a}higkeiten, Fertigkeiten und Verhaltensweisen haben. {\"U}ber solche Verfahren lassen sich Stresserleben und negative Beanspruchungen zeitiger erkennen als durch Beobachtungen und Befragungen. Im Rahmen einer Pilotstudie zum Belastungserleben von Schulkindern wurden von uns Daten mittels standardisierter Frageb{\"o}gen und physiologischer Messungen erhoben. Wir haben zun{\"a}chst psycho-physiologische Beanspruchungszust{\"a}nde von Grundschulkindern im Tagesverlauf erfasst, weil der circadiane Rhythmus die prinzipielle Grundlage f{\"u}r alle Lebens- und Lernprozesse darstellt. Darauf basieren weiterf{\"u}hrende Untersuchungen zu situations- und anforderungsbezogenen Beanspruchungen von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern, die schließlich auf das Erfassen von Beziehungen zwischen psycho-physiologischen Zust{\"a}nden und Verhaltensbeobachtungen gerichtet sind. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus 24-Stunden-Messungen vorgestellt.}, language = {de} } @misc{FlitnerSalzwedel2003, author = {Flitner, Elisabeth and Salzwedel, Manuela}, title = {Formen der Kooperation zwischen beruflichen Schulen und Betrieben : eine Befragung Brandenburgischer Schulleiter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51150}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: 1 Die gesetzlichen Vorgaben 2 Zu unserer Untersuchung 3 Ergebnisse 4 Diskussion}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2004, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Research project to the subject}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6502}, year = {2004}, language = {en} } @misc{Ludwig2004, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Der "Lernende Forschungszusammenhang" : eine Chance f{\"u}r den interdisziplin{\"a}ren Br{\"u}ckendiskurs in der Genderforschung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18346}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: 1. Warum Br{\"u}ckendiskurs und Interdisziplinarit{\"a}t? 2.Der konzeptuelle Rahmen des lefo-Projekts 2.1 Fallorientierung und Subjektorientierung 2.2 Warum kann der Selbstverst{\"a}ndigungs- und Lernprozess der ForscherInnen an einem Fall gelingen? 3. Der „Lernende Forschungszusammenhang" am Beispiel des Forschungsprojekts „B{\"u}hler" 4. Ausblick}, language = {de} } @misc{Ludwig2004, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Vermitteln - verstehen - beraten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12887}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: 1. Fragestellung 2. Neue Perspektiven auf klassische Vermittlungsverh{\"a}ltnisse 2.1 Vermittlung als Inhaltsauswahl und -pr{\"a}sentation 2.2 Kooperative Lernverh{\"a}ltnisse: Neue Perspektiven auf Vermittlung 3. Zur Konzipierung von Vermittlungsverh{\"a}ltnissen als Verste-hens- und Beratungsverh{\"a}ltnisse 3.1 Vermittlung als Verstehens- und Beratungsleistung 3.2 Verstehen im Kontext von Anerkennung und Kritik}, language = {de} } @misc{LudwigMueller2004, author = {Ludwig, Joachim and M{\"u}ller, Kurt R.}, title = {Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld betrieblicher Modernisierung : 'Fallarbeit' als Konzept zur Kompetenzentwicklung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12676}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: 1 Entwicklung der Fragestellung 2. Erscheinungsformen betrieblicher Modernisierung - Kompetenzentwicklung als interessiertes Handeln 3. Die Managementperspektive auf Kompetenzentwicklung - ‚Entwickeln' als steuern und trainieren 4. Die Subjektperspektive auf Kompetenzentwicklung - ‚Entwickeln' als sich verst{\"a}ndigen, sich entfalten - Die lerntheoretische Rahmung der Subjektperspektive - ‚Fallarbeit' als empirischer und verstehender Zugang zu subjektiven Selbstverst{\"a}ndigungsprozessen (1) Fallerz{\"a}hlung und Nachfragen (2) Spuren suchen und Kernthemen finden (3) Kernthemen bearbeiten}, language = {de} } @misc{Ludwig2004, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Bildung und expansives Lernen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12879}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: 1. Fragestellung 2. Zum Verh{\"a}ltnis von Bildung und Lernen 3. Expansives Lernen: ein geeigneter heuristischer Rahmen f{\"u}r das Verstehen von Lernhandlungen? 3.1 Das Handeln des gesellschaftlichen Subjekts 3.2 Lernen als Gewinnung verallgemeinerter Handlungsf{\"a}higkeit 3.3 Expansive und defensive Lerngr{\"u}nde 3.4 Bedeutungs- Begr{\"u}ndungs-Analysen im Rahmen von Forschungs- und Bildungsprozessen 4. Bildung und expansives Lernen}, language = {de} } @misc{Ludwig2004, author = {Ludwig, Joachim}, title = {be-online: kooperatives Lernen im Netz}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {1}, issn = {1866-8364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12539}, year = {2004}, abstract = {Fachvortrag gehalten beim 8. Bayerischen Berufsbildungskongress Aus dem Inhalt: Das Projekt be-online (www.projekt-be-online.de) entwickelt ein beratungsorientiertes Bildungsangebot im Internet f{\"u}r die Erwachsenenbildung und die betrieblich-berufliche Weiterbildung. Im Mittelpunkt stehen virtuelle Bildungsr{\"a}ume mit kooperativen Lernzusammenh{\"a}ngen, die in geschlossenen Online-Foren realisiert werden. Das Projekt wird vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rdert und in Bildungseinrichtungen der Gewerkschaft ver.di umgesetzt. Didaktische Grundlage ist das Konzept „fallorientierte Weiterbildung", das von Kurt R. M{\"u}ller u.a. (Universit{\"a}t der Bundeswehr M{\"u}nchen) entwickelt und vom Bayerischen Staatsministerium f{\"u}r Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gef{\"o}rdert wurde.}, language = {de} } @misc{Ludwig2004, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Entgrenzte Arbeit - begrenzte Erwachsenenbildung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12591}, year = {2004}, abstract = {Dieser Beitrag geht auf der Grundlage von zwei empirischen Fallstudien der Frage nach, in welcher Weise in aktuellen betrieblichen Modernisierungsprozessen auf Lern- und Bildungsprozesse der Besch{\"a}ftigten rekurriert wird. Die Fallstudien entstammen einem interdisziplin{\"a}ren Arbeitsforschungsprojekt, das die Folgen betrieblich gesteuerter Prozesse zur Entgrenzung von Arbeit beforscht, wie sie aktuell bei der Umstellung betrieblicher Steuerungsmodelle auf ergebnisgesteuerte Arbeit f{\"u}r die Besch{\"a}ftigten auftreten.}, language = {de} } @misc{Hopf2004, author = {Hopf, Diether}, title = {Migration und Lernzeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-38358}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: 1 Zeit - Lernzeit und Schulerfolg - Lebensalter 2 Sprachlernen 3 M{\"o}gliche Verbesserungen - Forschungsstand - Schule und Unterricht - Umdenken bei der Diagnostik - Beratung - Ghettobildung - Zielkonflikte}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2004, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Belastungserleben von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6455}, year = {2004}, abstract = {In vergleichenden Untersuchungen zum Belastungserleben von Schulkindern wird dargestellt, welche Einsch{\"a}tzungen nicht behinderte und lernbehinderte Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler bez{\"u}glich ihrer Belastung in schulischen und außer- schulischen Situationen vornehmen. In einem Gruppenvergleich wird herausgearbeitet, inwieweit gemeinsamer Unterricht in einer Allgemeinen Schule vs. dem Unterricht in einer Sonderschule zu Angst- und Stresserleben f{\"u}hrt. Diese subjektiv bewussten Einsch{\"a}tzungen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler werden mit Ergebnissen aus physiologischen Messungen verglichen, die im Heft 12/ 2002 dieser Zeitschrift dargestellt wurden.}, language = {de} } @misc{Ludwig2005, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Fallstudien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18338}, year = {2005}, abstract = {Der folgende Beitrag beschreibt Grunds{\"a}tze und m{\"o}gliche Ertr{\"a}ge f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von Fallstudien in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung. Die forschungspraktische Durchf{\"u}hrung selbst wird am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Lernforschung beschrieben. Eingegangen wird vor allem auf die zentralen Phasen der Ann{\"a}herung an das Forschungsfeld und die Interpretationsarbeit.}, language = {de} } @misc{Ludwig2005, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Bildung und expansives Lernen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18352}, year = {2005}, abstract = {Dieser Beitrag reflektiert den Zusammenhang von Bildungs- und Lernprozessen, der im wissenschaftlichen Diskurs wenig reflektiert wird. Bildungstheoretische Diskurse verzichten regelm{\"a}ßig auf den Lernbegriff, lerntheoretischen Diskursen ist der Bildungsbegriff fremd, weil dort individuell-kognitive Operationen im Mittelpunkt stehen und weniger Fragen nach den Lerngegenst{\"a}nden, also den Inhalten des Lernens und deren gesellschaftlicher Relevanz. Das Verh{\"a}ltnis von Bildung und Lernen wird im Folgenden unter dem Aspekt „expansiven Lernens" n{\"a}her bestimmt. „Expansives Lernen" ist ein Begriff aus der Kritischen Psychologie, den Klaus Holzkamp (1993) aus einer subjektwissenschaftlichen Perspektive expliziert hat. Die Verh{\"a}ltnisbestimmung von Bildung und expansivem Lernen geht der Frage nach, ob mit dem Begriff „expansiven Lernens" empirische Einsichten in das Lernhandeln von kritisch-reflexiven Bildungspraxen m{\"o}glich werden oder anders formuliert: Ob der Begriff expansiven Lernens eine Grundlage f{\"u}r Lernberatungs- und Lernbegleitungsprozesse in kritisch-reflexiven Bildungspraxen darstellen kann. Das hier thematisierte Verh{\"a}ltnis von (Erwachsenen-)Bildung und expansivem Lernen ist ein Teilaspekt des Verh{\"a}ltnisses von Erwachsenenbildung und subjektwissenschaftlicher Lerntheorie. Eine differenzierte Auseinandersetzung zu diesem Gesamtrahmen findet sich bei Faulstich/Ludwig (2004).}, language = {de} } @misc{Ludwig2005, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Modelle subjektorientierter Didaktik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12606}, year = {2005}, abstract = {Dieser Beitrag nimmt eine didaktiktheoretische Perspektive ein. Drei didaktiktheoretische Konzepte (konstruktivistische, interaktionstheoretische und subjekttheoretische) werden daraufhin befragt, wie sie Subjektorientierung im didaktischen Handeln begr{\"u}nden und verstehen. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach der Geltung subjektiver Wissensbest{\"a}nde und die theoretische Begr{\"u}ndung der Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden. Nach einer Kritik des konstruktivistischen und interaktionstheoretischen Modells wird ein subjekttheoretisches Modell vorgeschlagen, das Subjektorientierung als Reflexion der Besonderheit individueller Handlungsproblematiken von Lernenden vor dem Hintergrund ihrer allgemeinen Vergesellschaftungsprozesse begr{\"u}ndet.}, language = {de} } @misc{Siepmann2005, author = {Siepmann, Gerda}, title = {Kinder und Jugendliche mit dem F{\"o}rderschwerpunkt Lernen im Land Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6474}, year = {2005}, language = {de} } @misc{SalzbergLudwig2005, author = {Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Sonderp{\"a}dagogische Kompetenz unverzichtbar?!}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6438}, year = {2005}, abstract = {Anhand internationaler und nationaler Entwicklungen wird aufgezeigt, wie sich die sonderp{\"a}dagogischen F{\"o}rderung gestaltet und welche Schwerpunkte in den einzelnen L{\"a}ndern gesetzt. Es wird herausgearbeitet, welche Bedingungen in einem Schulsystem geschaffen werden m{\"u}ssen, um alle Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler angemessen zu f{\"o}rdern.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @misc{SalzbergLudwig2005, author = {Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Lernen und Lernbeeintr{\"a}chtigung im Kontext von Schule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44608}, year = {2005}, abstract = {In diesem Artikel erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Ph{\"a}nomen der Beeintr{\"a}chtigung im schulischem Lernen unter internationalem und nationalem Aspekt.}, language = {de} } @misc{Hopf2005, author = {Hopf, Diether}, title = {Zweisprachigkeit und Schulleistung bei Migrantenkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-38418}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: 1. Einleitung 2. Zum Forschungsstand 2.1 Themenspezifische Forschung 2.2 Forschungen zum schulischen Lernen 3. M{\"o}gliche Konsequenzen}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2006, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Bedeutung von Rhythmus und Struktur f{\"u}r die Schul- und Unterrichtsgestaltung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6494}, year = {2006}, language = {de} } @misc{Ludwig2006, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernen als Erweiterung gesellschaftlicher Teilhabe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12915}, year = {2006}, abstract = {Aus dem Inhalt: Die Frage „Wie lernen Erwachsene?" l{\"a}sst sich in zweierlei Hinsicht lesen. Einmal als empirische Frage nach den Zielen, Verl{\"a}ufen und Schwierigkeiten in den Lernprozessen und Lernhandlungen Erwachsener und zum anderen als normativ-konzeptionelle Frage nach motivierenden oder „richtigen" Lernstrategien im Sinne eines Lernen-Machens, eines Anleitens und Hinf{\"u}hrens.}, language = {de} } @misc{Ludwig2006, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernen und Lernberatung - im Internet?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12924}, year = {2006}, abstract = {Der Beitrag stellt lerntheoretische und didaktische Begr{\"u}ndungen sowie die bildungspraktische Umsetzung f{\"u}r ein didaktisches Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum vor. Das Lernberatungskonzept wurde im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Projekts be-online entwickelt. Einleitend wird der Frage nachgegangen, welche online-didaktischen Konzepte zur Unterst{\"u}tzung von Lernprozessen im virtuellen Raum vorliegen, um Ankn{\"u}pfungspunkte und Differenzen f{\"u}r das Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum aufzuzeigen.}, language = {de} } @misc{Hopf2007, author = {Hopf, Diether}, title = {Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Sch{\"u}lern mit Migrationshintergrund}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-38326}, year = {2007}, abstract = {Nach wie vor wird kontrovers diskutiert, wie Schule und Unterricht mit den Herkunftssprachen der Sch{\"u}ler mit Migrationshintergrund umgehen sollten und welche Rolle der Verkehrssprache Deutsch zukommt. Wird von den einen die besondere Bedeutung der Herkunfts- oder Familiensprachen f{\"u}r die Entwicklung der Verkehrssprache und der Schulleistungen betont, schreiben andere vor allem der Verkehrssprache eine Schl{\"u}sselfunktion f{\"u}r das Erreichen guter Lernergebnisse in der Schule zu. Nach einem {\"U}berblick {\"u}ber die quantitativen Rahmenbedingungen, unter denen Sch{\"u}ler mit Migrationshintergrund und ihre Lehrer arbeiten, und nach einem {\"U}berblick {\"u}ber die sprachliche Differenzierung, die an den deutschen Schulen anzutreffen ist, werden zun{\"a}chst die Erwartungen skizziert, die an den Gebrauch von Herkunftssprachen bzw. des Deutschen in der {\"o}ffentlichen Diskussion gekn{\"u}pft werden. Im Anschluss daran wird der Stand der Forschung {\"u}ber den Zusammenhang von Familiensprache und Verkehrssprache sowie von Sprache und Schulleistungen bei den Sch{\"u}lern mit Migrationshintergrund skizziert und methodenkritisch diskutiert. Aufgrund der l{\"u}ckenhaften Forschungsbefunde werden schließlich p{\"a}dagogisch-psychologische Untersuchungen zum schulischen Lernen auf ihre Relevanz f{\"u}r die anstehende Frage gepr{\"u}ft. Schlussfolgerungen f{\"u}r die schulische Praxis, die dem Stand unseres Wissens entsprechen, sowie Aufgaben f{\"u}r k{\"u}nftige Forschung werden abschließend formuliert.}, language = {de} } @misc{LiermannMeier2008, author = {Liermann, Angelika and Meier, Bernd}, title = {Klimawandel fordert Bilanz und Konsequenzen : Energie- und CO2-Bilanz ermitteln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46213}, year = {2008}, abstract = {Die Autoren bieten Arbeitsmaterialien an, mit deren Hilfe Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ihren privaten Energieverbrauch und den damit verbundenen Kohlendioxidausstoß ermitteln k{\"o}nnen. Neben einem kostenlos herunterzuladenden Computerprogramm, welches die Erstellung einer Energiebilanz erm{\"o}glicht und die entsprechenden Daten f{\"u}r die Berechnung von CO2-Emissionen bietet, werden Hilfestellungen geboten, um folgenden Fragen nachzugehen: Wieviel CO2-Ausstoß ist mit der Nutzung einzelner Ger{\"a}te, Fahrzeuge oder allgemein mit verschiedenen Lebensstilen verbunden? und Wie kann der Kohlendioxid-Ausstoß verringert werden?}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2008, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Mit Energie haushalten : Klimaschutz fordert Unterricht {\"u}ber Arbeit und Technik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46237}, year = {2008}, abstract = {Der Autor stellt die Dringlichkeit vor, mit der im Zuge des Klimawandels im Technikunterricht auch energiepolitische Fragestellungen behandelt werden sollen. Er gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die im Themenheft bereitgestellten Beitr{\"a}ge, die Grundfragen der Sicherung von Lebensqualit{\"a}t - insbesondere die sichere, {\"o}kologisch vertretbare und wirtschaftliche Bereitstellung und Nutzung von Energie - behandeln. Sch{\"u}ler ab Klasse 9 sollen bei der Auseinandersetzung z.B. mit der zuk{\"u}nftigen Stromversorgung die Bef{\"a}higung zur Technikbewertung und Technikgestaltung als grundlegende Kompetenz technischer Bildung erhalten. Eine tabellarische {\"U}bersicht gibt Auskunft {\"u}ber bisherige Beitr{\"a}ge in Arbeit + Technik, die den Themenschwerpunkt behandeln.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2008, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Mehr Energie - weniger Umweltbelastung? : Globale Konflikte, nationale L{\"o}sungsans{\"a}tze}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46222}, year = {2008}, abstract = {Speziell zur Sicherung der Versorgung mit Elektroenergie wird in diesem Einhefter eine Expertendiskussion des 28. ZEIT FORUM DER WISSENSCHAFT vom 18.12.2007 aufgegriffen. Die Experten vertreten dabei unterschiedliche Interessen. Ziel der Materialien ist es, Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ab Klasse 9 anzuregen, sich mit einem politischen Konflikt auseinanderzusetzen und begr{\"u}ndet Stellung zu beziehen. Des weiteren finden sich in der Zusammenstellung die L{\"o}sungsans{\"a}tze der effizienten Produktion und Nutzung elektrischer Energie, der Nutzung regenerativer Energiequellen sowie der Nutzung eines Energiemix. Dabei werden die verschiedenen Unterrichtsmethoden der Pro- und Contra-Diskussion, des Gruppenpuzzles, der Zukunftskonferenz und der Szenariotechnik angesprochen.}, language = {de} } @misc{LudwigBusseLindeetal.2008, author = {Ludwig, Joachim and Busse, Stefan and Linde, Klaus and Merkel, Torsten and Niewenhuis, Loek F. M. and Reihert, Claudia and Wittwer, Wolfgang and Polster, Andreas and Fricke, Werner and Scholz, Sylka and Wagner, Gabriele and Wernet, Andreas and Rehfeldt, Janine and Dreke, Claudia and Weis, Michael}, title = {Interdisziplinarit{\"a}t als Chance}, editor = {Ludwig, Joachim}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74880}, pages = {350}, year = {2008}, abstract = {Interdisziplinarit{\"a}t und die damit verkn{\"u}pften Fragen hat das Forschungsprojekt "Lernender Forschungszusammenhang" untersucht. Diese Publikation beschreibt ein Forschungskonzept, mit dem betriebliche Modernisierungsprojekte in f{\"u}nf Großunternehmen interdisziplin{\"a}r untersucht wurden. Die Forschungsergebnisse aus zwei dieser Unternehmen werden detailliert dargestellt. Der Leser kann entlang dokumentierter Forschungsergebnisse selbst nachvollziehen, in welcher Weise sich die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen lernend aufeinander bezogen haben.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Sch{\"u}lerfirma Pausenschmaus arbeitet mit Erfolg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46177}, year = {2009}, abstract = {Mit Firma Pausenschmaus auf Erfolgskurs In diesem Material wird die Sch{\"u}lerfirma Pausenschmaus vorgestellt. Die Mitarbeiter der Firma Pausenschmaus sind schon gut vorangekommen. Sie haben mehrere Abteilungen gegr{\"u}ndet und gute Kunden gewonnen.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Qualit{\"a}tssicherung in Sch{\"u}lerfirmen : indikatorengest{\"u}tztes Qualit{\"a}tsraster zum Lehren und Lernen in einem arbeitsorientierten Lernarrangement}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46186}, year = {2009}, abstract = {Sch{\"u}lerfirmen zeugen von der Innovationsf{\"a}higkeit der Schulen. Sie lassen auf Ver{\"a}nderungen des Unterrichts und des Selbstverst{\"a}ndnisses von Schule und Kollegien schließen, denn sie stehen im Kontrast zum traditionellen Fachunterricht. Ihre Existenz sagt allerdings relativ wenig {\"u}ber die damit verbundene Qualit{\"a}t aus. So ist zu kl{\"a}ren, welche Intentionen mit Qualit{\"a}tssicherung verbunden sind. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Qualit{\"a}tsraster mit Indikatoren zur Analyse der Entwicklungsprozesse f{\"u}r Sch{\"u}lerfirmen zur Diskussion gestellt.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Zwischen Kundenwunsch und didaktischem Konzept : Sch{\"u}lerfirmen als integratives Lernarrangement arbeitsorientierter Bildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46160}, year = {2009}, abstract = {Sch{\"u}lerfirmen haben im Bereich Arbeitslehre in j{\"u}ngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Die Autoren stellen im Basisartikel des vorliegenden Heftes Lernen. Gewinn verschiedene Formen von Sch{\"u}lerfirmen vor und erl{\"a}utern Probleme bei der Sicherung der Lernqualit{\"a}t. Diese beziehen sich einerseits auf die optimale F{\"o}rderung arbeitsrelevanter Basiskompetenzen der Sch{\"u}ler und andererseits auf das Erreichen der curricularen Ziele der Arbeitslehre, insbesondere hinsichtlich der technischen und {\"o}konomischen Bildung sowie der Berufsorientierung. Zur Optimierung sind Lehrplankorrekturen, weitere Erfahrungen mit Sch{\"u}lerfirmen und die Unterst{\"u}tzung der Fachdidaktik notwendig. Wichtig sind zudem eine kollegiale Kooperation und Vernetzung an den Lernorten. Die Verfasser f{\"u}hren dar{\"u}ber hinaus in die Beitr{\"a}ge des vorliegenden Heftes ein.}, language = {de} } @misc{MeierMeschenmoser2009, author = {Meier, Bernd and Meschenmoser, Helmut}, title = {Mal sehen, wie Tabea, Ali und ... in der Sch{\"u}lerfirma arbeiten : Lernen am und mit Modell}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46153}, year = {2009}, abstract = {Die in den Materialien thematisierte Sch{\"u}lerfirma Pausenschmaus wurde als Prototyp f{\"u}r Lehr- und Lernzwecke modelliert. Die didaktische Modellvorstellung beruht auf Analysen existierender Sch{\"u}lerfirmen und bezieht sich auf die Forumsbeitr{\"a}ge zur Qualit{\"a}tssicherung in diesem Heft. Das Material gibt einerseits f{\"u}r den Unterricht wie f{\"u}r Lehrerfortbildung einen exemplarischen Orientierungsrahmen zur Gestaltung eigener Sch{\"u}lerfirmen, anderseits ist es Grundlage f{\"u}r komplexe Aufgabenstellungen zur arbeitsorientierten Bildung, wie sie im gesonderten Beitrag am Beispiel eines konkreten unternehmerischen Problems ausgef{\"u}hrt werden. Die Darstellungen im Material sind situativ angelegt, um somit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler an Prozesse und Strukturen von Unternehmen und damit befassten betrieblichen Funktionen heranzuf{\"u}hren. Das Modellunternehmen hat einen Schwerpunkt im Catering.}, language = {de} } @misc{Hopf2010, author = {Hopf, Diether}, title = {Erfolgreiches Lehren in der Schule : Anmerkungen zum Stand der Forschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53814}, year = {2010}, abstract = {Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung dar{\"u}ber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Sch{\"u}ler/innen hat und welche M{\"o}glichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verst{\"a}rken. Ber{\"u}cksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen gen{\"u}gen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen f{\"u}r die Lehrerbildung werden diskutiert.}, language = {de} } @misc{Hopf2010, author = {Hopf, Diether}, title = {Anreize zu erfolgreichem Lehren in der Schule : Forschungsstand und methodologische {\"U}berlegungen ; Langfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53829}, year = {2010}, abstract = {Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung dar{\"u}ber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Sch{\"u}ler/innen hat und welche M{\"o}glichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verst{\"a}rken. Ber{\"u}cksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen gen{\"u}gen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen f{\"u}r die Lehrerbildung werden diskutiert.}, language = {de} } @misc{OPUS4-6139, title = {Hans Tietgens : ein Leben f{\"u}r die Erwachsenenbildung ; Theoretiker und Gestalter in der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts ; Dokumentation des Kolloquiums am 23.10.2009 an der Humboldt-Universit{\"a}t zu Berlin}, editor = {Gieseke, Wiltrud and Ludwig, Joachim}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62006}, year = {2011}, abstract = {Der Tagungsband stellt das Werk Hans Tietgens' in den Mittelpunkt. Die Beitr{\"a}ge des Bandes dokumentieren weniger ein Tagungsgeschehen als vielmehr zeitgen{\"o}ssische Interpretationen und Anschl{\"u}sse an theoretischen Reflexionen Hans Tietgens', die auch heute noch eine große Relevanz besitzen. Auf diese Weise er{\"o}ffnen die vorliegenden Beitr{\"a}ge einen aktuellen Zugang zu den Arbeiten des Erwachsenenbildners.}, language = {de} } @misc{Hopf2011, author = {Hopf, Diether}, title = {Schulleistungen mehrsprachiger Kinder : Zum Stand der Forschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60471}, year = {2011}, language = {de} } @misc{WattendorfFestmanWestermannetal.2012, author = {Wattendorf, Elise and Festman, Julia and Westermann, Birgit and Keil, Ursula and Zappatore, Daniela and Franceschini, Rita and Luedi, Georges and Radue, Ernst-Wilhelm and M{\"u}nte, Thomas F. and Rager, G{\"u}nter and Nitsch, Cordula}, title = {Early bilingualism influences early and subsequently later acquired languages in cortical regions representing control functions}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {384}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404092}, pages = {19}, year = {2012}, abstract = {Early acquisition of a second language influences the development of language abilities and cognitive functions. In the present study, we used functional Magnetic Resonance Imaging (fMRI) to investigate the impact of early bilingualism on the organization of the cortical language network during sentence production. Two groups of adult multilinguals, proficient in three languages, were tested on a narrative task; early multilinguals acquired the second language before the age of three years, late multilinguals after the age of nine. All participants learned a third language after nine years of age. Comparison of the two groups revealed substantial differences in language-related brain activity for early as well as late acquired languages. Most importantly, early multilinguals preferentially activated a fronto-striatal network in the left hemisphere, whereas the left posterior superior temporal gyrus (pSTG) was activated to a lesser degree than in late multilinguals. The same brain regions were highlighted in previous studies when a non-target language had to be controlled. Hence the engagement of language control in adult early multilinguals appears to be influenced by the specific learning and acquisition conditions during early childhood. Remarkably, our results reveal that the functional control of early and subsequently later acquired languages is similarly affected, suggesting that language experience has a pervasive influence into adulthood. As such, our findings extend the current understanding of control functions in multilinguals.}, language = {en} } @misc{ChmielewskiDumontTrautwein2013, author = {Chmielewski, Anna K. and Dumont, Hanna and Trautwein, Ulrich}, title = {Tracking effects depend on tracking type}, series = {American educational research journal}, volume = {50}, journal = {American educational research journal}, number = {5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404052}, pages = {33}, year = {2013}, abstract = {The aim of the present study was to examine how different types of tracking— between-school streaming, within-school streaming, and course-by-course tracking—shape students' mathematics self-concept. This was done in an internationally comparative framework using data from the Programme for International Student Assessment (PISA). After controlling for individual and track mean achievement, results indicated that generally for students in course-by-course tracking, high-track students had higher mathematics self-concepts and low-track students had lower mathematics self-concepts. For students in between-school and within-school streaming, the reverse pattern was found. These findings suggest a solution to the ongoing debate about the effects of tracking on students' academic self-concept and suggest that the reference groups to which students compare themselves differ according to the type of tracking.}, language = {en} } @misc{ClahsenBalkhairSchutteretal.2013, author = {Clahsen, Harald and Balkhair, Loay and Schutter, John-Sebastian and Cunnings, Ian}, title = {The time course of morphological processing in a second language}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {379}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403684}, pages = {25}, year = {2013}, abstract = {We report findings from psycholinguistic experiments investigating the detailed timing of processing morphologically complex words by proficient adult second (L2) language learners of English in comparison to adult native (L1) speakers of English. The first study employed the masked priming technique to investigate -ed forms with a group of advanced Arabic-speaking learners of English. The results replicate previously found L1/L2 differences in morphological priming, even though in the present experiment an extra temporal delay was offered after the presentation of the prime words. The second study examined the timing of constraints against inflected forms inside derived words in English using the eye-movement monitoring technique and an additional acceptability judgment task with highly advanced Dutch L2 learners of English in comparison to adult L1 English controls. Whilst offline the L2 learners performed native-like, the eye-movement data showed that their online processing was not affected by the morphological constraint against regular plurals inside derived words in the same way as in native speakers. Taken together, these findings indicate that L2 learners are not just slower than native speakers in processing morphologically complex words, but that the L2 comprehension system employs real-time grammatical analysis (in this case, morphological information) less than the L1 system.}, language = {en} } @misc{ReitererFestman2014, author = {Reiterer, Susanne Maria and Festman, Julia}, title = {Special issue: multilingual brains}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {393}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404188}, pages = {2}, year = {2014}, abstract = {keine abstracts vorhanden}, language = {en} } @misc{Guenther2015, author = {G{\"u}nther, Stephanie}, title = {Krisen und Krisenbearbeitung im Referendariat}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {703}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435532}, pages = {5}, year = {2015}, language = {de} } @misc{SekerinaSauermann2015, author = {Sekerina, Irina A. and Sauermann, Antje}, title = {Visual attention and quantifier-spreading in heritage Russian bilinguals}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {404}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404870}, pages = {30}, year = {2015}, abstract = {It is well established in language acquisition research that monolingual children and adult second language learners misinterpret sentences with the universal quantifier every and make quantifier-spreading errors that are attributed to a preference for a match in number between two sets of objects. The present Visual World eye-tracking study tested bilingual heritage Russian-English adults and investigated how they interpret of sentences like Every alligator lies in a bathtub in both languages. Participants performed a sentence-picture verification task while their eye movements were recorded. Pictures showed three pairs of alligators in bathtubs and two extra objects: elephants (Control condition), bathtubs (Overexhaustive condition), or alligators (Underexhaustive condition). Monolingual adults performed at ceiling in all conditions. Heritage language (HL) adults made 20\% q-spreading errors, but only in the Overexhaustive condition, and when they made an error they spent more time looking at the two extra bathtubs during the Verb region. We attribute q-spreading in HL speakers to cognitive overload caused by the necessity to integrate conflicting sources of information, i.e. the spoken sentences in their weaker, heritage, language and attention-demanding visual context, that differed with respect to referential salience.}, language = {en} } @misc{HuettgesFay2015, author = {H{\"u}ttges, Annett and Fay, Doris}, title = {The gender-differential impact of work values on prospects in research careers}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {402}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404843}, pages = {16}, year = {2015}, abstract = {Women are strongly underrepresented at top positions in research, with some research suggesting the postdoctoral career stage is a critical stage for female researchers. Drawing on role congruity theory and social cognitive career theory, we tested the gender-differential impact of work values (extrinsic rewards-oriented work values and work-life balance values) on subjective career success and supports from supervisors (leader-member exchange) and team members. We conducted an online survey with male and female postdoctoral scientists (N = 258). As hypothesized, the positive relationship between extrinsic rewards-oriented work values and subjective career success and supports was stronger for male researchers than for female researchers. Results on work-life balance values were less conclusive. These findings support the idea that gendered appraisal processes may affect career-relevant outcomes.}, language = {en} } @misc{PanSchimkeFelser2015, author = {Pan, Hui-Yu and Schimke, Sarah and Felser, Claudia}, title = {Referential context effects in non-native relative clause ambiguity resolution}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {398}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404785}, pages = {16}, year = {2015}, abstract = {We report the results from two experiments investigating how referential context information affects native and non-native readers' interpretation of ambiguous relative clauses in sentences such as The journalist interviewed the assistant of the inspector who was looking very serious. The preceding discourse context was manipulated such that it provided two potential referents for either the first (the assistant) or the second (the inspector) of the two noun phrases that could potentially host the relative clause, thus biasing towards either an NP1 or an NP2 modification reading. The results from an offline comprehension task indicate that both native English speakers' and German and Chinese-speaking ESL learners' ultimate interpretation preferences were reliably influenced by the type of referential context. In contrast, in a corresponding self-paced-reading task we found that referential context information modulated only the non-native participants' disambiguation preferences but not the native speakers'. Our results corroborate and extend previous findings suggesting that non-native comprehenders' initial analysis of structurally ambiguous input is strongly influenced by biasing discourse information.}, language = {en} } @misc{EbnervonEschenbach2016, author = {Ebner von Eschenbach, Malte}, title = {„Was ist Migration?"}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {605}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-42820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428207}, pages = {19}, year = {2016}, abstract = {Auch wenn die Appelle, die Bedeutung von Migration f{\"u}r Erwachsenenbildung deutlicher wahrzunehmen, un{\"u}berh{\"o}rbar sind, bleiben sie bez{\"u}glich kategorialer Arbeit bemerkenswert wenig beachtet. Grundlagentheoretisch motivierte Arbeit am Begriff „Migration" ist in der Erwachsenenbildung noch lange nicht hinreichend ausgesch{\"o}pft. Auch wenn sich einzelne Studien mit ihm auseinandersetzen, besteht dennoch der Eindruck, dass kategoriale Kl{\"a}rungsversuche singul{\"a}r bleiben. Die nicht einfache Aufgabe, den Begriff Migration vor seiner kategorialen Stilllegung zu bewahren, bleibt eine ernsthafte Herausforderung f{\"u}r erwachsenenp{\"a}dagogische Migrationsforschung, sofern sie daran interessiert ist, die Risiken eines bisher essentialistischen Kurses ernsthaft ins Visier zu nehmen.}, language = {de} } @misc{GronostajWernerBochowetal.2016, author = {Gronostaj, Anna and Werner, Elise and Bochow, Eric and Vock, Miriam}, title = {How to learn things at school you don't already know}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {415}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405211}, pages = {16}, year = {2016}, abstract = {Skipping a grade, one specific form of acceleration, is an intervention used for gifted students. Quantitative research has shown acceleration to be a highly successful intervention regarding academic achievement, but less is known about the social-emotional outcomes of grade-skipping. In the present study, the authors used the grounded theory approach to examine the experiences of seven gifted students aged 8 to 16 years who skipped a grade. The interviewees perceived their feeling of being in the wrong place before the grade-skipping as strongly influenced by their teachers, who generally did not respond adequately to their needs. We observed a close interrelationship between the gifted students' intellectual fit and their social situation in class. Findings showed that the grade-skipping in most of the cases bettered the situation in school intellectually as well as socially, but soon further interventions, for instance, a specialized and demanding class- or subject-specific acceleration were added to provide sufficiently challenging learning opportunities.}, language = {en} } @misc{SchaffnerSchiefele2016, author = {Schaffner, Ellen and Schiefele, Ulrich}, title = {The Contributions of Intrinsic and Extrinsic Reading Motivation to the Development of Reading Competence over Summer Vacation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93434}, pages = {917 -- 941}, year = {2016}, abstract = {This study addressed the role of reading motivation as a potential determinant of losses or gains in reading competence over six weeks of summer vacation (SV). Based on a sample of 223 third-grade elementary students, structural equation analyses showed that intrinsic reading motivation before SV contributed positively to both word and sentence comprehension after SV when controlling for comprehension performance before SV. These effects were mediated by reading amount. Extrinsic reading motivation did not show significant associations with end-of-summer comprehension scores. Taken together, the findings suggest that intrinsic reading motivation facilitates students' development of reading comprehension over SV.}, language = {en} } @misc{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {692}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433406}, pages = {37}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Langfristige Folgen fr{\"u}her psychosozialer Risiken}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {609}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433424}, pages = {203 -- 209}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurden Auswirkungen fr{\"u}her psychosozialer Risiken bis ins junge Erwachsenenalter untersucht und dabei die Rolle von affektiver und behavioraler Dysregulation im Kindesalter als vermittelndem Faktor {\"u}berpr{\"u}ft. Drei Monate nach der Geburt wurde das Vorliegen von 11 psychosozialen Belastungsfaktoren erfasst. Im Alter von 8 - 15 Jahren wurde dreimal das Child Behavior Checklist-Dysregulationsprofil (CBCL-DP) erhoben. Mit 25 Jahren wurde ein Strukturiertes Klinisches Interview durchgef{\"u}hrt und 309 der Teilnehmer f{\"u}llten den Young Adult Self-Report aus. Fr{\"u}he psychosoziale Risiken gingen mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r das Vorliegen eines Substanzmissbrauchs im jungen Erwachsenenalter sowie mit erh{\"o}htem externalisierendem und internalisierendem Problemverhalten einher. Der Zusammenhang zwischen fr{\"u}hen psychosozialen Risiken und sp{\"a}terem externalisierendem bzw. internalisierendem Problemverhalten wurde durch das CBCL-DP vermittelt.}, language = {de} } @misc{HohmLauchtZohseletal.2017, author = {Hohm, Erika and Laucht, Manfred and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias}, title = {Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {608}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43307}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433072}, pages = {230 -- 239}, year = {2017}, abstract = {Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, die sich mit der langfristigen Entwicklung von Kindern mit unterschiedlichen Risikobelastungen besch{\"a}ftigt, wird gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines famili{\"a}ren Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen k{\"o}nnen. Eine besondere Rolle kommt dabei positiven fr{\"u}hen Eltern-Kind-Beziehungen zu (sowohl Mutter- als auch Vater-Kind-Interaktionen). Daneben spielen auch Interaktionserfahrungen im Alter von zwei Jahren des Kindes eine bedeutsame Rolle; diese sch{\"u}tzen Risikokinder davor, eine ung{\"u}nstige Entwicklung zu nehmen und tragen dazu bei, dass sich Kinder, die in psychosozialen Hochrisikofamilien aufwachsen, trotz ung{\"u}nstiger „Startbedingungen" positiv entwickeln. Neben Merkmalen der sozialen Umwelt nehmen auch sprachliche, sozial-emotionale und internale Kompetenzen des Kindes im Entwicklungsverlauf eine wichtige Rolle ein. Diese Kompetenzen erm{\"o}glichen es Risikokindern auch unter widrigen Lebensumst{\"a}nden (psychosoziale Hochrisikofamilien, Aufwachsen in Armutsverh{\"a}ltnissen) erfolgreich zu bestehen. Dar{\"u}ber hinaus zeigt die Arbeit, dass Resilienz ein Pers{\"o}nlichkeitsmerkmal ist, das ab dem fr{\"u}hen Erwachsenenalter eine hohe Stabilit{\"a}t besitzt. Mit diesen Befunden verweist die Arbeit auf die große Bedeutung der Resilienz bei der Vorhersage der langfristigen Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Die langfristigen Auswirkungen von Fr{\"u}hgeburtlichkeit auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {701}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43353}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433536}, pages = {11}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurde der Zusammenhang zwischen fr{\"u}her Responsivit{\"a}t der Mutter und kognitiver Entwicklung ihrer fr{\"u}h- bzw. reifgeborenen Kinder untersucht. Im Alter von drei Monaten wurde daf{\"u}r die Mutter-Kind-Interaktion mittels Verhaltensbeobachtung erfasst. Bei n=351 der teilnehmenden Kinder (101 fr{\"u}hgeboren) wurde die allgemeine Intelligenz (IQ) im Alter von 11 Jahren und bei n=313 (85 fr{\"u}hgeboren) zus{\"a}tzlich der h{\"o}chste erreichte Schulabschluss bis 25 Jahren erhoben. Fr{\"u}hgeborene wiesen mit 11 Jahren einen signifikant niedrigeren IQ als Reifgeborene auf, nachdem f{\"u}r m{\"o}gliche konfundierende Faktoren kontrolliert worden war. Nur bei Fr{\"u}h-, nicht aber bei Reifgeborenen zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t und IQ. F{\"u}r die Wahrscheinlichkeit einen h{\"o}heren Schulabschluss (mind. Fachabitur) zu erreichen, fand sich weder ein signifikanter Effekt von Fr{\"u}hgeburtlichkeit noch von m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t.}, language = {de} } @misc{VerissimoHeyerJacobetal.2017, author = {Ver{\´i}ssimo, Joao Marques and Heyer, Vera and Jacob, Gunnar and Clahsen, Harald}, title = {Selective effects of age of acquisition on morphological priming}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {486}, issn = {1866-8364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412611}, pages = {13}, year = {2017}, abstract = {Is there an ideal time window for language acquisition after which nativelike representation and processing are unattainable? Although this question has been heavily debated, no consensus has been reached. Here, we present evidence for a sensitive period in language development and show that it is specific to grammar. We conducted a masked priming task with a group of Turkish-German bilinguals and examined age of acquisition (AoA) effects on the processing of complex words. We compared a subtle but meaningful linguistic contrast, that between grammatical inflection and lexical-based derivation. The results showed a highly selective AoA effect on inflectional (but not derivational) priming. In addition, the effect displayed a discontinuity indicative of a sensitive period: Priming from inflected forms was nativelike when acquisition started before the age of 5 but declined with increasing AoA. We conclude that the acquisition of morphological rules expressing morphosyntactic properties is constrained by maturational factors.}, language = {en} } @misc{KrauskopfFoulgerWilliams2017, author = {Krauskopf, Karsten and Foulger, Teresa S. and Williams, Mia Kim}, title = {Prompting teachers' reflection of their professional knowledge}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412628}, pages = {23}, year = {2017}, abstract = {Many educational technology proponents support the Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) model as a way to conceptualize teaching with technology, but recent TPACK research shows a need for empirical studies regarding the development of this knowledge. This proof-of-concept study applies mixed-methods to investigate the meta-cognitive awareness produced by teachers who participate in the Graphic Assessment of TPACK Instrument (GATI). This process involves creating graphical representations (circles of differing sizes and the degree of their overlap) that represent what teachers understand to be their current and aspired TPACK. This study documented teachers' explanations during a think-aloud procedure as they created their GATI figures. The in-depth data from two German teachers who participated in the process captured the details of their experience and demonstrated the potential of the GATI to support teachers in reflecting about their professional knowledge and in determining their own professional development activities. These findings will be informative to future pilot studies involving the larger design of the GATI process, to better understand the role of teachers' meta-conceptual awareness, and to better ascertain how the GATI might be used to support professional development on a larger scale.}, language = {en} } @misc{BrunnerKellerWengeretal.2017, author = {Brunner, Martin and Keller, Ulrich and Wenger, Marina and Fischbach, Antoine and L{\"u}dtke, Oliver}, title = {Between-school variation in students' achievement, motivation, affect, and learning strategies}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {465}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412662}, pages = {28}, year = {2017}, abstract = {To plan group-randomized trials where treatment conditions are assigned to schools, researchers need design parameters that provide information about between-school differences in outcomes as well as the amount of variance that can be explained by covariates at the student (L1) and school (L2) levels. Most previous research has offered these parameters for U.S. samples and for achievement as the outcome. This paper and the online supplementary materials provide design parameters for 81 countries in three broad outcome categories (achievement, affect and motivation, and learning strategies) for domain-general and domain-specific (mathematics, reading, and science) measures. Sociodemographic characteristics were used as covariates. Data from representative samples of 15-year-old students stemmed from five cycles of the Programme for International Student Assessment (PISA; total number of students/schools: 1,905,147/70,098). Between-school differences as well as the amount of variance explained at L1 and L2 varied widely across countries and educational outcomes, demonstrating the limited generalizability of design parameters across these dimensions. The use of the design parameters to plan group-randomized trials is illustrated.}, language = {en} } @misc{WestphalVockStubbe2017, author = {Westphal, Andrea and Vock, Miriam and Stubbe, Tobias}, title = {Grade skipping from the perspective of teachers in Germany}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {411}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405235}, pages = {14}, year = {2017}, abstract = {The present study explored teachers' perspectives on one specific type of acceleration, namely, grade skipping. In addition, we investigated the extent to which teachers' beliefs about students' academic, motivational, and social development after grade skipping may explain teachers' acceptance of this accelerative strategy. Moreover, we examined whether teachers' acceptance is linked to their decisions about using this intervention. Using data from the PARS project, which included 316 teachers from 18 secondary schools in the German federal state of North Rhine-Westphalia, we assessed teachers' acceptance, beliefs, and perceived knowledge about grade skipping using 4-point rating scales. Teachers also reported whether they had advised a student to skip a grade. Multilevel regression analyses indicated that teachers' beliefs about students' social, motivational, and academic development largely explained their acceptance. Teachers who showed a higher level of acceptance and perceived knowledge were more likely to have recommended grade skipping before. Educational implications are discussed.}, language = {en} } @misc{Grell2017, author = {Grell, Petra}, title = {Learning and teaching in adult education}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403628}, pages = {3}, year = {2017}, language = {en} } @misc{EsserSchmidt2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Mannheimer Risikokinderstudie}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {556}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433069}, pages = {16}, year = {2017}, abstract = {Die Mannheimer Risikokinderstudie untersucht die psychische Entwicklung und ihre St{\"o}rungen bei Kindern mit unterschiedlich ausgepr{\"a}gten Risiken mit dem Ziel, Empfehlungen f{\"u}r die Verbesserung der Pr{\"a}vention, Fr{\"u}herkennung und Fr{\"u}hbehandlung von psychischen St{\"o}rungen bei Kindern abzuleiten. Dazu begleitet sie eine Kohorte von anfangs 384 Kindern in ihrer Entwicklung von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die Erhebungen fanden in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden statt, beginnend im Alter von 3 Monaten, mit 2 Jahren, 4;6, 8, 11, 15, 19, 22, 23 und 25 Jahren. Geplant ist eine weitere Erhebung mit ca. 30 Jahren.}, language = {de} } @misc{SchulzWyschkonGallitetal.2018, author = {Schulz, Franziska and Wyschkon, Anne and Gallit, Finja Sunnyi and Poltz, Nadine and Moraske, Svenja and Kucian, Karin and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Rechenprobleme von Grundschulkindern}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {634}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441388}, pages = {67 -- 80}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel war die Untersuchung des Verlaufs von Kindern mit Rechenst{\"o}rungen bzw. Rechenschw{\"a}chen. Neben der Persistenz wurden Auswirkungen von Rechenproblemen auf k{\"u}nftige Rechenleistungen sowie den Schulerfolg gepr{\"u}ft. Methodik: F{\"u}r 2909 Sch{\"u}ler der 2. bis 5. Klasse liegen die Resultate standardisierter Rechen- und Intelligenztests vor. Ein Teil dieser Kinder ist nach 37 und 68 Mona-ten erneut untersucht worden. Ergebnisse: Die Pr{\"a}valenz von Rechenst{\"o}rungen betrug 1.4 \%, Rechenschw{\"a}chen traten bei 11.2 \% auf. Rechen-probleme zeigten eine mittlere bis hohe Persistenz. Sch{\"u}ler mit Rechenschw{\"a}che blieben im Rechnen gut eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und ca. eine halbe Standardabweichung hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollkindern zur{\"u}ck. Der allgemeine Schulerfolg rechenschwacher Probanden (definiert {\"u}ber Mathematiknote, Deutschnote und Schultyp) {\"a}hnelte dem der unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollgruppe und blieb hinter dem Schulerfolg durchschnittlich intelligenter Kontrollkinder zur{\"u}ck. Eingangs {\"a}ltere Probanden mit Rechenproblemen (4. bis 5. Klasse) wiesen eine schlechtere Prognose auf als Kinder, die zu Beginn die 2. oder 3. Klasse besuchten. Schluss-folgerungen: Rechenprobleme stellen ein ernsthaftes Entwicklungsrisiko dar. L{\"a}ngsschnittuntersuchungen, die Kinder mit streng definierter Rechenst{\"o}rung bis ins Erwachsenenalter begleiten und Pr{\"a}diktoren f{\"u}r unterschiedlich erfolgreiche Verl{\"a}ufe ermitteln, sind dringend notwendig.}, language = {de} } @misc{GallitWyschkonPoltzetal.2018, author = {Gallit, Finja and Wyschkon, Anne and Poltz, Nadine and Moraske, Svenja and Kucian, Karin and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Henne oder Ei}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {632}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44135}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441356}, pages = {81 -- 92}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel war die Untersuchung der Entwicklung und wechselseitigen Beziehung von Zahlen- und Mengenvorwissen (ZMW), Arbeitsged{\"a}chtnis (AG) und Intelligenz sowie deren Vorhersagekraft f{\"u}r die Rechenleistung in der ersten Klasse. Methodik: 1897 Kindergartenkinder nahmen an dieser Studie teil. Ein Teil dieser Kinder wurde 9 Monate sp{\"a}ter und erneut in der ersten Klasse untersucht. Ergebnisse: W{\"a}hrend des Kindergartenjahres verbesserten sich die Kinder in allen untersuchten Leistungen. Reziproke Zusammenh{\"a}nge zwischen den drei erhobenen Vorl{\"a}uferf{\"a}higkeiten konnten nachgewiesen werden. Das ZMW erwies sich als guter Pr{\"a}diktor f{\"u}r die AG- und Intelligenzleistung. Bei der {\"U}berpr{\"u}fung der Vorhersage des Rechnens erwies sich das ZMW als bester Pr{\"a}diktor der sp{\"a}teren Rechenleistung. Erwartungsgem{\"a}ß zeigten die zu t1 erfassten allgemein-kognitiven Leistungen indirekte Effekte {\"u}ber das ZMW auf die Rechenleistung. Die Intelligenz und das AG zu t2 konnten direkt zur Vorhersage des Rechnens in der ersten Klasse beitragen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass das AG und die Intelligenz zwar an dem Aufbau des ZMW beteiligt sind, aber vor allem selbst durch dieses vorhergesagt werden. Die Daten sprechen daf{\"u}r das Potenzial des ZMWs in Trainingsprogrammen zu nutzen, durch dessen F{\"o}rderung auch intellektuelle und Ged{\"a}chtnisleistungen zunehmen k{\"o}nnen, die allesamt die schulische Rechenleistung positiv beeinflussen.}, language = {de} } @misc{MoraskeWyschkonPoltzetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Wyschkon, Anne and Poltz, Nadine and Kucian, Karin and Aster, Michael and Esser, G{\"u}nter}, title = {LRS-Pr{\"a}vention bei Risikokindern}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {672}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441426}, pages = {171 -- 183}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel der Studie war die {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verkn{\"u}pfung bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung (LRS) unter Bedingungen, die sich am Alltag der Kindertagesst{\"a}tten orientierten und somit auch bei einem breiten Einsatz des Programms eine relativ {\"o}konomische Variante darstellen. Methodik: Die Risikokinder der Trainingsgruppe (n = 20) wurden {\"u}ber 11 Wochen mit den Programmen H{\"o}ren, Lauschen, Lernen 1 und 2 (K{\"u}spert \& Schneider, 2008; Plume \& Schneider, 2004) von Erzieherinnen gef{\"o}rdert. Sie wurden einer nicht-gef{\"o}rderten Risiko-Kontrollgruppe (n = 43) hinsichtlich ihrer Lese- und Rechtschreibleistungen sowie der H{\"a}ufigkeit von LRS von der 1. bis zur 3. Klasse gegen{\"u}bergestellt. Dabei wurden neben den Daten regul{\"a}r eingeschulter Kinder auch jene in die Analyse inkludiert, die vom Schulbesuch zur{\"u}ckgestellt wurden. Ergebnisse: Im 1. und 2. Grundschuljahr zeigten die trainierten Risikokinder im Lesen und Rechtschreiben einen mindestens tendenziellen Leistungsvorsprung gegen{\"u}ber nicht-gef{\"o}rderten Risikokindern. Trainingseffekte zeigten sich ebenfalls in einer Reduktion der Anzahl von Kindern mit LRS bis Klasse 2, tendenziell auch in Klasse 3. Schlussfolgerung: Insgesamt sprechen die Befunde f{\"u}r die Wirksamkeit des Trainings in der prim{\"a}ren Pr{\"a}vention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei Risikokindern unter alltagsnahen Bedingungen.}, language = {de} } @misc{LonnemannHasselhorn2018, author = {Lonnemann, Jan and Hasselhorn, Marcus}, title = {Fr{\"u}he mathematische Bildung}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {636}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44148}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441484}, pages = {129 -- 134}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden aktuelle Forschungstrends im Bereich der fr{\"u}hen mathematischen Bildung im Kontext j{\"u}ngst formulierter Zieldimensionen f{\"u}r die fr{\"u}he mathematische Bildung (siehe Benz et al., 2017) dargestellt. Es wird auf spielbasierte F{\"o}rdermaßnahmen, Kompetenzen im Bereich „Raum und Form", den Einfluss sprachlicher Parameter auf die Entwicklung mathematischer Kompetenzen sowie auf mathematikbezogene Kompetenzen fr{\"u}hp{\"a}dagogischer Fachkr{\"a}fte eingegangen. Dar{\"u}ber hinaus werden die Ergebnisse einer aktuellen Feldstudie zur F{\"o}rderung fr{\"u}her mathematischer Kompetenzen (siehe Dillon, Kannan, Dean, Spelke \& Duflo, 2017) vorgestellt. Abschließend wird die Entwicklung und Implementierung anschlussf{\"a}higer Bildungskonzepte als eine der zentralen Herausforderungen zuk{\"u}nftiger Forschungs- und Bildungsbem{\"u}hungen diskutiert}, language = {de} } @misc{KlassertBormannFestmanetal.2018, author = {Klassert, Annegret and Bormann, Sarah and Festman, Julia and Gerth, Sabrina}, title = {Rechtschreibung von Konsonantenclustern und morphologische Bewusstheit bei Grundsch{\"u}ler_innen}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {610}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43415}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434156}, pages = {115 -- 125}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegenden Studien untersuchen die Entwicklung der Rechtschreibf{\"a}higkeit f{\"u}r finale Konsonantencluster im Deutschen und die ihr zugrundeliegenden Strategien bei Erst- bis Drittkl{\"a}ssler_innen (N = 209). Dazu wurde der Einfluss der morphologischen Komplexit{\"a}t (poly- vs. monomorphematische Cluster) auf die Rechtschreibung qualitativ und quantitativ analysiert, sowie mit einer Messung zur morphologischen Bewusstheit korreliert. Von der ersten Klasse an zeigt sich eine hohe Korrektheit in der Schreibung und somit eine sprachspezifisch schnelle Entwicklung der alphabetischen Rechtschreibstrategie f{\"u}r finale Konsonantencluster. Der Einfluss morphologischer Verarbeitungsprozesse wurde allerdings erst f{\"u}r die Drittkl{\"a}ssler_innen gefunden. Obwohl bereits die Erstkl{\"a}ssler_innen gut entwickelte morphologische Bewusstheit zeigten, scheinen sie noch nicht in der Lage zu sein, diese bei der Rechtschreibung anzuwenden. Die Ergebnisse werden im Kontrast zu den umfangreicher vorliegenden Befunden f{\"u}r die englische Sprache diskutiert.}, language = {de} } @misc{BoernertRinglebWilbert2018, author = {B{\"o}rnert-Ringleb, Moritz and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {The Association of Strategy Use and Concrete-Operational Thinking in Primary School}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-162010}, pages = {11}, year = {2018}, abstract = {Concrete-operational thinking depicts an important aspect of cognitive development. A promising approach in promoting these skills is the instruction of strategies. The construction of such instructional programs requires insights into the mental operations involved in problem-solving. In the present paper, we address the question to which extent variations of the effect of isolated and combined mental operations (strategies) on correct solution of concrete-operational concepts can be observed. Therefore, a cross-sectional design was applied. The use of mental operations was measured by thinking-aloud reports from 80 first- and second-graders (N = 80) while solving tasks depicting concrete-operational thinking. Concrete-operational thinking was assessed using the subscales conservation of numbers, classification and sequences of the TEKO. The verbal reports were transcribed and coded with regard to the mental operations applied per task. Data analyses focused on tasks level, resulting in the analyses of N = 240 tasks per subscale. Differences regarding the contribution of isolated and combined mental operations (strategies) to correct solution were observed. Thereby, the results indicate the necessity of selection and integration of appropriate mental operations as strategies. The results offer insights in involved mental operations while solving concrete-operational tasks and depict a contribution to the construction of instructional programs.}, language = {en} } @misc{GarciaRoeserHoehle2018, author = {Garcia, Rowena and Roeser, Jens and H{\"o}hle, Barbara}, title = {Thematic role assignment in the L1 acquisition of Tagalog}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {491}, issn = {1866-8364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420598}, pages = {28}, year = {2018}, abstract = {It is a common finding across languages that young children have problems in understanding patient-initial sentences. We used Tagalog, a verb-initial language with a reliable voice-marking system and highly frequent patient voice constructions, to test the predictions of several accounts that have been proposed to explain this difficulty: the frequency account, the Competition Model, and the incremental processing account. Study 1 presents an analysis of Tagalog child-directed speech, which showed that the dominant argument order is agent-before-patient and that morphosyntactic markers are highly valid cues to thematic role assignment. In Study 2, we used a combined self-paced listening and picture verification task to test how Tagalog-speaking adults and 5- and 7-year-old children process reversible transitive sentences. Results showed that adults performed well in all conditions, while children's accuracy and listening times for the first noun phrase indicated more difficulty in interpreting patient-initial sentences in the agent voice compared to the patient voice. The patient voice advantage is partly explained by both the frequency account and incremental processing account.}, language = {en} } @misc{SeyfriedPohlenz2018, author = {Seyfried, Markus and Pohlenz, Philipp}, title = {Assessing quality assurance in higher education}, series = {European Journal of Higher Education}, journal = {European Journal of Higher Education}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413052}, pages = {15}, year = {2018}, abstract = {The present article offers a mixed-method perspective on the investigation of determinants of effectiveness in quality assurance at higher education institutions. We collected survey data from German higher education institutions to analyse the degree to which quality managers perceive their approaches to quality assurance as effective. Based on this data, we develop an ordinary least squares regression model which explains perceived effectiveness through structural variables and certain quality assurance-related activities of quality managers. The results show that support by higher education institutions' higher management and cooperation with other education institutions are relevant preconditions for larger perceived degrees of quality assurance effectiveness. Moreover, quality managers' role as promoters of quality assurance exhibits significant correlations with perceived effectiveness. In contrast, sanctions and the perception of quality assurance as another administrative burden reveal negative correlations.}, language = {en} } @misc{BoschVerissimoClahsen2019, author = {Bosch, Sina and Ver{\´i}ssimo, Joao Marques and Clahsen, Harald}, title = {Inflectional morphology in bilingual language processing}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {569}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43337}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433371}, pages = {339 -- 360}, year = {2019}, abstract = {This study addresses the question of how age of acquisition (AoA) affects grammatical processing, specifically with respect to inflectional morphology, in bilinguals. We examined experimental data of more than 100 participants from the Russian/German community in Berlin, all of whom acquired Russian from birth and German at different ages. Using the cross-modal lexical priming technique, we investigated stem allomorphs of German verbs that encode multiple morphosyntactic features. The results revealed a striking AoA modulation of observed priming patterns, indicating efficient access to morphosyntactic features for early AoAs and a gradual decline with increasing AoAs. In addition, we found a discontinuity in the function relating AoA to morphosyntactic feature access, suggesting a sensitive period for the development of morphosyntax.}, language = {en} } @misc{Seyfried2019, author = {Seyfried, Markus}, title = {Undisclosed desires}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {109}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433040}, pages = {15}, year = {2019}, abstract = {Following decades of quality management featuring in higher education settings, questions regarding its implementation, impact and outcomes remain. Indeed, leaving aside anecdotal case studies and value-laden documentaries of best practice, current research still knows very little about the implementation of quality management in teaching and learning within higher education institutions. Referring to data collected from German higher education institutions in which a quality management department or functional equivalent was present, this article theorises and provides evidence for the supposition that the implementation of quality management follows two implicit logics. Specifically, it tends either towards the logic of appropriateness or, contrastingly, towards the logic of consequentialism. This study's results also suggest that quality managers' socialisation is related to these logics and that it influences their views on quality management in teaching and learning.}, language = {en} } @misc{KniggeKrauskopfWagner2019, author = {Knigge, Michel and Krauskopf, Karsten and Wagner, Simon}, title = {Improving Socio-Emotional Competencies Using a Staged Video-Based Learning Program?}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {593}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442868}, pages = {14}, year = {2019}, abstract = {Relationship quality between teachers and their students is a critical aspect for well-being and effective learning in school. Accordingly, teacher training should promote competencies for creating and maintaining positive relationships in the classroom. The Helga Breuninger Foundation developed a video-based online training (Intus³) that intends to focus on student teachers' interpersonal competencies by reflecting on staged videos. Although this training is well-designed, there is only little empirical evidence in general and so far no experimental research investigating the effects of Intus³. Accordingly, we investigated whether this program is able to improve the capacities of student teachers' interpersonal competencies, affective well-being, and affective attitudes toward challenging students. We conducted two randomized experimental studies (n1 = 132, n2 = 242) within lectures in teacher education at the University of Potsdam, introducing the basics of inclusive education in two consecutive semesters. We compared groups first working with Intus³ to waiting control groups that wrote an expository text based on empirical research discussing the relevance of teacher-student relationships with a longitudinal design with four measurement points. Latent change models showed that prior work with Intus³ showed few effects but complex effects in comparison to the prior text work groups. In the larger and extended study 2, an increase of empathic concern was significant after the prior work with Intus³. The results will be discussed with the perspective of the potential of further development of online training courses for affective learning for teachers and teacher students.}, language = {en} } @misc{Strickroth2019, author = {Strickroth, Sven}, title = {PLATON}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {804}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-44188}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441887}, pages = {28}, year = {2019}, abstract = {Lesson planning is both an important and demanding task—especially as part of teacher training. This paper presents the requirements for a lesson planning system and evaluates existing systems regarding these requirements. One major drawback of existing software tools is that most are limited to a text- or form-based representation of the lesson designs. In this article, a new approach with a graphical, time-based representation with (automatic) analyses methods is proposed and the system architecture and domain model are described in detail. The approach is implemented in an interactive, web-based prototype called PLATON, which additionally supports the management of lessons in units as well as the modelling of teacher and student-generated resources. The prototype was evaluated in a study with 61 prospective teachers (bachelor's and master's preservice teachers as well as teacher trainees in post-university teacher training) in Berlin, Germany, with a focus on usability. The results show that this approach proofed usable for lesson planning and offers positive effects for the perception of time and self-reflection.}, language = {en} } @misc{KulawiakWilbert2019, author = {Kulawiak, Pawel R. and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {Introduction of a new method for representing the sociometric status within the peer group}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {570}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43413}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434137}, pages = {20}, year = {2019}, abstract = {Sociometrically neglected children are not often liked and not often disliked by their peers. This kind of social information is known as social status. Evidence concerning internalizing behaviour of neglected children is as yet equivocal. Contradictory research results could possibly be attributed to methodological issues of social status classification methods. Therefore, we will paradigmatically emphasize insufficiencies of one social status classification method. Since arbitrary cutoffs (sociometric data) provide the basis for the categorical classification of social status groups, the classification approach lacks precision and consistency. Furthermore, social status classification discounts the multidimensional nature of a child's social status (social status group affiliation is mutually exclusive), disregards between-peer-group differences in the sociometric data, and offers a peer-group-norm-referenced interpretation. By contrast, we will highlight some advantages of the newly introduced social status extreme points procedure, which describes a child's social status in terms of the child's adaptation to sociometric extreme points. The continuous social status extreme points variables offer a criterion-referenced interpretation (multidimensionality: degree of adaptation to each and every sociometric extreme point). The performance and agreement of both methods will be demonstrated using empirical data (N = 316 children within 22 school classes).}, language = {en} } @misc{KalinowskiGronostajVock2019, author = {Kalinowski, Eva and Gronostaj, Anna and Vock, Miriam}, title = {Effective Professional Development for Teachers to Foster Students' Academic Language Proficiency Across the Curriculum}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {543}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-42721}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427219}, pages = {23}, year = {2019}, abstract = {This review summarizes features of professional development programs that aim to prepare in-service teachers to improve students' academic language proficiency when teaching subject areas. The 38 studies reviewed suggest that all of the profiled interventions were effective to some extent. The programs share many characteristics considered important in successful teacher professional development across different subject areas. They also include some features that appear to be specific to teacher training in this particular domain. This review supports the idea that professional development helps change teachers' thinking and practice and benefits students, if certain features are taken into consideration in its design and implementation.}, language = {en} } @misc{MatheisKellerKronborgetal.2019, author = {Matheis, Svenja and Keller, Lena and Kronborg, Leonie and Schmitt, Manfred and Preckel, Franzis}, title = {Do stereotypes strike twice?}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {2}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-51370}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513701}, pages = {22}, year = {2019}, abstract = {Stereotypes influence teachers' perception of and behaviour towards students, thus shaping students' learning opportunities. The present study investigated how 315 Australian pre-service teachers' stereotypes about giftedness and gender are related to their perception of students' intellectual ability, adjustment, and social-emotional ability, using an experimental vignette approach and controlling for social desirability in pre-service teachers' responses. Repeated-measures ANOVA showed that pre-service teachers associated giftedness with higher intellectual ability, but with less adjustment compared to average-ability students. Furthermore, pre-service teachers perceived male students as less socially and emotionally competent and less adjusted than female students. Additionally, pre-service teachers seemed to perceive female average-ability students' adjustment as most favourable compared to male average-ability students and gifted students. Findings point to discrepancies between actual characteristics of gifted female and male students and stereotypes in teachers' beliefs. Consequences of stereotyping and implications for teacher education are discussed.}, language = {en} } @misc{VietzeJuangSchachner2019, author = {Vietze, Jana and Juang, Linda P. and Schachner, Maja Katharina}, title = {Peer cultural socialisation}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {557}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43343}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433433}, pages = {579 -- 598}, year = {2019}, abstract = {This study investigated how peers can contribute to cultural minority students' cultural identity, life satisfaction, and school values (school importance, utility, and intrinsic values) by talking about cultural values, beliefs, and behaviours associated with heritage and mainstream culture (peer cultural socialisation). We further distinguished between heritage and mainstream identity as two separate dimensions of cultural identity. Analyses were based on self-reports of 662 students of the first, second, and third migrant generation in Germany (Mean age = 14.75 years, 51\% female). Path analyses revealed that talking about heritage culture with friends was positively related to heritage identity. Talking about mainstream culture with friends was negatively associated with heritage identity, but positively with mainstream identity as well as school values. Both dimensions of cultural identity related to higher life satisfaction and more positive school values. As expected, heritage and mainstream identity mediated the link between peer cultural socialisation and adjustment outcomes. Findings highlight the potential of peers as socialisation agents to help promote cultural belonging as well as positive adjustment of cultural minority youth in the school context.}, language = {en} } @misc{BoschWilbert2020, author = {Bosch, Jannis and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {Contrast and Assimilation Effects on Self-Evaluation of Performance and Task Interest in a Sample of Elementary School Children}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {600}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44481}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444819}, pages = {13}, year = {2020}, abstract = {Social comparison processes and the social position within a school class already play a major role in performance evaluation as early as in elementary school. The influence of contrast and assimilation effects on self-evaluation of performance as well as task interest has been widely researched in observational studies under the labels big-fish-little-pond and basking-in-reflected-glory effect. This study examined the influence of similar contrast and assimilation effects in an experimental paradigm. Fifth and sixth grade students (n = 230) completed a computer-based learning task during which they received social comparative feedback based on 2 × 2 experimentally manipulated feedback conditions: social position (high vs. low) and peer performance (high vs. low). Results show a more positive development of task interest and self-evaluation of performance in both the high social position and the high peer performance condition. When applied to the school setting, results of this study suggest that students who already perform well in comparison to their peer group are also the ones who profit most from social comparative feedback, given that they are the ones who usually receive the corresponding positive performance feedback.}, language = {en} } @misc{KulawiakUrtonKrulletal.2020, author = {Kulawiak, Pawel R. and Urton, Karolina and Krull, Johanna and Hennemann, Thomas and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {Internalizing Behavior of Sociometrically Neglected Students in Inclusive Primary Classrooms}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {652}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-47452}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474525}, pages = {14}, year = {2020}, abstract = {Internalizing problems in children belong to the category of special educational needs called emotional and behavioral difficulties. Recent decades have witnessed a critical discussion about whether children and adolescents experiencing internalizing problems are at risk of being sociometrically neglected (neither liked nor disliked by their peers). Previous studies have shown evidence both for and against the association between internalizing problems and neglected sociometric status. These contradictory results may be due to the following methodological aspects: (1) shortcomings of sociometric status classification methods (arbitrariness of the sociometric classification rules) and (2) different operationalizations of internalizing problems (broadband and narrowband dimensions of behavior). The aim of the present study is to investigate empirically whether and to what extent these methodological aspects lead to contradictory results on the internalizing behavior of neglected students. This question is investigated using a sample of students (N = 2334) in German inclusive primary schools. The systematic investigation presented here provides initial indications that the various methodological approaches can lead to conflicting results. The contradictory results are not only due to the application of different sociometric classification methods, but also to different operationalizations of internalizing behavior (narrowband and broadband scales). Earlier contradictory evidence on the internalizing behavior of neglected students must therefore be seen in a different light: the reasons for previously conflicting results may actually be methodological. Based on the results, conclusions are drawn as to how methodological aspects can be given more consideration in sociometric research on internalizing behavior.}, language = {en} } @misc{Knigge2020, author = {Knigge, Michel}, title = {Use of evidence to promote inclusive education development commentary on Mel Ainscow. Promoting inclusion and equity in education}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {1}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-51914}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519142}, pages = {6}, year = {2020}, abstract = {In his essay, Mel Ainscow looks at inclusion and equity from an international perspective and makes suggestions on how to develop inclusive education in a 'whole-system approach'. After discussing different conceptions of inclusion and equity, he describes international policies which address them. From this international macro-level, Ainscow zooms in to the meso-level of the school and its immediate environment, defining dimensions to be considered for an inclusive school development. One of these dimensions is the 'use of evidence'. In my comment, I want to focus on this dimension and discuss its scope and the potential to apply it in inclusive education development. As a first and important precondition, Ainscow explains that different circumstances lead to different linguistic uses of the term 'inclusive education'. Thus, the term 'inclusive education' does not refer to an identical set of objectives across countries, and neither does the term 'equity'.}, language = {en} } @misc{WachsVazsonyiWrightetal.2020, author = {Wachs, Sebastian and Vazsonyi, Alexander T. and Wright, Michelle F. and Ksinan Jiskrova, Gabriela}, title = {Cross-National Associations Among Cyberbullying Victimization, Self-Esteem, and Internet Addiction}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {651}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-47438}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474382}, pages = {12}, year = {2020}, abstract = {The relationship among cyberbullying victimization, lower self-esteem, and internet addiction has been well-established. Yet, little research exists that explains the nature of these associations, and no previous work has considered the inability to identify or describe one's emotions, namely, alexithymia, as a potential mediator of these links. The present study sought to investigate the indirect effects of cyberbullying victimization on self-esteem and internet addiction, mediated by alexithymia. The sample consisted of 1,442 participants between 12 and 17 years (Mage = 14.17, SD = 1.38, 51.5\% male) from Germany, the Netherlands, and the United States. Results showed a direct relationship between cyberbullying victimization and self-esteem and an indirect association mediated by alexithymia in the Dutch sample. However, in the German and U.S. samples, only an indirect relationship via alexithymia, but not a direct effect of cyberbullying victimization on self-esteem, was found. Consistent across the three country samples, cyberbullying victimization and internet addiction were directly and also indirectly associated via alexithymia. In sum, findings indicate that alexithymia might help better understand which detrimental effects cyberbullying victimization has on adolescent psychological health. Thus, cyberbullying prevention programs should consider implementing elements that educate adolescents on the ability to identify and describe their own emotions.}, language = {en} } @misc{ZarubaWestphalGutmannetal.2021, author = {Zaruba, Nicole and Westphal, Andrea and Gutmann, Franziska and Vock, Miriam}, title = {Preservice Teachers' Implicit and Explicit Attitudes Towards Teaching and Learning}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-54289}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-542895}, pages = {16}, year = {2021}, abstract = {When it comes to teacher attitudes towards teaching and learning, research relies heavily on explicit measures (e.g., questionnaires). These attitudes are generally conceptualized as constructivist and transmissive views on teaching and learning with constructivism often considered to be more desirable. In explicit measures, this can have drawbacks like socially desirable responding. It is for this reason that, in this study, we investigated implicit attitudes as well as explicit attitudes towards constructivism and transmission. N = 100 preservice teachers worked on a questionnaire and two Single-Target Implicit Association Tests (ST-IAT constructivism and ST-IAT transmission) before (T1) and after (T2) a single master's semester. One group (n = 50) did student teaching while a second group (n = 50) took master's courses. We evaluated preservice teachers' views on teaching at the end of their masters' studies. Participants agreed with transmission and constructivism (T1) on both an explicit and implicit level. Implicit measures seem to exceed explicit measures in differentially assessing constructivist and transmissive views on teaching and learning. After student teaching (T2), there was no overall effect of attitude development but changes in rank indicate that participants' implicit attitudes towards constructivism and transmission developed differently for each individual.}, language = {en} } @misc{HessMousikouSchroeder2021, author = {Heß, Stefan and Mousikou, Petroula and Schroeder, Sascha}, title = {Morphological processing in developmental handwriting production}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {4}, issn = {0922-4777}, doi = {10.25932/publishup-58736}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587363}, pages = {21}, year = {2021}, abstract = {In this study, we investigated effects of morphological processing on handwriting production in beginning writers of German. Children from Grades 3 and 4 were asked to copy words from a computer screen onto a pen tablet, while we recorded their handwriting with high spatiotemporal resolution. Words involved a syllable-congruent visual disruption (e.g., "Golfer"), a morpheme-congruent visual disruption (e.g., "Golfer"), or had no disruption (e.g., "Golfer"). We analyzed productions in terms of Writing Onset Duration and Letter Duration at the onset of the second syllable ("f" in "Gol.fer") and the onset of the suffix ("e" in "Golf_er"). Results showed that durations were longer at word-writing onset only for words with a morpheme-congruent visual disruption. Also, letter durations were longer at the onset of the second syllable (i.e., "-fer") and shorter at the onset of the suffix (i.e., "-er") only for words with a syllable-congruent visual disruption. We interpret these findings within extant theories of handwriting production and offer an explanation for the observed effects before and during trajectory formation.}, language = {en} } @misc{UllrichVladovaEigelshovenetal.2022, author = {Ullrich, Andr{\´e} and Vladova, Gergana and Eigelshoven, Felix and Renz, Andr{\´e}}, title = {Data mining of scientific research on artificial intelligence in teaching and administration in higher education institutions}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {160}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-58907}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-589077}, pages = {18}, year = {2022}, abstract = {Teaching and learning as well as administrative processes are still experiencing intensive changes with the rise of artificial intelligence (AI) technologies and its diverse application opportunities in the context of higher education. Therewith, the scientific interest in the topic in general, but also specific focal points rose as well. However, there is no structured overview on AI in teaching and administration processes in higher education institutions that allows to identify major research topics and trends, and concretizing peculiarities and develops recommendations for further action. To overcome this gap, this study seeks to systematize the current scientific discourse on AI in teaching and administration in higher education institutions. This study identified an (1) imbalance in research on AI in educational and administrative contexts, (2) an imbalance in disciplines and lack of interdisciplinary research, (3) inequalities in cross-national research activities, as well as (4) neglected research topics and paths. In this way, a comparative analysis between AI usage in administration and teaching and learning processes, a systematization of the state of research, an identification of research gaps as well as further research path on AI in higher education institutions are contributed to research.}, language = {en} } @misc{WilbertBoernertRinglebLueke2022, author = {Wilbert, J{\"u}rgen and B{\"o}rnert-Ringleb, Moritz and L{\"u}ke, Timo}, title = {Statistical Power of Piecewise Regression Analyses of Single-Case Experimental Studies Addressing Behavior Problems}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {814}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-58115}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-581150}, pages = {13}, year = {2022}, abstract = {In intervention research, single-case experimental designs are an important way to gain insights into the causes of individual changes that yield high internal validity. They are commonly applied to examine the effectiveness of classroom-based interventions to reduce problem behavior in schools. At the same time, there is no consensus on good design characteristics of single-case experimental designs when dealing with behavioral problems in schools. Moreover, specific challenges arise concerning appropriate approaches to analyzing behavioral data. Our study addresses the interplay between the test power of piecewise regression analysis and important design specifications of single-case research designs. Here, we focus on the influence of the following specifications of single-case research designs: number of measurement times, the initial frequency of the behavior, intervention effect, and data trend. We conducted a Monte-Carlo study. First, simulated datasets were created with specific design conditions based on reviews of published single-case intervention studies. Following, data were analyzed using piecewise Poisson-regression models, and the influence of specific design specifications on the test power was investigated. Our results indicate that piecewise regressions have a high potential of adequately identifying the effects of interventions for single-case studies. At the same time, test power is strongly related to the specific design specifications of the single-case study: Few measurement times, especially in phase A, and low initial frequencies of the behavior make it impossible to detect even large intervention effects. Research designs with a high number of measurement times show robust power. The insights gained are highly relevant for researchers in the field, as decisions during the early stage of conceptualizing and planning single-case experimental design studies may impact the chance to identify an existing intervention effect during the research process correctly.}, language = {en} } @misc{CzarneckaWeicheltRoedigeretal.2022, author = {Czarnecka, Malgorzata and Weichelt, Ulrike and R{\"o}diger, Stefan and Hanack, Katja}, title = {Novel Anti Double-Stranded Nucleic Acids Full-Length Recombinant Camelid Heavy-Chain Antibody for the Detection of miRNA}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-56914}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-569142}, pages = {1 -- 18}, year = {2022}, abstract = {The discovery that certain diseases have specific miRNA signatures which correspond to disease progression opens a new biomarker category. The detection of these small non-coding RNAs is performed routinely using body fluids or tissues with real-time PCR, next-generation sequencing, or amplification-based miRNA assays. Antibody-based detection systems allow an easy onset handling compared to PCR or sequencing and can be considered as alternative methods to support miRNA diagnostic in the future. In this study, we describe the generation of a camelid heavy-chain-only antibody specifically recognizing miRNAs to establish an antibody-based detection method. The generation of nucleic acid-specific binders is a challenge. We selected camelid binders via phage display, expressed them as VHH as well as full-length antibodies, and characterized the binding to several miRNAs from a signature specific for dilated cardiomyopathy. The described workflow can be used to create miRNA-specific binders and establish antibody-based detection methods to provide an additional way to analyze disease-specific miRNA signatures.}, language = {en} } @misc{GerickeSoemerSchiefele2022, author = {Gericke, Christian and Soemer, Alexander and Schiefele, Ulrich}, title = {Benefits of Mind Wandering for Learning in School Through Its Positive Effects on Creativity}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {835}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-58873}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588731}, pages = {11}, year = {2022}, abstract = {There is broad agreement among researchers to view mind wandering as an obstacle to learning because it draws attention away from learning tasks. Accordingly, empirical findings revealed negative correlations between the frequency of mind wandering during learning and various kinds of learning outcomes (e.g., text retention). However, a few studies have indicated positive effects of mind wandering on creativity in real-world learning environments. The present article reviews these studies and highlights potential benefits of mind wandering for learning mediated through creative processes. Furthermore, we propose various ways to promote useful mind wandering and, at the same time, minimize its negative impact on learning.}, language = {en} } @misc{MientusHumeWulffetal.2022, author = {Mientus, Lukas and Hume, Anne Christine and Wulff, Peter and Meiners, Antoinette and Borowski, Andreas}, title = {Modelling STEM Teachers' Pedagogical Content Knowledge in the Framework of the Refined Consensus Model: A Systematic Literature Review}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-56912}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-569127}, pages = {1 -- 25}, year = {2022}, abstract = {Science education researchers have developed a refined understanding of the structure of science teachers' pedagogical content knowledge (PCK), but how to develop applicable and situation-adequate PCK remains largely unclear. A potential problem lies in the diverse conceptualisations of the PCK used in PCK research. This study sought to systematize existing science education research on PCK through the lens of the recently proposed refined consensus model (RCM) of PCK. In this review, the studies' approaches to investigating PCK and selected findings were characterised and synthesised as an overview comparing research before and after the publication of the RCM. We found that the studies largely employed a qualitative case-study methodology that included specific PCK models and tools. However, in recent years, the studies focused increasingly on quantitative aspects. Furthermore, results of the reviewed studies can mostly be integrated into the RCM. We argue that the RCM can function as a meaningful theoretical lens for conceptualizing links between teaching practice and PCK development by proposing pedagogical reasoning as a mechanism and/or explanation for PCK development in the context of teaching practice.}, language = {en} } @misc{SerthStaubitzvanEltenetal.2022, author = {Serth, Sebastian and Staubitz, Thomas and van Elten, Martin and Meinel, Christoph}, title = {Measuring the effects of course modularizations in online courses for life-long learners}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Reihe der Digital Engineering Fakult{\"a}t}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Reihe der Digital Engineering Fakult{\"a}t}, number = {17}, editor = {Gamage, Dilrukshi}, doi = {10.25932/publishup-58918}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-589182}, pages = {15}, year = {2022}, abstract = {Many participants in Massive Open Online Courses are full-time employees seeking greater flexibility in their time commitment and the available learning paths. We recently addressed these requirements by splitting up our 6-week courses into three 2-week modules followed by a separate exam. Modularizing courses offers many advantages: Shorter modules are more sustainable and can be combined, reused, and incorporated into learning paths more easily. Time flexibility for learners is also improved as exams can now be offered multiple times per year, while the learning content is available independently. In this article, we answer the question of which impact this modularization has on key learning metrics, such as course completion rates, learning success, and no-show rates. Furthermore, we investigate the influence of longer breaks between modules on these metrics. According to our analysis, course modules facilitate more selective learning behaviors that encourage learners to focus on topics they are the most interested in. At the same time, participation in overarching exams across all modules seems to be less appealing compared to an integrated exam of a 6-week course. While breaks between the modules increase the distinctive appearance of individual modules, a break before the final exam further reduces initial interest in the exams. We further reveal that participation in self-paced courses as a preparation for the final exam is unlikely to attract new learners to the course offerings, even though learners' performance is comparable to instructor-paced courses. The results of our long-term study on course modularization provide a solid foundation for future research and enable educators to make informed decisions about the design of their courses.}, language = {en} } @misc{KunyuJuangMorenoHerrera2022, author = {Kunyu, David Khisoni and Juang, Linda P. and Moreno Herrera, L{\´a}zaro}, title = {Evaluating the implementation quality of a vocational education intervention for youth in Dadaab refugee camp in Kenya}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {824}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-58578}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-585781}, pages = {16}, year = {2022}, abstract = {Refugee youth in protracted humanitarian contexts are faced with limited access to quality education. They may sustain traumatic experiences from conflicts and discrimination yet have limited psychosocial support access. Comprehending the magnitude and effects of these challenges is vital for designing and executing educational interventions in such contexts. This study evaluates the implementation quality of the Youth Education Pack intervention through the lens of the Inter-agency Network for Education in Emergencies minimum standards framework. It explores the types of discrimination experienced by refugee youth in the Dadaab refugee camp in Kenya. Nine participants comprising refugee students (N = 2), former refugee students (N = 2), teachers (N = 3), and project supervisors (N = 2) participated in the study. The first author conducted interviews and observations in the camp. The data were qualitatively coded deductively and analysed in Nvivo 12. We found that the YEP intervention faced contextual challenges that hindered the achievement of the implementation quality standards outlined in the INEE minimum standards for education. Refugee youth and refugee teachers experienced various forms of discrimination, including at individual, institutional, and structural levels. We conclude that providing refugee youth with an inclusive and high-quality education is central to providing secure and long-term solutions to their challenges and adversities and may promote their psychosocial wellbeing.}, language = {en} } @misc{Brandenburger2022, author = {Brandenburger, Bonny}, title = {A multidimensional and analytical perspective on Open Educational Practices in the 21st century}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {157}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-58777}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587770}, pages = {17}, year = {2022}, abstract = {Participatory approaches to teaching and learning are experiencing a new lease on life in the 21st century as a result of the rapid technology development. Knowledge, practices, and tools can be shared across spatial and temporal boundaries in higher education by means of Open Educational Resources, Massive Open Online Courses, and open-source technologies. In this context, the Open Education Movement calls for new didactic approaches that encourage greater learner participation in formal higher education. Based on a representative literature review and focus group research, in this study an analytical framework was developed that enables researchers and practitioners to assess the form of participation in formal, collaborative teaching and learning practices. The analytical framework is focused on the micro-level of higher education, in particular on the interaction between students and lecturers when organizing the curriculum. For this purpose, the research reflects anew on the concept of participation, taking into account existing stage models for participation in the educational context. These are then brought together with the dimensions of teaching and learning processes, such as methods, objectives and content, etc. This paper aims to make a valuable contribution to the opening up of learning and teaching, and expands the discourse around possibilities for interpreting Open Educational Practices.}, language = {en} } @misc{TiberiusWeyland2022, author = {Tiberius, Victor and Weyland, Michael}, title = {Entrepreneurship education or entrepreneurship education?}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {1}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-60878}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-608789}, pages = {18}, year = {2022}, abstract = {Entrepreneurship education (EE) has attracted much scholarly attention, showing exponential growth in publication and citation numbers. The research field has become broad, complex, and fragmented, making it increasingly difficult to oversee. Our research goal is to organise and integrate the previous literature. To this end, we use bibliometric analyses, differing from prior analyses, which are outdated or have a different focus. Our results show an immense growth in publications and citations over the last decade and an almost equal involvement of business and educational research. We identify the most productive and influential journals and authors. Our co-citation analysis reveals two research clusters, one focusing on psychological constructs relating to EE, and the other on entrepreneurial behaviour and new venture creation. Based on a review of the 25 most-cited articles on an annual basis, we identify and quantify the most relevant research themes and integrate them into a research framework that we propose for future research. A major finding is that extant research centres around the outcomes of entrepreneurship education, whereas its pedagogy is still mainly a black box.}, language = {en} } @misc{SeemannHerzKansokDuscheDixetal.2022, author = {Seemann-Herz, Lisanne and Kansok-Dusche, Julia and Dix, Alexandra and Wachs, Sebastian and Krause, Norman and Ballaschk, Cindy and Schulze-Reichelt, Friederike and Bilz, Ludwig}, title = {Schulbezogene Programme zum Umgang mit Hatespeech}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {3}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-60226}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-602269}, pages = {20}, year = {2022}, abstract = {Der vorliegende Beitrag informiert {\"u}ber 14 deutschsprachige Programme zur Pr{\"a}vention und Intervention bei Hatespeech unter Kindern und Jugendlichen (Jahrgangsstufen 5-12). Inhalte und Durchf{\"u}hrungsmodalit{\"a}ten der Programme sowie Ergebnisse einer kriteriengeleiteten Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzung anhand von f{\"u}nf Kriterien werden im Hinblick auf deren Anwendung in der schulischen Praxis beschrieben und er{\"o}rtert. Der {\"U}berblick {\"u}ber Schwerpunkte, St{\"a}rken und Entwicklungspotentiale schulbezogener Hatespeech-Programme erm{\"o}glicht Leser*innen eine informierte Entscheidung {\"u}ber den Einsatz der Programme in der Schule sowie in der offenen Kinder- und Jugendarbeit.}, language = {de} } @misc{BoschWilbert2023, author = {Bosch, Jannis and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {The impact of social comparison processes on self-evaluation of performance, self-concept, and task interest}, number = {836}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-58875}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588751}, pages = {11}, year = {2023}, abstract = {Development of self-concept and task interest has been shown to be affected by social comparison processes in a variety of cross-sectional studies. A potential explanation for these effects is an effect of social comparative performance feedback on an individual's self-evaluation of performance, which in turn influences development of self-concept and task interest. There are, however, only few studies addressing this topic with experimental designs. This study was aimed at closing this research gap by experimentally manipulating social comparative performance. Feedback given was based on 2 × 2 experimental conditions: social position (high vs. low) and average performance of the reference group (high vs. low). Results show a strong effect of social position on self-evaluation of performance and smaller effects on self-concept and task interest.}, language = {en} } @misc{Link2023, author = {Link, J{\"o}rg-Werner}, title = {Gelingensbedingungen von Schulreform}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {825}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-58610}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-586102}, pages = {281}, year = {2023}, abstract = {Historische Schulforschung und Schulentwicklungsforschung haben an schulischen Reformprozessen zwar ein vergleichbares Forschungsinteresse, stehen aber bislang nicht im wissenschaftlichen Dialog. Gleichwohl existierten nahezu s{\"a}mtliche Praxen der gegenw{\"a}rtigen Schul- und Unterrichtsentwicklung bereits in den Schulreformprozessen der historischen Reformp{\"a}dagogik. Auf der Grundlage von elf bildungshistorischen und schulp{\"a}dagogischen Quellenstudien wird ein Struktur- und Handlungsmodell gelingender Schulreformprozesse entwickelt, das sich aus der akteursnahen Eigenlogik p{\"a}dagogisch-praktischer Reformprozesse ableitet. Die Studien analysieren fallorientiert und quellengest{\"u}tzt die Reformpraxen an historischen Reformschulen des 20. Jahrhunderts und geben vertiefte Einblicke in historische Schul(reform)praxis. Bezugspunkt ist dabei jeweils die Einzelschule als p{\"a}dagogische Handlungseinheit. Die historisch-empirisch entwickelte „F{\"u}nf-plus-zwei-K-Struktur gelingender Schulreformprozesse" wurde an 100 gegenw{\"a}rtigen Reformschulen {\"u}berpr{\"u}ft und konnte im Ergebnis in einem Zeitraum von rund einhundert Jahren als wiederkehrend validiert werden. Die Befunde tragen insgesamt zum p{\"a}dagogischen Verst{\"a}ndnis von Schulreformprozessen bei und bilden eine professionsnahe Referenz f{\"u}r die Theoriebildung innerhalb der Schulentwicklungsforschung.}, language = {de} } @misc{DragičevićVladovaUllrich2023, author = {Dragičević, Nikolina and Vladova, Gergana and Ullrich, Andr{\´e}}, title = {Design thinking capabilities in the digital world}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {158}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-58846}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588468}, pages = {18}, year = {2023}, abstract = {Recent research suggests that design thinking practices may foster the development of needed capabilities in new digitalised landscapes. However, existing publications represent individual contributions, and we lack a holistic understanding of the value of design thinking in a digital world. No review, to date, has offered a holistic retrospection of this research. In response, in this bibliometric review, we aim to shed light on the intellectual structure of multidisciplinary design thinking literature related to capabilities relevant to the digital world in higher education and business settings, highlight current trends and suggest further studies to advance theoretical and empirical underpinnings. Our study addresses this aim using bibliometric methods—bibliographic coupling and co-word analysis as they are particularly suitable for identifying current trends and future research priorities at the forefront of the research. Overall, bibliometric analyses of the publications dealing with the related topics published in the last 10 years (extracted from the Web of Science database) expose six trends and two possible future research developments highlighting the expanding scope of the design thinking scientific field related to capabilities required for the (more sustainable and human-centric) digital world. Relatedly, design thinking becomes a relevant approach to be included in higher education curricula and human resources training to prepare students and workers for the changing work demands. This paper is well-suited for education and business practitioners seeking to embed design thinking capabilities in their curricula and for design thinking and other scholars wanting to understand the field and possible directions for future research.}, language = {en} } @misc{HaaseHanel, author = {Haase, Jennifer and Hanel, Paul H. P.}, title = {Priming creativity: Doing math reduces creativity and happiness whereas playing short online games enhance them}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {154}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-58590}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-585909}, pages = {14}, abstract = {Creative thinking is an indispensable cognitive skill that is becoming increasingly important. In the present research, we tested the impact of games on creativity and emotions in a between-subject online experiment with four conditions (N = 658). (1) participants played a simple puzzle game that allowed many solutions (priming divergent thinking); (2) participants played a short game that required one fitting solution (priming convergent thinking); (3) participants performed mental arithmetic; (4) passive control condition. Results show that divergent and convergent creativity were higher after playing games and lower after mental arithmetic. Positive emotions did not function as a mediator, even though they were also heightened after playing the games and lower after mental arithmetic. However, contrary to previous research, we found no direct effect of emotions, creative self-efficacy, and growth- vs. fixed on creative performance. We discuss practical implications for digital learning and application settings.}, language = {en} }