@book{Fiebig2015, author = {Fiebig, Henry}, title = {{\"U}bungen im Privatrecht}, series = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, journal = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, edition = {2., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-3594-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XX, 116}, year = {2015}, abstract = {Das vorliegende zweite {\"U}bungsbuch innerhalb der dreib{\"a}ndigen Reihe „{\"U}bungen im Privatrecht" verfolgt wie der erste Band das Ziel, dem Studienanf{\"a}nger sowohl des Jura-Studiums als auch anderer Fachrichtungen mit wirtschaftsprivatrechtlichem Profil die Methodik der Fallbearbeitung verst{\"a}ndlich zu machen}, language = {de} } @incollection{Bickenbach2015, author = {Bickenbach, Christian}, title = {Wissenschaftsfreiheit zwischen Krieg und Frieden}, series = {Von der Kultur der Verfassung : Festschrift f{\"u}r Friedhelm Hufen zum 70. Geburtstag}, booktitle = {Von der Kultur der Verfassung : Festschrift f{\"u}r Friedhelm Hufen zum 70. Geburtstag}, editor = {Geis, Max-Emanuel and Winkler, Markus and Bickenbach, Christian}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277 -- 287}, year = {2015}, language = {de} } @book{Lettel2015, author = {Lettel, Tobias}, title = {Wettbewerbsrecht f{\"u}r Finanzdienstleister}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Bank-Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-86556-448-1}, pages = {416}, year = {2015}, language = {de} } @article{Ladwig2015, author = {Ladwig, Bernd}, title = {Warum manche Tiere Rechte haben - und wir nicht die einzigen sind}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {20}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94900}, pages = {75 -- 86}, year = {2015}, abstract = {In diesem Text soll zweierlei gezeigt werden. Erstens, weil Menschen Rechte haben, gibt es wenigstens einige Tiere, die Rechte haben (I.). Zweitens, wir k{\"o}nnen die Rechte von Tieren nicht willk{\"u}rfrei auf die Art begrenzen, die wir selber bilden; Menschen sind nicht die einzigen Tiere, die Rechte haben (II.).}, language = {de} } @book{OPUS4-8951, title = {Von der Kultur der Verfassung}, editor = {Geis, Max-Emanuel and Winkler, Markus and Bickenbach, Christian}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-67481-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg, im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und M{\"u}nster. Studiert hat er in M{\"u}nster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverst{\"a}ndnis nachhaltig gepr{\"a}gt. Den gr{\"o}ßten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realit{\"a}tsbezogene und integrative Verfassungsverst{\"a}ndnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen. Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung f{\"u}r sein Rechtsverst{\"a}ndnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist f{\"u}r ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz daf{\"u}r gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet f{\"u}r Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind f{\"u}r ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto Selbst Denken; gewidmet. Das Kantsche Diktum "sapere aude" stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine m{\"o}glichst große Gew{\"a}hr f{\"u}r Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.}, language = {de} } @article{Martens2015, author = {Martens, Jens}, title = {Vom Konsultativstatus zu Stakeholder-Partnerschaften}, series = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, volume = {2015}, journal = {Konzepte f{\"u}r die Reform der Vereinten Nationen : 12. Potsdamer UNO-Konferenz am 28.Juni 2014}, number = {11}, editor = {Zimmermann, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80163}, pages = {49 -- 67}, year = {2015}, abstract = {Die Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und nichtstaatlichen Akteuren haben seit den 1990er Jahren einen radikalen Wandel erlebt. Nach der Rio-Konferenz {\"u}ber Umwelt und Entwicklung 1992 stand in den Vereinten Nationen zun{\"a}chst die Frage im Vordergrund, wie der gewachsenen Bedeutung der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in der Arbeit und den Strukturen der Weltorganisation Rechnung getragen werden k{\"o}nnte. Seit Ende der 1990er Jahre dominierten innerhalb der Vereinten Nationen und einiger ihrer Spezialorgane und Sonderorganisationen zunehmend die Bem{\"u}hungen, Privatunternehmen und ihre Interessenvertreter aktiver in die Arbeit der Vereinten Nationen zu integrieren. Dies geschah zum einen in Form unterschiedlichster bilateraler Kontakte und Kooperationsvorhaben zwischen Unternehmen und UN-Akteuren, zum anderen im Rahmen von Dialogveranstaltungen und gemeinsamen Initiativen von Regierungen, zwischenstaatlichen Gremien, Wirtschaftsvertretern und NGOs, f{\"u}r die im Folgeprozess der Rio-Konferenz der Begriff der Multistakeholder-Partnerschaften gepr{\"a}gt wurde. Der folgende Beitrag nimmt diese Entwicklung kritisch unter die Lupe. Er zeichnet im Zeitraffer nach, wie sich die Beziehungen zwischen den Vereinten Nationen und nichtstaatlichen Akteuren gewandelt haben, beschreibt das Ausmaß und die Bandbreite der neuen Partnerschaftsans{\"a}tze, er{\"o}rtert Risiken und Nebenwirkungen dieses Paradigmenwechsels in der internationalen Politik und skizziert zum Schluss, welche Konsequenzen sich daraus f{\"u}r die Vereinten Nationen abzeichnen.}, language = {de} } @phdthesis{Nuechterlein2015, author = {N{\"u}chterlein, Jana}, title = {Volkssch{\"a}dlinge vor Gericht}, series = {Wissenschaftliche Beitr{\"a}ge aus dem Tectum Verlag Reihe Rechtswissenschaften ; 74}, journal = {Wissenschaftliche Beitr{\"a}ge aus dem Tectum Verlag Reihe Rechtswissenschaften ; 74}, publisher = {Tectum}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-8288-3526-9}, pages = {167}, year = {2015}, abstract = {Deutschland, September 1939. Der Zweite Weltkrieg hat gerade begonnen, die Kriegsmoral der deutschen Bev{\"o}lkerung musste unter allen Umst{\"a}nden aufrechterhalten werden. Um ein Abklingen wie im Ersten Weltkrieg durch Aushungern zu vermeiden, musste die Versorgung der Bev{\"o}lkerung mit Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Dingen stets gew{\"a}hrleistet sein.Jana N{\"u}chterlein analysiert die am 5. September 1939 initiierte Volkssch{\"a}dlingsverordnung, nach der jeder, der die Verteilung verknappter und bezugsscheinpflichtiger Waren gef{\"a}hrdete, schwer bestraft werden sollte. Sie zeigt, dass mit der Verordnung vorrangig Ziele wie Abschreckung und Vertrauen der Bev{\"o}lkerung in die Justiz (und damit in das System) erreicht werden sollten, und wie letztendlich - durch weitgefasste Tatbest{\"a}nde, scharfe Strafandrohungen und weit gespannte Strafrahmen - selbst die Gew{\"a}hrleistung der Durchf{\"u}hrung kriegswirtschaftlicher Maßnahmen und die Unterbindung s{\"a}mtlicher Formen der Sabotage zum Ziel wurden.}, language = {de} } @article{Schmitz2015, author = {Schmitz, Friederike}, title = {Tierschutz, Tierrechte oder Tierbefreiung?}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {20}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94912}, pages = {87 -- 96}, year = {2015}, abstract = {I. Einleitung II. Ethik III. Moralische Tierrechte? IV. Die Nutzung von Tieren V. Ethik und politische Theorie der Nutztierhaltung VI. Tierrechte oder Tierbefreiung?}, language = {de} } @article{Zimmermann2015, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {The Palestinian-Israeli Conflict: Developing International Law Without Solving the Conflict}, series = {Archiv des V{\"o}lkerrechts}, volume = {53}, journal = {Archiv des V{\"o}lkerrechts}, number = {2}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, doi = {10.1628/000389215X14412717564749}, pages = {149 -- 166}, year = {2015}, abstract = {The article analyses whether the Palestinian-Israeli conflict has served as a catalyst for the development of international law, as well as whether international law has been instrumental in attempting to find solutions for the said conflict. In several ways, this conflict has made a significant contribution to understanding and interpreting the UN Charter. It also brought along important developments about the role of third parties, both under the Geneva Conventions and under the law of state responsibility, which provides for an obligation of not recognizing as legal, or not rendering aid or assistance to situations caused by serious violations of jus cogens. International judicial institutions (and also domestic ones) play a rather limited role in this respect, due both to a lack of courage to address fundamental questions, and/or a disregard of the outcome of the proceedings by at least one of the parties to the conflict. Other reasons are Israel's reluctance of accepting the jurisdiction of either the ICJ or the ICC, and its view on the non-applicability of human rights treaties outside of its territory, as well as Palestine's uncertain status in the international community limiting its access to international courts. However, the ICJ's 2004 (formally non-binding) advisory opinion on the Israeli Wall provided answers to some of the most fundamental questions related to the conflict, unfortunately without having any immediate impact on the situation on the ground. Given Palestine's accession to the Rome Statute in early 2015, time has yet to show which role in the process will be played by the ICC. Other issues arising from the conflict, and examined by this article, are that of (Palestinian) statehood, going beyond the traditional concept of statehood and including the consequences of the jus cogens-character of the right of self-determination, as well as questions of treaty succession and succession in matters of State responsibility with regard to acts committed by the PLO.}, language = {en} } @misc{Weiss2015, author = {Weiß, Norman}, title = {The Nature of Children's Well-Being, Theory and Practice [rezensiert von Norman Weiß]}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {20}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94969}, pages = {130 -- 130}, year = {2015}, abstract = {Buchbesprechung: Alexander Bagattini/Colin Macleod (Hrsg.), The Nature of Children's Well-Being, Theory and Practice (Children's Well-Being: Indicators and Research, 9), Springer, 2015, 262 Seiten, ISBN 978-94-017-9251-6.}, language = {de} }