@book{BrinkmeierFassbenderGriepetal.2002, author = {Brinkmeier, Friederike and Fassbender, Bardo and Griep, Ekkehard and Sucharipa, Ernst and Wesel, Reinhard and Winkelmann, Ingo}, title = {Die Vereinten Nationen und Regionalorganisationen vor aktuellen Herausforderungen}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {3}, editor = {Klein, Eckart and Volger, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73849}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2002}, abstract = {Seit 1999 gibt es die Potsdamer UNO-Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen. Inzwischen ist es eine gute Tradition geworden, daß sich UN-Forscher, Politiker und Diplomaten im Sommer zur Potsdamer UNO-Konferenz treffen. Die Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen stehen im Zeichen des interdisziplin{\"a}ren Dialogs in der UN-Forschung zwischen V{\"o}lkerrechts- und Politikwissenschaft und dienen zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die vierte Konferenz des Forschungskreises, die am 28. und 29. Juni 2002 wiederum in den R{\"a}umen der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattfand, widmete sich der Zusammenarbeit der Vereinten Nationen mit der Europ{\"a}ischen Union und mit der NATO sowie den Problemen, die sich den Vereinten Nationen bei der Bek{\"a}mpfung des Terrorismus in v{\"o}lkerrechtlicher Hinsicht und beim Schutz der Menschenrechte stellen. Die in dieser Brosch{\"u}re ver{\"o}ffentlichten Referate der vierten Konferenz machen zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, deutlich, daß die Vereinten Nationen bei der Erf{\"u}llung ihrer durch die Charta gestellten Aufgaben auf die Zusammenarbeit mit regionalen politischen und milit{\"a}rischen Organisationen angewiesen sind. Bei der Auseinandersetzung mit politischen Konflikten, internationalen Krisen und aktuellen Herausforderungen wie dem internationalen Terrorismus sind ihnen dabei durch die machtpolitischen Realit{\"a}ten deutliche Grenzen gesetzt und k{\"o}nnen sie oft weniger Akteur als vielmehr Schiedsrichter und Wahrer der Menschenrechte sein.}, language = {de} }