@incollection{Sonnentag2022, author = {Sonnentag, Michael}, title = {Artikel 82 Verlust des Rechts des K{\"a}ufers auf Aufhebung des Vertrages oder Ersatzlieferung}, series = {CISG : Beck-online.GROSSKOMMENTAR : Zivilrecht}, booktitle = {CISG : Beck-online.GROSSKOMMENTAR : Zivilrecht}, editor = {Ball, Wolfgang}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {75}, year = {2022}, language = {de} } @article{JanzPeters2022, author = {Janz, Norbert and Peters, Wilfried}, title = {Everything goes}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, volume = {5}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, number = {3}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2567-3823}, pages = {132 -- 134}, year = {2022}, abstract = {Die Versammlungsfreiheit des Art. 8 GG stellt sich - auch und gerade in j{\"u}ngster Zeit - immer wieder aufs Neue als ein h{\"o}chst lebendiges und streitbares Grundrecht dar. Unver{\"a}ndert analog bietet es den B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rgern r{\"a}umlich die M{\"o}glichkeit, ihre Anliegen {\"o}ffentlichkeits- und medienwirksam zur Sprache zu bringen. Der Klimaschutz und der Ukrainekrieg sind aktuell zwei zentrale Themenstellungen. Auch die Covid-19-Pandemie beschert den Rechtsanwendern neue und oftmals fundamentale Fragestellungen, auf die Antworten gegeben werden m{\"u}ssen. So sieht sich das Versammlungsrecht mit seinem Art. 8 GG als Basisnorm mit einer Vielzahl neuartiger Probleme konfrontiert. Zu Beginn standen der Pandemie vor allem die teilweise absoluten und fl{\"a}chendeckenden Versammlungsverbote im Streit. Seit kurzem sind Verbote von „Corona-Spazierg{\"a}ngen" durch Allgemeinverf{\"u}gungen in der Diskussion, und zwar f{\"u}r den Zeitraum einiger Wochen und begrenzt f{\"u}r das Gebiet einer Gemeinde oder eines Landkreises. Der nachfolgende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit dieser Thematik.}, language = {de} } @misc{Eichel2022, type = {Master Thesis}, author = {Eichel, Benjamin}, title = {Die Reform des Gemeinsamen Europ{\"a}ischen Asylsystems}, series = {MEGA-Schriftenreihe}, journal = {MEGA-Schriftenreihe}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2701-391X}, doi = {10.25932/publishup-55767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-557675}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {III, 51}, year = {2022}, abstract = {Die Reform des Gemeinsamen Europ{\"a}ischen Asylsystems (GEAS) ist eine der gr{\"o}ßten Herausforderungen und eine der dr{\"a}ngendsten Aufgaben der EU und ihrer Mitgliedstaaten. Dabei stellt die Frage der „gerechten Lastenteilung" in der Asyl- und Migrationspolitik den Zusammenhalt der EU auf eine Zerreißprobe. Seit den gescheiterten Verhandlungen {\"u}ber die GEAS-Reform 2016/2017 versuchen die Mitgliedstaaten, einen Ausgleich zwischen den Grunds{\"a}tzen der Solidarit{\"a}t und Verantwortlichkeit zu finden, wie es Art. 80 AEUV f{\"u}r das GEAS vorgibt. Je nach Interessenlage verbirgt sich dahinter aber ein sehr unterschiedliches Verst{\"a}ndnis. Diese Arbeit untersucht die Reformbem{\"u}hungen beim GEAS nach Vorlage der Kommissionsvorschl{\"a}ge im September 2020 und beleuchtet die divergierenden Interessenlagen der Mitgliedstaaten hinsichtlich Aufnahme und Verteilung von Gefl{\"u}chteten. Ziel der Arbeit ist, eine Aussage {\"u}ber die Erfolgsaussichten einer Einigung {\"u}ber die Grunds{\"a}tze der Solidarit{\"a}t und Verantwortung zu treffen. Dazu werden zun{\"a}chst die Verpflichtungen im Asylrecht basierend auf internationalen {\"U}bereinkommen wie der Genfer Fl{\"u}chtlingskonvention dargestellt. An-schließend werden GEAS und Dublin-System, das dem Ersteinreisestaat die Zust{\"a}ndigkeit f{\"u}r die Asylverfahren zuschreibt, und die Ursachen f{\"u}r sein Scheitern analysiert. Diese Verantwortungsteilung, die zu einer {\"u}berproportionalen Belastung der Mitgliedstaaten im S{\"u}den f{\"u}hrt, ist Kristallisationspunkt f{\"u}r Konflikte, gegenseitigen Vorw{\"u}rfe und Misstrau-en zwischen den Mitgliedstaaten. Infolge einer tats{\"a}chlichen {\"U}berlastung und teilweise selbst verschuldeten Unm{\"o}glichkeit, die GEAS-Verpflichtungen zu erf{\"u}llen, rufen die S{\"u}dstaaten nach Unterst{\"u}tzung aus dem Norden und betreiben teilweise sogar eine Politik des Laissez-Passer. Durch teilweise katastrophale Zust{\"a}nde bei Verfahren, Unterbringung und Versorgung der Gefl{\"u}chteten entstehen R{\"u}ckf{\"u}hrungshindernisse und Druck auf die Zielstaaten, mehr Solidarit{\"a}t zu leisten. Ausgehend von diesem Befund wird der Bedeutungsgehalt des Solidarit{\"a}tsprinzips in Art. 80 AEUV in normativer und deskriptiver Hinsicht untersucht. Normativ handelt es sich dabei um eine abstrakte Rechtspflicht zur gegenseitigen Unterst{\"u}tzung, deren Ausgestaltung im politischen Ermessen der Mitgliedstaaten liegt. Deskriptiv kann unter „Solidarit{\"a}t" der Zweck verstanden werden, dass die Verwirklichung individueller Interessen einer kollektiven Anstrengung bedarf, die wiederum das Gemeinwohl f{\"o}rdert und somit im Interesse aller liegt. Dem folgend m{\"u}ssten alle Mitgliedstaaten ein Interesse an der Bew{\"a}ltigung der Herausforderungen der Migration nach Europa haben. Die Interessen der Mitgliedstaten deuten aber auf etwas anderes hin. Die durch die Ank{\"u}nfte von Schutzsuchenden aus dem S{\"u}den stark belasteten Mittelmeeranrainer wie Griechenland und Italien fordern eine Abkehr vom Dublin-System. Die migrationskritischen Visegr{\´a}d-Staaten verweigern im Grunde jede Unterst{\"u}tzung bei der Aufnahme und berufen sich darauf, dass sie ihre rechtlichen Verpflichtungen erf{\"u}llen. Staaten, die lange Zeit eine liberale Migrationspolitik verfolgten und beliebte Ziell{\"a}nder waren wie Schweden, ringen nach der Migrationskrise 2015/2016 mit sich auf der Suche nach einem migrationspolitischen Kurs, der rechts-populistische Kr{\"a}fte nicht noch weiter erstarken l{\"a}sst. Auch die Hauptziell{\"a}nder Deutschland und Frankreich versuchen den jeweiligen innenpolitischen Diskursen entsprechend, die Sekund{\"a}rmigration zu verhindern und wollen auf unterschiedliche Weise die Außengrenzstaaten unterst{\"u}tzen, wobei Deutschland die Umverteilung aller unterst{\"u}tzt. Die im September 2020 vorgelegten Vorschl{\"a}ge der Kommission versuchen, den unterschiedlichen Interessen Rechnung zu tragen. Durch die Schaffung eines Grenzverfahrens soll die Anzahl der in die EU einreisenden und zu verteilenden Gefl{\"u}chteten reduziert werden. Durch {\"A}nderung der Dublin-Kriterien soll die Zust{\"a}ndigkeit der potentiellen Ziell{\"a}nder erweitert werden, um die S{\"u}dl{\"a}nder zu entlasten und der Sekund{\"a}rmigration entgegenzuwirken. Mit der gleichen Zielrichtung soll auf Grundlage eines neuen Solidarit{\"a}tsmechanismus eine Umverteilung unbegleiteter Minderj{\"a}hriger und aus Seenot Geretteter erfolgen. In Krisenzeiten soll daraus eine generelle Umverteilung aller Schutzsuchenden erwachsen, wobei Solidarit{\"a}t weiterhin auf verschiedene Art und Weise geleistet werden k{\"o}nnen soll. Angesichts der Verhandlungen w{\"a}hrend der deutschen EU-Ratspr{\"a}sidentschaft und des er-reichten Zwischenergebnisses besteht Skepsis, dass die Mitgliedstaaten sich bald auf eine GEAS-Reform einigen werden. Dazu liegen die Interessen der Mitgliedstaaten auch hinsichtlich der Solidarit{\"a}t zu weit auseinander. Zudem stellt sich die in Hinblick auf die europ{\"a}ische Integration und die Zukunft der EU besorgniserregende Frage, worin das im Interesse aller liegende Gemeinwohl in der Asylpolitik liegen soll, das die gemeinsame Kraftanstrengung zu einem individuellen Interesse jedes Einzelnen werden l{\"a}sst. Denn anders als bei der Schaffung des Schengen-Raums als Raum ohne Binnengrenzen sind Wohlstandsgewinne von der Aufnahme Gefl{\"u}chteter vorerst nicht zu erwarten.}, language = {de} } @article{Dombert2022, author = {Dombert, Matthias}, title = {Kommunale Amts- und Mandatstr{\"a}ger in privaten Unternehmen}, series = {Nieders{\"a}chsische Verwaltungsbl{\"a}tter}, journal = {Nieders{\"a}chsische Verwaltungsbl{\"a}tter}, number = {5}, publisher = {Boorberg}, address = {Stuttgart}, issn = {0946-7971}, pages = {133 -- 137}, year = {2022}, abstract = {Die wirtschaftliche Bet{\"a}tigung von Kommunen geh{\"o}rt zum Kernbereich der Selbstverwaltung. Die Selbstverwaltungsgaran­tie des Art. 28 II GG sch{\"u}tzt die wirtschaftliche Bet{\"a}tigung der Kommunen auf der {\"o}rtlichen Ebene. Eine rein erwerbswirt­schaftlich-fiskalische T{\"a}tigkeit ist Kommunen zwar untersagt, geht es aber darum, zur Erledigung kommunaler Aufgaben, also zu {\"o}ffentlichen Zwecken t{\"a}tig zu werden, ist es ihnen nicht nur erlaubt, sich wirtschaftlich zu bet{\"a}tigen, sondern hierdurch auch Gewinne zu erzielen. Welche Rechtsform hierf{\"u}r genutzt wird, ist ohne Belang. Die Gemeinde kann kraft Formenwahl­rechts bei wirtschaftlichen Bet{\"a}tigungen {\"o}ffentlich-rechtlich und privatrechtlich handeln und f{\"u}r wirtschaftliche Unterneh­men {\"o}ffentlich-rechtliche und privatrechtliche Organisations­formen w{\"a}hlen.3 Damit stehen der Kommune - im Beitrag soll vereinfachend nur von der Gemeinde die Rede sein - auch die Gestaltungsformen des Gesellschaftsrechts zur Verf{\"u}gung. Gr{\"u}ndet die Gemeinde eine Aktiengesellschaft4 oder GmbH, sehen die gesetzlichen Vorgaben in den Bundesl{\"a}ndern vor, dass ausreichende kommunale Einwirkungs-, Mitsprache- und Kont­rollrechte in der Gesellschaft gewahrt sein m{\"u}ssen, doch kann das Gesellschaftsrecht des Bundes durchaus zu Beschr{\"a}nkungen f{\"u}hren, die in der Praxis manchmal kommunalpolitische Ent­t{\"a}uschungen ausl{\"o}sen k{\"o}nnen. Mancher Gemeindevertreter verbindet mit der Beteiligung an einer privatrechtlich struktu­rierten Gesellschaft die Hoffnung auf weitreichende unbe­schr{\"a}nkte Einflussm{\"o}glichkeiten, also vor allem die M{\"o}glich­keit, durch Weisungen oder Informationsverlangen gegen{\"u}ber den gemeindlichen Vertretern - bildlich gesprochen -, die Ge­sellschaft zur verl{\"a}ngerten Werkbank f{\"u}r die Erf{\"u}llung kommu­naler Aufgaben zu machen.}, language = {de} } @book{OPUS4-60404, title = {Landesrecht Brandenburg}, series = {NomosGesetze}, journal = {NomosGesetze}, editor = {von Br{\"u}nneck, Alexander and H{\"a}rtel, Ines and Dombert, Matthias}, edition = {26. Auflage, Stand: 1. August 2022}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {9783848774111}, pages = {940}, year = {2022}, abstract = {Die aktuelle 26. Auflage enth{\"a}lt die wichtigsten Vorschriften des Landes Brandenburg und eignet sich f{\"u}r das Studium und das Referendariat ebenso wie f{\"u}r die juristische Praxis. Schaubilder verdeutlichen den Aufbau der Gerichtsbarkeit und der Verwaltung. Ein ausf{\"u}hrliches Register und die durchg{\"a}ngige Satznummerierung f{\"u}hren schnell zur gesuchten Norm. Die Sammlung ist in Brandenburg zu den Staatsexamina zugelassen.}, language = {de} } @article{DombertGaerditz2022, author = {Dombert, Matthias and G{\"a}rditz, Klaus Ferdinand}, title = {Rechtsstaatlicher Umgang mit Tierversuchen!}, series = {Forschung \& Lehre}, journal = {Forschung \& Lehre}, number = {1}, publisher = {Deutscher Hochschulverband}, address = {Bonn}, issn = {0945-5604}, year = {2022}, abstract = {Wer entscheidet {\"u}ber die Zul{\"a}ssigkeit von Tierversuchen in der Grundlagenforschung? Die Autoren sagen: Die Beh{\"o}rden {\"u}berschreiten oft ihre Kompetenz.}, language = {de} } @incollection{Dombert2022, author = {Dombert, Matthias}, title = {\S 1 Agrarrecht als Querschnittsrecht}, series = {M{\"u}nchener Anwaltshandbuch Agrarrecht}, booktitle = {M{\"u}nchener Anwaltshandbuch Agrarrecht}, editor = {Dombert, Matthias and Witt, Karsten}, edition = {3., {\"u}berarbeitete Auflage}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-76324-3}, pages = {1 -- 3}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Dombert2022, author = {Dombert, Matthias}, title = {\S 13 Allgemeines Umweltrecht}, series = {M{\"u}nchener Anwaltshandbuch Agrarrecht}, booktitle = {M{\"u}nchener Anwaltshandbuch Agrarrecht}, editor = {Dombert, Matthias and Witt, Karsten}, edition = {3., {\"u}berarbeitete Auflage}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-76324-3}, pages = {489 -- 510}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Dombert2022, author = {Dombert, Matthias}, title = {\S 16 Baurecht}, series = {M{\"u}nchener Anwaltshandbuch Agrarrecht}, booktitle = {M{\"u}nchener Anwaltshandbuch Agrarrecht}, editor = {Dombert, Matthias and Witt, Karsten}, edition = {3., {\"u}berarbeitete Auflage}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-76324-3}, pages = {576 -- 615}, year = {2022}, language = {de} } @article{Lettl2022, author = {Lettl, Tobias}, title = {Rechtsprechungs{\"u}bersicht zum Kartellrecht 2021/2022}, series = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, volume = {68}, journal = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, number = {6}, publisher = {Dt. Fachverlag}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0172-049X}, pages = {666 -- 670}, year = {2022}, language = {de} } @article{Birkholz2022, author = {Birkholz, Marco}, title = {Taggenaue Berechnung einer billigen Entsch{\"a}digung in Geld als Schmerzensgeld?}, series = {Versicherungsrecht}, volume = {73}, journal = {Versicherungsrecht}, number = {12}, publisher = {Verl. Versicherungswirtschaft}, address = {Karlsruhe}, issn = {0342-2429}, pages = {738 -- 745}, year = {2022}, abstract = {Zu BGH vom 15.2.2022, VI ZR 937/20 (BeckRS 2022, 6623). Das System der taggenauen Bemessung des Schmerzensgeldes zeigt einen Weg auf, die Schmerzensgeldbemessung (neu) zu ordnen. Dabei handelt es sich im Ansatz um einen lohnenden Vorstoß - „hin zu mehr Rechtsgleichheit, -sicherheit und -akzeptanz". Im Sinne eines produktiven Dialogs {\"u}ber methodische Fragen der Schmerzensgeldbemessung bleibt zu bem{\"a}ngeln, dass an Maßst{\"a}ben festgehalten wird, bloß weil diese sich etabliert haben. Dies gilt auch f{\"u}r die Entscheidung des BGH. Der Senat setzt sich vor allem mit der Begr{\"u}ndung der Ablehnung der taggenauen Bemessung auseinander, ohne dabei n{\"a}her auf die kritischen Aspekte der herk{\"o}mmlichen Bemessung einzugehen. Nach dieser Entscheidung darf wohl infrage gestellt werden, ob sich weiter mit einer derart grundlegenden Anpassung der Schmerzensgeldbemessung befasst werden wird.}, language = {de} } @article{Bilgen2022, author = {Bilgen, Isa}, title = {{\"O}kologische Langzeitverantwortung im Verfassungswandel}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Lebensrecht}, volume = {31}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Lebensrecht}, number = {4}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, issn = {0944-4521}, doi = {10.3790/zfl.31.4.453}, pages = {453 -- 466}, year = {2022}, abstract = {In its "Windenergie"-decision, the BVerfG declared the legal obligation of wind turbine operators to involve citizens and communities in the vicinity of new wind farms in the projects essentially to be constitutional. The intention of the discussed provisions to promote acceptance for the expansion of wind energy serves the climate protection requirement under Article 20a Grundgesetz. The decision continues the line of the "Klimaschutz"-decision. The legal obligation of private persons is based on the factual necessity of the participation of all social actors to prevent climate change. The ecological long-term responsibility in Article 20a Grundgesetz is moved into the private sphere and thus, to a certain extent, subjectivized. These decisions pave the way for a constitutional change. They open up new perspectives for taking account of Article 20a Grundgesetz when weighing up the interests of freedom. Following the logic of the BVerfG, not only companies but also individuals would have to be obliged. In light of the decision, this article examines the possibilities of an emerging constitutional change toward a basic obligation (Grundpflicht) to use freedom in a sustainable manner. Thus, the discussed decision has a fundamental significance that has been too little appreciated and underestimated so far.}, language = {de} } @article{Schauer2022, author = {Schauer, Lina Marie}, title = {Wettbewerbswidrigkeit von Fake-Bewertungen}, series = {Recht Digital}, volume = {3}, journal = {Recht Digital}, number = {3}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2702-2404}, pages = {140 -- 141}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schauer2022, author = {Schauer, Lina Marie}, title = {Hotelbuchungsplattform / Enge Bestpreisklausel / Allgemeine Gesch{\"a}ftsbedingungen}, series = {ReiseRecht aktuell}, volume = {30}, journal = {ReiseRecht aktuell}, number = {1}, publisher = {Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0944-7490}, doi = {10.9785/rra-2022-300111}, pages = {38 -- 49}, year = {2022}, language = {de} } @article{LovensCronemeyer2022, author = {Lovens-Cronemeyer, Sebastian}, title = {Bericht {\"u}ber netzwirtschaftsrechtliche Literatur}, series = {Netzwirtschaften \& Recht}, volume = {19}, journal = {Netzwirtschaften \& Recht}, number = {5}, publisher = {Verl. Recht u. Wirtschaft}, address = {Heidelberg}, issn = {1612-9245}, pages = {224 -- 225}, year = {2022}, language = {de} } @article{BiegertBradyHipp2022, author = {Biegert, Thomas and Brady, David and Hipp, Lena}, title = {Cross-national variation in the relationship between welfare generosity and single mother employment}, series = {The annals of the American Academy of Political and Social Science}, volume = {702}, journal = {The annals of the American Academy of Political and Social Science}, number = {1}, publisher = {SAGE Publishing}, address = {Thousand Oaks}, issn = {0002-7162}, doi = {10.1177/00027162221120760}, pages = {37 -- 54}, year = {2022}, abstract = {Reform of the U.S. welfare system in 1996 spurred claims that cuts to welfare programs effectively incentivized single mothers to find employment. It is difficult to assess the veracity of those claims, however, absent evidence of how the relationship between welfare benefits and single mother employment generalizes across countries. This study combines data from the European Union Labour Force Survey and the U.S. Current Population Survey (1992-2015) into one of the largest samples of single mothers ever, testing the relationships between welfare generosity and single mothers' employment and work hours. We find no consistent evidence of a negative relationship between welfare generosity and single mother employment outcomes. Rather, we find tremendous cross-national heterogeneity, which does not clearly correspond to well-known institutional variations. Our findings demonstrate the limitations of single country studies and the pervasive, salient interactions between institutional contexts and social policies.}, language = {en} } @article{PetersJanz2022, author = {Peters, Wilfried and Janz, Norbert}, title = {Art. 8 GG in der Pandemie}, series = {Nordrhein-Westf{\"a}lische Verwaltungsbl{\"a}tter}, journal = {Nordrhein-Westf{\"a}lische Verwaltungsbl{\"a}tter}, number = {7}, publisher = {Boorberg}, address = {Stuttgart}, issn = {0932-710X}, pages = {269 -- 274}, year = {2022}, language = {de} } @book{AsemissenBellinghausenBoeckeretal.2022, author = {Asemissen, Konrad and Bellinghausen, Till and B{\"o}cker, Ulrich and Booth, John Leonhard and Dombert, Matthias and Witt, Karsten}, title = {M{\"u}nchener Anwaltshandbuch Agrarrecht}, series = {Beck-online B{\"u}cher}, journal = {Beck-online B{\"u}cher}, editor = {Dombert, Matthias and Witt, Karsten}, edition = {3., {\"u}berarbeitete}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-76324-3}, pages = {XXXIII, 1269 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Das bew{\"a}hrte Handbuch befasst sich mit allen praxisrelevanten Aspekten dieses {\"a}ußerst facettenreichen Rechtsgebiets.Wie alle M{\"u}nchener Anwaltshandb{\"u}cher bereitet auch dieses Werk die behandelten Themen und Rechtsmaterien praxis- und mandatsorientiert auf. Die juristischen, wirtschaftlichen, gesellschaftspolitischen und technischen Besonderheiten agrarrechtlicher Mandatsverh{\"a}ltnisse werden anhand konkreter Handlungs- und Gestaltungshinweise ausf{\"u}hrlich erl{\"a}utert. Die systematische Darstellung der sehr breit gestreuten Themen wird durch vielf{\"a}ltige Checklisten, Formulierungsbeispiele, Muster und Praxistipps aufgelockert, so dass ein schnelles Auffinden der konkreten Problemlage und eine rasche, interessengerechte Fall-L{\"o}sung gew{\"a}hrleistet sind.Der gesamte Katalog des 14m FAO wird behandelt; auch dar{\"u}berhinausgehende, praxisrelevante Fragen werden mit eigenen Kapiteln oder Kapitelabschnitten bedacht.}, language = {de} } @article{GrunerFussKalkuhletal.2022, author = {Gruner, Friedemann and Fuß, Sabine and Kalkuhl, Matthias and Minx, Jan C. and Strefler, Jessica and Merfort, Anne}, title = {Wie CO2-Entnahmen helfen k{\"o}nnen, die Klimaziele zu erreichen}, series = {Klima und Recht}, volume = {1}, journal = {Klima und Recht}, number = {1}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2750-0551}, pages = {18 -- 21}, year = {2022}, language = {de} } @article{YesilkagitBezesFleischer2022, author = {Yesilkagit, Kutsal and Bezes, Philippe and Fleischer, Julia}, title = {What's in a name? The politics of name changes inside bureaucracy}, series = {Public administration}, volume = {100}, journal = {Public administration}, number = {4}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Oxford}, issn = {0033-3298}, doi = {10.1111/padm.12827}, pages = {1091 -- 1106}, year = {2022}, abstract = {In this article, we examine the effects of political change on name changes of units within central government ministries. We expect that changes regarding the policy position of a government will cause changes in the names of ministerial units. To this end we formulate hypotheses combining the politics of structural choice and theories of portfolio allocation to examine the effects of political changes at the cabinet level on the names of intra-ministerial units. We constructed a dataset containing more than 17,000 observations on name changes of ministerial units between 1980 and 2013 from the central governments of Germany, the Netherlands, and France. We regress a series of generalized estimating equations (GEE) with population averaging models for binary outcomes. Finding variations across the three political-bureaucratic systems, we overall report positive effects of governmental change and ideological positions on name changes within ministries.}, language = {en} }