@article{Meier2018, author = {Meier, Michael}, title = {{\"O}ffentlich-Private Partnerschaften im Fokus der Rechnungsh{\"o}fe}, series = {KWI Schriften}, journal = {KWI Schriften}, number = {11}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-417-3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409398}, pages = {87 -- 106}, year = {2018}, language = {de} } @article{Fuks2018, author = {Fuks, Adrian}, title = {Genossenschaften als Instrumente der Wohnraumpolitik}, series = {KWI Schriften}, journal = {KWI Schriften}, number = {11}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-417-3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409419}, pages = {119 -- 132}, year = {2018}, language = {de} } @article{Abromeit2018, author = {Abromeit, Wolfgang}, title = {Gestaltungsprobleme bei Vertr{\"a}gen f{\"u}r {\"O}ffentlich-Private Partnerschaften}, series = {KWI Schriften}, journal = {KWI Schriften}, number = {11}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-417-3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409404}, pages = {107 -- 118}, year = {2018}, language = {de} } @misc{Stoeckel2019, type = {Master Thesis}, author = {St{\"o}ckel, Michael}, title = {Verbesserte Legitimation von Stadtwerken durch B{\"u}rgerbeteiligung}, series = {KWI-Arbeitshefte}, journal = {KWI-Arbeitshefte}, number = {26}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-474-6}, issn = {1616-8127}, doi = {10.25932/publishup-43172}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431722}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {92}, year = {2019}, abstract = {Die Stadtwerkebetriebe, zumindest diejenigen die im Strom- und Gassektor t{\"a}tig sind, sind meist nicht mehr im Stadtwerke Eigenbetrieb organisiert, sondern von den Kommunen in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die Privatrechtsform der GmbH ausgegliedert worden. Hinzu kommt, dass diese kommunalen Unternehmen in einem Energiebinnenmarkt agieren, der durch die EU-Marktliberalisierung entstanden ist. Die unternehmerische Verselbstst{\"a}ndigung der Stadtwerke GmbH von politischer Steuerung wird durch das Credo des Neuen Steuerungsmodells best{\"a}rkt, das gerade in der unternehmerischen Unabh{\"a}ngigkeit die Voraussetzungen f{\"u}r wirtschaftlichen Erfolg sieht. Diese Rahmenbedingungen zwingen die Unternehmen der kommunalen Wirtschaft, sich ausschließlich nach unternehmerischen und marktinduzierten Systemen zu richten. Dass die Logik des unternehmerischen Handelns keinen Platz l{\"a}sst f{\"u}r eine politische Steuerung der Unternehmen, wird zum Legitimationsproblem f{\"u}r die kommunale Wirtschaft. Denn eine ausschließliche Orientierung an den {\"U}bersch{\"u}ssen der kommunalen Unternehmen legitimiert nicht den {\"o}ffentlichen Zweck, weder politisch noch organisationsrechtlich. Die Gemeinwohlorientierung ist konstitutiver Bestandteil der kommunalen wirtschaftlichen Bet{\"a}tigung. Hier wird die These hervorgebracht, dass B{\"u}rgerbeteiligung in dieser Situation von den Stadtwerken zugelassen wird, um dieses Legitimationsdefizit abzuschw{\"a}chen. Zwei F{\"a}lle werden qualitativ analysiert und verglichen: erstens die Stadtwerke Wolfhagen GmbH, die anhand von B{\"u}rgerbeteiligung Akzeptanz f{\"u}r einen Windpark generieren wollen. Zweitens die Stadtwerke Potsdam GmbH, die aus einer - hier als PR-Krise beschriebenen - Situation heraus, Legitimation mit verschiedenen Instrumenten der B{\"u}rgerbeteiligung wiederherzustellen versuchen.}, language = {de} } @misc{SiegelFischerDrathschmidtetal.2020, author = {Siegel, John and Fischer, Caroline and Drathschmidt, Nicolas and Gelep, Adrian and Kralinski, Thomas}, title = {Verwaltung im Lockdown}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {133}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-48606}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-486067}, pages = {279 -- 287}, year = {2020}, abstract = {Die Corona-Pandemie hat im Fr{\"u}hjahr 2020 auch die {\"o}ffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Besch{\"a}ftigte {\"o}ffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat.}, language = {de} } @misc{Fischer2018, author = {Fischer, Caroline}, title = {Neue Talente braucht das Amt}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, volume = {2018}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {106}, doi = {10.25932/publishup-43059}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430598}, pages = {23}, year = {2018}, abstract = {Stellenabbau und demografischer Wandel f{\"u}hren zu Rekrutierungsschwierigkeiten und einem Mangel an talentierten Nachwuchskr{\"a}ften in der {\"o}ffentlichen Verwaltung. Gleichzeitig stellen sich neue Anforderungen an {\"o}ffentliche Beh{\"o}rden, die eine andere Qualifikation der Besch{\"a}ftigten nach sich ziehen. Gerade {\"o}ffentliche Dienste mit geschlossenen Personalsystemen brauchen daher eine st{\"a}rkere Flexibilit{\"a}t in der Nachwuchsrekrutierung und -ausbildung. Traineeprogramme k{\"o}nnen hier Abhilfe schaffen.}, language = {de} } @masterthesis{Kabaali2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kabaali, Daphne}, title = {Die Rolle von Street-Level Bureaucrats bei der Erbringung von {\"o}ffentlichen Leistungen - eine empirische Untersuchung}, issn = {2190-4561}, doi = {10.25932/publishup-56355}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-563555}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ii, 29}, year = {2022}, abstract = {Die Transformation der {\"o}ffentlichen Verantwortung im Bereich der sozialen Wohlfahrt f{\"u}hrte in den letzten Jahren zu einem gestiegenen Forschungsinteresse an Mitarbeiten-den, die sich an der Schnittstelle zwischen {\"o}ffentlicher Verwaltung und direktem Kontakt zu Klient*innen befinden. Die vorliegende Arbeit geht am Beispiel der Schulsozialarbeit an Potsdamer Grundschulen der Frage nach, inwieweit Vertrauen in Klient*innen die Nutzung von Ermessensspielr{\"a}umen durch Schulsozialarbeiter*innen beeinflusst. Das Street-Level Bureaucracy Framework nach Michael Lipsky spannt dabei den theoretischen Rahmen, w{\"a}hrend qualitative Interviews mit Schulsozialarbei-ter*innen die Basis f{\"u}r die Beantwortung der Forschungsfrage darstellen. Die Ergebnis-se zeigen, dass ein geringeres Maß an Vertrauen in Klient*innen daf{\"u}r sorgt, dass Schulsozialarbeiter*innen durch Bew{\"a}ltigungsstrategien wie der Rationierung von Res-sourcen und dem gedanklichen R{\"u}ckzug von Klient*innen versuchen, ihre Arbeitslast zu verringern. Ein h{\"o}heres Maß an Vertrauen in Klient*innen sorgt hingegen daf{\"u}r, dass sie ihre Ermessensspielr{\"a}ume zu Gunsten dieser Klient*innen nutzen, zum Beispiel durch das Umgehen von Datenschutzregeln zur effektiveren Fallbearbeitung.}, language = {de} } @masterthesis{Beel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Beel, Leon}, title = {Teilen von Wissen im Offboarding in der {\"o}ffentlichen Verwaltung Deutschlands}, issn = {2190-4561}, doi = {10.25932/publishup-56210}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562108}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 44}, year = {2022}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht, inwiefern extrapersonale Einflussfaktoren das Verhalten der Wissensteilung im Offboarding in der {\"o}ffentlichen Verwaltung Deutschlands beeinflussen. Hier besteht eine Forschungsl{\"u}cke, die es insbesondere vor dem Hintergrund einer nahenden Pensionierungswelle und der daraus resultierenden Gefahr eines massiven Wissensverlusts zu schließen gilt. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Analyseebenen verkn{\"u}pft, Einflussfaktoren aus der Literatur herausgearbeitet und in die Theorie des geplanten Verhaltens eingebunden. Anschließend werden Hypothesen formuliert, wie extrapersonale Einflussfaktoren, die sich aus der Verwaltung als organisationalen Kontext und dem Prozess des Offboarding ergeben, das Verhalten der Wissensteilung f{\"o}rdern oder hemmen. Die Testung der Hypothesen erfolgt durch die Erhebung und Auswertung qualitativer Interviewdaten. Daraus resultierende Erkenntnisse verdeutlichen, dass die anstehende Pensionierungswelle in der deutschen Verwaltung eine st{\"a}rkere Ausrichtung des organisationalen Wissensmanagements auf den Prozess des Offboarding und dessen Gestaltung erfordert, um Wissensverluste zu reduzieren.}, language = {de} } @masterthesis{Koenig2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {K{\"o}nig, Alexander}, title = {Change-Prozesse in der {\"o}ffentlichen Verwaltung - Der Einfluss von direkten Vorgesetzten auf die Einstellung von Mitarbeitenden}, issn = {2190-4561}, doi = {10.25932/publishup-56571}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565713}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 35}, year = {2022}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Verwaltung wird in den n{\"a}chsten Jahrzehnten große Reformen durchlaufen m{\"u}ssen. Ein wichtiger Einflussfaktor f{\"u}r das Gelingen von geplanten organisatorischen Ver{\"a}nderungen ist auch im Verwaltungskontext die Einstellung von Mitarbeiter*innen gegen{\"u}ber diesem Wandel. Hier existieren gerade bei Mitarbeiter*innen ohne F{\"u}hrungsverantwortlichkeit h{\"a}ufig negative Einstellungen gegen{\"u}ber Ver{\"a}nderungen. Dies wird auch mit dem hohen Stress in diesen Situationen in Verbindung gebracht. Besonders direkte F{\"u}hrungskr{\"a}fte sind hier eine wichtige Einflussgr{\"o}ße auf die Einstellungen. Die folgende Bachelorarbeit besch{\"a}ftigt sich dementsprechend mit diesen Einfluss und konzentriert sich dabei auf den Effekt der sozialen Unterst{\"u}tzung dieser F{\"u}hrungskr{\"a}fte auf die Einstellung der Mitarbeiter*innen, da soziale Unterst{\"u}tzung einen nachgewiesenen mildernden Effekt auf den wahrgenommenen Stress besitzt. Soziale Unterst{\"u}tzung wird nach der Social-Support-Theorie in die dort identifizierten vier Unter-arten differenziert, namentlich Appraisal, Emotional, Informational und Instrumental Support. Im Rahmen einer Literaturanalyse konnte f{\"u}r zwei der vier Supportarten (Emotional, Informational) ein Einfluss nachgewiesen werden. Auch f{\"u}r die anderen Supportarten bestehen Hinweise auf einen positiven Effekt. Dies weist darauf hin, dass direkte F{\"u}hrungskr{\"a}fte w{\"a}hrend Reformen der {\"o}ffentlichen Verwaltung als Quellen der Unterst{\"u}tzung fungieren und mittels dieser die Einstellung der Mitarbeiter*innen gegen{\"u}ber Wandel positiv beeinflussen. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen die Unterschiede der Ergebnisse nach Supportart darauf hinweisen, dass situationsspezifisch ver-schiedene Unterst{\"u}tzung mehr oder weniger relevant ist. F{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in diesem Kontext verweisen die Ergebnisse der Arbeit darauf, dass der unterst{\"u}tzende Kontakt mit direkt Untergebenen in Phasen des Wandels wichtig und die Anforderungen breiter als die reine Anweisung dieser Untergebenen sind.}, language = {de} } @book{Franke2021, author = {Franke, Patrick}, title = {Social - Media - Personalmarketing in der {\"o}ffentlichen Verwaltung}, issn = {2190-4561}, doi = {10.25932/publishup-54906}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-549062}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 68}, year = {2021}, abstract = {Durch den demographischen Wandel wird das Erwerbspersonenpotential und damit die Anzahl erwerbst{\"a}tiger Personen, insbesondere die Zahl der Fachkr{\"a}fte in den kommen-den Jahren in Deutschland zur{\"u}ckgehen. Aufgrund dessen wird es f{\"u}r Arbeitgeber zuk{\"u}nftig schwieriger werden, qualifizierten Nachwuchs zu finden. Aufgrund seiner Alterstruktur und der zunehmenden Arbeitsverdichtung ist der {\"o}ffentliche Dienst, sowie der Teilbereich der {\"o}ffentlichen Verwaltung, st{\"a}rker als andere Arbeitgeber mit der Notwendigkeit konfrontiert, mittelfristig externes Personal zu rekrutieren. In Anbetracht dessen ging die Arbeit der Frage nach, inwieweit die {\"o}ffentliche Verwaltung das hierf{\"u}r geeignete, innovative Instrument des Social - Media - Personalmarketings bereits imple-mentiert hat und wie sich das ermittelte Ergebnis erkl{\"a}ren l{\"a}sst. Hinsichtlich der aktuellen Anwendung konnte festgestellt werden, dass Social - Media - Personalmarketing erst vor Kurzem in der {\"o}ffentlichen Verwaltung implementiert wurde und aufgrund dessen gegenw{\"a}rtig prim{\"a}r zur operativen Personalgewinnung genutzt wird. Als erkl{\"a}rende Einflussfaktoren konnten im Rahmen einer empirischen Untersuchung die mangelnde Relevanz des Personalmarketings als Aufgabe der {\"o}ffentlichen Verwaltung, der aktuelle Per-sonalbestand und dessen digitale Kompetenzen, sowie die hierarchisch gepr{\"a}gten Kommunikationswege innerhalb der {\"o}ffentlichen Verwaltung ermittelt werden. Mit Ausnahme der Kommunikationswege decken die Faktoren sich mit denen der Privatwirtschaft. Die {\"o}ffentliche Verwaltung ist dazu angehalten, den aktuellen Auspr{\"a}gungsgrad der Amtshierarchie kritisch zu hinterfragen, um das volle Potential des Social - Media - Personalmarketings zuk{\"u}nftig zu heben.}, language = {de} }