@phdthesis{GeisslerGruenberg2022, author = {Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke}, title = {J{\"u}discher Friedhof Potsdam : Dokumentation - Geschichte - Erinnerungsort}, series = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,2}, journal = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,2}, publisher = {Harrassowitz}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-447-11921-4}, issn = {1431-6757}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 768}, year = {2022}, abstract = {Der J{\"u}dische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begr{\"a}bnisse mit Bezug zur alten J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur geh{\"o}rt dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geißler-Gr{\"u}nbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams als Eigent{\"u}merin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des „Guten Ortes". Eine Untersuchung s{\"a}mtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Ver{\"a}nderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschließend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten {\"a}ltesten Begr{\"a}bnisfeldes erg{\"a}nzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert.}, language = {de} } @phdthesis{GeisslerGruenberg2022, author = {Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke}, title = {J{\"u}discher Friedhof Potsdam : Dokumentation - Geschichte - Erinnerungsort}, series = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,1}, journal = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,1}, publisher = {Harrassowitz}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-447-11920-7}, issn = {1431-6757}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 289}, year = {2022}, abstract = {Der J{\"u}dische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begr{\"a}bnisse mit Bezug zur alten J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur geh{\"o}rt dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geißler-Gr{\"u}nbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams als Eigent{\"u}merin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des „Guten Ortes". Eine Untersuchung s{\"a}mtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Ver{\"a}nderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschließend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten {\"a}ltesten Begr{\"a}bnisfeldes erg{\"a}nzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert.}, language = {de} }