@article{Crome2014, author = {Crome, Erhard}, title = {Deutschland und die USA : eine geopolitische Perspektive}, year = {2014}, language = {de} } @article{FranzkeBuechner2014, author = {Franzke, Jochen and B{\"u}chner, Christiane}, title = {Entstehung der Verfassung des Landes Brandenburg}, series = {Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anl{\"a}sslich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen F{\"o}deration am 25. und 26. September 2013 an der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Verfassungsentwicklung in Russland und Deutschland : Materialien des russisch-deutschen Symposiums anl{\"a}sslich des 20. Jahrestages der Verfassung der Russischen F{\"o}deration am 25. und 26. September 2013 an der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70868}, pages = {17 -- 27}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Raiser2014, author = {Raiser, Christoph}, title = {Kompromisse im Europ{\"a}ischen Parlament : eine kultursoziologische Analyse von Entscheidungsprozessen in einer supranationalen Institution}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-283-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69560}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxiii, 313}, year = {2014}, abstract = {Das Europ{\"a}ische Parlament ist zweifelsohne die m{\"a}chtigste parlamentarische Versammlung auf supranationaler Ebene. Das provoziert die Frage, wie Entscheidungen in diesem Parlament gef{\"a}llt werden und wie sie begr{\"u}ndet werden k{\"o}nnen. Darin liegt das Hauptanliegen dieser Arbeit, die zur Beantwortung dieser Frage auf soziologische Ans{\"a}tze der Erkl{\"a}rung sozialen Handelns zur{\"u}ckgreift und damit einen neuen Zugang zur Beobachtung parlamentarischen Handelns schafft. Dabei arbeitet sie heraus, wie wichtig es ist, bei der Analyse politischer Entscheidungsprozesse zu beachten, wie politische Probleme von Akteuren interpretiert und gegen{\"u}ber Verhandlungspartnern dargestellt werden. An den Fallbeispielen der Entscheidungsprozesse zur Dienstleistungsrichtlinie, zur Chemikalien-Verordnung REACH und dem TDIP (CIA)-Ausschuss in der Legislaturperiode 2004-2009, wird der soziale Mechanismus dargestellt, der hinter Einigungen im Europ{\"a}ischen Parlament steckt. Kultur als Interpretation der Welt wird so zum Schl{\"u}ssel des Verst{\"a}ndnisses politischer Entscheidungen auf supranationaler Ebene.}, language = {de} } @misc{Debre2014, type = {Master Thesis}, author = {Debre, Maria}, title = {Testing the limits of civil society in Jordan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72974}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 108}, year = {2014}, abstract = {Civil society is either considered as a motor of democratization or stabilizer of authoritarian rule. This dichotomy is partly due to the dominance of domains-based definitions of the concept that reduce civil society to a small range of formally organized, independent and democratically oriented NGOs. Additionally, research often treats civil society as a 'black box' without differentiating between potential variations in impact of different types of civil society actors on existing regime structures. In this thesis, I present an alternative conceptualization of civil society based on the interactions of societal actors to arrive at a more inclusive understanding of the term which is more suited for analysis in non-democratic settings. The operationalization of the action-based approach I develop allows for an empirical assessment of a large range of societal activities that can accordingly be categorized from little to very civil society-like depending on their specific modes of interactions within four dimensions. I employ this operationalization in a qualitative case study including different actors in the authoritarian monarchy of Jordan which suggests that Jordanian societal actors mostly exhibit tolerant and democratically oriented modes of interaction and do not reproduce authoritarian patterns. However, even democratically oriented actors do not necessarily take on an oppositional positions vis-{\`a}-vis the authoritarian regime. Thus, the Jordanian civil society might not feature a high potential to challenge existing power structures in the country.}, language = {en} } @phdthesis{Tietz2014, author = {Tietz, Marcel}, title = {Europ{\"a}isches Verwaltungsmanagement : Vergleich von Hauptst{\"a}dten neuer und alter Mitgliedsstaaten der EU am Beispiel der B{\"u}rgerdienste}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72171}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen der Dissertation wird die Anwendung und Wirkung von Kernelementen des New Public Management (NPM) am Beispiel der B{\"u}rgerdienste der sechs europ{\"a}ischen Hauptst{\"a}dte Berlin, Br{\"u}ssel, Kopenhagen, Madrid, Prag und Warschau analysiert. Hierbei steht der Vergleich von Hauptst{\"a}dten der MOE-Staaten mit Hauptst{\"a}dten alter EU-Mitgliedsstaaten im Vordergrund. Es wird die folgende Forschungshypothese untersucht: Die Verwaltungen in den Hauptst{\"a}dten der {\"o}stlichen Mitgliedsstaaten der EU haben in Folge der grunds{\"a}tzlichen gesellschaftlichen und politischen Umbr{\"u}che in den 1990er Jahren bedeutend mehr Kernelemente des NPM beim Neuaufbau ihrer {\"o}ffentlichen Verwaltungen eingef{\"u}hrt. Durch den folgerichtigen Aufbau kundenorientierter und moderner Verwaltungen sowie der strikten Anwendung der Kernelemente des New Public Management arbeiten die B{\"u}rgerdienste in den Hauptst{\"a}dten {\"o}stlicher EU-Mitgliedsstaaten effizienter und wirkungsvoller als vergleichbare B{\"u}rgerdienste in den Hauptst{\"a}dten westlicher EU-Mitgliedsstaaten. Zur {\"U}berpr{\"u}fung der Forschungshypothese werden die Vergleichsst{\"a}dte zun{\"a}chst den entsprechenden Rechts- und Verwaltungstraditionen (kontinentaleurop{\"a}isch deutsch, napoleonisch und skandinavisch) zugeordnet und bez{\"u}glich ihrer Ausgangslage zum Aufbau einer modernen Verwaltung (Westeurop{\"a}ische Verwaltung, Wiedervereinigungsverwaltung und Transformations-verwaltung) kategorisiert. Im Anschluss werden die institutionellen Voraussetzungen hinterfragt, was die deskriptive Darstellung der Stadt- und Verwaltungsgeschichte sowie die Untersuchung von organisatorischen Strukturen der B{\"u}rgerdienste, die Anwendung der NPM-Instrumente als auch die Innen- und Außenperspektive des NPM umfasst. Es wird festgestellt, ob und in welcher Form die B{\"u}rgerdienste der Vergleichsst{\"a}dte die Kernelemente des NPM anwenden. Im Anschluss werden die Vergleichsst{\"a}dte bez{\"u}glich der Anwendung der Kernelemente miteinander verglichen, wobei der Fokus auf dem pers{\"o}nlichen Vertriebsweg und der Kundenorientierung liegt. Der folgende Teil der Dissertation befasst sich mit dem Output der B{\"u}rgerdienste, der auf operative Resultate untersucht und verglichen wird. Hierbei stellt sich insbesondere die Frage nach den Leistungsmengen und der Produktivit{\"a}t des Outputs. Es werden aber auch die Ergebnisse von Verwaltungsprozessen untersucht, insbesondere in Bezug auf die Kundenorientierung. Hierf{\"u}r wird ein Effizienzvergleich der B{\"u}rgerdienste in den Vergleichsst{\"a}dten anhand einer relativen Effizienzmessung und der Free Disposal Hull (FDH)-Methode nach Bouckaert durchgef{\"u}hrt. Es ist eine Konzentration auf popul{\"a}re Dienstleistungen aus dem Portfolio der B{\"u}rgerdienste notwendig. Daher werden die vergleichbaren Dienstleistungen Melde-, Personalausweis-, F{\"u}hrerschein- und Reisepass-angelegenheiten unter Einbeziehung des Vollzeit{\"a}quivalents zur Berechnung der Effizienz der B{\"u}rgerdienste herangezogen. Hierf{\"u}r werden Daten aus den Jahren 2009 bis 2011 genutzt, die teilweise aus verwaltungsinternen Datenbanken stammen. Anschließend wird der Versuch unternommen, den Outcome in die Effizienzanalyse der B{\"u}rgerdienste einfließen zu lassen. In diesem Zusammenhang wird die Anwendbarkeit von verschiedenen erweiterten Best-Practice-Verfahren und auch eine Erweiterung der relativen Effizienzmessung und der FDH-Methode gepr{\"u}ft. Als Gesamtfazit der Dissertation kann festgehalten werden, dass die B{\"u}rgerdienste in den untersuchten Hauptst{\"a}dten der MOE-Staaten nicht mehr Kernelemente des NPM anwenden, als die Hauptst{\"a}dte der westlichen Mitgliedsstaaten der EU. Im Gegenteil wendet Prag deutlich weniger NPM-Instrumente als andere Vergleichsst{\"a}dte an, wohingegen Warschau zwar viele NPM-Instrumente anwendet, jedoch immer von einer westeurop{\"a}ischen Vergleichsstadt {\"u}bertroffen wird. Auch die Hypothese, dass die B{\"u}rgerdienste in den Hauptst{\"a}dten der MOE-Staaten effizienter arbeiten als vergleichbare B{\"u}rgerdienste in den Hauptst{\"a}dten westlicher EU-Mitgliedsstaaten wurde durch die Dissertation entkr{\"a}ftet. Das Gegenteil ist der Fall, da Prag und Warschau im Rahmen des Effizienzvergleichs lediglich durchschnittliche oder schlechte Performances aufweisen. Die aufgestellte Hypothese ist durch die Forschungsergebnisse widerlegt, lediglich das gute Abschneiden der Vergleichsstadt Warschau bei der Anwendungsanalyse kann einen Teil der These im gewissen Umfang best{\"a}tigen.}, language = {de} } @misc{Schmidt2014, type = {Master Thesis}, author = {Schmidt, Oliver}, title = {Gewaltt{\"a}tiger Protest im Vorm{\"a}rz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-310-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72253}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {116}, year = {2014}, abstract = {Historisch wie aktuell werden durch gewaltt{\"a}tige soziale Auseinandersetzungen bestehende gesellschaftliche Ordnungen infrage gestellt. In der Geschichtswissenschaft wie in der Soziologie waren Tumulte, Aufst{\"a}nde oder soziale Erhebungen immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. W{\"a}hrend der historische Zugriff auf diese Ph{\"a}nomene gew{\"o}hnlich durch detaillierte Beschreibungen historische Abl{\"a}ufe genau zu rekonstruieren versucht hat, um diese verstehen zu k{\"o}nnen, geht es soziologischen Arbeiten zumeist um einen viel st{\"a}rker generalisierenden und erkl{\"a}renden Zugriff. Zwar gab es immer wieder Anl{\"a}ufe, diese scheinbar un{\"u}berbr{\"u}ckbare Differenz zwischen den Disziplinen zu {\"u}berwinden, doch alle die Versuche m{\"u}ssen als mehr oder weniger gescheitert angesehen werden. Nach wie vor gilt deshalb, dass mit der ausschließlichen Konzentration auf die je eigene disziplin{\"a}re Herangehensweise viel Erkenntnispotenzial verschenkt wird. Aus diesem Grund unterbreitet die vorliegende Studie einen neuen Vorschlag, Geschichtswissenschaft und Soziologie zusammenzubringen. Der Verfasser unternimmt hier den Versuch, die beiden vermeintlich so gegens{\"a}tzlichen Auffassungen von Wissenschaftlichkeit {\"u}ber eine gemeinsame methodologische Perspektive zusammenzuf{\"u}hren und auf dieser Grundlage einen vereinten, erkl{\"a}renden Zugriff von Geschichtswissenschaft und Soziologie zu skizzieren, der nach dem „Wie" eines Ereignisses fragt, zugleich aber auch erkl{\"a}ren will, „warum" es dazu gekommen ist. Das vorliegende Buch untersucht auf dieser methodologischen Grundlage und mittels eines historisch-soziologischen Zugangs sozialen Protest im Vorm{\"a}rz, es schließt an Arbeiten der historischen Soziologie und Sozialgeschichte an und entwickelt dazu einen stringenten historisch-soziologischen Erkl{\"a}rungsansatz.}, language = {de} } @book{Holtmann2014, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Wohlstand und Wohlfahrt der Nationen im Wandel}, editor = {Holtmann, Dieter}, publisher = {Shaker Verlag}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-2845-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {386}, year = {2014}, abstract = {Im Folgenden schlage ich ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung f{\"u}r den internationalen Vergleich von Gesellschaften vor, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien f{\"u}r den Vergleich von Lebensbedingungen bzw. der „Wohlfahrt der Nationen" entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; {\"o}kologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterst{\"u}tzungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities"). - Der Wandel von Wohlstand und Wohlfahrt wird im Kontext der Weltfinanzkrise und der folgenden großen Rezession betrachtet. In meinem Lehrforschungsprojekt haben wir in einem ersten Schritt ab 2004 die Operationalisierung der gesellschaftlich w{\"u}nschenswerten Ziele entwickelt und erste Auswertungen f{\"u}r 28 L{\"a}nder vorgenommen (Holtmann, Dieter u. a.: Zur Performanz von Wohlfahrtsregimen und zu den Unterst{\"u}tzungspotentialen f{\"u}r die verschiedenen Wohlfahrtskonzepte. Potsdam 2006: Universit{\"a}tsverlag). Im n{\"a}chsten Schritt haben wir die Operationalisierungen weiterentwickelt und ab 2007 36 L{\"a}nder in den Vergleich einbezogen (Holtmann, Dieter u.a.: Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich. Potsdam 20127: Universit{\"a}tsverlag). Im dritten Schritt haben wir diesen systematischen L{\"a}ndervergleich durch Fallstudien zu den einzelnen L{\"a}ndern erg{\"a}nzt (Holtmann, Dieter u.a.: Die Wohlfahrt der Nationen: 40 L{\"a}nder-Fallstudien zu den Institutionen und ihrer Performanz. Aachen 2012: Shaker). In meinem Ansatz gehe ich nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheide - in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" von Esping-Andersen (1990) - f{\"u}r die ber{\"u}cksichtigten L{\"a}nder (u.a. alle EU-Mitglieder) insbesondere folgende sechs verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische" Pfad, die Entwicklung der Gruppe der post-sozialistischen L{\"a}nder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden, und den produktivistischen, aufstiegsorientierten Modernisierungspfad Ostasiens. Als Erweiterung {\"u}ber die 36 entwickelten L{\"a}nder unserer Sozialstrukturvergleiche hinaus ber{\"u}cksichtige ich die f{\"u}nf Aufsteiger S{\"u}dkorea, Brasilien, S{\"u}dafrika, China und Indien sowie mit Kroatien und Serbien ein neues bzw. prospektives EU-Mitglied. Als gesellschaftliche Teilbereiche zur Analyse der Sozialstrukturen nach der Weltfinanzkrise werden behandelt: Bildung und Bildungsregime; Dienstleistungs-gesellschaften und Erwerbst{\"a}tigkeit; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung (Bildung und nachsorgende soziale Sicherung); Wohlstand, Einkommen, Verm{\"o}gen und Armut; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und M{\"a}nnern; Bev{\"o}lkerungsstruktur und Lebensformen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in den verschiedenen L{\"a}ndern und Wohlfahrtsregimen.}, language = {de} } @article{Schmidt2014, author = {Schmidt, Renate}, title = {Großes Geld, Kleine Wirkung? Staatsaufbau und S{\"u}dsudan}, year = {2014}, language = {de} } @article{WiggeringLischeidMuelleretal.2014, author = {Wiggering, Hubert and Lischeid, Gunnar and M{\"u}ller, Klaus and Ende, Hans-Peter}, title = {Ern{\"a}hrungssicherheit und zuk{\"u}nftige Landnutzungen}, isbn = {978-3-941880-72-6}, year = {2014}, language = {de} } @article{ImhofRudolph2014, author = {Imhof-Rudolph, Heike}, title = {Nachhaltigkeit mit Anita Tack, Ministerin f{\"u}r Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Brandenburg}, isbn = {978-3-941880-72-6}, year = {2014}, language = {de} } @article{Kleinwaechter2014, author = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, title = {Statistik zur globalen Ern{\"a}hrungssituation}, isbn = {978-3-941880-72-6}, year = {2014}, language = {de} } @article{Angelow2014, author = {Angelow, J{\"u}rgen}, title = {Das System von 1914 : Funktionen und Spielr{\"a}ume}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Widdau2014, author = {Widdau, Christoph Sebastian}, title = {Sprengler, O., Der Untergang des Abendslandes Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte; Manheim, Albatros, 2011}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Radtke2014, author = {Radtke, Ina}, title = {N{\"a}chste Mission : Selbstreflexion}, year = {2014}, language = {de} } @article{Schmidt2014, author = {Schmidt, Renate}, title = {Jemen im Aufbruch? Zwischenbilanz einer fragmentierten Gesellschaft}, year = {2014}, language = {de} } @article{Angelow2014, author = {Angelow, J{\"u}rgen}, title = {Die Julikrise von 1914 : konkurierende Deutungs- und Handlungsebenen}, year = {2014}, language = {de} } @book{OPUS4-34492, title = {Ern{\"a}hrung garantiert? Ern{\"a}hrungssicherheit im 21. Jahrhundert}, editor = {Imhof-Rudolph, Heike}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-72-6}, pages = {137 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Barkowsky2014, author = {Barkowsky, Kai}, title = {Reform der Kommunalverwaltung in England und Deutschland : new public managment zwischen Reformrhetorik und Reformergebnissen}, series = {Interdisziplin{\"a}re Organisations- und Verwaltungsforschung}, volume = {20}, journal = {Interdisziplin{\"a}re Organisations- und Verwaltungsforschung}, publisher = {Springer Fachmedien Wiesbaden}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-05087-0}, pages = {324 S.}, year = {2014}, language = {de} } @book{OPUS4-34413, title = {Transnationale Partnerships : effectively providing for sustainable development?}, editor = {Beisheim, Marianne and Leise, Andrea}, publisher = {Palgrave Macmillan}, address = {Basingstoke}, isbn = {978-1-137-35952-0}, pages = {264 S.}, year = {2014}, language = {en} } @article{BeisheimLieseLorch2014, author = {Beisheim, Marianne and Liese, Andrea Margit and Lorch, Jasmin}, title = {Introduction : transnationale partnerships for sustainable development}, isbn = {978-1-137-35925-0}, year = {2014}, language = {en} } @article{LieseBeisheim2014, author = {Liese, Andrea Margit and Beisheim, Marianne}, title = {Research design : measuring and explaning the effectiveness of PPPs}, isbn = {978-1-137-35925-0}, year = {2014}, language = {en} } @article{Kann2014, author = {Kann, Christopher}, title = {Partnerships for decent work and food - special focus : standard setting}, isbn = {978-1-137-35925-0}, year = {2014}, language = {en} } @article{Campe2014, author = {Campe, Sabine}, title = {Partnerships for water and energy - special focus : knowledge transfer}, isbn = {978-1-137-35925-0}, year = {2014}, language = {en} } @article{BeisheimLieseVosseler2014, author = {Beisheim, Marianne and Liese, Andrea Margit and Vosseler, Christian}, title = {Who governs partnershis? on the role board, donors, partners and other stakeholders}, isbn = {978-1-137-35925-0}, year = {2014}, language = {en} } @article{LieseJeanetschekSarre2014, author = {Liese, Andrea Margit and Jeanetschek, Hannah and Sarre, Johanna}, title = {Can PPPs make it anywhere? how limited statehood and other area factors influence PPP effectiveness}, isbn = {978-1-137-35925-0}, year = {2014}, language = {en} } @article{Weinbach2014, author = {Weinbach, Christine}, title = {Von personalen Kategorien zu Sozialstrukturen : eine Kritik der Intersektionalit{\"a}ts-Debatte}, isbn = {978-3-531-19400-4}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Bach2014, author = {Bach, Tobias}, title = {Autonomie und Steuerung verselbst{\"a}ndigter Beh{\"o}rden : eine empirische Analyse am Beispiel Deutschlands und Norwegens}, series = {Interdisziplin{\"a}re Organisations- und Verwaltungsforschung}, volume = {19}, journal = {Interdisziplin{\"a}re Organisations- und Verwaltungsforschung}, publisher = {Springer Fachmedien}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-04298-1}, pages = {357 S.}, year = {2014}, language = {de} } @article{FuertesJantzKlenketal.2014, author = {Fuertes, Vanesa and Jantz, Bastian and Klenk, Tanja and McQuaid, Ronald}, title = {Between cooperation and competition: The organisation of employment service delivery in the UK and Germany}, series = {International journal of social welfare}, volume = {23}, journal = {International journal of social welfare}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Hoboken}, issn = {1369-6866}, doi = {10.1111/ijsw.12100}, pages = {S71 -- S86}, year = {2014}, abstract = {The increased emphasis on labour market activation in many European countries has led to new forms of governance in recent decades. Primarily through qualitative data and document analysis, this article compares the restructuring of labour market service delivery in the UK and Germany. The comparison suggests the emergence of complex governance arrangements that seek to balance public regulation and accountability with the creation of room for market competition. As a result, we can observe in both countries a greater use of markets, but also of rules. While in both countries the relationships between different providers of labour market services can best be described as a mixture of cooperation and competition, differences exist in terms of instruments and the comprehensiveness of coordination initiatives. The findings suggest that the distinctions between governance models may be more important in theory than in practice, although the combinations of theoretical forms vary in different circumstances.}, language = {en} } @article{BeisheimLieseJanetscheketal.2014, author = {Beisheim, Marianne and Liese, Andrea Margit and Janetschek, Hannah and Sarre, Johanna}, title = {Transnational partnerships: conditions for successful service provision in areas of limited statehood}, series = {Governance : an international journal of policy and administration and institutions}, volume = {27}, journal = {Governance : an international journal of policy and administration and institutions}, number = {4}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Hoboken}, issn = {0952-1895}, doi = {10.1111/gove.12070}, pages = {655 -- 673}, year = {2014}, language = {en} } @unpublished{daConceicaoHeldtKochLiese2014, author = {da Conceicao-Heldt, Eugenia and Koch, Martin and Liese, Andrea Margit}, title = {International organizations autonomy, politicization, interorganizational relations and change foreword}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {3 -- 3}, year = {2014}, language = {de} } @unpublished{daConceicaoHeldtKochLiese2014, author = {da Conceicao-Heldt, Eugenia and Koch, Martin and Liese, Andrea Margit}, title = {International organisations as research subject. Or: "About Blind and the Shape of the Elephant"}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {4 -- 27}, year = {2014}, language = {de} } @article{Busch2014, author = {Busch, Per-Olof}, title = {The autonomy of international bureaucracies as agents of non-hierarchical policy transfers}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {105 -- +}, year = {2014}, abstract = {International public administrations are increasingly perceived as autonomous actors prompting states to adopt policies without resorting to coercion or legal obligations. Starting from these observations, I determine abilities and characteristics of international public administrations that contribute to their autonomy as agents of non-hierarchical policy transfers. To this end, I draw on theoretical considerations and empirical results from policy transfer research. I find that the various abilities that contribute to this autonomy of international public administrations are essentially rooted in two structural characteristics: in as many states as possible their staff should (a) be present and (b) analyze the state, development and reform need of national policies on a regular basis.}, language = {de} } @article{daConceicaoHeldtKochLiese2014, author = {da Conceicao-Heldt, Eugenia and Koch, Martin and Liese, Andrea Margit}, title = {International organizations in a complex world- borders and Aadded value of a pluralistic research}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {478 -- 493}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Scheller2014, author = {Scheller, Henrik}, title = {Manual federalism - federalism as democratic legal order and legal culture in Germany, Europe and the world, vol 2, problems, reforms, perspectives of german federalism}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {55}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {757 -- 761}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Scheller2014, author = {Scheller, Henrik}, title = {Manual federalism - federalism as democratic legal order and legal culture in Germany, Europe and the World, vol 4, Federalism in Europe and the world}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {55}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {757 -- 761}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Scheller2014, author = {Scheller, Henrik}, title = {Manual Federalism - Federalism as democratic Legal Order and Legal Culture in Germany, Europe and the World, vol 1, Fundamentals of Federalism and the german Federal State}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {55}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {757 -- 761}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Scheller2014, author = {Scheller, Henrik}, title = {Manual Federalism - Federalism as democratic Legal Order and Legal Culture in Germany, Europe and the World}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {55}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {757 -- 761}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Scheller2014, author = {Scheller, Henrik}, title = {Manual federalism - federalism as democratic legal order and legal culture in Germany, Europe and the world, vol 3, development areas of the federalism}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {55}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {4}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {757 -- 761}, year = {2014}, language = {de} } @article{Henn2014, author = {Henn, Elisabeth V.}, title = {The development of German jurisprudence on individual compensation for victims of armed conflicts the Kunduz case}, series = {Journal of international criminal justice}, volume = {12}, journal = {Journal of international criminal justice}, number = {3}, publisher = {Oxford Univ. Press}, address = {Oxford}, issn = {1478-1387}, doi = {10.1093/jicj/mqu035}, pages = {615 -- 637}, year = {2014}, abstract = {In December 2013, the Court at first instance in Bonn ruled on whether Germany is required to pay compensation to victims of the International Security Assistance Force airstrike ordered by a German colonel in 2009 in Kunduz. Whereas the traditional approach rejects liability of the government for sovereign acts in armed conflicts, the Court held that the rules of German governmental liability (Amtshaftung) do-in principle-apply to illegal sovereign acts in contemporary armed conflicts. However, the Court did not admit the claim on its merits. This judgment can, nonetheless, be placed within the line of questions regarding international relations to be resolved by law and not politics. This article examines the history of German jurisprudence regarding victims' compensation for harm suffered resulting from violations of international humanitarian law. It summarizes and assesses the Kunduz judgment and explains why applying legal liability to the government for sovereign acts in bello is a logical step in the development of the rule of law.}, language = {en} } @article{Ganghof2014, author = {Ganghof, Steffen}, title = {Bicameralism as a form of government (Or: Why Australia and Japan do not have a parliamentary system)}, series = {Parliamentary affairs : a journal of representative politics}, volume = {67}, journal = {Parliamentary affairs : a journal of representative politics}, number = {3}, publisher = {Oxford Univ. Press}, address = {Oxford}, issn = {0031-2290}, doi = {10.1093/pa/gss081}, pages = {647 -- 663}, year = {2014}, abstract = {The article analyses a certain type of bicameralism not merely as a form of legislative organisation, but as a form of government-as a hybrid between parliamentarism and presidentialism. A new typology of pure and hybrid forms of government is proposed, which classifies bicameralism in Australia and Japan as chamber-independent government. This type is systematically compared with other forms of government, including hybrids like semi-presidentialism, elected prime-ministerial government in Israel (from 1996 to 2002) and assembly-independent government in Switzerland. The article highlights how chamber-independent government has the potential to combine different visions of democracy without leading to presidentialisation of political parties.}, language = {en} } @article{MeijeringKernTobi2014, author = {Meijering, Jurian V. and Kern, Kristine and Tobi, Hilde}, title = {Identifying the methodological characteristics of European green city rankings}, series = {Ecological indicators : integrating monitoring, assessment and management}, volume = {43}, journal = {Ecological indicators : integrating monitoring, assessment and management}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {1470-160X}, doi = {10.1016/j.ecolind.2014.02.026}, pages = {132 -- 142}, year = {2014}, abstract = {City rankings that aim to measure the environmental sustainability of European cities may contribute to the evaluation and development of environmental policy of European cities. The objective of this study is to identify and evaluate the methodological characteristics of these city rankings. First, a methodology was developed to systematically identify methodological characteristics of city rankings within different steps of the ranking development process. Second, six city rankings (European Energy Award, European Green Capital Award, European Green City Index, European Soot-free City Ranking, RES Champions League, Urban Ecosystem Europe) were examined. Official websites and any methodological documents found on those websites were content analyzed using the developed methodology. Interviews with representatives of the city rankings were conducted to acquire any additional information. Results showed that the city rankings varied greatly with respect to their methodological characteristics and that all city rankings had methodological weaknesses. Developers of city rankings are advised to use the methodology developed in this study to find methodological weaknesses and improve their ranking. In addition, developers ought to be more transparent about the methodological characteristics of their city rankings. End-users of city rankings are advised to use the developed methodology to identify and evaluate the methodological characteristics of city rankings before deciding to act on ranking results. (c) 2014 Elsevier Ltd. All rights reserved.}, language = {en} } @article{Weinbach2014, author = {Weinbach, Christine}, title = {Moral person categories as a transformational mechanism in political service relations: The example of job centre interaction}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Soziologie}, volume = {43}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Soziologie}, number = {2}, publisher = {Lucius \& Lucius}, address = {Stuttgart}, issn = {0340-1804}, pages = {150 -- 166}, year = {2014}, abstract = {The present article shows, in a case study, how basic problems of interactions in Job Centres are shaped by expectations deriving from the social levels of organization and interaction and can be solved by a specific modification of the person category of the good customer. This client is categorized as a customer with the will to be willing: By wanting what the Job Center staff wants him or her to want and by accommodating to the contingent goals of political discourse and public administration as much as possible she or he enables the interaction to transform organizational and interactional expectations into addressable expectations. In this way he or she constitutes a vital link within the managerial guidance system of a modern labor administration.}, language = {de} } @article{Daviter2014, author = {Daviter, Falk}, title = {An information processing perspective on decision making in the European Union}, series = {Public administration}, volume = {92}, journal = {Public administration}, number = {2}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Hoboken}, issn = {0033-3298}, doi = {10.1111/padm.12071}, pages = {324 -- 339}, year = {2014}, abstract = {Two decades after the introduction of the punctuated equilibrium model, information processing theory now offers one of the most comprehensive analytical perspectives on decision making in public administration and policy research. This article applies information processing analysis to the decision making process in the European Union (EU). Towards this end, the article inquires into the organizational foundations of information processing at successive levels of administrative and legislative decision making and shows how this analytical perspective can be used to gain a better understanding of policy dynamics at the supranational level. The article argues that information processing in the EU is likely to produce distinct policy dynamics in key respects. It identifies promising avenues for future research and discusses some of the issues this evolving theoretical framework should address in order to allow for a more comprehensive exploration of this analytical perspective in the context of the EU.}, language = {en} } @article{SchmidtWellenburg2014, author = {Schmidt-Wellenburg, Christian}, title = {How consulting became a transnational form of governance in the field of management}, series = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie = Journal de sociologie de Berlin}, volume = {24}, journal = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie = Journal de sociologie de Berlin}, number = {2}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {0863-1808}, doi = {10.1007/s11609-014-0250-y}, pages = {227 -- 255}, year = {2014}, language = {de} } @article{Sprinz2014, author = {Sprinz, Detlef F.}, title = {Long-term policy problems: definition, origins, and redponses}, series = {Predicting the Future in Science, Economics, and Politics}, journal = {Predicting the Future in Science, Economics, and Politics}, publisher = {Elgar}, address = {Northampton}, isbn = {978-1-78347-186-7}, pages = {126 -- 143}, year = {2014}, language = {en} } @phdthesis{Metzner2014, author = {Metzner, Christiane}, title = {Freiwilligenmanagement als Instrument zur F{\"o}rderung B{\"u}rgerschaftlichen Engagements in Nonprofit-Organisationen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72180}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit untersucht, was passiert, wenn in Non-Profit-Organisation (NPO) der Anspruch des B{\"u}rgerschaftlichen Engagements auf Praktiken des Freiwilligenmanagements trifft. Ausgangspunkt dieser Fragestellung ist eine doppelte Diagnose: Zum einen setzen NPOs aufgrund mehrerer Faktoren - u.a. Ressourcenknappheit, Wettbewerb und Nachahmungseffekten - vermehrt auf Freiwilligenmanagement. Mit dieser von der BWL inspirierten, aber f{\"u}r NPO entwickelten Personalf{\"u}hrungsmethode wollen sie mehr und bessere Freiwillige gewinnen und deren Einsatz effizienter strukturieren. Zum anderen haben sich gleichzeitig viele NPO dem Ziel des b{\"u}rgerschaftlichen Engagements verschrieben. Damit reagieren sie auf den aus Politik und Wissenschaft zu vernehmenden Anspruch, die Zivilgesellschaft m{\"o}ge die knappen Kassen der {\"o}ffentlichen Hand kompensieren und das wachsende Partizipationsbed{\"u}rfnis weiter Teile der Bev{\"o}lkerung durch eine neue Kultur der Teilhabe der B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger befriedigen. Bei n{\"a}herer Betrachtung zeigt sich jedoch: W{\"a}hrend Freiwilligenmanagement einer {\"o}konomischen Handlungslogik folgt, ist b{\"u}rgerschaftliches Engagement Ausdruck einer Handlungslogik der Zivilgesellschaft. Beide sind unter gegenw{\"a}rtigen Bedingungen weder theoretisch noch praktisch miteinander vereinbar. Um beide Entwicklungen miteinander zu vers{\"o}hnen, muss Freiwilligenmanagement unter dem Banner des B{\"u}rgerschaftlichen neu gedacht werden. Dieses Argument unterf{\"u}ttert die Arbeit sowohl theoretisch und empirisch. Der Theorieteil gliedert sich in drei Teile. Zun{\"a}chst wird der Begriff der NPO n{\"a}her eingegrenzt. Dazu wird die bestehende Literatur zum Dritten Sektor und Non-Profit-Organisationen zu einem operationalisierbaren Begriff von NPO kondensiert. Daran anschließend werden aktuelle Trends im Feld der NPO identifiziert, die zeigen, dass NPO tats{\"a}chlich oft von widerstreitenden Handlungslogiken gekennzeichnet sind, darunter eine {\"o}konomische und eine b{\"u}rgerschaftliche. Die beiden folgenden Kapitel untersuchen dann jeweils eine der beiden Logiken. Zun{\"a}chst wird das Leitbild des b{\"u}rgerschaftlichen Engagements als Ausdruck einer zivilgesellschaftlichen Handlungslogik n{\"a}her definiert. Dabei zeigt sich, dass dieser Begriff oft sehr unscharf verwendet wird. Daher greift die Arbeit auf die politiktheoretische Diskussion um Zivil- und B{\"u}rgergesellschaft auf und schmiedet daraus eine qualifizierte Definition von b{\"u}rgerschaftlichem Engagement, die sich maßgeblich am Ideal von gesellschaftlich-politischer Partizipation und b{\"u}rgerschaftlicher Kompetenz orientiert. Dem wird im dritten und letzten Kapitel des Theorieteils die {\"o}konomische Handlungslogik in Form der Theorie des Freiwilligenmanagements gegen{\"u}bergestellt. Bei der Darstellung zeigt sich schnell, dass dessen Grundprinzipien - anders als oft vorgebracht - mit den qualifizierten Idealen von Partizipation und Konkurrenz im Konflikt stehen. In der empirischen Analyse wird dann in den 8 Interviews den Widerspr{\"u}chen zwischen b{\"u}rgerschaftlichem Engagement und Freiwilligenmanagement in der Praxis nachgegangen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen sich in 5 Punkten zusammenfassen: 1. Freiwilligenmanagement orientiert sich erstens im wesentlichen an einer Zahl: Dem Zugewinn oder Verlust von freiwilliger Arbeit. 2. Freiwilligenmanagement installiert ein umfassendes System der Selektion von „passenden" Freiwilligen. 3. Positiv hervorzuheben ist die institutionalisierte Ansprechbarkeit, die im Rahmen von Freiwilligenmanagement in NPO Einzug erh{\"a}lt. 4. Freiwilligenmanagement ist eng mit dem Anspruch verbunden, die Arbeit der Freiwilligen zu kontrollieren. Der Eigensinn des Engagements, die Notwendigkeit von Spielr{\"a}umen, die M{\"o}glichkeit des Ausprobierens oder der Anspruch der Freiwilligen, an Entscheidungen zu partizipieren bzw. gar selbstorganisiert und -verantwortlich zu handeln, r{\"u}ckt dabei in den Hintergrund. 5. In den Interviews wird eine starke {\"O}konomisierung des Engagements sichtbar. Freiwillige werden als Ressource betrachtet, ihr Engagement als „Zeitspende" statistisch erfasst, ihre (Dienst-)Leistung monet{\"a}r bewertet. Im Zuge dessen erh{\"a}lt auch der Managerialism verst{\"a}rkt Einfluss auf die Arbeit in NPO und begr{\"u}ndet ein stark hierarchisches Verh{\"a}ltnis: W{\"a}hrend die Freiwilligenmangerin aktiv handelt, wird die freiwillig Engagierte zum Objekt von Management-Techniken. Dass dies dem Anspruch der Partizipation entgegenl{\"a}uft, ergibt sich dabei von selbst. Angesichts dieser Diagnose, dass real-existierendes Freiwilligenmanagement nicht mit dem Ideal des b{\"u}rgerschaftlichen Engagement im engeren Sinne zusammenpasst, formuliert das Fazit Vorschl{\"a}ge f{\"u}r ein b{\"u}rgerschaftlich orientiertes, engagement-sensibles Freiwilligenmanagement.
}, language = {de} } @masterthesis{Nessel2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nessel, Camille}, title = {Die Logik des selbstlosen Gebens im Spiegel des normativen und rationalen Paradigmas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88529}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {53}, year = {2014}, abstract = {The word altruism derives from the French sociologist Auguste Comte, who also happens to be the founder of sociology. It can be best described with the term selflessness and is mostly regarded in contrast to the so called rational and egocentric behaviour of human beings. People who support the idea of a rational protagonist often reject the idea of altruism. On the contrary people who believe in altruistic human beings are rather rare and do not support the idea of a purely egoist human being. The presented BA Thesis examined this controversy on the example of Emile Durkheim and James Coleman who both represent different ideas when it comes to altruism. While Durkheim sees altruism as an evident feature of human nature, Coleman denies its existence. Instead, he is assuming that human behaviour is driven by egoism and he therefore exemplifies the rational-choice concept. The opposing approaches towards altruism are rooted in the different premises, which also lead to different methodological paths in social or sociological theory. The methodological individualism portrayed through Coleman starts from an egocentric, rational stakeholder, whereas the methodological collectivism finds it origin in a normative world view. The paper analysed these approaches. By comparing both ontologies I tried to show the limits of both theories and a way out of the methodological dispute and subsequently between the altruism-egoism controversies.}, language = {de} } @article{BorckWimbersky2014, author = {Borck, Rainald and Wimbersky, Martin}, title = {Political economics of higher education finance}, series = {Oxford economic papers}, volume = {66}, journal = {Oxford economic papers}, number = {1}, publisher = {Oxford Univ. Press}, address = {Oxford}, issn = {0030-7653}, doi = {10.1093/oep/gps042}, pages = {115 -- 139}, year = {2014}, language = {en} } @article{Kleinwaechter2014, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {Zehn Thesen zur Systemkrise der europ{\"a}ischen Marktwirtschaften}, year = {2014}, language = {de} } @masterthesis{Getmancev2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Getmancev, Ivan}, title = {„Frauenquote" - Handlungskoordination zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73373}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Gleichstellungspolitik als „Querschnittspolitik" ist eine der oft genannten politische Metapher unserer Zeit. Ob in der Arbeitsmarkt-, Steuer-, Familien- oder Bildungspolitik, Gleichstellung ist in allen diesen Bereichen von hoher Relevanz. Der „Querschnittscharakter" der Gleichstellungspolitik tr{\"a}gt dazu bei, dass in diesem Politikbereich viele unterschiedliche Akteure mit ebenso unterschiedlichen Handlungslogiken sowie Zielen aufeinandertreffen. Um Gleichstellungprogramme planen und dar{\"u}ber Gleichstellungspolitiken gestalten zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen die Handlungen dieser Akteure koordiniert werden. In dieser Arbeit wird unter Verwendung des Governance-Ansatzes der Frage nachgegangen, wie die Handlungskoordination zwischen unterschiedlichen Akteuren im System der deutschen Gleichstellungspolitik erfolgt. Analysiert und rekonstruiert werden die gleichstellungspolitischen Entwicklungen in der BRD seit den 1990er Jahren, anhand der Auswertung relevanter Regierungsdokumente und wissenschaftlicher Sekund{\"a}rliteratur. Hierarchien, Netzwerke und Verhandlungen - Auspr{\"a}gungen der Governance-Formen - stehen bei der Rekonstruktion und Analyse der Akteurskonstellationen im Mittelpunkt. Im Ergebnis konnten im Falle Deutschlands zwei verschiedene „Gleichstellungsgovernance-Regime" identifiziert werden. Diese sind gekennzeichnet durch die in den Regimen je dominierenden Handlugskoordinationsmechanismen der „wirtschaftlichen-Selbstkoordination" (2001) und der „wechselseitigen-Beobachtung" (2003-2012). Der Vergleich dieser beiden Regime zeigt, dass sie sich vor allem in Hinblick auf ihre Akteurskonstellationen unterscheiden. In ihnen herrschen je eigene Handlungslogiken und als Folge daraus unterschiedliche gleichstellungspolitische Ergebnisse.}, language = {de} }