@article{HaehnchenSchraderWeileretal.2020, author = {H{\"a}hnchen, Susanne and Schrader, Paul Tobias and Weiler, Frank and Wischmeyer, Thomas}, title = {Legal Tech}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {7}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {625 -- 635}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz von Legal Tech zur Verbesserung der menschlichen Rechtsanwendung. Die Verfasser weisen zun{\"a}chst darauf hin, dass die Anwendung des Rechts Aufgabe des Menschen sei, woran sich auch k{\"u}nftig wenig {\"a}ndern werde. Es wird er{\"o}rtert, dass anl{\"a}sslich der fortschreitenden Digitalisierung die Bef{\"u}rchtung bestehen w{\"u}rde, dass menschliche Juristen durch Legal Tech ersetzt werden k{\"o}nnten. Im Folgenden wird hinterfragt, welche Effizienzgewinne Legal Tech bewirken k{\"o}nne und welche Gefahren hiermit in Verbindung stehen w{\"u}rden. Weiter nennen die Autoren St{\"a}rken der Menschen gegen{\"u}ber aktuellen technischen M{\"o}glichkeiten. So k{\"o}nnten repetitive und standardisierte juristische Arbeit durch Digitalisierung sicherer sowie effizienter werden. Abschließend besch{\"a}ftigt sich der Beitrag mit M{\"o}glichkeiten der Verwaltungsautomatisierung. Die Verfasser kommen zu dem Ergebnis, dass Legal Tech erhebliche Effizienzgewinne erreichen k{\"o}nne, wobei es hierzu programmierte rechtliche Regelungen sowie vergleichbare Sachverhalte bed{\"u}rfe.}, language = {de} } @article{HaehnchenKuprian2020, author = {H{\"a}hnchen, Susanne and Kuprian, Kristof}, title = {Verbot von Erfolgshonorarvereinbarungen - Tradition ohne Rechtfertigung}, series = {Anwaltsblatt}, journal = {Anwaltsblatt}, publisher = {Deutscher Anwaltverein}, address = {Berlin}, issn = {0171-7227}, pages = {423 -- 428}, year = {2020}, abstract = {Das grunds{\"a}tzliche Verbot des Erfolgshonorars gilt nicht f{\"u}r Inkassounternehmen. Anw{\"a}ltinnen und Anw{\"a}lte d{\"u}rfen dagegen nur in Ausnahmef{\"a}llen ein Erfolgshonorar vereinbaren. In der Lexfox- bzw. Wenigermiete.de-Entscheidung des BGH hat dieser Widerspruch keine Rolle gespielt (BGH, AnwBl Online 2020, 63). Die Begr{\"u}ndung f{\"u}r eine Diff erenzierung vermisst man allerdings. Das k{\"o}nnte schlicht daran liegen, dass es keine (verfassungsrechtlich ausreichende) gibt. So wird der Beitrag der Autorin und des Autors zum Pl{\"a}doyer, {\"u}ber eine Neuordnung des Erfolgshonorars nachzudenken.}, language = {de} } @article{Haehnchen2020, author = {H{\"a}hnchen, Susanne}, title = {Gerhard Otte als Lehrer und die Lehre des Erbrechts}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte erbrechtliche Praxis}, volume = {15}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte erbrechtliche Praxis}, number = {5}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {1862-4790}, pages = {313 -- 315}, year = {2020}, language = {de} } @article{Schmidt2021, author = {Schmidt, Thorsten Ingo}, title = {Staatsrecht II}, series = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, journal = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, edition = {4.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-76440-0}, pages = {XVIII, 227}, year = {2021}, abstract = {Die Grundrechte z{\"a}hlen in Ausbildung und Pr{\"u}fung gleichermaßen zu den zentralen Rechtsgebieten. Sie sind zentral f{\"u}r das Verh{\"a}ltnis des einzelnen Menschen zum Staat und pr{\"a}gen durch den Vorrang der Verfassung die gesamte {\"u}brige Rechtsordnung. Das vorliegende Werk behandelt anschaulich, umfassend und systematisch geordnet den gesamten Pflichtfachstoff einschließlich der Verfassungsbeschwerde und der weiteren f{\"u}r die Durchsetzung der Grundrechte relevanten Verfahrensarten vor dem BVerfG. In Form von F{\"a}llen und Fragen wird dabei unter steter Ber{\"u}cksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts besonderer Wert auf die zunehmenden europarechtlichen Bez{\"u}ge dieses Rechtsgebiets gelegt. Zahlreiche {\"U}bersichten veranschaulichen die Pr{\"u}fung von Grundrechten, die Schutzbereiche besonders komplizierter Einzelgrundrechte sowie die Zul{\"a}ssigkeitsvoraussetzungen der verschiedenen Verfahrensarten.}, language = {de} } @article{SteinbergGaul2018, author = {Steinberg, Georg and Gaul, Anabel}, title = {Reden ist Silber}, series = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {19}, publisher = {studere e.V.}, address = {Potsdam}, issn = {1867-6170}, pages = {32 -- 37}, year = {2018}, language = {de} } @article{SteinbergWernert2018, author = {Steinberg, Georg and Wernert, Jonata}, title = {Wer klingelt?}, series = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {11}, journal = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {20}, publisher = {studere e.v.}, address = {Potsdam}, issn = {1867-6170}, pages = {50 -- 54}, year = {2018}, language = {de} } @article{SteinbergSchwenke2020, author = {Steinberg, Georg and Schwenke, Corinna}, title = {Semesterabschlussklausur - Strafprozessrecht: „Unter der Treppe"}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {5}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {430 -- 433}, year = {2020}, abstract = {Die Klausur eignet sich zur fallangewandten Wiederholung des strafprozessualen Beweisrechts. Sie thematisiert typische, auch examenstypische Problemstellungen.}, language = {de} } @article{Steinberg2020, author = {Steinberg, Georg}, title = {L{\"a}sst sich "Leichtfertigkeit" als Straftatbestandsmerkmal sinnvoll handhaben?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, volume = {131}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, number = {4}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0084-5310}, doi = {10.1515/zstw-2019-0032}, pages = {888 -- 966}, year = {2020}, language = {de} } @article{Steinberg2020, author = {Steinberg, Georg}, title = {Das Jugendstrafrecht der DDR in ihrem letzten Jahrzehnt}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, volume = {132}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die gesamte Strafrechtswissenschaft}, number = {2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0084-5310}, doi = {10.1515/zstw-2020-0014}, pages = {397 -- 440}, year = {2020}, language = {de} } @article{Berndt2022, author = {Berndt, Stephan}, title = {Das F{\"u}hren eines Fahrzeugs im Strafrecht}, series = {Schriften zum Strafrecht ; 384}, journal = {Schriften zum Strafrecht ; 384}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18462-0}, doi = {10.3790/978-3-428-58462-8}, pages = {380}, year = {2022}, abstract = {Das F{\"u}hren eines Fahrzeugs wird seit jeher als ein menschengesteuerter Vorgang angesehen. Entsprechend etablierte sich in der Gesetzgebung das Dogma der menschlichen Fahrzeugf{\"u}hrung, welches sich jedoch seit der Existenz von hoch- und vollautomatisierten Fahrerassistenzsystemen auf dem Pr{\"u}fstand befindet. Der Autor nimmt sich dem in strafrechtlicher Hinsicht mit Blick auf die F{\"u}hrungsdelikte des StGB unter reflektierender Betrachtung der Regelungen des StVG an. Rechtlicher Ausgangspunkt ist die Auswertung der uneinheitlichen und kasuistischen Rechtsprechung zum Fahrzeugf{\"u}hren. Die daraus abgeleitete Notwendigkeit einer analytischen Betrachtung der Arbeitsaufgabe der Fahrzeugf{\"u}hrung m{\"u}ndete schließlich in die Entwicklung eines neuen Definitionsvorschlags. Dessen Mehrwert wird anschließend an der Strafrechtsdogmatik, insbesondere am Eigenh{\"a}ndigkeitsdogma und der unechten Unterlassungsstrafbarkeit, gemessen und durch die Bezugnahme von sog. Use-Cases des automatisierten Fahrens verdeutlicht.}, language = {de} }