@misc{Guenther2015, author = {G{\"u}nther, Stephanie}, title = {Krisen und Krisenbearbeitung im Referendariat}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {703}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435532}, pages = {5}, year = {2015}, language = {de} } @article{Bromberg2011, author = {Bromberg, Kirstin}, title = {Harmonisierung von Lehren und Lernen mit der ‚doc.post' (document of commitment)}, series = {Brandenburgische Beitr{\"a}ge zur Hochschuldidaktik}, volume = {5}, journal = {Brandenburgische Beitr{\"a}ge zur Hochschuldidaktik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2191-3994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53185}, year = {2011}, abstract = {Internationale Forschungsbefunde zu ‚Teaching in Higher Education' konstatieren immer wieder eine Nicht-{\"U}bereinstimmung zwischen intentional angelegten Lehrinhalten und Lernzielen und tats{\"a}chlich hervorgebrachten F{\"a}higkeiten. Sie legen eine formative Evaluation von akademischen Lehr-Lern-Angeboten nahe, um bereits im Verlauf einer Lehrveranstaltung auf etwaige Lernschwierigkeiten und -barrieren reagieren zu k{\"o}nnen. Das an deutschen Hochschulen g{\"a}ngige Repertoire sozial-wissenschaftlicher Evaluationsinstrumente fokussiert jedoch zumeist auf summative quantitative Verfahren, die weder den verschiedenen Formaten akademischer Lehre noch dem komplexen Interaktionsgeschehen in Lehr-Lern-Kontexten gerecht zu werden scheinen, indem sie auf die Abfrage studentischer Zufriedenheitsniveaus abstellen. Anliegen dieses Beitrages ist es daher, ein von der Verfasserin entwickeltes multifunktionales und metakognitiv angelegtes Lehr-Lern-Forschungsinstrument, die ‚doc.post' vorzustellen, das sich insbesondere zur Ausbildung generischer Kompetenzen in verschiedenen universit{\"a}ren erziehungs- und kulturwissenschaftlichen Studieng{\"a}ngen bew{\"a}hrt hat. Die ‚doc.post' eignet sich gleichermaßen als Evaluations- und Pr{\"u}fungsinstrument sowie f{\"u}r weitergehende Forschungsaktivit{\"a}ten, die Qualit{\"a}t der eigenen Lehre betreffend.}, language = {de} } @misc{Ludwig2000, author = {Ludwig, Joachim}, title = {Lernende verstehen : Lern- und Bildungschancen in betrieblichen Modernisierungsprojekten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45450}, year = {2000}, abstract = {Inhalt: 1. Teil: Fragestellung und Forschungsstand I. Problemstellung und Fragestellung dieser Untersuchung II. Der Forschungsstand zum Verh{\"a}ltnis von Erwachsenenbildung und Lernen 2. Teil: Das Untersuchungskonzept III. Projektskizze zur empirischen Analyse betrieblichen Lernhandelns IV. Der heuristische Rahmen f{\"u}r die Rekonstruktion des Lernhandelns V. Das rekonstruktive Untersuchungsverfahren f{\"u}r die Analyse des Lernhandelns 3. Teil: Die Fallstudien - Darstellung und Interpretation der Ergebnisse VI. Das Lernumfeld: Analyse der betrieblichen Bedeutungskonstellationen VII. Die Rekonstruktion des Lernhandelns der Frau Claus VIII. Der Vergleich des Lernhandelns der Frau Claus mit dem Fall des Herrn Schnell entlang der Kategorie „subjektive Befindlichkeit" IX. Der Vergleich des Lernhandelns der Frau Claus mit dem Fall der Frau Brause entlang der Kategorie „subjektive Befindlichkeit" X. Selektives Kodieren - Formulierung des Theorieentwicklungsstandes zu Lern- und Bildungsprozessen in betrieblichen Modernisierungsprojekten 4. Teil: Reflexion des Untersuchungsverfahrens und Perspektiven einer subjektwissenschaftlichen Erwachsenenp{\"a}dagogik XI. Kritische Reflexion des Untersuchungsverfahrens XII. Perspektiven einer subjektwissenschaftlichen Erwachsenenp{\"a}dagogik}, language = {de} } @misc{Hopf1987, author = {Hopf, Diether}, title = {To Γερμανικ{\´o} Σχολείο : Εισαγωγή για Έλληνες Εκπαιδευτικούς = Die deutsche Schule : eine Einf{\"u}hrung f{\"u}r griechische Lehrer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44408}, year = {1987}, abstract = {Περιεχόμενα: 1. ΕΙΣΑΓΩΓΗ 2. Το σχολικό σύστημα του γερμανικού σχολείου 2.1. Η βασική δομή του 2.2. Η ιστορική εξέλιξη του εκπαιδευτικού συστήματος 2.3. Οι μαθητές 2.4. Οι Εκπαιδευτικοί 3. Η εσωτερική πλευρά του σχολείου 3.1. Συνθήκες της εκπαίδευσης 3.2. Η διδακταία ύλη 3.3. Μέθοδο.ι δ ιδασκαλ ίας 3.4. Αξιολόγηση των επιδόσεων 3.5. Άλλες δραστηριότητες και κοινωνικές εμπειρίες μέσα στο σχολείο 4. Βιβλιογραφία}, language = {mul} } @phdthesis{Friedrich2012, author = {Friedrich, Katja}, title = {Selbstst{\"a}ndig(er) durch Selbst- und Fremdeinsch{\"a}tzung? : M{\"o}glichkeiten und Grenzen der F{\"o}rderung von Metakognitionsstrategien bei Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern durch "Ich-kann"-Checklisten ; Ergebnisse einer gezielten Intervention im Fach Deutsch in der 7. gymnasialen Jahrgangsstufe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66411}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Neben der Frage nach der leistungssteigernden Wirkung von sogenannten "Ich-kann"-Checklisten auf die Metakognitionsstrategien der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler, geht die Arbeit auch den Fragen nach, welche Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler "Ich-kann"-Checklisten nutzen, in welcher Form und unter welchen Kontextmerkmalen sie am wirksamsten sind. Dabei handelt es sich um Listen mit festgelegten, fachlichen und {\"u}berfachlichen Kompetenzen einer bzw. mehrerer Unterrichtseinheiten, die in Form von „Ich-kann"-Formulierungen f{\"u}r Sch{\"u}ler geschrieben sind und die Aufforderung einer Selbst- und Fremdeinsch{\"a}tzung beinhalten. Blickt man in die Ver{\"o}ffentlichungen der letzten Jahre zu diesem Thema und in die schulische Praxis, so ist eine deutliche Hinwendung zur Entwicklung und Arbeit mit „Ich-kann"-Checklisten und Kompetenzrastern zu erkennen. Umso erstaunlicher ist es, dass diesbez{\"u}glich so gut wie keine empirischen Untersuchungen vorliegen (vgl. Bastian \& Merziger, 2007; Merziger, 2007). Basierend auf einer quantitativen Erhebung von 197 Gymnasialsch{\"u}lerinnen und -sch{\"u}lern in der 7. Jahrgangsstufe im Fach Deutsch wurde {\"u}ber einen Zeitraum von zwei Jahren diesen {\"u}bergeordneten Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse lassen die Aussagen zu, dass "Ich-kann"-Checklisten insbesondere f{\"u}r Jungen ein wirksames p{\"a}dagogisches Instrument der Selbstregulation darstellen. So f{\"o}rdert die Arbeit mit "Ich-kann"-Checklisten nicht nur die Steuerung eigener Lernprozesse, sondern auch die Anstrengungsbereitschaft der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler, mehr f{\"u}r das Fach tun zu wollen. Eine w{\"a}hrend der Intervention erfolgte Selbsteinsch{\"a}tzung {\"u}ber den Leistungsstand mittels der "Ich-kann"-Checklisten f{\"o}rdert dabei den freiwilligen außerunterrichtlichen Gebrauch.}, language = {de} } @phdthesis{Emer2013, author = {Emer, Wolfgang}, title = {Von der Konzeption zur Praxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 123, A4, 271}, year = {2013}, abstract = {Die kumulative Dissertation zur Projektdidaktik tr{\"a}gt den Titel „Von der Konzeption zur Praxis: Zur Entwicklung der Projektdidaktik am Oberstufen-Kolleg Bielefeld und ihre Impulsgebung und Modellbildung f{\"u}r das deutsche Regelschulwesen". Die Dissertation versteht sich als beispielgebende Umsetzung und Implementierung der Projektdidaktik f{\"u}r das Regelschulsystem. Auf der Basis von 22 bereits erschienenen Publikationen und einer Monographie werden mit f{\"u}nf methodischen Zugriffen (bildungshistorisch, dichte Beschreibung, Aktionsforschung, empirische Untersuchung an Regelschulen und Implementierungsforschung, s. Kapitel 1) in sieben Kapiteln (2- 8) des systematischen ersten Teils die Entwicklung der Unterrichtsform Projektunterricht in der BRD, Projektbegriff und Weiterentwicklung des Konzepts, Methodik, Bewertung sowie Organisation des Projektunterrichts am Oberstufen-Kolleg, der Versuchsschule des Landes NRW, in Auseinandersetzung mit der allgemeinen Projektdidaktik dargestellt sowie Formen und Verfahren der erprobten Implementierung in das Regelschulsystem pr{\"a}sentiert. Ein Schlusskapitel (9) fasst die Ergebnisse zusammen. Im umfangreichen Anhang finden sich verschiedene Publikationen zu Aspekten der Projektdidaktik, auf die der systematische Teil jeweils Bezug nimmt. Die bildungshistorische Analyse (Kapitel 2) untersucht das Verh{\"a}ltnis von p{\"a}dagogischer Theorie und schulischer Praxis, die weder in Literatur und noch in Praxis gen{\"u}gend verbunden sind. Nach der Rezeption der gut erforschten Konzeptgeschichte p{\"a}dagogischer Theorie in Anlehnung an Dewey und Kilpatrick wird durch eine erste Analyse der „Praxisgeschichte" des Projektunterrichts auf ein Forschungsdesiderat hingewiesen, dies auch um die Projektpraxis am Oberstufen-Kolleg in Beziehung zu der in den Regelschulen setzen zu k{\"o}nnen. Dabei wurden seit 1975 sechs Entwicklungslinien herausgearbeitet: Start, Krise und ihre {\"U}berwindung durch {\"O}ffnung und Vernetzung (1975-1990), didaktisch-methodische Differenzierung und Notwendigkeit von Professionalisierung (ab 1990) sowie Schulentwicklung und Institutionalisierung (seit Ende der 1990er Jahre). Projektunterricht besteht am Oberstufen-Kolleg seit der Gr{\"u}ndung 1974 als fest eingerichtete Unterrichtsform (seit 2002 zweimal j{\"a}hrlich 2 Wochen) mit dem Ziel, f{\"u}r das Regelschulsystem die Projektdidaktik zu erproben und weiterzuentwickeln. Als wichtige praxisorientierte Ziele wurden ein praxistauglicher Begriff, Bildungswert und Kompetenzen im Unterschied zum Lehrgang herausgearbeitet (z.B. handlungs- und anwendungsorientierte Kompetenzen) und das Verh{\"a}ltnis zum Fachunterricht bestimmt (Kapitel 3). Letzteres wurde am Beispiel des Fachs Geschichte entwickelt und exemplarisch in Formen der Verzahnung dargestellt (Kapitel 6). Auch f{\"u}r die methodische Dimension galt, die allgemeine Projektdidaktik weiterzuentwickeln durch ihre Abgrenzung zu anderen Methoden der {\"O}ffnung von Schule und Unterricht (Kapitel 4). Dabei wurde als zentrales methodisches Prinzip die Handlungsorientierung bestimmt sowie sieben Phasen und jeweilige Handlungsschritte festgelegt. Besonders Planung und Rollenwechsel bed{\"u}rfen dabei besonderer Beachtung, um Selbstt{\"a}tigkeit der ProjektteilnehmerInnen zu erreichen. Verschiedene methodische „Et{\"u}den" ( z.B. Gruppenarbeit, recherchieren, sich {\"o}ffentlich verhalten), handlungsorientierte Vorformen und projektorientiertes Arbeiten sollten die Vollform Projektunterricht vorbereiten helfen. Die Bewertung von Projekten (Kapitel 5) stellt andere Anforderungen als der Lehrgang, weil sie unterschiedliche Bewertungsebenen (z.B. Prozessbedeutung, Produktbeurteilung, Gruppenbewertung) umfasst. Dazu sind am Oberstufen-Kolleg andere Bewertungsformen als die Ziffernnote entwickelt worden: z.B. ein „Reflexionsbericht" als individuelle R{\"u}ckmeldung von Sch{\"u}lerInnen und LehrerInnen und ein „Zertifikat" f{\"u}r besondere Leistungen im Projekt. Zentral f{\"u}r die Entwicklung von Projektunterricht ist jedoch die Organisationsfrage (Kapitel 7). Dazu bedarf es einer Organisationsgruppe Projekt, die die Unterrichtsform didaktisch betreut und in einem Hearing die angemeldeten Projekte ber{\"a}t. Das Oberstufen-Kolleg hat damit eine entwickelte „Projektkultur" organisatorisch umgesetzt. F{\"u}r eine empirische Untersuchung an sechs Regelschulen in Ostwestfalen ist dann eine idealtypische Merkmalsliste von schulischer „Projektkultur" als Untersuchungsinstrument entstanden, das zugleich als Leitlinie f{\"u}r Schulentwicklung im Bereich Projektlernen in den Regelschulen dienen kann. Zu dieser Implementierung (Kapitel 8) wurden Konzepte und Erfahrungen vom Oberstufen-Kolleg f{\"u}r schulinterne und schulexterne Fortbildungsformen sowie eine exemplarische Fortbildungseinheit entwickelt. So konnten in zahlreichen Lehrerfortbildungen durch die Versuchsschule Impulse f{\"u}r das Regelschulsystem gegeben werden.}, language = {de} } @phdthesis{Richter2016, author = {Richter, Robert}, title = {Physiotherapie und Wissenschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94704}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {339}, year = {2016}, abstract = {Die empirische Studie hat die Verwissenschaftlichung der Physiotherapie und deren Relevanz f{\"u}r die berufliche Praxis in Deutschland zum Gegenstand. Unter Verwissenschaftlichung werden Prozesse der wissenschaftlichen Disziplinbildung und Akademisierung verstanden. Die Praxisrelevanz dr{\"u}ckt sich in Ver{\"a}nderungsbestrebungen der Physiotherapie vom Beruf hin zur Profession aus. Ausgehend von wissenschaftstheoretischen Ans{\"a}tzen zur Disziplinbildung, Akademisierung und Professionalisierung sowie dem diesbez{\"u}glichen physiotherapeutischen Forschungsstand wendet sich die Arbeit aus den Perspektiven historischer und gegenw{\"a}rtiger wissenschaftlicher Formierungsprozesse der empirischen Analyse des beschriebenen Gegenstandes zu. Die zentralen Fragestellungen der vorliegenden Arbeit sind: Auf welcher theoretischen Basis werden welche der Physiotherapie impliziten Gegenst{\"a}nde im Kontext welchen Theorie-Praxis-Verst{\"a}ndnisses konstituiert? Und: Gibt es ein theoretisches Fundament in Form von Theorien und Modellen, aus welchem sich forschungsmethodologische und wissenschaftstheoretische Zug{\"a}nge begr{\"u}nden lassen und inwieweit zeigt sich hier das Potential zur Heranbildung einer wissenschaftlichen Disziplin? Wie bezieht sich die Wissenschaft dabei auf eine professionelle Praxis und umgekehrt? Der empirische Zugang zum Gegenstand erfolgte auf zwei Wegen: 1. Fachzeitschriftenanalyse zur Erfassung der Historizit{\"a}t, 2. Experteninterviews zur Erfassung der Kontextualit{\"a}t der Verwissenschaftlichung. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs in der Physiotherapie. Sie verfolgt das Ziel, eine empirisch belastbare Aussage bez{\"u}glich des Gelingens einer Disziplinbildung sowie des Akademisierungsprozesses in Deutschland zu treffen und diese in Beziehung zum Praxisfeld zu setzen. Empirisch relevant ist hierf{\"u}r die Analyse der Historie. Letztere wiederum definiert den Weg zu einer ebenfalls zu analysierenden gegenw{\"a}rtigen gesellschaftlichen Verortung. Die vorliegenden Analysen rekonstruieren die Emanzipation der Physiotherapie in Deutschland von einem Heilhilfsberuf hin zu einer eigenst{\"a}ndigen Profession mit dem Fokus auf Prozesse der Disziplinbildung und Akademisierung. Die Ergebnisse der Arbeit sind vielf{\"a}ltig und zeigen, dass die deutsche Physiotherapie sich unter anderem durch die Akademisierung auf dem Weg zu einer Wissenschaft sowie einer Profession befindet. Allerdings f{\"u}hrt die Parallelit{\"a}t von Theoriebildung und Praxishandeln im Sinne einer kaum nachweisbaren Verschr{\"a}nkung beider Handlungsebenen zu dem Schluss, dass die untersuchten Prozesse bislang nicht zwangsl{\"a}ufig zu wissenschaftlich emanzipatorischem Erfolg f{\"u}hren m{\"u}ssen.}, language = {de} } @book{OPUS4-616, title = {Qualit{\"a}tsentwicklung und Evaluation in der Lehrerbildung : die zweite Phase: Das Referendariat}, editor = {Schubarth, Wilfried and Pohlenz, Philipp}, isbn = {978-3-937786-08-7}, issn = {1862-8664}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6965}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die allgemein gestiegene Nachfrage nach empirischen Qualit{\"a}tsbeurteilungen von Bildungsaktivit{\"a}ten hat auch in der Lehrerbildung zahlreiche Forschungsaktivit{\"a}ten ausgel{\"o}st. Die zweite Phase der Lehrerbildung (sog. Vorbereitungsdienst bzw. Referendariat) - lange Zeit als der "vergessene Teil der Lehrerbildung" angesehen - ist dabei zunehmend ins Blickfeld geraten, nachdem sich der Fokus zun{\"a}chst eher auf die erste, universit{\"a}re Phase bezog. Die zweite Phase der Lehrerbildung dient vor allem dem Ziel, den angehenden Lehrerinnen und Lehrern Gelegenheit zu geben, professionsbezogene Handlungsroutinen aufzubauen, die sie in die Lage versetzen, im Alltag des Lehrberufs situationsangemessen zu arbeiten und zu reagieren. Aus diesem Anspruch ergeben sich verschiedene Qualit{\"a}tsanforderungen, die an die Lehrerausbildung und hier insbesondere die zweite Phase zu stellen sind. Der vorliegende Band versucht, sich der Frage der Qualit{\"a}t der Lehrerausbildung aus zwei Perspektiven zu n{\"a}hern: zum einen aus einer eher inhaltlich-analytischen und zum anderen aus einer eher methodologischen bzw. methodischen Perspektive. Bei der inhaltlich-analytischen Sichtweise geht es um Konzepte, Methoden, Themen und Dimensionen von Qualit{\"a}t, um unterschiedliche Zug{\"a}nge bei der Erforschung von Qualit{\"a}t in der Lehrerbildung, um den Praxistransfer von Evaluationsergebnissen und - nicht zuletzt - um Untersuchungsbefunde zu verschiedenen Qualit{\"a}tsbereichen, z.B. zu St{\"a}rken und Schw{\"a}chen des Vorbereitungsdienstes, zu Kompetenzen von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten oder zur Ausbildungsqualit{\"a}t. Dar{\"u}ber hinaus stellt sich die Frage nach der "probaten" (Evaluations-) Methodologie, die f{\"u}r die Erfassung und Beurteilung der genannten Qualit{\"a}tsparameter eingesetzt wird. Welche Qualit{\"a}tsaspekte sind f{\"u}r die entsprechenden Einsch{\"a}tzungen relevant und welche Reichweite haben Aussagen, die {\"u}ber die Qualit{\"a}t des "Evaluandums zweite Ausbildungsphase" gemacht werden bzw. welchen Limitationen unterliegen diese? Beide Perspektiven des Bandes sollen dem {\"u}bergeordneten Ziel dienen, die Diskussion und den Erfahrungsaustausch zu Fragen der Qualit{\"a}t und Evaluation in der Lehrerbildung anzuregen und grundlegende Orientierungen und Hinweise f{\"u}r die Qualit{\"a}tssicherungs- und Evaluationsdebatte in der Lehrerbildung zu geben.
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: Wilfried Schubarth, Philipp Pohlenz: Zur Einf{\"u}hrung; Wilfried Schubarth, Karsten Speck, Ulrike Große, Andreas Seidel, Charlotte Gemsa: Die Potsdamer LehramtskandidatInnen-Studie - ein Beispiel f{\"u}r Evaluation in der Lehrerbildung; Mathias Iffert, Angelika Horeth: Baustelle Studienseminar. {\"U}berlegungen zur Qualifizierung der Arbeit in der zweiten Phase der Lehrerausbildung am Staatlichen Studienseminar Potsdam; Andreas Wernet: „Man kann ja sagen, was man will: es ist ein Lehrer-Sch{\"u}ler-Verh{\"a}ltnis". Eine fallanalytische Skizze zu Kollegialit{\"a}tsproblemen im Referendariat; Wolfram Meyerh{\"o}fer, Clara Rienits: Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik; Mathias Iffert: Zwischen Vorurteil und Urteil. Eine Replik auf: Wolfram Meyerh{\"o}fer und Clara Rienits: „Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik"; Wolfram Meyerh{\"o}fer: Erkennen und Vorurteil. Antwort auf die Replik von Iffert; Eberhard Schr{\"o}der, Ulf Kieschke: Bew{\"a}ltigungsmuster im Lehramtsstudium. Eine Untersuchung an den Universit{\"a}ten M{\"u}nster und Potsdam; Philipp Pohlenz, Elisabeth Grindel, Anne K{\"o}pke: Zur Validit{\"a}t von Evaluationsergebnissen. Qualit{\"a}tsdimensionen der Lehrerausbildung im Lichte zentraler Testg{\"u}tekriterien; G. L. Senarath Nanayakkara, Klaus D. Neumann, Philipp Pohlenz: Quality Assurance in Sri Lankan Teacher Training Evaluation Procedures for the Assessment of the Internship Period [Beitrag in englischer Sprache]; Karsten Speck: Stand und Perspektive der Evaluations- und Qualit{\"a}tsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Referendariat)}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2006, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Bedeutung von Rhythmus und Struktur f{\"u}r die Schul- und Unterrichtsgestaltung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6494}, year = {2006}, language = {de} } @article{Meyer1996, author = {Meyer, Meinert A.}, title = {P{\"a}dagogische F{\"u}hrung und Selbstt{\"a}tigkeit}, series = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, volume = {14}, journal = {LLF-Berichte / Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, issn = {0945-294X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-4803}, year = {1996}, language = {de} }