@article{BeisheimLieseVosseler2014, author = {Beisheim, Marianne and Liese, Andrea Margit and Vosseler, Christian}, title = {Who governs partnershis? on the role board, donors, partners and other stakeholders}, isbn = {978-1-137-35925-0}, year = {2014}, language = {en} } @book{BendelHoeftmannNiemannetal.2002, author = {Bendel, Thomas and Hoeftmann, Hendrik and Niemann, Mario and Redel, Nadja and Veit, Sylvia and Wonka, Assol}, title = {Repr{\"a}sentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002. - 2., verb. Aufl.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-596}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Die 'Repr{\"a}sentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002' ist eine Querschnittsstudie. Es wurden Art und Umfang des Drogenkonsums der Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren, die in der Stadt Potsdam zur Zeit der Befragung wohnhaft waren, untersucht, im besonderem die Lifetime-Pr{\"a}valenz, das Erstkonsumalter, 12-Monatspr{\"a}valenz, Konsumort, sozialer Kontext, Probierbereitschaft, Informationsquellen, Konsumwirkung sowie Probleme mit dem Drogenkonsum etc. Insgesamt kamen 953 Frageb{\"o}gen zur Auswertung. Die enthaltenen Interpretationen dienen der Stadt Potsdam f{\"u}r langfristige Maßnahmen, die Drogenhilfe zu planen und durchzuf{\"u}hren.}, language = {de} } @book{BergerFreitagFrieleetal.2002, author = {Berger, Christian and Freitag, Ines and Friele, Boris and Sturzbecher, Dietmar}, title = {Aus der Spur gekommen : Menschen nach Verkehrsunf{\"a}llen}, series = {Materialien f{\"u}r den Fahrschulunterricht}, volume = {3}, journal = {Materialien f{\"u}r den Fahrschulunterricht}, publisher = {Degener}, address = {Hannover}, isbn = {3-936071-07-1}, pages = {38 S.}, year = {2002}, language = {de} } @article{BernhardSchmidtWellenburg2012, author = {Bernhard, Stefan and Schmidt-Wellenburg, Christian}, title = {Einleitung}, isbn = {978-3-531-17871-4}, year = {2012}, language = {de} } @article{BernhardSchmidtWellenburg2012, author = {Bernhard, Stefan and Schmidt-Wellenburg, Christian}, title = {Feldanalyse als Forschungsprogramm}, editor = {Schmidt-Wellenburg, Christian}, isbn = {978-3-531-17871-4}, year = {2012}, language = {de} } @article{BernhardSchmidtWellenburg2012, author = {Bernhard, Stefan and Schmidt-Wellenburg, Christian}, title = {Einleitung}, isbn = {978-3-531-18018-2}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Biewener2018, author = {Biewener, Ann-Kathrin}, title = {S{\"a}kularisierung im Heiligen Land?}, doi = {10.25932/publishup-42491}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424916}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {241}, year = {2018}, abstract = {Von einer S{\"a}kularisierung in einem Land wie Israel zu sprechen, wo die Religion offensichtlich einen wichtigen Teil des {\"o}ffentlichen Lebens darstellt, scheint widerspr{\"u}chlich zu sein. Doch Israel befindet sich bedingt durch Globalisierung, Pluralisierung und Modernisierung an einem Scheideweg. Teile der israelischen Gesellschaft s{\"a}kularisieren sich bereits. Die religi{\"o}se orthodoxe Vorherrschaft scheint zu br{\"o}ckeln. Kann jedoch deswegen von einem Mentalit{\"a}tswandel oder einer S{\"a}kularisierung des Staates gesprochen werden? Kann ein S{\"a}kularisierungsprozess in Israel erfolgreich sein? Wie muss ein s{\"a}kularer Staat beschaffen sein, um den unterschiedlichen religi{\"o}sen Denominationen die gleichen M{\"o}glichkeiten zu bieten? Welche Rolle spielen dabei die j{\"u}dische Diaspora, Einwanderungen und gesellschaftliche Minderheiten? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es diese Fragen zu er{\"o}rtern. Auch wenn die enge Verkn{\"u}pfung von Nation und Religion im Judentum eine S{\"a}kularisierung scheinbar unm{\"o}glich macht, so erlaubt unter Bezugnahme der Konzepte von S{\"a}kularismus und Nationalismus im Kontext der historischen Entwicklungen des Judentums eine differenziertere Betrachtung dieser Verkn{\"u}pfung. Durch die Nutzung von unterschiedlichen qualitativen Methoden, wie der hermeneutischen Methode zur Betrachtung der verschiedenen theoretischen Begriffe und der Analyse des Verh{\"a}ltnisses von Nation und Religion im Judentum; der Nutzung von Zeitungsartikel zur Aufarbeitung der aktuellen Debatten in der israelischen Gesellschaft; der Auswertung von Statistiken; sowie der Durchf{\"u}hrung von Experteninterviews erlauben einen vielseitigen Zugang zum Forschungsgegenstand. Letztendlich soll aufgezeigt werden, dass sich Israel zwar zunehmend s{\"a}kularisiert, aber vor verschiedenen Herausforderungen, wie dem gesellschaftlichen Pluralismus, der instabilen Sicherheitslage, sowie einem zunehmenden religi{\"o}sen Nationalismus steht.}, language = {de} } @masterthesis{Binder2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Binder, Kristin}, title = {Diskriminierungserfahrungen von Personen mit nicht-bin{\"a}rer Geschlechtsidentit{\"a}t}, doi = {10.25932/publishup-44163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441636}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 45}, year = {2019}, abstract = {Sowohl in der intersektionalen Ungleichheitsforschung als auch in feministischer Geschlechterforschung bleibt der Fokus bez{\"u}glich Themen wie Geschlechterdiskriminierung der Geschlechtergerechtigkeit - trotz der jahrelangen Erkenntnis {\"u}ber die Vielzahl von Geschlechtsidentit{\"a}ten - zumeist nur auf Lebenssituationen von M{\"a}nnern und Frauen. Dies erweist sich jedoch als h{\"o}chst problematisch, da Personen mit nicht-bin{\"a}rer Geschlechtsidentit{\"a}t in einem hohen Maß von Diskriminierung und sozialer Ungleichheit betroffen sind. In der Abschlussarbeit wird deswegen mit Hilfe einer intersektionalen Perspektive auf diese Forschungsl{\"u}cke eingegangen. Es wird dabei die Frage gestellt, welche M{\"o}glichkeiten und Grenzen das Konzept der Intersektionalit{\"a}t in Bezug auf die Erforschung von Diskriminierungserfahrungen von Personen mit nicht-bin{\"a}rer Geschlechtsidentit{\"a}t bietet und worauf die soziale Ungleichheit dieser Personengruppe basiert. Hierf{\"u}r wird zun{\"a}chst nicht nur auf grundlegende geschlechtersoziologische Theorien eingegangen sowie das Konzept der Intersektionalit{\"a}t erl{\"a}utert, sondern auch ausf{\"u}hrlich der Wissenschaftsstand zu nicht-bin{\"a}ren Personen nachgezeichnet. Bei der darauffolgenden Analyse der Diskriminierungserfahrungen werden vor allem die sprachliche Benachteiligung, die Invalidierung der Geschlechtsidentit{\"a}t sowie die durch Institutionen und systematische Strukturen hervorgerufene, besonders dramatische soziale Ungleichheit deutlich. Aus einer intersektionalen Perspektive zeigen sich zudem deutliche Unterschiede zwischen nicht-bin{\"a}ren Personen, wobei sich vor allem der Einfluss von Rassismus als {\"a}ußerst auff{\"a}llig erweist. Die soziale Ungleichheit der nicht-bin{\"a}ren Personen l{\"a}sst sich dabei zu einem großen Teil durch die in der Gesellschaft vorherrschende Heteronormativit{\"a}t und dem Alltagswissen {\"u}ber eine vermeintliche Dualit{\"a}t der Geschlechter erkl{\"a}ren. Im Hinblick auf die Fruchtbarkeit einer intersektionalen Perspektive auf Diskriminierungserfahrungen von nicht-bin{\"a}ren Personen zeigen sich Grenzen des Konzepts vor allem bei der notwendigen Limitierung der Kategorienanzahl und bei einer Herangehensweise, welche den Begriff der Intersektionalit{\"a}t w{\"o}rtlich nimmt. M{\"o}glichkeiten bei der Verwendung einer Mischung aus antikategorialen und interkategorialen Ansatzes sind hingegen, eine Kritik an Ausschl{\"u}ssen in der Forschung zu sozialer Ungleichheit, die kritische Sichtbarhaltung der machtvollen Prozesse hinter Kategorisierungen und das Aufzeigen von Unterschieden innerhalb ansonsten als homogen behandelten sozialen Gruppen. Um das Ausmaß an Diskriminierung f{\"u}r nicht-bin{\"a}re Personen zu reduzieren, werden deswegen abschließend sowohl strukturelle Ver{\"a}nderung als notwendig erachtet als auch ein aufgekl{\"a}rter, respektvoller und einschließender Umgang mit nicht-bin{\"a}ren Personen in der Wissenschaft und im Alltag.}, language = {de} } @misc{BittnerLederer2005, author = {Bittner, Jan and Lederer, Markus}, title = {Finanzm{\"a}rkte und Sicherheit : die Bek{\"a}mpfung der Finanzquellen des Terrorismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9734}, year = {2005}, abstract = {Since 9/11, the fight against the financial sources of terrorism has become a major arena for international co-operation. In the first part, the paper highlights the borderline between security studies and international political economy. The second part of the paper asks how successful the international community is in this fight. The authors show that the idea of seizing terrorist funds and denying access to the international financial system is not a very promising one. They conclude that, so far, results have been mixed and that only a political approach to the problem promises a solution.}, language = {de} } @book{BlankeNullmeierReichardetal.2011, author = {Blanke, Bernhard and Nullmeier, Frank and Reichard, Christoph and Wewer, G{\"o}ttrik}, title = {Handbuch zur Verwaltungsreform}, publisher = {VS Verl. f{\"u}r Sozialwiss}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-17546-1}, pages = {XXI, 616 S.}, year = {2011}, language = {de} } @article{BobzienKalleitner2020, author = {Bobzien, Licia and Kalleitner, Fabian}, title = {Attitudes towards European financial solidarity during the Covid-19 pandemic}, series = {European societies}, volume = {23}, journal = {European societies}, number = {Sup. 1}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1461-6696}, doi = {10.1080/14616696.2020.1836669}, pages = {S791 -- S804}, year = {2020}, abstract = {Whilst the Covid-19 pandemic affects all European countries, the ways in which these countries are prepared for the health and subsequent economic crisis varies considerably. Financial solidarity within the European Union (EU) could mitigate some of these inequalities but depends upon the support of the citizens of individual member states for such policies. This paper studies attitudes of the Austrian population - a net-contributor to the European budget - towards financial solidarity using two waves of the Austrian Corona Panel Project collected in May and June 2020. We find that individuals (i) who are less likely to consider the Covid-19 pandemic as a national economic threat, (ii) who believe that Austria benefits from supporting other countries, and (iii) who prefer the crisis to be organized more centrally at EU-level show higher support for European financial solidarity. Using fixed effects models, we further show that perceiving economic threats and preferring central crisis management also explain attitude dynamics within individuals over time. We conclude that cost-benefit perceptions are important determinants for individual support of European financial solidarity during the Covid-19 pandemic.}, language = {en} } @book{BogumilJann2005, author = {Bogumil, J{\"o}rg and Jann, Werner}, title = {Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland : Einf{\"u}hrung in die Verwaltungswissenschaft}, series = {Grundwissen Politik}, volume = {36}, journal = {Grundwissen Politik}, editor = {Benz, Arthur and L{\"u}tz, Susanne and Simonis, Georg}, publisher = {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, address = {Wiesbaden}, isbn = {3-531-14415-4}, doi = {10.1007/978-3-322-95687-3}, pages = {316 S.}, year = {2005}, language = {de} } @book{BogumilJann2009, author = {Bogumil, J{\"o}rg and Jann, Werner}, title = {Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland : Einf{\"u}hrung in die Verwaltungswissenschaft}, series = {Grundwissen Politik}, volume = {36}, journal = {Grundwissen Politik}, editor = {Benz, Arthur and L{\"u}tz, Susanne and Simonis, Georg and Benz, Arthur and D{\"o}hler, Marian and Lauth, Hans-Joachim}, publisher = {VS Verl. f{\"u}r Sozialwiss}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-16172-3}, doi = {10.1007/978-3-531-91341-4}, pages = {357 S.}, year = {2009}, language = {de} } @book{BogumilJann2020, author = {Bogumil, J{\"o}rg and Jann, Werner}, title = {Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland}, series = {Grundwissen Politik}, journal = {Grundwissen Politik}, edition = {3., vollst{\"a}ndig {\"u}berarbeitete Aufl.}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-28407-7}, doi = {10.1007/978-3-658-28408-4}, pages = {491}, year = {2020}, abstract = {Die Autoren haben mit diesem Buch den ersten politikwissenschaftlichen Lehrtext zum Thema Verwaltung und Verwaltungswissenschaften in Deutschland vorgelegt. Die spezifisch sozialwissenschaftlichen Perspektiven unterscheiden diese Studie vom bislang vorliegenden vor allem juristisch gepr{\"a}gten Lehrmaterial. Dargestellt werden die Entwicklung und Perspektiven der Verwaltungswissenschaften sowie der institutionelle Aufbau, die internen Strukturen und Prozesse sowie die Entwicklungsphasen der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Deutschland.}, language = {de} } @article{BogumilKuhlmann2006, author = {Bogumil, J{\"o}rg and Kuhlmann, Sabine}, title = {Wirkungen lokaler Verwaltungsreformen : M{\"o}glichkeiten und Probleme der Performanzevaluation}, isbn = {3-89404-776-3}, year = {2006}, language = {de} } @phdthesis{Bombart2020, author = {Bombart, Diane}, title = {The geometry of a complex institution}, doi = {10.25932/publishup-48872}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488724}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {181}, year = {2020}, abstract = {Organizations incorporate the institutional demands from their environment in order to be deemed legitimate and survive. Yet, complexifying societies promulgate multiple and sometimes inconsistent institutional prescriptions. When these prescriptions collide, organizations are said to face "institutional complexity". How does an organization then incorporate incompatible demands? What are the consequences of institutional complexity for an organization? The literature provides contradictory conceptual and empirical insights on the matter. A central assumption, however, remains that internal incompatibilities generate tensions that, under certain conditions, can escalate into intractable conflicts, resulting in dysfunctionality and loss of legitimacy. The present research is an inquiry into what happens inside an organization when it incorporates complex institutional demands. To answer this question, I focus on how individuals inside an organization interpret a complex institutional prescription. I examine how members of the French Development Agency interpret 'results-based management', a central but complex concept of organizing in the field of development aid. I use an inductive mixed methods design to systematically explore how different interpretations of results-based management relate to one another and to the organizational context in which they are embedded. The results reveal that results-based management is a contested concept in the French Development Agency. I find multiple interpretations of the concept, which are attached to partly incompatible rationales about "who we are" and "what we do as an organization". These rationales nevertheless coexist as balanced forces, without escalating into open conflict. The analysis points to four reasons for this peaceful coexistence of diverging rationales inside one and the same organization: 1) individuals' capacity to manipulate different interpretations of a complex institutional demand, 2) the nature of interpretations, which makes them more or less prone to conflict, 3) the balanced distribution of rationales across the organizational sub-contexts and 4) the shared rules of interpretation provided by the larger socio-cultural context. This research shows that an organization that incorporates institutional complexity comes to represent different, partly incompatible things to its members without being at war with itself. In doing so, it contributes to our knowledge of institutional complexity and organizational hybridity. It also advances our understanding of internal organizational legitimacy and of the translation of managerial concepts in organizations.}, language = {en} } @article{BonomiSavignonMeneguzzoKuhlmannetal.2021, author = {Bonomi Savignon, Andrea and Meneguzzo, Marco and Kuhlmann, Sabine and Cepiku, Denita}, title = {Guest editorial: Interinstitutional performance management}, series = {International journal of public sector management : IJPSM}, volume = {34}, journal = {International journal of public sector management : IJPSM}, number = {3}, publisher = {Emerald Group Publishing Limited}, address = {Bingley}, issn = {0951-3558}, doi = {10.1108/IJPSM-03-2021-0057}, pages = {241 -- 246}, year = {2021}, language = {en} } @article{BorckWimbersky2014, author = {Borck, Rainald and Wimbersky, Martin}, title = {Political economics of higher education finance}, series = {Oxford economic papers}, volume = {66}, journal = {Oxford economic papers}, number = {1}, publisher = {Oxford Univ. Press}, address = {Oxford}, issn = {0030-7653}, doi = {10.1093/oep/gps042}, pages = {115 -- 139}, year = {2014}, language = {en} } @phdthesis{Borgnaes2016, author = {Borgn{\"a}s, Kajsa}, title = {Governing through 'governing images'}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {In the debate on how to govern sustainable development, a central question concerns the interaction between knowledge about sustainability and policy developments. The discourse on what constitutes sustainable development conflict on some of the most basic issues, including the proper definitions, instruments and indicators of what should be 'developed' or 'sustained'. Whereas earlier research on the role of (scientific) knowledge in policy adopted a rationalist-positivist view of knowledge as the basis for 'evidence-based policy making', recent literature on knowledge creation and transfer processes has instead pointed towards aspects of knowledge-policy 'co-production' (Jasanoff 2004). It is highlighted that knowledge utilisation is not just a matter of the quality of the knowledge as such, but a question of which knowledge fits with the institutional context and dominant power structures. Just as knowledge supports and justifies certain policy, policy can produce and stabilise certain knowledge. Moreover, rather than viewing knowledge-policy interaction as a linear and uni-directional model, this conceptualization is based on an assumption of the policy process as being more anarchic and unpredictable, something Cohen, March and Olsen (1972) has famously termed the 'garbage-can model'. The present dissertation focuses on the interplay between knowledge and policy in sustainability governance. It takes stock with the practice of 'Management by Objectives and Results' (MBOR: Lundqvist 2004) whereby policy actors define sustainable development goals (based on certain knowledge) and are expected to let these definitions guide policy developments as well as evaluate whether sustainability improves or not. As such a knowledge-policy instrument, Sustainability Indicators (SI:s) help both (subjectively) construct 'social meaning' about sustainability and (objectively) influence policy and measure its success. The different articles in this cumulative dissertation analyse the development, implementation and policy support (personal and institutional) of Sustainability Indicators as an instrument for MBOR in a variety of settings. More specifically, the articles centre on the question of how sustainability definitions and measurement tools on the one hand (knowledge) and policy instruments and political power structures on the other, are co-produced. A first article examines the normative foundations of popular international SI:s and country rankings. Combining theoretical (constructivist) analysis with factor analysis, it analyses how the input variable structure of SI:s are related to different sustainability paradigms, producing a different output in terms of which countries (developed versus developing) are most highly ranked. Such a theoretical input-output analysis points towards a potential problem of SI:s becoming a sort of 'circular argumentation constructs'. The article thus, highlights on a quantitative basis what others have noted qualitatively - that different definitions and interpretations of sustainability influence indicator output to the point of contradiction. The normative aspects of SI:s does thereby not merely concern the question of which indicators to use for what purposes, but also the more fundamental question of how normative and political bias are intrinsically a part of the measurement instrument as such. The study argues that, although no indicator can be expected to tell the sustainability 'truth-out-there', a theoretical localization of indicators - and of the input variable structure - may help facilitate interpretation of SI output and the choice of which indicators to use for what (policy or academic) purpose. A second article examines the co-production of knowledge and policy in German sustainability governance. It focuses on the German sustainability strategy 'Perspektiven f{\"u}r Deutschland' (2002), a strategy that stands out both in an international comparison of national sustainability strategies as well as among German government policy strategies because of its relative stability over five consecutive government constellations, its rather high status and increasingly coercive nature. The study analyses what impact the sustainability strategy has had on the policy process between 2002 and 2015, in terms of defining problems and shaping policy processes. Contrasting rationalist and constructivist perspectives on the role of knowledge in policy, two factors, namely the level of (scientific and political) consensus about policy goals and the 'contextual fit' of problem definitions, are found to be main factors explaining how different aspects of the strategy is used. Moreover, the study argues that SI:s are part of a continuous process of 'structuring' in which indicator, user and context factors together help structure the sustainability challenge in such a way that it becomes more manageable for government policy. A third article examines how 31 European countries have built supportive institutions of MBOR between 1992 and 2012. In particular during the 1990s and early 2000s much hope was put into the institutionalisation of Environmental Policy Integration (EPI) as a way to overcome sectoral thinking in sustainability policy making and integrate issues of environmental sustainability into all government policy. However, despite high political backing (FN, EU, OECD), implementation of EPI seems to differ widely among countries. The study is a quantitative longitudinal cross-country comparison of how countries' 'EPI architectures' have developed over time. Moreover, it asks which 'EPI architectures' seem to be more effective in producing more 'stringent' sustainability policy.}, language = {en} } @article{Borgnaes2016, author = {Borgn{\"a}s, Kajsa}, title = {The Policy Influence of Sustainability Indicators: Examining Use and Influence of Indicators in German Sustainability Policy Making}, series = {German politics}, volume = {25}, journal = {German politics}, publisher = {Elsevier}, address = {Abingdon}, issn = {0964-4008}, doi = {10.1080/09644008.2016.1193160}, pages = {480 -- 499}, year = {2016}, abstract = {In 2002 Germany adopted an ambitious national sustainability strategy, covering all three sustainability spheres and circling around 21 key indicators. The strategy stands out because of its relative stability over five consecutive government constellations, its high status and increasingly coercive nature. This article analyses the strategy's role in the policy process, focusing on the use and influence of indicators as a central steering tool. Contrasting rationalist and constructivist perspectives on the role of knowledge in policy, two factors, namely the level of consensus about policy goals and the institutional setting of the indicators, are found to explain differences in use and influence both across indicators and over time. Moreover, the study argues that the indicators have been part of a continuous process of 'structuring' in which conceptual and instrumental use together help structure the sustainability challenge in such a way that it becomes more manageable for government policy.}, language = {en} } @article{Botsch2007, author = {Botsch, Gideon}, title = {Was ist Rechtextremismus? Definition, Problemdimensionen und Erscheinungsformen}, isbn = {978-3-86650-640-4}, year = {2007}, language = {de} } @article{Botsch, author = {Botsch, Gideon}, title = {"Es sind Feinde unter uns"}, series = {Rechtsrock : Aufstieg und Wandel neonazistischer Jugendkultur am Beispiel Brandenburgs}, journal = {Rechtsrock : Aufstieg und Wandel neonazistischer Jugendkultur am Beispiel Brandenburgs}, publisher = {be.bra wissenschaft verlag}, pages = {165 -- 178}, language = {de} } @misc{Botsch2011, author = {Botsch, Gideon}, title = {Elections in Europe a data Handbook}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, volume = {59}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, number = {10}, publisher = {Metropol-Verl.}, address = {Berlin}, issn = {0044-2828}, pages = {869 -- 871}, year = {2011}, language = {de} } @book{BoulangerKraemer2005, author = {Boulanger, Christian and Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Wissenschaftliches Schreiben}, series = {WeltTrends-Lehrtexte}, volume = {4}, journal = {WeltTrends-Lehrtexte}, publisher = {Univ.-Verl.}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-75-9}, issn = {1861-5139}, pages = {48 S.}, year = {2005}, language = {de} } @article{BradyGiesselmannKohleretal.2018, author = {Brady, David and Giesselmann, Marco and Kohler, Ulrich and Radenacker, Anke}, title = {How to measure and proxy permanent income}, series = {The Journal of Economic Inequality}, volume = {16}, journal = {The Journal of Economic Inequality}, number = {3}, publisher = {Springer}, address = {Dordrecht}, issn = {1569-1721}, doi = {10.1007/s10888-017-9363-9}, pages = {321 -- 345}, year = {2018}, abstract = {Permanent income (PI) is an enduring concept in the social sciences and is highly relevant to the study of inequality. Nevertheless, there has been insufficient progress in measuring PI. We calculate a novel measure of PI with the German Socio-Economic Panel (SOEP) and U.S. Panel Study of Income Dynamics (PSID). Advancing beyond prior approaches, we define PI as the logged average of 20+ years of post-tax and post-transfer ("post-fisc") real equivalized household income. We then assess how well various household- and individual-based measures of economic resources proxy PI. In both datasets, post-fisc household income is the best proxy. One random year of post-fisc household income explains about half of the variation in PI, and 2-5 years explain the vast majority of the variation. One year of post-fisc HH income even predicts PI better than 20+ years of individual labor market earnings or long-term net worth. By contrast, earnings, wealth, occupation, and class are weaker and less cross-nationally reliable proxies for PI. We also present strategies for proxying PI when HH post-fisc income data are unavailable, and show how post-fisc HH income proxies PI over the life cycle. In sum, we develop a novel approach to PI, systematically assess proxies for PI, and inform the measurement of economic resources more generally.}, language = {en} } @phdthesis{Brase2019, author = {Brase, Alexa Kristin}, title = {Spiele um Studium und Lehre? Zur mikropolitischen Nutzung von Qualit{\"a}tsmanagementsystemen an Hochschulen in Deutschland}, doi = {10.25932/publishup-43737}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437377}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IX, 228}, year = {2019}, abstract = {Die Wissenschaftsfreiheit ist ein Grundrecht, dessen Sinn und Auslegung im Rahmen von Reformen des Hochschulsystems nicht nur der Justiz, sondern auch der Wissenschaft selbst immer wieder Anlass zur Diskussion geben, so auch im Zuge der Einf{\"u}hrung des so genannten Qualit{\"a}tsmanagements von Studium und Lehre an deutschen Hochschulen. Die vorliegende Dissertationsschrift stellt die Ergebnisse einer empirischen Studie vor, die mit einer soziologischen Betrachtung des Qualit{\"a}tsmanagements unterschiedlicher Hochschulen zu dieser Diskussion beitr{\"a}gt. Auf Grundlage der Pr{\"a}misse, dass Verlauf und Folgen einer organisationalen Innovation nur verstanden werden k{\"o}nnen, wenn der allt{\"a}gliche Umgang der Organisationsmitglieder mit den neuen Strukturen und Prozessen in die Analyse einbezogen wird, geht die Studie von der Frage aus, wie Akteurinnen und Akteure an deutschen Hochschulen die Qualit{\"a}tsmanagementsysteme ihrer Organisationen nutzen. Die qualitative inhaltsanalytische Auswertung von 26 Leitfaden-Interviews mit Prorektorinnen und -rektoren, Qualit{\"a}tsmanagement-Personal und Studiendekaninnen und -dekanen an neun Hochschulen ergibt, dass die Strategien der Akteursgruppen an den Hochschulen im Zusammenspiel mit strukturellen Aspekten unterschiedliche Dynamiken entstehen lassen, mit denen Implikationen f{\"u}r die Lehrfreiheit verbunden sind: W{\"a}hrend die Autonomie der Lehrenden durch das Qualit{\"a}tsmanagement an einigen Hochschulen unterst{\"u}tzt wird, sind sowohl Autonomie als auch Verantwortung f{\"u}r Studium und Lehre an anderen Hochschulen Gegenstand andauernder Konflikte, die auch das Qualit{\"a}tsmanagement einschließen.}, language = {de} } @article{BredowSturzbecher2019, author = {Bredow, Bianca and Sturzbecher, Dietmar}, title = {Werte, Zukunftserwartungen und Migration}, series = {Wandel der Jugend in Brandenburg : Lebenslage · Werte · Teilhabe}, journal = {Wandel der Jugend in Brandenburg : Lebenslage · Werte · Teilhabe}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-23709-7}, pages = {15 -- 59}, year = {2019}, language = {de} } @article{BruttelFriehe2015, author = {Bruttel, Lisa Verena and Friehe, Tim}, title = {A note on making humans randomize}, series = {Journal of behavioral and experimental economics}, volume = {58}, journal = {Journal of behavioral and experimental economics}, publisher = {Elsevier}, address = {New York}, issn = {2214-8043}, doi = {10.1016/j.socec.2015.06.008}, pages = {40 -- 45}, year = {2015}, abstract = {This note presents results from an experiment studying a two person 4 4 pure coordination game. We explore different strategy labels in an attempt to implement the mixed strategy equilibrium that selects all four strategies with equal probability. Such strategy labels must be free from salient properties that might be used by participants to coordinate. Testing 23 different sets of strategy labels, we identify two sets that produce a distribution of subjects' choices which approximate the uniform distribution quite well. Our results are relevant for studies intending to compare the behavior of subjects who play against a random mechanism with that of participants who play against human counterparts.}, language = {en} } @book{Bubis1994, author = {Bubis, Ignatz}, title = {Gedenkst{\"a}tten im vereinten Deutschland : 50 Jahre nach der Befreiung der Konzentrationslager}, series = {Schriftenreihe / Stiftung Brandenburgische Gedenkst{\"a}tten}, volume = {2}, journal = {Schriftenreihe / Stiftung Brandenburgische Gedenkst{\"a}tten}, editor = {Dittberner, J{\"u}rgen and von Meer, Antje}, publisher = {Ed. Hentrich}, address = {Berlin}, isbn = {3-89468-168-3}, pages = {149 S. : Ill.}, year = {1994}, language = {de} } @phdthesis{Bucher2009, author = {Bucher, Andreas B.}, title = {Neue Medien und transnationale Demokratie}, series = {Region - Nation - Europa}, volume = {54}, journal = {Region - Nation - Europa}, publisher = {LIT}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-643-80000-8}, pages = {168 S.}, year = {2009}, language = {de} } @book{Buchheister2002, author = {Buchheister, Claudia}, title = {Intergenerationale Bildungs- und Erwerbsmobilit{\"a}t in Ost- und Westdeutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10719}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {In dieser Arbeit werden anhand von empirischen Analysen, Prozesse intergenerationaler Mobilit{\"a}t in Ost- und Westdeutschland beschrieben. Als Datenbasis dient dabei die "Allgemeine Bev{\"o}lkerungsumfrage der Sozialwissenschaften" von 1991 bis 1998. Der Schwerpunkt der Untersuchung intergenerationaler Mobilit{\"a}t liegt dabei im Wandel der Bildungs- und Besch{\"a}ftigungsstruktur. Inhalt: Einleitung Analysedesign Datenbasis Operationalisierung - Bildung - Beruf Methoden Intergenerationale Bildungsmobilit{\"a}t - Verteilung der Bildungsabschl{\"u}sse - Mobilit{\"a}tsquoten - Barrieren - Kohortenanalyse Intergenerationale Berufsmobilit{\"a}t - Verteilung der Berufsklassen - Mobilit{\"a}tsquoten - Mobilit{\"a}tschancen: Auf- und Abstiegsstrukturen, Barrieren - Kohortenanalyse Zusammenfassung}, language = {de} } @book{BuchheisterGoerl2001, author = {Buchheister, Claudia and G{\"o}rl, Tilo}, title = {Einstellungen und Wahlen als Indikatoren der Fremdenfeindlichkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10685}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Dieses Heft befasst sich mit der Struktur ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen und der Wahl rechtsextremer Parteien als Aspekte politischer Radikalisierung und Fremdenfeindlichkeit. Inhalt: Ausl{\"a}nderfeindlichkeit gem{\"a}ß den Allgemeinen Bev{\"o}lkerungsumfragen der Sozialwissenschaften - Gegenstand der Untersuchung - Ausmaß und Verbreitung ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen - Entwicklung extrem ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen im Zeitverlauf - Zusammenhang ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen und sozialstruktureller Faktoren: die Auspr{\"a}gung extrem ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen in verschiedenen Altersgruppen, der Einfluss der Bildung auf extrem ausl{\"a}nderfeindliche Einstellungen - Res{\"u}mee Wahl rechtsextremer Parteien - Entwicklung der Stimmenanteile rechtsextremer Parteien im Zeitverlauf - Zusammenhang der Wahl rechtsextremer Parteien und sozialstruktureller Faktoren}, language = {de} } @phdthesis{Buchholz2013, author = {Buchholz, Claus}, title = {Politikgestaltung durch institutionalisierte Evaluationsverfahren? : Eine Analyse am Beispiel der Forschungspolitik der Europ{\"a}ischen Union}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69047}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit einer klassischen aber noch immer zentralen und aktuellen Frage der Evaluationsforschung, der Hinterfragung der Verwendung bzw. Wirksamkeit von Evaluationsverfahren. Vor dem Hintergrund der seit Ende der 1990er Jahre vor allem in Europa starken Zunahme von institutionalisierten Politik-Evaluationsverfahren sowie der zugleich zunehmenden Kritik dieser Verfahren in Wissenschaft und Praxis, untersucht die Arbeit diese Wirksamkeit am Fallbeispiel der Forschungspolitik der Europ{\"a}ischen Union. Aufbauend auf einer Aufarbeitung des Forschungsstandes zur Evaluationsverwendungsforschung und einer Vorstellung des gew{\"a}hlten Politikfeldes sowie der spezifischen Evaluationspraxis, erfolgt dazu eine systematische Gegen{\"u}berstellung der zentralen Evaluationsempfehlungen und der Entwicklung im Politikfeld {\"u}ber die vergangenen 15 Jahre. Im Ergebnis kommt die Arbeit zu der Feststellung eines ({\"u}berraschend) hohen Ausmaßes an Entsprechung der Evaluationsempfehlungen mit der Politikentwicklung im untersuchten Fallbeispiel. Auf der Basis der Untersuchung des Fallbeispiels aber auch unter Heranziehung weiterer empirischer Beitr{\"a}ge in der Literatur ist damit der Behauptung der fehlenden Wirksamkeit der institutionalisierten Evaluation auf die Politikgestaltung klar zu widersprechen. Eine weitergehende Diskussion des Ergebnisses der Fallstudie legt dar{\"u}ber hinaus nahe, dass einige spezifische Faktoren und Bedingungen die Wirksamkeit der Evaluationsverfahren im untersuchten Fallbeispiel positiv zu beeinflussen scheinen. Im Einzelnen sind dies: der Charakter und die Auspr{\"a}gung der Evaluationsempfehlungen, das spezifische institutionelle Umfeld der Evaluation sowie das spezifische 'politische Klima'. Aus dem Ergebnis l{\"a}sst sich andererseits aber auch folgern, dass insbesondere im Hinblick auf die Akzeptanzproblematik eine Verst{\"a}rkung der Bem{\"u}hungen zur Wahrnehmung der Evaluations-wirksamkeit auf Seiten aller Beteiligten geboten scheint. Die Arbeit stellt hierzu abschließend einige Vorschl{\"a}ge und Ideen zusammen, die diese Wahrnehmung verbessern k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Bunk2017, author = {Bunk, Bettina}, title = {Governance and the Politics of Local Economic Development - South Africa and Mozambique}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {311, XVII}, year = {2017}, language = {en} } @article{Busch2014, author = {Busch, Per-Olof}, title = {The autonomy of international bureaucracies as agents of non-hierarchical policy transfers}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {105 -- +}, year = {2014}, abstract = {International public administrations are increasingly perceived as autonomous actors prompting states to adopt policies without resorting to coercion or legal obligations. Starting from these observations, I determine abilities and characteristics of international public administrations that contribute to their autonomy as agents of non-hierarchical policy transfers. To this end, I draw on theoretical considerations and empirical results from policy transfer research. I find that the various abilities that contribute to this autonomy of international public administrations are essentially rooted in two structural characteristics: in as many states as possible their staff should (a) be present and (b) analyze the state, development and reform need of national policies on a regular basis.}, language = {de} } @phdthesis{Buss2015, author = {Buß, Claudia}, title = {Instrumente der B{\"u}rgerbeteiligung in St{\"a}dten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88888}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xi, 468}, year = {2015}, abstract = {Die vergleichende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der B{\"u}rgerbeteiligung in St{\"a}dten in Deutschland und Frankreich. In den letzten 20 Jahren haben sich die Formen lokaler Demokratie immer wieder ver{\"a}ndert und sich den {\"o}rtlichen Gegebenheiten angepasst. Das Interesse der B{\"u}rger, Verwaltung und politisch gew{\"a}hlten Vertreter an Partizipation w{\"a}chst stetig . Das heißt aber auch, dass sich diese 3 Akteure den neuen Strukturen anpassen und eigene Strategien entwickeln m{\"u}ssen. Die demokratischen Formen der kooperativen bzw. partizipativen Demokratie werden immer h{\"a}ufiger angewandt. Diese Arbeit evaluiert die verschiedenen B{\"u}rgerbeteiligungsinstrumente in Frankreich und Deutschland in dem zwischen Input, Output und Outcome unterschieden wird. Insbesondere die B{\"u}rgerhaushalte, Beir{\"a}te und Quartiersr{\"a}te werden genauer betrachtet. Die Ergebnisse zeigen erste Hinweise in welche demokratische Richtung sich die deutschen St{\"a}dte k{\"u}nftig entwickeln.}, language = {de} } @techreport{Buss2015, type = {Working Paper}, author = {Buß, Claudia}, title = {Die Modernisierung der kommunalen R{\"a}te - Aber wie?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84200}, pages = {98}, year = {2015}, abstract = {Die Mitglieder der Stadtr{\"a}te in den großen deutschen St{\"a}dten sind ehrenamtlich t{\"a}tig und m{\"u}ssen große Herausforderungen, wie die Europ{\"a}isierung der lokalen Ebene oder die Finanzierungsl{\"u}cken im kommunalen Haushalt, bew{\"a}ltigen. Die Ehren{\"a}mtler m{\"u}ssen die Aufgabenbelastung durch Professionalisierungsmechanismen ausgleichen. Welche Arten der Professionalisierungsbed{\"u}rfnisse liegen aber vor und sollten in den deutschen St{\"a}dten gepr{\"u}ft werden? Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit konkreten Ver{\"a}nderungen vor Ort, um die Faktoren Zeiteffektivit{\"a}t, Tranzparenz und Informationsverarbeitung zu verbessern. Das empirische Beispiel Potsdam wurde f{\"u}r die Analayse ausgew{\"a}hlt, da {\"u}berdurchschnittlich lang und h{\"a}ufig getagt wird. Die Indikatoren Fraktionsgr{\"o}ße, Positionsmenge oder Engagementl{\"a}nge sollen aufzeigen, in welchem konkreten Rahmen Ver{\"a}nderungen n{\"o}tig und auch gewollt sind. Die Arbeit soll andere St{\"a}dte zur {\"U}berpr{\"u}fung ihrer eigenen R{\"a}te anregen. Daraus ergibt sich die Frage, ob die Belastung der Mitglieder der Stadtr{\"a}te und Stadtverordnetenversammlungen so groß geworden ist, dass Deutschland gar eine dritte f{\"o}derale Ebene ben{\"o}tigt, um die Aufgaben zu bew{\"a}ltigen. Ist nicht eine schleichende dritte Ebene in der Realit{\"a}t bereits vorhanden. Die Analysekriterien sind der zeitliche Umfang des Engagements, die finanzielle Kompensierung der Ehrenamtlichkeit und die Elemente der Parlamentarisierung.}, subject = {Professionalisierung}, language = {de} } @book{Baer2007, author = {B{\"a}r, Tina}, title = {{\"O}kologischer Landbau in Polen : Institutionen als Entwicklungsfaktoren}, isbn = {978-3-940793-01-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15464}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Fragestellung (Auszug): Die polnische Landwirtschaft wird im Hinblick auf ihre Rolle in der EU als nicht wettbewerbsf{\"a}hig einge-sch{\"a}tzt und es scheint unumstritten, dass strukturelle Reformen unabdingbar sind. Ratschl{\"a}ge f{\"u}r die Ent-wicklung der polnischen Landwirtschaft gibt es viele. Unter anderem wird Polen die Besetzung von potentiellen Marktnischen empfohlen. Als Hoffnungstr{\"a}ger gilt dabei der {\"o}kologische Landbau, f{\"u}r den die extensive, traditionelle polnische Landwirtschaft eine optimale Voraussetzung darstellt. Neben einer EU-weit steigenden Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln spricht f{\"u}r diese verst{\"a}rkte Nischenbesetzung die Tatsache, dass die arbeitsintensive {\"o}kologische Wirtschaftsweise zumindest teilweise der zu erwartenden hohen Arbeitslosigkeit im Agrarsektor entgegen wirken kann. Damit w{\"u}rde der Biolandbau einen entscheidenden Beitrag f{\"u}r eine nachhaltige Regionalentwicklung leisten. Trotz positiver Entwicklungen in den letzten Jahren, verlief die Entwicklung des {\"o}kologischen Landbaus in Polen allerdings schleppend, und das Potential Polens scheint in diesem Bereich noch l{\"a}ngst nicht ausgesch{\"o}pft. Diese Arbeit widmet sich der Frage, welche institutionellen Erkl{\"a}rungen es f{\"u}r diese Entwicklung gibt, verbunden mit der Hoffnung, institutionelle Faktoren ausfindig zu machen, welche die Entwicklung besonders positiv bef{\"o}rdern oder andererseits abbremsen. Dabei werden ausgehend von einem institutionentheoretischen Hintergrund relevante formale und informelle Institutionen auf polnischer und EU-Ebene untersucht, sowie ver-schiedene Akteursgruppen, sowie deren Interaktion mit den institutionellen Entwicklungen beleuchtet.}, language = {de} } @phdthesis{Baerstecher2015, author = {B{\"a}rstecher, Felix Emanuel}, title = {Was machen Schulleiter tats{\"a}chlich und welche Faktoren beeinflussen diese ausgef{\"u}hrten T{\"a}tigkeiten?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80109}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {301}, year = {2015}, abstract = {W{\"a}hrend die theoretische Arbeitsbeschreibung und das Rollenbild von Schulleitern vielfach in der Forschung aufgegriffen wurde, gibt es - wie {\"u}brigens im gesamten Bereich Public Management - nur wenige empirische Untersuchungen, die aus einer betriebswirtschaftlichen Managementbetrachtung heraus untersuchen, was Schulleiter wirklich machen, d.h. welchen T{\"a}tigkeiten und Aufgaben die genannten Personen nachgehen und welche Unterschiede sich feststellen lassen. Besondere Relevanz erh{\"a}lt die Thematik durch das sich wandelnde Aufgabenbild des Schulleiters, getrieben insbesondere durch die zus{\"a}tzliche Autonomie der Einzelschule, aber auch durch die Fokussierung auf die Performance und Wirksamkeit der Einzelschule und verbunden damit, die Abh{\"a}ngigkeit dieser von der Arbeit des Schulleiters. Hier bildet das Verst{\"a}ndnis der Aufgaben und T{\"a}tigkeiten eine wichtige Grundlage, die jedoch unzureichend erforscht ist. Mit Hilfe einer explorativen Beobachtung von 15 Schulleiterinnen und Schulleitern und damit einer empirischen Untersuchung von insgesamt 7591 Arbeitsminuten und 774 Aktivit{\"a}ten in Kombination mit ausf{\"u}hrlichen qualitativen, halboffenen Interviews wird durch diese Arbeit eine detaillierte Betrachtung des tats{\"a}chlichen Schulleitungsmanagementhandelns m{\"o}glich. So wird sichtbar, dass sich die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten der Schulleiter in zentralen Bereichen unterscheiden und eine Typologisierung entlang von Rollenbeschreibungen und Leadership Behavior zu kurz greift. Es konnte zum ersten Mal in dieser Ausf{\"u}hrlichkeit innerhalb des deutschen Schulsystems gezeigt werden, dass Schulleiter Kommunikationsmanager sind. Dar{\"u}ber hinaus entwickelt das hier dokumentierte Forschungsvorhaben Hypothesen zu den Faktoren, die einen Einfluss auf die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten haben und beschreibt dezidiert Implikationen, die diese Erkenntnisse auf die T{\"a}tigkeit des Schulleiters, die weitere Forschung aber auch die politische Rahmengestaltung und, damit verbunden, die Weiterentwicklung des Schulsystems haben.}, language = {de} } @book{Boeddener2005, author = {B{\"o}ddener, Astrid}, title = {Die Estnische Ministerialverwaltung am Beispiel der Landwirtschaft}, isbn = {978-3-937786-90-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6527}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Der bemerkenswerte Transformationspfad der zentralstaatlichen Verwaltung in Estland von der Sowjetb{\"u}rokratie hin zum musterg{\"u}ltigen EU-Beitrittsland wird anhand des Landwirtschaftsministeriums beschrieben. F{\"u}r dieses Gebiet gibt es im Gegensatz zu den bekannteren und gut recherchierten Aspekten der Transformation wie Demokratisierung, Wirtschaftsumbau und Außenpolitik noch keine Fallstudie. Daher wird hier die Entwicklung der staatlichen Verwaltung im Zeitverlauf anhand des Wandels der estnischen Agrarpolitik und Landwirtschaftsverwaltung nachvollzogen. Am Ende werden Schlussfolgerungen formuliert und verdeutlicht, dass viele Erkenntnisse {\"u}ber das eigentliche Untersuchungsland hinausgehen und ebenso f{\"u}r andere Transformationsl{\"a}nder in MOE gelten.}, language = {de} } @book{BoenningerKammlerSturzbecheretal.2005, author = {B{\"o}nninger, J{\"u}rgen and Kammler, Karen and Sturzbecher, Dietmar and Wagner, Winfried}, title = {Theoretische und praktische Fahrerlaubnispr{\"u}fung in Europa : Recherchebericht}, publisher = {T{\"U}V}, address = {Dresden}, pages = {91 S.}, year = {2005}, language = {de} } @article{BoenningerSturzbecher2005, author = {B{\"o}nninger, J{\"u}rgen and Sturzbecher, Dietmar}, title = {Qualit{\"a}t der Fahrerlaubnispr{\"u}fung : ein Reformvorschlag f{\"u}r die theoretische Fahrerlaubnispr{\"u}fung}, year = {2005}, language = {de} } @book{BuechnerFranzke2005, author = {B{\"u}chner, Christiane and Franzke, Jochen}, title = {Das Land Brandenburg : kleine politische Landeskunde}, series = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, journal = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, publisher = {Brandenburgische Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Potsdam}, isbn = {3-932502-09-4}, pages = {132 S.}, year = {2005}, language = {de} } @book{BuechnerFranzke2002, author = {B{\"u}chner, Christiane and Franzke, Jochen}, title = {Das Land Brandenburg : kleine politische Landeskunde}, series = {[Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung]}, journal = {[Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung]}, publisher = {Brandenburgische Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Potsdam}, isbn = {3-932502-09-4}, pages = {149 S.}, year = {2002}, language = {de} } @book{BuechnerFranzke2009, author = {B{\"u}chner, Christiane and Franzke, Jochen}, title = {Das Land Brandenburg : kleine politische Landeskunde}, series = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, journal = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, publisher = {Brandenburgische Landeszentrale f{\"u}r Politische Bildung}, address = {Potsdam}, isbn = {3-932502-09-4}, pages = {167 S.}, year = {2009}, language = {de} } @book{BuechnerFranzke1997, author = {B{\"u}chner, Christiane and Franzke, Jochen}, title = {Das Land Brandenburg : kleine politische Landeskunde}, series = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, journal = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, publisher = {Brandenburgische Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Potsdam}, isbn = {3-932502-09-4}, pages = {140 S. : Ill., graph. Darst., Kt.}, year = {1997}, language = {de} } @book{BuechnerFranzke1999, author = {B{\"u}chner, Christiane and Franzke, Jochen}, title = {Das Land Brandenburg : kleine politische Landeskunde}, series = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, journal = {Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, publisher = {Brandenburgische Landeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Potsdam}, isbn = {3-932502-09-4}, pages = {140 S. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Buechner2018, author = {B{\"u}chner, Stefanie}, title = {Der organisierte Fall}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-19114-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {319}, year = {2018}, abstract = {Stefanie B{\"u}chner untersucht in ihrer qualitativ-explorativen Studie die Fallbearbeitung in drei Jugend{\"a}mtern. Sie zeigt, dass sich die Bearbeitung von F{\"a}llen nur unzureichend verstehen l{\"a}sst, wenn man Organisationen prim{\"a}r als Rahmen begreift oder auf ihre formale Logik reduziert. Vielmehr strukturieren Organisationen als soziale Systeme Fallbearbeitung modular. F{\"u}nf Module der Strukturierung stehen im Zentrum der Untersuchung: Wie werden F{\"a}lle arbeitsteilig bearbeitet und wie schl{\"a}gt sich Organisation in der Zusammenarbeit mit Klientinnen und Klienten nieder? Wie l{\"a}sst sich die unterschiedliche Relevanz von Standards beschreiben? Worin besteht die Herausforderung f{\"u}r Jugend{\"a}mter, Hilfe und Eingriff zu verantworten und was dokumentiert sich in Dokumentation? F{\"u}r die Beantwortung dieser Fragen pl{\"a}diert die Autorin f{\"u}r ein komplexes, allgemeines und spezifisches Verst{\"a}ndnis von Organisationen im Feld sozialer Hilfe.}, language = {de} } @article{BuechnerDosdall2021, author = {B{\"u}chner, Stefanie and Dosdall, Henrik}, title = {Organisation und Algorithmus}, series = {K{\"o}lner Zeitschrift f{\"u}r Soziologie und Sozialpsychologie : KZfSS}, volume = {73}, journal = {K{\"o}lner Zeitschrift f{\"u}r Soziologie und Sozialpsychologie : KZfSS}, number = {Suppl. 1}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {0023-2653}, doi = {10.1007/s11577-021-00752-0}, pages = {333 -- 357}, year = {2021}, abstract = {This article analyzes how organizations endow algorithms, which we understand as digital formats of observation, with agency, thus rendering them actionable. Our main argument is that the relevance of digital observation formats results from how organizations embed them in their decision architectures. We demonstrate this using the example of the Austrian Public Employment Service (AMS), which introduced an algorithm in 2018 to evaluate the chances of unemployed persons being reintegrated in the labor market. In this regard, the AMS algorithm serves as an exemplary case for the current trend among public organizations to harness algorithms for distributing limited resources in a purportedly more efficient way. To reconstruct how this is achieved, we delineate how the AMS algorithm categorizes, compares, and evaluates persons. Building on this, we demonstrate how the algorithmic model is integrated into the organizational decision architecture and thereby made actionable. In conclusion, algorithmic models like the AMS algorithm also pose a challenge for organizations because they mute chances for realizing organizational learning. We substantiate this argument with regard to the role of coproduction and the absence of clear causality in the field of (re)integrating unemployed persons in the labor market.}, language = {de} } @article{BuenningHipp2022, author = {B{\"u}nning, Mareike and Hipp, Lena}, title = {How can we become more equal?}, series = {Journal of European social policy}, volume = {32}, journal = {Journal of European social policy}, number = {2}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {0958-9287}, doi = {10.1177/09589287211035701}, pages = {182 -- 196}, year = {2022}, abstract = {This study examines how public policies affect parents' preferences for a more egalitarian division of paid and unpaid work. Based on the assumption that individuals develop their preferences within a specific policy context, we examine how changes in three policies affect mothers' and fathers' work-family preferences: the availability of high-quality, affordable childcare; the right to return to a full-time job after having reduced hours to part-time and an increase in the number of 'partner months' in parental leave schemes. Analysing a unique probability sample of parents with young children in Germany from 2015 (N = 1756), we find that fathers would want to work slightly fewer hours if they had the right to return to a full-time position after working part-time, and mothers would want to work slightly more hours if childcare opportunities were improved. Full-time working parents, moreover, are found to prefer fewer hours independent of the policy setting, while non-employed parents would like to work at least some hours. Last but not least, our analyses show that increasing the number of partner months in the parental leave scheme considerably increases fathers' preferences for longer and mothers' preferences for shorter leave. Increasing the number of partner months in parental schemes hence has the greatest potential to increase gender equality.}, language = {en} }