@misc{Jacobi1989, author = {Jacobi, Juliane}, title = {›M{\"u}tterlichkeit‹ und ›nat{\"u}rliche‹ Begabung zur Erziehung : Lehrerinnen in der b{\"u}rgerlichen Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47751}, year = {1989}, abstract = {Inhalt: 1.1. Ver{\"o}ffentlichte Intimit{\"a}t 1.2. Von der ›Bestimmung des Weibes zur h{\"o}heren Geistesbildung‹ zur ›Sogenannten Emancipation‹ 2. Der allgemeine deutsche Lahrerinnenverein (ADLV) und seine Professionalisierungsstrategie 3. Vom Fortschritt und seinen Kosten}, language = {de} } @article{Link2022, author = {Link, J{\"o}rg-Werner}, title = {„… dass ich endlich verstanden habe, wof{\"u}r man das alles braucht."}, series = {Professionalisierung in Praxisphasen : Ergebnisse der Lehrerbildungsforschung an der Universit{\"a}t Potsdam (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 2)}, journal = {Professionalisierung in Praxisphasen : Ergebnisse der Lehrerbildungsforschung an der Universit{\"a}t Potsdam (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 2)}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-508-8}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-57085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-570854}, pages = {235 -- 256}, year = {2022}, abstract = {Die explorative hochschuldidaktische Studie geht der Frage nach, ob die Erfahrungen im Praxissemester und in den erziehungswissenschaftlichen Begleitseminaren dazu beitragen, die subjektive Sicht der Studierenden auf das erziehungswissenschaftliche Studium und den Nutzen einer erziehungswissenschaftlichen Reflexion eigener p{\"a}dagogischer Praxis zu ver{\"a}ndern. Die zentrale These des Beitrages lautet: Erst die reflektierte fallanalytische erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der eigenen p{\"a}dagogischen Praxis f{\"u}hrt zu einer h{\"o}heren Bedeutungszuschreibung an das erziehungswissenschaftliche Studium und l{\"a}sst die Erziehungswissenschaft aus Sicht der Studierenden nach dem Praxissemester zur wichtigen Berufswissenschaft werden. Grundlage der Studie sind schriftliche Statements Studierender (n = 184) aus einem seminaristischen Reflexions- und Diskussionsprozess am Ende des Praxissemesters aus einem Zeitraum von acht Jahren. Abgeschlossen wurde der Beitrag im August 2019.}, language = {de} } @misc{FlitnerMerle1989, author = {Flitner, Elisabeth and Merle, Philippe}, title = {„Solange kein Fall bis zum Ende durchschaut ist..." : die Psychoanalyse im Konflikt mit Freuds Verf{\"u}hrungstheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46006}, year = {1989}, abstract = {Die Verf{\"u}hrungsdiskussion, die von feministischen Autorinnen ausging und in der Psychoanalyse aufgenommen wurde, blockiert sich selbst in der Alternative „Phantasie oder Realit{\"a}t?". Unsere These ist, daß es sich dabei aus der Perspektive der Freudschen Theorie um eine falsche Alternative handelt, die in Freuds ersten Entw{\"u}rfen einer Verf{\"u}hrungstheorie schon {\"u}berwunden ist. Wir stellen Freuds Verf{\"u}hrungstheorie aus den Jahren 1894-1897 anhand aller einschl{\"a}gigen Texte dieser Epoche dar. Im Zentrum steht dabei das Konzept der „posthumen Wirkung des Traumas". Anschließend diskutieren wir theorie-immanente Gr{\"u}nde f{\"u}r die Aufgabe der Verf{\"u}hrungstheorie.}, language = {de} } @article{Wernet2006, author = {Wernet, Andreas}, title = {„Man kann ja sagen, was man will: es ist ein Lehrer-Sch{\"u}ler-Verh{\"a}ltnis"}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21952}, pages = {193 -- 207}, year = {2006}, abstract = {Dieser Beitrag nimmt sich dem Unbehagen der Referendare an ihrer Ausbildungssituation an. Obwohl sich die Befragten eher positiv zur zweiten Phase ihrer Ausbildung {\"a}ußern und obwohl die Befragungsergebnisse der Potsdamer „Lehramtskandidatinnen-Studie" [vgl. SCHUBARTH U.A. 2005 und in diesem Band] zun{\"a}chst kaum einen Anhaltspunkt f{\"u}r das Vorliegen massiver, manifest artikulierter Unzufriedenheiten geben, verweisen die offen gef{\"u}hrten Gruppendiskussionen auf ein latentes, diffuses Unbehagen, das den subjektiven Selbstdeutungen der Befragten nicht explizit zur Verf{\"u}gung steht. Durch eine objektiv-hermeneutische Feinanalyse einer kurzen Sequenz aus einer Gruppendiskussion will der Artikel zur Aufkl{\"a}rung dieses Problems beitragen, dessen unterschwellige und unscheinbare Artikulation die Bedeutung des Ph{\"a}nomens nicht mindert. Ihm sollte forschungs- und ausbildungslogisch Aufmerksamkeit geschenkt werden. In diesem Sinne pl{\"a}diert der Beitrag f{\"u}r eine forschungsmethodisch verstehende Exploration der Situation der LehramtskandidatInnen, von der auch die Ausbildungspraxis profitieren k{\"o}nnte.}, subject = {Lehrerbildung}, language = {de} } @phdthesis{Rabacher2022, author = {Rabacher, Gerald}, title = {„Man ist nie irgendwie fertig" {\"U}ber Teilnahme- und Lernbegr{\"u}ndungen von Primarstufenlehrer*innen in bewegungsorientierten Weiterbildungsprozessen}, doi = {10.25932/publishup-54622}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-546223}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 225}, year = {2022}, abstract = {P{\"a}dagog*innen der Primarstufe nehmen an spezifischen bewegungsorientierten Weiterbildungen teil. Zahlreiche Untersuchungen im Kontext von Fort- und Weiterbildungen stellen dar, unter welchen Bedingungen sich Teilnahmen f{\"o}rderlich oder hinderlich auswirken. In didaktisch-konzeptionellen {\"U}berlegungen werden h{\"a}ufig Fragen diskutiert, wie {\"a}ußere Umst{\"a}nde, etwa in Bezug auf zeitliche, r{\"a}umliche oder inhaltliche Dimensionen, zu gestalten sind, damit Bildungsangebote im Schulsystem bestimmte Wirkungen erzielen. Unter welchen Bedingungen erfolgt sozusagen g{\"u}nstiger Weise eine Vermittlung von spezifischen Inhalten an Lehrer*innen, damit {\"u}ber diese ein Transfereffekt von (system-)relevantem Wissen in das Schulsystem erfolgen kann? In dieser Forschungsarbeit soll nicht ein Bedingungsdiskurs im Vordergrund stehen, auf dessen Grundlage wirkungsvolle Vermittlungsstrategien f{\"u}r Bildungsangebote diskutiert werden. Im Zentrum steht die Frage nach je eigenen Teilnahme- und Lernbegr{\"u}ndungen von P{\"a}dagog*innen, und wie sie sich zu ihrer Weiterbildung ins Verh{\"a}ltnis setzen. Dieser Zugang ver{\"a}ndert die Perspektive auf die Thematik und erlaubt die Auseinandersetzung mit Subjekten im Rahmen eines Begr{\"u}ndungsdiskurses. Im Zuge einer empirisch-qualitativen Studie werden narrative Interviews mit elf Absolvent*innen einer bewegungsorientierten Weiterbildung gef{\"u}hrt, die Auswertung der Daten erfolgt mit der Dokumentarischen Methode. Die Rekonstruktionsergebnisse werden in Form von zwei Fallbeschreibungen und durch vier typische, in der Studie entwickelte, Begr{\"u}ndungsfiguren dargestellt: die Figur Lernen, die Figur Wissensmanagement, die Figur Neugierige Suche und die Figur K{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t. Neben der Rekonstruktion von Teilnahme- und Lernbegr{\"u}ndungsmustern wird deutlich, dass Teilnehmen und Lernen keine unterschiedlichen Zugangslogiken in Bezug auf Bedeutungs-Begr{\"u}ndungs-Zusammenh{\"a}nge verfolgen. Vielmehr sind sowohl expansive als auch defensive Lernbegr{\"u}ndungen im Zuge von Teilnahmebegr{\"u}ndungen identifizierbar.}, language = {de} } @misc{JacobiDittrich1983, author = {Jacobi-Dittrich, Juliane}, title = {„Hausfrau, Gattin und Mutter" : Lebensl{\"a}ufe und Bildungsg{\"a}nge von Frauen im 19. Jahrhundert}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50925}, year = {1983}, abstract = {Inhalt: I. Einleitung II. M{\"a}dchenerziehung im 19. Jahrhundert III. Lebensbereiche 1. M{\"a}dchen in der Familie 2. Partnersuche und Partnerwahl 3. Schule und Bildung IV. Ganz gew{\"o}hnliche M{\"a}dchenkindheiten}, language = {de} } @misc{JacobiDittrich1988, author = {Jacobi-Dittrich, Juliane}, title = {„Deutsche" Schulen in den Vereinigten Staaten von Amerika : historisch-vergleichende Studie zum Unterrichtswesen im Mittleren Westen (Wisconsin 1840-1900)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50932}, year = {1988}, abstract = {Inhalt: Teil I: Schule und demokratischer Staat im Neunzehnten Jahrhundert 1. Alexis de Tocquevilles Vergleich europ{\"a}ischer Gesellschaften mit der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika 2. Das Common School Movement 3. Staat und Schule 4. Zusammenfassung Teil II: Deutsche Einwanderung 1. Methodische {\"U}berlegungen 2. Herkunft und Ziel 3. Ein Lebenslauf 4. Subjektive Reaktionen auf die Auswanderung 5. Einwandererfamilien - Familien des neunzehnten Jahrhunderts? 6. Kirchen 7. Zusammenfassung Teil III: Unterrichtswesen und ethnische Identit{\"a}t 1. Wisconsins Schulen im neunzehnten Jahrhundert 2. Quantitative Analyse des Schulbesuchs im l{\"a}ndlichen Wisconsin 3. Lokale Schulverh{\"a}ltnisse 4. Einrichtungen zur h{\"o}heren Bildung und Lehrerbildung Teil IV: Formen kultureller Reproduktion}, language = {de} } @misc{FlitnerValtin1985, author = {Flitner, Elisabeth and Valtin, Renate}, title = {„Das sage ich nicht weiter" : zur Entwicklung des Geheimnisbegriffs bei Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45947}, year = {1985}, abstract = {Die Autorinnen berichten Ergebnisse einer Befragung von 76 Kindern zwischen f{\"u}nf und zw{\"o}lf Jahren. Zur Interpretation der Entwicklung des Geheimnisbegriffs verbinden sie kognitionstheoretische mit sozialisationstheoretischen {\"U}berlegungen. Anhand von GEORG SIMMELS Essay {\"u}ber „Das Geheimnis und die geheime Gesellschaft" deuten sie das Geheimnis als Element der Entwicklung individueller Autonomie. - Erwachsene und Sch{\"u}lerkultur f{\"o}rdern diese Entwicklung offenbar durch Anerkennung, aber auch durch betr{\"a}chtlichen Druck. Das f{\"u}hrt zu der Kritik, daß wir allgemein noch zu wenig {\"u}ber die Bedeutung des sozialen „Zwangs" wissen, der nach PIAGET allen Fortschritt des Denkens begleitet.}, language = {de} } @misc{Vogel2007, type = {Master Thesis}, author = {Vogel, Nicole}, title = {„...das ist mein gr{\"o}ßter Druck" : eine empirische Untersuchung zum Umgang mit Handlungsdilemmata von Sozialarbeiter/innen in der Jugendberufshilfe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16478}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Die sozialen Sicherungs- und F{\"u}rsorgesysteme in Deutschland befinden sich in einem radikalen Umbau im Sinne eines neoliberalen Gesellschaftsmodells mit der Folge, dass sich die gesellschaftlichen Widerspr{\"u}che und Konflikte zuspitzen. Gleichzeitig weisen die aktuellen Debatten in der Sozialen Arbeit darauf hin, dass die gesellschaftlichen, und damit strukturellen, Widerspr{\"u}che in deren Mitte angekommen sind. Sie manifestieren sich u.a. in Handlungsdilemmata, mit denen die Sozialarbeiter/innen in ihrem Berufsalltag und in ihrer p{\"a}dagogischen Praxis konfrontiert sind und auf die sie reagieren (m{\"u}ssen). Hier liegt auch der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Es wird der Frage nachgegangen, welche Strategien die in der Jugendberufshilfe t{\"a}tigen Sozialarbeiter/innen bei der Konfrontation mit sich widersprechenden Handlungsanforderungen entwickeln, die sich aus den institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einerseits und der sozialp{\"a}dagogischen Berufspraxis andererseits ergeben. Von besonderem Interesse ist die Frage, welche Probleme und Handlungsdilemmata {\"u}berhaupt von den Sozialarbeiter/innen wahrgenommen werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Jugendsozialarbeit, und insbesondere auf der Jugendberufshilfe, als demjenigen Teil des sozialen Sicherungssystems, der sich speziell an individuell beeintr{\"a}chtigte und sozial benachteiligte Jugendliche richtet und an ihrer {\"U}bergangsproblematik ansetzt. Dem qualitativen Forschungsansatz der grounded theory folgend werden zwei Fallanalysen von Sozialarbeiterinnen durchgef{\"u}hrt, die als Beraterinnen am {\"U}bergang Schule - Beruf t{\"a}tig sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Umgangsformen mit Handlungsdilemmata in einem engen individuellen, institutionellen sowie gesellschaftlichen Kontext stehen, da sie stets gleichsam eine individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Funktion erf{\"u}llen.}, language = {de} } @misc{Hopf1991, author = {Hopf, Diether}, title = {Τριάντα χρόνια ελληνογερμανικής μετανάστευσης και παλιννόστησης : Σχολικά προβλήματα και κοινωνική ένταξη των παιδιών των μεταναστών στην Ομοσπονδιακή Δημοκρατία της Γερμανίας και στην Ελλάδα = Dreißig Jahre griechisch-deutsche Migration und Remigration : Schulprobleme und soziale Integration der Migrantenkinder in der Bundesrepublik Deutschland und in Griechenland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45323}, year = {1991}, abstract = {Περιεχόμενα: 1. Εισαγωγικές παρατηρήσεις 2. Ποσοτικά δεδομένα 3. Η σχολική κατάσταση κατά τη μετανάστευση 3.1. Η κατάσταση στο κανονικό γερμανικό σχολείο 3.2. Διδασκαλία μητρικής γλώσσας, εθνικές τάξεις και εθνικά σχολεία στην Ομοσπονδιακή Δημοκρατία της Γερμανίας 4. Η κατάσταση μετά την παλιννόστηση 4.1. Η κατάσταση στο κανονικό ελληνικό σχολείο 4.2. Ειδικά μέτρα για παλιννοστούντα παιδιάστην Ελλάδα 5. Ανακεφαλαίωση - συμπεράσματα}, language = {mul} }