@article{SchuelerHartmannHilliger2020, author = {Sch{\"u}ler, Eliana and Hartmann, Anna and Hilliger, Dorothea}, title = {Multiperspektivische in Forschung und Tanz, Theater und Performance}, series = {Kulturelle Bildung : theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen und empirische Befunde}, journal = {Kulturelle Bildung : theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen und empirische Befunde}, publisher = {M{\"u}nster}, address = {Waxmann}, isbn = {978-3-8309-4150-7}, doi = {https://doi.org/10.31244/9783830991502}, pages = {163 -- 176}, year = {2020}, language = {de} } @book{SchulzPriebe1996, author = {Schulz, Steffen and Priebe, Bj{\"o}rn}, title = {George Gershwins Porgy and Bess (1935) / Steffen Schulz. Die Musik am Hofe Friedrichs III. / Bj{\"o}rn Priebe}, series = {Musikwissenschaftliche Lehr- und Forschungsmaterialien der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2}, journal = {Musikwissenschaftliche Lehr- und Forschungsmaterialien der Universit{\"a}t Potsdam}, editor = {Beinroth, Fritz}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {53, 51 S. : Notenbeisp.}, year = {1996}, language = {de} } @masterthesis{Schulz2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulz, Florian}, title = {Game Design im Kontext von Kunst und Kunstunterricht}, doi = {10.25932/publishup-64177}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-641773}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2024}, abstract = {Im Kontext der zunehmenden Relevanz des Umgangs mit Digitalit{\"a}t im schulischen Unterricht und der daraus resultierenden Popularit{\"a}t von Gaming und Gamification als Lehrmethoden ist das Ziel dieser Arbeit, Game Design als konstruktivistische Herangehensweise an Computerspiele zu untersuchen. Genauer geht es darum, diese Methode hinsichtlich der Tauglichkeit f{\"u}r den Kunstunterricht zu analysieren. Dazu wird darauf eingegangen, inwiefern Game Design als Instruktionsmethode generell Lernen f{\"o}rdert bzw. zur Ausbildung einer Digital Literacy geeignet ist. Der Schwerpunkt liegt darin, Game Design im Hinblick auf die zentralen Kompetenz- und Lerndimensionen des Kunstunterrichts zu beleuchten. Genauer sind damit die k{\"u}nstlerische Produktion und die {\"a}sthetische Rezeption als die beiden maßgeblichen k{\"u}nstlerisch-{\"a}sthetischen Handlungskompetenzen gemeint sowie die {\"a}sthetische Erfahrung als besonderes Lernerlebnis, welches im kunstp{\"a}dagogischen Diskurs neben den beschriebenen Kompetenzen als h{\"o}chstes Ziel der Lehre gilt. Ebendiese drei Dimensionen funktionieren hierbei als Analyseebenen der untersuchten Methode. Game Design stellt sich dabei als weitestgehend f{\"o}rderlich f{\"u}r alle drei benannten Bereiche heraus, wobei es in Bezug auf die sinnliche Wahrnehmung im Prozess der {\"a}sthetischen Rezeption nur eine erg{\"a}nzende Funktion annimmt. Es werden nicht alle Bereiche der Gestaltungsfelder der k{\"u}nstlerischen Produktion angesprochen. Ein experimentell-offenes k{\"u}nstlerisches Arbeiten wird ebenso nicht zwangsl{\"a}ufig erm{\"o}glicht. Jedoch werden alle anderen Bestandteile dieser Kompetenzdimensionen angesprochen und insbesondere die {\"a}sthetische Erfahrung vollumf{\"a}nglich gef{\"o}rdert. Die digitale Spielentwicklung l{\"a}sst sich somit aus kunstp{\"a}dagogischer Perspektive f{\"u}r den Einsatz im Kunstunterricht legitimieren. Mit Ausblick auf STEAM Education und einen projektorientierten Unterricht ist sie sogar zu empfehlen.}, language = {de} } @article{Schubach2020, author = {Schubach, Ulrike}, title = {Demokratiebildung im Musikunterricht - Ein Erfahrungsbericht}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-491-3}, issn = {1861-8529}, doi = {10.25932/publishup-48783}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-487839}, pages = {137 -- 151}, year = {2020}, language = {de} } @article{Rudolph2021, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Der Klang der Erinnerung}, series = {Walzerfilme und Filmwalzer : Geschichte und Rezeption des Walzers und des Walzertanzens im Film (Film - Musik - Sound ; 01)}, journal = {Walzerfilme und Filmwalzer : Geschichte und Rezeption des Walzers und des Walzertanzens im Film (Film - Musik - Sound ; 01)}, publisher = {Sch{\"u}ren}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-7410-0402-5}, pages = {253 -- 260}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Rudolph2022, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Pr{\"a}existente Musik im Film}, publisher = {edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH \& Co KG}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-96707-758-2}, doi = {10.5771/9783967077582}, pages = {287}, year = {2022}, abstract = {Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" {\"u}ber die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Bj{\"o}rk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erkl{\"a}rungsmodell f{\"u}r Hypersexualit{\"a}t: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielf{\"a}ltige M{\"o}glichkeiten bietet es, {\"u}ber ein Musikph{\"a}nomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt pr{\"a}gt. In Lars von Triers Filmen erklingt haupts{\"a}chlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche pr{\"a}existente Musik ein ausgepr{\"a}gtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unver{\"o}ffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplin{\"a}ren Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln.}, language = {de} } @misc{Rudolph2022, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Pr{\"a}existente Musik im Film}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {792}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-56400}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564008}, pages = {287}, year = {2022}, abstract = {Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" {\"u}ber die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Bj{\"o}rk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erkl{\"a}rungsmodell f{\"u}r Hypersexualit{\"a}t: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielf{\"a}ltige M{\"o}glichkeiten bietet es, {\"u}ber ein Musikph{\"a}nomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt pr{\"a}gt. In Lars von Triers Filmen erklingt haupts{\"a}chlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche pr{\"a}existente Musik ein ausgepr{\"a}gtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unver{\"o}ffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplin{\"a}ren Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln.}, language = {de} } @article{RodriguezQuilesyGarciaSoriaTorres, author = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A. and Soria Torres, Carmen M.}, title = {Musique et Communaut{\´e}s d'Apprentissage}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-43385}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433858}, pages = {93 -- 114}, language = {fr} } @book{RodriguezQuilesyGarciaJank2009, author = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A. and Jank, Birgit}, title = {Perspektiven einer Interkulturellen Musikp{\"a}dagogik}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-48-3}, issn = {1861-8529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29152}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2009}, abstract = {Die Auseinandersetzung mit Fragen transkultureller Lernprozesse in der musikp{\"a}dagogischen Forschung sowie die Vermittlung von Methoden interkulturellen Lernens in der Schule und der Musiklehrerausbildung spielen am Lehrstuhl Musikp{\"a}dagogik und Musikdidaktik an der Universit{\"a}t Potsdam eine wichtige Rolle. Birgit Jank formuliert einige m{\"o}gliche Strategien zur Bildung kultureller Identit{\"a}ten sowie methodische Wege zum interkulturellen Lernen und weitet diese Betrachtungen auf das Feld zeitgeschichtlicher Dimensionen im Kontext einer Aufarbeitung der DDR-Musikerziehung und auf die J{\"u}dische Musik als Gegenstand einer interkulturell gedachten Musikp{\"a}dagogik aus. Wichtige Impulse haben diese Forschungen und Lehrangebote durch die mehrj{\"a}hrige Arbeit des Humboldt-Stipendiaten Herrn Jos{\´e} A. Rodriguez-Quiles y Garcia am Lehrstuhl erhalten. Komparative Betrachtungen zur spanischen Musikp{\"a}dagogik werden von ihm entwickelt, die den Modellfall Flamenco einschließen und ein eigenes Konzept von interkulturellen Lehrveranstaltungen hervorgebracht haben. Dar{\"u}ber hinaus kommen mit Tiago de Oliveira Pinto und Bernd Clausen Wissenschaftler zu Wort, die an der Universit{\"a}t Potsdam gelehrt oder sich wissenschaftlich in der Musikp{\"a}dagogik qualifiziert haben. Diese Aufs{\"a}tze werfen ein breites Spektrum interkulturellen Lernens auf, das vom Karneval der Kulturen in Berlin bis hin zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kulturellen Vielfalt reicht.}, language = {mul} } @book{RodriguezQuilesyGarciaHabibBidalLotonetal.2019, author = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A. and Habib, Michel and Bidal-Loton, Marie-Pierre and Leveau, Nicolas and Tassin, Martine and Verlinden, Dominique and Soria Torres, Carmen M. and Hoonhorst, Ingrid and Vancamp, Marielle and Dormoy, Alice and De Barelli, Tatiana}, title = {Bienfaits de la musique {\´a} l'{\´e}cole}, editor = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-466-1}, issn = {1861-8529}, doi = {10.25932/publishup-42862}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428627}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {166}, year = {2019}, abstract = {A l'heure o{\`u} l'{\´e}ducation musicale est remise en cause par les d{\´e}cideurs de certains pays de l'Union europ{\´e}enne, la collaboration internationale et interdisciplinaire est plus que jamais n{\´e}cessaire pour d{\´e}montrer l'erreur de ces attitudes. A cette fin, l'ouvrage rassemble les r{\´e}flexions de diff{\´e}rents sp{\´e}cialistes de trois pays europ{\´e}ens qui offrent leurs points de vue sous le prisme de l'{\´e}ducation musicale mais aussi des domaines des neurosciences, de la psychologie, de la logop{\´e}die et de la politique. Cette publication combine les r{\´e}sultats de travaux empiriques avec des propositions pratiques, ce qui la rend utile pour les chercheurs, les professeurs de musique et les orthophonistes.}, language = {fr} }