@article{Felsing2023, author = {Felsing, Ulrike}, title = {Elternpartizipation: Hand in Hand - wie die Kommunikation zwischen Therapeut:innen und Eltern gelingt}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61339}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613395}, pages = {1 -- 14}, year = {2023}, abstract = {F{\"u}r eine gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Therapeut:innen und Eltern sind meines Erachtens zwei Aspekte wesentlich: die therapeutische Haltung/innere Einstellung zur Beziehungsgestaltung auf Seiten der Therapeut:innen sowie ihr Wissen und die F{\"a}higkeiten, Eltern ganz pragmatisch in den therapeutischen Prozess einzubinden.}, language = {de} } @article{LauerCorsten2023, author = {Lauer, Norina and Corsten, Sabine}, title = {Die Bedeutung von Peers f{\"u}r die soziale Teilhabe von Menschen mit Aphasie}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613404}, pages = {15 -- 37}, year = {2023}, abstract = {Menschen mit Aphasie erleben erhebliche Einbußen in sozialer Teilhabe und Lebensqualit{\"a}t. Peer-to-Peer-Unterst{\"u}tzung durch Selbsthilfeangebote oder Peer-Befriending-Maßnahmen kann sich positiv auf Partizipation und psychisches Wohlbefinden auswirken. Mit dem Projekt shalk konnte gezeigt werden, dass von Betroffenen geleitete Selbsthilfegruppen maßgeblich zu Selbstwerterleben und verbesserter Lebensqualit{\"a}t der Leitungspersonen und der Gruppenteilnehmenden beitragen k{\"o}nnen. Um einen Austausch zwischen Betroffenen auch jenseits des Gruppensettings zu erm{\"o}glichen, k{\"o}nnen digitale Medien genutzt werden. Im Projekt PeerPAL wird ein f{\"u}r Menschen mit Aphasie angepasstes digitales soziales Netzwerk (Smartphone-App) zur virtuellen Vernetzung und pers{\"o}nlichen Begegnung entwickelt und evaluiert. Erste Daten weisen darauf hin, dass die Betroffenen die App nutzen k{\"o}nnen und mit Design und Funktionen zufrieden sind. Auswirkungen auf die Lebensqualit{\"a}t werden aktuell untersucht. Sprachtherapeut:innen nehmen in der Peer-to-Peer-Unterst{\"u}tzung insofern eine zentrale Rolle ein, als dass sie Betroffene in entsprechende Angebote einf{\"u}hren und sie mittels abgestufter Begleitung an die eigenst{\"a}ndige Nutzung heranf{\"u}hren.}, language = {de} } @article{KluthLemireTremblayJameyetal.2023, author = {Kluth, Alicia and Lemire-Tremblay, Marilyne and Jamey, Kevin and Dalla Bella, Simone and Falk, Simone}, title = {Auswirkungen eines nonverbalen Rhythmustrainings auf die Sprechmotorik und Sprechfl{\"u}ssigkeit bei stotternden Kindern}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613497}, pages = {135 -- 149}, year = {2023}, abstract = {Die alleinige Ursache von Stottern ist weiterhin nicht abschließend gekl{\"a}rt. Auf neurofunktioneller und -morphologischer Ebene zeigen stotternde Personen Abweichungen in den Arealen, welche nicht nur f{\"u}r die Initiierung von sprechmotorischen Programmen, sondern auch f{\"u}r die Produktion und Perzeption von musikalischen Rhythmen zust{\"a}ndig sind. Unterschiede zu fl{\"u}ssigsprechenden Personen treten jedoch nicht nur im verbalen, sondern auch im nonverbal sensomotorischen Bereich auf, was auf eine St{\"o}rung dom{\"a}nen{\"u}bergreifender auditiv-motorischer Koordinationsprozesse hindeutet. Ausgehend davon wurde in einigen Studien postuliert, dass dem St{\"o}rungsbild Stottern ein dom{\"a}nen{\"u}bergreifendes Rhythmusdefizit zugrunde liegt. Im Gegensatz zu anderen St{\"o}rungsbildern, welche auch Probleme in rhythmischen Aufgaben aufweisen, gibt es bis dato jedoch keine Intervention, welche dieses Defizit angeht. Es soll untersucht werden, ob ein nonverbales rhythmisches Training bei stotternden Kindern im Alter von zehn bis zw{\"o}lf Jahren eine Verbesserung der sensomotorischen Synchronisationsf{\"a}higkeiten zur Folge hat. Zudem soll erforscht werden, ob es Transfereffekte auf die Sprechmotorik und Sprechfl{\"u}ssigkeit gibt. F{\"u}r die vorliegende einfach verblindete Pilotstudie sollen 20 Kinder rekrutiert werden. Zehn davon werden randomisiert der Experimentalgruppe zugewiesen, welche das rhythmische Spiel Rhythm Workers {\"u}ber drei Wochen daheim auf einem Tablet spielen sollen. Die Kontrollgruppe spielt ein nicht-rhythmisches Bubble-Shooter-Spiel namens Frozen Bubble. Diese Studie k{\"o}nnte somit den Weg ebnen f{\"u}r technologieunterst{\"u}tzte Rehabilitationsmaßnahmen, welche darauf abzielen die rhythmisch-motorischen Defizite bei Stottern zu lindern.}, language = {de} } @article{Collasius2023, author = {Collasius, Valerie}, title = {Berufs{\"u}bergreifende Kooperation in der ambulanten sprachtherapeutischen Praxis}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61358}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613585}, pages = {201 -- 217}, year = {2023}, abstract = {Der Sachverst{\"a}ndigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen forderte bereits 2007 eine verbesserte Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe und beschreibt in seinem Gutachten „Kooperation und Verantwortung als Voraussetzung einer zielorientierten Gesundheitsversorgung" (S. 25). Mit der vorgestellten Arbeit wird untersucht, welche Modelle der berufs{\"u}bergreifenden Kooperation in der ambulanten sprachtherapeutischen Praxis Anwendung finden und wie diese Kooperationen von Sprachtherapeut*innen bewertet werden. Zu diesem Zweck wurde ein Online-Fragebogen konzipiert. Anschließend wurden die Antworten von insgesamt 30 teilnehmenden Sprachtherapeut*innen ausgewertet. Dabei wurde deutlich, dass die viel diskutierte und h{\"a}ufig geforderte interprofessionelle Zusammenarbeit in der Praxis nur selten zu finden ist. Vielmehr arbeiten die befragten Sprachtherapeut*innen nach multiprofessionellen Modellen. Es fehlen berufs{\"u}bergreifende Besprechungen, und der fachliche Austausch ist noch viel zu oft dem Engagement einzelner Personen {\"u}berlassen. Auch die Bewertung der Kooperationen zeigt Verbesserungspotenzial: Die Befragten bewerteten die Zusammenarbeit mit angrenzenden Berufsgruppen durchschnittlich als „befriedigend".}, language = {de} } @article{KleinguentherGabler2023, author = {Kleing{\"u}nther, Constanze and Gabler, Katrin}, title = {Zur Quantit{\"a}t und Qualit{\"a}t der Zusammenarbeit zwischen logop{\"a}dischen Praxen und Grundschulen}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61352}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613520}, pages = {151 -- 160}, year = {2023}, abstract = {Nach Erkenntnissen der Sprachheilp{\"a}dagogik bzw. Sprachtherapie laufen logop{\"a}dische Leistungen derzeit {\"u}berwiegend isoliert vom Bildungsgeschehen ab. Im sogenannten Pull-Out-Modell der Leistungserbringung gibt es keine r{\"a}umliche, zeitliche und inhaltliche Verbindung mit dem Unterricht in der Grundschule (Reber, 2012). Eine Verkn{\"u}pfung beider Leistungsdom{\"a}nen erscheint aber in Bezug auf eine erfolgreiche Inklusion und Teilhabe von Kindern mit Sprach- und Sprechst{\"o}rungen {\"a}ußerst sinnvoll. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, in welcher Quantit{\"a}t und Qualit{\"a}t ein Austausch zwischen beiden Bereichen aus der Sicht von Grundschullehrkr{\"a}ften in Berlin derzeit erfolgt. F{\"u}r die Untersuchung wurde ein Befragungswerkzeug entwickelt, womit die Perspektive der Lehrkr{\"a}fte im Rahmen einer onlinegest{\"u}tzten Umfrage untersucht werden kann. Innerhalb einer Pilotierung konnten erste Daten gewonnen werden, die darauf hinweisen, dass es derzeit tats{\"a}chlich selten zu einer Zusammenarbeit kommt. Als wichtigste H{\"u}rde konnten dabei die fehlenden zeitlichen Ressourcen identifiziert werden. Anhand der Pilotierung konnten Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine verbesserte Anpassung des Befragungstools erarbeitet werden, so dass dieses nun die Grundlage f{\"u}r eine breiter angelegte Untersuchung bietet.}, language = {de} } @article{Sandrieser2023, author = {Sandrieser, Patricia}, title = {Vertragsarbeit in der Stottertherapie - am Beispiel der Therapie-Entscheidung und dem Therapie-Beginn f{\"u}r junge Kinder}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61345}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613453}, pages = {95 -- 101}, year = {2023}, abstract = {Das von E. Berne f{\"u}r psychotherapeutische Gespr{\"a}che begr{\"u}ndete Konzept der Vertragsarbeit l{\"a}sst sich gut auf die sprachtherapeutische Arbeit {\"u}bertragen. Der Kern ist die explizite Formulierung von therapeutischen Nah- und Fernzielen, die Wahl der Therapiemethode sowie die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Beteiligten. Voraussetzung ist die Freiwilligkeit und das Arbeiten auf Augenh{\"o}he. Vertragsarbeit verteilt die Verantwortung f{\"u}r das Gelingen und macht Vorgehensweisen transparent. Sehr zeitgem{\"a}ß ist die ressourcenorientierte Sichtweise auf das therapeutische Angebot.}, language = {de} } @article{Nonn2023, author = {Nonn, Kerstin}, title = {Transfer und soziale Teilhabe in der Unterst{\"u}tzten Kommunikation f{\"u}r Kinder ohne ausreichende Lautsprache: kooperativ und kompetenzorientiert}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613423}, pages = {53 -- 69}, year = {2023}, abstract = {Die Verbesserung der sozialen Teilhabe eines Kindes ohne ausreichende Lautsprache steht im Fokus der Versorgung mit Unterst{\"u}tzter Kommunikation. Die Schnittstelle Alltag ist f{\"u}r die Intervention mit Unterst{\"u}tzter Kommunikation besonders wichtig, da das unterst{\"u}tzt kommunizierende Kind in seiner allt{\"a}glichen Kommunikation extrem abh{\"a}ngig von seinem sozialen Umfeld ist. Die Bezugspersonen m{\"u}ssen die Hilfsmittel und ihre Verwendung gut kennen, Kommunikationssituationen spezifisch gestalten und individuell abgestimmte Sprachlehr- und Kommunikationsstrategien einsetzen. Dass dieser Transfer gelingt, ist Aufgabe der Sprachtherapie. Der Sprachtherapie stehen dazu verschiedene Modelle zur Verf{\"u}gung: das bio-psycho-soziale Modell der Internationalen Klassifikation der Funktionsf{\"a}higkeit, Behinderung und Gesundheit der WHO (ICF) und Modelle, die aus dem Fachgebiet der Unterst{\"u}tzten Kommunikation selbst stammen, wie das Kooperative Partizipationsmodell, F{\"a}higkeitskontinuum und Modell kommunikativer Kompetenz. Die Umsetzung der Modelle in die Praxis wird anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht. Letztendlich geht es um die nat{\"u}rliche Nutzung von Unterst{\"u}tzter Kommunikation in echten Kommunikationssituationen und um die langfristige Unterst{\"u}tzung der Entwicklung hin zu F{\"a}higkeiten, selbstinitiiert und unabh{\"a}ngig kommunizieren zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Ostermann2023, author = {Ostermann, Frank}, title = {Last und Lust der Partizipation}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613413}, pages = {39 -- 52}, year = {2023}, abstract = {Partizipation meint in diesem Kontext die erfolgreiche m{\"u}ndliche Verst{\"a}ndigung im sozialen Miteinander. Unter der Bedingung einer Aphasie ver{\"a}ndert sich die Partizipation im Alltag bis hin zur sozialen Isolation. Die Sprachtherapie bietet verschiedene Therapieformate, um dagegen verbale Freir{\"a}ume zu er{\"o}ffnen. Bei einer globalen Aphasie werden Interaktionshilfen zur Kompensation von sprachlichen Defiziten systematisch und gezielt eingesetzt. Mein Vorgehen beschreibe ich ausf{\"u}hrlich. Bei Restaphasie, bei Patient*innen im erwerbsf{\"a}higen Alter ohne Arbeitschancen handelt es sich eher um individuelle Projekte zur Selbst{\"a}ndigkeit oder Besch{\"a}ftigung. Hilfreich ist ein Netzwerk an kollegialen Kontakten. Meine {\"U}berlegungen und Daten stammen alle aus meinen Erfahrungen in der eigenen Praxis f{\"u}r Sprachtherapie in Dresden.}, language = {de} } @article{NeumannZauke2023, author = {Neumann, Sandra and Zauke, Svenja}, title = {Der FOCUS©-34-G als Fragebogen zur Einsch{\"a}tzung der kommunikativen Partizipation bei Kindern mit sprachlich-kommunikativem Unterst{\"u}tzungsbedarf unter sechs Jahren}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61344}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613441}, pages = {83 -- 94}, year = {2023}, abstract = {Der vorliegende Beitrag stellt die deutsche kurze Version des kommunikativen Partizipationsassessments ‚Fokus auf den Erfolg der Kommunikation f{\"u}r Kinder unter 6 Jahren (FOCUS©-34-G)' (Thomas-Stonell et al., 2012a) vor. Es werden die Entwicklung und psychometrische Validierung, Zielsetzung, Durchf{\"u}hrung und Auswertung f{\"u}r den konkreten Einsatz in der sprachtherapeutischen Praxis beschrieben.}, language = {de} } @article{Nerz2023, author = {Nerz, Verena}, title = {Transferarbeit in der Sprachtherapie gemeinsam gestalten - Zusammenspiel von Therapie und h{\"a}uslicher Eigenarbeit: F{\"u}nf Impulse}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61343}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613433}, pages = {71 -- 82}, year = {2023}, abstract = {„Hausaufgaben in der Sprachtherapie" sind nicht immer ein Erfolgsrezept. Gemeinsame Zielsetzung, klar vereinbarte Kooperation, konkrete Planung und Anleitung sowie gemeinsame {\"U}berpr{\"u}fung der Effekte beg{\"u}nstigen das Gelingen h{\"a}uslicher Eigenarbeit.}, language = {de} } @article{ZaukeNeumann2023, author = {Zauke, Svenja and Neumann, Sandra}, title = {Die kommunikative Partizipation von Kindern mit Sprachentwicklungsst{\"o}rungen im Vorschulalter: erste Daten mit dem FOCUS©-34-G}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61348}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613489}, pages = {117 -- 133}, year = {2023}, abstract = {Bei Kindern mit Sprachentwicklungsst{\"o}rungen (SES) k{\"o}nnen sich Symptome auf sprachlich-funktionaler Ebene sehr variabel auf die kommunikative Partizipation im Alltag auswirken. Kommunikative Partizipation wird definiert als sprachlich-kommunikatives Teilnehmen an Lebenssituationen, in denen Wissen, Informationen, Ideen oder Gef{\"u}hle ausgetauscht werden. Der deutschsprachige ‚Fokus auf den Erfolg der Kommunikation f{\"u}r Kinder unter sechs Jahren' (FOCUS©-34-G) ist ein evaluierter Fragebogen zur Fremdeinsch{\"a}tzung der kommunikativen Partizipation von Kindern (1;6 bis 5;11 Jahre). Ziel unserer Studie war die Untersuchung der Auswirkungen einer SES auf die kommunikative Partizipation betroffener Kinder im Alter zwischen 2;0 und 4;11 Jahren anhand des FOCUS©-34-G. Eltern von Kindern mit SES f{\"u}llten den FOCUS©-34-G sowie einen Demografie-Bogen aus. Es konnten erste Daten von 22 Kindern (16 Jungen) im Alter zwischen 2;7 und 3;11 (M = 3;3 Jahre, SD = 0;4 Jahre) erhoben werden. Im FOCUS©-34-G erreichten Kinder mit SES einen Gesamtwert zwischen 54 und 197 (M = 120.55, SD = 40.91) von 238 maximal m{\"o}glichen Punkten. Diese Ergebnisse zeigen eine eingeschr{\"a}nkte kommunikative Partizipation von Kindern mit SES, die es in einer ICF-CY-orientierten sprachtherapeutischen Intervention zu beachten gilt. Als klinisches Assessmentinstrument kann der FOCUS©-34-G als Kurzversion des FOCUS©-G als geeignet angesehen werden.}, language = {de} } @article{Neitzel2022, author = {Neitzel, Isabel}, title = {Zwischen Verst{\"a}ndnis und Anwendung}, series = {Spektrum Patholinguistik 15}, journal = {Spektrum Patholinguistik 15}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-57240}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572404}, pages = {119 -- 133}, year = {2022}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Lilli}, title = {Mehrsprachigkeit als interdisziplin{\"a}re Herausforderung}, series = {Spektrum Patholinguistik 15}, journal = {Spektrum Patholinguistik 15}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-57237}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572376}, pages = {71 -- 85}, year = {2022}, language = {de} } @article{Mohr2022, author = {Mohr, Bettina}, title = {Depressive Erkrankungen bei Aphasie}, series = {Spektrum Patholinguistik 15}, journal = {Spektrum Patholinguistik 15}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-57233}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572330}, pages = {21 -- 25}, year = {2022}, language = {de} } @article{BinczykStaebelSandrieseretal.2023, author = {Binczyk, Sarah and Staebel, Cornelia and Sandrieser, Patricia and Jung, Stefanie}, title = {Du und Ich: Grenzenlose Kommunikation - Entwicklung eines Informationsflyers zur Bimodalen Bilingualit{\"a}t anhand semistrukturierter Expert*innen-Interviews}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61355}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613551}, pages = {175 -- 183}, year = {2023}, abstract = {Entgegen noch immer bestehender Annahmen schr{\"a}nkt Geb{\"a}rdensprache, wenn sie fr{\"u}hzeitig und uneingeschr{\"a}nkt zug{\"a}nglich ist, den Lautspracherwerb nicht ein; sie kann diesen sogar erleichtern. Bimodale Bilingualit{\"a}t beschreibt ein „Sowohl-als-auch" von Lautsprache und der visuell-gestischen Geb{\"a}rdensprache in der Sprachentwicklung h{\"o}rbeeintr{\"a}chtigter Kinder. F{\"u}r h{\"o}rende Eltern von h{\"o}rbeeintr{\"a}chtigten Kindern in Deutschland ist der Zugang zu Informationen {\"u}ber bimodale Bilingualit{\"a}t, d. h. deutsche Lautsprache und Deutsche Geb{\"a}rdensprache (DGS), erschwert. Daher wurde in dieser Arbeit auf Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche, Hospitationen und der qualitativen Analyse semi-strukturierter Expert*innen-Interviews ein Informationsflyer konzipiert. Dieser stellt erste wichtige Informationen bereit und zeigt konkrete regionale Anlauf- und Kontaktstellen auf. Ziel ist es, betroffenen Familien die bimodale Bilingualit{\"a}t als alternativen Kommunikationsweg vorzustellen und somit Kindern von Geburt an die M{\"o}glichkeit der grenzenlosen Kommunikation zu erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @article{Grahovac2023, author = {Grahovac, Tena}, title = {Die Basalganglien bei der Lautst{\"a}rkeverarbeitung}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613599}, pages = {219 -- 234}, year = {2023}, abstract = {Der neurodegenerativen Erkrankung Morbus Parkinson (MP) liegt der Zerfall von Neuronen in den Basalganglien (BG) zugrunde, der mitunter zu kognitiv-sprachlichen Einschr{\"a}nkungen f{\"u}hrt. Dies betrifft beispielsweise die Lautst{\"a}rkeproduktion und -wahrnehmung. Betroffene sprechen signifikant leiser und weisen eine verringerte Wahrnehmungsspanne f{\"u}r Lautst{\"a}rke auf. Dieses Wahrnehmungsdefizit und die Tatsache, dass die BG die betroffene neurologische Struktur bei MP sind, l{\"a}sst eine Beteiligung dieser bei der Lautst{\"a}rkeverarbeitung von Gesunden vermuten. Um die Rolle der BG bei der Lautst{\"a}rkeverarbeitung zu untersuchen, wurde eine generalisierte lineare Modellanalyse durchgef{\"u}hrt. Anhand von fMRT-Daten von gesunden Proband*innen, erhoben von Erb et al. (2020), wurde nach linearen Regressionen zwischen den pr{\"a}sentierten Lautst{\"a}rkewerten und dem BOLD-Signal in acht BG-Regionen gesucht. Hierf{\"u}r wurden Daten von 63 Proband*innen im Alter zwischen 18 und 78 Jahren (Durchschnitt: 43,4 Jahre) genutzt. Im linken und rechten Putamen angrenzend zum Globus pallidus pars externa war eine positive lineare Regression beobachtbar. Eine negative lineare Regression zeigte sich im Kopf des Nucleus caudatus beider Hemisph{\"a}ren. Teile der BG scheinen somit m{\"o}glicherweise eine Rolle bei der Verarbeitung von Lautst{\"a}rke zu spielen. In Bezug auf MP besteht die M{\"o}glichkeit, dass ihre neuronale Degeneration miturs{\"a}chlich f{\"u}r die Wahrnehmungseinschr{\"a}nkungen ist. Dies sowie der Einfluss dieses rezeptiven Lautst{\"a}rkedefizits auf die produktiven sprachlichen Einschr{\"a}nkungen sollten Gegenstand zuk{\"u}nftiger Untersuchungen sein. Es ist gut m{\"o}glich, dass die Ursache der produktiven Lautst{\"a}rkedefizite nicht motorischer, sondern rezeptiver Natur ist. Dies h{\"a}tte einen großen Einfluss auf k{\"u}nftige sprachtherapeutische Konzepte bei der Behandlung produktiver Sprachst{\"o}rungen bei MP.}, language = {de} } @article{ThurmannDoerrBilda2023, author = {Thurmann, Anika and D{\"o}rr, Fiona and Bilda, Kerstin}, title = {ISi-Speech: Digitales Sprechtraining bei Morbus Parkinson}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61347}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613478}, pages = {107 -- 115}, year = {2023}, abstract = {Morbus Parkinson (MP) ist in Europa die zweith{\"a}ufigste neurodegenerative Erkrankung und durch das St{\"o}rungsbild der Dysarthrie logop{\"a}disch relevant. Die Behandlung einer Dysarthrie erfordert ein hochfrequentes Therapieangebot f{\"u}r eine nachhaltige Verbesserung der kommunikativen F{\"a}higkeiten. Trotz der hohen Pr{\"a}valenz von Sprechst{\"o}rungen bei MP nehmen in Deutschland nur etwa 4 \% der Betroffenen eine ambulante logop{\"a}dische Therapie in Anspruch. Die ver{\"a}nderte Selbstwahrnehmung der Patient*innen ist ein zentrales Symptom der Erkrankung, das ein wirksames Eigentraining einschr{\"a}nkt. Neue Technologien mit integrierter Spracherkennung erm{\"o}glichen ein individuelles Training. Im Rahmen des Verbundprojektes HUMAINE (human centered AI network) wird der Prototyp eines auf k{\"u}nstlicher Intelligenz (KI) basierendem Sprechassistenzsystems in einem klinischen Versorgungssetting erprobt und evaluiert. Das Ziel ist, das digitale System in die Regelversorgung zu integrieren. Eine nutzer*innenzentrierte Implementierung ist im Rahmen einer Machbarkeitsstudie geplant, dabei wird der Prototyp ISi-Speech in die bestehende Parkinson-Komplex-Therapie integriert. Im Anschluss an die station{\"a}re Behandlung erfolgt eine zweiw{\"o}chige Eigentrainingsphase im h{\"a}uslichen Setting. Durch Interviews soll die Usability sowie die Anwender*innenakzeptanz aus der therapeutischen Sicht und Patient*innenperspektive erhoben werden. Ziel ist die Entwicklung von Implementierungsstrategien, die zur Entwicklung von nachhaltigen Kompetenzmodellen beitragen. Durch die erh{\"o}hte Therapiefrequenz k{\"o}nnen verbesserte klinische Ergebnisgr{\"o}ßen wie Sprechverst{\"a}ndlichkeit, Lebensqualit{\"a}t und individuell wahrgenommene Kommunikationserfolge erreicht werden. Nur durch die Evaluation digitaler Technologien kann eine dauerhafte Implementierung in die Praxis erfolgen. Neue Technologien k{\"o}nnen eine sinnvolle Erg{\"a}nzung zur etablierten Therapie sein und eine Strategie gegen die Unterversorgung durch Heilmittel darstellen.}, language = {de} } @article{ElligsenWeilandWieheetal.2023, author = {Elligsen, Chiara and Weiland, Katharina and Wiehe, Lea and Wahl, Michael}, title = {Leseleistungen und Unterschiede in den emotionalen Schulerfahrungen von Viertkl{\"a}ssler:innen vor und w{\"a}hrend der COVID-19-Pandemie}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61353}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613536}, pages = {161 -- 174}, year = {2023}, abstract = {Die Maßnahmen zur Eind{\"a}mmung der COVID-19-Pandemie gingen mit Schulschließungen und variablen Unterrichtsformen einher, was laut Studienlage zum Thema viele Sch{\"u}ler:innen vor große Herausforderungen gestellt hat und noch immer stellt. Es werden Leistungsabf{\"a}lle und negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit diskutiert. Da besonders die Lesekompetenz eine grundlegende Ressource f{\"u}r schulische Leistungssituationen ist, soll sie im Fokus dieser Studie stehen. Die Daten der l{\"a}ngsschnittlich angelegten BLab-Studie, die den Erwerbsverlauf von Lese- und Rechtschreibleistungen {\"u}ber die Klassenstufen 1 bis 10 untersucht, wurden dazu genutzt, Unterschiede zwischen den Leseleistungen (operationalisiert aus den normierten und standardisierten Untertests zur Lesekompetenz aus ELFE 1 - 6 und SLRT-II) und vier Skalen des Fragebogens zur Erfassung von schulrelevanten Einstellungen und Sichtweisen von Grundsch{\"u}ler:innen FEESS 3 - 4 (Schuleinstellung, Anstrengungsbereitschaft, Lernfreude und Selbstkonzept) statistisch zu analysieren. Dazu wurden die Testergebnisse von N = 174 Viertkl{\"a}ssler:innen zweier Kohorten ausgewertet, von denen eine vom variablen Unterrichtsmodus w{\"a}hrend der COVID-19-Pandemie betroffen war. Die Ergebnisse der Gruppenvergleiche stellen sich heterogen dar und m{\"u}ssen differenziert betrachtet werden. Insgesamt scheinen die hier einbezogenen Sch{\"u}ler:innen mit den schulbezogenen Maßnahmen zur Eind{\"a}mmung der COVID-19-Pandemie gut zurechtgekommen zu sein.}, language = {de} } @article{Sallat2022, author = {Sallat, Stephan}, title = {Sprachst{\"o}rungen in Kita und Schule}, series = {Spektrum Patholinguistik 15}, journal = {Spektrum Patholinguistik 15}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-57236}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572360}, pages = {47 -- 70}, year = {2022}, language = {de} } @article{KurtenbachKhaderLindholz2022, author = {Kurtenbach, Stephanie and Khader-Lindholz, Aischa}, title = {»Ich hab eine Idee!«}, series = {Spektrum Patholinguistik 15}, journal = {Spektrum Patholinguistik 15}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-57234}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572340}, pages = {27 -- 45}, year = {2022}, language = {de} } @article{EikerlingCzokSallat2023, author = {Eikerling, Maren and Czok, Clara and Sallat, Stephan}, title = {Wie ausgetauscht! Digital und interdisziplin{\"a}r vernetzt am Vi(rtuellen) Ru(nden) Ti(sch)}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61357}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613574}, pages = {185 -- 199}, year = {2023}, abstract = {In diesem Beitrag werden das Konzept der „Virtuellen Runden Tische" (ViRuTi) sowie Ergebnisse ihrer Pilotierung und Perspektiven f{\"u}r die Implementierung vorgestellt. Dabei geht es um die ressourcenfreundliche, digitale Umsetzung und niederschwellige Durchf{\"u}hrung der ViRuTi. Inklusive Bestrebungen sind fest mit der Notwendigkeit interdisziplin{\"a}rer Fallbesprechungen verkn{\"u}pft. Akteure aus Kita, Schule und Gesundheitswesen k{\"o}nnen mit Bezugspersonen des betreffenden Kindes gemeinsam am runden Tisch Perspektiven austauschen und Entscheidungen treffen, bspw. zur Einleitung und Evaluierung von Sprachf{\"o}rder- oder -therapiemaßnahmen. Eine durch ein Konzept vorgegebene Struktur erleichtert den Austausch und die Fokussierung der Beteiligten auf die Ressourcen und Bed{\"u}rfnisse des Kindes. Außerdem ist dieser interprofessionelle bzw. transdisziplin{\"a}re Austausch auch digital m{\"o}glich.}, language = {de} } @article{SchmidtEikerlingCholin2022, author = {Schmidt, Johanna and Eikerling, Maren and Cholin, Joana}, title = {Klinische Marker in der Spontansprache fr{\"u}h-sukzessiv bilingualer Kinder mit Deutsch als Zweitsprache}, series = {Spektrum Patholinguistik 15}, journal = {Spektrum Patholinguistik 15}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-57241}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572413}, pages = {135 -- 150}, year = {2022}, language = {de} } @article{PlathCorstenHoffmannetal.2022, author = {Plath, Almut and Corsten, Sabine and Hoffmann, Marie and Leinweber, Juliane and Spelter, Bianca and Karstens, Sven}, title = {Technikbereitschaft f{\"u}r Teletherapie erfassen}, series = {Spektrum Patholinguistik 15}, journal = {Spektrum Patholinguistik 15}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-57244}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572441}, pages = {173 -- 180}, year = {2022}, language = {de} } @article{Steinberg2023, author = {Steinberg, Romy Simone}, title = {Sag mir, wo die W{\"o}rter sind …}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61346}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613468}, pages = {103 -- 106}, year = {2023}, abstract = {Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die ehrenamtliche Arbeit mit Menschen mit Aphasie und deren Angeh{\"o}rigen. Vor sieben Jahren gr{\"u}ndete Romy Steinberg gemeinsam mit ihrem Mann, der selbst von Aphasie betroffen ist, den Chor „AphaSingers". Jeden Monat findet sich der Chor zu einem Workshop-Tag zusammen, der viel mehr als nur die Gesangsprobe beinhaltet. Partizipation umfasst den Austausch miteinander, sch{\"o}ne gemeinsame Erlebnisse und Zusammenhalt. All dies bietet dieser Chor den Mitgliedern und erntet hierf{\"u}r viel Anerkennung und Dankbarkeit.}, language = {de} }