@article{Woydt2005, author = {Woydt, Justus}, title = {Der Integrity Pact von Transparency International}, series = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, journal = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-57-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22147}, pages = {177 -- 179}, year = {2005}, subject = {Ethik}, language = {de} } @article{Wollmann2013, author = {Wollmann, Hellmut}, title = {Die deutsche kommunale Selbstverwaltung}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65456}, pages = {195 -- 206}, year = {2013}, abstract = {I. Stellung und Funktion der deutschen Kommunen und ihrer kommunalen Selbstverwaltung II. Restriktionen III. Zusammenfassung Literatur}, language = {de} } @article{Windoffer2010, author = {Windoffer, Alexander}, title = {Das System des einheitlichen Ansprechpartners}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51981}, pages = {23 -- 36}, year = {2010}, abstract = {I. Einf{\"u}hrung II. Aufgaben des einheitlichen Ansprechpartners nach der DLRL III. Verwaltungsverfahrensrechtliche Umsetzung durch \S\S 71a ff. VwVfG (Bund) IV. Verfassungsrechtliche Fragen der Verbandsebenen{\"u}berschreitung IV. 1. Konstellationen verbands{\"u}bergreifenden Handelns IV. 2. Regelungsbedarf aufgrund der DLRL? IV. 3. Verfassungsrechtliche Zul{\"a}ssigkeit IV. 4. Landesverwaltungsverfahrensrechtliche Umsetzung V. Ansiedlungsoptionen V. 1. Vorgaben der DLRL und Modelle in Deutschland ({\"U}bersicht) V. 2. Problemfragen der kommunalen Ansiedlung}, language = {de} } @misc{Williges2008, type = {Master Thesis}, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung? [vollst{\"a}ndige Fassung]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33877}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit geht der Frage nach, ob man die Steuerverwaltung in Polen als europ{\"a}ische Verwaltung bezeichnen kann. Es werden drei Aspekte vertiefend untersucht: 1.Verortung der polnischen Steuerverwaltung in der OECD und ausgew{\"a}hlten Nicht-OECD-L{\"a}ndern mittels einer Clusteranalyse auf Grundlage verschiedener Daten zum Aufbau, Aufgabenprofil und zur Performanz unter gleichzeitiger Beachtung der m{\"o}glichen Abzeichnung eines europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraums; 2.Verbreitung des CAF in den Steuerverwaltungen der MOE-8, insbesondere in Polen, als vom EUPAN unterst{\"u}tztes Qualit{\"a}tsmanagementsystem, das geeignet erscheint, die Entstehung eines gemeinsamen europ{\"a}ischen Qualit{\"a}tsverst{\"a}ndnisses zu f{\"o}rdern; 3.Wahrnehmung der polnischen Steuerverwaltung durch deutsche Finanzbeamte erhoben mit Hilfe eines semantischen Differentials. Die Clusteranalyse ergibt keinen Hinweis auf einen einheitlichen europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraum in Abgrenzung von den {\"u}brigen einbezogenen Staaten. Polen f{\"a}llt nicht als Ausreißer auf und weist {\"A}hnlichkeiten zu anderen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern auf. In Steuerverwaltungen l{\"a}sst sich das CAF so gut wie gar nicht finden. Polen bildet in der Hinsicht eine Ausnahme. Allerdings befindet sich die polnische Steuerverwaltung auf einem europ{\"a}ischen Weg, den andere Sektoren der Verwaltung (auch in MOE-8) bereits vielfach beschritten haben. Aus der Untersuchung des Images der polnischen Steuerverwaltung bei deutschen Finanzbeamten geht die Abwesenheit starker negativer Stereotype hervor. Die Einsch{\"a}tzungen sind sehr zur{\"u}ckhaltend in der N{\"a}he des Mittelwertes zwischen den beiden Polen des semantischen Differentials. Das vorl{\"a}ufige Ergebnis lautet: Die Steuerverwaltung in Polen ist eine europ{\"a}ische Verwaltung.}, language = {de} } @book{Williges2008, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung?}, issn = {1860-9061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Dieses Forschungspapier fasst die zentralen Ergebnisse entsprechenden Diplomarbeit zur Steuerverwaltung in Polen zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie sich diese spezifische {\"o}ffentliche Verwaltungsstruktur im Zuge der Transformation und des Beitritts zur Europ{\"a}ischen Union entwickelt hat und inwiefern sie heute europ{\"a}ischen Standards entspricht. Da es der EU in dem Bereich an Kompetenzen mangelt, besteht kein einheitliches europ{\"a}isches Modell der Steuerverwaltung, an dem die polnische zu messen w{\"a}re. Die Autorin nutzt das im Rahmen der Europ{\"a}isierungsforschung entwickelte Konzept des Europ{\"a}ischen Verwaltungsraums, um die aktuelle Gestalt der polnischen Steuerverwaltung unter Ber{\"u}cksichtigung verbindlicher Vorgaben der EU und deren Aktivit{\"a}ten im Beitrittsprozess analysieren zu k{\"o}nnen. Ob es eine spezifisch europ{\"a}ische Steuerverwaltung gibt, wird anhand von Daten der OECD mit einer Clusteranalyse ausgelotet werden. Schließlich wird Polens Verortung in den differenzierten Steuerverwaltungswelten ermittelt. Desweiteren analysiert die Autorin die Verbreitung des Common Assessment Frameworks in den Steuerverwaltungen in den Staaten Mittelosteuropas thematisiert. Eine eigene Umfrage bei den polnischen Finanz{\"a}mtern bringt mehr Klarheit {\"u}ber die Nutzung des CAF in der polnischen Steuerverwaltung. Schließlich ermittelt die Autorin mittels eines semantischen Differentials das Image der polnischen Steuerverwaltung in Deutschland und vergleicht dieses mit dem Selbstbild der deutschen Steuerverwaltung. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammengef{\"u}hrt. Die Antwort der Autorin auf die aufgeworfene Frage nach dem europ{\"a}ischen Charakter der polnischen Steuerverwaltung ist verhalten optimistisch.}, language = {de} } @article{Wieg2014, author = {Wieg, Andreas}, title = {Krisenerprobung und Krisenresistenz des genossenschaftlichen Ordnungsmodells}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71005}, pages = {23 -- 31}, year = {2014}, abstract = {Andreas Wieg, Abteilungsleiter Vorstandsstab des „Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.", befasst sich in seinem Beitrag mit der Krisenerprobung und Krisenresistenz des genossenschaftlichen Ordnungsmodells. Dabei geht er auf die genossenschaftliche Organisationsstruktur und auf die Genossenschaftsarten ein. Er beschreibt M{\"o}glichkeiten von Genossenschaftsgr{\"u}ndungen und geht abschließend auf die Nachhaltigkeit neuer Genossenschaften ein.}, language = {de} } @book{Weber2006, author = {Weber, Martin}, title = {{\"O}ffentliches Dienstrecht in Polen, der Slowakei und Estland : Reformkonzepte und Implementation im Vergleich}, isbn = {978-3-939469-28-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8124}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Aus der Einleitung Ziel der folgenden Studie ist es, die Entwicklung des {\"o}ffentlichen Dienstrechts in Polen, der Slowakei und Estland vergleichend zu analysieren. Die Schaffung eines professionellen und entpolitisierten Staatsdienstes ist eine zentrale Voraussetzung f{\"u}r die Konsolidierung von Marktwirtschaft und Demokratie im Zuge der politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozesse im postsozialistischen Mittel- und Osteuropa. Eine Verfestigung demokratischer Institutionen und Ver-fahren kann nur gelingen, wenn die Gesetzesausf{\"u}hrung und die damit Beauftragten selbst demokratisch legitimiert und kontrolliert sind. Das Verwaltungshandeln sollte nicht nur sachlich-inhaltlich, sondern auch personell-institutionell an Gesetz und Recht gebunden sein. Daher m{\"u}ssen insbesondere Fragen des Dienstverh{\"a}ltnisses der Beamten gesetzlich geregelt und von willk{\"u}rlichen Entscheidungen der jeweiligen politischen F{\"u}hrung unabh{\"a}ngig sein. In der Mehrzahl der mittel- und osteurop{\"a}ischen Staaten sind mittlerweile entsprechende Gesetze in Kraft. Die unterschiedlichen Zeitpunkte der Verabschiedung (1995 in Estland, 1998 in Polen und 2001 in der Slowakei) machen aber deutlich, dass die Notwendigkeit eines entsprechend den oben genannten Kriterien konzipierten Staatsdienstes keinesfalls {\"u}berall erkannt wurde. Die in der Literatur verbreitete Einsch{\"a}tzung, dass in allen mittel- und osteurop{\"a}ischen Staaten noch beachtliche Diskrepanzen zwischen den immensen politischen Herausforderungen einerseits und den begrenzten Regierungskapazit{\"a}ten andererseits bestehen, deuten darauf hin, dass die Umsetzung der Beamtengesetze weiter verbesserungsw{\"u}rdig ist.}, language = {de} } @article{Wandersleb2014, author = {Wandersleb, Michael}, title = {IT-Genossenschaften im digitalen Rathaus}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71068}, pages = {81 -- 92}, year = {2014}, abstract = {Matthias Klipp, Beigeordneter f{\"u}r Stadtentwicklung und Bauen der Stadtverwaltung Potsdam, diskutiert die Rolle von Genossenschaften als Bausteine kommunaler Wohnungspolitik. Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam zeigt er Potenziale von Wohnungsbaugenossenschaften f{\"u}r die Sicherung einer attraktiven und ausreichenden Wohnungsversorgung f{\"u}r die B{\"u}rgerInnen auf. Er res{\"u}miert, dass sich die Strategien der Stadt f{\"u}r Neubau und Bestand auch in Kooperation mit Wohnungsgenossenschaften gerade auch bei der sozialen Wohnraumversorgung f{\"u}r die Bev{\"o}lkerung bew{\"a}hrt haben.}, language = {de} } @article{Vorholz2010, author = {Vorholz, Irene}, title = {Die Jobcenter-Reform aus kommunaler Sicht}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {4}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52073}, pages = {45 -- 58}, year = {2010}, abstract = {I. Zusammenfassung II. Vorbemerkung II.1. Entwurf eines Gesetzes zur {\"A}nderung des Grundgesetzes (Artikel 91e) II.2. Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f{\"u}r Arbeitsuchende III. Ausblick}, language = {de} } @article{vonMaravic2005, author = {von Maravic, Patrick}, title = {Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des {\"o}ffentlichen Sektors?}, series = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, journal = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-57-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22104}, pages = {25 -- 74}, year = {2005}, abstract = {Behandelte Themen sind: Argumente f{\"u}r ein neues Korruptionsverst{\"a}ndnis; Korruptionsbeg{\"u}nstigende Situationen; Analyse dezentraler Korruptionsrisiken}, subject = {Ethik}, language = {de} } @misc{vonKalm2013, type = {Master Thesis}, author = {von Kalm, Nicolas}, title = {Personalf{\"u}hrung in der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Zeiten des demographischen Wandels : eine Untersuchung der Wirkung altersspezifischer F{\"u}hrung auf die Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter am Beispiel einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63056}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Das Personalmanagement in der {\"o}ffentlichen Verwaltung steht in Zeiten von Haushaltsk{\"u}rzungen und demographischem Wandel vor der Herausforderung, den gestiegenen Erwartungen an Effizienz und Effektivit{\"a}t mit zunehmend {\"a}lteren Belegschaften zu begegnen. Als ein wesentlicher Stellhebel f{\"u}r den Erhalt bzw. die Steigerung der Arbeitsf{\"a}higkeit der Mitarbeiter gilt in der wissenschaftlichen Debatte die Qualit{\"a}t des F{\"u}hrungsverhaltens der F{\"u}hrungskr{\"a}fte. Im Fokus dieser Arbeit steht das Konzept altersspezifischer F{\"u}hrung, das sich an den individuellen, altersspezifischen Bed{\"u}rfnissen des einzelnen Mitarbeiters orientiert. Es wird mittels einer standardisierten Befragung von F{\"u}hrungskr{\"a}ften und deren Mitarbeitern in einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit untersucht, ob die Auspr{\"a}gung altersspezifischer F{\"u}hrung Einfluss auf die Qualit{\"a}t der dyadischen Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter (LMX-Qualit{\"a}t) hat. Daf{\"u}r wird zun{\"a}chst {\"u}berpr{\"u}ft, wie altersspezifisch die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte f{\"u}hren, und welche Faktoren darauf Einfluss nehmen. Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, dass ein hochsignifikanter Zusammenhang zwischen altersspezifischer F{\"u}hrung und der LMX-Qualit{\"a}t besteht. Daneben stellt sich heraus, dass die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte {\"u}berwiegend altersspezifisches F{\"u}hrungsverhalten aufweisen, wobei jedoch zu ber{\"u}cksichtigen ist, dass die Ergebnisse auch durch organisationale Vorgaben beeinflusst werden, die den Handlungsspielraum der F{\"u}hrungskr{\"a}fte begrenzen. Auch wurde f{\"u}r die untersuchte Stichprobe festgestellt, dass Alter und F{\"u}hrungserfahrung die Auspr{\"a}gung altersspezifischen F{\"u}hrungsverhaltens beeinflussen, w{\"a}hrend sich f{\"u}r das Geschlecht sowie eine vorurteilsfreie Wahrnehmung {\"a}lterer Mitarbeiter kein Zusammenhang gezeigt hat.}, language = {de} } @misc{Vogel2011, type = {Master Thesis}, author = {Vogel, Dominik}, title = {Dem Gemeinwohl verpflichtet? - Was motiviert die Besch{\"a}ftigten des {\"o}ffentlichen Dienstes?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51554}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit befasst sich theoretisch und empirisch mit der so genannten Public Service Motivation (PSM) und ihrem Zusammenhang zu anderen psychologischen Motivationstheorien. Die Public Service Motivation geht davon aus, dass {\"o}ffentlich Besch{\"a}ftigte unter anderem dadurch motiviert sind, dass sie in ihrer Arbeit einen Dienst am Gemeinwohl sehen. Auf Basis einer empirischen Erhebung konnte dieses Konstrukt auch f{\"u}r Besch{\"a}ftigte in Deutschland nachgewiesen und der Einfluss soziodemographischer Variablen best{\"a}tigt werden. Dar{\"u}ber hinaus gibt die Arbeit erste Hinweise auf Zusammenh{\"a}nge zu verschiedenen Prozesstheorien der Motivation. Empirisch zeigt sich vor allem zur Gleichheitstheorie und dem darauf aufbauenden Equity Sensitivity Construct ein starker Zusammenhang.}, language = {de} } @phdthesis{Tragl2006, author = {Tragl, Stefanie}, title = {Zwischen Europ{\"a}isierung und innenpolitischer Auseinandersetzung : der Umbau der Ministerialverwaltung in Estland und Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15905}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit den Reformprozessen, die sich vom Zeitpunkt des System-umbruchs 1989/90 bis zum EU-Beitritt 2004 in den Ministerialverwaltungen Estlands und Polens vollzogen haben. Die Ver{\"a}nderungen, die w{\"a}hrend dieser Zeit stattfanden, standen im Spannungsfeld zweier Prozesse: des von innenpolitischen Erfordernissen gepr{\"a}gten Transformationsprozesses und des Europ{\"a}isierungsprozesses, in dem die EU als einflussreicher externer Akteur hinzutrat. Konzeptionell greift die Untersuchung auf die Diskussionen aus der institutionellen Transformationsforschung und die Debatten um die Europ{\"a}isierung von Regierungs- und Verwaltungssystemen zur{\"u}ck. Die Arbeit konzentriert sich auf die Ver{\"a}nderungen auf der zentralstaatlichen Ebene und betrachtet diese Ver{\"a}nderungen in ihrer horizontalen und sektoralen Dimension. Die horizontale Dimension umfasst Rahmenbedingungen des Verwaltungssystems insgesamt, dies sind zentrale Strukturen des Regierungsapparates, die regierungsinternen Koordinationsmechanismen und die Etablierung des {\"o}ffentlichen Dienstes. In der sektoralen Dimension wird die Verwaltung im Politikfeld Landwirtschaft betrachtet. In beiden L{\"a}ndern gab es einen gemeinsamen Ausgangspunkt der Entwicklungen, das sozialistische Verwaltungssystem, und einen {\"a}hnlichen Zielpunkt der Verwaltungsreformen in den 1990er Jahren: eine wie auch immer definierte „moderne Verwaltung". Auch die Rahmenbedingungen des EU-Integrationsprozesses in Mittelosteuropa lassen eher Konvergenzen erwarten. Doch spielen nationale politische Konstellationen eine entscheidende Rolle f{\"u}r die Entwicklungen, so dass man bilanzierend sagen kann: Estland und Polen haben mit Beginn der Transformation unterschiedliche nationale Entwicklungspfade eingeschlagen und ihre Verwaltungssysteme unterscheiden sich mittlerweile st{\"a}rker voneinander als zur Zeit des Sozialismus.}, language = {de} } @phdthesis{Tessmann2010, author = {Tessmann, Jens}, title = {Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform : Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Reformstrategien und Personalintegration als Schwerpunkt der Reformumsetzung}, isbn = {978-3-86956-080-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45514}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozio{\"o}konomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der {\"o}ffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualit{\"a}t der Umsetzungsstrategie abh{\"a}ngig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.}, language = {de} } @book{Tessmann2010, author = {Tessmann, Jens}, title = {Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform}, series = {KWI-Gutachten}, journal = {KWI-Gutachten}, edition = {2. durchges. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-172-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58145}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, pages = {325}, year = {2010}, abstract = {Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozio{\"o}konomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der {\"o}ffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualit{\"a}t der Umsetzungsstrategie abh{\"a}ngig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.}, language = {de} } @phdthesis{Suehlo2008, author = {S{\"u}hlo, Bertram}, title = {Politik des Projektmanagements : mikropolitische Analysen zu Entscheidungsprozessen in IT-Projekten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27346}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {In der hier vorliegenden Dissertation wurden anhand einer empirischen Fallstudie die Entscheidungs- und Aushandlungsprozesse zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in IT-Projekten analysiert und auf diesem Wege die Handlungszw{\"a}nge des Projektmanagements beleuchtet. Damit sollte ein Beitrag zum n{\"a}heren Verst{\"a}ndnis der Eigendynamik von IT-Projekten und zur Wirkungsweise der g{\"a}ngigen Ans{\"a}tze von Projektmanagement und QM geleistet werden. In dieser Arbeit wurden IT-Projekte und die Empfehlungen zum Projektmanagement aus politik- und organisationstheoretischer Perspektive beleuchtet, um Effekte begrenzter Rationalit{\"a}t, opportunistischen Verhalten und Inkrementalismus mit ber{\"u}cksichtigen zu k{\"o}nnen. Theoretische Ausgangspunkte f{\"u}r die Untersuchung sind auf der einen Seite die mikropolitischen Ans{\"a}tze und auf der anderen Seite die Agenturtheorie. Gemeinsam ist diesen Ans{\"a}tzen, die Auffassung, wonach das Handeln der Akteure in ergebnisoffenen, interdependenten Handlungskonstellationen stattfindet, in denen die Auswirkungen von Entscheidungen wenig bekannt sind und die ben{\"o}tigten Informationen den Akteuren in unterschiedlichem Maße zur Verf{\"u}gung stehen. Bez{\"u}glich der Empfehlungen des Projektmanagements wurde auf Normen und Richtlinien sowie die Einf{\"u}hrungs- und Praxisliteratur zum Projekt- und Qualit{\"a}tsmanagement und zur Verwaltungs- und Organisationsberatung Bezug genommen. Die Fallstudie bezieht sich auf ein Realisierungsprojekt zur Einf{\"u}hrung eines Personalmanagementsystems in einem Ministerium und seinen nachgeordneten Beh{\"o}rden. Das Projekt fand im Rahmen eines umfassenden Modernisierungsprogramms nach dem NSM statt und legte erstmals einen Schwerpunkt auf das Personalmanagement. Das Vorhaben war urspr{\"u}nglich in drei Phasen von jeweils einem Jahr Laufzeit geplant. Mit der Realisierung wurde ein Konsortium aus drei Firmen beauftragt. Die Studie bezieht sich auf die erste der drei Phasen der Systemeinf{\"u}hrung, die Pilotierungsphase in drei Pilotbeh{\"o}rden. Diese Phase beanspruchte insgesamt zwei Jahre und acht Monate und hatte damit ein Jahr und acht Monate Versp{\"a}tung vor allem wegen wechselnden Ziel- und Aufgabenstellungen durch das Ministerium und aufgrund interner Steuerungsdefizite und Entscheidungsblockaden auf beiden Seiten. Die Entwicklung einer Schnittstelle in die Personalabrechnung wurde erfolglos abgebrochen. Hauptergebnis der Arbeit ist, dass die Anwendung von Methoden und Instrumenten, die in den Projektmanagement-Leitf{\"a}den bereitgestellt werden, stets den jeweils individuellen Interessen der Akteure unterliegen und als Bausteine der akteursspezifischen Strategien fungieren. Dabei f{\"u}hren insbesondere Strategien der Unsicherheitsabsorption, die auf die gegenseitige Kontrolle von Auftraggeber und Auftragnehmer hinauslaufen, zu unproduktiven, sich selbst verst{\"a}rkende Blockadezyklen („Circuli vitiosi"), aus denen die Akteure nur durch Strategiewechsel ausbrechen k{\"o}nnen. Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer besteht eine strukturelle Informationsasymmetrie, weil der Auftragnehmer {\"u}ber die fachlichen-technischen Aspekte und {\"u}ber den aktuellen Projektstand besser informiert ist als der Auftraggeber. Gleichzeitig besteht jedoch auch eine entgegen gesetzte Entscheidungsasymmetrie, bei der der Auftraggeber formale Entscheidungsbefugnisse an sich ziehen kann und im Konfliktfall {\"u}ber das gr{\"o}ßere Drohpotenzial verf{\"u}gt. Diese wird durch die Rechtsform des Werkvertrags verst{\"a}rkt. Die Leitf{\"a}den des Projektmanagements werden hierbei zwar angewendet, doch die Anwendung beschr{\"a}nkt sich auf fachlich-operative Aspekte der Projektdurchf{\"u}hrung, in denen die Empfehlungen einen hinreichenden Konkretisierungsgrad erreicht haben. Nur unzureichend umgesetzt werden jedoch die Empfehlungen zu politisch-strategischen Problemen, deren Anwendung entweder einen komplexen strategischen Entscheidungsprozess erfordert oder zwischen den Vertragsparteien strittig ist. Als {\"a}ußerst kritisch l{\"a}sst sich vor allem der Umgang mit dem Leistungsumfang im Projektverlauf bezeichnen, die von Seiten des Auftraggebers h{\"a}ufig im Projektverlauf ver{\"a}ndert wird. Hier kollidiert das Gebot der Unab{\"a}nderlichkeit der Leistungsbeschreibung mit den vitalen Interessen des Auftraggebers, und es zeigt sich anhand der Fallstudie, dass die vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Vertragsparteien n{\"o}tig ist, um zu eine befriedigenden L{\"o}sung zu gelangen. Gelingt dies nicht, so kann das Projekt nur mit Hilfe so genannter starker Ideologien wie dem NSM in einer Art Krisenmanagement fortgef{\"u}hrt werden, bedarf aber dann der strategischen Neuorientierung z.B. in Form von Personalwechsel oder Reorganisationen. Im Fallstudienprojekt hat sich herausgestellt, dass, eine Analyse der spezifischen Akteursstrategien (Policy-Analyse) den Akteuren helfen kann, die Ausgangskonstellationen besser zu verstehen und die eigene Strategie auf ihre Konsens- oder Durchsetzungsf{\"a}higkeit hin zu justieren. Hier halten die Leitf{\"a}den zum Projektmanagement jedoch keine befriedigenden Handlungsanweisungen bereit.}, language = {de} } @article{Strauch2009, author = {Strauch, Friedrich}, title = {Das Seniorenamt der Stadt N{\"u}rnberg}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {2}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51921}, pages = {89 -- 94}, year = {2009}, language = {de} } @article{SiegelFischerDrathschmidtetal.2020, author = {Siegel, John and Fischer, Caroline and Drathschmidt, Nicolas and Gelep, Adrian and Kralinski, Thomas}, title = {Verwaltung im Lockdown}, series = {Verwaltung \& Management}, volume = {26}, journal = {Verwaltung \& Management}, number = {6}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856}, doi = {10.5771/0947-9856-2020-6-279}, pages = {279 -- 287}, year = {2020}, abstract = {Die Corona-Pandemie hat im Fr{\"u}hjahr 2020 auch die {\"o}ffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Besch{\"a}ftigte {\"o}ffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat.}, language = {de} } @article{Schaefer2012, author = {Sch{\"a}fer, Roland}, title = {Rekommunalisierung - Fallstricke in der Praxis}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62263}, pages = {73 -- 80}, year = {2012}, abstract = {Inhalt: I. Ausgangslage II. Aktuelle Entwicklungen III. Ursachen des Trends zur Rekommunalisierung IV. Praktische Erfahrungen aus Bergkamen V. Privatvergabe oder Kommunalerledigung? 1. Typische Fehler bei Entscheidungen zur Rekommunalisierung 2. Anregungen zur Vorgehensweise VI. Fazit}, language = {de} } @phdthesis{Schurig2020, author = {Schurig, Antonia}, title = {Bessere Rechtsetzung im europ{\"a}ischen Vergleich}, series = {Modernisierung des {\"o}ffentlichen Sektors}, journal = {Modernisierung des {\"o}ffentlichen Sektors}, number = {Sonderband 50}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-7760-0}, issn = {0945-1072}, doi = {10.5771/9783748921684}, year = {2020}, abstract = {Um auch die unbeabsichtigten Folgen ihrer Politik zu ermitteln, unternehmen Regierungen umfassende Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzungen. Immer h{\"a}ufiger lassen sie sich dabei von unabh{\"a}ngigen Expertengremien kontrollieren. Doch: Wie erzielen diese Gremien Einfluss? Und welche Rolle spielen sie als Politikberater f{\"u}r B{\"u}rokratieabbau und bessere Rechtsetzung? Das Buch er{\"o}ffnet neue Einblicke in die Entwicklungshistorie und Handlungsrealit{\"a}t der drei erfahrensten Normenkontrollr{\"a}te in Europa. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Verwaltungskulturen werden die Ratstypen „Wachhund", „Torw{\"a}chter" und „Kritischer Freund" herausgearbeitet. Die Ergebnisse sch{\"a}rfen die politische und wissenschaftliche Debatte um die Leistungsf{\"a}higkeit von Normenkontrollr{\"a}ten.}, language = {de} } @book{SchuppanPenningPoggenbeck2003, author = {Schuppan, Tino and Penning-Poggenbeck, J{\"o}rg}, title = {eGovernment im Kfz-Zulassungswesen : Konzeption zur Umsetzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15731}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Aus dem Vorwort: Das vorliegende Dokument stellt einen ersten Konzeptentwurf f{\"u}r die Umsetzung von eGovernment im Amt f{\"u}r Verkehrswesen dar und dient in erster Linie als Informations- und Entscheidungsgrundlage f{\"u}r die Umsetzung im Brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die vorliegende Konzeption verdeutlicht gleichzeitig die Komplexit{\"a}t solcher Projekte. Die Autoren hoffen, dass Entscheidungstr{\"a}ger in Land und Kommune dieses Dokument auch als Anstoß und Anregung verstehen, neue Wege in der Umsetzung zu beschreiten. Obwohl es sich im AfV mit seinen drei Aufgabenbereichen Allgemeines Verkehrswesen, Kfz-Zulassung und F{\"u}hrerscheinstelle um relativ strukturierte Prozesse handelt, ist der Ver{\"a}nderungsaufwand - wenn man {\"u}ber das Online- Wunschkennzeichen hinausgehen will - enorm. Die vorliegende Konzeption stellt eine umfassende Dokumentation dar, die technische, juristische und organisatorische Aspekte verkn{\"u}pft. Diese Interdisziplinarit{\"a}t hat eine zum Teil inkonsistente Begriffsverwendung zur Folge, die zu Gunsten einer h{\"o}heren Genauigkeit bewusst in Kauf genommen wird. Es ist klar, dass eine solche Dokumentation nicht jeden Bereich bis ins Detail erfassen kann. Die Autoren w{\"u}nschen sich, dass diese Konzeption auch als Anregung f{\"u}r einen weiteren Austausch und zur Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxis sowie zwischen Entscheidungstr{\"a}gern und Leistungserbringern verstanden wird. Anregungen werden gern aufgenommen und in zuk{\"u}nftige Fassungen eingearbeitet.}, language = {de} } @article{Schuppan2010, author = {Schuppan, Tino}, title = {Die EG-Dienstleistungsrichtlinie aus organisatorischer E-Government-Sicht}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52019}, pages = {73 -- 85}, year = {2010}, abstract = {I. Problemdarstellung II. Kritische Einordnung in die E-Government-Diskussion III. Der EAP in der Vernetzungsperspektive IV. Einf{\"u}hrung vernetzter Leistungsstrukturen V. Schlussbetrachtung: Mode oder Modernisierung}, language = {de} } @misc{Schnitger2011, type = {Master Thesis}, author = {Schnitger, Moritz}, title = {Pflegekonferenzen als geeignetes Instrument zur Optimierung des deutschen Pflegemarktes? : Steuerungspotential lokaler Politiknetzwerke im Rahmen von Wohlfahrtsm{\"a}rkten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52567}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Lokale Politiknetzwerke werden sowohl in der {\"o}ffentlichen Sozialstaatsdebatte als auch in der sozialwissenschaftlichen Forschung als vielversprechende Instrumente zur Optimierung von Wohlfahrtsm{\"a}rkten propagiert. So auch in der Diskussion um den deutschen Pflegemarkt und seine Steuerungsdefizite. Im Gegensatz zu den mit dem Steuerungsinstrument Pflegekonferenz verkn{\"u}pften Erwartungen, sind dessen genaues Steuerungspotential und m{\"o}gliche Erkl{\"a}rungsfaktoren bisher jedoch nicht systematisch untersucht worden. Den methodologischen Kern dieser Arbeit bilden eine strukturelle Politikfeldanalyse des deutschen Pflegemarktes in Kombination mit einer empirischen Einzelfallstudie zu den Steuerungsleistungen einer Pflegekonferenz. Grundlage ist ein spezifisches Analyseraster auf Basis des akteurzentrierten Institutionalismus, welches die Aufmerksamkeit in der Analyse der Erkl{\"a}rungsfaktoren auf die Kombination der Koordinationsinstrumente Markt und Netzwerk sowie die Ausgestaltung des institutionellen Rahmens durch Gesetzgebung und Selbstverwaltung lenken soll. Im Rahmen der empirischen Erhebung konnten kaum direkte und nur wenige indirekte Steuerungsleistungen nachgewiesen werden. Als Ergebnis der Analyse l{\"a}sst sich festhalten, dass lokale Politiknetzwerke im Umfeld des deutschen Pflegemarktes grunds{\"a}tzlich mit erheblichen Herausforderungen hinsichtlich ihrer Steuerungsfunktion zu k{\"a}mpfen haben. Dies l{\"a}sst sich zum einen darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass ein gemeinsames Steuerungsinteresse der Akteure nur in wenigen Bereichen vorhanden ist, da die Grundbedingung der Interdependenz selten gegeben ist und auch nur sehr eingeschr{\"a}nkt innerhalb von Pflegekonferenzen entwickelt werden kann. Zum anderen sind die steuerungsrelevanten Handlungsressourcen oftmals lokal nicht verf{\"u}gbar, wodurch erschwerend die Steuerungsm{\"o}glichkeiten eingeschr{\"a}nkt werden. Je nach Steuerungsbereich sind diese Faktoren jedoch verschieden ausgepr{\"a}gt, sodass sich unterschiedliche Steuerungspotentiale ergeben.}, language = {de} } @article{Schmitz2008, author = {Schmitz, Heribert}, title = {Kooperationsvertr{\"a}ge}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-17354}, pages = {51 -- 60}, year = {2008}, abstract = {Inhalt: A. Kooperationsvertrag B. Nichtigkeitsfallen C. Fortgang}, language = {de} } @misc{Schmidt2023, type = {Master Thesis}, author = {Schmidt, Philip}, title = {Afghanistan 2021? - Analysen und Perspektiven}, doi = {10.25932/publishup-60918}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609183}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {100}, year = {2023}, abstract = {Der Einsatz in Afghanistan hat Deutschland insgesamt ca. 12 500 000 000 € gekostet und zivile und milit{\"a}rische Kr{\"a}fte 20 Jahre lang gebunden. Er endete im August des Jahres 2021 mit einem {\"u}bereilten Abzug aus Kabul und die urspr{\"u}nglich gesetzten Ziele wurden im Wesentlichen nicht erreicht. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Einsatz in Afghanistan von 2001 bis 2021 aus Sicht der BRD politikwissenschaftlich und v{\"o}lkerrechtlich aufzuarbeiten. Dazu wird folgende, {\"u}bergeordnete Forschungsfrage gestellt: Welche Lehren f{\"u}r die Außen- und Sicherheitspolitik der BRD lassen sich aus dem Einsatz in Afghanistan ziehen? Um die Forschungsfrage zu beantworten wurde ein qualitativ deduktiver Ansatz gew{\"a}hlt, der unter Zuhilfenahme von Fachliteratur sowie Expert:inneninterviews versucht, den Einsatzverlauf zu skizzieren und Lehren f{\"u}r k{\"u}nftige, vergleichbare Humanit{\"a}re Interventionen aufzuzeigen.}, language = {de} } @book{Scheske2004, author = {Scheske, Michael}, title = {Benchmarking Electronic Government : ein Selbstbewertungsmodell f{\"u}r kommunale Electronic Government-Aktivit{\"a}ten ("eLoGoAssess")}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-05-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15817}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {85}, year = {2004}, abstract = {Aus der Einleitung: In den letzten Jahren vollzieht sich ein gesellschaftlicher Wandlungsprozess von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Entwicklung wird getragen vom zunehmenden Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnik (IuK). Mit Electronic Government (eGovernment) st{\"o}ßt auch die {\"o}ffentliche Verwaltung die T{\"u}r zur Welt des Internets auf. Doch schon vor eGovernment hat der IuK -Einsatz im Rahmen der Verwaltungsinformatik eine lange Tradition. Der entscheidende Einschnitt folgte aber ab Mitte der 90er Jahre mit der Virtualisierung der Verwaltung: Von der Einbindung ins Internet, der Integration bestehender Systeme per Intranet bis hin zur Digitalisierung gesamter Verwaltungsabl{\"a}ufe. Doch l{\"a}sst sich eGovernment nicht auf technische Anwendungen reduzieren. Vielmehr hat eGovernment erhebliche Potenziale zur Verwaltungsmodernisierung und r{\"u}ckt seit Ende der 90er Jahre in den Mittelpunkt der Diskussion um eine Verwa ltungsreform. Dabei baut eGovernment als parallele Entwicklungslinie auf einige Elemente des New Public Management (NPM) auf. Mit eGovernment verbindet sich die Hoffnung, den gewandelten Umfeldbedingungen und zunehmenden Anforderungen an die {\"o}ffentliche Verwaltung hinsichtlich Effektivit{\"a}t, Effizienz, Kunden-, Qualit{\"a}ts- und Wettbewerbsorientierung gerecht zu werden.}, language = {de} } @article{Schenke2008, author = {Schenke, Ralf P.}, title = {Der Wettbewerbliche Dialog}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-9528}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29465}, pages = {77 -- 90}, year = {2008}, abstract = {Inhalt: A. Einf{\"u}hrung in die Thematik B. Bedeutung des Vergaberechts innerhalb des PPP-Beschaffungsprozesses C. Der Wettbewerbliche Dialog als „Dritter Weg" zwischen offenem und Verhandlungsverfahren I. Anwendungsbereich II. Der Verfahrensablauf 1. Bekanntmachung 2. Pr{\"a}qualifikation der Anbieter 3. Dialogphase 4. Angebotsabgabe 5. Angebotswertung und Zuschlagserteilung D. Verh{\"a}ltnis zu den anderen Vergabearten I. Abgrenzung zum Verhandlungsverfahren II. Abgrenzung zum offenen Verfahren E. Bewertung und Ausblick I. Gr{\"u}nde f{\"u}r das bisherige Akzeptanzdefizit II. Vergleich zum Verhandlungsverfahren F. Zusammenfassender Ausblick}, language = {de} } @article{Schaedel2008, author = {Schaedel, Volker}, title = {Die Public Private Partnership-Kontaktstelle des Landes Brandenburg}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29474}, pages = {91 -- 94}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Ruehling2008, author = {R{\"u}hling, Markus}, title = {Substitution effect through fiscal transfers?! : incidence of the Peruvian property tax}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42100}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Whether the results of fiscal transfers have positive or negative implications depends upon the incentives that transfer systems create for both central and local governments. The complexity and ambiguity of the relationship between fiscal transfers and tax revenues of local governments is one of the main causes why research projects, even in the same country, come to different results. This investigation is seriously questioning the often stated substitution effect based only on an analysis of aggregated data and finally rejects in the qualitative part of this research (using survey techniques) a substitution effect in the majority of the assessed municipalities. While most theories are modeling governments as tax-maximizers (Leviathan) or as being prone to fiscal laziness, this investigation shows that mayors react to a whole set of incentives. Most mayors react rational and rather pragmatically in respect to the incentives and constraints which are established by the particular context of a municipality, the central government and their own personality/identity/interests. While the yield on property tax in Peru is low, there are no signs that increases in transfers have had, on average, a negative impact on their revenue generation. On an individual basis there exist mayors who are revenue maximizers, others who are substituting revenues and others who show apathy. Many engage in property tax. While rural or small municipalities have limited potential, property taxes are the main revenue sources for the Peruvian urban municipalities, rising on average 10\% during the last five years. The property tax in Peru accounts for less than 0.2\% of GDP, which compared to the Latin American average, is extremely low. In 2002, property tax was collecting nationwide about 10\% of the overall budget of local governments. In 2006, the share was closer to 6\% due to windfall transfers. The property tax can enhance accountability at the local level and has important impacts on urban spatial development. It is also important considering that most charges or transfers are earmarked such that property tax yields can cover discretionary finances. The intergovernmental fiscal transfers can be described as a patchwork of political liabilities of the past rather than connected with thorough compensation or service improvement functions. The fiscal base of local governments in Peru remains small for the municipalities and the incentive structure to enhance property tax revenues is far from optimal. The central government and sector institutions, which are in the Peruvian institutional design of the property tax responsible for the enablement environment, can reinforce local tax efforts. In the past the central government permanently changed the rules of the game, giving municipalities reduced predictability of policy choices. There are no relevant signs that a stronger property tax is captured by Peruvian interest groups. Since the central government has responsibility for tax regulation and partly valuation there has been little debate about financial issues on the local political agenda. Most council members are therefore not familiar with tax issues. If the central government did not set the tax rate and valuation then there would probably be a more vigorous public debate and an electorate that was better informed about local politics. Elected mayors (as political and administrative leaders) are not counterbalanced and held in check by an active council and/or by vigorous local political parties. Local politics are concentrated on the mayor, electoral rules, the institutional design and political culture - all of which are not helpful in increasing the degree of influence that citizens and associations have upon collective decision-making at the local level. The many alternations between democracy and autocracy have not been helpful in building strong institutions at the local level. Property tax revenues react slowly and the institutional context matters because an effective tax system as a public good can only be created if actors have long time horizons. The property tax has a substantial revenue potential, however, since municipalities are going through a transfer bonanza, it is especially difficult to make a plea for increasing their own revenue base. Local governments should be the proponents of property tax reform, but they have, in Peru, little policy clout because the municipal associations are dispersed and there exists little relevant information concerning important local policy issues.}, language = {en} } @article{Roeber2005, author = {R{\"o}ber, Manfred}, title = {„Managerialisierung" als Herausforderung f{\"u}r die Integrit{\"a}t der {\"o}ffentlichen Verwaltung}, series = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, journal = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-57-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22099}, pages = {1 -- 24}, year = {2005}, abstract = {Behandelte Themen sind: Charakteristika der Managerialisierung; Charakteristika der Integrit{\"a}t der {\"o}ffentlichen Verwaltung; Herausforderungen der Managerialisierung f{\"u}r die Werte der {\"o}ffentlichen Verwaltung}, subject = {Ethik}, language = {de} } @article{Roeber2012, author = {R{\"o}ber, Manfred}, title = {Rekommunalisierung lokaler Ver- und Entsorgung}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62271}, pages = {81 -- 98}, year = {2012}, abstract = {Inhalt: I. Einleitung II. Privatisierung und Kommunalisierung in historischer Betrachtung III. Ursachen der Kommunalisierungs-Renaissance IV. Rekommunalisierung {\"o}ffentlicher Aufgaben - mehr „Talk" als „Action"? V. Privatisierung versus Kommunalisierung - eine {\"u}berholte Debatte! VI. Anregungen aus dem Public Management VII. Abschließende Bemerkung}, language = {de} } @article{Ruge2010, author = {Ruge, Kay}, title = {Amtshaftung bei fehlerhafter Anwendung der Dienstleistungsrichtlinie}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52035}, pages = {95 -- 106}, year = {2010}, abstract = {I. Keine europ{\"a}ischen Vorgaben zur Haftung II. Anwendung allgemeiner Amtshaftungsgrunds{\"a}tze III. System der Amtshaftung in Deutschland IV. Maßgebliche Amtshandlungen des Einheitlichen Ansprechpartners V. Maßgebliche Amtshandlungen zust{\"a}ndiger Stellen VI. Amtshaftung wegen fehlender elektronischer Erreichbarkeit? VII. Haftende K{\"o}rperschaft}, language = {de} } @book{Rottnick2011, author = {Rottnick, Lukas}, title = {Starke Ortsteile f{\"u}r Brandenburg? : Strategien f{\"u}r Ortsbeir{\"a}te}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-094-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46461}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {102}, year = {2011}, abstract = {Im Zuge der im Jahre 2003 abgeschlossenen brandenburgischen Gemeindegebietsreform verloren zahlreiche Gemeinden ihre Selbst{\"a}ndigkeit und wurden zu Ortsteilen. Um negative Auswirkungen dieses Zentralisierungsprozesses auf B{\"u}rgern{\"a}he und lokale Demokratie zu vermeiden, wertete der Landesgesetzgeber gleichzeitig die Stellung der Ortsteile in der Gemeindeordnung auf. Die vorliegende Arbeit entstand gegen Ende der ersten Legislaturperiode in den neuen Strukturen und untersucht im Anschluß an generelle {\"U}berlegungen zu lokaler Demokratie und dezentralen Organismen die M{\"o}glichkeiten der Ortsbeir{\"a}te und -b{\"u}rgermeister, sich in den kommunalen Entscheidungsprozessen der Einheitsgemeinden zu behaupten. Hierzu wurde eine Auswahl brandenburgischer Ortsb{\"u}rgermeister schriftlich befragt. Im Ergebnis zeigt sich, daß die Ortsbeir{\"a}te und -b{\"u}rgermeister zwar nur {\"a}ußerst sp{\"a}rlich mit institutionellen Rechten ausgestattet sind, ihre Funktion f{\"u}r die lokale Demokratie aber vor allem durch informelle Einflußnahme erf{\"u}llen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{RichterEdeling2010, author = {Richter, Peter and Edeling, Thomas}, title = {Zwischen Entlastung und dem Traum von Wohlstand}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-102-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48199}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {155}, year = {2010}, abstract = {Ausgehend von der These, dass kommunale Unternehmen gerade in strukturschwachen Regionen eine besondere politische und wirtschaftliche Bedeutung besitzen, wird die Entwicklung der kommunalen Wirtschaft im Land Brandenburg untersucht. Die Autoren bereiten dazu in einer L{\"a}ngsschnittanalyse nicht unmittelbar dazu abrufbare Daten der {\"o}ffentlichen Statistik auf und untersetzen die statistische Analyse durch eine Einzelfallstudie. Im Ergebnis wird deutlich, dass Entscheidungen {\"u}ber Privatisierungen oder Kommunalisierungen keinen „Sachgesetzlichkeiten" folgen, sondern politisch in Abh{\"a}ngigkeit von Situationsinterpretationen, Denkstilen, Macht- und Interessenkonstellationen getroffen werden. Die Offenheit der Entscheidung {\"u}ber die Zukunft der kommunalen Wirtschaft verweist damit auf politischen Handlungsspielraum und die politische Verantwortung f{\"u}r Ausbau, Erhalt oder Privatisierung kommunaler Unternehmen.}, language = {de} } @book{Reim2011, author = {Reim, Claudia}, title = {Die EU-Dienstleistungsrichtlinie und ihre Auswirkung auf die Kommunen am Beispiel des Einheitlichen Ansprechpartners}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-141-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52873}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {121}, year = {2011}, abstract = {Die EU-Dienstleistungsrichtlinie war bis zum 28. Dezember 2009 von den EU-Mitgliedstaaten in nationales Recht umzusetzen. Ihr „Herzst{\"u}ck" bildet die Einf{\"u}hrung eines sog. Einheitlichen Ansprechpartners, der grenz{\"u}berschreitend t{\"a}tig werdende Dienstleister bei den daf{\"u}r erforderlichen Genehmigungsformalit{\"a}ten unterst{\"u}tzen soll. Die konkrete Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners variiert unter den Mitgliedsstaaten. In Deutschland oblag die Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners den Bundesl{\"a}ndern, die zwischen vier Optionen w{\"a}hlen konnten: dem Kommunalmodell, dem Kammermodell, dem Landesmodell oder einem Kooperationsmodell. Als Untersuchungsgegenstand wurde die Dienstleistungsrichtlinie gew{\"a}hlt, weil es sich um einen aktuellen Rechtsakt handelt, die Entstehungsgeschichte einen folgenreichen Umsetzungsprozess andeutete und die kommunale Ebene davon betroffen ist. Ein zentrales Element der Dienstleistungsrichtlinie ist der Einheitliche Ansprechpartner, der zur Verwaltungsvereinfachung beitragen soll.}, language = {de} } @article{Reichard2009, author = {Reichard, Christoph}, title = {Demografischer Wandel und die Bereiche Ver- und Entsorgung}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {2}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51934}, pages = {95 -- 98}, year = {2009}, language = {de} } @article{Reichard2008, author = {Reichard, Christoph}, title = {Institutionelle Alternativen zu Public-Private-Partnerships}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-9528}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-17386}, pages = {61 -- 72}, year = {2008}, abstract = {Inhalt: A. Leitbild des Gew{\"a}hrleistungsstaates B. Institutionelle Arrangements I. Eigenleistung II. Verselbstst{\"a}ndigung III. Kooperation IV. Auslagerung C. Bewertung der institutionellen Alternativen D. Trends}, language = {de} } @article{Regg2010, author = {Regg, Jens}, title = {Aktuelle Entwicklungen bei den Leistungen der Grundsicherung f{\"u}r Arbeitsuchende.}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {4}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52114}, pages = {83 -- 92}, year = {2010}, abstract = {I. Schonverm{\"o}gen II. Einkommen III. Arbeitspflicht}, language = {de} } @book{Radke2009, author = {Radke, Marlen}, title = {Die Balanced Scorecard zur Unterst{\"u}tzung der politischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42395}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Zur Bew{\"a}ltigung der dr{\"a}ngenden Fragen der heutigen Zeit wird von den politischen Verantwortungstr{\"a}gern ein klares und nachvollziehbares Konzept und Vorgehen eingefordert. Der Ruf nach einer strategischen nicht nur taktischen Ausrichtung der politischen Planung und Steuerung wird laut. Die Restriktionen der politischen Rationalit{\"a}t k{\"o}nnen nicht als Hinderungsgrund f{\"u}r die st{\"a}rkere Strategieauspr{\"a}gung von Regierungspolitik angesehen werden, vielmehr ist der Strategiefaktor in der Politik auszubauen. Die vorliegende Arbeit stellt die Balanced Scorecard (BSC) als strategisches Managementinstrument zur Verbesserung der strategischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung an der Schnittstelle zwischen Landesregierung und Ministerialverwaltung in den Fokus der Betrachtung. Entscheidend f{\"u}r die Anwendung eines f{\"u}r die Privatwirtschaft entwickelten Instruments ist dessen Anpassbarkeit an spezifische Kriterien, die sich im Kontext einer Landesregierung und deren -verwaltung ergeben. Diese qualitativen Kriterien werden mithilfe einer Matrix ermittelt. In dieser stehen sich die essenziellen Funktionen einer BSC und die Herausforderungen der BSC im Kontext einer Landesregierung gegen{\"u}ber. Der empirische Teil der Arbeit stellt die BSC-Bestrebungen des Landes Brandenburg vor und analysiert diese anhand der abgeleiteten qualitativen Kriterien. Im Ergebnis der Fallstudie stellt sich vor allem die F{\"u}hrungsunterst{\"u}tzung als der erfolgsentscheidende Faktor der BSC-Konzeption und -Implementierung innerhalb der Landesregierung Brandenburg heraus. Daneben sind die Formulierung und Ableitung klarer Strategien und Ziele durch die Regierenden, die Beachtung personeller Aspekte sowie eine ausgefeilte Projektorganisation von entscheidender Bedeutung f{\"u}r den Erfolg der BSC.}, language = {de} } @misc{Rackow2010, type = {Master Thesis}, author = {Rackow, Maja}, title = {Personalmarketing in der {\"o}ffentlichen Verwaltung : Analyse und Implikationen eines Best Practice-Ansatzes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51652}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {In den vergangenen Jahren gewannen in der Personalwirtschaft Begriffe wie War for Talent und Fachkr{\"a}ftemangel immer mehr an Bedeutung. Unternehmen der Privatwirtschaft betreiben daher gezielt Personalmarketing - {\"o}ffentliche Verwaltungen bisher kaum. Obwohl die Kombination aus einer {\"u}beralterten Belegschaft, sinkenden Schulabsolventenzahlen und einem weitgehend unattraktiven Arbeitgeberimage insbesondere f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltungen die Gefahr eines eklatanten Mangels qualifizierter Nachwuchskr{\"a}fte birgt. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach wie Personalmarketing in {\"o}ffentlichen Verwaltungen bereits erfolgreich betrieben wird und welche Erfolgsfaktoren sich daraus f{\"u}r den Einsatz in anderen Verwaltungen ableiten lassen. Mit Hilfe der Analyse eines Best Practice-Ansatzes und auf der Basis der f{\"u}r die Privatwirtschaft bereits identifizierten Erfolgsfaktoren werden diese f{\"u}r den erfolgreichen Einsatz von Personalmarketing in der {\"o}ffentlichen Verwaltung herausgearbeitet. Der Fokus des Praxisbeispiels liegt dabei auf der Rekrutierung von Nachwuchskr{\"a}ften f{\"u}r den mittleren und gehobenen allgemeinen nicht-technischen Verwaltungsdienst. Als Best Practice-Beispiel dient das Ausbildungsmarketing der Freien und Hansestadt Hamburg. Im Ergebnis decken sich die grunds{\"a}tzlichen Erfolgsfaktoren mit denen der Privatwirtschaft. Dazu geh{\"o}ren u. a. das Vorhandensein eines strategischen Konzepts, die Formulierung klarer und messbarer Ziele sowie das systematische {\"U}berpr{\"u}fen der Effektivit{\"a}t und Effizienz des Personalmarketing sowie einzelner Instrumente. F{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltungen ist es zudem besonders wichtig das Arbeitgeberimage zu verbessern. Dies sollte bei der Ansprache von Nachwuchskr{\"a}ften mit Hilfe moderner Medien, durch Einblicke in Verwaltungsaufgaben und die Einbindung von Eltern und Schulen geschehen.}, language = {de} } @book{Quinlivan2009, author = {Quinlivan, Garrett}, title = {W{\"o}rterbuch des Hochschulwesens}, publisher = {Raabe}, address = {Stuttgart [u.a.]}, isbn = {978-3-8183-0548-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-247}, pages = {173 Bl.}, year = {2009}, language = {de} } @book{Polzer2010, author = {Polzer, Tobias}, title = {Verwendung von Performance-Informationen in der {\"o}ffentlichen Verwaltung : eine Untersuchung der Berliner Sozialhilfeverwaltung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42357}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verst{\"a}ndnis dar{\"u}ber zu schaffen, wodurch die Verwendung von Performance-Informationen in der {\"o}ffentlichen Verwaltung bestimmt wird. Ausgehend von einer Literaturrecherche zu den wichtigsten theoretischen Erkl{\"a}rungen f{\"u}r die Verwendung von Performance-Informationen wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen der Grad der Informationsverwendung in der Verwaltung operationalisiert wird. Anschließend wird eine Fallstudie {\"u}ber die Berliner Sozialhilfeverwaltung durchgef{\"u}hrt. Es kann gezeigt werden, dass verschiedene Verwaltungsakteure desselben Politikbereichs heterogene Pr{\"a}ferenzen besitzen und sich folglich auch ihre Erwartungen an Performance-Informationen unterscheiden: Da beispielsweise die Sozial{\"a}mter in den Berliner Bezirken haupts{\"a}chlich im „operativen Tagesgesch{\"a}ft" involviert sind, richtet sich ihr Hauptaugenmerk auf Kennzahlen, die diese Perspektive abdecken. Demgegen{\"u}ber liegt etwa auf der Landesseite das Augenmerkt der Senatsverwaltung f{\"u}r Finanzen mehr auf den Kosteninformationen, da hier die Steuerung {\"u}ber die Globalsummenzuweisung an die Bezirke erfolgt. Es lassen sich verschiedene Indizien finden, um die Verwendung dieser Daten erkl{\"a}ren zu k{\"o}nnen. Es wird festgestellt, dass der Schwerpunkt bislang eindimensional auf den Finanzdaten liegt. Die Verwendung l{\"a}sst sich vor allem durch die subjektive politische Brisanz bestimmter Daten sowie durch die Einstellung der F{\"u}hrungskr{\"a}fte gegen{\"u}ber einer performance-basierten Steuerungsphilosophie erkl{\"a}ren.}, language = {de} } @article{Polzehl2009, author = {Polzehl, J{\"u}rgen}, title = {Leben und Arbeiten mit Technologie und Natur}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {2}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51964}, pages = {107 -- 113}, year = {2009}, language = {de} } @article{Platthoff2010, author = {Platthoff, Frank}, title = {Amtshilfepflichten der Kommunen}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52008}, pages = {65 -- 72}, year = {2010}, abstract = {I. Einleitung II. Begriff der Amtshilfe III. Der europarechtliche Bezug der Amtshilfe IV. Regelungskonzeption V. Grunds{\"a}tze VI. Kosten}, language = {de} } @article{Petry2009, author = {Petry, Klaus}, title = {Schrumpfende Stadt Wittenberge}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {2}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51956}, pages = {99 -- 105}, year = {2009}, abstract = {I. Demografische Situation II. Stadterneuerung und Stadtumbau III. Bewertung der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung IV. Perspektive}, language = {de} } @book{PenningRoggenbeckSchuppanScheske2003, author = {Penning-Roggenbeck, J{\"o}rg and Schuppan, Tino and Scheske, Michael}, title = {Die eGovernment-Aktivit{\"a}ten Brandenburger Kommunen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15798}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Thema und Zielsetzung der Arbeit: Electronic Government ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Modernisierungsthema f{\"u}r die {\"o}ffentliche Verwaltung geworden. Durch das Internet wurde ein zus{\"a}tzlicher Distributions- und Zugangskanal f{\"u}r Verwaltungsleistungen geschaffen. Der B{\"u}rger kann {\"u}ber Internetportale der Verwaltungen angebotene Informationen und Dienstleistungen unabh{\"a}ngig von Zeit und Ort nutzen. Davon profitiert insbesondere der l{\"a}ndlich gepr{\"a}gte (kreisangeh{\"o}rige) Raum, da der B{\"u}rger hier oft lange Wege zur Verwaltung zur{\"u}cklegen muss. Die Bereitstellung von neuen Informations- und Dienstleistungsangeboten f{\"u}r den B{\"u}rger im Internet ist aber nur ein erster Schritt. Das eigentliche Modernisierungspotenzial von eGovernment liegt in der digitalen Neugestaltung von Prozessen und Strukturen innerhalb einer Verwaltung und der Beziehungen zu ihren externen Partnern (andere Beh{\"o}rden, Unternehmen, etc.). Durch die Nutzung der neuen Informations- und Dienstleistungsangebote im Internet st{\"o}ßt der B{\"u}rger digitale Verwaltungsprozesse an, die teils bis hin zur Distribution von Verwaltungsleistungen medienbruchfrei, digital gestaltet werden k{\"o}nnen. Zudem erm{\"o}glicht der breite Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie) den Einbezug externer Partner {\"u}ber Organisationsgrenzen und interne Bereichsgrenzen hinweg. Der besonderen Situation der Umsetzung von eGovernment im l{\"a}ndlichen Raum widmet sich das Projekt eLoGo am Kommunalwissenschaftlichen Institut der Universit{\"a}t Potsdam, dass seit dem 01. Januar 2001 vom Brandenburgischen Ministerium f{\"u}r Wissenschaft, Forschung und Kultur gef{\"o}rdert wird. Projektziel von eLoGo ist die Umsetzung und Konzeptionierung von eGovernment unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Verh{\"a}ltnisse im l{\"a}ndlichen kreisangeh{\"o}rigen Raum. Informationen zur Arbeit von eLoGo finden sie im Internet unter: www.e-lo-go.de oder www.ifg.cc. Die von eLoGo vorgenommene Untersuchung bezieht sich auf zwei Bereiche: Erstens auf den Internetauftritt (Webcheck) und zweitens auf die „e-Aktivit{\"a}ten" hinter dem Portal. In einem ersten Schritt wurde im Zeitraum von April bis Juni 2002 das Internetangebot Brandenburger Kommunalverwaltungen untersucht. Anschließend wurden dann durch qualitative Befragungen in ausgew{\"a}hlten Kommunalverwaltungen die internen eGovernment- Aktivit{\"a}ten erhoben, wie z.B. die Prozessintegration. Ziel der Untersuchung ist es, die eGovernment-Aktivit{\"a}ten Brandenburger Kommunen zu bewerten, „bad"- und „good-practice"-F{\"a}lle herauszufiltern und aus den Ergebnissen erste Handlungsfelder f{\"u}r Politik und Verwaltung in Brandenburg aufzuzeigen.}, language = {de} } @article{Paffhausen2008, author = {Paffhausen, Peter}, title = {Gestaltung von Public Private Partnerships}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-9528}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29482}, pages = {95 -- 108}, year = {2008}, abstract = {Inhalt: A. Einf{\"u}hrung in das Thema und Vorstellung des SWP-Verbundes B. Motive der {\"o}ffentlichen Hand f{\"u}r Public Private Partnerships C. Risiken f{\"u}r die {\"o}ffentliche Hand D. Konkrete Auswirkungen der Teil-Privatisierung des Wasserbetriebes in Potsdam E. Warum eine Rekommunalisierung oftmals geboten erscheint F. Die Public Private Partnership im Tagesgesch{\"a}ft G. Erfolgsfaktoren - wann PPPs auch f{\"u}r die {\"o}ffentliche Hand und somit den B{\"u}rger erfolgreich sein k{\"o}nnen}, language = {de} } @book{Nijaki2011, author = {Nijaki, Nadine}, title = {Public Service Motivation im Nonprofit-Bereich : eine Fallstudie am Beispiel des Deutschen Roten Kreuzes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54487}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Public Service Motivation (PSM), als ein Konzept des {\"o}ffentlichen Sektors, beruht auf der Annahme bestimmter Motive, die charakteristisch f{\"u}r {\"o}ffentlich Bedienstete sind. Mit dem Versuch dieses Konstrukt auf den Nonprofit-Sektor zu {\"u}bertragen, wird das Ziel verfolgt ein tieferes Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Motivation der Besch{\"a}ftigten zu erlangen und die dazu existierenden, eher geringen Befunde der PSM-Forschung um ein qualitatives Vorgehen zu erweitern. Die vorliegende Arbeit bereitet hierf{\"u}r zun{\"a}chst den theoretischen Hintergrund der PSM auf und nimmt Bezug zu der von Perry (1996) weiterentwickelten Theorie der PSM. Im anschließenden empirischen Teil werden in einer Fallstudie verschiedene Anstellungsformen sowie T{\"a}tigkeitsbereiche der Nonprofit-Organisation „Deutsches Rotes Kreuz" untersucht. Anhand der ermittelten Ergebnisse kann dabei die Existenz der PSM nachgewiesen werden. Nicht zuletzt werden durch die Wahl eines qualitativen Forschungsdesigns aufschlussreiche Erkenntnisse bez{\"u}glich der untersuchten Einflussfaktoren gewonnen. Es kann festgehalten werden, dass sich Haupt- und Ehrenamtliche in Ihrer PSM nicht gravierend unterscheiden. Hingegen die PSM zwischen Arbeitern der Verwaltungs- und Arbeitern der Street-Level-Ebene hinsichtlich ihrer Auspr{\"a}gung von einander abweicht. Dar{\"u}ber hinaus liefert die Arbeit erste Erkl{\"a}rungsversuche und geht dabei unter anderem auf die Theorie der extrinsischen und intrinsischen Motivation, sowie auf die Selbstbestimmungstheorie ein.}, language = {de} } @book{NierhausEbingerBogumiletal.2008, author = {Nierhaus, Michael and Ebinger, Falk and Bogumil, J{\"o}rg and Bull, Hans Peter and Dombert, Matthias and Meyer, Hubert and Rolfes, Manfred and Seitz, Helmut and St{\"u}er, Bernhard and Thieme, Werner and Tessmann, Jens}, title = {Verfassungsrechtliche Anforderungen an Kreisgebietsreformen}, editor = {B{\"u}chner, Christiane and Franzke, Jochen and Nierhaus, Michael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-06-5}, issn = {1439-8907}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15765}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {129}, year = {2008}, abstract = {Das Urteil des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern, in dem die geplante Kreisgebietsreform f{\"u}r verfassungswidrig erkl{\"a}rt wurde, hat Auswirkungen {\"u}ber dieses Bundesland hinaus. Es setzt den weiterhin anstehenden Kreisstrukturreformen auch in anderen Bundesl{\"a}ndern bestimmte verfassungsrechtliche Grenzen. Angesichts der Bedeutung dieses Urteils halten die Herausgeber es f{\"u}r sinnvoll, in der vorliegenden Publikation des Kommunalwissenschaftlichen Institutes der Universit{\"a}t Potsdam erste Stellungnahmen der Fachwissenschaften einzuholen. Profunde Kenner verschiedener Fachdisziplinen - aus Rechts-, Politik- und Verwaltungswissenschaft sowie Finanzund Regionalwissenschaft - legen ihre Sicht zu dem Urteil dar. Diese Meinungs{\"a}ußerungen spiegeln die vielschichtige und zugleich auch kontroverse Debatte zu den Wirkungen der verfassungsgerichtlichen Entscheidung wider.}, language = {de} } @misc{Nickenig2014, type = {Master Thesis}, author = {Nickenig, Julia}, title = {Mitarbeitermotivation in der Wissenschaft am Beispiel des Leibniz-Instituts f{\"u}r Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71353}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Motivation von Mitarbeitern an {\"o}ffentlichen wissenschaftlichen Einrichtungen. Anhand einer Mitarbeiterumfrage am Leibniz-Institut f{\"u}r Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. werden mehrere Hypothesen untersucht, die auf der Self-Determination-Theory basieren. Die Analyse zeigt, dass viele Befragte eine hohe autonome Motivation aufweisen. Insbesondere das Gef{\"u}hl, Wahlm{\"o}glichkeiten und Gestaltungsspielr{\"a}ume bei der Arbeit zu besitzen, beeinflusst die Motivation positiv. W{\"a}hrend F{\"u}hrungskr{\"a}fte dieses Gef{\"u}hl der Autonomie st{\"a}rken k{\"o}nnen, haben Charaktereigenschaften keinen Einfluss hierauf. Dar{\"u}ber hinaus zeigt sich, dass in der Wissenschaft ein Gef{\"u}hl der sozialen Eingebundenheit im Arbeitskontext keine bedeutende Rolle zu spielen scheint.}, language = {de} }