@article{Woydt2005, author = {Woydt, Justus}, title = {Der Integrity Pact von Transparency International}, series = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, journal = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-57-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22147}, pages = {177 -- 179}, year = {2005}, subject = {Ethik}, language = {de} } @article{Wollmann2013, author = {Wollmann, Hellmut}, title = {Die deutsche kommunale Selbstverwaltung}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65456}, pages = {195 -- 206}, year = {2013}, abstract = {I. Stellung und Funktion der deutschen Kommunen und ihrer kommunalen Selbstverwaltung II. Restriktionen III. Zusammenfassung Literatur}, language = {de} } @article{Windoffer2010, author = {Windoffer, Alexander}, title = {Das System des einheitlichen Ansprechpartners}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51981}, pages = {23 -- 36}, year = {2010}, abstract = {I. Einf{\"u}hrung II. Aufgaben des einheitlichen Ansprechpartners nach der DLRL III. Verwaltungsverfahrensrechtliche Umsetzung durch \S\S 71a ff. VwVfG (Bund) IV. Verfassungsrechtliche Fragen der Verbandsebenen{\"u}berschreitung IV. 1. Konstellationen verbands{\"u}bergreifenden Handelns IV. 2. Regelungsbedarf aufgrund der DLRL? IV. 3. Verfassungsrechtliche Zul{\"a}ssigkeit IV. 4. Landesverwaltungsverfahrensrechtliche Umsetzung V. Ansiedlungsoptionen V. 1. Vorgaben der DLRL und Modelle in Deutschland ({\"U}bersicht) V. 2. Problemfragen der kommunalen Ansiedlung}, language = {de} } @misc{Williges2008, type = {Master Thesis}, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung? [vollst{\"a}ndige Fassung]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33877}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit geht der Frage nach, ob man die Steuerverwaltung in Polen als europ{\"a}ische Verwaltung bezeichnen kann. Es werden drei Aspekte vertiefend untersucht: 1.Verortung der polnischen Steuerverwaltung in der OECD und ausgew{\"a}hlten Nicht-OECD-L{\"a}ndern mittels einer Clusteranalyse auf Grundlage verschiedener Daten zum Aufbau, Aufgabenprofil und zur Performanz unter gleichzeitiger Beachtung der m{\"o}glichen Abzeichnung eines europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraums; 2.Verbreitung des CAF in den Steuerverwaltungen der MOE-8, insbesondere in Polen, als vom EUPAN unterst{\"u}tztes Qualit{\"a}tsmanagementsystem, das geeignet erscheint, die Entstehung eines gemeinsamen europ{\"a}ischen Qualit{\"a}tsverst{\"a}ndnisses zu f{\"o}rdern; 3.Wahrnehmung der polnischen Steuerverwaltung durch deutsche Finanzbeamte erhoben mit Hilfe eines semantischen Differentials. Die Clusteranalyse ergibt keinen Hinweis auf einen einheitlichen europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraum in Abgrenzung von den {\"u}brigen einbezogenen Staaten. Polen f{\"a}llt nicht als Ausreißer auf und weist {\"A}hnlichkeiten zu anderen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern auf. In Steuerverwaltungen l{\"a}sst sich das CAF so gut wie gar nicht finden. Polen bildet in der Hinsicht eine Ausnahme. Allerdings befindet sich die polnische Steuerverwaltung auf einem europ{\"a}ischen Weg, den andere Sektoren der Verwaltung (auch in MOE-8) bereits vielfach beschritten haben. Aus der Untersuchung des Images der polnischen Steuerverwaltung bei deutschen Finanzbeamten geht die Abwesenheit starker negativer Stereotype hervor. Die Einsch{\"a}tzungen sind sehr zur{\"u}ckhaltend in der N{\"a}he des Mittelwertes zwischen den beiden Polen des semantischen Differentials. Das vorl{\"a}ufige Ergebnis lautet: Die Steuerverwaltung in Polen ist eine europ{\"a}ische Verwaltung.}, language = {de} } @book{Williges2008, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung?}, issn = {1860-9061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Dieses Forschungspapier fasst die zentralen Ergebnisse entsprechenden Diplomarbeit zur Steuerverwaltung in Polen zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie sich diese spezifische {\"o}ffentliche Verwaltungsstruktur im Zuge der Transformation und des Beitritts zur Europ{\"a}ischen Union entwickelt hat und inwiefern sie heute europ{\"a}ischen Standards entspricht. Da es der EU in dem Bereich an Kompetenzen mangelt, besteht kein einheitliches europ{\"a}isches Modell der Steuerverwaltung, an dem die polnische zu messen w{\"a}re. Die Autorin nutzt das im Rahmen der Europ{\"a}isierungsforschung entwickelte Konzept des Europ{\"a}ischen Verwaltungsraums, um die aktuelle Gestalt der polnischen Steuerverwaltung unter Ber{\"u}cksichtigung verbindlicher Vorgaben der EU und deren Aktivit{\"a}ten im Beitrittsprozess analysieren zu k{\"o}nnen. Ob es eine spezifisch europ{\"a}ische Steuerverwaltung gibt, wird anhand von Daten der OECD mit einer Clusteranalyse ausgelotet werden. Schließlich wird Polens Verortung in den differenzierten Steuerverwaltungswelten ermittelt. Desweiteren analysiert die Autorin die Verbreitung des Common Assessment Frameworks in den Steuerverwaltungen in den Staaten Mittelosteuropas thematisiert. Eine eigene Umfrage bei den polnischen Finanz{\"a}mtern bringt mehr Klarheit {\"u}ber die Nutzung des CAF in der polnischen Steuerverwaltung. Schließlich ermittelt die Autorin mittels eines semantischen Differentials das Image der polnischen Steuerverwaltung in Deutschland und vergleicht dieses mit dem Selbstbild der deutschen Steuerverwaltung. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammengef{\"u}hrt. Die Antwort der Autorin auf die aufgeworfene Frage nach dem europ{\"a}ischen Charakter der polnischen Steuerverwaltung ist verhalten optimistisch.}, language = {de} } @article{Wieg2014, author = {Wieg, Andreas}, title = {Krisenerprobung und Krisenresistenz des genossenschaftlichen Ordnungsmodells}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71005}, pages = {23 -- 31}, year = {2014}, abstract = {Andreas Wieg, Abteilungsleiter Vorstandsstab des „Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.", befasst sich in seinem Beitrag mit der Krisenerprobung und Krisenresistenz des genossenschaftlichen Ordnungsmodells. Dabei geht er auf die genossenschaftliche Organisationsstruktur und auf die Genossenschaftsarten ein. Er beschreibt M{\"o}glichkeiten von Genossenschaftsgr{\"u}ndungen und geht abschließend auf die Nachhaltigkeit neuer Genossenschaften ein.}, language = {de} } @incollection{Wehmeier2024, author = {Wehmeier, Liz Marla}, title = {Intergovernmental relations in digitalization policy}, series = {New perspectives on intergovernmental relations}, booktitle = {New perspectives on intergovernmental relations}, editor = {Kuhlmann, Sabine and Laffin, Martin and Wayenberg, Ellen and Bergstr{\"o}m, Tomas}, publisher = {Palgrave Macmillan}, address = {Cham}, isbn = {978-3-031-61789-8}, doi = {10.1007/978-3-031-61790-4_9}, pages = {163 -- 185}, year = {2024}, abstract = {Despite the high hopes associated with public sector digitalization, especially in times of crisis, it does not yet hold up to its potential. Both the negotiation and implementation of digitalization policy presents a challenge for all levels of government, requiring extensive coordination efforts. In general, there are conflicting views if more centralized or decentralized policy processes are more effective for coordination—a tension further exacerbated in the context of digitalization policy within multilevel systems, where the imperative of standardization collides with decentralization forces inherent in federalism. Based on the analysis of expert interviews (n = 29), this chapter examines how digitalization policy in the context of the German federal intergovernmental relations context is located and negotiated, and how this relates to local policy implementation. Focusing on the decentralized German tax administration as a case study, the analysis reveals a shift from a conflicted to a multi-layered policy process, underpinned by a mechanism of "concentration without centralization." Strategic and operational competencies are bundled in an institutionalized and legally regulated network for digitalization to achieve necessary standardization of digital infrastructure. Furthermore, the research emphasizes the influence of intergovernmental relations on local implementation and the associated challenges and opportunities.}, language = {en} } @book{Weber2006, author = {Weber, Martin}, title = {{\"O}ffentliches Dienstrecht in Polen, der Slowakei und Estland : Reformkonzepte und Implementation im Vergleich}, isbn = {978-3-939469-28-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8124}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Aus der Einleitung Ziel der folgenden Studie ist es, die Entwicklung des {\"o}ffentlichen Dienstrechts in Polen, der Slowakei und Estland vergleichend zu analysieren. Die Schaffung eines professionellen und entpolitisierten Staatsdienstes ist eine zentrale Voraussetzung f{\"u}r die Konsolidierung von Marktwirtschaft und Demokratie im Zuge der politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozesse im postsozialistischen Mittel- und Osteuropa. Eine Verfestigung demokratischer Institutionen und Ver-fahren kann nur gelingen, wenn die Gesetzesausf{\"u}hrung und die damit Beauftragten selbst demokratisch legitimiert und kontrolliert sind. Das Verwaltungshandeln sollte nicht nur sachlich-inhaltlich, sondern auch personell-institutionell an Gesetz und Recht gebunden sein. Daher m{\"u}ssen insbesondere Fragen des Dienstverh{\"a}ltnisses der Beamten gesetzlich geregelt und von willk{\"u}rlichen Entscheidungen der jeweiligen politischen F{\"u}hrung unabh{\"a}ngig sein. In der Mehrzahl der mittel- und osteurop{\"a}ischen Staaten sind mittlerweile entsprechende Gesetze in Kraft. Die unterschiedlichen Zeitpunkte der Verabschiedung (1995 in Estland, 1998 in Polen und 2001 in der Slowakei) machen aber deutlich, dass die Notwendigkeit eines entsprechend den oben genannten Kriterien konzipierten Staatsdienstes keinesfalls {\"u}berall erkannt wurde. Die in der Literatur verbreitete Einsch{\"a}tzung, dass in allen mittel- und osteurop{\"a}ischen Staaten noch beachtliche Diskrepanzen zwischen den immensen politischen Herausforderungen einerseits und den begrenzten Regierungskapazit{\"a}ten andererseits bestehen, deuten darauf hin, dass die Umsetzung der Beamtengesetze weiter verbesserungsw{\"u}rdig ist.}, language = {de} } @article{Wandersleb2014, author = {Wandersleb, Michael}, title = {IT-Genossenschaften im digitalen Rathaus}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71068}, pages = {81 -- 92}, year = {2014}, abstract = {Matthias Klipp, Beigeordneter f{\"u}r Stadtentwicklung und Bauen der Stadtverwaltung Potsdam, diskutiert die Rolle von Genossenschaften als Bausteine kommunaler Wohnungspolitik. Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam zeigt er Potenziale von Wohnungsbaugenossenschaften f{\"u}r die Sicherung einer attraktiven und ausreichenden Wohnungsversorgung f{\"u}r die B{\"u}rgerInnen auf. Er res{\"u}miert, dass sich die Strategien der Stadt f{\"u}r Neubau und Bestand auch in Kooperation mit Wohnungsgenossenschaften gerade auch bei der sozialen Wohnraumversorgung f{\"u}r die Bev{\"o}lkerung bew{\"a}hrt haben.}, language = {de} } @article{Vorholz2010, author = {Vorholz, Irene}, title = {Die Jobcenter-Reform aus kommunaler Sicht}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {4}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52073}, pages = {45 -- 58}, year = {2010}, abstract = {I. Zusammenfassung II. Vorbemerkung II.1. Entwurf eines Gesetzes zur {\"A}nderung des Grundgesetzes (Artikel 91e) II.2. Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f{\"u}r Arbeitsuchende III. Ausblick}, language = {de} } @article{vonMaravic2005, author = {von Maravic, Patrick}, title = {Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des {\"o}ffentlichen Sektors?}, series = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, journal = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-57-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22104}, pages = {25 -- 74}, year = {2005}, abstract = {Behandelte Themen sind: Argumente f{\"u}r ein neues Korruptionsverst{\"a}ndnis; Korruptionsbeg{\"u}nstigende Situationen; Analyse dezentraler Korruptionsrisiken}, subject = {Ethik}, language = {de} } @misc{vonKalm2013, type = {Master Thesis}, author = {von Kalm, Nicolas}, title = {Personalf{\"u}hrung in der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Zeiten des demographischen Wandels : eine Untersuchung der Wirkung altersspezifischer F{\"u}hrung auf die Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter am Beispiel einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63056}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Das Personalmanagement in der {\"o}ffentlichen Verwaltung steht in Zeiten von Haushaltsk{\"u}rzungen und demographischem Wandel vor der Herausforderung, den gestiegenen Erwartungen an Effizienz und Effektivit{\"a}t mit zunehmend {\"a}lteren Belegschaften zu begegnen. Als ein wesentlicher Stellhebel f{\"u}r den Erhalt bzw. die Steigerung der Arbeitsf{\"a}higkeit der Mitarbeiter gilt in der wissenschaftlichen Debatte die Qualit{\"a}t des F{\"u}hrungsverhaltens der F{\"u}hrungskr{\"a}fte. Im Fokus dieser Arbeit steht das Konzept altersspezifischer F{\"u}hrung, das sich an den individuellen, altersspezifischen Bed{\"u}rfnissen des einzelnen Mitarbeiters orientiert. Es wird mittels einer standardisierten Befragung von F{\"u}hrungskr{\"a}ften und deren Mitarbeitern in einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit untersucht, ob die Auspr{\"a}gung altersspezifischer F{\"u}hrung Einfluss auf die Qualit{\"a}t der dyadischen Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter (LMX-Qualit{\"a}t) hat. Daf{\"u}r wird zun{\"a}chst {\"u}berpr{\"u}ft, wie altersspezifisch die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte f{\"u}hren, und welche Faktoren darauf Einfluss nehmen. Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, dass ein hochsignifikanter Zusammenhang zwischen altersspezifischer F{\"u}hrung und der LMX-Qualit{\"a}t besteht. Daneben stellt sich heraus, dass die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte {\"u}berwiegend altersspezifisches F{\"u}hrungsverhalten aufweisen, wobei jedoch zu ber{\"u}cksichtigen ist, dass die Ergebnisse auch durch organisationale Vorgaben beeinflusst werden, die den Handlungsspielraum der F{\"u}hrungskr{\"a}fte begrenzen. Auch wurde f{\"u}r die untersuchte Stichprobe festgestellt, dass Alter und F{\"u}hrungserfahrung die Auspr{\"a}gung altersspezifischen F{\"u}hrungsverhaltens beeinflussen, w{\"a}hrend sich f{\"u}r das Geschlecht sowie eine vorurteilsfreie Wahrnehmung {\"a}lterer Mitarbeiter kein Zusammenhang gezeigt hat.}, language = {de} } @misc{Vogel2011, type = {Master Thesis}, author = {Vogel, Dominik}, title = {Dem Gemeinwohl verpflichtet? - Was motiviert die Besch{\"a}ftigten des {\"o}ffentlichen Dienstes?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51554}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit befasst sich theoretisch und empirisch mit der so genannten Public Service Motivation (PSM) und ihrem Zusammenhang zu anderen psychologischen Motivationstheorien. Die Public Service Motivation geht davon aus, dass {\"o}ffentlich Besch{\"a}ftigte unter anderem dadurch motiviert sind, dass sie in ihrer Arbeit einen Dienst am Gemeinwohl sehen. Auf Basis einer empirischen Erhebung konnte dieses Konstrukt auch f{\"u}r Besch{\"a}ftigte in Deutschland nachgewiesen und der Einfluss soziodemographischer Variablen best{\"a}tigt werden. Dar{\"u}ber hinaus gibt die Arbeit erste Hinweise auf Zusammenh{\"a}nge zu verschiedenen Prozesstheorien der Motivation. Empirisch zeigt sich vor allem zur Gleichheitstheorie und dem darauf aufbauenden Equity Sensitivity Construct ein starker Zusammenhang.}, language = {de} } @incollection{VellaniOehlertWalkenhorst2024, author = {Vellani, Tom{\´a}s and Oehlert, Franziska and Walkenhorst, Janina}, title = {Intergovernmental relations in urban climate policy}, series = {New perspectives on intergovernmental relations}, booktitle = {New perspectives on intergovernmental relations}, editor = {Kuhlmann, Sabine and Laffin, Martin and Wayenberg, Ellen and Bergstr{\"o}m, Tomas}, publisher = {Palgrave Macmillan}, address = {Cham}, isbn = {978-3-031-61789-8}, doi = {10.1007/978-3-031-61790-4_8}, pages = {143 -- 162}, year = {2024}, abstract = {Urban climate strategies have become central tools for steering climate policy in cities. Local policymakers must coordinate a wide range of actors, among them sub-municipal administrative units and neighbouring administrations, in order to ensure legitimate, socially accepted and effective policy. The study examines, from a comparative perspective, how intergovernmental relations (IGR) play out in the formulation and implementation of climate strategies in the metropolitan areas of Berlin and Paris. Embedded in different institutional contexts, both cities followed a trajectory initiated by relatively centralized strategy formulation with an ongoing shift towards more decentralized and coordinated intergovernmental approaches with their respective district administrations. In terms of horizontal IGR, Berlin took a decoupled approach with limited coordination with the state of Brandenburg, whereas Paris was much more closely integrated with its surrounding areas through the inter-municipal metropolis of Greater Paris. Institutional capacity, multilevel coordination and participation demands are identified as three challenges for the existing IGR structures. Addressing these challenges places significant strains on local administrative capacity. The findings highlight the limitations of centralized approaches to IGR at the local level and the importance of aligning the distribution of functional responsibilities with the rights of consultation and participation in climate policy formulation processes.}, language = {en} } @phdthesis{Tragl2006, author = {Tragl, Stefanie}, title = {Zwischen Europ{\"a}isierung und innenpolitischer Auseinandersetzung : der Umbau der Ministerialverwaltung in Estland und Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15905}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit den Reformprozessen, die sich vom Zeitpunkt des System-umbruchs 1989/90 bis zum EU-Beitritt 2004 in den Ministerialverwaltungen Estlands und Polens vollzogen haben. Die Ver{\"a}nderungen, die w{\"a}hrend dieser Zeit stattfanden, standen im Spannungsfeld zweier Prozesse: des von innenpolitischen Erfordernissen gepr{\"a}gten Transformationsprozesses und des Europ{\"a}isierungsprozesses, in dem die EU als einflussreicher externer Akteur hinzutrat. Konzeptionell greift die Untersuchung auf die Diskussionen aus der institutionellen Transformationsforschung und die Debatten um die Europ{\"a}isierung von Regierungs- und Verwaltungssystemen zur{\"u}ck. Die Arbeit konzentriert sich auf die Ver{\"a}nderungen auf der zentralstaatlichen Ebene und betrachtet diese Ver{\"a}nderungen in ihrer horizontalen und sektoralen Dimension. Die horizontale Dimension umfasst Rahmenbedingungen des Verwaltungssystems insgesamt, dies sind zentrale Strukturen des Regierungsapparates, die regierungsinternen Koordinationsmechanismen und die Etablierung des {\"o}ffentlichen Dienstes. In der sektoralen Dimension wird die Verwaltung im Politikfeld Landwirtschaft betrachtet. In beiden L{\"a}ndern gab es einen gemeinsamen Ausgangspunkt der Entwicklungen, das sozialistische Verwaltungssystem, und einen {\"a}hnlichen Zielpunkt der Verwaltungsreformen in den 1990er Jahren: eine wie auch immer definierte „moderne Verwaltung". Auch die Rahmenbedingungen des EU-Integrationsprozesses in Mittelosteuropa lassen eher Konvergenzen erwarten. Doch spielen nationale politische Konstellationen eine entscheidende Rolle f{\"u}r die Entwicklungen, so dass man bilanzierend sagen kann: Estland und Polen haben mit Beginn der Transformation unterschiedliche nationale Entwicklungspfade eingeschlagen und ihre Verwaltungssysteme unterscheiden sich mittlerweile st{\"a}rker voneinander als zur Zeit des Sozialismus.}, language = {de} } @article{TiberiusWeyland2023, author = {Tiberius, Victor and Weyland, Michael}, title = {Identifying constituent elements of entrepreneurship curricula}, series = {Administrative sciences}, volume = {14}, journal = {Administrative sciences}, number = {1}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, issn = {2076-3387}, doi = {10.3390/admsci14010001}, pages = {18}, year = {2023}, abstract = {Entrepreneurship education research has a strong "output" focus on impact studies but pays much less attention to the "inside" or process perspective of the way entrepreneurship education occurs. In particular, the scattered previous entrepreneurship curriculum research has not managed to provide a current and comprehensive overview of the curricular elements that constitute entrepreneurship education. To overcome this shortcoming, we aim to identify the teaching objectives, teaching contents, teaching methods, and assessment methods discussed in entrepreneurship curriculum research. To this end, we conducted a systematic literature review on the four entrepreneurship curriculum dimensions and collected all mentioned curriculum items. We used a two-stage coding procedure to find the genuinely entrepreneurship-specific items. Among numerous items (also from business management and other subjects), we found 26 objectives, 34 contents, 11 teaching methods, and 7 assessment methods that were entrepreneurship-specific. Most of these items were addressed by only a few scholarly papers.}, language = {en} } @phdthesis{Tessmann2010, author = {Tessmann, Jens}, title = {Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform : Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Reformstrategien und Personalintegration als Schwerpunkt der Reformumsetzung}, isbn = {978-3-86956-080-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45514}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozio{\"o}konomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der {\"o}ffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualit{\"a}t der Umsetzungsstrategie abh{\"a}ngig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.}, language = {de} } @book{Tessmann2010, author = {Tessmann, Jens}, title = {Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform}, series = {KWI-Gutachten}, journal = {KWI-Gutachten}, edition = {2. durchges. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-172-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58145}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, pages = {325}, year = {2010}, abstract = {Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozio{\"o}konomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der {\"o}ffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualit{\"a}t der Umsetzungsstrategie abh{\"a}ngig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.}, language = {de} } @phdthesis{Suehlo2008, author = {S{\"u}hlo, Bertram}, title = {Politik des Projektmanagements : mikropolitische Analysen zu Entscheidungsprozessen in IT-Projekten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27346}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {In der hier vorliegenden Dissertation wurden anhand einer empirischen Fallstudie die Entscheidungs- und Aushandlungsprozesse zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in IT-Projekten analysiert und auf diesem Wege die Handlungszw{\"a}nge des Projektmanagements beleuchtet. Damit sollte ein Beitrag zum n{\"a}heren Verst{\"a}ndnis der Eigendynamik von IT-Projekten und zur Wirkungsweise der g{\"a}ngigen Ans{\"a}tze von Projektmanagement und QM geleistet werden. In dieser Arbeit wurden IT-Projekte und die Empfehlungen zum Projektmanagement aus politik- und organisationstheoretischer Perspektive beleuchtet, um Effekte begrenzter Rationalit{\"a}t, opportunistischen Verhalten und Inkrementalismus mit ber{\"u}cksichtigen zu k{\"o}nnen. Theoretische Ausgangspunkte f{\"u}r die Untersuchung sind auf der einen Seite die mikropolitischen Ans{\"a}tze und auf der anderen Seite die Agenturtheorie. Gemeinsam ist diesen Ans{\"a}tzen, die Auffassung, wonach das Handeln der Akteure in ergebnisoffenen, interdependenten Handlungskonstellationen stattfindet, in denen die Auswirkungen von Entscheidungen wenig bekannt sind und die ben{\"o}tigten Informationen den Akteuren in unterschiedlichem Maße zur Verf{\"u}gung stehen. Bez{\"u}glich der Empfehlungen des Projektmanagements wurde auf Normen und Richtlinien sowie die Einf{\"u}hrungs- und Praxisliteratur zum Projekt- und Qualit{\"a}tsmanagement und zur Verwaltungs- und Organisationsberatung Bezug genommen. Die Fallstudie bezieht sich auf ein Realisierungsprojekt zur Einf{\"u}hrung eines Personalmanagementsystems in einem Ministerium und seinen nachgeordneten Beh{\"o}rden. Das Projekt fand im Rahmen eines umfassenden Modernisierungsprogramms nach dem NSM statt und legte erstmals einen Schwerpunkt auf das Personalmanagement. Das Vorhaben war urspr{\"u}nglich in drei Phasen von jeweils einem Jahr Laufzeit geplant. Mit der Realisierung wurde ein Konsortium aus drei Firmen beauftragt. Die Studie bezieht sich auf die erste der drei Phasen der Systemeinf{\"u}hrung, die Pilotierungsphase in drei Pilotbeh{\"o}rden. Diese Phase beanspruchte insgesamt zwei Jahre und acht Monate und hatte damit ein Jahr und acht Monate Versp{\"a}tung vor allem wegen wechselnden Ziel- und Aufgabenstellungen durch das Ministerium und aufgrund interner Steuerungsdefizite und Entscheidungsblockaden auf beiden Seiten. Die Entwicklung einer Schnittstelle in die Personalabrechnung wurde erfolglos abgebrochen. Hauptergebnis der Arbeit ist, dass die Anwendung von Methoden und Instrumenten, die in den Projektmanagement-Leitf{\"a}den bereitgestellt werden, stets den jeweils individuellen Interessen der Akteure unterliegen und als Bausteine der akteursspezifischen Strategien fungieren. Dabei f{\"u}hren insbesondere Strategien der Unsicherheitsabsorption, die auf die gegenseitige Kontrolle von Auftraggeber und Auftragnehmer hinauslaufen, zu unproduktiven, sich selbst verst{\"a}rkende Blockadezyklen („Circuli vitiosi"), aus denen die Akteure nur durch Strategiewechsel ausbrechen k{\"o}nnen. Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer besteht eine strukturelle Informationsasymmetrie, weil der Auftragnehmer {\"u}ber die fachlichen-technischen Aspekte und {\"u}ber den aktuellen Projektstand besser informiert ist als der Auftraggeber. Gleichzeitig besteht jedoch auch eine entgegen gesetzte Entscheidungsasymmetrie, bei der der Auftraggeber formale Entscheidungsbefugnisse an sich ziehen kann und im Konfliktfall {\"u}ber das gr{\"o}ßere Drohpotenzial verf{\"u}gt. Diese wird durch die Rechtsform des Werkvertrags verst{\"a}rkt. Die Leitf{\"a}den des Projektmanagements werden hierbei zwar angewendet, doch die Anwendung beschr{\"a}nkt sich auf fachlich-operative Aspekte der Projektdurchf{\"u}hrung, in denen die Empfehlungen einen hinreichenden Konkretisierungsgrad erreicht haben. Nur unzureichend umgesetzt werden jedoch die Empfehlungen zu politisch-strategischen Problemen, deren Anwendung entweder einen komplexen strategischen Entscheidungsprozess erfordert oder zwischen den Vertragsparteien strittig ist. Als {\"a}ußerst kritisch l{\"a}sst sich vor allem der Umgang mit dem Leistungsumfang im Projektverlauf bezeichnen, die von Seiten des Auftraggebers h{\"a}ufig im Projektverlauf ver{\"a}ndert wird. Hier kollidiert das Gebot der Unab{\"a}nderlichkeit der Leistungsbeschreibung mit den vitalen Interessen des Auftraggebers, und es zeigt sich anhand der Fallstudie, dass die vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Vertragsparteien n{\"o}tig ist, um zu eine befriedigenden L{\"o}sung zu gelangen. Gelingt dies nicht, so kann das Projekt nur mit Hilfe so genannter starker Ideologien wie dem NSM in einer Art Krisenmanagement fortgef{\"u}hrt werden, bedarf aber dann der strategischen Neuorientierung z.B. in Form von Personalwechsel oder Reorganisationen. Im Fallstudienprojekt hat sich herausgestellt, dass, eine Analyse der spezifischen Akteursstrategien (Policy-Analyse) den Akteuren helfen kann, die Ausgangskonstellationen besser zu verstehen und die eigene Strategie auf ihre Konsens- oder Durchsetzungsf{\"a}higkeit hin zu justieren. Hier halten die Leitf{\"a}den zum Projektmanagement jedoch keine befriedigenden Handlungsanweisungen bereit.}, language = {de} } @article{Strauch2009, author = {Strauch, Friedrich}, title = {Das Seniorenamt der Stadt N{\"u}rnberg}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {2}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51921}, pages = {89 -- 94}, year = {2009}, language = {de} }