@phdthesis{Diab2020, author = {Diab, Sarah}, title = {Der Einfluss von nachhaltigem Konsumbewusstsein auf Luxuskonsum unter Ber{\"u}cksichtigung verschiedener Moderatoren}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {259}, year = {2020}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Dissertation war es herauszuarbeiten, ob Nachhaltigkeitsbewusstsein den Konsum von Luxusg{\"u}tern beeinflusst und ob verschiedene Moderatoren einen Einfluss auf diesen Zusammenhang aus{\"u}ben. Das Nachhaltigkeitsbewusstsein wurde dabei basierend auf dem von Balderjahn et al. (2013) entwickelten Consciousness-for-sustainable-consumption-Modell durch die {\"o}kologische, soziale und die {\"o}konomische Nachhaltigkeit sowie erg{\"a}nzend durch das Tierschutzbewusstsein und Bewusstsein f{\"u}r lokale Produktion repr{\"a}sentiert. Als Moderatoren dienten das Streben nach sozialer Anerkennung und Prestige, Materialismus, Hedonismus und Traditionsbewusstsein. F{\"u}r die Aufdeckung m{\"o}glicher Zusammenh{\"a}nge zwischen den verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit und Luxuskonsum wurde eine Pr{\"a}diktorenanalyse durchgef{\"u}hrt. Moderatorenanalysen offenbarten zus{\"a}tzlich, ob ein Einfluss der verschiedenen Moderatoren auf die einzelnen Zusammenh{\"a}nge vorlag. Die Untersuchung zeigte, dass jeweils das Umweltbewusstsein, das Bewusstsein f{\"u}r gen{\"u}gsamen Konsum sowie das Bewusstsein f{\"u}r schuldenfreien Konsum als Teil der {\"o}konomischen Nachhaltigkeit und das Tierschutzbewusstsein einen Einfluss auf den Luxuskonsum aus{\"u}ben. Dar{\"u}ber hinaus konnten insgesamt sieben Einfl{\"u}sse durch die verschiedenen Moderatorvariablen auf die unterschiedlichen Zusammenh{\"a}nge zwischen den Nachhaltigkeitsdimensionen und Luxuskonsum aufgedeckt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Schill2020, author = {Schill, Denisa}, title = {Employer Branding in der Gesundheitswirtschaft}, doi = {10.25932/publishup-47333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473330}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIV, 237}, year = {2020}, abstract = {Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland steht vor zahlreichen Ver{\"a}nderungen in ihrem Umfeld. Dabei mangelt es der Krankenhauslandschaft an {\"a}rztlichem Personal. Es fehlt insbesondere an Arztstunden bei zugleich steigendem Bedarf an medizinischen Leistungen. Der demografische Wandel, Abwanderung ins Ausland (z. B. in die Schweiz) und Extrapolationen wie Feminisierung des Arztberufs und der Wertewandel respektive Generationenforschung beg{\"u}nstigen diese Entwicklung. Zudem wird der Arbeitsplatz Krankenhaus zunehmend als unattraktiv von zuk{\"u}nftigen Arbeitnehmerkohorten angesehen. Nachwuchs{\"a}rzte entscheiden sich bereits im Studium vermehrt gegen die kurative Medizin beziehungsweise gegen eine medizinisch-klinische T{\"a}tigkeit. Ein virulentes Beschaffungsproblem zeichnet sich ab, das es zu l{\"o}sen gilt. Das Forschungsziel ist die Entwicklung eines ganzheitlichen strategischen L{\"o}sungsansatzes mit marktorientierter Akzentuierung f{\"u}r den Arbeitgeber Krankenhaus. Dabei wird das Krankenhaus als wissens- und kompetenzintensive Dienstleistungsorganisation definiert. Employer Branding stellt den Bezugsrahmen eines marktorientierten Personalmanagements dar. Ein forschungstheoretischer Unterbau wird durch strategische Managementans{\"a}tze integriert. Employer Branding schl{\"a}gt die Br{\"u}cke vom Market-based View zum Competence-based View und ist Markenmanagement im Kontext des strategischen Personalmanagements. In der vorliegenden Arbeit wird ein holistischer Bezugsrahmen vorgestellt, der die Wirkungszusammenh{\"a}nge respektive Employer Branding darstellt. Das Herzst{\"u}ck ist die Employer Value Proposition, die auf der Markenidentit{\"a}t der Organisation basiert. Ziel des Employer Branding Ansatzes ist es, unter anderem eine pr{\"a}ferenzerzeugende Wirkung im Prozess der Arbeitsplatzwahl sicherzustellen. Die Zielrichtung und die Erkenntnis-Interessen erfordern einen breit angelegten Forschungsansatz, der qualitative und quantitative Methoden kombiniert. Ziel der leitfadengesteuerten Tiefeninterviews (exploratives Studiendesign) ist es, bestehende und noch zu entwickelnde Kompetenzst{\"a}rken der Krankenhausorganisationen zu identifizieren. Bei der Stichprobe handelt es sich um ein „Typical Case Sampling" (N=12). Defizit{\"a}re Befunde, welche Werte und Attraktivit{\"a}tsfaktoren bei angehenden {\"A}rzten ausgepr{\"a}gt sind, werden best{\"a}tigt. In der Krankenhauslandschaft wird eine fragmentarische und reaktive Herangehensweise identifiziert, die die erfolgreiche Rekrutierung von qualifiziertem Krankenhauspersonal erschwert. Durch die qualitative Marktforschung werden Anforderungen des Marktes - also zuk{\"u}nftiges, {\"a}rztliches Krankenhauspersonal - auf faktorenanalytischer Basis analysiert. Die Stichprobe (N=475) ist isomorph. Dabei wird der Prozess der Einstellungsbildung in das neobehavioristische Erkl{\"a}rungsmodell des K{\"a}uferverhaltens eingeordnet. Die Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie sowie die betriebliche Kinderbetreuung werden als Schl{\"u}sselkomponenten erkannt. Wichtigste Arbeitswerte in Bezug auf einen attraktiven Arbeitgeber sind Verl{\"a}sslichkeit, Verantwortung und Respekt. Diese Komponenten haben kommunikativen Nutzen und Differenzierungskraft. Schließlich bewerten Bewerber ein Krankenhaus positiver im Prozess der Arbeitsplatzwahl, je mehr die Werte des potentiellen Arbeitnehmers mit dem Werteprofil der Person {\"u}bereinstimmen (Person-Organisation Fit). Krankenhausorganisationen, die den Employer Branding Ansatz implementieren und als Chance zur Definition ihrer St{\"a}rken, ihrer Vorz{\"u}ge und ihres Leistungsangebots als Arbeitgeber annehmen, r{\"u}sten sich f{\"u}r das verst{\"a}rkte Werben um Jungmediziner. Schließlich setzt Employer Branding als marktorientierter Strategieansatz intern und extern Kr{\"a}fte frei, die Differenzierungsvorteile gegen{\"u}ber anderen Arbeitgebern bringen. Dabei hat Employer Branding positive Auswirkungen auf den Human Ressource-Bereich entlang der Wertsch{\"o}pfungskette und mindert das gesamtwirtschaftliche Problem.}, language = {de} } @phdthesis{Scholz2020, author = {Scholz, Florian}, title = {Leadership and prosocial behavior}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Ortmann2020, author = {Ortmann, Maximilian}, title = {Goal setting strategies in business negotiations}, series = {Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement}, journal = {Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement}, number = {12}, publisher = {Verlag Dr. Kovač}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-11630-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVII, 102, LVI}, year = {2020}, abstract = {Negotiations have become a central aspect of managerial life and influence a company's profit significantly. This is why organizations generally endeavor to increase their negotiation performance. Over the last decades, besides other factors, research found goal setting to be one of the best predictor of negotiation outcomes. Given the extent and complexity of multi-issue business negotiations, profit optimizing by means of improving a company's goal setting has a great deal of potential. However, developing goal setting strategies before the actual negotiation is still rather uncommon in business practice. In order to provide professionals with empirical guidance, this work aims at investigating three steps for the development and effective management of goal setting strategies for business negotiations. Therefore, this dissertation contains three papers, each one dealing with one specific step. The first paper explores the characterization of social and economic outcomes in different business relationship types at the beginning of the relationship and the development of these outcomes toward the actual status quo. The second paper takes the number of goals into account for goal setting strategies. This paper uses the two dimensions goal scope and goal difficulty to investigate the relevance and potentials of combining different level of these dimensions in multi-issue negotiations. Therefore, a large experiment was conducted measuring the impact on individual and joint negotiation outcomes, and the impasse rate. The third paper analyzes the type and orientation of negotiation goals. When the set of negotiation issues has an integrative potential, the opportunity to increase the joint gains arises. To what extent negotiators pursue the integrative potential depends largely on their goal orientation. A quantitative analysis with practitioners was used to examine the influence that business negotiations' situative and organizational factors have on the negotiators' goal orientation. The dissertation closes with implications for practice, limitations of the work, and ideas for future research.}, language = {en} } @phdthesis{Menning2020, author = {Menning, Axel}, title = {Koh{\"a}renz und Kreativit{\"a}t}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {225}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Fischer2020, author = {Fischer, Caroline}, title = {Knowledge Sharing in the Public Sector}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiii, 222}, year = {2020}, abstract = {This dissertation examines the activity of knowledge sharing by public employees in the workplace. Building on the Rubicon model of human behavior formation, I use a threefold approach to analyze the knowledge-sharing process: public employees' motivation to share knowledge, their intention to share, and knowledge sharing behavior as such. The first article maps the knowledge-sharing behavior of public employees. It builds a typology of behavioral patterns and shows that public employees mainly share their knowledge responsively and directly with a knowledge receiver rather than an information medium. The second article elaborates on the construct of knowledge-sharing motivation and develops a scale to measure this kind of work motivation in a selective and domain-specific way. Data from three studies indicate three dimensions of knowledge-sharing motivation, namely appreciation, growth and altruism, and tangible rewards. Based on these dimensions, the third article analyzes whether the satisfaction of public employees' underlying needs can foster ther knowledge-sharing intention. The study indicates that both tested treatments (appreciation by co-workers, benefits in a performance appraisal) positively affect knowledge-sharing intention if it is explicit knowledge that ought to be shared. However, no effects of either treatment can be found if implicit knowledge is shared. Hence, to foster sharing of explicit knowledge, the analyzed motivation-enhancing rewards can be used in public management practice. To enhance implicit knowledge sharing, ability- and opportunity-enhancing management instruments are discussed. All in all, this dissertation integrates a micro-level perspective on human knowledge sharing into a meso-level perspective on organizational knowledge management. It adds to the literature on workplace behaviors of public employees and knowledge management and aims to incorporate knowledge sharing and management into the public administration and management literature.}, language = {en} }