@phdthesis{Hoba2016, author = {Hoba, Katharina}, title = {Generation im {\"U}bergang}, series = {J{\"u}dische Moderne ; 17}, journal = {J{\"u}dische Moderne ; 17}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-412-50562-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {512}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Westphal2015, author = {Westphal, Andrea}, title = {Diagnostische Kompetenzen von Lehrkr{\"a}ften}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {94}, year = {2015}, language = {de} } @book{Gil2016, author = {Gil, Thomas}, title = {Causes, Time, and Truth}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-23-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {40}, year = {2016}, abstract = {We need causation, time, and truth in order to know how things in the broadest sense of the term hang together in the broadest sense of the term. The essays try to say something clarifying about those three classical questions of traditional metaphysics. Not dogmatic answers are offered, but guiding perspectives and possible justifiable ways of dealing with such fundamental}, language = {en} } @phdthesis{Rieske2015, author = {Rieske, Thomas Viola}, title = {P{\"a}dagogische Handlungsmuster in der Jungenarbeit}, publisher = {Budrich}, address = {Opladen}, isbn = {978-3-86388-2587}, pages = {300}, year = {2015}, abstract = {Welcher Diskurs wird um Jungenarbeit als geschlechtssensible p{\"a}dagogische Arbeit mit m{\"a}nnlichen Kindern und Jugendlichen und deren Umsetzung in kurzzeitp{\"a}dagogischen außerunterrichtlichen Angeboten gef{\"u}hrt? Thomas Viola Rieske geht dieser Frage nach und legt nahe, dass Normativit{\"a}t als unausweichlicher Bestandteil p{\"a}dagogischer Praxis anerkannt und zugleich kritisch reflektiert werden muss, um Jungen in ihrer Entwicklung st{\"a}rken zu k{\"o}nnen. Er diskutiert die verschiedenen geschlechtertheoretischen und p{\"a}dagogischen Grundpositionen, die im Fachdiskurs {\"u}ber Jungenarbeit bestehen und untersucht die Umsetzung von Jungenarbeit. Er zeigt auf, dass die Teilnehmer der beobachteten Jungenseminare einerseits zu einem partnerschaftlichen, normenkritischen und direkten Kontakt mit sich und anderen bef{\"a}higt werden, andererseits aber auch Zuschreibungen, Grenz{\"u}berschreitungen und ein {\"U}bergehen ihrer Bed{\"u}rfnisse erfahren.}, language = {de} } @phdthesis{Emer2013, author = {Emer, Wolfgang}, title = {Von der Konzeption zur Praxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 123, A4, 271}, year = {2013}, abstract = {Die kumulative Dissertation zur Projektdidaktik tr{\"a}gt den Titel „Von der Konzeption zur Praxis: Zur Entwicklung der Projektdidaktik am Oberstufen-Kolleg Bielefeld und ihre Impulsgebung und Modellbildung f{\"u}r das deutsche Regelschulwesen". Die Dissertation versteht sich als beispielgebende Umsetzung und Implementierung der Projektdidaktik f{\"u}r das Regelschulsystem. Auf der Basis von 22 bereits erschienenen Publikationen und einer Monographie werden mit f{\"u}nf methodischen Zugriffen (bildungshistorisch, dichte Beschreibung, Aktionsforschung, empirische Untersuchung an Regelschulen und Implementierungsforschung, s. Kapitel 1) in sieben Kapiteln (2- 8) des systematischen ersten Teils die Entwicklung der Unterrichtsform Projektunterricht in der BRD, Projektbegriff und Weiterentwicklung des Konzepts, Methodik, Bewertung sowie Organisation des Projektunterrichts am Oberstufen-Kolleg, der Versuchsschule des Landes NRW, in Auseinandersetzung mit der allgemeinen Projektdidaktik dargestellt sowie Formen und Verfahren der erprobten Implementierung in das Regelschulsystem pr{\"a}sentiert. Ein Schlusskapitel (9) fasst die Ergebnisse zusammen. Im umfangreichen Anhang finden sich verschiedene Publikationen zu Aspekten der Projektdidaktik, auf die der systematische Teil jeweils Bezug nimmt. Die bildungshistorische Analyse (Kapitel 2) untersucht das Verh{\"a}ltnis von p{\"a}dagogischer Theorie und schulischer Praxis, die weder in Literatur und noch in Praxis gen{\"u}gend verbunden sind. Nach der Rezeption der gut erforschten Konzeptgeschichte p{\"a}dagogischer Theorie in Anlehnung an Dewey und Kilpatrick wird durch eine erste Analyse der „Praxisgeschichte" des Projektunterrichts auf ein Forschungsdesiderat hingewiesen, dies auch um die Projektpraxis am Oberstufen-Kolleg in Beziehung zu der in den Regelschulen setzen zu k{\"o}nnen. Dabei wurden seit 1975 sechs Entwicklungslinien herausgearbeitet: Start, Krise und ihre {\"U}berwindung durch {\"O}ffnung und Vernetzung (1975-1990), didaktisch-methodische Differenzierung und Notwendigkeit von Professionalisierung (ab 1990) sowie Schulentwicklung und Institutionalisierung (seit Ende der 1990er Jahre). Projektunterricht besteht am Oberstufen-Kolleg seit der Gr{\"u}ndung 1974 als fest eingerichtete Unterrichtsform (seit 2002 zweimal j{\"a}hrlich 2 Wochen) mit dem Ziel, f{\"u}r das Regelschulsystem die Projektdidaktik zu erproben und weiterzuentwickeln. Als wichtige praxisorientierte Ziele wurden ein praxistauglicher Begriff, Bildungswert und Kompetenzen im Unterschied zum Lehrgang herausgearbeitet (z.B. handlungs- und anwendungsorientierte Kompetenzen) und das Verh{\"a}ltnis zum Fachunterricht bestimmt (Kapitel 3). Letzteres wurde am Beispiel des Fachs Geschichte entwickelt und exemplarisch in Formen der Verzahnung dargestellt (Kapitel 6). Auch f{\"u}r die methodische Dimension galt, die allgemeine Projektdidaktik weiterzuentwickeln durch ihre Abgrenzung zu anderen Methoden der {\"O}ffnung von Schule und Unterricht (Kapitel 4). Dabei wurde als zentrales methodisches Prinzip die Handlungsorientierung bestimmt sowie sieben Phasen und jeweilige Handlungsschritte festgelegt. Besonders Planung und Rollenwechsel bed{\"u}rfen dabei besonderer Beachtung, um Selbstt{\"a}tigkeit der ProjektteilnehmerInnen zu erreichen. Verschiedene methodische „Et{\"u}den" ( z.B. Gruppenarbeit, recherchieren, sich {\"o}ffentlich verhalten), handlungsorientierte Vorformen und projektorientiertes Arbeiten sollten die Vollform Projektunterricht vorbereiten helfen. Die Bewertung von Projekten (Kapitel 5) stellt andere Anforderungen als der Lehrgang, weil sie unterschiedliche Bewertungsebenen (z.B. Prozessbedeutung, Produktbeurteilung, Gruppenbewertung) umfasst. Dazu sind am Oberstufen-Kolleg andere Bewertungsformen als die Ziffernnote entwickelt worden: z.B. ein „Reflexionsbericht" als individuelle R{\"u}ckmeldung von Sch{\"u}lerInnen und LehrerInnen und ein „Zertifikat" f{\"u}r besondere Leistungen im Projekt. Zentral f{\"u}r die Entwicklung von Projektunterricht ist jedoch die Organisationsfrage (Kapitel 7). Dazu bedarf es einer Organisationsgruppe Projekt, die die Unterrichtsform didaktisch betreut und in einem Hearing die angemeldeten Projekte ber{\"a}t. Das Oberstufen-Kolleg hat damit eine entwickelte „Projektkultur" organisatorisch umgesetzt. F{\"u}r eine empirische Untersuchung an sechs Regelschulen in Ostwestfalen ist dann eine idealtypische Merkmalsliste von schulischer „Projektkultur" als Untersuchungsinstrument entstanden, das zugleich als Leitlinie f{\"u}r Schulentwicklung im Bereich Projektlernen in den Regelschulen dienen kann. Zu dieser Implementierung (Kapitel 8) wurden Konzepte und Erfahrungen vom Oberstufen-Kolleg f{\"u}r schulinterne und schulexterne Fortbildungsformen sowie eine exemplarische Fortbildungseinheit entwickelt. So konnten in zahlreichen Lehrerfortbildungen durch die Versuchsschule Impulse f{\"u}r das Regelschulsystem gegeben werden.}, language = {de} } @phdthesis{Richter2016, author = {Richter, Robert}, title = {Physiotherapie und Wissenschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94704}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {339}, year = {2016}, abstract = {Die empirische Studie hat die Verwissenschaftlichung der Physiotherapie und deren Relevanz f{\"u}r die berufliche Praxis in Deutschland zum Gegenstand. Unter Verwissenschaftlichung werden Prozesse der wissenschaftlichen Disziplinbildung und Akademisierung verstanden. Die Praxisrelevanz dr{\"u}ckt sich in Ver{\"a}nderungsbestrebungen der Physiotherapie vom Beruf hin zur Profession aus. Ausgehend von wissenschaftstheoretischen Ans{\"a}tzen zur Disziplinbildung, Akademisierung und Professionalisierung sowie dem diesbez{\"u}glichen physiotherapeutischen Forschungsstand wendet sich die Arbeit aus den Perspektiven historischer und gegenw{\"a}rtiger wissenschaftlicher Formierungsprozesse der empirischen Analyse des beschriebenen Gegenstandes zu. Die zentralen Fragestellungen der vorliegenden Arbeit sind: Auf welcher theoretischen Basis werden welche der Physiotherapie impliziten Gegenst{\"a}nde im Kontext welchen Theorie-Praxis-Verst{\"a}ndnisses konstituiert? Und: Gibt es ein theoretisches Fundament in Form von Theorien und Modellen, aus welchem sich forschungsmethodologische und wissenschaftstheoretische Zug{\"a}nge begr{\"u}nden lassen und inwieweit zeigt sich hier das Potential zur Heranbildung einer wissenschaftlichen Disziplin? Wie bezieht sich die Wissenschaft dabei auf eine professionelle Praxis und umgekehrt? Der empirische Zugang zum Gegenstand erfolgte auf zwei Wegen: 1. Fachzeitschriftenanalyse zur Erfassung der Historizit{\"a}t, 2. Experteninterviews zur Erfassung der Kontextualit{\"a}t der Verwissenschaftlichung. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs in der Physiotherapie. Sie verfolgt das Ziel, eine empirisch belastbare Aussage bez{\"u}glich des Gelingens einer Disziplinbildung sowie des Akademisierungsprozesses in Deutschland zu treffen und diese in Beziehung zum Praxisfeld zu setzen. Empirisch relevant ist hierf{\"u}r die Analyse der Historie. Letztere wiederum definiert den Weg zu einer ebenfalls zu analysierenden gegenw{\"a}rtigen gesellschaftlichen Verortung. Die vorliegenden Analysen rekonstruieren die Emanzipation der Physiotherapie in Deutschland von einem Heilhilfsberuf hin zu einer eigenst{\"a}ndigen Profession mit dem Fokus auf Prozesse der Disziplinbildung und Akademisierung. Die Ergebnisse der Arbeit sind vielf{\"a}ltig und zeigen, dass die deutsche Physiotherapie sich unter anderem durch die Akademisierung auf dem Weg zu einer Wissenschaft sowie einer Profession befindet. Allerdings f{\"u}hrt die Parallelit{\"a}t von Theoriebildung und Praxishandeln im Sinne einer kaum nachweisbaren Verschr{\"a}nkung beider Handlungsebenen zu dem Schluss, dass die untersuchten Prozesse bislang nicht zwangsl{\"a}ufig zu wissenschaftlich emanzipatorischem Erfolg f{\"u}hren m{\"u}ssen.}, language = {de} } @incollection{BilzStegerFischeretal.2017, author = {Bilz, Ludwig and Steger, Jette and Fischer, Saskia M. and Schubarth, Wilfried and Kunze, Ulrike}, title = {Zur Bedeutung des Gewaltverst{\"a}ndnisses von Lehrkr{\"a}ften f{\"u}r ihren Umgang mit Mobbing}, series = {Gewalt und Mobbing an Schulen : wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen}, booktitle = {Gewalt und Mobbing an Schulen : wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen}, editor = {Bilz, Ludwig and Schubarth, Wilfried and Dudziak, Ines and Fischer, Saskia M. and Niproschke, Saskia and Ulbricht, Juliane}, publisher = {Klinkhardt}, address = {Bad Heilbrunn}, isbn = {978-3-7815-2095-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {205 -- 217}, year = {2017}, language = {de} } @incollection{FischerUlbricht2017, author = {Fischer, Saskia M. and Ulbricht, Juliane}, title = {Welche Interventionskompetenzen sind f{\"u}r das Lehrerhandeln in Gewalt- und Mobbingsituationen besonders bedeutsam?}, series = {Gewalt und Mobbing an Schulen : wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen}, booktitle = {Gewalt und Mobbing an Schulen : wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen}, editor = {Bilz, Ludwig and Schubarth, Wilfried and Dudziak, Ines and Fischer, Saskia M. and Niproschke, Saskia and Ulbricht, Juliane}, publisher = {Klinkhardt}, address = {Bad Heilbrunn}, isbn = {978-3-7815-2095-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {255 -- 275}, year = {2017}, language = {de} } @incollection{SchubarthBilz2017, author = {Schubarth, Wilfried and Bilz, Ludwig}, title = {Fazit und Folgerungen}, series = {Gewalt und Mobbing an Schulen : wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen}, booktitle = {Gewalt und Mobbing an Schulen : wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen}, editor = {Bilz, Ludwig and Schubarth, Wilfried and Dudziak, Ines and Fischer, Saskia M. and Niproschke, Saskia and Ulbricht, Juliane}, publisher = {Klinkhardt}, address = {Bad Heilbrunn}, isbn = {978-3-7815-2095-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277 -- 284}, year = {2017}, language = {de} } @book{OPUS4-10212, title = {Lehrer-Sch{\"u}ler-Interaktion}, series = {Schule und Gesellschaft ; 24}, journal = {Schule und Gesellschaft ; 24}, editor = {Schweer, Martin K.W. and Hascher, Tina and Horstkemper, Marianne and Melzer, Wolfgang and Z{\"u}chner, Ivo}, edition = {3., {\"u}berarb. u. aktual.}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-15082-2}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {633}, year = {2017}, abstract = {Eines der zentralen Themen der Schul- und Unterrichtsforschung ist Interaktion im Klassenzimmer, das in diesem Buch umfassend behandelt wird. Was zeichnet die Strukturen des allt{\"a}glichen Umgangs im schulischen Kontext aus? Welchen Einfluss hat die Interaktion von Sch{\"u}lerinnen, Sch{\"u}lern und Lehrkr{\"a}ften auf die Unterrichtsqualit{\"a}t? Wo liegen die eigentlichen Problem- und Anwendungsfelder? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die {\"u}berarbeitete und aktualisierte Ausgabe des Buchs, das neue Themen wie ‚Intersektionalit{\"a}t' und ‚Inklusionsp{\"a}dagogik' aufnimmt. Ein Akzent wird auf die ‚Beratungskompetenz' von Lehrerinnen und Lehrern gelegt, die gleichermaßen f{\"u}r Wissenschaft und p{\"a}dagogische Praxis von Interesse ist.}, language = {de} }