@phdthesis{Meiners2014, author = {Meiners, Johannes}, title = {Rechtsnormen und Rationalit{\"a}t}, series = {Schriften zur Rechtstheorie ; 267}, journal = {Schriften zur Rechtstheorie ; 267}, publisher = {Duncker \& Humbolt}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-14488-4}, pages = {178}, year = {2014}, language = {de} } @book{BadoBellingHeroldetal.2014, author = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W. and Herold, Antje and Kneis, Marek and Cheesman, Samantha Joy and Farkas Csamang{\´o}, Erika and Ember, Alex and Hegyes, P{\´e}ter Istv{\´a}n and Nagy, Csongor Istv{\´a}n and Homoki-Nagy, M{\´a}ria and Nagy, Zsolt and Papp, Tekla and Schiffner, Imola and Varga, Norbert}, title = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-309-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72260}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {289}, year = {2014}, abstract = {Zwischen den Juristischen Fakult{\"a}ten der Universit{\"a}t Szeged und der Universit{\"a}t Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allm{\"a}hlich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind daf{\"u}r ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europ{\"a}ischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verkn{\"u}pfen. Die einzelnen Beitr{\"a}ge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen.}, language = {de} } @phdthesis{Ehlers2014, author = {Ehlers, Nadja}, title = {Die Entwicklung der {\"o}ffentlich-rechtlichen Gef{\"a}hrdungshaftung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72381}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXIX, 131}, year = {2014}, abstract = {Inhalt der Arbeit ist es, einen {\"U}berblick {\"u}ber die historische Entwicklung der {\"o}ffentlich-rechtlichen Gef{\"a}hrdungshaftung in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis heute zu geben sowie ihre praktische Bedeutung zu analysieren. Dabei wird zwischen den unterschiedlichen Gesetzgebungen, Rechtsprechungen und den theoretischen L{\"o}sungsans{\"a}tzen der {\"o}ffentlich-rechtlichen Gef{\"a}hrdungshaftung unterschieden und insbesondere letzteres problematisiert. Ferner wird auf das Verh{\"a}ltnis zu den grundrechtlichen Schutzpflichten, den sozialen Risikotatbest{\"a}nden, dem sozialrechtlichen Herstellungsanspruch und den Tumultsch{\"a}den eingegangen.}, language = {de} } @inproceedings{ArlettazBadoBakosKovacsetal.2014, author = {Arlettaz, Jordane and Bad{\´o}, Attila and Bakos-Kov{\´a}cs, Kitti and Bat{\´o}, Szilvia and B{\´o}ka, J{\´a}nos and Congnard, Laureline and Csatl{\´o}s, Erzs{\´e}bet and Gedeon, Magdolna and Guemar, Carine and Hajd{\´u}, D{\´o}ra and Jacs{\´o}, Judit and Kelemen, Katalin and Fekete, Bal{\´a}zs and Kruzslicz, P{\´e}ter and Mezei, P{\´e}ter and Szűcs, T{\"u}nde and Zolt{\´a}n, P{\´e}teri and Szab{\´o}, B{\´e}la P.}, title = {Internationale Konferenz zum zehnj{\"a}hrigen Bestehen des Instituts f{\"u}r Rechtsvergleichung der Universit{\"a}t Szeged}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W. and B{\´o}ka, J{\´a}nos and Mezei, P{\´e}ter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-308-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72039}, pages = {296}, year = {2014}, abstract = {Die Konferenz „International Conference for the 10th Anniversary of the Institute of Comparative Law" hat am 24. Mai 2013 in Szeged stattgefunden. Im Rahmen der viersprachigen Konferenz haben mehr als dreißig Teilnehmer ihre Forschungsergebnisse pr{\"a}sentiert. Der Essay von Zolt{\´a}n P{\´e}teri blickt auf die Disziplin aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte. Katalin Kelemen und Bal{\´a}zs Fekete gehen in ihrem Aufsatz der Frage nach, welchen Weg die Versuche der Klassifikation der Rechtssysteme von Osteuropa in der sp{\"a}ten Phase der Umbr{\"u}che der 1980/90er Jahren genommen haben. Die historische Betrachtungsweise mit Bezug auf Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung spiegelt sich auch in anderen Essays wider, vor allem in den Aufs{\"a}tzen von Szilvia Bat{\´o}, Magdolna Gedeon und B{\´e}la Szab{\´o} P. sowie auch in den Aufs{\"a}tzen von P{\´e}ter Mezei und T{\"u}nde Szűcs. Attila Bad{\´o} analysiert die Rechtsvergleichung aus der Sicht des Rechts, der Soziologie und der Politikwissenschaft anhand von Untersuchungen {\"u}ber das Sanktionsystem der Richter in den USA. Diese politikwissenschaftliche Seite wird auch in den Aufs{\"a}tzen {\"u}ber die aktuellen Fragen der europ{\"a}ischen Integration von Carine Guemar und Laureline Congnard betont. Eine Reihe von Aufs{\"a}tzen behandeln die konventionelle normative Komparatistik auf dem Gebiet des Verfassungsrechts (Jordane Arlettaz und P{\´e}ter Kruzslicz), Gesellschaftsrechts (Kitti Bakos-Kov{\´a}cs), Urheberrechts (D{\´o}ra Hajd{\´u}) und Steuerrechts (Judit Jacs{\´o}). Daneben bilden eine weitere Gruppe die Aufs{\"a}tze von J{\´a}nos B{\´o}ka und Erzs{\´e}bet Csatl{\´o}s, die die Verwendung der vergleichenden Methode in der Praxis der Rechtsprechung untersuchen. Die Rechtsvergleichung ist eine sich dynamisch entwickelnde Disziplin. Die Konferenz und dieser Band dienen nicht nur der W{\"u}rdigung der bisherigen Arbeit des Instituts f{\"u}r Rechtsvergleichung, sondern zeigen gleichzeitig neue Ziele auf. Die wichtigsten Grunds{\"a}tze bleiben aber fest verankert auch in einem sich stets ver{\"a}ndernden rechtlichen und geistigen Umfeld. Das Motto des Instituts lautet „instruere et docere omnes qui edoceri desiderant" - „alle lehren, die lernen wollen." Auch in den folgenden Jahrzehnten werden uns der Wille des Lernens und Lehrens, die Freiheit der Forschung sowie die {\"U}bertragung und Weiterentwicklung der ungarischen wie globalen Rechtskultur leiten.}, language = {de} } @phdthesis{Loladze2014, author = {Loladze, Besik}, title = {Das Rechtsstaatsprinzip in der Verfassung Georgiens und in der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts Georgiens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-75425}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {498}, year = {2014}, abstract = {Die Dissertation wird der rechtsstaatlichen Problematik in der Verfassung von Georgien und in der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts Georgiens gewidmet und bietet eine umfangreiche Analyse der wichtigsten Rechtsstaatsmerkmale in dieser Hinsicht. Neben dieser Analyse der fr{\"u}heren und bestehenden Gegebenheiten, prognostiziert sie mittels der perspektivistischen Denkmodele zuk{\"u}nftige Entwicklungen und schl{\"a}gt eventuelle L{\"o}sungswege von Problemen vor. Bei der Arbeit an der Dissertation wurde insbesondere die reiche Erfahrung der deutschen Rechtsstaatsdogmatik in Anspruch genommen.}, language = {de} } @article{BellingHeroldKneis2014, author = {Belling, Detlev W. and Herold, Antje and Kneis, Marek}, title = {Die Wirkung der Grundrechte und Grundfreiheiten zwischen Privaten}, series = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, journal = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, number = {2}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74559}, pages = {53 -- 111}, year = {2014}, language = {de} } @book{OPUS4-9271, title = {60 Jahre Europ{\"a}ische Menschenrechtskonvention - Die Konvention als "living instrument"}, series = {Schriftenreihe des Menschenrechtszentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {38}, journal = {Schriftenreihe des Menschenrechtszentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, editor = {Zimmermann, Andreas}, edition = {1}, publisher = {Berliner Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-3407-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {134}, year = {2014}, abstract = {2013 j{\"a}hrte sich das Inkrafttreten der Europ{\"a}ischen Menschenrechtskonvention zum 60. Mal. Seit ihrem Bestehen hat die Konvention insbesondere durch den auf ihrer Grundlage gegr{\"u}ndeten Gerichtshof den Schutz der Menschenrechte in Europa wesentlich gest{\"a}rkt. Mit ihren mittlerweile 47 Vertragsparteien ist sie zu einem gesamteurop{\"a}ischen Grundrechtsschutzsystem geworden, dessen Akzeptanz sich nicht zuletzt an den in den vergangenen Jahren rasant gestiegenen Fallzahlen zeigt. Dennoch steht die EMRK auch in der Zukunft vor besonderen Herausforderungen. Dieser Band stellt den Versuch einer Bilanz der vergangenen 60 Jahre dar und enth{\"a}lt die Beitr{\"a}ge der Vortragenden des Workshops „60 Jahre Europ{\"a}ische Menschenrechtskonvention - die Konvention als ‚living instrument'", der anl{\"a}sslich des Jubil{\"a}ums durch das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam veranstaltet wurde. Schwerpunktm{\"a}ßig besch{\"a}ftigen sich die Beitr{\"a}ge mit der Rechtsfortbildung durch den EGMR, insbesondere mittels einer dynamischen Auslegung der Konvention, der konstitutionellen Dimension der EMRK, der Durchsetzung seiner Urteile sowie dem Reformbedarf aufgrund gestiegener Arbeitsbelastung.}, language = {de} } @article{Zimmermann2014, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {Koalition locuta. Causa finita?}, series = {Die {\"o}ffentliche Verwaltung : D{\"O}V ; Zeitschrift f{\"u}r {\"o}ffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft}, journal = {Die {\"o}ffentliche Verwaltung : D{\"O}V ; Zeitschrift f{\"u}r {\"o}ffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft}, number = {14}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart u. a.}, issn = {0029-859X}, pages = {429 -- 434}, year = {2014}, abstract = {Die staatsangeh{\"o}rigkeitsrechtliche Optionspflicht des \S 29 StAG f{\"u}r in Deutschland geborene Kinder ausl{\"a}ndischer Eltern, die jus soli die deutsche Staatsangeh{\"o}rigkeit erworben haben, bildete eine der Kernfragen des letzten Bundestagswahlkampfes. Im zwischen CDU/CSU und SPD abgeschlossenen Koalitionsvertrag ist vorgesehen, dass f{\"u}r in Deutschland geborene und aufgewachsene deutsche Kinder ausl{\"a}ndischer Eltern in Zukunft der Optionszwang entfallen soll und die Mehrstaatigkeit akzeptiert wird, w{\"a}hrend es im {\"U}brigen beim geltenden Staatsangeh{\"o}rigkeitsrecht bleiben soll. Der Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund und im Lichte der nunmehr insoweit vorliegenden Entw{\"u}rfe die sich aus diesen politischen Vorgaben ergebenden staatsangeh{\"o}rigkeitsrechtlichen Regelungsoptionen und -probleme.}, language = {de} } @incollection{ZimmermannSchniederjahn2014, author = {Zimmermann, Andreas and Schniederjahn, Nina}, title = {60 Jahre EMRK - Versuch einer Bilanz}, series = {60 Jahre Europ{\"a}ische Menschenrechtskonvention : die Konvention als "living instrument" (Schriftenreihe des Menschenrechtszentrums der Universit{\"a}t Potsdam ; Bd. 38)}, booktitle = {60 Jahre Europ{\"a}ische Menschenrechtskonvention : die Konvention als "living instrument" (Schriftenreihe des Menschenrechtszentrums der Universit{\"a}t Potsdam ; Bd. 38)}, publisher = {Berliner Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-3407-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {7 -- 19}, year = {2014}, language = {de} } @article{ZimmermannLandefeld2014, author = {Zimmermann, Andreas and Landefeld, Sarina}, title = {Europ{\"a}ische Menschenrechtskonvention und Staatsangeh{\"o}rigkeitsrecht der Konventionsstaaten}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Ausl{\"a}nderrecht und Ausl{\"a}nderpolitik : ZAR}, volume = {34}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Ausl{\"a}nderrecht und Ausl{\"a}nderpolitik : ZAR}, number = {3}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0721-5746}, pages = {97 -- 136}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Beck2014, author = {Beck, Andreas}, title = {Unionsrechtliche Staatshaftung der EU-Mitgliedstaaten f{\"u}r judikatives Unrecht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80211}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIX, 260}, year = {2014}, abstract = {Obwohl in den unionalen Vertr{\"a}gen bis heute keine Vorschrift bez{\"u}glich einer Staatshaftung der Mitgliedstaaten f{\"u}r Entscheidungen ihrer Gerichte existiert, hat der Gerichtshof der Europ{\"a}ischen Union (EuGH) in einer Reihe von Entscheidungen eine solche Haftung entwickelt und pr{\"a}zisiert. Die vorliegende Arbeit analysiert eingehend diese Rechtsprechung mitsamt den sich daraus ergebenden facettenreichen Rechtsfragen. Im ersten Kapitel widmet sich die Arbeit der historischen Entwicklung der unionsrechtlichen Staatshaftung im Allgemeinen, ausgehend von dem bekannten Francovich-Urteil aus dem Jahr 1991. Sodann werden im zweiten Kapitel die zur Haftung f{\"u}r judikatives Unrecht grundlegenden Entscheidungen in den Rechtssachen K{\"o}bler und Traghetti vorgestellt. In dem sich anschließenden dritten Kapitel wird der Rechtscharakter der unionsrechtlichen Staatshaftung - einschließlich der Frage einer Subsidiarit{\"a}t des unionsrechtlichen Anspruchs gegen{\"u}ber bestehenden nationalen Staatshaftungsanspr{\"u}chen - untersucht. Das vierte Kapitel widmet sich der Frage, ob eine unionsrechtliche Staatshaftung f{\"u}r judikatives Unrecht prinzipiell anzuerkennen ist, wobei die wesentlichen f{\"u}r und gegen eine solche Haftung sprechenden Argumente ausf{\"u}hrlich behandelt und bewertet werden. Im f{\"u}nften Kapitel werden die im Zusammenhang mit den unionsrechtlichen Haftungsvoraussetzungen stehenden Probleme der Haftung f{\"u}r letztinstanzliche Gerichtsentscheidungen detailliert er{\"o}rtert. Zugleich wird der Frage nachgegangen, ob eine Haftung f{\"u}r fehlerhafte unterinstanzliche Gerichtsentscheidungen zu bef{\"u}rworten ist. Das sechste Kapitel befasst sich mit der Ausgestaltung der unionsrechtlichen Staatshaftung f{\"u}r letztinstanzliche Gerichtsentscheidungen durch die Mitgliedstaaten, wobei u.a. zur Anwendbarkeit der deutschen Haftungsprivilegien bei judikativem Unrecht auf den unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruch Stellung genommen wird. Im letzten Kapitel wird der Frage nachgegangen, ob der EuGH {\"u}berhaupt {\"u}ber eine Kompetenz zur Schaffung der Staatshaftung f{\"u}r letztinstanzliche Gerichtsentscheidungen verf{\"u}gte. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit pr{\"a}sentiert und ein Ausblick auf weitere m{\"o}gliche Auswirkungen und Entwicklungen der unionsrechtlichen Staatshaftung f{\"u}r judikatives Unrecht gegeben.}, language = {de} } @article{ZimmermannSener2014, author = {Zimmermann, Andreas and Sener, Meltem}, title = {Chemical Weapons and the International Criminal Court}, series = {American Journal of International Law}, volume = {108}, journal = {American Journal of International Law}, number = {3}, publisher = {ASIL}, address = {Washington}, issn = {0002-9300}, doi = {10.5305/amerjintelaw.108.3.0436}, pages = {436 -- 448}, year = {2014}, language = {en} } @book{Fiebig2014, author = {Fiebig, Henry}, title = {{\"U}bungen im Privatrecht}, series = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, journal = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, edition = {2., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-3159-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XX, 97}, year = {2014}, abstract = {Das vorliegende {\"U}bungsbuch soll dem Studienanf{\"a}nger im Rahmen einer dreib{\"a}ndigen Reihe unter dem Titel „{\"U}bungen im Privatrecht" die Methodik der Fallbearbeitung verst{\"a}ndlich machen. Es wendet sich dabei sowohl an den Jura-Studenten als auch an Studierende, die juristische Vorlesungen beispielsweise im Rahmen von Schl{\"u}sselqualifikationen oder in einem speziellen Bachelor-Zweitfachstudiengang absolvieren. In diesem Band I geht es zun{\"a}chst einmal darum, dem anf{\"a}nglich meist desorientierten Studierenden der Rechtswissenschaft den Weg zum allgemeinen Verst{\"a}ndnis des B{\"u}rgerlichen Rechts zu weisen. Im Mittelpunkt stehen hier der Allgemeine Teil des BGB und das Sachenrecht, also die B{\"u}cher 1 und 3 des BGB. Als „Hauptakteure" der {\"U}bungsf{\"a}lle begegnen Ihnen demzufolge - wie im realen Leben - Rechtssubjekte und Rechtsobjekte. In dem ebenfalls bereits erschienenen Band II wird das Schuldrecht - insbesondere das Vertragsrecht - (Buch 2 des BGB) behandelt. In Vorbereitung ist der Band III, der sich schließlich mit dem Handels- und Gesellschaftsrecht besch{\"a}ftigt. Dieser erste Band erscheint nunmehr in einer {\"u}berarbeiteten 2. Auflage, in die zahlreiche Vorschl{\"a}ge meiner Studierenden eingeflossen sind und an deren Gestaltung meine beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen - Sotiria Iakovi und Nicole Leicher - tatkr{\"a}ftig mitgewirkt haben, wof{\"u}r ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanke. Ebenso wie mein Lehr- und Lernbuch „Kompendium des Wirtschaftsprivatrechts" - in dem vor allem die wirtschaftsrelevanten Bez{\"u}ge des Privatrechts in Form einpr{\"a}gsamer Schaubilder dargeboten werden - sollen auch diese drei {\"U}bungsb{\"a}nde wesentliche Grundfertigkeiten im Umgang mit rechtlichen Problemen vermitteln. Dabei wird von der Grundthese ausgegangen, dass es beim Studium des Rechts nicht vorrangig um Wissen und Kennen im Sinne eines Auswendiglernens, sondern um Verst{\"a}ndnis und K{\"o}nnen in Bezug auf die sichere Handhabung rechtlicher Regelungen geht. Insofern sollen vor allem die Hinweise in der Einf{\"u}hrung dieses ersten Bandes als Orientierungshilfe n{\"u}tzlich sein. Bitte verzagen Sie nicht! Auch wenn Ihnen anfangs alles verwirrend, unstrukturiert und damit kaum verst{\"a}ndlich erscheint. Glauben Sie mir, es gibt kaum etwas, was so viel Struktur und innere Logik enth{\"a}lt, wie das Recht. Sie m{\"u}ssen nur den Willen haben, diese Strukturen zu erkennen und zu begreifen. Ein wichtiger Schritt dazu sollte Ihr fester Plan sein, sich an den angebotenen Vorlesungen und {\"U}bungen regelm{\"a}ßig aktiv zu beteiligen. Niemandem ist es bisher jemals gelungen, ohne professionelle Anleitung und Unterst{\"u}tzung das Recht quasi im „Alleingang" zu begreifen. Auch wenn es manchmal schwer f{\"a}llt, halten Sie sich an diese Studienregel. Studieren leitet sich eben nach wie vor aus dem Lateinischen („studere") ab und bedeutet nichts anderes, als „etwas eifrig zu betreiben". Seien Sie also voller Eifer und guten Willens! Das {\"U}bungsbuch soll Ihnen in diesem Bestreben gute Dienste leisten.}, language = {de} } @misc{GammelinHaarhuisKleinetal.2014, author = {Gammelin, Christian and Haarhuis, Daniela and Klein, Eckart and Kugelmann, Dieter and N{\"a}geler, Pascal and Suelmann-Kinz, Susanna and Teubert, Viola}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {19}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69818}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Die Bildungsartikel und ihre praktische Umsetzung in der Frauenrechtskonvention, der Kinderrechtskonvention und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen - Binnenvertreibung als Angelegenheit des V{\"o}lkerrechts - Die Durchsetzung von Menschenrechten vor US-Gerichten nach dem Kiobel-Urteil}, language = {de} } @inproceedings{LohmannFollmarOtto2014, author = {Lohmann, Georg and Follmar-Otto, Petra}, title = {Menschenrechte in der Zuwanderungsgesellschaft : 2. Potsdamer MenschenRechtsTag am 22. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-285-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63039}, pages = {31}, year = {2014}, abstract = {Am Potsdamer MenschenRechtsTag - zeitlich in N{\"a}he zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember gelegen - diskutiert das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam wichtige Menschenrechtsthemen mit einem konkreten gesellschafts- und oder rechtspolitischen Bezug. Ende 2012 lag der Fokus auf den Menschenrechten von Zuwanderern. Aus einer grundlegenden philosophischen Perspektive wurde erl{\"a}utert, dass Beschr{\"a}nkungen des menschenrechtlichen Status dieser Personengruppe nur schwer und in Einzelf{\"a}llen begr{\"u}ndbar sind; eine praktische und rechtspolitische Sichtweise legte konkreten Reformbedarf im Asylverfahren offen, dem inzwischen immerhin zum Teil entsprochen wurde.}, language = {de} } @misc{HustedtSalomonsen2014, author = {Hustedt, Thurid and Salomonsen, Heidi Houlberg}, title = {Ensuring political responsiveness}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {387}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404117}, pages = {20}, year = {2014}, abstract = {Although politicization is a perennial research topic in public administration to investigate relationships between ministers and civil servants, the concept still lacks clarification. This article contributes to this literature by systematically identifying different conceptualizations of politicization and suggests a typology including three politicization mechanisms to strengthen the political responsiveness of the ministerial bureaucracy: formal, functional and administrative politicization. The typology is empirically validated through a comparative case analysis of politicization mechanisms in Germany, Belgium, the UK and Denmark. The empirical analysis further refines the general idea of Western democracies becoming 'simply' more politicized, by illustrating how some politicization mechanisms do not continue to increase, but stabilize - at least for the time being.}, language = {en} } @article{BezzenbergerNicolasMaguin2014, author = {Bezzenberger, Tilman and Nicolas-Maguin, Marie-France}, title = {Lohnt sich das Abstraktionsprinzip?}, series = {Liber Amicorum Otmar Seul : Die deutsch-franz{\"o}sischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt}, journal = {Liber Amicorum Otmar Seul : Die deutsch-franz{\"o}sischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt}, editor = {Bezzenberger, Tilman and Gruber, Joachim and Rohlfing-Dijoux, Stephanie}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-1119-2}, pages = {21 -- 31}, year = {2014}, abstract = {Ein wichtiges Anliegen aller Privatrechtsordnungen ist die Sicherheit und Verl{\"a}sslichkeit des G{\"u}tertransfers. In einer entwickelten Wirtschaft, die auf Arbeitsteilung und Umsatz basiert, gibt es lange Lieferketten. Person A liefert ein Gut an B, dann liefert B an C und immer so weiter. Die einzelnen Glieder in der Kette m{\"u}ssen das Gut sicher und verl{\"a}sslich erwerben k{\"o}nnen. Wenn nun aber das Gesch{\"a}ft zwischen A und B von Anfang an ung{\"u}ltig ist oder nachtr{\"a}glich hinf{\"a}llig wird, stellt sich die Frage, wem das Gut geh{\"o}rt. Das deutsche Recht begegnet dieser Frage unter anderem mit dem Trennungs- und Abstraktionsprinzip: Kauf und {\"U}bereignung sind zwei gesonderte Vertr{\"a}ge, und die Wirksamkeit der {\"U}bereignung ist unabh{\"a}ngig vom Bestand und von der Wirksamkeit des Kaufvertrag. Das wird von deutschen Juristen als Schl{\"u}ssel wissenschaftlichen Rechtsdenkens hochgehalten, st{\"o}ßt aber außerhalb Deutschlands und speziell in Frankreich auf Unverst{\"a}ndnis. Denn im franz{\"o}sischen Recht sind Kauf und {\"U}bereignung Eins. Im Folgenden geht es nicht so sehr um die geistige Qualit{\"a}t des deutschen Trennungs- und Abstraktionsprinzips, die unbestreitbar ist, sondern vor allem um die Frage, ob diese Prinzi-pien im Vergleich zur franz{\"o}sischen Einheit von Kauf und {\"U}bereignung praktische Vorteile haben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die {\"U}bertragung von beweglichen Sachen und von Rechten. Das Grundst{\"u}cksrecht bleibt dagegen ausgeklammert, denn es ist wegen seiner Formalien schwerer zu vergleichen und tr{\"a}gt keine grundlegend neuen Erkenntnisse bei.}, language = {de} } @misc{BondueBeier2014, author = {Bond{\"u}, Rebecca and Beier, Sophia}, title = {Two of a kind?}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {391}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404199}, pages = {19}, year = {2014}, abstract = {School attacks are attracting increasing attention in aggression research. Recent systematic analyses provided new insights into offense and offender characteristics. Less is known about attacks in institutes of higher education (e.g., universities). It is therefore questionable whether the term "school attack" should be limited to institutions of general education or could be extended to institutions of higher education. Scientific literature is divided in distinguishing or unifying these two groups and reports similarities as well as differences. We researched 232 school attacks and 45 attacks in institutes of higher education throughout the world and conducted systematic comparisons between the two groups. The analyses yielded differences in offender (e.g., age, migration background) and offense characteristics (e.g., weapons, suicide rates), and some similarities (e.g., gender). Most differences can apparently be accounted for by offenders' age and situational influences. We discuss the implications of our findings for future research and the development of preventative measures.}, language = {en} }